Clemens
von Hugo Fa
Clemens
© by Hugo Fa. 2013
Clemens war der Schwarm in unserer Mädchenschule. Seine Freundin, meine Klassenkameradin Maite, holte er sehr oft in einem schnittigen Auto von der Schule ab, er studierte schon und alle Herzen unserer Klasse flogen ihm zu. So schwärmte auch ich für ihn, obwohl ich meine Freunde hatte und sicherlich nicht zu kurz kam.
Nach dem Abi verloren wir uns aus den Augen. Wir studierten an unterschiedlichen Universitäten, ich auswärts. Dabei lernte ich meinen Freund kennen, den ich noch während der 4 Auswärts-Semester heiratete. Mit ihm kam ich zurück, nahm wieder Kontakt zu alten Klassenfreundinnen auf, u.a. auch mit Maite. So kam es bald, dass wir (Maite und Clemens, ich und mein Mann) uns öfters trafen. Mal bei einem zu Hause, mal in der Stadt, alle 14 Tage irgendwo.
Mein Mann fand Maite nicht so toll, eher bieder und langweilig. Ich war von Clemens noch immer hin- und hergerissen. Das war auch die Phase, in der mein Mann und ich uns oft über unsere sexuellen Wünsche und Vorstellungen unterhielten. Ich hatte ja schon einige Erfahrung, mein Mann im Vergleich zu mir sehr wenig. Wir waren uns einig, dass wir gerne viel ausprobieren wollten, unseren sexuellen Horizont erweitern wollten, versprachen uns aber, dass dies nur zusammen geschehen sollte.
Ich schien Clemens auch ganz gut zu gefallen, jedenfalls war er mehr als "nett" zu mir. Wenn wir uns trafen, dann gab es schon damals (war zu jener Zeit nicht üblich) Küsschen und die nicht nur auf die Wange. Er züngelte auch schon mal und legte dann eine Hand auf meinen Po. Oder er streichelte beim Verabschieden gerne mit seinem Handrücken über ein Tittchen von mir, was mir jedes mal einen Schaudern durch den Körper gehen ließ. Nichts ähnliches (leider) bei Maite und meinem Mann, so dass ich mich bei Clemens sehr zurückhalten musste (hätte mich gerne intensiver von ihm verabschiedet ...).
Wenn sie zu uns kamen und wir das wussten (man traf sich auch überraschend), dann zog ich mir gerne etwas "leichteres" an. Einen Supermini, ein nettes Dekolleté oder auch mal keinen BH. Einmal gingen wir zu denen und ich hatte eine neue total durchsichtige Bluse an und keinen BH drunter aber eine Strickjacke drüber, da waren sie leider nicht da. Die Strickjacke hätte ich bei denen bestimmt ausgezogen ... Meinem Mann gefiel so was, es machte ihn an, wenn ich mich anderen präsentierte, denn gegessen wurde bei uns immer zu Hause.
So kam es, dass Clemens mal ganz überraschend nachmittags an unserer Tür klingelte, ohne Maite, und mein Göttergatte war auch noch nicht zurück. Er hatte noch in der Uni zu tun. Nach dem "normalen" Begrüßungszermoniell (Küsschen mit züngeln, ein bisschen mehr und länger als sonst) war mir schon ganz flau im Magen. Mit Clemens allein war ich noch nie. Ich bot ihm ein Bier an, er lehnte ab, denn es wäre noch zu früh dafür. Dann einigten wir uns auf einen Kaffee. Da ich aber nichts dazu im Hause hatte, bat ich ihn von der Bäckerei, die in der Nähe war, ein paar Teilchen zu holen.
