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Kommentare: 2 | Lesungen: 10322 | Bewertung: 7.79 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.12.2006

Conni, Ricarda, meine Frau und ich - Teil 4

von

Die Mädels waren übereingekommen am Samstag einen Frauentag zu machen und ich sollte zu Hause bleiben. Das konnten sie vergessen. Sonja meinte dass sie bei Ricci und Conni übernachten würde und da nahm ich mir vor am Abend mal wieder in meine Stammkneipe zu gehen. Sonja wurde gegen halb elf am Morgen von Conni und Ricci abgeholt und ließ mich nach einem innigen Kuss und dem Satz: „Heute wird mal wieder richtig Geld verbraten“! allein zurück.


Zehn Minuten später wollte ich mir gerade noch einen Kaffee einschenken als das Telefon klingelte.


Ich nahm den Hörer ab und meldete mich wie gewöhnlich.


„Hallo Thomas“ hörte ich eine laszive Stimme am anderen Ende der Leitung, es war Edeltraut, Connis Mutter.


„Hey grüß dich“ antwortete ich und in meiner Hose begann sich etwas zu rühren dass ich nur allzu genau kannte.


Edeltraut kam sofort zur Sache als sie sagte: „Mein Mann ist nicht zu Hause, er hat unsere Enkel genommen und ist mit ihnen nach Stuttgart in den Tierpark gefahren. Ich frage mich ob du nicht Lust hättest etwas mit mir zu unternehmen?“


Da ich nicht auf den Kopf gefallen bin und noch genau das Gespräch mit Heinz im Kopf hatte sagte ich: “Logisch können wir was unternehmen, aber ich glaube du willst doch lieber etwas auf mir unternehmen, wenn ich mich nicht irre“.


„Das wäre mir natürlich noch lieber“ sagte sie und ich konnte sie vor meinem inneren Auge am anderen Ende grinsen sehen.


Ich war sofort geil und begann mit dem „Vorspiel“ als ich in den Hörer sprach: „Sag mir was du anhast“!


Traudl ging sofort darauf ein und antwortete: „Ich trage im Moment nur BH, Höschen und meinen Bademantel“.


„Zieh den Bademantel aus und sag mir was du siehst wenn du in einen Spiegel schaust“ erwiderte ich lüstern.


Ich konnte Ihre schritte hören als sie zu einem Spiegel ging und dann sagte sie: „Ich hab den Bademantel ausgezogen. Jetzt habe ich nur noch meine Hellblaue Unterwäsche an. Es sieht sehr Sexy aus. Der BH ist aus Satin und hat echte Brüsseler Spitzen vorne und an den Seiten.


Meine Brustwarzen haben sich schon aufgestellt und drücken durch den Stoff. Der Slip ist aus demselben Material und langsam bildet sich ein feuchter Fleck auf der Spitze und meine Möse juckt verteufelt, kommst du gleich vorbei? Bitte lass mich nicht so lange zappeln, du willst mich doch auch, das weiß ich“!


Mein Schwanz wurde immer härter und ich sagte zu ihr: „Ich komme gerne zu dir, aber du musst etwas für mich tun wenn ich bei dir bin“. „Was denn?“ unterbrach sie mich.


„Du musst mir so wie du jetzt gekleidet bist die Tür öffnen, aber nicht nur einen Spalt sondern ganz und dich aufreizend in den Türrahmen stellen“!


„Durchtriebener Lump“, kam es von der anderen Seite, „aber für dich mache ich es“.


Ich ließ mir ihre Adresse geben, nahm nur den Autoschlüssel und meine Zigaretten und ging in Jogginghose und T-Shirt zum Wagen.

Nach etwa fünfzehn Minuten war ich angekommen, parkte meinen Wagen in der Auffahrt des Einfamilienhauses und ging zur Tür.


