Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen 2
von Mithrandir
Teil 2 - In Pauls Wohnung
Den restlichen Arbeitstag hörte ich von Marion und Lee nichts mehr. Das änderte sich schlagartig, als ich nach Feierabend zu meinem Auto ging, denn die beiden warteten dort auf mich.
„Nimmst du uns mit Pauline?“, fragte Marion und lächelte mich an.
„Wohin denn?“
„Na zu dir nach Hause.“
„Zu mir nach Hause? Aber ich habe nicht aufgeräumt.“
„Das macht doch nichts Pauline.“
„Na gut. Steigt ein!“
Die beiden setzten sich auf die Rückbank und mir fiel auf, dass Lee eine große Tüte dabei hatte. Ich wollte schon danach fragen, ließ es dann aber doch bleiben. Ich kletterte hinter das Lenkrad und wir fuhren los.
Ein viertel Stunde später waren wir da und stiegen aus dem Auto. Ich ging voran und kletterte das Stiegenhaus empor – meine Wohnung lag im 3. Stock und einen Fahrstuhl gab es nicht – und Marion und Lee stöckelten auf ihren High Heels hinterher. Dabei trafen wir auf meine Nachbarin Frau Müller. Ich grüßte sie kurz aber freundlich und sie erwiderte den Gruß. Als ich zurückblickte sah ich, wie sie ihre Augen verdrehte und Marion und Lee skeptisch musterte. Ich ahnte, was sie von den beiden dachte. Im günstigsten Fall hielt sie sie für billige Flittchen, im ungünstigsten Fall für Nutten, die ich in meine Wohnung schleppte.
Als wir im 3. Stockwerk ankamen, schloss ich die Wohnungstür auf, trat ein, und Marion und Lee folgten mir.
„Hübsch hast du’s hier“, meinte Lee. „Es ist zwar in der Tat etwas unordentlich, aber – wie bereits gesagt – das stört uns nicht.“
„Wo dürfen wir uns hinsetzen Pauline?“
„Vielleicht gleich hier am Esstisch?“
„Gerne Pauline“, antwortete Marion und die beiden nahmen Platz.
„Wollt ihr etwas trinken?“
„Ja bitte.“
„Ich habe leider nur Limonade und Bier.“
„Für mich bitte eine Limonade.“
„Für mich auch.“
Auch ich schenkte mir eine Limonade ein und setzte mich dann zu den beiden an den Esstisch. Gespannt wartete ich, was nun passieren würde. Die beiden waren sicherlich nicht grundlos in meine Wohnung gekommen.
„Liebe Pauline“, eröffnete schließlich Lee, „du wunderst dich sicher warum wir hier sind.“
„So ist es“, antwortete ich.
„Wir haben ein paar Geschenke für dich“, fuhr Lee fort.
„Wir haben gestern Abend unsere Kleiderschränke durchforstet und ein paar Sachen aussortiert.“
„Und die möchten wir dir zum Geschenk machen.“
Lee griff in ihre Tüte, kramte eine Weile darin herum und breitete dann alles auf dem Tisch aus. Ich staunte nicht schlecht.
„Als erstes möchten wir dir feierlich mehrere Paar von unseren Strümpfen überreichen“, verkündete Lee.
„Hier haben wir zum Beispiel welche in klassischem schwarz. Hier sind ein Paar rote. Oder hier – und die finde ich besonders sexy – ein Paar in neon-pink.“
„Sehr gut gefallen mir auch diese schwarzen Nahtstrümpfe. Oder hier ist ein Paar schwarzer Netzstrümpfe. Und dann haben wir dir noch diese transparenten Strümpfe aus Latex mitgebracht. Sehr sexy und super angenehm zu tragen.“
„Wahnsinn“, stammelte ich.
Etwas Geistreicheres fiel mir nicht ein. Ich staunte, welchen Fundus die beiden in ihren Kleiderschränken hatten. Und dort war bestimmt noch mehr, denn sie hatte sicherlich nicht alles davon in meine Wohnung geschleppt.
„Schön wenn es dir gefällt Pauline“, sagte Marion.
„Und zu Strümpfen gehören natürlich auch Strapse. Wir haben dir drei verschiedene Strapsgürtel mitgebracht, einen in schwarz, einen in rot und einen in pink. Alle drei sind – wie du siehst – aus zartem, hauchdünnen Material und sehr schön mit Spitze veredelt.“
„Und dazu passend möchten wir dir noch drei von unseren Slips überreichen. Spitzentangas in den Farben schwarz, rot und pink. Ich hoffe dir gefallen die Dessous?“
„Ich bin überwältigt“, antwortete ich wahrheitsgemäß und konnte mich an der sexy Unterwäsche kaum sattsehen. „Ist das wirklich alles für mich?“
„Ja Pauline. Du brauchst doch was zum Anziehen. Wir möchten, dass du ab sofort täglich Damenunterwäsche trägst.“
„Du wirst aber nicht irgendwas anziehen, sondern wir werden dir jeden Tag mitteilen, welche Strümpfe, welche Strapse und welches Höschen du am nächsten Tag tragen wirst.“
„Du bist ab sofort unsere ganz persönliche Barbiepuppe, die wir einkleiden können wie wir wollen.“
„Und als modere Frau, die auf ihr Äußeres achtet, brauchst du natürlich auch passende Schuhe.
