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Kommentare: 8 | Lesungen: 14781 | Bewertung: 8.13 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 05.05.2006

Conni, Ricarda, meine Frau und ich - Teil 3

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Conni, Ricarda, meine Frau und ich (Teil 3)

Ich lag wieder im Bett und versuchte zu schlafen, doch die Bilder des Geschehens im Wohnzimmer spukten durch meinen Kopf und ließen mich keine Ruhe finden.


Nervös wälzte ich mich von einer auf die andere Seite.


Mittlerweile war es zehn Minuten nach neun geworden und ich hörte aus der Küche das klappern von Kaffeetassen und die leise geführte Unterhaltung der drei Frauen. Ich konnte Bruchstückhaft hören das Ricarda ihr plötzliches auftauchen erklärte. Der Lehrgang sei auf 8 Stunden gekürzt worden, weil es zu teuer geworden wäre den Samstagszuschlag zu bezahlen und so hatte sich Ricci entschieden mit der Bahn nach hause zu fahren. Nun begann auch noch die Kaffeemaschine zu gurgeln und zu blubbern, daher entschied ich mich nun doch aufzustehen.


Zuerst ging ich zur Toilette um zu pinkeln und mich zu waschen. Nachdem ich mit dem Pinkeln fertig war drehte ich den Wasserhahn auf um mich zu waschen, da ertönte es aus der Küche: „Wasch dich richtig, auch hinter den Ohren, denn wenn du nicht richtig gewaschen bist, bist du nicht zu erkennen!“ Darauf folgte lautstarkes Lachen und ich realisierte das es Sonja war die diesen Spruch abgelassen hatte.


Nicht zu erkennen, hä, hä, hä, dachte ich mir und suchte nach einer Möglichkeit mir die stoppeln aus dem Gesicht zu entfernen. In Ermangelung eines Herrenrasierers nahm ich einen Ladyshave aus dem Schränkchen neben dem Spiegel und das dazugehörige Rasiergel.


Eingeschäumt, Rasierer angesetzt und auf halbem Weg nach unten schon geschnitten, Scheiße!


Ich ging nun vorsichtiger zu Werke und schaffte es mich zu Rasieren ohne mich noch mal zu schneiden. Nachdem ich das Bad wieder in Ordnung gebracht hatte ging ich nackt wie ich war in die Küche.


„Gewaschen und Rasiert, jetzt sollte ich eigentlich zu erkennen sein“ sagte ich beiläufig und setzte mich an den Tisch. Conni holte mir eine Tasse, stellte sie mir hin als ihr Blick auf mein Gesicht fiel und sie den Schnitt bemerkte und fragte: „Hast dich ja geschnitten… alte Klinge?“


„Nee“, antwortete ich, „altes Gesicht.“


Sonja sah mich ungläubig an und fragte: „Wie hast du dich denn Rasiert, wir haben doch gar nichts von zu Hause mitgenommen?“


„Oooch“ antwortete ich etwas verlegen, „da war ein Ladyshave im Schränkchen den hab ich benutzt. Aber einmal und nie wieder!“


Sonja und Conni brachen in Gelächter aus, aber Ricci sah mich strafend an und sagte laut: „Ey, das ist meiner. Bei deinem Drahtgeflecht im Gesicht kann ich die Klinge jetzt in die Tonne kloppen und mir nachher gleich neue kaufen!“


Ich fasste Ricci, die nur einen halben Meter neben mir stand, schnell zwischen die Beine und sagte: „Wozu neue kaufen, ist doch noch alles glatt… und extrem feucht fällt mir gerade auf.


Was habt ihr gemacht das du so feucht bist?“ fragte ich scheinheilig, denn die drei wussten ja nicht das ich ihnen zugesehen hatte. „Alle drei sofort antreten zur Muschikontrolle, ich will wissen ob da was gelaufen ist während ich schlief!“ sagte ich in Militärischem Ton.


Die Mädels stellten sich kichernd in einer Art Habachtstellung vor mir auf und Conni sagte lachend, die Hände an der nicht vorhandenen Hosennaht: „Melde auf das gehorsamste, Stube 08Sex, belegt mit drei immergeilen Hühnern, bereit zur Möseninspektion!“


Ich stand vom Stuhl auf, ging mit ernstem Gesicht auf die drei zu und fasste jeder in den Schritt. Conni war die erste und ich sagte nachdem ich meinen Finger aus ihrer Muschi zog und ihn genüsslich abgeleckt hatte: „Sehr feucht, sehr glatt. Gut so!“


Bei Sonja, die in der Reihe die zweite war, machte ich das gleiche und sagte dann laut: „Hervorragende Möse, könnte man glatt einen Schützenpanzer drin parken!“


Alle drei fingen zu lachen an und ich konnte es mir auch nur mit Mühe verkneifen.


Nun war Ricarda an der Reihe und ich wurde geil auf eine kleine Blasenummer, also nahm ich meinen Finger, schob in die Möse und rief dann: „Sauerei, so was ist mir in zwanzig Dienstjahren noch nicht untergekommen. Das Ding tropf ja und schlecht Rasiert noch obendrein. Das heißt jetzt Strafexerzieren!“ Zu Conni und Sonja sagte ich während ich mich wieder auf den Stuhl setzte: „Sie beide, wegtreten und Frühstück fassen. Rekrut Ricarda unter den Tisch! Strafexerzieren!“ Ich rückte meinen Stuhl zurecht und Ricci, die wusste was mir vorschwebte, begab sich auf allen vieren unter den Tisch. Ich goss mir Kaffee ein und sagte zu ihr: „Bevor Sie ihr Frühstück zu sich nehmen können werden sie mir erstmal einen Blasen Rekrut. Schön langsam und dann alles Schlucken, verstanden?“


Ricci schob ihre wohlgeformten Lippen über meinen Schwanz, sagte undeutlich so etwas wie: „Jawohl Herr Oberfeldwebel“ und fing an mir langsam und bedächtig den Schwanz zu blasen.


„Also was habt ihr drei gemacht während ich schlief“ fragte ich Conni und sie begann mir alles zu erzählen.

Ich hörte ruhig zu und frühstückte während Ricci mir den Schwanz blies. Sie machte das hervorragend, das Gefühl war phänomenal! Nach knappen 5 Minuten hielt ich es nicht mehr aus, ich ließ mein Brötchen auf den Teller fallen und lehnte mich im Stuhl zurück.


Ricci hatte bereits die Hälfte meines Schwanzes in ihrem Mund verschwinden lassen und sie machte keinerlei Anstalten damit aufzuhören. Anscheinend wollte sie sich den Prügel bis zum Anschlag in die Kehle schieben. Immer wieder saugte sie an meinem Schwanz und hin und wieder ließ sie ihn bis zu Eichel aus ihrem Mund gleiten, biss hinter der Eichel zu und leckte diese dann genüsslich mit der Zunge. Und immer wieder schob sie ihren Kopf tiefer auf meinen Schwanz.


Sonja und Conni hatten ihre Unterhaltung die sie die ganze zeit geführt hatten unterbrochen und schauten Ricci fasziniert zu.


Millimeter für Millimeter kam sie näher an die Schwanzwurzel. Sie fing an sehr schwer durch die Nase zu atmen. Jetzt stoppte sie, sie konnte wohl nicht tiefer ohne sich zu übergeben, dachte ich. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, sah nach oben in meine Augen und sagte schwer atmend: „Hilf mir bitte. Wenn es nicht mehr weiter geht, dann schieb meinen Kopf mit Gewalt weiter.“ „Das kann ich doch nicht machen“ sagte ich und schüttelte den Kopf. „Doch tu es, ich will ihn ganz in meinem Mund haben.“ „Ich kann das nicht“ antwortete ich, „ich will dir nicht weh tun!“ Conni sah mich an und meinte: „Wenn sie unbedingt will dann mach ich es!“ Sie kniete sich neben meinen Stuhl und Ricci begann wieder sich meinen Schwanz in die Kehle zu schieben. Sie versuchte meinen Schwanz noch tiefer zu schlucken als eben, was ihr aber nicht gelang. Als sie anfing zu würgen schloss sie ihre Augen, packte Connis Hand und legte sie sich auf den Kopf. Das war für Conni das Zeichen und sie schob Riccis Kopf mit sanfter Gewalt in einem Zug bis ganz nach unten und hielt den Kopf in dieser Position fest. Unglaublich: Ricci hatte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Kehle, ein paar Tränen kullerten ihr aus den Augen, aber sie fuhr mit ihrer Zunge immer wieder über den Schaft. Das Gefühl so tief in einem Hals zu stecken war so überwältigend das ich es nicht mehr zurückhalten konnte und ich spritzte meine ganze Ladung an Riccis Zäpfchen vorbei in ihren gierigen Schlund.


Ricci ließ meinen langsam schlaffer werdenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten wobei Schleimfäden sich von meinem immer kleiner werdenden Teil zu ihrem Mund zogen.


Sie wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab und kam mit den Worten: „Das war geil, das hab ich zuletzt vor sechs oder sieben Jahren bei meinem Mann gemacht“ unter dem Tisch hervor. Ich stand auf, half ihr beim Aufstehen und rückte ihr den Küchenstuhl zurecht.


„Solche Sachen machst du aber nicht öfter ja“ sagte ich und ich glaube man konnte die Angst in meinem Gesicht deutlich sehen.


Ricci erwiderte: „Mach dir keine Sorgen. Ich hab das ja nicht zum ersten Mal gemacht. Ich hatte nur vergessen wie das geht und außerdem hatte ich nicht die kraft es zu Ende zu bringen.“


„Wieso?“ wollte ich wissen.


Deine Eichel ist dicker als die von meinem Ex, ach was red ich, alles an dem Prügel ist dicker, ich hab ihn nicht in den Rachen gebracht. Aber Conni war eine große Hilfe. Danke mein Schatz!“ Sprachs, stand auf und küsste Conni.

Um von dem, wenigsten für mich, heiklen Thema abzulenken fragte ich: „Hey Conni, wann bringen deine Eltern eigentlich die Kinder wieder zurück?“


„Am späten Nachmittag ist ausgemacht“ antwortete sie mir und schenkte noch eine Runde Kaffee aus, wobei es für Ricci die erste Tasse war. Wir unterhielten uns noch eine Weile während wir frühstückten und kamen überein dass wir Conni beim heute anstehenden Hausputz helfen würden.


Da es mittlerweile kurz nach elf Uhr geworden war entschieden wir uns dafür das Mittagessen ausfallen zulassen und dem Putzen den Vorrang zu geben.


Sonja und Ricci sollten die Kinderzimmer in Angriff nehmen, Conni würde sich um das Wohnzimmer kümmern und ich sollte die Küche übernehmen. Bei der Gelegenheit konnte ich auch die Spermaspuren von der Tapete entfernen. Wir arbeiteten wie die Berserker, damit wir die Wohnung bis zum eintreffen von Connis Eltern auf Hochglanz gebracht hatten.


Kurz nach halb drei ließen wir uns erschöpft in der Küche nieder und stellten fest das wir alle noch Nackt waren.


„Stellt euch mal vor“ meinte Sonja, „Connis Eltern wären schon da, die würden wahrscheinlich ausflippen wenn sie uns so sehen würden.“


Conni lachte und erwiderte: „Die Gesichter kann ich mir lebhaft vorstellen… und noch so einiges mehr…“


„Was denn?“ wollte ich wissen. Sie sah mich an, grinste und sagte: „Mein alter Herr ist schon lange scharf auf Ricci und wenn er deine Sonja sooo sieht, dann schwillt dem der Kamm das kannst du mir glauben.“


Ich stand auf um noch eine Kanne Kaffee zu kochen und meinte: „Kann ich mir vorstellen, deine Mutter ist auch nicht viel besser…“ „Hä, wieso?“ wollte Conni wissen.


„Dein Vater hat mir gesagt das sie scharf auf mich ist“ antwortete ich, „angeblich ist sie scharf auf alles was jünger ist wie sie, und Männlich.“


„Lüsterne alte Geier“ kam es aus Riccis Richtung.


„Nun mach mal halblang“ sagte ich daraufhin leicht angesäuert, „ich bin ja nun auch nicht mehr der jüngste. Willst du mich auch als lüsternen Geier bezeichnen?“


„Jetzt mach du mal halblang“ empörte sich Sonja, „gehst gerade mal auf die vierzig zu und stellst dich schon fast aufs Abstellgleis!“


„Wie bitte“ kam es von Ricci, „du gehst auf die vierzig zu? Da muss ich mir aber sofort einen jüngeren Lover suchen!“ Ich sah sie erstaunt oder um nicht zu sagen verzweifelt an und sie sagte mit einem liebevollen Blick in meine Augen: „Keine Angst, war nur Spaß. Aber mal Spaß beiseite, wird er wirklich schon vierzig?“ fragte sie jetzt Sonja.


„Ja“ gab diese zur antwort, „aber erst in zwei Jahren.“


„Sieht man ihm gar nicht an“ kam es jetzt von Conni. „Stimmt“ warf Ricci ein und Sonja meinte: „Und beim Ficken die Energie eines zwanzigjährigen, das könnt ihr glauben!“


„Wissen wir“ kam es unisono von Conni und Ricci.


Verdammt die unterhielten sich über mich als ob ich gar nicht da wäre, das war denn doch zuviel für mich und ich ging ins Schlafzimmer um mich anzuziehen.


Bruchstückhaft konnte ich die Unterhaltung noch hören. Ricci und Conni begannen Sonja jetzt über mich auszuquetschen.


Sie erzählte über meine Schulzeit, die Lehre und darüber wie wir uns kennen gelernt hatten.


