Claudia - Die verzweifelte Mutter
von Lutassa
Claudia war die Freundin meines Sohnes. Sie waren schon sehr lange zusammen und hatten viele Höhen und Tiefen erlebt. Beide waren achtzehn und in dem Alter stritten sie auch öfter. Meinen Sohn konnte ich dabei meistens nicht verstehen, denn Claudia und ich hatten viele Gemeinsamkeiten.
An einem Tag hatten sie Hochstimmung und beim Abendbrot gestand mir Claudia: „Ich bin schwanger.“
„Juhu ich werde Opa“, ich sprang auf, umarmte sie und freute mich tierisch.
Zu Claudia sagte ich: „Du kannst immer zu mir kommen, wenn du Probleme hast, egal ob du mit ihm zusammenbleibst oder nicht. Verspreche mir bitte, dass du dich dann auf jeden Fall melden wirst. Ab jetzt bist du meine Tochter.“
Claudia freute sich über meine Reaktion, denn zu Hause hatten die Eltern nur rumgemeckert, sie wäre zu jung und er nicht zuverlässig.
Die nächsten Monate vergingen und das Schicksal schlug zu. Mein Sohn verliebte sich in eine andere und schnell zog er auch ganz zu der Neuen. Ich sah ihn kaum noch und wenn, dann hatten wir Streit. Schade, das Haus war jetzt leer, ich hatte Streit mit meinem Sohn und Claudia meldete sich auch nicht mehr. Ich bekam auch keinen Kontakt zu ihr, ihre Eltern schirmten sie ab und wollten auch mit mir nicht reden. Immer wieder dachte ich an sie und meinem Enkel, es könnte so schön sein, aber ich war machtlos. Die Zeit verging und Claudia müsste inzwischen im neunten Monat sein.
Der Zufall half mir, im Kaufhaus brach eine Frau zusammen und hektisches Treiben setzte ein. Der Krankenwagen kam und als die Frau herausgetragen wurde, erkannte ich Claudia. Sie hatte einen dicken Bauch, trug alte schäbige Bekleidung und war nur noch ein Häufchen Elend. Neben ihr stand eine Frau, die ich von einer Obdachlosenszene kannte, und hielt ihre Hand. Ich lief sofort hin und sprach Claudia an. In der Hektik wurde ich vom Sanitäter als Begleiter in den Krankenwagen gesetzt. Als die Türen sich schlossen, rief die Obdachlose hinter mir her: „Kümmere dich um sie, sie braucht deine Hilfe.“
Im Krankenhaus wurde nicht viel gefragt, ich bekam eine Schürze um und schon stand ich im Kreißsaal. Claudia schaute mich erleichtert an und presste an meine Hand. Bei den Wehen drückte sie ihre Fingernägel so ins Fleisch, das Blut lief. Es kam ein gesundes Mädchen auf die Welt, und da die Mutter in einen Schock fiel, wurde mir das blutende Bündel übergeben. Da stand ich nun, hektisch kämpften vier Leute um Claudia und ich hielt meine Enkelin an meine Brust. Angst hatte ich noch um Claudia, aber mein Herz pochte vor Glück. Lucy, wie sie später getauft wurde, lauschte meinem Herzschlag und war ganz ruhig. Endlich Claudia machte ihre Augen wieder auf, sah mich mit Lucy, und lächelte.
„Sorry, ich hatte mich nicht getraut, dich um Hilfe zu bitten.“
„Dafür wirst du später angemeckert, jetzt muss ich mich erst einmal für dein Geschenk bedanken.“
Die Hebamme untersuchte Lucy und fragte mich dann:
„Will der Papa das Kind baden?“
„Der Papa nicht, aber der Opa auf jeden Fall.“
Auch auf der Station wurde ich oft verwechselt, denn jede freie Minute verbrachte ich bei den beiden, wickelte Lucy, gab ihr die Flasche und halt alles, was sonst die Väter machten. Nach vier Tagen wurden beide entlassen und keine Frage, sie kamen zu mir nach Hause.