Ich war noch etwa fünf Meter entfernt als die Tür geöffnet wurde und Traudl sich wie versprochen aufreizend an den Türrahmen lehnte. Eine Hand in der rechten oberen Ecke der Zarge und die andere locker auf der Hüfte aufgestützt stand sie da und reckte ihre geilen Brüste meinem schon schmachtenden Blick entgegen. Gott im Himmel sah diese Frau gut aus.


Es war wirklich kein Gramm Fett zuviel an diesem Körper, der einer zwanzigjährigen Konkurrenz machen konnte. Mein Schwanz erhob sich bereits in Habacht Stellung.


„Schön das du da bist“ sagte Traudl und schob mir, noch in der Tür stehend, ihre Zunge in den Mund und küsste mich lange und intensiv. Ich erwiderte den Kuss und wollte sie ins Haus schieben, aber sie hielt dagegen und so blieben wir in der geöffneten Tür stehen.


Nach einer kleinen Ewigkeit liess sie von mir ab, begab sich ins innere des Hauses und ich konnte über die Schwelle treten und die Tür schließen.

Ich sah dass Traudl die Treppe erklomm und folgte ihr ins Schlafzimmer wo sie sich auf das Bett warf und räkelte. „Komm doch rein und bring deinen jungen Freudenspender mit“ sagte sie und leckte sich aufreizend langsam über ihre vollen Lippen. Ich trat ein und sie setzte sich auf, griff mir an die Jogginghose und zog sie mitsamt der Boxer nach unten. Mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und sofort nahm sie ihn in den Mund und fing an zu saugen. Mein T-Shirt auszuziehen war ja einfach, aber aus den Schuhen zu kommen wenn man sich nicht bücken kann ist schon eine Kunst für sich, aber ich schaffte es mich komplett auszuziehen ohne den Kontakt mit Traudls geilem Zungenspiel zu verlieren. Sie lutschte meinen Hammer auf Arbeitsgröße und betrachtete dann ihr Werk mit Kennermiene. Es schien ihr zu gefallen was sie sah und sie rutschte das Bett entlang nach oben als sie sagte: „Komm, leck mir meine Spalte. Ich freue mich schon darauf deine Zunge ganz tief in mir zu spüren“.


Ich kniete mich auf das Bett und wollte den BH öffnen als sie sagte: „Reiß mir das Ding vom Leib, nimm mich hart ran, ich brauch das“! Eigentlich schade dachte ich, der BH war sehr schön, aber was soll es, wenn sie es so will. Ich packte den BH an der Vorderseite und riss ihn ihr vom Leib. Dasselbe tat ich mit dem Höschen und warf dann Traudl mit Gewalt zurück in die Kissen. „Wenn du es so haben willst, dann sollst du es auch kriegen du Miststück“ sagte ich etwas lauter als gewöhnlich. Ihr schien das zu gefallen denn sie antwortete: „Jaaa, los nimm mich du Tier und treib es auf die harte Tour mit mir“!


„Willst du es so richtig hart“? fragte ich sie, unschlüssig wie ich vorgehen sollte.


„Ja, richtig hart, aber ohne Schläge wenn es geht“, sagte sie. „Benutz mich wie du willst, nur fick mich endlich“! schrie sie mich jetzt fast an.


O.K., konnte sie haben.


„Los leg dich hin und zieh deine Schamlippen auseinander“ sagte ich im Kommandoton.


Sie verzog das Gesicht und sagte: „Geht’s nicht etwas härter und dreckiger“?


Ich fuhr sie an: „Leg dich hin und zieh deine Fotzenlappen auseinander damit ich sie lecken kann du Deckstück“!!


Das schien ihr jetzt zu gefallen denn sie kam meinem „Befehl“ sofort nach.


Ich besah mir ihre Möse und roch daran, sie lief schon aus, sie stand also auf solche Spiele.