Ich ließ mir zeit beim Anziehen und ging dann ins Wohnzimmer wo ich den Fernseher einschaltete.


Nachdem Sonja unsere vorlieben Beim Sex vor den beiden ausgebreitet hatte sah ich auf die Uhr und meinte: „Wollt ihr euch nicht auch mal anziehen, ist gleich halb vier und Connis Eltern können jeden Moment mit den Kindern kommen.“


Alle drei sahen auf die Küchenuhr und stürzten dann ins Schlafzimmer um sich anzuziehen.


Keine fünfzehn Minuten später klingelte es und Heinz betrat gefolgt von den Kindern und seiner Edeltraut die Wohnung.


Es gab ein großes Hallo und jede Menge wurde geredet, die Kinder wuselten umher, kurz gesagt Chaos!


Wir tranken Kaffee und aßen das Gebäck das Connis Eltern mitgebracht hatten. Es wurde ein gemütlicher Nachmittag und gegen 18.00 Uhr machten Sonja und ich uns auf den Nachhauseweg.

Der Sonntag verlief recht eintönig. Wir waren sehr ausgelaugt und lungerten nur vor dem Fernseher herum. Am frühen Abend rief Ricci an und sagte dass wir am Samstag in ihrem Garten Grillen würden. Connis Exmann würde am Freitag die Kinder holen und sie erst Sonntagabend zurückbringen. Nachdem wir noch einige Kleinigkeiten geklärt hatten, etwa wer welchen Salat mitbringen würde und so was, verabredeten wir uns für 15.00 Uhr.


Der Rest der Woche verlief ganz normal, doch am Freitag musste ich Überstunden machen.


Sonja hatte wieder mal früher als ich Schluss und war vor mir zuhause.

Ich betrat unsere Wohnung so gegen 18.00 Uhr. Sonja wollte gerade vom Schlafzimmer ins Bad um sich zu Duschen, da überkam mich mal wieder die Geilheit, ich packte sie, küsste sie innig und drängte sie an die Wand, wo ich ihre handgelenke in Schulterhöhe an die Wand presste.


„Du machst mich geil“ sagte ich zu ihr nachdem sich unsere Münder voneinander gelöst hatten. „Ich wollte es immer schon mal mit so einem Dreckverschmierten Kerl machen“ antwortete sie mir lüstern. „Jaaa“, sagte ich, „ich bin ein Dreckskerl!“


„Aber ein ganz süßer“, gab Sonja zurück und schob die Träger meiner Latzhose von meinen Schultern. Ich schlüpfte aus meinen Arbeitsschuhen und sie machte sich derweil an meinem T-Shirt zuschaffen. Nun ging sie in die Knie und half mir aus den Klamotten zu kommen.


Mein Schwanz war direkt vor ihrem Gesicht und sie nahm in sofort in den Mund. Als mein Prügel hart war erhob sie sich, nahm mich bei der Hand und wollte ins Schlafzimmer gehen.


Ich war aber so scharf das ich sie bei den Schultern packte und zum Telefonschränkchen dirigierte, wo sie sich abstützen musste, ich wollte sie sofort von hinten nehmen.

Ich sparte mir jedes Vorspiel und drängte mich von hinten an sie heran. Mein Schwanz fand seinen Weg in ihre Muschi von alleine. Im Spiegel der über dem Schränkchen hing konnten wir beide beobachten, wie ich immer wieder in sie eindrang. Mit beiden Händen knetete ich ihre Brüste. Mit lüsternem Blick betrachtete sie uns im Spiegel. "Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen?" fragte sie mich. Keine Antwort meinerseits. Unser Stöhnen wurde lauter. Sie begann meine Stöße zu erwidern. Sie hatte die Augen jetzt geschlossen und den Mund weit geöffnet. Sollte sie so früh zum Höhepunkt kommen? Ich war zwar noch nicht soweit, aber sie sollte ihren Spaß haben. Ich griff nach unten und schob meine Finger in ihre Spalte. Der Kitzler war nicht zu verfehlen. Sonjas Bewegungen wurden immer heftiger und unkontrollierter, und als ich mit dem Finger ihren Kitzler massierte, war sie kaum noch zu halten. "Ja! Thomas! Mach weiter...schneller...Jaaaaaa!“. Ich erhöhte mein Tempo und gab mir alle erdenkliche Mühe sie zu befriedigen… als das Telefon klingelte.

Ich fuhr erschrocken zusammen und Sonja wollte sich gerade erheben, mein Schwanz war schon am herausrutschen, da erkannte ich im Display des Telefons Riccis Nummer. Also Sonjas Oberkörper wieder nach unten gedrückt und den Schwanz erneut hinein geschoben. Sie wollte dagegen aufbegehren, aber ich sagte: „Ist Ricci…schalt den… Lautsprecher ein… das wird geil“. Sonja sah auf das Telefon, erkannte die Nummer und drückte zu meinem erstaunen bereitwillig die Taste des Lautsprechers.


„Hallo, ich bin’s Ricci, ich hab vergessen zu sagen das wir noch…“ Ich rammelte wieder in Sonja hinein und sie stöhnte ihre Lust heraus. Ricci hatte das gehört und fragte jetzt nachdem sie sich selbst unterbrochen hatte: „Was ist den bei euch los?“


„Das hört… man doch“ antwortete ich laut stöhnend.


„Sonja alles klar bei dir?“ kam aus dem Lautsprecher.


„Oh ja…alles klar…Oooooh ja…tiefer…“ kam es abgehackt aus Sonjas Mund.


Ricci war sofort Feuer und Flamme, sie sagte: „Los ihr beiden lasst mich teilhaben, Sonja erzähl mir was ihr macht!“


„Wir sind …im Flur…vor dem Spiegel…fick doch tiefeeer…“


Ich konnte Ricci am anderen Ende atmen hören.


„Er…nimmt mich… im stehen…von hinten…Oooooh…geil“, kam es von Sonja und sie fuhr fort: „Er fickt mich…gaaaanz tief…jaaaa… schöööön…“


„Ihr Mistschweine“ kam es aus dem Lautsprecher, „wenn es nicht so weit wäre würde ich mich sofort ins Auto setzten und zu euch fahren!“


„Bis du hier bist… sind wir fertig“ gab ich laut stöhnend zurück.


„Was soll ich denn jetzt machen“ sagte Ricci, „ich bin ganz allein hier und von eurem Gestöhne wird man ja ganz geil!“


Ich gab zurück: „Dann…leg auf…oder reib dir…die Möse du Luder!“


Wie es sich anhörte begann Ricci nun damit, denn sie legte nicht auf und wir konnten hören wie Stoff über nackte Haut glitt.


Ich rammelte noch immer in Sonja hinein und sie stöhnte ihre Lust heraus.


„Fick sie langsamer“ kam es aus dem Telefon, „ich will auch was davon haben!“


„Dein Wunsch…ist mir…Befehl“ stöhnte ich und machte etwas langsamer.


Jetzt konnte man aus dem Telefon ein Stöhnen hören und Ricci sagte: „Jaaa, fick sie schön langsam zum Höhepunkt, ich bin schon ganz nass. Morgen müsst ihr das hier auch machen und Conni und ich werden zusehen und uns die Pussys reiben. Ihr hört euch geil an.“


Sonja stöhnte lang gezogen und fragte dann: „Reibst du…du dir auch schön das Fötzchen…du geiles Luder…“


„Jaaaa“ stöhnte Ricci, „ich hab schon… drei Finger in meiner Spalte…aber der Schwanz von Thomas… wär mir lieber…oder deine…Zunge…“


„Erzähl uns…was du…gerade machst“ sagte ich.


„Ich ficke mich…mit der Hand…mit der anderen…spiel ich… an meiner Brust…“ stöhnte Ricci.


„Zwirbele dir…die Brustwarze“ kam jetzt die Anordnung von Sonja.


„Jaaa Herrin“ kam es zurück, „Oooooh jaaaa!“


Sonja war inzwischen mit ihrer rechten Schulter an der Wand , stützte sich so ab und hatte den linken Fuß auf das Telefonschränkchen gestellt, während ich mich mit den Händen an der Wand links und rechts vom Spiegel abstützte und immer noch in sie hineinstieß.


Jetzt ritt mich wieder mal der Teufel und ich sagte: „Ricci…fick dich…in den Arsch…nimm die Hand…aus deiner…Möse…fick…beide Löcher…ich will es…hören!“


Scheinbar tat sie wie geheißen, denn ihr stöhnen wurde augenblicklich lauter und abgehackter.


„Du Schwein“ stöhnte sie in den Hörer, „du weißt… was mir gefällt…“


„Lass uns…zusammen kommen“ japste ich in Richtung Telefon.


Sonja und ich rammelten und Ricci machte es sich selbst, ihr stöhnen wurde immer lauter und es schien mir dass sie sabberte, denn die Aussprache klang recht feucht: „Ich wollte… du wärst hier… Thomas… und würdest… mich ficken! Ich brauche dich… und …deinen Schwanz so sehr…, ich verzehre mich nach dir. Hörst du nicht… wie geil ich bin? Ich hab schon… drei Finger… im Arsch… und drei in der… Möse! Morgen kannst du was… erleben… und dein kleines verficktes… Eheluder… ebenfalls!“


„Jaaa“ stöhnte ich in den Lautsprecher, „mach weiter…, erzähl was du… mit uns machen wirst… Los Ricci!“


Und Ricci machte weiter: „Ich werd euch… ficken das euch… sehen und hören… vergeht… Zuerst dich… du gemeiner Hund…, dann vernasch ich… deine Frau… mit meinem… Umschnalldildo…, ich fick sie… richtig durch…, bis sie… O-Beine hat... Wenn ihr… dann… erledigt seid… mach ich es… noch mit… Conni… und dann… wichs ich… mir noch mal die… Fotze… Oooooh…jaaaa… ich glaube… mir kommt`s…ich…


„Oooooh…jaaaa“ kam es dann von Sonja, „fick dich Ricciiiiii…mach’s diiiir…


Riccis stöhnen wurde immer lauter und aus dem Lautsprecher kam noch: „Fick sie…oooooh…jaaaa…schöööön…fick das geile Stück…oooooooh Gott…mir kommst es…jaaaaaaaaa!“


Sonja und ich waren jetzt auch soweit und wir kamen alle drei mit lautem Stöhnen.


Sonja und ich sackten vor dem Telefon zusammen und blieben erschöpft aneinander gekuschelt liegen. Aus dem Telefon kam nur noch ein leises Stöhnen und ich fragte: „Ricci…bist du noch da?“


„Jaaaa…ich… bin noch da“ kam es leise aus dem Telefon, „ihr seid… das geilste Pärchen das ich… kenne, sogar am Telefon… bringt ihr mich noch… zum Orgasmus!“


„Du bist aber auch eine… der geilsten Frauen die wir kennen“ erwiderte ich, „was wolltest du eigentlich vorhin?“


Wir konnten hören das sich Ricci erhob und dann fragte sie: „Ich wollte nur wissen was ich für ein Bier besorgen soll. Ich hab keins im Haus.“


„Irgendein Hefeweizen, Thomas trinkt eigentlich jede Sorte“ antwortete Sonja an meiner Stelle.


„Geht klar“ sagte Ricci, „bis morgen dann“ und legte auf.


Ich raffte mich auf, half auch Sonja beim aufstehen und wir legten uns ins Bett um eine Runde zu schlafen.

Am anderen morgen, wir hatten die ganze Zeit im Bett verbracht, standen wir auf um zu frühstücken. Es war kurz nach neun und wir fühlten uns so richtig erholt nach diesem langen Schlaf. Ich kochte Kaffee und Sonja backte ein paar Brötchen auf, dann gingen wir unsere Morgentoilette verrichten.


Wir trafen uns wieder in der Küche und Sonja sagte: „Eigentlich könnten wir ja nachher gleich zu Ricci fahren. Wir kaufen unterwegs alles ein und ich mache die Salate bei ihr, dann muss ich unsere Küche nicht einsauen.“


„Keine schlechte Idee“ sagte ich, trank einen Schluck Kaffee und fuhr dann fort: „Dann kann ich ihr ja beim Aufbauen helfen, Grill, Tische und so.“


„Aber wir sollten vorher anrufen“ meinte Sonja, „vielleicht ist sie gar nicht zu Hause und wir stehen vor verschlossener Tür.“


„Wird sofort erledigt“ sagte ich mit vollem Mund und ging zum Telefon um Ricardas Nummer zu wählen.


Ricci meldete sich schon nach dem dritten Klingeln und ich sagte: „Grüß dich Schatz, Thomas hier.“


„Hallo Geliebter“ kam es vom anderen Ende, „gut das du Anrufst. Ich hab Probleme den Grill aufzubauen, der ist nagelneu und ich habe keine Ahnung wie das geht. Könnt ihr nicht ein bisschen eher vorbeikommen?“


Ich musste lachen und antwortete: „Das nenn ich Gedankenübertragung. Sonja hatte die Idee in einer Stunde oder so bei dir zu sein und unterwegs alles für die Salate einzukaufen, um sie dann bei dir Zuzubereiten.“


„Klasse Idee“ sagte Ricci begeistert, „dann kannst du ja alles aufbauen und ich helfe unserer geilen Schnecke.“


Wieder musste ich lachen. „Dasselbe hab ich gerade zu ihr gesagt, das vom Aufbauen meine ich.“


Jetzt musste Ricci auch lachen und sagte: „Beeilt euch. Klingelt bitte zweimal, dann weis ich das ihr es seid.“


„Wieso?“ wollte ich wissen.


