Claudias Erziehung Teil 1
von pip1965
Claudias Erziehung
Vorgeschichte
Hallo, mein Name ist Claudia ich möchte in dieser Geschichte erzählen, wie sich mein Leben innerhalb eines Monats total verändert hat. Ich arbeite in einer kleinen Anwaltskanzlei als Sekretärin und bin 24 Jahre alt. Seit drei Jahren habe ich einen festen Freund, den ich sehr liebe. Wir beide haben unsere eigenen Wohnungen übernachten aber fast immer zusammen und haben viel Spaß am Sex. Vor drei Wochen hat mir mein Freund Peter eröffnet, dass er von der Bank in der er arbeitet für ein halbes Jahr nach London geschickt wird. Diese große Chance möchte er sich natürlich nicht entgehen lassen. Seit gestern bin ich nun allein und bin sehr traurig, dass mein Freund so lange nicht mehr für meine sexuelle Befriedigung zur Verfügung steht. Bevor ich mit meinem Freund zusammen gekommen bin war ich zwar kein Kind von Traurigkeit, aber seit ich Peter kenne habe ich alle meine ehemaligen Verehrer in den Wind geschossen. Während der Arbeit überlege ich ständig, wie ich denn während Peter weg ist mit meiner Sexualität umgehen soll. Schließlich beschloss ich nach der Arbeit noch zu einem Sexshop in der Innenstadt zu fahren, um mir einen Vibrator zu kaufen.
Der Vibratorkauf
Gegen 17 Uhr verließ ich dann das Büro und fuhr mit der Stadtbahn in die Innenstadt zu dem einzigen Sexshop zu fahren, den ich in Hannover kenne. Es war das dritte Mal in meinem Leben, dass ich einen Sexshop betrat. Aber es war das erste Mal, dass ich dies alleine tat. Bisher war ich nur in Begleitung einer meiner Freundinnen in den Sexshop gegangen. Vor dem Geschäft blickte ich über meine Schulter, um zu erkennen, ob wohlmöglich einer der mich kennt in der Nähe ist. Da in der Straße viele Fußgänger unterwegs sind, ist es mir aber unmöglich zu erkennen, ob jemand darunter ist, der mich vielleicht erkennen könnte. Ich gebe mir schließlich einen Ruck und betrete den Laden, mein Herz pocht wie verrückt und ich glaube ich habe einen roten Kopf. Der Laden ist zu meiner Freude nur von wenigen Kunden besucht. Niemand schien auf mich zu achten und schritt durch den Laden auf der Suche nach den Vibratoren. Plötzlich sprach mich von der Seite eine Verkäuferin an und fragte mich, ob sie mir Helfen könnte. Erneut lief ich rot an und stammelte schließlich: „Ich bin auf der Suche nach einem Vibrator“. „Aha!“ sagte die Verkäuferin und führte mich zu einem Regal in dem die verschiedensten Vibratoren aufgereiht lagen. „Was für ein Modell soll es denn sein? Eher ein bunter oder ein klassischer silberner vielleicht einfach nur ein Gummischwanz?“ Mir war das ganze unendlich peinlich, ich zeigte schließlich auf einen bunten Vibrator mit etwa 4 cm Durchmesser und etwa 20 cm Länge. Der Vibrator hatte eine etwas dickere Spitze und wurde zum Ende mit dem Drehschalter hin wieder Schmaler. Die Verkäuferin lächelte mich an und sagte: „Das ist eine gute Wahl! Ich habe auch dieses Modell. Mit etwas Übung kann man Ihn sogar im stehen tragen.“ Sie lüftete kurz ihren Minirock und gewährte mir einen Blick auf ihre rasierte Spalte, aus der ein Vibrator des von mir gewählten Typs herausschaute. Ich war sprachlos. Schließlich brachte ich heraus „Ich nehme den Vibrator!“ Ich wollte nur noch raus aus dem Laden. Mir war das ganze mehr als peinlich. Noch nie hatte ich die rasierte Spalte einer anderen Frau gesehen. Und schon gar nicht mit einem Vibrator darin. Trotz meiner Verlegenheit merkte ich aber auch, dass meine eigene Muschi pochte ich war geil. Die Verkäuferin lächelte mich weiterhin an und führte mich zur Kasse. Ich bezahlte und wollte den Laden schnell verlassen. Die Verkäuferin wünschte mir viel vergnügen mit dem Vibrator. Ich lächelte scheu verstaute den Vibrator in meiner Umhängetasche und verließ den Laden.
Der neue Nachbar
Als ich nach Hause kam stand vor meiner Wohnung ein Umzugswagen. Ich wohnte in einer Mietwohnung im vierten und obersten Geschoß. Ich wusste, dass die Wohnung die gegenüber der meinen lag seit einiger Zeit leer stand. Ich ahnte daher sofort, dass ich neue Nachbarschaft bekommen würde. Auf der Treppe auf dem Weg nach oben begegnete ich schon mehreren mir unbekannten Leuten, die offenbar gerade Sachen nach oben getragen hatten. Alle waren in etwa in meinem alter. Auf der Treppe vor meiner Tür begegnete ich einem gut aussehenden jungen Mann, der etwa 1,90 Meter groß war. Der Mann gab sich als der neue Mieter zu erkennen und stellte sich als Thomas Sieger bei mir vor. Ich schüttelte ihm die Hand. Ich hätte gerne noch ein wenig länger mit Ihm gesprochen, zumal er sehr attraktiv war, aber von unten tönte eine laute Stimme durch den Flur. „Thomas bring doch mal deine Digitalkamera runter wir wollen hier ein paar Photos machen.“ Thomas rief hinunter: „Ich komme gleich!“ Zu mir gewandt sagte er: „Sie hören es ja, ich werde unten gebraucht, wir sehen uns ja sicher noch.“ Thomas ging daraufhin in seine Wohnung, wahrscheinlich um seine Digitalkamera zu holen. Ich kramte in meiner Tasche und suchte meinen Hausschlüssel und plötzlich passierte es. Der Vibrator fiel aus meiner Tasche und landete mit einem knall auf dem Fußboden. Ganz schnell wollte ich ihn wieder verschwinden lassen. Ich bückte mich, hob ihn auf und gerade in dem Moment als ich mit dem Vibrator in der Hand vor meiner Wohnungstür hocke kommt der neue Mieter mit der Digitalkamera aus seiner Wohnung sieht mich, lächelt und macht ein Foto von mir, wie ich da mit dem Vibrator in der Hand ein entsetztes Gesicht mache. Ehe ich überhaupt etwas sagen kann, ist er auch schon wieder in Bewegung und rennt die Treppe runter. Mein Puls rast, ich bin bestimmt knallrot im Gesicht. Nur langsam fasse ich mich wieder und schließe meine Wohnungstür auf und schließe diese erleichtert hinter mir. Ich bin froh, dass ich jetzt alleine bin. Nach einer Weile beruhige ich mich und stelle fest, dass ich auch dadurch, dass ich mit dem Vibrator in der Hand erwischt wurde, erregt bin. Ich beschließe mich abzureagieren, immerhin habe ich doch deswegen den Vibrator gekauft. Ich entledige mich also meiner Büroklamotten, springe sc
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Aber trotzdem bin ich gespannt auf eine Fortsetzung
( ist ja nur eine Geschichte )«
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Bitte weiterschreiben!!!«
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