Sie roch nicht schlecht, eine Mischung aus Karamell und ein Hauch von Vanille würde ich sagen. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren schönen Schenkeln und begann diese herrlich duftende Muschi zu lecken. Zuckersüß war sie und das Fleisch war fest und leicht gebräunt, sie sonnte sich wahrscheinlich komplett nackt.


Sie fing leise zu stöhnen an als ich meine Zunge über Ihren Kitzler gleiten ließ und meinte zu mir: „Nimm mich hart, beiß mich wenn du willst, nur nimm mich hart“! Ich biss in den Kitzler der schon mindestens eineinhalb Zentimeter aus ihr herauslugte und sie schrie wie am Spieß: „Jaaaaaaaaa, beiß mich du Sau, los saug mir die Lappen von der Möse, beiß mich fester, beiß doch“!


Ich kaute auf ihr herum wie ein verhungernder auf einem Stück Leder, ein anderer vergleich fällt mir nicht ein.


„Jaaaaaa, beiß mich, mach mit mir was du willst, ich bin deine Sklavin“! grölte sie aus tiefstem inneren.


Sklavin? O.K.. Sie wollte es ja so. Normalerweise mache ich so etwas nicht, ich spiele es nur. Sie schien aber darauf zu stehen, also wollte ich mitspielen.


Ich biss in ihren Kitzler und nahm meinen Kopf zurück, sodass der kleine Knopf aus ihr herausgezogen wurde und schob ihr gleich drei Finger in die hungrige Möse.


Sie warf den Kopf nach hinten und jammerte und stöhnte wollüstig auf. Den Kitzler ließ ich aus dem Mund schnellen und begann sie an ihrem Arschloch zu lecken, was sie mit noch lauterem stöhnen quittierte. Ich kniete mich vor sie und begann sie mit der Hand in die Muschi zu ficken. Mit der anderen bearbeitete ich ihr Arschloch und schob dann einen Finger hinein. Das liess sie abgehen wie ein Zäpfchen und sie verlangte „Meeehr, meeehr“!


Also gut. Ich sagte: „Wie gefällt die das du versautes Luder“? und schob meine ganze Hand in ihre Möse und vier Finger in ihren Arsch und fickte sie so richtig durch. „Na, ist es das was du wolltest? Antworte mir gefälligst du Drecksschlampe“! schrie ich sie an.


„Jaaaaaaaaaaaa, das ist sooooo guuuut „! brüllte sie mir mit weit aufgerissenen Augen entgegen.


Ich machte noch ungefähr fünf Minuten so weiter, dann zog ich meine Hände aus ihr heraus und nahm ihre Beine an den Kniekehlen in die Hände.


Ich drückte sie nach oben zu ihren Schultern und dort auf das Kopfkissen, man war die Frau beweglich.


Sie sah mich mit erstaunten Augen an als ich sagte: „Los führ ihn dir selbst ein du Schlampe, jetzt wirst du gefickt“. Traudl nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn leicht und setzte ihn dann an ihrer Möse an. Mit einem Ruck war ich in ihr und rammelte sie wie ein Berserker. Sie verdrehte die Augen und stöhnte ihre Geilheit lautstark heraus.


Nach ungefähr zehn Minuten harten Fickens, es war mir egal ob ich kam oder nicht denn Sklaven brauchen ja keine Befriedigung, wollte ich die Stellung wechseln und fuhr sie an:


„Los dreh dich um, auf die Knie du elende Sklavenstute“!


Sie drehte sich sofort um und auf die Knie, sie wackelte mit ihrem herrlichen Arsch hin und her um mir zu zeigen dass sie bereit für mich war. Sie zog die Schamlippen weit auseinander und ihre Säfte liefen über ihre Oberschenkel. In der Möse war ich ja schon, also kommt jetzt der Arsch dran dachte ich mir. Ohne mit der Wimper zu zucken rammte ich meinen harten in einem Rutsch in ihr Hintertürchen. Sie schrie vor schmerz auf doch ich brüllte sie an: „Halts Maul du Schlampe, sonst hol ich mir Stacheldraht und ramm ihn dir hinten rein“! Ich griff in ihre Haare riss ihren Kopf nach hinten, beugte mich nach vorne und schrie ihr ins Ohr: „Hast du mich verstanden“?