„Dann muss ich mir nichts anziehen wenn ich die Tür aufmache“ lachte sie in den Hörer, „und keine Badesachen mitbringen. Die brauchen wir nämlich nicht.“


„Hab ich mir schon fast gedacht“ schmunzelte ich, verabschiedete mich und legte auf.


Wir frühstückten zu Ende, räumten dann auf und gingen ins Schlafzimmer um uns anzuziehen.


Ich nahm Sneakers aus dem Schrank und wollte gerade zur Unterwäsche greifen als mir einfiel das ich die sowieso nicht lange tragen würde. Also entschloss ich mich keine zu tragen. Sonja sah das ich nur ein T-Shirt und eine Cargo-Shorts auf das Bett warf und fragte: „Keine Unterwäsche?“


„Wozu“ antwortete ich, „was glaubst du wie lange ich die Klamotten am Leib trage?“


Sie dachte einen kleinen Augenblick nach und sagte dann: „Hast recht Schatz, ich werde auch keine tragen, das wird den beiden sicherlich gefallen.“ Sie holte den kürzesten Mini aus dem Schrank den sie hatte und zog dazu nur eine Orangefarbene Wickelstrickjacke und Flipflops an.


Sie sah atemberaubend aus. Der Minirock brachte ihren knackigen Arsch erst so richtig zur Geltung und ich konnte, wenn ich genau hinsah, sehen dass sich ihre Brustwarzen durch die Häkellöcher der Strickjacke bohrten. Ich dachte daran das wir noch in den Supermarkt wollten und fragte: „Bist du sicher das du das tragen willst?“


„Wieso“ fragte sie zurück, „sieht doch scharf aus!“


„Jaaaa“, lächelte ich sie an, „aber man kann deine Nippel durch die Jacke sehen und wenn du die Sonne im Rücken hast, auch das du kein Höschen trägst.“


„Hast wohl Angst dass mich ein fremder Kerl im Supermarkt vernascht, was. Oder solltest du Eifersüchtig sein wenn mich andere Kerle anstarren?“ „Da steh ich drüber“ antwortete ich leicht schmollend, „wenn es dir nicht peinlich ist, soll es mir nur recht sein. Es macht mich schon ein wenig stolz wenn andere Kerle dem Rasseweib das ich geheiratet habe nachgaffen.“


Sie wuchs in dem Moment um mindestens zehn Zentimeter, gab mir einen Kuss und sagte: „Na dann wollen wir den Kerlen da draußen mal was zu gaffen geben!“ Sie bewegte sich lasziv an mir vorbei zur Tür, öffnete sie und ging mit ihrem Hintern wackelnd zum Auto. Das war auch für mich das Startzeichen und ich schnappte mir Geldbeutel, Autoschlüssel, meine Zigaretten und machte dass ich hinterher kam.

Der Supermarkt war nur fünf Gehminuten von unserer Wohnung entfernt, ich suchte mir einen Parkplatz und wir gingen hinein nachdem wir einen Einkaufswagen geholt hatten. Sonjas Brüste wippten bei jedem Schritt so, dass jeder sehen konnte dass sie keinen BH trug. Die ersten Männer drehten sich auffällig um und ich grinste in mich hinein. Sonja hatte schon immer eine aufreizende Wirkung auf Männer und die kam jetzt so richtig zum tragen. Sie ließ es sich nicht nehmen alles selber aus den Regalen zu holen und so blieb mir nichts anderes übrig als den Wagen zu schieben und sie zu beobachten. Ich sollte nicht der einzige bleiben.


Die Nudeln für den Salat lagen im untersten Regal und jede andere wäre in die Hocke gegangen wenn sie keine Unterwäsche trägt. Nicht so Sonja, sie bückte sich und der Mini rutschte hoch. Man(n) konnte direkt in ihre Spalte sehen. Ich sowieso, aber da war noch ein junger Mann im selben Regalgang und dessen Kopf lief feuerrot an, als er sah das Sonja kein Höschen trug. Ich beobachtete aus den Augenwinkeln wie seine Augen immer größer wurden. Sonja erhob sich, legte die Nudeln in den Wagen und wir gingen weiter um Gemüse und Majo zu besorgen. Ich drehte mich um und konnte sehen dass der junge Kerl, er wird wohl gerade 18 oder 19 Jahre gewesen sein, versuchte uns unauffällig zu folgen. Um herauszufinden ob er uns wirklich folgte machte ich einen Umweg zum Gemüseregal und beobachtete ihn. Er blieb immer 2-3 Meter hinter uns und ich machte Sonja leise auf ihn aufmerksam. Sonja ritt jetzt der Teufel, sie raffte den Rock etwas nach oben und lockerte die Wickelstrickjacke. Beim Gemüse angekommen stellte sie sich absichtlich ungeschickt an und ließ die Dose zu Boden fallen. Als sie sich dann danach bückte rutschte der Rock so hoch das man ihren ganzen Knackarsch sehen konnte und durch das lockern der Strickjacke rutschte obendrein ihre rechte Brust aus der selben heraus. Ich konnte sehen wie sich in der Hose des jungen Mannes ein stattlicher Schwanz erhob und Sonja lugte aus den Augenwinkeln ebenfalls hinüber. Sie grinste verschmitzt und sagte wie beiläufig zu mir: „Hoppla, da ist mir doch ein kleines Missgeschick passiert!“ Sie packte alles wieder dahin wo es hingehörte und wir gingen zur Kasse. Der junge Mann blieb wie angewurzelt vor dem Gemüseregal stehen und ich dachte mir dass ich mit so einem Ständer auch nicht so einfach weitergehen würde.


Wir standen kurz in der Warteschlange und grinsten uns an. Als wir im Auto waren brach es aus Sonja heraus. Sie fing herzlich an zu lachen und ich stimmte mit ein. „Dem sind ja beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen“ lachte ich und Sonja meinte: „Der wird jetzt bestimmt öfter dorthin zum Einkaufen gehen. Hoffentlich bleibt der arme Kerl nicht an einem Regal hängen, wäre doch schade wenn sich da was verbiegt!“


Wir lachten immer noch als wir bei Ricarda ankamen.

Nachdem ich unsere Sachen aus dem Auto genommen hatte ging ich schon mal zur Haustür.


Sonja schloss den Kofferraumdeckel und kam mir nach. Ich drehte mich zu ihr um und wollte dass sie klingelt, da sah ich dass sich ihre Brustwarzen in Erwartung des kommenden schon aufgerichtet hatten und vorwitzig durch die Löcher der Häkelmaschen schauten. Es war für mich unglaublich reizvoll zu sehen wie ihre Nippel mindestens einen halben Zentimeter aus dem Kleidungsstück herauslugten. Sie hatte meinen Blick bemerkt und sah an sich herunter, grinste mich an, griff mit beiden Händen ihre Nippel und zog daran. Das hatte zur folge das sich ihre schönen Knospen noch mehr aufstellten und sie sagte: „Das wird Ricci sicherlich gefallen!“


Sonja klingelte zweimal und aus dem inneren des Hauses ertönte Ricardas Stimme: „Komme schon!“


Die Tür ging auf und da stand sie in einer Kochschürze mit erhobenen Händen an denen noch Reste von Kartoffelschalen hingen. „Da seid ihr ja schon, kommt doch rein“ sagte sie und ging in die Küche zurück. Als sie sich umdrehte sah ich das sie außer der Schürze nichts trug, ihr schöner Arsch wackelte und ich konnte auch ein kleinwenig von ihren Schamlippen sehen. Der Anblick machte mich augenblicklich geil. In der Küche angekommen stellte ich die Einkäufe auf den Tisch, ging zu Ricci und gab ihr einen langen Zungenkuss, den sie sofort erwiderte. Als unsere Münder sich wieder getrennt hatten machte Sonja das gleiche, sie küsste Ricci, aber sie griff ihr ohne Vorwarnung zwischen die Beine und schob ihr einen Finger in die Muschi. „Das sieht ja scharf aus wie deine Nippel aus dem Stoff gucken“ sagte Ricci zu Sonja als sie sich wieder getrennt hatten. „Hättest mal den Kerl im Rewe sehen sollen“ sagte ich daraufhin grinsend und ging in den Garten um mir den Grill anzusehen den ich zusammenbauen sollte.


„Was für ein Kerl? fragte Ricci und Sonja begann ihr die Story zu erzählen. Als ich wieder hereinkam sagte Ricci lachend: „Schade das ich nicht dabei war, das hätte ich gerne gesehen. 18-20 Jahre sagst du? Der wäre mir etwas zu jung, aber einen Blick würde ich schon mal riskieren.“


Sonja grinste sie an und meinte dann: „Wie wäre es, wollen wir nicht nächste Woche zusammen dort einkaufen gehen? Wir Brezeln uns auf, ziehen scharfe Sachen an, natürlich ohne Unterwäsche und sehen ob das Kerlchen nicht auch da ist.“ „Spitzen Idee“ rief Ricci aus, „ich weiß auch schon ganz genau was ich anziehe!“ „Was denn?“ wollte ich wissen.


„Ich habe ein Kleid aus elastischer Spitze mit freiem Rücken“, gab sie mir zur antwort, „ideal für den Sommer. Man kann nicht direkt durchsehen, aber man erkennt ob ich was drunter trage oder nicht.“ Wie kurz ist denn das Teil?“ wollte Sonja jetzt wissen. „Geht mir nur ganz knapp über den Arsch, wenn ich mich setze, dann sitz ich unten ohne da“ grinste Ricci. „Schade“ meinte Sonja daraufhin, „so was hab ich leider nicht, aber ich finde schon was. Im Zweifelsfall kauf ich mir mal was Neues.“ „So ein Quatsch“ ereiferte sich Ricarda, „ich habe genug Klamotten für fünf im Schrank, kannst dir doch was von mir nehmen!“ „Kannst du vergessen“ sagte Sonja traurig, „ich hab doch mindestens zwei Konfektionsgrößen mehr als du.“


„Wir finden schon was“ sagte Ricci aufmunternd, „ich hab auch nicht immer Größe 38 getragen. Ich habe da ein paar sehr schöne Sachen in Größe 40, die müssten dir sicher passen. Ach weißt du was, ich trag die Sachen ja sowieso nicht mehr, wir gehen, wenn wir hier fertig sind, nach oben und du kannst behalten was dir gefällt!“ „Ist nicht dein Ernst“ rief Sonja jetzt, „ich kann doch keine Klamotten von dir annehmen!“ „Warum denn nicht“ gab Ricci zurück, „ich ziehe sie nicht mehr an, hab sie teilweise ja auch nur einmal getragen… und für die Altkleidersammlung sind sie eindeutig zu schade.“ Sonja war immer noch dagegen von Ricci Kleidungsstücke anzunehmen, das konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck sehen. Ich dagegen dachte mir schon das Sonjas Garderobe nicht mit der von Ricci zu vergleichen war, sie hatte ja eindeutig mehr Geld als wir und konnte sich auch mal was Extravagantes leisten. Also sagte ich bestimmt zu meiner Frau: „Jetzt zier dich doch nicht so, sieh dir doch wenigstens mal an was der Kleiderschrank so zu bieten hat. Dann kannst du ja immer noch nein sagen und ich gehe mit dir nächste Woche in einen Todschicken Laden… wo ich mich dann in Schulden stürze.“


Die beiden sahen mich an und an meinem Gesichtsausdruck merkten sie dass ich es Ernst meinte.


Ricci sah zuerst mich an, dann Sonja und sprach dann: „Also Schulden machen kommt ja wohl gar nicht in frage! Wenn deine Frau Klamotten braucht die wir ihr innerhalb von fünf Minuten wieder vom Leib reißen, dann komm ich dafür auf“…Ich wollte sie unterbrechen, doch sie machte eine herrische Handbewegung, wobei ein Stückchen Kartoffelschale v on ihrer Hand quer durch die Küche flog und sagte weiter: …ich hab genug Geld. Außerdem Liebe ich euch und da kann man auch mal etwas verschenken. KEINE WIDERREDE IHR ZWEI! So, jetzt wo das geklärt ist gehen wir nach oben und sehen mal was wir finden. Kannst ja schon mal den Grill aufbauen Thomas, Werkzeug ist im Keller.“ Sie wusch sich die Hände, nahm Sonja am Arm und sie verließen die Küche.

Ich stiefelte in den Keller und hielt nach dem Werkzeug Ausschau. Der erste Raum in den ich kam war falsch. Es war der Poolraum, Kacke dachte ich, das Ding hat locker 10 mal 5 Meter.


Der Pool ging von der Küchenwand aus gesehen bis unter die Doppelgarage. Der umlaufende Rundgang und die Wände waren mit Fliesen aus feinsten Cararramarmor ausgelegt. Leichter Dampf stieg von der Wasseroberfläche auf, das Ding war also auch noch beheizt.


Im nächsten Raum fand ich was ich suchte, auf einer alten Werkbank lagen ein paar alte Werkzeuge und ich nahm mir was ich brauchte, ging nach oben und begann den Grill aufzubauen.


Die Sonne knallte in den Garten und ich zog mir das T-Shirt aus das nach ein paar Hangriffen schon dunkle Flecken bekam. Aus dem oberen Geschoss hörte ich erstaunte rufe meiner Frau.


