Claudias Traum
von Abraxas3344
Freitag Abend. Ich stehe vor dem Badspiegel. Nackt. Tränen laufen über mein Gesicht. Warum nur habe ich so einen kleinen Busen? Meine Freundin Natascha sagt zwar immer, ich würde eine fantastische Figur haben, aber ich glaube, für einen Freund reicht mein Busen nicht. Na, ja, ich gebe nicht auf. Natascha ist zwar sehr zärtlich, aber ganz lesbisch bin ich nicht. Erst einmal habe ich mit meinen neunzehn Jahren mit einem Jungen geschlafen. Meine Sehnsucht zerreißt mich fast. Wenn nur mein kleiner Busen nicht wäre. Gerade mal eine Handvoll. Meine Nippel sind flach, sogar, wenn ich geil bin.
Zugegeben, ich habe einen schönen, flachen Bauch. Meine Beine sind lang und gerade. Mein Popo sieht sehr sexy aus. Knackig, würden die Jungs sagen. Ich habe dunkelblonde, seidige, mittellange Haare. Allerdings nur auf dem Kopf. Sonst lege ich viel Wert darauf, dass ich immer schön rasiert bin. Wenn nur nicht meine Brust so klein wäre.
Na ja, ich mache mich erst mal ausgehfein. Egal, ich gehe heute Abend nur ins Café. Also ziehe ich mir eine weiße, fast durchsichtige Bluse an. Und meinen knallengen schwarzen Mini. Darunter nur einen winzigen weißen Tanga. Und meine neuen Turnschuhe. Ich mag nichts Hochhackiges.
20. 00 Uhr. Im Café ist nicht viel los. Ich sitze an einem kleinen Tisch. Allein. Gelangweilt nippe ich an meinem Cappuccino. Mir gegenüber sitzt ein Mann. Er mag etwas über 40 sein. Na ja, nicht gerade mein Fall. Zwar sieht er ganz gut aus, hat ein wenig Bauch, scheint auch nicht gerade sehr groß zu sein. Aber er wirkt interessant. Ich träume ein wenig vor mich hin. Wenn ich heute Nacht…... ein leichtes Kribbeln und Ziehen geht durch meinen Bauch. Ich spüre, wie sich in meinem Unterleib Feuchtigkeit sammelt. Aber doch nicht der, denke ich.
Plötzlich steht er vor mir. Ich schrecke aus meinen Gedanken hoch. Der Mann hat schöne Augen. Das ist das Erste, was mir an ihm auffällt. „Darf ich Sie zu einem Glas Wein einladen?“ fragt er höflich. Ich lächele. Warum eigentlich nicht? „Bitte, nehmen Sie Platz, gerne“, antworte ich. Dezent winkt er Carmen, die kleine Kellnerin, an unseren Tisch. Er bestellt zwei Gläser Rotwein. Einen sehr teuren. Ich weiß gar nicht, was in mich gefahren ist. Ich sitze am Freitagabend in einem Café und trinke mit einem Mann, der mein Vater sein könnte, Rotwein. Wir sprechen noch nicht viel. Er schaut mir in die Augen, hebt sein Glas. Auch ich hebe mein Glas. „Ich heiße Joachim“, sagt er. Seine Stimme klingt beruhigend, sympathisch. „Ich bin Claudia“, antworte ich. Er lächelt mich an. „Na, dann auf einen schönen Abend, Claudia“, sagt er lächelnd. Seltsam. Irgendwie fühle ich mich bei diesem Mann geborgen. Obwohl er viel älter ist als ich, würde ich wahrscheinlich heute Abend alles mit ihm anstellen.
So langsam kommt eine Unterhaltung zustande. Ich erzähle ihm, dass ich seit dem tödlichen Unfall meiner Eltern allein in meiner kleinen Wohnung lebe. Das Haus meiner Eltern habe ich verkauft. Zu viele Erinnerungen hingen daran. Und ich erzähle ihm, dass ich unglücklich bin. Wegen meines Busens. Er lächelt. „Du hast eine so schöne Oberweite, man kann es unter deiner Bluse sehen“, sagt er darauf. Ich werde rot. „Findest du?“ frage ich unsicher. „Natürlich“, sagt er. Doch dezent wechselt er das Thema.
Auch er erzählt von sich. Von seiner gescheiterten Ehe, von seinem Sohn, der altersmäßig viel eher zu mir passen würde, der aber schon verheiratet sei. Das er Zeit seines Lebens arm gewesen sei, als Taxifahrer. Ein Lottogewinn habe sein Leben verändert. Er lebe jetzt von Zinsen, habe ein kleines Haus, in dem er allein lebe und ein kleines Auto.