Ich setze den Kaffee auf und zog mich schnell um, denn ich war in Hausarbeitsklamotten. Und da es schnell gehen sollte, zog ich erst gar nicht viel an. Ein weißes, enges T-Shirt und einen roten Trägerrock. Der Rock war eher ein Kleid, sehr kurz, eben ein Super-Mini, der kaum mein Hinterteil bedeckte, und hatte ein Oberteil mit Trägern, daher Trägerrock, das hinten hoch war und vorne bis unter die Brust ausgeschnitten war. Mode der 80er Jahre eben. Das schöne an dem Rock war, er stellte durch den Ausschnitt die Brust schön zur Schau, sie wurde gut betont. Und da ich mit meinen 80B ein wenig zu bieten hatte, kam der Rock bei meinem Mann bisher immer sehr gut an. Was ich nicht bedacht hatte (war wirklich keine Absicht), der Rock zog das T-Shirt sehr eng über die Brust, so dass nicht nur meine Tittchen gut dargestellt waren, man konnte durch den weißen Stoff auch die Nippel gut erkennen, obwohl das T-Shirt wirklich nicht durchsichtig war (habe ich aber erst später gemerkt ...). Bevor ich mir einen Slip ausgesucht hatte, klingelte Clemens schon wieder, ich eilte zur Tür und hatte eben keinen Slip an.
Zum gesitteten Kaffee und Kuchen setzte man sich bei uns auf die Couch und den Sessel und nicht an den Esstisch. So deckte ich alles Notwendige auf den Couchtisch, Clemens nahm im Sessel Platz und ich ihm gegenüber auf der Couch. Beim Setzen hatte ich nun mit meinem Rock zu kämpfen. Denn er war doch arg kurz. Ich zog ihn zwar gesittet vorne runter, hielt die Beine anständig geschlossen, Knie zusammen, merkte aber gleich, dass ich mit meinem Poppes direkt auf der Couch sass, ohne Stoff dazwischen.
Beim Essen, Trinken und Erzählen achtete ich immer darauf, dass ich ja meine Beine zusammen hielt. Ich hatte ja nicht die Absicht, Clemens einen Blick auf meine (rasierte!!!) Möse zu geben. Die Situation hatte für mich einen anregenden Charakter, d.h. ich merkte, wie ich langsam feucht wurde. Was wiederum eine Auswirkung auf meine Nippel hatte. So bemerkte Clemens alsbald, ob mir wohl kalt wäre. Aber es sähe sehr gut aus, meinte er. Ich wurde knallrot, als ich erwiderte, dass mir nicht kalt ist. Da war ja klar, wieso meine Nippel so gut standen. Hatte ich jetzt selber von oben gesehen. "Du solltest außerdem nicht so verkrampft sitzen", meinte Clemens. "Ich habe mit Kennerblick sofort gesehen, dass Du kein Höschen anhast. Und Du scheinst, zu meiner großen Freude, rasiert zu sein!"
Einerseits nahm mir diese Bemerkung wirklich etwas von meiner Anspannung, andererseits war ich jetzt nicht feucht, sondern wurde richtig nass, ich merkte, wie ich immer kribbeliger, geiler wurde. So setzte ich mich nun ganz leger hin (gemütlich) und scherte mich nicht weiter darum, was Clemens so sah. Ich bot ihm jetzt einen ungehinderten Blick auf mein Pfläumchen. "Ich wußte bisher gar nicht, dass Du rasiert bist", meinte er. "Sieht geil aus". Seine Beule in der Hose war nun auch nicht mehr zu übersehen.
Er setzte sich nun neben mich und eine Hand von ihm nahm sogleich eine Titte von mir in die Hand und begann sie zu kneten bzw. die Nippel zu manipulieren. Und wir küssten uns nun tief und hemmungslos. Als eine Hand von ihm langsam meine Schenkel hoch wanderte, hatte ich nicht mehr die Kraft und den Willen, sie wegzutun. An meinem Schatzkästlein angekommen, war er sichtlich überrascht, welches Hochwasser ich hatte. Er musste sich nun seine Hose öffnen und seinen Zauberstab herausholen, sonst wäre die Hose geplatzt. Er hatte ein schönes, großes, wirklich langes, hartes Ding, gefiel mir, war aber unrasiert (damals waren die Männer im Genitalbereich selten bis nie rasiert, kam erst später; auch bei Frauen galt es als geile Ausnahme). Ich musste diesen Schwanz einfach in die Hand nehmen und massieren, einfach damit spielen. Währenddessen massierte er gekonnt meine Kilt, die immer sichtbar dick und groß wird und er fingerte meine Grotte, so dass ich schon ziemlich am Stöhnen war. Alles bei mir war ziemlich nass und flutschig. Gekonnt zwirbelte er meine Klit mit seinen Fingern.
