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Kommentare: 3 | Lesungen: 5620 | Bewertung: 7.14 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 25.06.2008

Claudias Traum Teil 3

von

Teil 3

Irgendwann komme ich wieder zu mir. Diffuses Dämmerlicht fällt durch die geschlossenen Gardinen ins Zimmer. Was ist bloß geschehen? Schmerzen durchfluten mich. Meine Brüste schmerzen, als ob jemand Feuer darauf entzündet hat. Mein ganzer Unterleib schmerzt, dass ich schreien möchte. Doch ich kann nicht. Ich will meinen Kopf heben, um zu sehen, was mit mir los ist. Es geht nicht. Mein Kopf ist starr ans Bett gefesselt, ebenso wie meine nach oben gewinkelten Arme, meine gespreizten Beine. Ich liege im Bett. In dem Zimmer, was Jochen mir gegeben hat. In seinem Haus. Trotz der Schmerzen versuche ich, mich zu erinnern. Die Fahrt nackt im Auto. Natascha. Grillen. Wir alberten rum, hatten viel Spaß. Und dann dieses turbogeile Erlebnis. Jochen zwirbelte meine Brustwarzen. Natascha schob mir die ganze Hand in den Unterleib. Ich habe gekocht vor Erregung, bin explodiert. Und dann bin ich eingeschlafen.

Wenn doch nur diese Schmerzen nicht wären. Ich bin hin – und hergerissen. Mein Herz brennt vor Liebe. Zu Jochen. Auch zu Natascha. Bin ich – lesbisch?

Es tut so weh….. ich fühle die Tränen, die mir über die Wangen laufen. Trotzdem bin ich glücklich. Jochen liebt mich. Nati auch. Aber was haben die zwei mit mir gemacht? Ich kann es nicht einmal sehen. Ich kann mich nicht bewegen. Ich muss aufs Klo. So langsam kommen außer dem Schmerz auch noch andere Gefühle in mir auf. Diese Tortur macht mich – geil. Nun spüre ich auch, was die Schmerzen verursacht. Sicher habe ich Klammern an den Brüsten. Und irgendeinen ganz dicken Gegenstand in meiner Liebeshöhle. So dick und so tief, dass er einen solchen Schmerz verursacht. Ich versuche, wenigstens mein Becken zu bewegen. Ein ganz klein wenig geht es. Nach hinten. Doch mit jeder kleinen Bewegung schmerzt es mehr in meinen Brüsten. Ich spüre, wie sich der Gegenstand ein bisschen aus mir herauszieht. Ich versuche, mein Becken zu heben. Au, tut das weh. Ich fühle mich gepfählt. Wieder versuche ich, mich ein wenig zurückzuziehen. Wärme. Ich kann mein Wasser nicht mehr halten. Ohne etwas dagegen tun zu können, laufe ich einfach aus. Ein ganz leises Wimmern kommt aus meiner Kehle. Meine Augen sind geschlossen. Ich merke nicht einmal, dass die Türe aufgeht und Jochen und Nati das Zimmer betreten. Erst als Jochen sanft meine Lippen küsst und Natascha meine Schenkel streichelt, nehme ich die beiden wahr. Wie eine Ertrinkende sauge ich den warmen, weichen Kuss meines Freundes auf. Ja, Schatz, denke ich, erlöse mich. Sanft löst Jochen seine Lippen von mir. Er geht weg von mir. Ich kann nicht sehen, was er macht. Sehnsucht erfüllt mich. Natascha streichelt meine verschwitzte Haut. Überall. Wortlos. Zärtlich und sanft. Doch meine Schmerzen werden dadurch nicht gelindert. Ich werde nur immer geiler.

Plötzlich fängt Jochen mit leiser Stimme an zu sprechen. „Ich hatte dir versprochen, dass du heute noch Schmerz haben wirst. Aber ich will zunächst erst mal ganz ehrlich sein zu dir. Alles, was du bis jetzt mit mir erlebt hast – und auch mit Natascha – war geplant. Nataschas Eltern kannten deine Eltern. Und ich bin mit beiden befreundet. Und dein lieber Schatz Natascha hat mir von deinen ziemlich wortreichen Träumen berichtet, die du öfter hattest, wenn du bei ihr geschlafen hast. So haben wir gemeinsam den Plan ausgearbeitet, dich glücklich zu machen. Das Einzige, was ich nicht eingeplant hatte, sind meine Gefühle zu dir, denn ich liebe dich aufrichtig. Ich habe dich oft beobachtet. Jede Bewegung deines wunderschönen Körpers fasziniert mich. Deine helle, klare Stimme, deine schönen Augen, deine Traurigkeit und dein Glück haben mein Herz geweckt. Ja, ich liebe dich. Ja, ich will dich besitzen. Ja, ich will dein ganzes Glück, liebe, kleine Claudia.“

Er hält ein. Ich weine. Die Schmerzen spüre ich im Augenblick nicht. Nur unfassbares Glück. Vertrauen. Jochen, Liebling, mach mit mir, was du willst. Du kannst alles von mir verlangen. Ich gehöre dir.

