Christmas Eve
von Crusade
Markus ist an Heiligabend allein zu hause. Nicht das er eine große Wahl hat. Vor gut zehn Monaten ist seine Frau durch eine verschleppte Lungenentzündung gestorben. Ihre Angehörigen gaben ihm dafür die Schuld gegeben nicht richtig auf sie geachtet zu haben. Seither kapselt er sich sehr vom Rest der Welt ab und will einfach nur alleine sein.
Zu allem Überfluss sind vor ein paar Wochen auch noch seine Eltern bei einem Unfall auf der Autobahn ums leben gekommen. Ein LKW ist ungebremst in ein Stauende gerast, die erste Knautschzone war der Kleinwagen seiner Eltern. Der Polizist meinte sie hätten keine Chance gehabt und wären auf der Stelle Tod gewesen.
Seine nächsten Verwandten haben schon vor Jahren das Land verlassen und sind in irgendwo Thailand. Schon lange hatte er auch nichts mehr von ihnen gehört.
Dabei hatte doch alles so gut begonnen. Letztes Jahr im September hatte ihn und seine Frau das große Glück ereilt. Ein Lotto Hauptgewinn über acht Millionen Euro. Damit wollten sie sich all ihre Wunsche und Träume erfüllen. Zuerst haben sie sich eine große Eigentumswohnung mitten im Stadtzentrum in ihrer Heimatstadt gekauft. Groß genug um darin Arbeiten zu können und später Kinder zu haben.
Aber alles Geld der Welt macht nicht glücklich wenn man ganz alleine ist. Markus war noch nie der Typ der einfach auf Fremde zugehen konnte um Freundschaft zu schließen. Und da er immer von Zuhause aus als selbstständiger Programmierer gearbeitet hatte, hatte er auch schon lange keine Kontakte mehr außer zur Familie.
Es war schon schwer genug seine Frau zu verlieren und von ihrer Familie beschimpft und verstoßen zu werden. Aber als auch noch seine Eltern verunglücken hat ihn das ganz gebrochen. Seither hat er auch aufgehört zu Arbeiten. Es viel ihm ohnehin die ganze Zeit schon sehr schwer sich auf die Sache zu konzentrieren und auch seine Kunden haben immer wieder Mängel in seiner Arbeit kritisiert die ihm früher nie passiert währen.
Dieses Jahr ist ihm gar nicht nach Weihnachten zu Mute und die meiste Zeit hatte er damit verbracht regungslos aus dem Fenster zu starren. Auf den Straßen war es die letzten Wochen sehr hektisch so wie immer zur Adventszeit. Egal wie viele Leute oder Autos gekommen oder gegangen sind. Eine Person ist ihm dabei ganz besonders aufgefallen.
Es handelte sich um ein Mädchen oder eine junge Frau, ganz genau konnte er das nie sagen aus der Entfernung denn sie schien sehr klein zu sein. Sie viel ihm auf weil sie wirklich oft am Haus vorbei kam und immer die gleiche Kleidung trug. Eines Abends als er so da saß bemerkte er eine Gestalt in der Dunkelheit, sie wühlte in der Mülltone der Bushaltestelle von Gegenüber herum und holte etwas dort heraus.
Neugierig sah er sich das ganze an, konnte im ersten Augenblick aber nicht ausmachen was da genau passierte denn die Straßenlaterne hatte gerade mal wieder einen ihrer Ausfälle. Als das Licht wieder aufflackerte konnte er erkennen das es das Mädchen war, das hier immer unterwegs ist.
Sie saß nun auf der Bank und packe mit zitterigen Fingern etwas aus Alufolie aus und begann es zu essen. Etwas angewidert und schockiert sah er ihr weiter beim essen zu. Es war wohl ein Döner den jemand nicht aufessen wollte und er hatte zum ersten mal seit langem Mitleid mit jemand anderem.
Hungrig leckte sie die Folie noch ganz sauber bevor sie auf stand. Frierend machte sie sich dann wieder auf den Weg und Markus schaute ihr traurig nach bis er ihr nicht mehr mit seinem Blickt folgen konnte. Eine Träne kullerte ihm aus dem Auge auf die Hand und brachte den apathischen Mann zurück in seine Welt.