„Ja Herr, das habe ich. Nimm mich so wie du es willst. Ich bin deine willenlose Sklavin Herr“ antwortete sie unterwürfig mit Tränen in den Augen.


Ich fickte sie erst langsam und dann immer schneller in ihren geilen Hintern. Sie ging richtig ab dabei und mir wurde klar dass sie auf Analverkehr stand.


Nach weiteren fünfzehn Minuten hemmungslosen Fickens merkte ich dass ich es nicht mehr lange halten konnte und verstärkte meine Bemühungen noch. Traudl schrie jetzt vor Geilheit und als ich merkte wie sie kam spritzte ich ihr meine ganze Ladung in den Darm.

Wir lagen dann ein paar Minuten heftig keuchend nebeneinander und ruhten uns aus.


„Du bist gekommen als ich dich in den Arsch gefickt habe, oder“ fragte ich sie nun ungläubig.


„Ja“, sagte sie, „ich hatte den Orgasmus im Kopf musst du wissen. Ich kann auf zweierlei Arten kommen, Anal und Vaginal. Anal findet aber nur in meinem Kopf statt“.


„Darf ich dich auch mal normal ficken? Ohne anschreien und so was“ fragte ich sie dann,


„Ich stehe nicht so auf diese Art von Sex musst du wissen“.


„Oh das war mir nicht klar“ antwortete Traudl mit entschuldigendem Blick.


„Alle die jüngeren Männer die ich bisher hatte wollten es immer nur auf die harte Tour mit mir treiben, da dachte ich…. „Da hast du falsch gedacht“ unterbrach ich sie, „ich mag es wenn es langsam und mit bedacht geschieht“.


„Ja dann“ fuhr sie fort und sah mich verdutzt an, „willst du es noch mal mit mir machen“?


„Sicher“ fuhr ich fort, „wieso“?


„Alle Kerle haben es nur einmal mit mir getrieben und sind dann auf Nimmerwiedersehen verschwunden“.


„Solche Idioten“ grinste ich, „eine Frau wie dich fickt man öfter als nur einmal. Ich würde öfter mal in unregelmäßigen Abständen zu dir kommen wenn ich darf, da ich ja noch andere Verpflichtungen habe wie du weißt“.


„Ja, ja“ antwortete sie mir in einem ärgerlichen Ton, „ihr vier habt ja immer was zu tun nicht war“. Sie lächelte mich dann an und sagte beschwichtigend: „Komm wann immer du willst, aber ich glaube dir eigentlich nicht so recht das du mich öfter sehen und vögeln willst“.


„Edeltraut“ sagte ich nun lauter werdend, „ich werde immer mal vorbeikommen und dann in dir kommen, wenn du das willst. Pass auf, ich gebe dir meine Handynummer und du kannst mich anrufen wenn du willst. Wenn ich Zeit habe komme ich her und wir ficken wie die Tiere, das Verspreche ich dir“.


Jetzt sah sie mich mit glücklichen Gesichtsausdruck an und sagte: „Meinst du das ernst? Ich glaube das einfach nicht. Noch nie hat mir ein Kerl, außer Heinz damals, seine Telefonnummer gegeben“.


Ich setzte mich auf, zündete mir eine Zigarette an und sagte: „Verlass dich drauf, ich ficke dich noch wenn du schon alt und grau bist. Aber eine Frau wie du, so ein Rasseweib, wird nicht alt und grau, sondern nur Reifer und besser wie ein guter Wein. Jetzt gehst du erstmal duschen und wenn du zurückkommst werden wir es auf meine Weise miteinander machen“.


