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Kommentar: 1 | Lesungen: 5062 | Bewertung: 5.84 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 31.01.2004

Chronik einer verkannten Nymphomanie, I

von

Chronik einer verkannten Nymphomanie, I

Nun da ich dies schreibe, sind schon mehr als vier Jahre seit der Trennung vergangen;


und dennoch gibt es eine erotische Phantasie, die ich mit IHR in Verbindung bringe....


die mich auch nach so langer Zeit noch in Erregung versetzt, trotz all dem Häßlichen,


das sich im Laufe der fast fünf-jährigen Beziehung ereignet hatte.... Wo soll ich anfangen?

Ich war 24 und sie gerade 20, als wir uns kennenlernten. Es war einer jener Abende, die man


immer als besonders im Gedächtnis behalten sollte. Sie war mir schon einmal aufgefallen, bei irgend


einer Party an der Uni, im Juni 1995 muß es gewesen sein. Ich war wohl angetrunken, und dann


scheint einem ja bekannter Maßen jeder Rock als eroberungswert...

Nun, mein bester Freund, nennen wir ihn André, hatte es irgendwie geschafft, sich an IHRE Freundin


ranzumachen. Er erzählte ihr irgendwas von "Freundin mitnehmen", "Freund abholen", "gemeinsam was


unternehmen".. Dabei war unser Plan von Anfang an, die beiden durch so viel wie möglich Rotwein so


gefügig wie nur irgend möglich zu machen. SIE und ihre Freundin ahnten nichts davon.

So ist es also ein perfekter Samstag Abend, irgendwo in der Mitte Deutschlands im Jahre 1995, es ist


Juni und die Luft knistert so von spannender Erotik, selbst wenn man alleine ist und nur die Gedanken


ein wenig spielen läßt... Voller Ungeduld... Schließlich ist es schon einen oder zwei Monate her, daß


ich diese Kolumbianerin... bzw., daß sie mir... naja, das ist eine andere Geschichte.

Andre klingelt. Neben ihm stehen die beiden Mädels. Karoline und Christine. Karoline ist schmächtig,


etwa 1,70m groß, hat sehr blasse Haut, eine spitze Nase... Gar nicht mein Fall. Aber sie ist intelligent,


das merkt man sofort. Christine,.... ja Christine gefiel mir wieder so, wie ich sie beim ersten Mal an der


Uni gesehen hatte. Dunkle Haare, ca. 1,75m groß, große, sinnliche Lippen, die jedes Mannes Phantasie sofort


in Schwung brächten, grün-blaue Augen, ein Minirock und ein Bluse, die sehr viel versprachen...

Der Abend wurde feuchtfröhlich.. Die gelegentlichen Aufforderungen der Mädels, nun doch endlich etwas zu


unternehmen, so wie ihnen versprochen, übergingen Andre und ich geflissentlich... Vielmehr spielte alles


in unsere Hände. Die Wärme war nicht gewichen. Vielmehr war es jetzt so gegen Mitternacht regelrecht schwül


und ein Gewitter lag förmlich in der aufgeladenen Atmosphäre... Trotz des vielen genossenen Weines war mir klar,


daß nur etwas laufen würde, wenn ich mit Christine allein sein könnte.


Als Christine mir erzählt, SIE spiele Klavier, nutze ich die günstige Gelegenheit, SIE in das Klavierzimmer zu


locken. Wir sind beide in der angeheiterten Stimmung zweier Menschen, die sich zueinender hingezogen fühlen,


aber von denen noch keiner wagt, den nächsten Schritt zu tun. Langsam zieht das Gewitter auf. Es ist eine


gigantische Atmosphäre. Draußen rauschen die Blätter, bewegt von Böen, eine, zwei, drei, immer heftiger,


vom Haus oberhalb des unseren dringt gelegentlich ein flackerndes Licht durch die scheinbar tanzenden Bäume,


die Luft ist elektrich geladen, wir spüren es, aus der Ferne ist ein erster dumpfer grollender Laut des nahenden


Gewitters zu vernehmen.


Ich nahm all unsere Bewegungen wie in einem Traum wahr. Ich stellte die Notenblääter auf, nachdem wir uns auf


irgendetwas geeinigt hatten, das wir vierhändig spielen konnten. Ich stoße das Metronom an, das sich langsam und


stoisch im immer gleichen Takt bewegt, während sich die Bäume draußen von den Gewitterböen geschüttelt ebeso


hin- und herbewegen.


SIE sitzt neben mir, angetrunken, in ihrem Minirock, der Mund immernoch verlockend groß, mit fast obszönen


großen Lippen, die jeden Mann nicht nur zum Küssen animieren würden... Ich spüre ihr Bein neben meinem,


sie versucht, Haltung zu bewahren um die Noten richtig zu spielen... es macht mich wahnsinnig, es errregt mich,


IHR Bein neben, an meinem zu spüren. Es ist so, als könnte ich IHREN gesamten Körper fühlen, meine Erregung


wächst.... "Es ist ein, nein zwei? Monate her, daß Du mit der Kolumbianerin......." Zwischen meinen Beinen


ist kaum noch PLatz vor lauter Erregung. Ich möchte meine Hand in IHREN Nacken legen, ihr durch IHR dunkles


Haar streichen, meine Hand hinabgleiten lassen zu IHREM Rücken um zu prüfen, ob dies nun ein BH-Verschluß


oder doch nur ein etwas hervorstehender Wirbel ist....