Dann war es soweit der 24.12. ist angekommen. Emotionslos sieht sich Markus das Chaos auf den Straßen an und die panischen Menschen die immer noch auf Jagd nach Geschenken sind. Dabei schneit es heute, weiße Weihnachten stehen tatsächlich vor der Tür. Ein Schneesturm wurde gestern im Wetterbericht angekündigt der das Land für die nächsten Tage unter eine dicke Schneedecke hüllen soll.
Zur Mittagszeit wurde es dann schlagartig ganz still auf den Straßen. Nur noch vereinzelt fuhr ein Fahrzeug durch das Stadtzentrum und die Schneeflocken tanzen für Markus der noch immer aus seinem Fenster sieht ganz allein. Um 16:30 Uhr wurde es dann auch draußen Dunkel und bei der idyllischen Ruhe nickt er ein.
Als Markus wieder wach wird, schmerzt sein Nacken und sein Bauch knurrt laut. Seine Uhr sagt im das es bereits nach 21 Uhr ist und er will sich etwas zu essen machen. Gerade als er aufstehen wollte flackert die Laterne auf der anderen Straßenseite und leuchtet auf. Im Augenwinkel erkennt er einen ungewöhnlichen, dunklen, großen Haufen im Schnee bei der Bushaltestelle.
Neugierig bleibt er stehen um heraus zu finden was das ist, aber er kann nichts erkennen. Gerade als er wieder gehen will sieht er eine Bewegung... und dann noch eine. Nun erkennt er auch was es ist, es ist das Mädchen das er schon seit Wochen immer wieder beobachtet.
Sie scheint sehr schwach zu sein denn es fällt ihr schwer auf zu stehen. Und gerade als sie es geschafft hat wieder auf die Beine zu kommen stürzt sie wieder und bleibt regungslos liegen. Entsetzt schnellt Markus vor und knallt mit der Stirn gegen die Scheibe des Fensters. Er blickt nach links und rechts aber weit und breit ist niemand zu sehen. Niemand ist da der ihr helfen kann und wahrscheinlich wird sich das heute auch nicht mehr ändern.
Ohne weiter nach zu denken rennt er los. Beim verlassen seiner Wohnung zieht er noch den Schlüssel von der Tür und rast nach unten. Nur mit einem dünnen T-Shirt und Jogginghosen bahnt er sich seinen Weg durch den eisigen Schnee zur jungen Frau. Dort angekommen beugt er sich schnell zu ihr hinunter „Alles in Ordnung?“ fragt er panisch während er sie kräftig schüttelt. Aber sie reagiert nicht.
Hilflos sieht er in beide Richtungen der Straße ob er jemanden sehen kann der ihn unterstützen könnte. Fehlanzeige, sie sind beide die einzigen hier. Diesmal kniet sich Markus in den Schnee und fühlt nach ihrem Plus, der schwach ist. Ihr Atem ist trotz der Kälte ebenfalls kaum zu erkennen.
Schnell trifft er eine Entscheidung und hebt sie auf. Sie ist wirklich sehr klein und leichter als sie aussieht. Rasch trägt er sie Treppe hoch in den dritten Stock, wo er seine Wohnung hat. Dort legt er sie zunächst aufs Sofa im Wohnzimmer bevor er ins Badezimmer stürmt.
Nervös stellt er das Wasser lauwarm für ein Bad ein um sie langsam aufzuwärmen. Auf dem Weg zurück stürzt Markus fast bei all seiner Hektik und stellt jetzt erst fest das er ohne Socken draußen war. Dafür hat er jetzt aber keine Zeit. Wie ein besessener fängt er darauf hin an der unbekannten die Kleider vom Körper zu reißen bis sie nur noch in Unterwäsche da liegt.