Es gefiel ihr wohl was Ricci ihr an Kleidungsstücken zeigte. „Das ist ja geil…Wow scharf… ich werd irre…solche Ausrufe konnte ich hören. Ich schraubte innerhalb von zehn Minuten den Grill zusammen und ging dann in die Küche um mir ein Bier zu holen. Als ich wieder draußen war ertönte von oben Riccis Stimme: „Du Schatz, wir brauchen hier noch ein bisschen. Würdest du die Gartenstühle und die Liegestühle aufstellen? In der Kiste neben der Terrassentür ist auch noch ein großes Sonnensegel, spannst du dass auch noch auf? Die Halterungen sind an der Hauswand und in der Hecke, kannst` sie gar nicht übersehen. Danke, wir lieben dich!“


„Toll“, grummelte ich, „ die gehen da oben ihrem Vergnügen nach und ich darf mir hier einen Abschuften. Wenigstens hab ich schon mal ein Hefe!“ Ich holte die Stühle und Liegen aus einem Holzhäuschen das in der Ecke des Gartens stand und stellte sie auf. Ich nahm auch den großen Gartentisch mit und die Holzkohle die ebenfalls im Häuschen stand. Dann machte ich mich daran das Sonnensegel aufzuhängen. Das war vielleicht ein Mist, das Ding war ja riesig, ich schätze mal 10 auf 10 Meter. In der Kiste war auch ein Stab den man in die Mitte stellen konnte, der war Gott sei Dank geteilt. Ich steckte ihn zusammen und platzierte ihn ungefähr in der Mitte des Segels.


Mir lief der Schweiß in Strömen herunter und das Bier war inzwischen auch schon warm geworden. Ich stellte das Glas in den Kühlschrank und nahm mir erstmal eine Flasche Wasser, knallte mich auf eine Gartenliege und genoss die Pause.


Das Aufbauen der Gartenmöbel hatte fast eine Stunde gedauert und solange waren die beiden Mädels auch im oberen Stockwerk zu Gange. Jetzt hörte ich sie herunterkommen und sie traten hinaus in den Garten. Sonja warf sich zu mir auf die Gartenliege und sagte mit verklärtem Blick: „Du wirst Augen machen wenn wir wieder zu Hause sind und ich dir die Teile vorführe!“


„Sind die sooo heiß?“ gab ich zur antwort. „Zeig sie ihm doch jetzt wir haben doch Zeit“, sagte Ricci, ging zurück ins Haus um die Kleidungsstücke zu holen und rief noch: „Musst sie ja nicht anziehen, aber zumindest mal vorzeigen!“ Sie kam nach zwei Minuten mit einem großen Koffer(!) Wieder heraus und legte ihn vor uns hin. Sonja erhob sich, öffnete den Koffer und nahm die Teile einzeln heraus um sie mir zu zeigen. Was war da nicht alles dabei: Eine wunderschöne blaue Seidenbluse, eine Bluse aus Organza mit passender Weste, Leinenröcke in verschiedenen Farben für den Sommer, Wickelröcke, Tops mit dünnen Spagettiträgern, schöne Damenblazer, Spitzenshirts und Stretchtops, Miniröcke und Designerjeans. Sie legte alles sorgfältig auf den Gartentisch und sagte dann: „Jetzt kommen wir zum Höhepunkt. Ich präsentiere:


DIE WÄSCHE!“


Sie griff in den Koffer und hielt eine Büstenhebe aus Satin in rot und schwarz in der Hand. Mir quollen fast die Augen aus dem Kopf. Als nächstes präsentierte sie einen String Ouvert, passend zur Büstenhebe. Dann einen BH mit Strapsverschluss(man kann die Cups öffnen, auch passend zum String), nun folgte ein Perlenstring, da war nur die Perlenkette zwischen den Beinen und den Arschbacken(Heiß), es folgte ein Stringbody, ebenfalls Ouvert und ein Spitzenbody bei dem der Schritt und das Rückenteil offen waren, außerdem fehlten gänzlich die Cups. Ihre Brüste würden also einfach so herausschauen. Zu guter letzt kam noch eine Korsage mit String, Strapsen und den dazugehörigen Strümpfen zu Vorschein. Ich war sprachlos und unendlich geil.


Ricci sah mich an und sagte zu Sonja. „Sieh mal der hat ja jetzt schon ein Zelt in der Hose, wie soll das erst werden wenn du die Sachen trägst.“


Sonja lachte und sagte während sie alles wieder einpackte: „Der ist doch immer juckig, aber auf den Spaß muss er noch etwas verzichten.“ Da Sonja sich nach der Kleideranprobe auch nichts mehr angezogen hatte, standen beide Schönheiten nackt im Garten, nur ich hatte noch Hose und Schuhe an. Ricci wollte dies nun ändern und griff mir an den Hosenbund als sie sagte: „Da hat jemand eindeutig zu viel an. Ich will sehen worauf ich mich schon den ganzen Morgen gefreut habe. Los runter mit der Hose!“


Ich stand auf und sagte zu ihr: „Mach es doch selbst!“ Sie ließ sich nicht lange bitten, ging in die Knie, öffnete die Hose und zog sie herunter. Ihre Augen wurden immer größer als sie sah dass ich keine Unterhose trug. Sie warf mich auf das Polster der Gartenliege, zog mir Schuhe, Strümpfe und die Hose aus. Dann kniete sie sich neben mich und nahm meinen steifen Schwanz mit verzücktem Lächeln in den Mund. Mit einem Griff schnappt sie meinen Schwanz und beginnt die Lusttropfen, die aus der Eichel hervortreten, abzulecken. Mit einer Hand massiert sie nun meine Hoden, während sie mit der anderen den steifen Schaft massiert.


Dann saugt Ricci die Eichel in ihren Mund und beginnt sanft darauf herum zu kauen. So etwas habe ich noch nie erlebt und ein lustvolles Stöhnen kommt aus meinem Mund. Davon angespornt verstärkt Ricci ihre Bemühungen und mein Stöhnen wird immer lauter.


„Wenn du so … Aaah … weitermachst, … dann … komm ich… gleich, “ versuche ich Ricci zu warnen.


Die lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, meint gelangweilt: „Dann komm doch!“ und stülpt ihre vollen Lippen wieder über meinen steifen Prügel.


Ich versuche mich zu beherrschen, bin aber so geil, weil ich mir vorstelle wie Sonja in der Unterwäsche aussieht und Ricci reizt mich dermaßen mit ihrer Zunge, dass es mir schwer stöhnend kommt und ich ihr eine gewaltige Ladung Sperma in den Mund jage.


Ricci versucht soviel wie möglich zu schlucken, aber alles schafft sie nicht und so tropft ihr das Sperma aus den Mundwinkeln auf die Brüste. In mehreren Schüben spritze ich in ihren Mund, dann erschlafft mein Schwanz zusehends. Ricci leckt mir jeden Tropfen von der Eichel und vom Schaft und blickt mir dabei in die Augen.


Ihr Gesicht ist Spermaverschmiert und auch auf ihren Brüsten sind große Tropfen. „Zweites Frühstück“ sagt sie mit einem Lächeln. Sonja hat ganz genau mitbekommen was hier gerade abging und kommt aus der Terrassentür heraus, nachdem sie den Koffer in den Hausflur gestellt hatte. Sie geht auf Ricci zu und beginnt mein Sperma von ihren Brüsten zu lecken. Ich bleibe liegen und genieße das geile treiben der beiden schönen Frauen.

Sie nahmen mich überhaupt nicht mehr zur Kenntnis.


Ricci lag jetzt ausgestreckt auf der anderen Gartenliege und Sonja hatte es sich neben ihr gemütlich gemacht. Mit lüsternem Blick wanderten ihre Augen über Riccis Körper, während sie ihre Hände sachte und zärtlich über die wohlgeformten Rundungen gleiten ließ.


Ricci hatte die Augen geschlossen und genoss die Streicheleinheiten.


Sonja senkte nun ihren Kopf und fing an, Ricci sanft am ganzen Körper zu küssen. Riccis Lippen wurden dabei von einem glücklichen und lustvollen Lächeln umspielt. Sonja küsste ihren Hals, ihre Schultern und wanderte dann tiefer zu ihrem Bauch. Ihre Hände streichelten dabei über den ganzen Körper. Sie ließ sie über den flachen Bauch hoch zu den Brüsten wandern, zeichnete dort mit ihren Fingern die sanften Rundungen nach und glitt wieder tiefer, bis ihre Hände sanft die Innenseiten von Riccis Schenkel berührten. Beide genossen sichtlich ihr Treiben und würdigten mich dabei keines Blickes. Das Spiel der beiden Frauen machte mich wieder ganz schön geil.


Sonja beugte sich zu Ricci hinunter, so dass sich ihre nackten Brüste berührten. Diesen Moment genossen sie wohl besonders, denn Sonja rieb ihre Brustwarzen über die von Ricarda und aus beiden Mündern war ein leichtes Stöhnen zu hören. Sonja legte nun ihren Oberkörper auf den ihrer Gespielin. Ihre Lippen fanden sich schnell zu einem innigen Kuss. Riccis Hände wanderten dabei über Sonjas Rücken hinunter zu ihren Arschbacken, die sie streichelte und leicht massierte. Als sich ihre Lippen voneinander lösten, zeichnete Sonja mit ihrer Zunge die wunderschönen Konturen von Riccis Gesicht nach, fuhr dann tiefer über ihren Hals und ihre Schultern und wanderte schließlich zu Riccis Brüsten. Ricci lag erwartungsvoll mit geschlossenen Augen da. Sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf und überließ sich ganz den Liebkosungen meiner Frau.


Sonja liebkoste die Nippel mit ihrer Zunge, was Ricci mit lustvollen Seufzern und vor Erregung leicht zitternden Lippen quittierte.


Langsam wanderte Sonja mit ihren Liebkosungen tiefer, hockte sich nun neben ihre Freundin und öffnete etwas deren Beine.


Mit zarten Bewegungen fuhren Sonjas Finger durch Riccis Schamlippen und sie betrachtete mit lustvollem Blick die so einladend vor ihr liegende Muschi.


Ohne weiteres Zögern senkte sie ihren Kopf und ließ das aufregende Spiel ihrer Zunge zwischen Riccis Schamlippen beginnen. Zum ersten Mal stöhnte Ricci etwas lauter. Die gekonnte und geschickte Behandlung von Sonja schien ihr offensichtlich zu gefallen. Ich lag zwar neben ihnen auf der Liege, konnte aber nicht sehen, was für Dinge Sonja da mit ihrer Zunge veranstaltete. Aus den Bewegungen ihres Kopfes schloss ich aber, dass sie abwechselnd Riccis Kitzler verwöhnte, ihre Zunge zwischen den Schamlippen auf und ab wandern ließ und immer wieder leicht in Ricci eindrang. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Der Zustand von Ricci änderte sich. Von ihrer entspannten Haltung war nicht mehr viel übrig. Ihr Körper bebte und sie streckte Sonja ihren Unterleib immer fordernder entgegen. Ihr Gesichtsausdruck zeigte mir, dass sie sich den Orgasmus herbei sehnte und ihre Hände umfassten Sonjas Kopf, um ihn noch fester auf ihre Möse zu drücken. Es dauerte nicht lange und Riccis Körper wand sich unter ihrem Orgasmus, der sie immer wieder schüttelte. Sonja kam zu ihr hoch und legte sich neben Ricci, die immer noch nicht wieder bei Besinnung war. Sie zitterte noch am ganzen Körper und zuckte bei jeder Berührung von Sonjas Hand, die sie über den befriedigten Körper gleiten ließ.


Dieses geile treiben hatte mich mächtig aufgegeilt. Mein Schwanz hatte sich zu neuen Höhen erhoben und zuckte schon leicht. Aber da die beiden Frauen immer noch mit sich selbst beschäftigt waren, hielt ich mich zurück und massierte ihn nur leicht.


Sonja und ihre Gespielin lagen sich in den Armen und küssten sich innig. Ricci fing nun an, auch Sonja ihren wohlverdienten Orgasmus zu bescheren. Sie verwöhnte Sonja mit Küssen und Streicheleinheiten. Und als sie an ihren Brüsten angelangt war, biss Ricci leicht in Sonjas Brustwarzen.


Sonja glitt mit ihren Händen zwischen ihre Schenkel und öffnete sie weit, so dass sie Ricci ihre Möse offen und einladend präsentierte. Ricci nahm die Einladung an, schob ihren Körper nach unten und versenkte ihren Kopf zwischen den gespreizten Beinen. Bei den ersten Berührungen von Riccis Zunge an ihren Schamlippen entrann ihrer Kehle ein wollüstiges Stöhnen. Sonja schloss die Augen und legte den Kopf zurück, während sie sich ihre Brüste streichelte und ihre Brustwarzen zwirbelte.


Auch Ricci schaffte es Sonja in kurzer Zeit in einen Zustand höchster Wonnen zu versetzen. Ihr Atem wurde immer schwerer und Sonja stöhnte: „Oooooh jaaaa,… guuuut… jaaaa … nicht aufhören…jaaaa… weiter so... oooooh..." Plötzlich drehte sie ihren Kopf und schaute zu mir herüber, während sie von Ricci mit der Zunge und drei Fingern verwöhnt wurde. Sie genoss das Treiben mit Ricci und sie genoss es, zu sehen, wie es mich geil machte, ihnen dabei zuzusehen. Sonja schaute mir weiter tief in die Augen, während sie ihrem Höhepunkt immer näher kam.


Nun überkam es mich endgültig. Meine Hand wanderte runter zu meinem immer noch harten Schwanz. Ich wichste ihn vorsichtig ohne den Blick von Sonja zu lassen. Es dauerte nicht lange und Sonja wurde von ihrem Orgasmus übermannt. Im letzten Moment schloss sie ihre Augen, warf den Kopf auf die Liege und gab sich dem Orgasmus hin, während sie Ricci fest gegen ihren Unterleib drückte.


Ich saß da, wichste und beobachtete die beiden Frauen, wie sie sich glücklich in den Armen lagen und zärtlich Schmusten.