Eine Woche brauchte ich um Lucys Zimmer einzurichten und auch Claudia bekam einen eigenen Raum. Es war ein geteiltes Doppelzimmer, im vorderen Zimmer lag Lucy und durch eine Tür kam man zu Claudias Zimmer. Es spielte sich schnell ein, mal kümmerte ich mich um den Wurm und Claudia konnte schlafen oder ich schlief und Claudia versorgte Lucy. Ich konnte zufrieden sein, im Haus war wieder Leben und meine Enkelin lebte in meiner Nähe. Bei langen Gesprächen erzählte Claudia, dass ihre Eltern sie rausgeschmissen hatten, weil sie Lucy nicht zu Adoption freigeben wollte. Dabei hätten die doch so gute Adoptionseltern gefunden und das undankbare Geschöpf weigerte sich. „Ne, ne, ne das hast du gut gemacht, Mädel, und glaube mir, hier bekommt ihr alles, was ihr braucht, um glücklich zu sein.“
Wochen vergingen, bis Lucy durchschlief. Mein Sohn interessierte sich nicht für seine Tochter und brach auch den Kontakt zu mir ganz ab. Er wollte das Blag nicht sehen und Claudia brauchte sich bloß nicht einbilden, von ihm Unterhalt zu fordern. ‚Arschloch’, dachte ich mir. ‚Das hat Claudia auch nicht nötig.’ Claudia und ich lebten wie Vater und Tochter zusammen, nur mit dem Unterschied, dass wir zusammen ein Kind versorgten. Während sie tagsüber den Haushalt schmiss, ging ich arbeiten.
Wir kommen uns näher
Oft saßen wir abends zusammen und sahen fern. An einem Abend lief eine Liebesschnulze, die einen mitriss. Rotz und Wasser heulend kroch Claudia in meinen Arm und ich legte meinen Arm um sie. Vergessen, dass ich nur der Opa von Lucy war, heute wurde ich der Partner zum Anlehnen. Der Film bekam doch noch ein Happy End und Claudia gestand verlegen:
„Weiß du, dass es unheimlich schön ist, in deinem Arm zu liegen?“
„Dito“, antwortete ich ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Claudia umschlang meinen Hals mit ihren Armen, zog mich an sich und gab mir ein dicker Kuss auf dem Mund.
„Schmeckt nach mehr“, murmelte ich überrascht.
„Dito“, wieder zog sie mich ran und dieses Mal öffnete ich meine Lippen. Sie merkte es, reagierte darauf und schon streichelten sich unsere Zungen. Vor Verlangen drückten wir unsere Körper aneinander, um uns dann mit schlechtem Gewissen wieder zu trennen.
„Dürfen wir das?“
„Weiß nicht, du bist solo und ich bin auch geschieden.“
„Ja, aber?“
„Nicht blutsverwandt, nur über deine Tochter, vielleicht. Bin ich dir zu alt?”