War das eine geile Situation für mich. Noch kein Jahr verheiratet und schon einen anderen Schwanz in der Hand. Clemens meinte, ich solle mich auf ihn setzen. Doch ich zögerte. "Mein Mann kann doch jeden Augenblick kommen", meinte ich. Das Spiel mit dem Feuer gefiel mir ja sehr, aber gleich Ernst machen. Ich wußte nicht so recht, zögerte. Eigentlich wollte ich ihn schon immer haben, andererseits wollte ich nicht fremd gehen, meinem Mann untreu werden. Ein flotter Vierer mit meinem Mann mit PT, mit GV, da hätte ich keinen Augenblick gezögert. Aber so ...
Ich löste mich aus der Umklammerung, stand auf, Clemens streichelte meinen blanken Hintern unter dem kurzen Rock und fuhr mit seiner Handkante dabei auch durch meine nasse Spalte. Und man sah auf dem Stoff der Couch einen großen, feuchten Fleck! "Ich räum mal ab", sagte ich. Während ich anfing, die Sachen zusammenzustellen, ließ Clemens nicht seine Hände von meinem Po oder von meiner Möse. Natürlich hatte er auch einen Finger drin in der Grotte. Ich musste ja zum Abräumen mich nach vorne beugen, so dass er meine Pussy von hinten in Augenhöhe bewundern konnte und er den allerbesten Zugriff und Einblick hatte. Als ich die Sachen in die Küche trug, hatte er wohl was falsch verstanden und stand auch auf. Er meinte wohl, wir würden jetzt ins Schlafzimmer gehen.
Als ich sofort wieder ins Wohnzimmer zurück kam, hatte er seine Hose ausgezogen. Er nahm mich in einen Arm, steckte mir seine Zunge weit in den Hals und benutzte seine freie Hand, um mir mein Döschen auf Betriebstemperatur zu halten. Mal spielten seine Finger an meiner Kilt, mal waren zwei oder drei Finger so tief in meiner Möse, wie es nur eben ging. Eine Hand von mir war in seiner Unterhose, um seinen harten Schwanz zu halten und leicht zu wichsen. Mehr Raum für Bewegung hatte ich nicht.
Irgendwann spürte ich, dass ich an der Tischkante war (hat Clemens wohl so hinbekommen, dachte ich mir, egal ob beabsichtigt oder nicht). Das war gut so, denn ich war kurz vor einem großen Orgasmus und hatte schon sehr weiche Beine. Die Höhe des Tischs passte, ich sass fast oder stand gut angelehnt und leicht breitbeinig an ihm. Jetzt holte Clemens sein Schwert voll raus und ohne viele Worte steckte er es in meine Lustgrotte. Kunststück, so nass und gut vorbereitet, wie sie war. Genau das, was ich jetzt brauchte. War das geil, tat das gut, endlich seinen Schwanz in mir zu spüren. Endlich, nach so vielen Jahren der Träumereien. Wie oft hatte ich an ihn gedacht, wenn ich mir selber meine Clit bearbeitet hatte, wenn ich mit meinen Vibs am Spielen war. Ich schwebte, war kurz vor einer Explosion. Kein Gedanke mehr daran, dass jeden Augenblick mein Mann kommen könnte. Ich stütze mich hinten auf der Tischplatte ab, streckte ihm meinen Unterleib entgegen und ließ ihn mich ficken. Tat das gut!
Bereits nach wenigen Stößen kam er. War einerseits viel zu kurz, andererseits genau richtig, denn ich war bei einem ganz großen O angekommen, fiel ihm um den Hals, um mich festzuhalten. Er wollte sich schon entschuldigen, weil er so schnell gekommen war. "Ich war schon immer scharf auf Dich", meinte er. "Das konnte ich einfach nicht länger zurückhalten". Worauf ich nur meinte, dass ich ja einen tollen Orgasmus gehabt hätte und es nicht auf die Dauer ankam. "Außerdem, wer weiß, ob nicht doch mein Mann gekommen wäre".