Nach ein paar Minuten innigen Zusammenseins erhob sich Sonja von der Liege und wollte in die Küche gehen, besann sich einen Moment und ging noch mal zu Ricci und flüsterte ihr irgendetwas ins Ohr. Ricci nickte kurz und Sonja machte sich mit den Worten: „Ich mach mal den Nudelsalat“ auf in die Küche.

Ricci erhob sich von der Liege und kam mit wiegenden Hüften auf mich zu.


Sie stellte sich neben meine Liege und sagte: „Deine Frau will das du mich fickst und ihr Wort sollte dir Befehl sein.“


„Ich weiß“ antwortete ich ihr, erhob mich und stellte mich hinter sie.


Ich beginne sanft an ihrem Nacken zu knabbern, dann beginne ich langsam jeden


ihrer Wirbel bis hinunter zum Arsch zu küssen. Ricci stöhnt wieder wollüstig auf. Mit


meinen Händen ziehe ich ihre herrlichen Arschbacken auseinander und meine


Zunge fährt durch die ganze länge der Pospalte. Als ich ihre Rosette mit der Zunge


berühre, zuckt Ricci leicht zusammen, doch dann hält sie still und ich bohre meine


Zunge in das runzelige Löchlein.


„Das ist geil… mach bitte weiter, “ stöhnt sie leise.


Während ich weiter ihr kleines Arschloch mit der Zunge bearbeite, sehe ich mit


Genuss wie sich auf Riccis Körper eine Gänsehaut bildet. Meine Stimme klingt


seltsam dumpf als ich, ohne meine Liebkosungen zu unterbrechen, zu ihr sage: „Du hast den tollsten Arsch der Welt und ich liebe es dich hier zu verwöhnen.“


„Mir gefällt… das auch sehr“ stöhnt Ricci leise, „mach bitte… noch etwas… weiter.“


Und ich mache weiter, ich lecke ihre Rosette und fahre der länge nach durch ihre


Arschkerbe. Sie beugt sich nach vorne und stützt sich auf der Gartenliege ab. So


habe ich ihren Knackarsch direkt vor meinem Gesicht bzw. vor der Zunge.


„Aaaaah, das ist… ein geiles Gefühl“, stöhnt Ricci, als ich ganz langsam beginne,


sie mit der Zunge in ihre Rosette zu ficken und gleichzeitig mit der anderen Hand


ihren Kitzler massiere.


Sie lässt mich noch eine Weile ihren Hintereingang verwöhnen, doch dann ist sie


wieder geil auf einen Fick. „Fick mich bitte“, stöhnt sie und ich stelle mich hinter sie


und ganz langsam schiebe ich meinen Schwanz zwischen ihre klatschnassen


Schamlippen. Jeden Zentimeter, den mein Prügel tiefer in sie eindringt, quittiert Ricci


mit einem lauten Stöhnen.


„Oooooh… jaaaa“ stöhnt sie, „das ist gut…das brauch ich!“


Sanft beginne ich Ricci zu ficken, aber die stöhnt mir lustvoll zu:


„Fick mich…richtig…ich will es…hart…“


Ihr Wunsch ist mir Befehl. Wie könnte ich dieser Frau einen Wunsch abschlagen. Ich


ziehe meinen Schwanz aus ihrer Möse und schiebe ihn hart und tief wieder hinein.


Immer schneller stoße ich zu und Ricci stöhnt bei jedem Stoß auf.


„Oooooh … geil … weiter … härter … mach’s … mir …“, keucht sie laut.


Ich ficke sie ungefähr fünf Minuten lang, dann sagt sie laut keuchend:


„Ich … oooooh … will … auf dir… reiten.“


Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Möse und lege mich auf die Gartenliege. Ricci


dreht sich um, ist mit einem Satz über mir und spießt sich auf meinem Prügel auf. Sie


bewegt ihr Becken vor und zurück, lässt es kreisen und hebt und senkt sich immer


wieder auf meinen Schwanz, an dem schon ihre Säfte herunter laufen. Ich beginne


ihre Brüste zu kneten und ziehe an ihren Nippeln, bis sie kleine spitze Lustschreie


ausstößt. Plötzlich lässt Ricci sich auf meine Brust fallen und schieb mir ihre Zunge


ganz tief in den Mund, während sie ihren Arsch immer schneller auf und ab bewegt.


Sie bewegt ihren Hintern so schnell dass ich Angst bekomme aus ihr


herauszurutschen, also greife ich ihre Arschbacken und verkürze den Weg ihrer


Bewegungen.


Plötzlich richtet Ricci sich wieder auf und beginnt unter den Wellen ihres Orgasmus zu


zittern. Zuckungen beginnen ihren Körper zu durchlaufen und sie presst sich noch


härter auf meinen Schwanz.


Laut schreit sie ihre Lust hinaus und reitet mich noch wilder. Minutenlang hält ihr


Orgasmus an und ich spüre jede Welle ihres Orgasmus, denn ihre Scheidenmuskeln


umklammern schmerzhaft meinen Schwanz.


Dann ebbt der Orgasmus ab und sie bleibt erschöpft auf mir liegen. „Das war


gigantisch, “ keucht sie schwer atmend, „ich bin schon lange nicht mehr so gekommen. Ich dachte, mir bleibt das Herz stehen. Ich zittere jetzt noch.“


Ich weiß was sie meint, denn ich kann das zucken ihrer Möse, die meinen Schwanz


immer noch umklammert, spüren. Sie liegt auf mir und zittert wie bei zwanzig Grad


minus.


„Tut mir leid, dass du nicht gekommen bist“, sagt sie mit entwaffnendem Lächeln.


„Macht gar nichts“ antworte ich, „ich hatte doch vorhin schon einen absolut geilen


Höhepunkt. Willst du noch auf mir liegen bleiben, oder…“


„Ich will dich noch in mir spüren“ unterbricht sie mich leise, „ich brauch das noch ein


Weilchen.“


Wir blieben also auf der Liege und schmusten noch eine Weile zärtlich miteinander.

Sonja kam nach dann irgendwann aus der Küche und meinte: „Das muss ja eine hammerharte Nummer gewesen sein. Ich wette man hat euch noch die Straße runter gehört. Ach ja, ich hab die Salate fertig.“


„Den Kartoffelsalat auch?“ fragte Ricci immer noch auf mir liegend.


„Na klar, du hast ja hier draußen zu tun gehabt“, antwortete Sonja und fuhr dann fort:


„Jetzt kommt mal in die Puschen, ist schon kurz nach zwei und Conni kommt ja auch gleich.“


Sie hatte Recht und wir erhoben uns da wir ja noch ein paar Vorbereitungen für das Grillen zu treffen hatten.

Die beiden Frauen bereiteten das Essen vor, also Salate umfüllen, Brot schneiden, Würzsoßen rausstellen usw. Ich nahm den Grill und stellte ihn ein wenig außerhalb des Sonnensegels auf um zu verhindern dass der Rauch sich darunter fängt.


Ricci trat mit einer Tischdecke auf die Terrasse und legte sie auf den Gartentisch, sie drehte sich zu mir um und rief: „Hey Sweetheart, ich brauch mal deine Muskeln!“


„Schon wieder“ lachte ich und sah an mir herunter. Sie lachte nun ebenfalls und rief: „Den mein ich nicht, ich dachte eher an die in den Armen!“


„Hä“ gab ich zur antwort, „willst du getragen werden wenn du das Futter raus bringst?“


„Depp!“ bekam ich zu hören, „ich bin noch nicht so alt wie du, also warum sollte mich ein alter Knacker in der Gegend Rumtragen!“ „Gib’s ihm!“ hörte ich Sonja aus der Küche rufen. Ich rannte los und Ricci weg, doch nach ein paar Schritten hatte ich sie eingeholt, umklammerte sie und warf uns ins Gras, wo ich anfing sie zu kitzeln.


Sie fing an zu brüllen: „NEIN, NEIN, oooooh, Hilfe, Hilfe, Sonja hilfeeee!“ Sie lachte, gackerte und johlte das es kaum Auszuhalten war. Sie fing auch noch an zu strampeln und ich packte mir ihren rechten Fuß, den ich ausgiebig an der Sohle bearbeitete. Ich sah Sonja aus den Augenwinkeln an der Hauswand stehen, konzentrierte mich jedoch auf Riccis Fuß.


Plötzlich wurde es nass und ich ließ von ihr ab, beide prusteten wir wie die verrückten, denn Sonja hatte sich den Gartenschlauch gepackt und war dabei uns so richtig abzuduschen. Ich rannte wieder los und wollte Sonja den Gartenschlauch aus der Hand reißen, doch dieses Mal war Ricci schneller. Sie umklammerte meine Fußgelenke und ich fiel der länge nach auf die Schnauze. „Dreh noch mehr auf“ rief sie Sonja zu, „kaltes Wasser soll gut gegen Rheuma sein. Ein Mann in seinem Alter muss vorbeugen!“ Sonja drehte weiter auf und Ricci hielt mich an den Füssen fest während meine Frau mich von oben bis unten abspritzte. Sakra, war das kalt. Ich hätte Ricci leicht durch Strampeln abschütteln können, aber ich hatte Angst ich könnte sie treten. Also ergab ich mich in mein Schicksal und blieb flach liegen.


„Hast du genug?“ kam es von hinten.


„Ja, ja ich hab genug, bitte hört auf“ flehte ich und Sonja drehte das Wasser ab.


Ricci ließ mich los, stand auf und ging mit den Worten „Dem alten Mann haben wir es gegeben“ an mir vorbei und betrat dann mit Sonja die Küche. Ich ging wie ein begossener Pudel zum Grill um die Holzkohle einzufüllen und sie schon mal anzuheizen. Nachdem die ersten Kohlen brannten kam Ricci wieder aus der Küche und sagte: „Hey alter Mann, ich hab ganz vergessen: Im Keller unter der Treppe steht ein kleiner Kühlschrank, könntest du den Rauftragen und an die Steckdose hier an der Wand anschließen…wenn es dein Alter noch erlaubt.“ Darauf verschwand sie lachend in der Küche. Ich machte mich also auf den Weg und musste dabei ja durch die Küche. Als ich an Ricci vorbeiging zog ich ihr mit der flachen rechten voll eines über ihre hübschen Arschbacken. Sie schrie laut: „Auuuuuuh!“ und ich sagte gemäßigt: „Gar nicht mal so schlecht für einen alten Mann oder?“


Als ich mit dem Kühlschrank wieder die Treppe herauf kam und an Ricci vorbei ging sah ich dass meine Hand deutlich Spuren hinterlassen hatte. Man konnte alle Finger auf ihren geröteten Backen sehen und sie rieb sich mit der Hand das Hinterteil. Ich stellte den Kühlschrank ab, schloss ihn an und ging wieder in die Küche. Ich blieb hinter Ricarda stehen, sank auf die Knie, küsste ihren klasse Arsch und sagte entschuldigend: „Es tut mir leid mein Schatz. So was mache ich nie wieder, ich verspreche es.“ Sie drehte sich um, sah mich an und sagte dann: „Ein bisschen hab ich es ja verdient, aber musste es den so fest sein?“ Ich stand auf, nahm sie in den Arm und sagte zu ihr: „Ich werde dich nie mehr schlagen, auch wenn du es verdient haben solltest. Ich schlage keine Frauen, so einer bin ich nicht.“


„Ich weiß“ gab sie zurück und küsste mich. Sonja stand auf der anderen Seite des Tisches und lächelte.


Wir brachten gemeinsam alles Essbare nach draußen, was hatte Ricci nicht alles gekauft: Schweineschnitzel, Rindersteaks, Bratwürste, Hähnchenschenkel, Zucchini, Maiskolben und noch anderes Gemüse das man auf den Grill werfen kann. Ricci und ich stellten alles zurecht und Sonja wollte den kleinen Kühlschrank bestücken. „Wer kommt den alles“ wollte ich von Ricci wissen. „Nur wir vier“ gab sie zur Antwort, „wieso?“ „Weil das alles hier ausreicht um eine Kompanie Soldaten zu verköstigen“ erklärte ich. „Na wir müssen doch unsere verbrauchte Energie wieder reinholen“ lachte sie und ich sagte: „Hast Recht“. Sonja hatte inzwischen Bier, Wasser, verschiedene Säfte und zu meiner Verwunderung drei Flaschen Schampus in den Kühlschrank gestellt. „So“ meinte sie in unsere Richtung, „jetzt kann Conni auftauchen.“

Wie aufs Stichwort hörten wir ein Auto herannahen und Ricci sagte lächelnd: „Das ist Conni. Den klapprigen BMW kenne ich aus hunderten raus.“ Wir konnten hören dass der Wagen in der Auffahrt hielt und dann wie die Autotür zugeschlagen wurde. „Kann mir mal jemand helfen!“ erschallte es hinter der Hecke und ich konnte sehen wie sich beim Klang von Connis Stimme Sonja Brustwarzen aufstellten. Ich ging hinein um ihr zu helfen, öffnete die Haustür und mir verschlug es den Atem. Alles was ich sah waren zwei lange wohlgeformte Beine die unten in weißen Pumps begannen und oben in Hotpants endeten, die nur den halben Arsch verdeckten. Die andere hälfte des Körpers steckte noch im Auto. Conni richtete sich auf und mir blieb die Spucke weg, sie trug eine weiße Stretchweste mit tiefem Ausschnitt und nur drei Knöpfen in der Mitte der Weste, man konnte tief in den Ausschnitt sehen und der Bauchnabel schaute auch heraus. „Nimmst du mir mal die Salate ab, wenn du den Mund nicht zumachst dann sabberst du noch“, sprach sie und lächelte mich an. Sie verlor kein Wort darüber das ich nackt war, drückte mir zwei Schüsseln mit Endivien und Tomatensalat in die Hände und beugte sich wieder ins Auto. Als sie wieder hervorkam sah ich eine Schale mit Tiramisu in ihrer Hand. Ich ging ins Haus zurück, sie schloss die Autotür und folgte mir. Im Garten angekommen gab es erstmal das übliche Hallo. So wie es bei uns üblich ist: Conni stellte das Tiramisu ab, ging zu Sonja und schob ihr die Zunge in den Hals. Sie küssten sich gut zwei Minuten eng umschlungen, dann lies Conni von Sonja ab und ging zu Ricci hinüber wo sich das Spiel wiederholte. Ich hatte die Salate abgestellt und Conni kam nun zu mir herüber, küsste mich und wichste leicht meinen Schwanz.