Anschließend bringt er sie so schnell er kann ohne dabei fallen zu wollen ins Badezimmer und legt sie vorsichtig in die Wanne. „Geschafft!“ ruft Markus ganz außer Atem. „Und das du mir jetzt ja nicht stirbst!“ setzt er nach bevor er ganz erschlagen auf dem Rand der Badewanne zusammen sackt.
Sport war noch nie seine Welt gewesen und das letzte Mal als er sich in der Hinsicht betätigt hat war zu seinen Schulzeiten im Unterricht. Langsam realisiert er das er gerade über sich hinaus gewachsen ist und versucht erst mal wieder geregelt nach Luft schnappen zu können bevor er etwas anderes macht.
Als er sich halbwegs wieder beruhigt hat und die Wanne mit genug lauwarmen Wasser gefüllt ist stellt er es ab und macht sich auf den Weg das Chaos das er eben angerichtet hatte zu beseitigen. Er trocknet seine Füße und den Boden und zieht sich etwas anständiges an.
Im Wohnzimmer sucht er die Kleidung der jungen Frau zusammen. Sie ist schmutzig und riecht etwas streng aber bevor er sie in die Waschmaschine steckt durchsucht er noch ihre Taschen nach hinweisen auf ihre Person. Er findet nur eine angefangene Packung Kaugummis, eine alte Zahnbürste und etwas Kleingeld im Wert von 1,41 Euro. Kein Ausweis, keine Schlüssel und auch kein Handy.
Besorgt schaut er nach der kleinen und merkt erst jetzt das er sich sich noch gar nicht richtig angesehen hat und kommt näher. Wie er schon vorher festgestellt hatte ist sie sehr klein, wahrscheinlich nicht mal eins fünfzig. Sie ist kaum mehr als Haut und Knochen und ihr B Körbchen BH den sie trägt ist nicht ausgefüllt. Wahrscheinlich durch Mangelernährung.
Auch wenn das Leben auf der Straße wohl hart zu ihr war wie Markus glaubt hat sie ein wirklich hübsches Gesicht. Ihre langen schwarzen Haare sind fettig und ungepflegt aber was hätte er auch anderes erwarten sollen. Er streicht ihr vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sagt „Keine Angst ich bring dich schon wieder auf die Beine!“
Nachdem er ihre Sachen in die Waschmaschine gesteckt hat sucht er im Kleiderschrank seiner verstorbenen Frau nach etwas das sie anziehen kann. Sie war das etwas größer und fülliger als das Mädel aber für den Moment wird es reichen. Zuerst denk Markus daran ihr etwas schlichtes zu geben, aber den Gedanken verwirft er schnell wieder. Seine Frau hätte ihr auch nicht ihre weniger schöne Kleidung gegeben und so sucht er ihr einen schönen mit Perlen besticken Wollpullover und einen langen warmen Faltenrock heraus.
„Frische Unterwäsche braucht sie ja auch noch!“ fällt ihm ein. Das einzige Problem dabei ist das seine Frau nur noch sehr schicke und aufreizende Dessous besessen hatte. Hoffentlich hält sie ihn nicht für pervers wenn sie sieht was er für sie ausgesucht hat. Auch wenn das Set etwas weniger erotisch ist als der größte Teil der Auswahl.
Gerade als er Strümpfe auf das Bündel Kleidung legt hört er eine Bewegung im Wasser und ein Plätschern und schreckt auf. „Hallo, alles in Ordnung? … Bist du wach?“ ruft er wieder ganz aufgebracht und macht sich auf den Weg ins Badezimmer.
Eine Antwort bleibt aus, aber als er seinem Ziel näher kommt hört er ein seltsames klappern. Kaum betritt er das Bad erkennt er was los ist. Die Unbekannte hat sich aufgesetzt und zittert sie wie Espenlaub mit verschränkten Armen, dabei klappert sie mit ihren Zähnen.
Er lässt die mitgebrachte Kleidung fallen und macht einen Satz auf sie zu. Schnell kniet er sich neben das Mädchen um auf Augenhöhe mir ihr zu sein und spricht sanft. „Wie geht es dir?“ Erst jetzt bemerkt sie ihren Retter und erschreckt sich etwas. Sie beruhigt sich aber nach dem ersten Schreck schnell wieder und nickt.