„Nein das nicht, aber was sagen die anderen?“
„Wer? Der Erzeuger?“
„Der ist mir egal, aber jetzt hast du schon wieder, diesen komischen Blick in deinen Augen, genauso wie früher.“
„Ich war früher schon verliebt in dich und total neidisch, dass du mit meinem Sohn zusammen warst.“
„Ach so und ich habe immer gedacht, du magst mich nicht.“
Lucy beendete unser Gespräch, denn sie wurde wach und schrie in ihrem Zimmer. Claudia machte sie sauber und stillte sie. Während ich mit der Flasche nachfütterte und auf das Bäuerchen wartete, verschwand Claudia in ihrem Zimmer. Am nächsten Abend wickelte ich gerade Lucy, als Claudia aus ihrem Zimmer kam und mich bat: „Bringst du sie mir ins Wohnzimmer, ich möchte heute den Film ganz sehen.“
Sie schlich in ihrem Satin Schlafanzug an mir vorbei. Ich schaute hinter ihr her, wie sie auf den kleinen Füßen um die Ecke verschwand und das alte Verlangen nach ihr war wieder da. Sauber eingepackt brachte ich Lucy zu ihr. Sie saß auf dem Sofa und dieses Mal hatte sie ihr Oberteil ganz aufgeknöpft. Locker hing es über ihre Brüste, bis jetzt hatte sie es nur hochgeschoben und Lucy halb unter dem Hemd gestillt. Jetzt öffnete sie die Jacke und deutlich sah ich ihre großen Brüste und ihren Bauch. Sie war wieder genauso schlank um die Taille, wie vor der Geburt. Mein Hormonspiegel stieg und um mich abzulenken, schaute ich zum Fernseher. Lucy hatte aufgetrunken, wurde an die Schulter gelegt, um kurz Bäuerchen machen lassen und schon schlafend brachte Claudia sie ins Bettchen.
Als Claudia zurückkam, hatte sie nur die oberen beiden Knöpfe geschlossen, sie setzte sich hin und ihr Bauch lag frei. Ich saß in der Rundecke und hatte die Beine hochgelegt. Sie schaute zu mir und fragte: „Ich möchte es mir auch bequem machen, darf ich mich zu dir legen?“
„Nur zu, kannst es dir auf meinen Schoß bequem machen“, antwortete ich. Claudia krabbelte zu mir, dabei rutschte die Hose leicht, die Zipfel der Jacke fielen nach hinten und schon lag ihr Kopf auf meinen Schoß.
„So ist es bequem“, kam von ihr und sie schaute fern. Ich wusste nicht wo hin mit meinen Händen, kurz entschlossen spielte ich mit der Einen, an ihren Haaren und legte die andere auf ihre Seite. Die Hose war bis unter dem Becken gerutscht und oben wurden gerade noch die halben Brüste abgedeckt. Das war eine Einladung für meine Hände, den gesamten freien Bereich zu streicheln. Nie hätte ich früher gewagt, sie so zu berühren, erst seit dem Gespräch von gestern. Behagliches schnurren kam von ihr und wir beide konzentrieren uns auf den Film.
Am Ende des Filmes lag Claudia auf dem Rücken und meine Hand streichelte weiter ihren weichen Bauch. Sie schaute mir lieb in die Augen. Behaglich reckte sie sich. Dabei hatte sie so die Ärmel in der Hand, dass die letzten beiden Knöpfe aufsprangen und ihre Brüste freilagen. Statt sich wieder zu verhüllen, schob sie einen Arm unter mein T-Shirt und ich fühlte ihre warme Haut an meinen Rücken. Jetzt lag sie wirklich einladend vor mir und sogleich war meine Hand an ihrer Brust. Feste Kugeln, harte Nippel fühlte ich und sanft bearbeitete ich die. Mit der anderen Hand fasse ich über den Nacken zu ihrem Rücken und zog Claudia für einen Kuss hoch. Sofort senkte sie ihre Arme und das Hemd glitt auf den Boden. Sie legte beide Hände unter mein T-Shirt, schob es hoch und öffnete ihren Mund für einen leidenschaftlichen Kuss. Als sich die Münder wieder trennten, wurde mir das T-Shirt über den Kopf gezogen, ich ließ Claudia ab, um meine Arme zu befreien. Im Augenwinkel sah ich, dass durch diese Kussaktion ihre Hose tiefer gerutscht war. Am Bund glitzerte schon ihr silberner Piercing-Ring von Kitzler. Sie war ganz schön pfiffig, gekonnt fielen ihre Hüllen scheinbar zufällig und ich war gespannt, wie es weiter gehen würde. Noch einmal hob ich sie an, dieses Mal um ihre Brust zu küssen und ihre Nippel sanft mit der Zunge zu stimulieren. Dabei musste ich sie auch höher ziehen, dabei rutschte ihre Hose bis zu ihren Knie. Kurz winkelt sie ihre Beine an, spreizte sie, hob nur noch die Füße hoch und weg war ihre Hose. Nackt, mit angewinkelten Beinen lag sie in meinem Arm und ich konnte es nicht lassen. Zärtlich streichelte ich über den Bauch zu ihren Schamlippen. Feucht wäre der falsche Ausdruck, nass traf eher zu und schnell rutschten die Finger in ihre Scham. Aufstöhnend zog sie unsere Münder wieder zusammen und bei einem nicht endend wollenden Kuss, brachte ich sie so weit, dass sie in meinen Mund schrie. Sie ließ sich wieder sinken, schmiegte sich an meinen Bauch und genoss weitere Streicheleinheiten zwischen ihren Beinen. Der Bann war gebrochen, wir wollten nur noch das eine, aber wir hatten die Rechnung ohne Lucy gemacht.