Bis jetzt war im Garten nicht ein Wort gefallen, aber Sonja sprach jetzt Conni an: „Das ist ja ein heißes Outfit.“ „Gefällt es dir“ bekam sie zur Antwort, „hat mir Ricci letzte Woche spendiert. Noch mal Danke meine Süße, ich war heute Morgen der Knaller im E-Center. Alle haben sich nach mir umgedreht.“


„Kein Wunder“ sagte ich und ging zum Grill um nachzusehen wie weit die Kohlen waren.


Conni zog sich jetzt auch aus und die drei setzten sich, nachdem Ricci etwas zu trinken aus dem Kühlschrank geholt hatte. Die Kohlen waren noch nicht soweit und ich holte mir das angetrunkene Bier aus dem Kühlschrank in der Küche und setzte mich dazu. Sonja hatte gerade angefangen von Riccis geschenkter Kleidung und von dem kleinen Intermezzo im Rewe zu erzählen und Conni hing regelrecht an ihren Lippen. Als sie geendet hatte lachten wir wieder und Conni sprach lachend: „Vielleicht hat er ja mit beiden Händen in die Regale gegriffen als ihr weg wart und dabei trotzdem den Einkaufswagen gelenkt!“


Wir brachen alle in herzliches Lachen aus und ich stellte mir die Szene vor meinem geistigen Auge vor. Ich ging erneut zum Grill, stellte fest dass die Kohlen soweit waren und forderte die Mädels auf ihr Wunschmenü selbst auf den Grill zu klatschen. Ich nahm mir ein Rindersteak das mindestens zwei Zentimeter dick war. Sonja und Conni entschieden sich für Hähnchen und Ricci nahm ein Schnitzel. Als das Schnitzel und das Hähnchenfleisch fertig waren nahm ich alles vom Grill und brachte es den Damen. Wir nahmen Salate und Brot und begannen zu Essen. Als ich mein Steak anschnitt quoll noch Blut heraus und Ricci sah zu mir herüber: „Das musst du noch mal drauflegen“. „Quatsch“ antwortete ich ihr, „ich mag mein Steak blutig.“


Sonja bestätigte meine Aussage mit den Worten: „Stimmt, ich hab mal eins durchgebraten, das hat er nicht gegessen.“


Ricci und Conni ließen sich jetzt darüber aus wie ungesund rohes Fleisch sei, doch ich ließ mir den Appetit nicht verderben. Ich sagte ihnen Kauenderweise, das schon unsere Vorfahren in der Steinzeit rohes Fleisch gegessen hätten und das sie sich keine Sorgen machen sollten. Ich stand auf um mir ein frisches Bier zu holen und da ich mein Glas ausschwenken wollte nahm ich einfach den Gartenschlauch, weil ich zu faul war in die Küche zu gehen. Sonja hatte in der Zwischenzeit den Grill neu belegt und auch ein paar Zucchini und Maiskolben aufgelegt.


Wir unterhielten uns darüber was in der letzten Woche so passiert war, aßen, tranken und waren einfach recht lustig. So verging die Zeit wie im Flug und es wurde dämmrig. Es war noch sehr viel Fleisch übrig, also fragte ich die drei Mädels ob sie noch Hunger hätten. Sie verneinten und ich ging zu einem Holzstapel der an der Seite des Hauses aufgestapelt war. Das Holz war zwar für den Kamin gedacht, würde aber im Grill genauso gut brennen. Ich nahm mir vier Scheite und legte sie auf die Holzkohlen. Ricci sah das und fragte mich: „Wird der nicht zu heiß wenn das richtig brennt?“ „Keine Sorge“, sagte ich, „ist doch Edelstahl und ein Trichtergrill. Da passiert nichts.“ Sie gab sich damit zufrieden und ich setzte mich wieder an den Tisch.

Sonja und Ricci begannen nach ein paar Minuten den Tisch abzuräumen und stellten dann Sektgläser und für mich einen Aschenbecher auf den Tisch. Ricci ging zum Kühlschrank, nahm eine Flasche Schampus und öffnete sie mit den Worten: „Gehen wir zum Romantischen Teil über.“


Sie goss drei Gläser voll und als sie mir ebenfalls einschenken wollte hielt ich meine Hand über das Glas und sagte: „Nicht für mich, ich mag dieses Blubberwasser nicht sonderlich. Ich bleib beim Bier.“ Sie sah mich etwas enttäuscht an, dachte kurz nach und ihr Gesicht hellte sich auf als sie sagte: „Ich hab noch eine Flasche irischen Whiskey in der Bar, wenn dir das lieber ist?“


„Darüber kann man mit mir immer reden. Schaff die Pulle rüber“ grinste ich sie an.


Sie ging ins Haus und kam kurz danach mit dem Whiskey, einem Glas und einer Flasche Cola wieder heraus. Sonja sah Ricci erstaunt an und diese blickte fragend zurück. Sonja deutete mit einer Handbewegung zu mir herüber und ich sagte zu Ricci: „Willst du mich vergiften?“ Ihre Augen wurden immer größer und sie nahm den Whiskey vom Tisch um das Etikett zu lesen. Ich nahm ihr die Flasche aus der Hand und drückte ihr die Cola in dieselbe und meinte dann gespielt erbost: „Das Zeug hier mein ich, Irischer Whiskey und Cola, kann ich ja gleich ein Fieberthermometer auslutschen. Nimm bloß den Scheiß weg!“ Sie grinste mich an und ich öffnete den Whiskey.


Wir prosteten uns zu und tranken einen Schluck. Es war ein hervorragender Whiskey, ich kannte die Marke nicht, aber der Geschmack war sehr gut. Leicht Nussig und ein hauch von Malz. Die Holzscheite hatten inzwischen Feuer gefangen und beleuchteten die Szene am Tisch. Es sah einfach wundervoll aus wie die Schatten der Gläser und Flaschen über die Haut der Drei Schönheiten um mich Tanzten. Es wurde nun endgültig dunkel und Ricci schaltete ein kleines Licht in der Ecke der Terrasse ein.

Conni hatte viel Getrunken und musste nun mal auf die Toilette. Darauf hatte ich gewartet. „Ich muss auch mal“ sagte ich und wir gingen hinein. „Gehst du unten, dann geh ich oben“ fragte sie. „Ich hatte da eigentlich was anderes im Sinn“ grinste ich sie an. Sie verstand sofort, nahm meine Hand und führte mich in die Toilette im Erdgeschoss. Conni schloss die Tür und sagte: „Los Knie dich hin und dann kriegst du was du willst!“ Ich ließ mich sofort auf die Knie fallen und schob meinen geöffneten Mund über ihre Möse. Nach den Pissspielen in ihrer Dusche war ich auf den Geschmack gekommen.


Conni nahm meinen Kopf und presste ihn ganz fest auf ihre Möse. Sie drückte leicht, dann schoss es aus ihr heraus und sie sagte aufstöhnend: „Jaaaa, trink mich mein Schatz!“ Ihr Sekt schoss mir in den Mund und ich schluckte soviel ich konnte, aber ein Teil lief mir aus den Mundwinkeln wieder heraus und über meinen Brustkorb runter zu den Schenkeln und dann auf den Boden. Gott sei Dank hatte die Toilette einen Bodenablauf. Der gelbe Saft schmeckte herrlich, leicht süßlich und doch etwas herb. Conni stöhnte als ich begann meine Zunge, trotz ihres Strahls, in ihre Muschi zu schieben. Sein presste stärker und der Druck in meinem Mund nahm zu. Ich konnte nicht verhindern dass der geile Saft mit hohem Druck aus meinen Mundwinkeln entwich. Es spritzte nach allen Richtungen und wir wurden total besudelt. Ich hatte ihre Pisse in den Haaren, auf dem Rücken, ich war einfach total eingesaut. Conni pisste fast zwei Minuten lang ohne dass der Druck ihrer Harnröhre nachließ. Mit einemmal war es allerdings vorbei und sie ließ meinen Kopf los. Ich stand auf und konnte sehen dass sie ebenfalls vom Hals abwärts total nass war. Wir küssten uns leidenschaftlich und sie meinte dann: „Musstest du nicht auch?“


Ich war total perplex und fragte stotternd: „Willst…willst du etwa…auch?“


„Gleiches Recht für alle“ antwortete sie und ließ sich auf die Knie sinken.


Sie nahm meinen schon halbsteifen Schwanz in den Mund und ich drückte leicht. Ich konnte fühlen wie mein Schwanz von meiner eigenen Pisse umspült wurde und dann schluckte Conni was sie kriegen konnte. Alles schaffte aber auch sie nicht und ließ es aus dem Mund herauslaufen. Sie stützte sich mit den Händen hinter ihrem Rücken auf dem Boden ab und raunte mir zu: „Piss mich voll! Los piss mich überall an! Sau mich ein!“ Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und lenkte meinen Strahl zuerst auf ihren Kopf. Connis Haare klebten, wie meine auch, an ihrem Kopf und ich begann langsam von ihrem Hals abwärts ihren ganzen Körper zu bepissen. Als ich an ihrer Möse ankam nahm sie die rechte Hand nach vorne und begann sich mit den Worten: „Piss mir auf die Klit“ die Muschi zu reiben. Ich pisste noch etwa zwanzig Sekunden dann versiegte mein Strahl langsam und ich trat an sie heran um abzuschütteln. Conni öffnete den Mund noch mal und ich gab ihr die letzten Tropfen meiner Pisse die sie genüsslich schluckte. Ich half ihr beim Aufstehen und wir küssten uns erneut voller Leidenschaft.


Als wir in den Garten hinaustraten sahen uns Sonja und Ricci erstaunt an und Ricci fragte: „Warum seid ihr denn so nass? Habt ihr Geduscht?“


„Nein!“ sagte Conni, ging zu Ricci und küsste sie. Ricci schmeckte was wir da zu uns genommen hatten, fuhr vom Stuhl auf und rief: „Das will ich auch! Wer trinkt mich?“


Sonja sah etwas verdutzt drein, doch Conni ging zu ihr, nahm sie an die Hand und führte sie zu einer Gartenliege wo sie sie der länge nach in die Polster drückte.


Ich trat auf Ricci zu und sagte in Unterwürfigem Ton: „Wenn meine geliebte Herrin eine Toilette braucht stehe ich natürlich zur Verfügung!“ Sie ließ sich wieder in den Stuhl sinken, legte die Schenkel über die Lehnen und deutete mit dem rechten Zeigefinger auf das Gras vor ihrem Stuhl. Ich ging die zwei letzten Schritte auf sie zu und ließ mich ins Gras sinken.


Ricci ging auf das Spiel das ich mit meiner Unterwürfigen rede begonnen hatte ein und fragte in etwas härterem Ton: „Wer von euch hat damit angefangen?“ „Ich“ antwortete ich mit gesenktem Kopf. „Du kleines Schweinchen wirst jetzt meine Pisse genauso trinken wie ihre. Hast du das verstanden?“


Ich antwortete ohne ihr in die Augen zu sehen: „Natürlich, geliebte Herrin. Besudelt mich wie ihr es für Richtig haltet.“ Ich sah nach oben und bemerkte das Ricci nach links sah, tat es ihr nach und konnte sehen das Conni an Sonjas Fotze hing. Auch Sonja pisste und ich konnte sehen dass ihre Säfte von Connis Möse herunter tropften.


Ricci sah mich jetzt wieder direkt an und sprach: „Los leg deinen Mund auf meine Pussy!“ Ich tat wie mir geheißen und sie pisste sofort los. Es schmeckte komischerweise ein bisschen wie Schokoladenpudding, ich schluckte und schluckte. Es war einfach zuviel und wieder lief es mir aus den Mundwinkeln.


„Leck mich du Sau!“ hörte ich von oben und ich begann an ihrer Möse zu lecken während sie mir weiter in den Mund pisste. Als ihr Strahl nach einer halben Minute versiegt war wollte ich mich von ihr zurückziehen, aber sie sagte, jetzt wieder in liebevollem Ton: „Leck bitte weiter Schatz, mach’s mir!“


Ich machte weiter und saugte ihre Schamlippen in meinen Mund, fuhr mit der Zunge der länge nach durch und entlockte Ricci ein lautes Stöhnen. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen das Conni immer noch mit Sonja zugange war. Auch sie hatte begonnen die Muschi zu lecken.