Die Zeit vergeht fast wie im Fluge. Wir lachen zusammen, erzählen uns fast unser ganzes Leben. Einige Gläser Wein sind auch schon geflossen. Allmählich bekomme ich ein eigenartiges Kribbeln im Bauch. Nicht nur, dass ich Sehnsucht nach ihm habe, sondern auch so etwas wie – ich glaube, ich habe mich in ihn verliebt. Er sieht es. Ohne dass ich etwas gesagt hätte, kommt er darauf. „Ja, Claudia, auch ich habe mich in dich verliebt.“ Wir halten unsere Hände. Doch über seinen Brillenrand schaut er mich ernst an. „Bist du dir sicher, dass du mit einem älteren Mann zusammen sein möchtest?“ fragt er. Ich werde nun schon wieder rot. „Ja“, antworte ich. Kompromisslos. „Oder suchst du in mir einen Ersatz für deine Eltern?“ Ich antworte ihm ehrlich. Denn ich weiß es nicht. Für mein Herz ist er der Mann, der mich verstehen wird. Der, der mich glücklich machen wird. Ich weiß es. Ich vertraue ihm. All das sage ich ihm, während mir langsam die Tränen des Glücks in die Augen steigen.
Er sagt mir dann, er sei ein wenig dominant. Wenn ich mich zu ihm bekennen wolle, dann müsse ich auch gehorsam sein und lernen. Viel lernen. Auch Schmerz ertragen. Und vielleicht Erniedrigung. Bei seinen Worten spüre ich, dass mein Slip feucht wird. „Ja, Joachim, ja, ja, ja, ich will dich“, sage ich. Seltsam. Ich habe schon viel darüber gehört, dass Liebe und Sex etwas mit Schmerzen und Erniedrigung zu tun haben sollen, aber ich selber… ich habe das Gefühl, ich kann Joachim vertrauen.
Wir reden und trinken noch ein wenig. Ich fühle mich benebelt. Durch den Alkohol, durch Joachim. Und ich möchte mit ihm schlafen. Ich spüre, wie nass mein Slip ist. Doch ich spüre auch etwas Anderes. Durch den vielen Wein ist meine Blase total voll. Ich sage ihm, dass ich kurz zur Toilette möchte. Doch Joachim möchte es nicht. Ich solle ein wenig Körperbeherrschung lernen. Er möchte, dass ich dann mein Wasser lasse, wenn er es bestimmt. Gut, denke ich mir. Das werde ich schon aushalten.
Jochen, so ist sein Rufname, bestellt ein Taxi. Als es kommt, verlassen wir Hand in Hand das Café. Es ist schon spät, weit nach Mitternacht. Vor dem Café küsst mich Jochen. Das Gefühl geht durch meinen ganzen Körper. Ich wünschte mir, es würde nie aufhören. Doch das Taxi wartet. Wir setzen uns hinten rein. Jochen sagt dem Fahrer nur, dass es zu ihm nach Hause geht.
Bei jedem Schlagloch sagt mir meine Blase, dass ich ganz dringend muss. Doch ich bleibe tapfer. Jochen hält sich dezent zurück. Ich glaube, er könnte über mich herfallen. Sein Blick verrät mir viel. Aber auch ich habe nichts Anderes im Kopf. Ich möchte ihn spüren, tief in mir. So träume ich vor mich hin. Schließlich kommen wir an.
Jochen zahlt und wir steigen aus. Ich halte es kaum noch aus. „Jochen, darf ich gleich auf die Toilette?“ frage ich ihn gequält. Er nimmt mich bei den Händen, schaut mir tief in die Augen. Lächelt. „Zieh dich einfach aus und lass es laufen. Keine Angst, hier sieht uns niemand“, sagt er. Auf seinem Grundstück ist es auch stockfinster. Nur der Mond erhellt ein wenig das Haus. Viel habe ich ja nicht auszuziehen. Ich habe keine Angst. So öffne ich meine Bluse, Jochen streift sie mir über meine Schultern. Seine sanften Berührungen wirken auf mich elektrisierend. Er streift meinen engen Mini herunter. Nun stehe ich nur noch in Slip und Turnschuhen vor ihm. Ich streife meine Schuhe ab. Jochen zieht mich an sich, legt seine Arme um mich. Seine Lippen berühren meine. Wie von selbst geht mein Mund auf. Unsere Zungen umspielen einander. Jochen drückt mit seinen kräftigen Händen meinen Po an sich. „Nun lass dich schon gehen, Schatz“, flüstert er mir ins Ohr. Ich kann auch nicht mehr. Ein paar Tropfen nässen meinen Slip endgültig durch. Schließlich öffnet sich meine Pforte ganz von allein. Warm, nein, heiß, strömt es an meinen Schenkeln herunter. Ich fühle eine Hand zwischen meinen Beinen. Während mein Wasser in vollem Strahl aus mir förmlich herausschießt, massiert er durch meinen nassen Slip meine Schamlippen. Ich stöhne meine Erregung aus mir heraus. Es kommt mir. Ein wildes Prickeln erfasst meinen ganzen Körper. Ich spüre, wie sich mein Unterleib rhythmisch zusammenzieht. In meinem Kopf explodieren Sterne. So habe ich mich noch nie erlebt. Langsam lässt das Gefühl nach, meine Knie werden weich.