„Gut dann lasse ich dich wieder allein. Nimm dir so viel Zeit wie du brauchst um dich aufzuwärmen. Du kannst dir auch gerne wärmeres Wasser einlassen und dich Frisch machen. Shampoo und Duschgel sind dort!“ Markus zeigt auf ein kleines Regal neben der Wanne. „Ich lege dir noch eben ein sauberes Handtuch heraus, außerdem habe ich dir etwas frisches zum anziehen mitgebracht.“
Schnell führt er aus was er, ihr eben beschrieben hatte. Gerade als er den Raum verlassen will fällt ihm noch etwas ein „Ach, ich habe ganz vergessen mich vorzustellen. Mein Name ist Markus. Ich werde gleich etwas zu Essen für uns machen. Bis gleich.“ Immer noch zitternd blickt sie Markus noch einen Moment an bevor er dann die Tür hinter sich schließt um sie alleine zu lassen.
In der Küche macht er sich dann auch gleich ans Werk. Er war noch nie ein großer Koch und hat eigentlich auch nur das nötigste an Lebensmitteln zuhause. „Eine Dose Ravioli wird es wohl tun, Hauptsache sie bekommt etwas warmes in den Bauch!“ murmelt er zu sich selbst während er versucht den Doseninhalt im Topf nicht anbrennen zu lassen.
Geschwind deckt er den Tisch und bereitet alles zum Essen vor, immerhin hat er auch einen Bärenhunger. Nun wartet er... Das Mädel lässt sich gerade mehr Zeit als ihm lieb ist. Aber da kann er jetzt nichts mehr ändern, immerhin hat er ihr gesagt das sie sich die Zeit nehmen soll.
Eine gute Stunde später ist es dann auch endlich soweit. Markus verliert die Geduld, die Ravioli hat er zum zweiten Mal aufgewärmt und sein Hunger hat ihn übellaunig gemacht. Als er sich gerade erheben will um nach zu sehen hört er ein schüchternes „Hallo?“ aus dem Flur.
Ihre Stimme klingt freundlich auch wenn etwas schwach steht er ganz ruhig auf um sie abzuholen. „Huhu, hier geht es lang!“ ruft er schon auf halber Strecke um sie nicht wieder zu erschrecken. Als er dann um die Ecke geht sieht er das kleine Mädel dort stehen. Ganz schüchtern und irgendwie ängstlich spielt sie mit ihren Fingern und weiß nicht so recht was sie tun soll oder darf.
„Auf komm schon, ich beiß dich schon nicht.“ Versucht sie Markus mit einem warmen Lächeln etwas aufzulockern. Scheu wie ein Ree folgt sie ihm dann auch ins Esszimmer. „Da ich keine Weihnachtsbeleuchtung angebracht hatte, dachte ich essen wir eben bei Kerzenschein. Auch wenn es nur Ravioli sind.“ Meinte er ganz locker und bietet ihr einen Platz an.
Nachdem sie sich gesetzt hat schenkt er ihr und sich selbst Wasser ein. Anschließend setzt er sich auf seinen Platz. „Guten Appetit, ich hoffe es schmeckt dir. Leider bin ich kein guter Koch und schaffe es sogar Wasser anbrennen zu lassen.“ sagt er lachend und beginnt seine Portion zu verschlingen.
Gerade sah er sie noch wie sie langsam nach ihrer Gabel griff und sich mit sichtbaren Unbehagen eine Ravioli in den Mund geschoben hatte. Als er wieder aufsieht, bemerkt er das ihr Teller leer ist. Aber nicht nur das, er sieht aus wie geleckt. Schüchtern sieht sie auf ihren leeren Teller hinab und Markus fehlen dafür die Worte. Ein lautes knurren und gluckern das von dem Mädel ausgeht holt ihn aus seiner Schockstarre zurück.