Ich konzentrierte mich wieder auf das Fötzchen vor mir und fing an meine Zunge so tief wie möglich in Ricci zu schieben. Als ich sie tief in ihr drin hatte fing ich an mit der Zunge zu kreisen und Ricci stöhnte: „Jaaaa… weiter… das ist… geil!“


Ich nahm wieder ihren Kitzler ins Visier und schob ihr den Daumen meiner rechten Hand in die Möse. Da kam mir der Gedanke dass ich doch beide Löcher gleichzeitig verwöhnen könnte und so schob ich meinen Zeigefinger in ihr schon gut geschmiertes Arschloch. Durch die Behandlung ihres Kitzlers und der beiden Löcher ging Ricci ab wie ein Zäpfchen. Sie bäumte sich im Stuhl auf und ließ ihrer Lust freien Lauf. „Jaaaa… jaaaa… fick mich… leck mich… tiefer… schneller“ kam es abgehackt aus ihrem Mund. Ich fingerte und leckte wie ein verrückter. Sie packte meinen Kopf mit beiden Händen, presste ihn fest auf ihre Muschi und mit einem lauten Schrei kam es ihr. Sie ließ meinen Kopf los und sackte im Stuhl zusammen. Ich erhob mich und schenkte mir ein weiters Bier ein. Auch Sonja schien jetzt ihren Höhepunkt erreicht zu haben, denn sie schrie auf einmal los als ob sie am Spieß hängen würde. Ich drehte mich um und konnte gerade noch sehen wie Conni von ihrer Möse abließ um sie zu küssen.

Ich setzte mich und Conni kam herüber, setzte sich auf meinen Schoß, nahm mir das Bier aus der Hand und tat einen tiefen Schluck aus dem Glas.


„Aaaaah, das hab ich jetzt gebraucht“, sagte sie und gab mir das Glas zurück.


„Wir sollten uns mal abduschen, oder was meinst du?“ fragte sie mich.


„Aber zusammen“ gab ich zur antwort. „Na logisch“ grinste sie zurück.


Ich stellte das Glas ab, nahm Conni auf die Arme und trug sie ins Haus.


„So was lass ich mir gefallen“ sagte sie mit einem Lächeln und öffnete die Badezimmertür, nachdem wir im ersten Stock angekommen waren.


Ich ließ sie auf den Boden nieder und küsste sie. „Du schmeckst nach Sonja“ sprach ich und sie gab mir zur Antwort: „Du nach Ricci. Komm lass uns Duschen.“ Sie stellte die Temperatur ein und begab sich unter den Wasserstrahl. Ich stellte mich hinter sie und begann ihre Brüste mit dem Duschgel aus der kleinen Wandnische zu waschen. Es wurde eine liebevolle Waschung bei der wir keine Stelle unserer Körper ausließen. Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen dann Hand in Hand die Treppe hinunter um in den Garten zu gelangen.

An der Terrassentür angelangt vernahmen wir ein Stöhnen und wir stellten uns so auf das wir das geschehen draußen sehen konnten ohne selbst gesehen zu werden.


Ricci bearbeitete Sonja gerade mit einem Vibrator und Sonja räkelte sich wohlig in einem Stuhl. „Hast du… den… nicht auch… eine… Nummer größer“ stöhnte Sonja.


„Aber klar doch“ gab Ricci zur antwort, ließ den Vibrator fallen und rannte, ohne Conni und mich eines Blickes zu würdigen, an uns vorbei ins Haus.


Conni war ebenfalls schon wieder unheimlich geil und zog mich am Schwanz hinaus, wo sie mich auf eine „Spielwiese“ aus den zwei, von Ricci und Sonja, zusammengestellten Gartenliegen drückte und anfing mir den Schwanz zu blasen.


Sonja stand vom Stuhl auf, nahm den Vibrator aus dem Gras und kam zu uns herüber. Sie machte den Vibrator sauber und schob ihn langsam in Connis gierige Möse, was diese mit den Worten quittierte: „Jaaaa…du Luder…schön tief…fick mich…“. Als Ricci wieder hinaus in den Garten trat, hatte sie eine Handvoll Vibratoren dabei. Einen kurzen, aber etwas dickeren Umschnalldildo, der auch innen einen kleinen Dildo für die Fickerin hatte, legte sie sofort Sonja an. Die zog den Vibrator langsam aus Conni heraus, die protestierend aufstöhnte: „Nein…mach doch…bitte weiter…“ Scheinbar hatte sie vom anlegen des Dildos nichts mitbekommen, und Sonja kniete sich hinter sie.


Langsam schob Sonja jetzt den Umschnalldildo in Connis nasses, enges Fötzchen und fing an, sie mit ausholenden Bewegungen zu ficken. Mit der Zeit wurde Sonja immer schneller und stieß auch härter und tiefer in Conni hinein.


Diese keuchte laut auf: „Mach’s mir…mach’s mir…das ist…so guuuut… Ricci hockte sich, mit dem Rücken zu mir, auf meinen Schwanz und ließ sich von Conni ihren Kitzler lecken. „Jaaaa, mein Schatz…das ist…doch eine…geile Behandlung…“stöhnte sie nach ein paar von Connis Zungenschlägen.


Nach ein paar Minuten griff Conni nach meinem Schwanz und dirigierte ihn zu Riccis Hintereingang, worin er nach kurzem Widerstand verschwand. Ricci veranstaltete jetzt auf mir ein wildes Rodeo und Conni leckte laut stöhnend ihre Möse.


Beide kamen fast gleichzeitig und Ricci schob, nachdem sie sich von mir erhoben hatte, Sonja auf meinem Schwanz, der sofort in ihrem gut geschmierten Arsch verschwand. Sie wollte dagegen protestieren aber es war schon zu spät, Sonja bekam gerade ihren ersten Arschfick. Ricci nahm Sonja den Dildo ab und schnallte ihn sich selbst um. Dann drückte sie Sonja mit dem Rücken auf meine Brust und stieß ihr den Dildo in die Muschi, so dass Sonja jetzt gleichzeitig in Möse und Arsch gefickt wurde. „Oooooh Gooooott…ist das geil…fickt mich…jaaaaaa“ schrie Sonja auf und wand ihren Oberkörper so auf mir das ich dachte sie gibt mir jeden Moment eine Kopfnuss.


Sonja kam aufgrund dieser Doppelpenetration sehr schnell und ihr Platz wurde von Conni eingenommen, die sich aber mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schwanz setzte und mir ihre herrlichen Brüste ins Gesicht drückte, die ich sofort mit der Zunge bearbeitete. Ricci fickte auch sie mit dem Umschnalldildo, diesmal war nicht mein Schwanz sondern der Dildo im Arsch und endlich wollte ich auch abspritzen. Sonja saß neben uns im Gras und streichelte Ricci die Brüste, während die immer heftiger in Conni hinein stieß. An Riccis Lustverzerrtem Gesicht konnte ich erkennen das es ihr auch vergnügen bereitete. Ich konnte den Dildo durch die dünne Darmwand gut spüren und es verstärkte noch mein Lustgefühl. „Ich kommeeee“ schrie ich auf und ebenfalls laut stöhnend empfing Conni meine Spermaladung in ihrer Fotze und rammte sie sich noch einmal auf Schwanz und Dildo.


Ricci nahm meinen erschlaffenden Schwanz aus Connis Fotze, leckte ihn sauber und langsam begann er sich wieder zu versteifen.


Conni zog Ricci jetzt den Strap-on aus und legte ihn sich selber an. Dann legte sie sich auf die andere Liege und zog Sonja auf sich, die sich den Dildo hart in ihre Möse rammte. Ihre Zungen führten außerhalb der Münder einen wilden Tanz auf.


Während Ricci mir noch den Schwanz blies, sie hatte ihn dieses Mal ohne Hilfe von Conni tief im Schlund, zog Sonja Conni von der Liege herunter und schob sie hinter Ricci, wo Conni sofort begann deren Muschi zu lecken. Dann nahm Sonja einen anderen, dicken, doppelseitigen Dildo aus dem Gras und schwang sich, mit dem Rücken zu uns gewandt, auf Connis Brustkorb. Sonjas und Riccis Hinterteile waren jetzt dicht beieinander und Sonja schob sich ein Ende des Doppeldildos in den Arsch. Sie war wohl auf den Geschmack gekommen. Das andere Ende dirigierte Conni zu Riccis Fotze und jetzt fickten sich die beiden, indem sich Sonja immer schneller vor und zurück bewegte. Conni hörte ihr geiles Stöhnen, kam so aber nicht auf ihre Kosten.


Sie kroch unter Sonja hervor, nahm den Dildo ab und kletterte zu mir auf die Liege, wo sie mir ihre Muschi ins Gesicht drückte die ich sofort leckte. Jetzt keuchten und stöhnten wir alle vier und es dauerte nicht lange, bis wir alle kamen. Mein Sperma spritzte Ricci über Gesicht, Hals und ihre Brüste. Conni und Sonja, die sich wieder erhoben hatten, versuchten alles von Ricci abzulecken, während Ricci immer noch meinen Schwanz ableckte. So sehr sie sich aber auch bemühte, sie bekam ihn nicht mehr hoch.

Sonja und Ricci wollten noch etwas kuscheln, doch Conni und ich waren fix und alle.


Wir setzten uns an den Tisch, tranken noch etwas und gingen dann nach oben um zu schlafen.


Conni ging in Riccis Schlafzimmer und ich in das gegenüber liegende Gästezimmer.


Das Bett war breit und sehr bequem und ich wollte es genießen mal allein einzuschlafen.


Ich war gerade am einschlafen als die Tür geöffnet wurde und eine leise Stimme fragte: „Thomas, schläfst du schon?“


„Nein Conni, noch nicht “ antwortete ich.


„Kann ich bei dir schlafen“, fragte sie, „die beiden sind da unten schon wieder zu Gange und ich kann dabei nicht einschlafen.“


Ohne zu antworten hob ich das Bettlaken, das ich als Decke verwendete, hoch und sie schlüpfte zu mir ins Bett. Sie kuschelte sich mit dem Rücken an meine Brust und ich spielte noch mit ihren Nippeln als wir endlich einschliefen.

Ich wachte am Morgen auf weil ich aufs Klo musste. Conni schlief noch friedlich und ich ging hinaus und die Treppe hinunter. Da ich niemanden Wecken wollte ging ich auf die Toilette im Erdgeschoss. Nach dem ich mein Geschäft verrichtet hatte ging ich leise wieder nach oben und warf einen Blick in Riccis Schlafzimmer. Sonja und Ricci lagen eng aneinander gekuschelt im Bett und schliefen. Ich schloss die Tür und ging ins Gästezimmer zurück. Conni hatte sich von der Seite auf den Rücken gedreht und lag mit weit gespreizten Beinen ziemlich genau in der Mitte des Bettes. Sie war ein unglaublich schöner Anblick.


Die Haare wie ein Tuch, zu beiden Seiten ihres Kopfes, auf dem Kissen ausgebreitet hatte sie ein lächeln auf ihren vollen Lippen. Sie musste einen schönen Traum haben. Ich besah mir ihr Fötzchen und konnte mir denken wovon sie träumte, denn ihre Möse glänzte recht feucht.


Ich wurde beim Anblick dieser schönen Muschi schon wieder Geil und dachte mir „Warum nicht ihren Traum wahr werden lassen“. Ich legte mich zwischen ihren Beinen aufs Bett und begann ganz sacht ihre Schamlippen mit meinem Zeigefinger zu streicheln.


Ihr Traum wurde jetzt scheinbar Intensiver, denn sie begann im Schlaf leicht zu stöhnen und den Kopf nach hinten ins Kissen zu drücken. Ihr Lächeln wurde etwas Lustvoller und das stöhnen intensiver je länger ich mich mit Ihren Schamlippen beschäftigte. Sie begann im Schlaf leise zu sprechen: „Mmmmmh… jaaaaaa… oh George…du bist…so zärtlich…“


Träumte die etwa von George Clooney? Na und, was soll’s dachte ich mir, ich hatte auch schon feuchte Träume in denen Cindy Crawford und Elle McPherson die Hauptrollen spielten. Ich begann meinen Zeigefingern in ihr Möschen zuschieben und mit dem anderen Massierte ich leicht ihre Rosette. Conni begann nun ihren Unterleib rhythmisch zu bewegen und ich musste nichts machen, außer meine beiden Finger ruhig halten. Sie machte es sich quasi mit meinen Fingern selbst. Durch ihre Bewegungen glitt mein linker Zeigefinger langsam, aber stet, in ihr durch ihre Muschisäfte, gut geschmiertes Arschloch. Sie stöhnte wieder auf: „Jaaaa…George…bitte…bitte fick mich…benutz mich…oooooh…jaaaaaa…nimm mich…“. Ich wollte diesen frommen Wunsch gerade Erfüllen und zog meine Finger aus ihr heraus, als sie aufwachte.


Sie sah mich mit großen Augen an und sprach: „Du bist nicht George!“


Es schien ihr peinlich zu sein das ich ihren Traum mitbekommen hatte.


Ich überging die Peinlichkeit indem ich sagte: „Nein ich bin nicht George. Ich bin besser, ich bin nämlich real.“ Dann begann ich ihre Möse mit meiner Zunge auszulecken. Sie wand sich auf dem Bett wie eine Schlange und stöhnte: „Jaaaaa… viel besser… viel realer… mach`s mir…“. Ich schob jetzt drei Finger in ihre Aufnahmebereite Fotze und begann sie am Arschloch zu lecken. Sie hob die Beine und hielt ihre Kniekehlen mit den Händen fest, was mir den Zugang zu ihren Löchern sehr erleichterte. Ich war gerade dabei meine Zunge durch den Schließmuskel zu bohren als wir ein Geräusch aus Riccis Schlafzimmer hörten.