Sie erhob sich, lächelte mich an und war schon auf dem Weg zur Tür als sie sich umdrehte und sich in meine Arme warf um mich liebevoll zu küssen.

Ich war gerade mit der Zigarette fertig, Traudl war noch am Duschen, als ich bemerkte dass ich pinkeln musste.


Als ich das Badezimmer betrat sah ich dass die Dusche ein so genannter Duschtempel war. Das Ding war ganz aus Glas und stand mitten im Raum. Traudl stand unter dem Wasserstrahl und wusch ihren herrlichen Körper mit einer wahnsinnig geil duftenden Flüssigkeit und mir schwoll schon wieder der Kamm; respektive der Schwanz. Ich warf die Kippe ins Klo, pinkelte, spülte und ging auf die Dusche zu und öffnete die Tür.


Traudl wusch sich gerade die Brüste als sie mich sah und sagte: „Komm doch rein, ist genug platz für zwei“. Ich ging hinein und schloss die Tür. „Lass mich das machen“ sagte ich in zärtlichem Ton, goss mir etwas von dem Duschgel auf die Hand und fing an sie zu waschen.


Bei ihren Füssen fing ich an und arbeitete mich langsam und kreisend nach oben. Edeltraut schloss die Augen und lehnte sich an die runde Glaswand. Sie schien es zu genießen von mir gewaschen zu werden. Als ich an den Oberschenkeln angelangt war nahm ich noch mal etwas Gel und wusch sachte und sehr gefühlvoll ihre behaarte Muschi. Traudl stöhnte leise auf und sagte: „Das ist schön, das könntest du den ganzen Tag machen. Oooh, du bist so zärtlich zu mir, mach noch ein bisschen weiter“. Ich tat wie mir geheißen und rieb langsam und zärtlich über Ihre Möse.


Zwei oder drei Minuten verstrichen und ich wandte mich jetzt ihrem herrlichen Knackarsch zu. Ich fuhr mit beiden Händen sachte mehrmals über die straffen Wölbungen und dann ganz langsam durch die Arschritze. Dabei verweilte ich etwas an Ihrer Rosette und abermals stöhnte sie leise auf. Ich erhob mich aus meiner Knienden Position und drehte Traudl mit dem Gesicht zur Glaswand, um Ihr den Rücken einzuseifen. Oberhalb ihres Pos begann ich und wusch mich dann langsam zu ihren Schultern hoch um diese leicht zu massieren. Sie lehnte mit der linken Gesichtshälfte an der Glaswand und genoss sichtlich meine Behandlung.