Jochen und Natascha befreien mich von meinen Fesseln. Langsam kann ich mich dehnen. Die Klammern an meinen Brüsten lösen sich. Endlich sehe ich, was los war. An den Klammern waren Seile befestigt, die über Rollen an der Decke mit Gewichten befestigt waren. Meine Nippel sind dick geschwollen und blau. Noch immer tun sie unwahrscheinlich weh, auch als Jochen sanft eine Salbe darauf verteilt. In meiner Muschi steckte ein hölzerner Dildo. Er ist vielleicht acht Zentimeter dick. Und sehr lang. Jetzt sehe ich auch, was ich angerichtet habe. Das Bett ist zwischen meinen Beinen total nass. Ich schäme mich. Jochen sieht es. „Du musst dich nicht dafür schämen, mein Schatz. Du konntest es nicht mehr halten, das weiß ich.“

Natascha lächelt mich an, steht auf, wirft mir einen Handkuss zu und geht aus dem Zimmer. Jochen, der offenbar wieder alles geplant hat, zieht sich aus. Nicht viel, denn er hat nur ein T-Shirt und eine Sporthose an. Nicht mal einen Slip. Er legt sich zu mir ins Bett, fängt an, mich zu küssen. Seine sanften Hände streicheln meine Haut. Oh, mein Schatz, denke ich, du machst mich so glücklich. Langsam versinke ich wieder in einen unwahrscheinlichen Rausch der Gefühle. Ich greife fast unbewusst nach seinem Glied. Es steht hart von seinem Körper ab. Sanft reibe ich es, während er mich am ganzen Körper streichelt. Auch wenn jedes Mal ein heftiger Schmerz durch meine Brüste zieht, wenn er mich dort berührt, so macht es mich immer geiler. Meine Muschi schmerzt nun nicht mehr, sie ist nur triefnass und wartet darauf, dass er mich ganz besitzt. Seine Hand liegt auf meinem Schoß, sein Daumen massiert meine kleine Perle, die weit zwischen meinen Liebeslippen hervorsteht. Wieder jagen unkontrollierte Ströme durch mich, schütteln mich durch. Komm, Jochen, nimm mich ganz, denke ich nur noch. Ich bin kurz vor dem endgültigen, unstillbaren Gefühlsausbruch. Er scheint es zu wissen. Sanft legt er sich in voller Länge auf mich. Sein Gewicht stört nicht. Ich fühle nur seine warme, männliche Haut. Seine Gliedspitze berührt meine Schamlippen. „Komm“, hauche ich, „komm, nimm mich ganz. Ich will dich ganz tief in mir fühlen.“ Langsam schiebt er seinen Pfahl in meinen Körper. Ich spüre sein pochendes Glied nun tief in mir. Er füllt mich aus. Nicht schmerzhaft wie der hölzerne Dildo, sondern nachgiebig trotz seiner Härte. Ich fühle, wie er ihn langsam in mir hin – und herschiebt. Oh, Gott, ist das geil. Nicht nur mein Körper, sondern auch mein Herz und meine Seele verschmelzen mit jedem Stoß, mit dem er mich pfählt, mit ihm. Ich höre sein leises Stöhnen, spüre seinen heißen Atem, den er mir mit jedem Kuss tief in die Lungen haucht, spüre das Zucken seines Unterleibes, kurz, bevor er mir seine Liebe in den Bauch spritzt. Ja, ich will seinen Samen. Ich will ihn tief in mir tragen. Als ich den ersten Schwall in mir spüre, explodiere ich. Wir kommen zusammen, ich fühle die höchste Stufe des „kleinen Todes“ durch unsere Körper fließen. Alles ist nur noch Rausch, Raum und Zeit existieren nicht mehr. Ich bin nicht mehr Claudia, er nicht mehr Jochen. Wir sind eins. Eins in einer nicht wahrnehmbaren Welt des wunderbaren Glücks.

Aber irgendwann lässt auch dieses Glücksgefühl nach. Jochen liegt ein wenig ausgepumpt auf mir. Er schwitzt. Ich auch. Glücklich umarme ich ihn. „Bitte, Schatz, bleib in mir“, bettele ich, denn ich will ihn nun nicht verlieren, auch nicht für einen winzigen Augenblick. Er streichelt mein Gesicht, küsst mich. Ich halte mit beiden Händen seinen Po fest, damit er ja nicht aus mir herausrutscht.


Doch spüre ich, dass sein Glied langsam zu weich wird, um in mir zu bleiben. Jochen braucht eine Pause. „Bitte, Schatz“, sage ich zärtlich, „gib mir einen Tampon. Ich will dich so lange in mir fühlen, wie es geht.“ Er steht auf, langt in das Nachtschränkchen neben dem Bett. „Ich habe an alles gedacht, Claudia-Maus.“ Er packt den kleinen Wattedildo aus und schiebt ihn mir sanft in meine nasse Schlucht. Genau so tief, wie es sein muss. Seine Berührungen machen mich wieder geil. Aber ich beherrsche mich.