Conni zuckte erschrocken zusammen und ich erschrak durch Connis Zucken so sehr das ich meine eigene Spucke in den falschen Hals bekam. Ich richtete mich auf und hustete los. Ein Bernhardiner ist ein Dreck gegen mich wenn ich so richtig loslege. Man konnte mich sicher durch das ganze Haus hören. Conni klopfte mir auf den Rücken und nach ein paar Sekunden war alles vorüber. „Was war denn los“, wollte ich wissen, „warum bist du denn so erschrocken?“ Conni sah mich Schuldbewusst an und meinte: „Es war einfach nur das Geräusch, es hat mich erschreckt!“ „Du erschreckst dich und ich muss drunter leiden“ bekam sie von mir zur antwort. Da, da war wieder dieses Geräusch. Es war als ob eine Tür nicht ganz so leise ins Schloss gedrückt wurde. Conni sah verstört zur Tür und ich fragte: „Hast du Angst das man uns erwischt? Das wäre aber ganz schön Schizophren.“ Sie schüttelte den Kopf und lächelte als sie sagte: „Hast ja recht, ganz schön dumm von mir was?“ „Nicht weiter schlimm“ sagte ich ihr, „wo war ich stehen geblieben?“ „Du standst nicht, aber er!“ antwortete sie mir. Ich sah an mir herunter und sie lachte: „Den werde ich schon wieder aufrichten!“

Sie drückte mich in die Matratze und machte sich über meinen Schwanz her.


Conni hatte sich mit dem Kopf in Richtung meiner Füße neben mich gelegt, zog meine Vorhaut soweit nach hinten das es schon etwas wehtat und begann meine Eichel ganz sacht mit ihrer Zunge zu reizen. Das Gefühl war einfach klasse. Ich begann damit ihr den Kitzler zu reiben und sie stöhnte mit meinem Schwanz im Mund laut auf. Mein Schwanz war schon wieder Steinhart und sie fing an sich von den Hoden nach oben zu knabbern. Je höher sie kam, desto fester biss sie zu. Ich schob ihr wieder drei Finger der rechten Hand in die Fotze und fickte sie. Als Conni der Meinung war sie hätte genug geblasen, entzog sie ihre Möse meinen Fingern, erhob sich und stellte sich ans Ende des Bettes wo sie sich am Fußteil abstützte und sagte: „Komm her und schieb mir dein Rohr rein.“ Ich stand auf und fragte, während ich auf sie zuging: „Wo rein?“ „Fick meine Fotze“, sagte sie, „ramm mir deinen Schwanz in die Gebärmutter, los mach schon!“ Ich schob meinen Schwanz grinsend in ihre Möse und fickte sie mit langsamen weit ausholenden Bewegungen, gleichzeitig massierte ich ihr die Brüste und spielte mit den Brustwarzen. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte los: „Ja…fick mich…tiefer…jaaaa“. Ich habe früh am Morgen eine größere Ausdauer als am Nachmittag oder Abend, nur…Conni wusste das nicht. „Fick mich…schneller“ japste sie nach ungefähr zehn Minuten und ich tat ihr den Gefallen und rammelte los. Conni begann jetzt sehr laut zu stöhnen und…ja wie soll ich es sagen…zu winseln wie ein Hund. Nach weiteren fünf Minuten kam sie unter lautem Stöhnen: „Jaaaaa…fick mich…oooooooh jaaaaaa…ich kommeeeeee!“ Conni ließ sich aufs Bett fallen und schnaufte schwer, ich ließ mich neben sie sinken und streichelte ihren Rücken. Als sie sich wieder etwas erholt hatte schaute sie mich an und fragte: „Du bist nicht gekommen, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. Sie drehte mich auf den Rücken, nahm meinen immer noch harten Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Conni erhob sich, stellte ihre Füße links und rechts neben mein Becken und ließ sich langsam nach unten sinken. Als sie soweit unten war das meine Eichelspitze ihre Haut berührte dirigierte sie meinen Schwanz ohne Umschweife in ihr enges, heißes Arschloch. Sie stützte sich auf meiner Brust ab und begann ihren ganzen Körper nach vorn und hinten wippen zu lassen. Ich konnte sehen wie mein Schwanz bei jeder Vorwärtsbewegung aus ihrem Arsch kam und bei der Rückwartsbewegung wieder in sie eindrang. Ich begann zu stöhnen: „Das…machst…du…gut…das…ist…geil!“ Auch sie fing jetzt wieder an: „Jaaaa…ich…ficke…mein…Arschloch…mit dir…!“


Nach zwei oder drei Minuten konnte ich es nicht mehr zurückhalten und pumpte ihr das Arschloch voll. Conni ließ sich neben mir nieder und wir schmusten noch etwa zehn Minuten. Dann musste ich dringend aufs Klo.

Ich kam auf dem Weg zur Toilette an der Wohnzimmertür vorbei und konnte einen Blick auf die Wanduhr werfen, zehn Minuten nach elf, und ich dachte mir ich könnte gleich aufbleiben und den Grill noch mal anheizen, es war ja noch soviel Grillgut vorhanden. Ich ging also pinkeln und danach Duschen. Dann schlenderte ich in den Garten und wollte den Grill sauber machen. Mein Blick fiel auf den Tisch und die Gartenliegen und ich entschloss mich das Chaos das wir hinterlassen hatten erst mal zu beseitigen. Alles stand noch so da wie wir es gestern Abend verlassen hatten. Ich räumte das Geschirr und die Gläser in die Spülmaschine und suchte auch einen Platz für Riccis Sexspielzeug. Da ich nicht wusste wo sie es aufbewahrt, nahm ich die Dildos und legte sie zum Einweichen in die Spüle. Die Vibratoren machte ich mit Sagrotanlösung und einem Küchentuch sauber und legte sie auf die Anrichte.


Als ich mich umdrehte stand Ricci vor mir und ich zuckte erschrocken zusammen. „Schleichst du dich immer so an“ fragte ich. „Ich hab mich doch nicht angeschlichen, hab nur keine Schuhe an“ antwortete sie mir. „Sonja hatte Recht“ sagte sie jetzt mit Blick in den Garten. „Womit?“ wollte ich wissen. „Sie hat gesagt du bist im Haushalt vielseitig einsetzbar und ich glaube ihr jetzt. Solltest du dich mal von deiner Süßen trennen dann stehe ich mit Blumen und einem Ring ganz sicher vor einer Tür“ behauptete sie und sah immer noch in den Garten hinaus. Ich nahm sie von hinten in die Arme und fragte: „Meinst du das ernst?“


Ricci drehte sich um, küsste mich und sagte dann: „Das meine ich Todernst. Ich liebe dich das weißt du ja und wenn Sonja nicht wäre dann hätte ich dich schon längst in meinen Fängen.“


„Du hast mich doch schon in deinen Fängen“ sagte ich, „ich liebe dich auch, das weißt du doch!“ „Ja ich weiß“ gab sie zurück, „aber ich bin in der kurzen Zeit die wir uns kennen über einen gewissen Punkt hinaus gegangen.“ Was für ein Punkt?“ wollte ich wissen und sie fing an es mir zu erklären: „Am Anfang war ich einfach nur scharf auf Sex. Mit dir, Sonja und mit Conni. Es war klasse einfach nur mit euch zu ficken. Nun aber bin ich soweit das ich mir immer mehr Gedanken über uns zwei mache. Ich möchte Abends mit dir einschlafen und morgens neben dir Aufwachen, ich will hören was du so am Tag auf der Arbeit gemacht und erlebt hast,… ich will dir das Essen machen wenn du von der Arbeit kommst und ich will dann am Abend zusammengekuschelt auf der Couch irgendeine Liebesschnulze im Fernsehen mit dir anschauen. Ich möchte Tag und Nacht mit dir zusammen sein!“ Ich war ob dieses Geständnisses Stolz und Bestürzt zu gleich, denn genau dieselben Gedanken gingen mir seit einiger Zeit durch den Kopf. Ich war nun mal mit Sonja verheiratet und ich liebe sie, daran würde sich nie etwas ändern, doch ich liebe auch Ricci und ich suchte verzweifelt nach einem Weg sie jetzt nicht vor den Kopf zu stoßen.


„Hör mal“, sagte ich zu ihr, „wir kennen uns jetzt knappe zweieinhalb Monate und du willst jetzt schon wissen wie deine oder unsere Zukunft aussehen wird? Ich bin mit Sonja verheiratet und daran wird sich von meiner Seite auch in naher Zukunft nichts ändern, ich weiß natürlich nicht ob das bei Sonja genauso ist, aber ich gehe mal davon aus das es auch so ist.“ „Ich will euch doch nicht auseinander bringen, so war das nicht gemeint“ unterbrach sie mich, „ich rede von einem Leben mit dir und Sonja. Ich liebe euch beide und will mit euch zusammen sein.“ „Was wird dann aus Conni?“ unterbrach ich sie jetzt. „Sie würde nie zu mir oder jemandem anderen ziehen. Sie will ihre Freiheit, das hat sie mir am Anfang unserer Beziehung deutlich zu verstehen gegeben. Conni möchte zwar ihren Spaß beim Sex aber sie will allein Leben und das habe ich akzeptiert“ gab Ricci mir zur antwort. „Also bleibt alles beim alten, nur das wir drei miteinander leben?“ fragte ich. Sie lächelte und sagte: „So hab ich mir das vorgestellt.“ Ich überlegte kurz das für und wider, dann sagte ich: „O.K., ich denk drüber nach, aber ohne Sonja kann und will ich nichts entscheiden!“ „Das reicht mir fürs erste“ sagte Ricci und küsste mich, dann ging sie ihre tollen Hüften schwingend ins Bad um zu Duschen.

Ich ging wieder in den Garten und machte den Grill sauber. Als ich ihn sauber hatte standen Conni und Sonja, mit in die Hüften gestemmten Händen, vor mir und Sonja meinte übertrieben ärgerlich: „Wie kannst du es wagen am Sonntag morgen in aller Herrgottsfrühe so einen Lärm zu machen. Wir wollten mal ausschlafen und du randalierst hier rum!“


„Kinder“ sagte ich in völlig emotionslosem Ton, „es ist mittlerweile halb zwölf und ihr wollt mir sagen das ihr nicht ausgeschlafen seid? Sucht euch ein Hotel und geht da Pennen wenn es euch nicht passt das ich mich ums Essen kümmere!“ Ich nahm den Sack mit der Holzkohle, hob ihn hoch über meinen Kopf und ließ die Brocken lautstark in die dafür vorgesehene Kohlenwanne poltern. Das schepperte vielleicht, mir klingeln heute noch die Ohren wenn ich daran denke. Sonja und Conni aber hielten sich die Ohren zu und überschütteten mich mit allen erdenklichen Schimpfwörtern. „Gemeiner Schweinepriester“ war noch das harmloseste.


Ich fing dann an eine Melodie zu pfeifen und Sonja sagte zu Conni: „Komm wir gehen und Duschen, der gibt jetzt sowieso keine Ruhe mehr.“ Sie trollten sich, ich machte grinsend Feuer im Grill und ging dann in die Küche um Kaffee zu kochen. Ricci war schneller als ich und hatte den Wachmacher schon aufgesetzt. Sie holte gerade Tassen aus dem Schrank als sie mich sah und sagte: „Du bist echt gemein. Die beiden so zu wecken.“


„Also zuerst mal“ sagte ich und stemmte die Hände nun ebenfalls in die Hüften, „ich hab nicht einen gemeinen Knochen in mir. Zweitens ist Conni heute Morgen von mir mit Zärtlichkeiten an ihrer Muschi geweckt worden und drittens wenn ich wach bin sollen alle wach sein!“ „Na du hast ja schöne Ansichten“ grinste sie und holte den Zucker aus dem Schrank. „Sind nicht meine“ antwortete ich ihr. Sie sah mich verständnislos an und ich begann ihr zu erklären: „Ein Arbeitskollege und ich waren nach der Arbeit was trinken.


Wir gingen in eine Kneipe bei unserer Firma um die Ecke und bestellten. Als die Getränke kamen sagte er „Wenn ich bestelle sollen alle bestellen“ und die vier Mann die da waren machten das auch, da sie dachten er würde sie einladen. Als er dann trank sagte er „Wenn ich trinke sollen alle trinken“ und wir taten es. Nach ungefähr zwanzig Minuten wollten wir gehen, er legte unsere Zeche auf den Tisch und sagte „Wenn ich zahle sollen alle zahlen“ und wir waren im Nu raus aus dem Laden.“ „In Ordnung“ kam es lachend von Ricci, „der hat gemeine Knochen“. Ich nickte und ging wieder hinaus um nach dem Grill zu sehen.

Die Kohlen waren fast soweit und ich ging hinein um die Reste des Fleisches und des Gemüses zu hole

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Kommentare


nice
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 06.05.2006:
»Hey klasse Geschichte !! Bitte mehr davon , finde ich extrem geil .«

Thepi
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 7
schrieb am 08.05.2006:
»Ich würde ja gern was dazu sagen, aber leider öffnet sich die Geschichte nicht ganz bei mir. ????«

ASSFUCKER
dabei seit: Mär '06
Kommentare: 13
schrieb am 03.06.2006:
»eine geile geschichte! bitte mehr davon! mein schwanz zukt jetzt schon vor vorfreude! mal sehen ob die dildos auch beim mann zum einsatz kommen...«

mts
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 5
schrieb am 26.08.2006:
»Die Geschichte gefällt mir gut.
Aber warum ist sie doppelt? «

rotti112
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 7
schrieb am 20.01.2010:
»top storry«

johnny-blue
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 3
schrieb am 22.12.2012:
»eine ganz tolle Geschichte, absolut geil!«

Heaven17_2002
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 4
schrieb am 11.02.2016:
»Wie schon die ersten beiden Teile sehr und erotisch. Schade ist nur der Zeitwechsel etwa in der Mitte. Aber trotzdem sehr geil. Weiter so!«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 25.05.2018:
»Ich träume davon, auf Riccis süsse Schamlippen zu pinkeln ... ! Nur Perlen zwischen den Pobacken, das hat auch was !!!

Gruß,
Jorge Garcia«



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