„Oooooh, ist das gut“ sagte sie „du bist ja ein echtes Multitalent. Etwas mehr nach außen bitte“. Ich massierte sie nun an den äußeren Schulterpartien und sie fing an zu Schnurren wie eine Katze. Als ich sie gute fünf Minuten massiert hatte sagte ich: „Darauf kommen wir später noch mal zurück, jetzt muss ich dir aber erstmal deine schönen Brüste waschen“. Ich nahm noch mal etwas Duschgel und schob meine Hände zwischen Traudl und das Glas. Traudl kam mir ein Stück entgegen und ich zog sie mit ihrem Rücken an meine Brust. Jetzt konnte ich Ihre Brüste nach allen regeln der Kunst waschen. Langsam umkreisten meine Finger ihre Brustwarzen und spielten ein wenig mit den Hochaufragenden Nippeln. Ich fing dann an ihre Brüste mit der flachen Hand leicht gegen ihren Brustkorb zu drücken und bewegte meine Hände ganz sanft im Kreis. Edeltraut hatte ihre Hände auf meinem Hintern und massierte mir die Backen. Ich beugte meinen Kopf nach vorne und leckte von Ihrer Schulter hinauf zu Ihren Ohrläppchen in das ich leicht Hineinbiss. Das entlockte ihr ein wollüstiges Stöhnen und sie sagte zu mir: „Ich will dich auch waschen, mein Liebling“. Sie löste sich aus meiner Umarmung und stellte sich unter den Wasserstrahl um sich den Schaum vom Körper zu spülen. Als sie damit fertig war drehte sie sich um, küsste mich sanft und nahm von dem Duschgel. Sie ging wie ich vorhin auf die Knie und fing an meinen Füssen an, arbeitete sich langsam nach oben und nahm dann meinen nun schon wieder halbsteifen Schwanz in beide Hände. Sie rieb sich die Hände als ob sie frieren würde, dadurch drehte sie meinen Schwanz leicht zwischen ihren Fingern und das Gefühl war super. Ich begann langsam abzuheben und stieß leise Stöhngeräusche aus. „Ich will ja nicht dass du gleich abspritzt“ meinte sie und begann nun meine Kehrseite zu waschen. Sie fuhr mit drei Fingern durch meine Ritze und das löste bei mir Schauer der Erregung aus. Ich bekam eine Gänsehaut. „Das scheint dir zu gefallen“ meinte sie zu mir. Ich öffnete die Augen und sah in ihr zärtlich lächelndes Gesicht als ich erwiderte: „Jaaaaa, das macht mich merkwürdigerweise scharf“. Edeltraut lachte verschmitzt und sprach: „Das heben wir uns für später auf, jetzt wasch ich dich erst mal fertig“.


Aha dachte ich, die Retourkutsche.


Sie erhob sich und wusch mir sanft Brust und Rücken, dabei küsste sie mir das Gesicht und knabberte dann an meinem Ohrläppchen. Mein Schwanz war zu voller Größe aufgerichtet und begann schon leicht zu Jucken als Edeltraut sagte: „Abduschen, ich bin fertig“. Ich drehte mich um und stellte mich unter den Wasserstrahl.

Während des Abduschens fiel mir Ihre behaarte Muschi wieder ein und ich fragte sie: „Wollen wir dir nicht die Möse rasieren? Ist doch eine Schande so was Schönes unter einem Haarbusch zu verstecken“.


„Daran habe ich auch schon mal gedacht, mich aber nicht getraut es zu machen. Ich habe Angst mich zu verletzen“.


„Ich bin doch da“, sagte ich mich zu ihr wendend, „wo ist das Rasierzeug von Heinz“?


Sie deutete auf den Allibert und ich sprach: „Bleib hier, wenn die Haare nass sind geht es besser“ und ging aus der Dusche um den Rasierer zu holen.


Als ich zurückkam sagte ich ihr sie solle sich auf den Boden setzen und ich kniete mich vor sie hin.


„Schneid mich bitte nicht“ sagte Traudl ängstlich zu mir.


Mach dir keine Sorgen“ erwiderte ich beschwichtigend, „ich mach das nicht zum ersten Mal.


Wer denkst du rasiert meine Frau. Und wenn du ein bisschen aufgepasst hast siehst du an meinem Teil da unten auch kein einziges Haar“. „Ist mir schon aufgefallen“ sagte sie mit lüsternem Blick, „wieso Rasierst du dich da“?


„Meine Frau steht drauf wenn alles glatt ist und sie beim Blasen keine störenden Haare im Mund hat. Geht mir übrigens genauso, deiner Tochter und Ricarda übrigens auch“.


„Die sind auch glatt da unten“? fragte sie erstaunt, „dann will ich das auch. Mein Heinz wird vielleicht Augen machen wenn er das sieht. Er leckt nämlich auch sehr gern“ fügte sie hinzu.


„Entspann dich“ sagte ich und setzte den Rasierer an. Ich zog eine Bahn nach unten und konnte sehen wie die Haare in den Abfluss trieben. Traudl hatte die Augen Angstvoll geschlossen. So ganz schien sie mir nicht zu trauen, aber nach gut fünf Minuten war sie glatt Rasiert und ich forderte sie auf aufzustehen und sich mein Werk im Spiegel zu betrachten. Sie ging aus der Dusche und begann sich erstmal abzutrocknen. Ich stellte das Wasser ab und räumte den Rasierer auf. Dann nahm ich mir ebenfalls ein Badetuch.


