Cocktail-Bar
von garfield
Ich hole dich abends zu unserer Verabredung ab. Ich warte auf dich im Auto, als Du aus der Tür kommst, verschlägt es mir fast den Atem, Du hast nen figurbetonten, geschlitzten Rock an und die leicht hochhackigen Pumps bringen deine wunderschönen Beine wunderbar zur Geltung.
Auch die seidig glänzenden Strumpfhosen verschönen diesen Anblick nur noch mehr. Als Oberteil hast du nen enges Top an, das Deine wunderschöne Figur besonders zur Geltung bringt. Ich steige aus, um Dir entgegenzugehen und Dich dann in den Arm nehmen zu können.
Der Begrüßungskuß fällt diesmal sehr stürmisch aus und ich bin kurz davor Dir vorzuschlagen, den Abend doch in trauter Zweisamkeit alleine zu verbringen. Doch als wir uns dann voneinander trennen konnten blickst Du mir tief in die Augen und ich merke mal wieder, wie sehr ich Dich begehre. Du ziehst mich dann zum Auto und wir fahren los. Zuerst wollen wir ersteinmal romantisch Essen gehen, dazu habe ich ein kleines italienisches Restaurant ausgesucht.
An diesem angekommen, gehen wir hinein. Du gehst vor mir und ich glaube zu bemerken, daß Deine Strumpfhosen gar keine sind, sondern das du Strapse unter deinem Rock anhast. Ich versuche es genauer herauszubekommen, doch du bewegst dich so, daß ich nichts genaues erkennen kann. Meine Gedanken spielen aber langsam verrückt, denn Du weißt ganz genau, daß ich auf deine tolle Wäsche stehe. Ich versuche mich abzulenken und lese in der Karte. Wir bestellen eine Flasche Rotwein und ein Menü nach Art des Hauses. Beim Essen vergessen wir andauernd wo wir sind und flirten miteinander, als ob wir ganz allein wären. Der Ober traut sich auch nicht so recht uns zu stören. So sehr knistert es zwischen uns beiden.
Zwischendurch gehst Du mal auf Toilette und ich schaue Dir ganz sehnsüchtig hinterher. Ich überlege sogar kurz Dir zu folgen und Dich auf der Damentoilette zu vernaschen, doch das traue ich mich dann doch nicht und warte also dann sehnsüchtig auf Dich. Als Du wiederkommst bemerke ich Dich erst gar nicht, erst als ich von hinten umarmt werde und deine heißen Küssen an meinem Nacken spüre weiß ich, daß Du wieder da bist. Ich drehe mich um Küsse Dich kurz, aber intensiv und dann setzt Du dich wieder mir gegenüber hin. Beim zweiten Gang spüre ich dann plötzlich etwas an meinem Bein, Du streichst langsam mit Deinem Fuß, den Schuh hast Du vorher ausgezogen, an meinem Bein entlang. Immer höher, schon bist Du an meinem Oberschenkel angelangt und ich merke, wie mir meine Hose langsam zu eng wird. Doch Du hörst nicht auf, fast unmerklich rutscht Du tiefer, ohne jedoch das Essen zu unterbrechen, und Dein Fuß wandert an meinem Oberschenkel entlang. Auch ich rutsche Dir entgegen und versuch auch mir nichts anmerken zu lassen, doch es fällt mir ein wenig schwer. Langsam erreichen Deine Zehen dein anvisiertes Ziel und Du beginnst mich erst leicht, dann etwas heftiger zu massieren. Ich weiß nicht, wie ich meine Erregung weiter verbergen soll und werde langsam unruhig. Du hast sichtlich Spaß an meinem Zustand, denn Du prostest mir mit einem verschmitzten lächeln zu und fragst, ob mir der Wein schon zu Kopf steigt, denn ich habe rosige Wangen bekommen. Ich bitte Dich aufzuhören, da Du mich damit verrückt machst. Du erwiederst nur, daß es beabsichtigt sei. Doch um mein „Leid“ nicht noch mehr zu verschlimmern, ziehst Du langsam deinen Fuß zurück. Ich überlege, wie ich mich „rächen“ kann, doch jetzt muß ich mich erst einmal beruhigen. Den Nachtisch essen wir wie zwei frisch verliebte, wir füttern und gegenseitig. Dabei leckst du so verführerisch über die dir angebotenen Erdbeere, daß ich schon wieder ganz verrückt werde, wie soll ich diesen Abend nur mit so einem Teufelsweib aushalten, Du bringst mich schon mit deinen Gesten zur Erregung. Nach dem Essen gehen wir dann in eine Coktail-Bar, dort ist es schon voll und wir bekommen nicht sofort einen Platz, so daß wir ersteinmal die Zeit mit Tanzen verbringen. Du bewegst Dich zu der Musik, als Ob Du mich in der Öffentlichkeit verführen möchtest, was hast Du nur noch vor mit mir heute Abend, willst Du das ich Dich in irgendeinem dunklen Hauseingang nehme? Ich bin etwas fertig und gehe nachsehen, ob endlich ein Platz frei ist.