Lee kramte wieder in ihrer Tüte und stellte dann zwei Paar Damenschuhe auf den Tisch. Ich erschrak. Sollte ich etwa mit Stöckelschuhen in die Arbeit gehen? Marion schien meine Panik zu fühlen und beruhigte mich.
„Keine Angst. Damit musst du natürlich nicht zur Arbeit gehen. Das wäre dann doch etwas zu auffällig.“
„Du wirst zu Hause in deiner Wohnung das Gehen auf hohen Absätzen üben. Am besten du beginnst mit diesen schwarzen Pumps. Die haben einen Absatz von etwa 8 Zentimetern. Wenn du damit sicher umgehen kannst, wechselst du auf diese etwas höheren roten Sandalen.“
„Und wenn du auch damit sicher umgehen kannst, schenken wir dir vielleicht neue Schuhe mit noch etwas höherem Absatz.“
„Woher wisst ihr eigentlich meine Schuhgröße?“, fragte ich.
„Du warst doch heute Morgen in unserer Kaffeeküche“, antwortete Lee.
„Und musstest Jeans und Schuhe ausziehen, damit wir deine Unterwäsche kontrollieren konnten.“
„Und da hat ein Blick in deine Schuhe genügt um uns deine Schuhgröße zu verraten.
„Ihr seid vielleicht raffiniert“, staunte ich.
„Das bedeutet aber noch lange nicht, dass die Schuhe auch wirklich passen“, sagte Marion, „Jedes Paar Schuhe ist anders geschnitten.“
„Da hilft nur probieren liebe Pauline. Aber sicher nicht in diesen schlabbrigen Männerklamotten. Zieh alles bis auf die Dessous aus Pauline!“
Ich tat was Marion und Lee von mir verlangten. Nur mit schwarzen Strümpfen, Strapsen und Tanga bekleidet setzte ich mich wieder hin. Lee rümpfte ihre Nase, als sie die Spermaflecken auf ihrem Höschen erneut bemerkte. Marion stellte die schwarzen Pumps auf den Boden und war mir beim Hineinschlüpfen behilflich.
„Na los Pauline! Steh auf und mach ein paar Schritte“, forderte mich Lee auf. Und als sie sah, wie unbeholfen ich herum stakste, fügte sie hinzu, „Da muss noch jemand sehr viel üben.“
„Betrachte die beiden High Heels ab sofort als deine Hausschuhe“, fügte Marion hinzu.
„Trage die Pumps jeden Abend in deiner Wohnung.“
„Aber lungere nicht nur auf der Couch herum, sondern gehe so viel wie möglich herum.“
„Und wenn du dich mit den Pumps sicher fühlst, beginnst du das Training mit den höheren Sandalen. Alles klar?“
„Ja, ich werde fleißig üben“, antwortete ich und meinte es ernst. Der Gedanke erregte mich, auf High Heels durch die Wohnung zu stöckeln.
„Dann wird dein Gang hoffentlich bald besser aussehen. Dieses Gewackel ist ja nicht zum aushalten“, meinte Marion.
„Das wird schon werden. Aber nun komm her Pauline und setz dich wieder hin.“
Lee schob einen der Stühle vom Esstisch in die Raummitte. Auch Marion erhob sich, stellte sich neben den Stuhl und machte eine einladende Gest. Ich nahm Platz.
„Arme hinter die Rückenlehne!“, ordnete Lee an.
„Und die Schenkel spreizen!“
„Warum das denn?“, frage ich verwirrt.
„Das wirst du gleich sehen.“
Lee kramte erneut in ihre Tasche herum, holte mehrere Seile hervor und legte sie auf den Esstisch.
„Was habt ihr mit mir vor?“, fragte ich nervös.
„Musst du immer so neugierig sein Pauline?“, antwortete Marion mit einer Gegenfrage.
„Aber wenn du es unbedingt wissen musst“, begann Lee, „glaube ich mich dunkel zu erinnern, dass ein gewisser jemand in seinem Internetprofil angegeben hat, dass er auch auf Fesselspiele steht. Dann mal her mit deinen Handgelenken!“
Und schon formte Lee aus dem ersten Seil eine Schlinge, legte sie mir hinter der Rückenlehne des Stuhls um meine Handgelenke und zog die Schlinge mit einem Ruck zu. Ich stöhnte kurz auf, empfand das Seil aber keinesfalls als unangene
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