„Mein Gott“ jauchzte sie, „ich sehe da unten wieder aus wie mit fünfzehn“: Sie strich mit der flachen Hand über ihre blitzblank rasierte Muschi und stöhnte mir zu: „Das fühlt sich richtig geil an“.


„Wir müssen noch ein bisschen Creme darauf verteilen damit du nicht wund wirst“ sagte ich zu ihr. Ich nahm die Körperlotion aus dem Regal und verteilte etwas ganz sanft über die gesamte rasierte Fläche. Sie fing schon wieder an zu stöhnen und begann an meinem Schwanz zu spielen, als sich mein Magen lautstark meldete.


„Hast du heute schon etwas gegessen“ fragte sie mich und ich antwortete: „Nein, nur zwei Tassen Kaffee getrunken“.


„Kein Wunder das du Hunger hast, vor allem nach der ganzen Arbeit die du mit mir hattest“ sagte Traudl mit wehleidigem Blick.


„Das war keine Arbeit, das war Vergnügen“ antwortete ich ihr. „Und zwar eines der besonderen Art“.


Sie lächelte und meinte dann: „Jetzt mache ich dir was Ordentliches zu futtern, damit du wieder zu Kräften kommst. Schließlich haben wir noch ordentlich Arbeit, Ähh Vergnügen vor uns“. Mit diesem Satz schwebte sie, Nackt wie sie war, nach unten in die Küche. Ich ging zur Toilette um zu pinkeln als das Telefon klingelte. Nur undeutlich konnte ich hören wie Traudl mit dem mir unbekannten Teilnehmer sprach und als ich spülte hörte ich sie schon wieder in der Küche werkeln.

Als ich in die Küche kam stand Edeltraut vor der Arbeitsplatte und schälte Kartoffeln; ich ging nah an sie heran, legte ihr von hinten beide Hände auf die Brüste und knetete sie liebevoll, aber fest durch.


„Bist wohl unersättlich was“ fragte sie mich ohne vom Schälen abzulassen.


„Ja, ich bin unersättlich wenn es um eine Frau wie dich geht. Ich will dir beim Essen machen zusehen. Ich will sehen wie deine geilen Brüste wippen und dein Arsch sich bewegt wenn du läufst. Du machst mich unendlich geil.“


„Macht dich deine Frau nicht geil?“ fragte sie.


„Doch“ antwortete ich, „auch deine Tochter und Ricci machen mich geil, aber mit dir das ist etwas, wie soll ich sagen, außergewöhnliches!“


„Lass mich dir was zu essen machen, du wirst es nämlich noch brauchen. Heinz hat angerufen und gesagt dass er heute nicht nach Hause kommt. Er übernachtet bei einem Arbeitskollegen den er im Zoo getroffen hat, vorher liefert er die Kinder ab.“


Ich setzte mich hin und sah Traudl beim Essen machen zu. Ihre Brüste wippten beim Kartoffelschälen leicht auf und ab, während ihr Arsch leicht nach rechts und links schwang.


Scheiße machte mich dieser Anblick geil, ich saß mit einer Latte auf dem Stuhl. Sie setzte die Kartoffeln auf und begann dann Schnitzel zu panieren die sie sogleich in die Pfanne legte die sie vorher aufgesetzt hatte.