Du sagst, daß Du noch ein wenig tanzen willst und ich Dir aber schon ein Cocktail bestellen soll. Am Ende der Bar, wo es ein wenig dunkler ist, ist ein Hocker freigeworden und ich setze mich darauf. Kurz nachdem der Barmann unsere Cocktails brachte, bist auch Du da. Du nimmst einen Schluck und dann nehme ich Dich zwischen meine Beine und wir beginnen uns heiß und heftig zu küssen. Jetzt will ich es wissen und meine Hand wandert unter deinen Rock, ich hatte recht mit meiner Vermutung, Du hast Strapse an. Ich freue mich darüber und meine Hand wandert langsam höher, was durch den tiefen Schlitz sehr einfach ist. Meine Fingerspitzen erreichen Deinen Slip und Du wirst plötzlich heftige beim Küssen. Ich bemerke die feuchtigkeit an deinem Bein, das kann nicht nur vom exzessiven Tanzen kommen. Meine Fingern wandern höher und dann habe ich meine Bestätigung, die feuchtigkeit geht in eine wahre Nässe über. Du löst Dich kurz von mir, doch dann bist du Dir einigermaßen sicher, daß uns keiner bemerk, bzw. Beobachtet und wir küssen uns weiter. Deine Hand wandert auch langsam herab, als ob Du Dich überzeugen müßtest, daß Du mich wahnsinnig erregst. Du streichelst mich und wir fallen langsam in eine eigenen Welt. Plötzlich werden wir herausgerissen, Der Typ hinter mir fragt uns etwas, Doch wir haben nichts verstanden. Er hat sich dann wieder seinen Kumpels zugewandt, da er wohl bemerkt hat, daß er stört. Du benutzt diese kurze Pause, um Dir dein Näschen zu pudern, wie Du zu mir sagst. In der Zwischenzeit versuche ich herauzufinden, ob wohl jemand etwas mitbekommen hat, doch es scheint nicht so, in dem Laden sind mehrere Pärchen und keiner beachtet Sie, es ist hier ganz normal daß sie eng aneinandergeschmiegt stehen und sich küssen. Plötzlich merke ich ein streicheln an meinem Nacken, Du bist endlich wieder da. Jetzt lasse ich Dich sitzen und ich stelle mich zwischen Deine Beine. Wir beginnen wieder uns zu küssen und du rutsch immer näher an mich ran. Jetzt paßt kaum noch ein Blatt Papier zwischen uns, so eng stehen wir beieinander. Meine Hände streichen über Deinen Rücken, zu Deinem Po. Deine Hand versucht sich den Weg zwischen uns beide zu drängen, um mich zu streicheln. Du knabberst an meinem Ohr und hauchst mir leise in mein Ohr, daß Du eine kleine Überraschung für mich vorbereitet hast. Ich sollte mal in Deine Tasche sehen. Ich tue es, und bin sehr überrascht darüber, was ich finde. Du hast Deinen Slip ausgezogen. Ich bin total erstaunt über diese Angelegenheit und sehe Dich wohl ganz entgeistert an. Du sagst kurz zu mir, ich solle ruhig selber nachsehen, ob es auch der von vorhin sei. Meine Hand wandert langsam nach vorne, und ich merke, daß e
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 34
Kommentare: 12
Kommentare: 9
Kommentare: 72
Kommentare: 44
Beflügelt die Fantasie, sie mal in die Tat umzusetzen. «
Kommentare: 37
Bitte mehr Absätze«
Kommentare: 125