Unsere Finger schaffen eine rechte Kakophonie, irgendwie klappt es noch nicht so recht mit der Koordination.


Scherzhaft werfe ich IHR vor, sie spiele falsch und beim nächsten falschen Ton müsse SIE für den Fehler


irgendwie bezahlen... Und schon verspielt SIE sich wieder, mit meiner rechten Hand in Ihrem Nacken rücke ich


IHREN Kopf in meine Richtung, mit meiner linken Hand greife ich nach Ihren Händen und führe sie in Richtung


meines Körpers.....


Unsere Münder treffen sich zu einem heißen, innigen, langen, leidenschaftlichen Kuß, während draußen das Gewitter


tobt.

Auf dem Weg in mein Zimmer sehen wir André und Karoline sich auf dem Wohnzimmerboden herumwälzen.....

Einige Jahre, viele viele durchfickte Nächte und einige Seitensprünge (von denen Christine bis heute nichts


weiß) später, gehen wir in diese Bar. Jeden Dienstag gibt's da Happy-Hour, das heißt, auch die härtesten


Cocktails für nur maximal 9 Mark. Es ist das Frühjahr 1999, April oder Mai, es ist wieder warm, es ist


Vollmond und wir sind von den Drinks total blau. Aber nicht nur blau, sondern richtig richtig


durchgeknallt blau. Ich bin scharf auf sie, rattenscharf. Wenn ich drei Schwänze hätte, ich würde SIE in alle


Löcher gleichzeitig ficken.... Aber ich habe ja nur einen.

Wir liegen auf dem Bett. Es ist schon so warm. daß wir gar keine Bettdecke mehr brauchen, der Vollmond scheint


mit ungeheurer Wucht in das Dachzimmer und beleuchtet IHRE nackten, gespreizten Schenkel, zwischen denen ich liege


und ihr meine 20cm in die wie immer süße, warme und wahnsinnig nasse Muschi schiebe..... Sie ist ein Naturtalent...


selbst wenn wir uns gerade noch so gestritten haben: Eine Berührung zwischen IHREN Beinen und schon ist sie


nur noch Wasserfall..... Während meine linke Hand abwechselnd über IHRE straffen, spitzen Brüste steicht und IHRE


Brustwarzen noch fester macht, wandert die rechte Hand zwischen IHREM Hintern und dem Mund auf und ab. Selbst ohne


IHRE Rosette zu berühren, weiß ich, wie naß SIE auch da schon ist....


Eine Sekunde lang schießt es mir durch den Kopf, wie ärgerlich es ist, daß ich IHR den Arschfick schmackhaft machen,


SIE aber nie zum Schlucken bringen konnte.... Ich reagiere meinen kurzen Ärger dadurch ab, daß ich drei, vier


Mal besonders heftig in IHRE geile Möse stoße, was IHR natürlich besonders gut gefällt....


Seit einiger Zeit schon habe ich eine Phantasie. Ich stelle mir vor wie es wäre, SIE mit einem weiteren Mann zu ficken.


Gnadenlos. SIE, die mir weismachen wollte, vor mir nur drei andere gehabt zu haben, daß ich der erste gewesen sei,


mit dem SIE ohne Kondom gefickt hatte, und und und. Ja, SIE, die immer so moralisch daherkommt... Immer wenn ich mir


den Dreier vorstelle, stecke ich IHR zwei oder drei Finger in den Mund, so als ob es ein weiterer Schwanz sei.


Und sie saugt immer so hemmungslos daran.... Das macht mich wahnsinnig scharf und läßt mich ganz schnell kommen....


"Christine....?"


"Ja?"


"Christine... Was denkst Du eigentlich, warum ich Dir immer zwei oder drei Finger in den Mund stecke, während wir


so daliegen....?"


"Ich weiß es nicht, es erregt Dich..."


"Erregt es Dich, Christine?"


".........Ja......"


"Warum, Christine?"


"Ich kann es Dir nicht sagen....."


"Weißt Du, daß ich mir dabei immer etwas bestimmtes vorstelle, wenn ich das mache...?"


"Ja?.... Was denn?......"


"Denk mal nach" keuche ich, während ich meinen Penis in IHRER scheinbar immer noch nasser werdenden Möse auf und ab


bewege....


"Ich weiß es nicht", sagt SIE und schaut mich dabei genau aus IHREN grün-blauen Augen an, soweit IHRE Besoffenheit es


zuläßt. Sie mustert mich genau.


Ich schweige und stoße weiter fest in SIE hinein.


"Ich stelle mir vor, es wäre ein Schwanz."


"Was?"

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Wenn Ihr wissen wollt, wie es weiter geht, schreibt mir an:

gabaldongp@yahoo.es


Kommentare


dsc
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 1
schrieb am 24.05.2011:
»Toller Anfang!
Weiter so!«


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