Lautes schreiten kam sie aus ihrem Zimmer und da verloren wir auch die größte Lust. Ich sprang hoch, machte Lucy schnell sauber und brachte sie zu Claudia, um eine Flasche fertigzumachen. Claudia nahm sie in Empfang und legte sie an. Meine Aufgabe war das Nachfüttern und ins Bett bringen. Als Lucy im Bett lag, war Claudia verschwunden, ihre Zimmertür geschlossen und kein Lichtschein war darunter erkennbar. Enttäuscht ging ich zum Schlafen in mein Bett, zog im Dunkeln die Hose aus und kroch unter die Decke.
Eine warme, fast heiße Berührung fühlte ich hier und ein Körper schmiegte sich an mich. Jubel, sie war nicht verschwunden, sondern in mein Bett gekrochen. Es folgten lange Streicheleinheiten, auch konnte ich jetzt fester an ihrer Brust massieren, die Milchbar wurde ja leer getrunken. Die Erregung in uns stieg immer mehr, bis ich in sie eindrang. Nach anfänglichem Aufstöhnen legte Claudia ihre Beine auf meine Schultern und stöhnte: „Mach feste, ganz doll.“ Sofort rammte ich in sie rein, was das Zeug hielt, sie quetschte ihre Titten, stöhnte, schrie und als der Samen in sie spritzte, bekam sie auch einen Orgasmus. Ich fiel auf sie und umarmend schliefen wir ein.
Geständnis
Ich hatte geschlafen wie ein Stein, und nachdem mich der Wecker gnadenlos raus schmiss, fand ich Claudia am Frühstückstisch. Der Kaffee war fertig und Lucy hatte sie schon längst versorgt. Freudig begrüßte sie mich, wir aßen zusammen und schon fuhr ich zur Arbeit.
Abends sah ich in Claudias Gesichte einen traurigen Blick und nach dem Essen, Lucy lag schon im Bett, saß sie heulend im Wohnzimmer. Ich setzte mich zu ihr.
„Was ist denn los mit dir? Heute Morgen war doch alles gut?“
„Das ist nicht so einfach. Es ist eine komplizierte Sache.“
„Erzähle sie mir!“
Claudia schnaufte und erzählte mir ihre Sorgen.
„Also, bis jetzt warst du total lieb zu mir und ich war ein Neutrum. Jetzt hast du aber wieder Verlangen geweckt und die sind größer als du dir vorstellen kannst.“
Claudia stockte und machte eine Pause.