Inzwischen ist es schon dunkel uns spät. Es macht mir nichts aus, dass das Bett nass ist. Jochen sagt, dass er nun gern schlafen möchte. Mit einem Kuss verabschiedet er sich. Ach, am Liebsten wäre es mir, er bliebe die ganze Nacht. Er scheint meine Gedanken zu erraten, lächelt mich an. „Bald, mein Schatz, bald schlafen wir in einem Bett. Möchtest du noch duschen und frisches Bettzeug?“ fragt er. „Nein“, antworte ich, „ich möchte in dem Erlebten schlafen.“ Noch ein kleiner Kuss und er verlässt das Zimmer. Ich decke mich nicht mal zu, liege immer noch mit dem Po in meiner eigenen Pfütze. Ich bin so glücklich. Fast schon von allein fallen meine Augen zu.

Leise geht die Tür auf. Ich lasse meine Augen geschlossen. Völlig lautlos kommt Natascha an mein Bett. Sie setzt sich auf die Kante, legt mir sanft eine Hand auf die Wange. „Liebe, liebe Claudia“, flüstert sie fast unhörbar, „ich hab dich so lieb…“ Ich tue so, als schliefe ich. Langsam wandern ihre Hände über meine Haut. Ganz sanft berührt sie fast jede Stelle meines Körpers. So zärtlich, so liebevoll weckt sie wieder dieses wunderschöne Prickeln in meinem Körper. Sie legt sich neben mich. Ich spüre, wie sie eine Hand sanft in meinen Schoß legt. Ganz sachte bewegt sich die Hand, reibt kaum spürbar meine Schamlippen, dringt mit einem Finger in mich hinein. Ich kann mich nicht mehr wehren, ziehe ihr Gesicht zu meinem. Unsere Zungen berühren sich, umschlingen sich, wir küssen uns wild und heftig. Natascha ist genauso nackt wie ich. Ihre Haut ist heiß. Mit meiner freien Hand drücke ich eine Brust von ihr, kralle mich regelrecht fest, während ihr Finger immer tiefer und schneller in mich dringt, den Tampon dabei immer weiter in mich schiebt. Ich bin so nass, so geil, so willenlos ihr ausgeliefert. Mein Atem geht so heftig, dass ich ihn immer wieder in meine Freundin einblase. Auch sie wird immer wilder, stöhnt tief in meine Kehle. Aus unseren Mundwinkeln rinnt der Speichel, aus unseren Scheiden der Liebesnektar.

Nati dreht sich plötzlich, versenkt ihr Gesicht in meinen nassen Schoß. Mit einer Hand zieht sie den Tampon aus mir. Ich spüre, wie Jochens Samen aus mir herausläuft. Gierig saugt sie mich aus. Immer heftiger dringt ihre unersättliche Zunge in mich, schleckt den letzten Rest Männlichkeit aus meiner zum Platzen geilen Muschi.

Inzwischen habe ich fast instinktiv zwei Finger in ihrer klatschnassen Lasterhöhle versenkt. Tief und schnell stoße ich meine Hand in Nataschas Liebesnest. Ihre heißen Küsse, ihre flinke Zunge lassen mich explodieren. Ich fühle, wie sich mit jedem Zucken meines erregten Körpers ein Schwall heißer Flüssigkeit in Natis Mund ergießt, so viel und so schnell, dass sie es kaum schlucken kann. Wild fliegt mein Kopf von einer Seite des Kissens auf die andere, meine Brust bebt, mein Bauch spannt sich rhythmisch, und mit jeder Anspannung spritze ich meinen Saft in Natis Gesicht.

Auch sie kommt. Genauso wie ich spritzt sie ihren geilen Saft aus sich heraus, stöhnt, zuckt, bebt. Ich versuche, meinen Kopf unter ihren Leib zu schieben, lecke nun ihre klatschnasse Pussi, so lange, bis sie erschöpft auf mir in sich zusammenrutscht. Sie dreht sich um, liegt nun neben mir, schiebt einen Schenkel zwischen meine Beine. Wir küssen unsere heiße Flüssigkeit aus unseren Mündern, streicheln nasse, verklebte Haut. Wir sind erschöpft, müde, dem Schlaf näher als dem Leben. Natascha aber möchte in ihr Zimmer gehen. „Nein, Nati, bitte bleib hier…..“ bitte ich sie. „Jochen möchte, dass ich allein schlafe“, antwortet sie. Doch ich halte sie fest. Ich möchte sie heute Nacht in meinen Armen haben. „Jochen hat gesagt, er will dich bestrafen, wenn ich jetzt bei dir bleibe“, entgegnet sie. „Das ist mir egal, bitte bleib doch……“ Wie eine Ertrinkende halte ich sie fest. Gut. Sie bleibt, entspannt sich in meinen Armen. Unter zärtlichen Küssen schlafen wir Arm in Arm ein.

Kommentare


ronnja
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 1
schrieb am 27.06.2008:
»tolle geschichte, regt die fantasie an, hoffentlich kommen noch viele teile, freu mich schon auf den nächsten

lg h«

Markti
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 91
schrieb am 11.12.2010:
»Schöne Geschichte, bin schon auf die Fortsetzung gespannt.«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 156
schrieb am 15.10.2024:
»Ohje, wie wird das enden?«


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