Er schüttelt den Kopf um seine Gedanken zu ordnen und fragt „Oh! Du bist ja schon fertig. Hast du noch Hunger?“ ein weiteres lautes knurren ihres Bauches ist die Antwort. Darauf bekommt sie einen ganz roten Kopf und lässt diesen noch weiter hängen. Er kann nicht anders und muss laut lachen, die Situation findet er zu komisch. Dann steht er auf und tauscht einfach ihren Teller mit seinem und geht damit in die Küche.
„Ich mach eben noch was. Ich will mir ja nicht nachsagen lassen das jemand der bei mir zum essen war hungrig geblieben ist! Ich hoffe du magst Pizza!“ führt er den Monolog weiter. Dort wartet er dann vor dem Ofen da er sich nicht zu sehr aufdrängen will, scheinbar redet sie nicht gerne. Vielleicht vertraut sie ihm auch einfach nicht. Warum auch? Immerhin ist er ein Fremder der sie in seine Wohnung verschleppt hat.
Markus bekommt bei all den Gedanken nun ein schlechtes Gewissen. Hätte er doch besser die Polizei oder einen Notarzt rufen sollen? Anderseits ist Heiligabend, bis jemand gekommen wäre um sich ihr anzunehmen hätte es vielleicht zu spät sein können. Ein Blick ins Esszimmer bestätigt ihm das es die richtige Entscheidung war sich ihr persönlich anzunehmen.
Die zweite Portion hatte sie auch in wenigen Augenblicken restlos vertilgt und auch ihr Glas ist leer. Mit einem schmunzeln auf den Lippen geht er zu ihr rüber und schenkt ihr nach. Scheu beobachtet sie ihn, ihre Hände hat sie dabei in ihrem Schoß versteckt. „Keine Angst ich will dir nichts böses, ich will dir nur helfen. … Die Sachen stehen dir übrigens sehr gut, wenn du willst kannst du sie behalten. Sie werden hier nicht mehr gebraucht...“ gegen Ende wird seine Stimme etwas brüchig und er hat sofort wieder seine tote Frau vor Augen.
Nun merkt auch das Mädchen das etwas mit dem Mann der sie bewirtet nicht in Ordnung ist. Verwundert blickt sie ihm nach als er wieder zurück in die Küche geht um traurig in den Ofen zu starren. Die Zeit vergeht nur langsam während beide auf die Fertigpizza warten.
Mit den Worten „Hier bitte sehr!“stellt er ihr einen großen Teller mit einer ganzen Salamipizza hin. Besteck hat er auch dabei und platziert es direkt daneben. Er setzt sich mit seiner Portion wieder gegenüb
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Crusade
Bis dahin für alle einen guten Rutsch ins neue Jahr.«
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Ich habe mir beim Lesen etwas mehr Volumen gewünscht, so wirkte sie etwas billig und ich glaube nicht, dass sie so wirken sollte.«
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wie auch andere schon schrieben.
Sehr sehr gute Ansätze.
Um aber WIRKLICH sehr gut zu werden braucht sie meiner Meinung nach noch etwas mehr Ruhe bei einer Nachbearbeitung.
Der Anfang ist sehr gut, der Übergang zur Erotik ist auch gut.
Dann kommt der mehr hocherotische Teil als sexuell.
Der ist gelungen.
Aber wie an vielen Ecken merkt man den Zeitdruck :-)
Die Überprüfung auf Kommata (von denen Ich kein Anhänger bin ;-) ) und Rechtschreibfehlern wollen wir mal anbei stellen, da dies merkbar Korrekturlese-Mangel betrifft :-)
Insgesamt eine sehr schöne, sehr erotische Geschichte.
Man merkt wieder das eine Frau schrieb, und kein Mann ;)«
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ABER:
Müsste der Artikel nicht eher unter der Rubrik "Utopie" laufen?
Denn, wo gibt es heute noch so eine Nächstenliebe?
Jeder denkt doch heute nur noch an sich selbst.
Trotz alle dem, sage ich danke, weil mich die Geschichte doch gefesselt hat, obwohl man sich am Anfang schon fast den evtl. Ausgang erahnen konnte.
Mach trotzdem weiter so ;o)))«