„Erzähl weiter!“
„Da muss ich weit ausholen.“
„Ja und, ich habe Zeit.“
„Also das mit Manuel war so eine Sache. Wir haben ja sehr oft Streit gehabt und er hatte mich dabei niedergemacht. Dann war er im Bett auch ziemlich grob, man könnte dazu sagen, dass es SM-Sex war. Mir hatte es gefallen, ja ich möchte fast behaupten, dass ich schon beim Streit feucht wurde. Er hatte mich dabei festgebunden, teilweise geschlagen und meine Brust malträtiert. Bis jetzt hat Lucy ja immer in meine Nippel gebissen und so konnte ich wenigstens diesen Schmerz fühlen. Jetzt ist die Milchbar fast leer und du bist immer so lieb und zärtlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du mir dieses Sexverlangen erfüllst und wenn, dann nur meinet wegen, mit Widerwillen. Was soll ich machen, ich habe die devote Neigung und jetzt habe ich Angst, dass du mich rausschmeißt.“
„Ich denke, du hast mich noch nicht verstanden oder ich habe mich zu wenig zuerkennen gegeben“, sagte ich vielleicht ein wenig zu streng. Sofort war Claudia laut am Heulen. „Bitte kümmere dich weiter um Lucy, auch wenn du mich jetzt rausschmeißt. Bitte sie soll es gut haben.“
Erst versuchte ich sie anzublicken, in dem ich ihr Kinn mit dem Finger hochdrückte, da sie aber ihren Kopf weinend nach unten hielt, schaffte ich das nicht.
Also andere Tour, ich griff in die Haare, sie versuchte ein Streicheln abzuwehren, ich griff aber feste zu und drehte ihren Kopf in meine Richtung: „Du hast mich nicht verstanden! Du kennst mich zu wenig!“
Ein fragender Blick kam in ihre Augen, ich drückte sie aber an den Haaren auf die Knie, öffnete meine Hose. Kaum führte ich ihren Kopf näher, öffnete sie bereitwillig ihren Mund und ich schob meinen Kolben hinein. Ich stieß ihn in ihren Mund, in dem ich sie immer wieder an den Haaren zu mir riss. Sie würgte zwar, aber ließ es zu und so spritzte ich ihr tief in den Rachen. Als ich sie losließ, hörte ich noch ihr röcheln, sie hatte aber alles geschluckt.
„Hast du das jetzt meinetwegen gemacht?“, fragte sie und ich antworte ihr streng: „Du kennst mich wirklich zu wenig, gleich bist du bei mir im Bett und morgen liegt eine Geschichte von mir in deinem Zimmer. Lese es und verstehe es.“
An diesen Abend passierte nichts Besonderes mehr, aber Claudia kam zu mir ins Bett gekrochen. Ich nahm sie in den Arm und wir schliefen ein. Am nächsten Morgen legte ich ihr ein paar Zettel auf ihr Bett, ging frühstücken und fuhr zur Arbeit.
Abends kam ich spät zurück, fand eine aufgeweckte Claudia vor, in einem neuen Outfit. Ihre Bluse hatte sie nur vorne verknotet und sie trug kein BH. Der Jeans sah man an, dass sie oben abgeschnitten wurde, um zur Hüftjeans zu werden und der halbe Tanga war sichtbar. Barfuß huschte Claudia vor mir herum, um das Essen aufzutragen. Den Aufzug kannte ich doch, genau so hatte ich in der Geschichte Sonja angezogen. Beim Essen schaute sie mich treu an:
„Ich muss mir dringend neue Sachen zulegen. Passt du am Samstag auf die Kleine auf?“ Ich legte ihr meine EC-Karte hin und sage: „Besorge dir was Anständiges, was mir auch gefällt. Ich werde dann mit der Kleinen spazieren gehen.“ Geld spielte schon eine geraume Zeit keine Rolle mehr, es kam immer mehr rein, als raus ging, trotz der beiden, es könnten gut noch zwei mehr sein, die zu versorgen wären.
Kurz vorm Schlafen gehen, wurde Lucy noch einmal angelegt und bei Leibe, die Milch reichte nicht mehr
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bolle
mir bleibt das zu oberflächlich und entwickelt keine erotik oder sexuelle spannung. ich mag eine gute geschichte um die ferkelei aber die hier berührt mich eher wenig.«
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