Jochen stützt mich, denn auch der Alkohol hat seine Spuren hinterlassen. Ich werfe meine Arme um ihn, wir küssen uns ganz zärtlich. Seine Hose ist ganz nass geworden. Wir lösen uns voneinander. „Komm“, sagt er, „lass uns ins Haus gehen.“
Drinnen angekommen, zieht Jochen seine Jacke aus, hängt sie an die Garderobe. Auch sie ist ein wenig nass. Ich knöpfe sein Hemd auf. Er lässt es willig geschehen, auch, dass ich dann seine nasse Hose abstreife. Er zieht mir den nassen Slip herunter. Wir lassen nun alles im Flur liegen. Nackt und noch feucht nimmt mich Jochen bei der Hand und führt mich ins Schlafzimmer. Er hat dort ein großes Himmelbett. Schwarz mit Gold abgesetzt. Schwarze Seide. Er nimmt mich auf seine Arme. Trägt mich zu diesem Traum von einem Bett. Legt mich sanft hinein. Sofort wirbeln seine Fingerspitzen über meine Haut, berühren, streicheln mich überall. Mit geschlossenen Augen genieße ich seine Hände. Seine Lippen berühren meine Brustwarzen. Mal die eine, mal die andere. Blitze durchdringen meinen Körper. Ich vergesse die Zeit. Ich vergesse den Raum. Ich spüre nur noch ihn. Überall. Er ist über mir, neben mir, einfach an jeder Stelle meines Körpers. Ich bin nur noch pure Lust, pure Liebe, Verlangen. Irgendwann spüre ich sein Gesicht in meinem Schoß. Sein heißer Atem berührt meine nassen, geschwollenen Schamlippen. Wie von allein öffne ich meine Schenkel, um ihn ganz in mich zu lassen. Oh, komm doch, denke ich, komm und küss mich. Sagen kann ich es ihm nicht, denn mein Atem geht so tief und schnell, ich bekomme kein Wort heraus. Ich höre nicht mal mein Stöhnen. Seine Zunge umspielt meine feuchten Liebeslippen, dringt sanft in mich ein. Hin und her… immer tiefer. Er zieht seine Zunge aus mir, kreist damit plötzlich um meine Klitoris. Schnell, sanft und intensiv. Ein nie gekanntes Feuer brennt in mir. Sterne explodieren in meinem Kopf. Ich schreie, kann meine zuckenden Muskeln nicht mehr beherrschen. Ich spüre nur noch, wie Schwall um Schwall meiner heißen Liebesflüssigkeit aus mir herausschießt. Jochen trinkt mich förmlich aus, saugt, leckt, lässt wieder und wieder seine Zunge in meine Lusthöhle eindringen. Doch allmählich lässt das irre Gefühl nach. Jochen fühlt es. Er legt sich neben mich, streichelt meine verschwitzte Haut. Ich kann es kaum fassen, mein Glück. Tränen laufen über meine Wangen. So etwas Schönes habe ich noch nie erlebt. Selbst nicht mit Natascha, meiner Freundin. Wir küssen uns. Sein hartes Glied pocht an meiner Hüfte. Ja, ich will ihn in mir spüren. Noch heute Nacht. Er scheint meine Gedanken erfasst zu haben. Sanft schiebt er sich über mich. Die harte Spitze seines Liebesstabes berührt meine Schamlippen. „Komm“, flüstere ich, „komm tief in mich.“ Er tut es, drückt sein Glied langsam, vorsichtig zwischen meine Scham. Ich spüre, wie er mich sanft aufweitet, mich total ausfüllt. Nun sind wir eins. Wieder steigen in mir die Wellen der Lust hoch. Doch diesmal nicht so intensiv. Ich will ihn spüren, jede seiner Bewegungen, seine ganze Männlichkeit, seine Liebe. Hart stößt er sein Glied tief in mich. Ich fühle ein Pochen in mir, höre, wie er stöhnt. Plötzlich spüre ich, wie er sich zuckend in meinen Körper entlädt. Mit seiner ganzen Kraft treibt er Spritzer um Spritzer seines Nektars tief in mich. Dann erschlafft er ein wenig über mir, holt stöhnend Atem. „Bleib in mir, Schatz“, bitte ich ihn. Er küsst mich sanft. Er streichelt mich. Wie eine Ertrinkende halte ich mich an ihm fest. Wieder schießen mir die Tränen des Glücks in die Augen. „Jochen“, kommt es erstickt aus meinem Mund, „ich liebe dich. Bitte verlass mich nicht…“ Er lächelt mich glücklich an. „Ich liebe dich auch, mein lieber, lieber Schatz“, entgegnet er. Dann rutscht er von mir herunter. Ich wollte ihn noch fragen, wo das Bad ist. Doch vor Erschöpfung schlafe ich ein…
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Und sie auf meiner Zungenspitze tanzen lassen.
Meine flinke Zunge würde ihr einige Lustschreie entlocken und ich könnte ihre Säfte schmecken.
Und mein blanker Degen ......«