Mir ging kurz, sehr kurz, durch den Kopf, dass ich noch kein Jahr verheiratet bin und schon einen anderen Mann in meine Möse lies. Aber bei Clemens, sagte ich zu mir, den wollte ich schon immer, auch vor meiner Hochzeit, da darf ich eine Ausnahme machen. Das war jetzt für mich, als ob es vor der Heirat gewesen wäre, ein alter Wunsch, ist erlaubt, basta. Ich gestand ihm, das ich schon so viele Jahre von ihm gefickt werden wollte. „Und warum hast Du nichts gesagt?“, meinte er geil lächelnd. „Du hättest es sofort bekommen!“
Nach wenigen Sekunden und ein bisschen Knutscherei und Fummelei spürte ich, dass sein Prügel wieder 1a stand. Clemens meinte nur, ich solle mich doch einmal umdrehen. Er stand jetzt hinter mir, ich konnte seinen harten Schwanz in meiner Poritze spüren. Ich dachte schon, er wolle sich jetzt an das Hintertürchen machen. Er fummelte mit beiden Händen an meinen Titten herum, zwirbelte schön an den Brustwarzen, ich war auch ganz schnell wieder auf 180. Er beugte meinen Oberkörper leicht Richtung Tischplatte und drang von hinten in meine Lustgrotte ein. Was für ein Genuss, mein Mann war vergessen. Mit langsamen, ganz langen Fickbewegungen brachte er mich zum Wahnsinn.
Ich weiß gar nicht, wie viele Orgasmen ich bekam, einer hinter dem anderen. Mit beiden Händen hielt er meine Pobacken und mit seinem Schwanz besorget er es mir im wahrsten Sinne des Wortes. War das geil. Sein Schwanz war lang, sehr lang, fand ich, aber nicht allzu dick. Und ich liebe es, wenn einer die ganze Länge des Schwanzes für die Fickbewegungen ausnutzen kann. Nicht kurz und schnell, sondern lang und langsam, das treibt mich zum Wahnsinn. Mit dicken Schwänzen ist das anders, so viel Erfahrung hatte ich schon mit meinen 22 Jahren.
Ich weiß nicht, ob ich laut war, ich weiß nicht, wie ich gestöhnt habe, ich weiß nur, dass ich auf Wolke 7 die ganze Zeit schwebte, von einem Höhepunkt zum nächsten. Ficken ist ja immer schön, aber auf so einem Höhepunktlevel, das kommt nicht oft vor.
Nur kurz, so weit weg war ich, spürte ich, dass er zum Endspurt ansetzte, da merkte ich schon, wie seine Ladung in seinem Schwanz hoch kam und er in mich spritzte, unendlich lang, unendlich oft. So kam es mir zumindest in meinem Orgasmus vor. Danach leckte ich ihm sofort seinen Schwanz sauber, am liebsten hätte ich ihm gleich einen geblasen. Doch da kam wieder der Gedanke, dass mein Mann kommen könnte. So verabschiedet ich mich von Clemens kurz auf die Toi, um mir zumindest einiges seiner Sahne abzuputzen.
Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, hatte auch sich Clemens wieder angezogen. "Gut so", meinte ich, "Du verschwindest jetzt besser, bevor doch noch mein Mann kommt." Wir vereinbarten noch kurz, dass wir diesen Nachmittag für uns behalten sollten, keinem ein Wort davon. Fast artig verabschiedeten wir uns, einen tiefen Kuss, einmal eine Titte gestreichelt, einmal noch die Kilt massiert, ich von außen getestet, ob in seiner Hose alles in Ordnung war. Und er ging.
Kurz darauf kam mein Mann. Er habe Clemens unten noch getroffen, meinte er. "Ja, der war heute kurz hier", bestätigte ich ihm." "Und, hat er es ausgenutzt, oder Du, dass ich nicht da war?" fragte er scherzhaft, denn er wußte, dass ich schon immer auf Clemens scharf gewesen bin.. "Wenn Du das meinst", war meine Antwort, "wir waren nicht zusammen im Bett. Aber die Idee ist gut, werde bei Gelegenheit dran denken", erwiderte ich grinsend. Jetzt erst bekam ich seinen innigen Bergüßungskuss und ich spürte dabei, wie mir etwas Feuchtes, Klebriges so langsam aus der Fotze in die Innenseite meiner Schenkel runterlief ...
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Etliches in der Geschichte ist unfreiwillig komisch. Ansonsten kommt für mich keine Atmosphäre rüber.«
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