Ich ging zu ihr, schob ihr Haar beiseite und küsste sie in den Nacken. Sie stöhnte auf. Ich stellte den Knopf der Herdplatte auf dem die Pfanne stand auf klein, drehte Traudl zu mir um und griff mir ihre Brustwarzen. Nun ging ich langsam zurück zum Tisch und ihr blieb gar nichts anderes übrig als mir zu folgen. Am Tisch angelangt legte ich sie mit dem Rücken darauf und fing an ihre Möse zu lecken. „Vorspeise“ sagte ich und bearbeitete ihren Kitzler und schob ihr einen Finger in die Dose. Ich leckte den ganzen Saft der aus Ihrer Muschi tropfte auf, ein herrlicher Geschmack. Ich konnte gar nicht genug bekommen. Aber ich glaube dieser süße Saft konnte gar nicht versiegen, denn je weiter ich meinen Finger in Traudl steckte, umso mehr Saft kam aus ihrer Fotze.


Sie stöhnte immer lauter und bekam auf einmal einen Orgasmus. Traudl wälzte sich auf dem Tisch hin und her, und ich hatte Angst sie würde herunterfallen.

Als ich dann von ihr abließ war sie nicht mehr imstande sich um das Essen zu kümmern und ich übernahm diesen Part.


Nach guten fünf Minuten war Traudl wieder soweit auf dem Damm das sie den Tisch decken konnte. Sie kam dann von hinten an mich heran, umarmte mich und sagte: „Thomas, das war so schön, und das ganze ohne Schreien und Schimpfworte. Du warst so zärtlich, das habe ich lange nicht erlebt!“


„Dann hat es dir gefallen?“


„Gefallen, nein. Ich liebe es.“ Sie ließ einen Moment vergehen und sagte dann: „Ich liebe dich!“ Mir fiel fast der Bratenwender aus der Hand als ich das hörte.


Als sie das sah, sah sie mir in die Augen und fuhr fort: „Mein Heinz ist nicht mehr so zärtlich zu mir, schon lange nicht mehr. Nur bei diesen jungen Dingern im Club, da lässt er sich immer was einfallen und er ist zärtlich und lässt sich viel Zeit.“ „Ich will das eigentlich nicht mehr mitmachen“ sagte sie plötzlich. „Der Kerl hat mich damals überredet mitzukommen und mich dann irgendeinem Mann überlassen, um dessen junge Frau zu vögeln.“


„Hat dir das keinen Spaß gemacht“ fragte ich dazwischen.


„Doch, am Anfang schon“ sagte sie und setzte sich auf einen Stuhl, „aber mittlerweile habe ich diese Rammelei satt. Ich gehe nur noch aus Gewohnheit mit Heinz zu den Treffen.“


„Was willst du jetzt machen“ fragte ich sie.


„Keine Ahnung. Ich überlege schon seit Wochen was ich tun soll. Heinz fickt mich nur noch alle paar Wochen, immer schnell rauf, rein, raus und runter. Das ist nicht schön.“


Ich ließ das Essen vor sich hin köcheln, setzte mich zu ihr und fragte: „Liebst du Heinz noch?“


Sie sah mir tief in die Augen und erwiderte ernst: „Ich glaube nicht, aber ich bin nicht sicher“.


Ich verschränkte die Arme vor der Brust und meinte: „Du musst dir über deine Gefühle klar werden. Wenn du ihn noch Liebst, dann sag ihm das, sag ihm aber auch dass du nicht mehr zu diesen Swingertreffen willst und dass er da auch nicht mehr hingehen soll. Wenn du ihn nicht mehr liebst, tja, dann solltest du etwas unternehmen.“


„Soll ich ihn verlassen“ fragte sie entsetzt, „wo soll ich denn hin?“


„Ich habe nicht gesagt das du Heinz verlassen sollst“ antwortete ich ihr, „aber wenn du keinen Ausweg mehr aus dieser Situation siehst, dann wäre es doch das Beste. Conni wird dich sicher in der ersten Zeit aufnehmen und du kannst dir eine Wohnung suchen. Aber das ist deine Entscheidung, ich kann dir da nicht helfen.“


Traudl fing an zu weinen und ich stand auf um sie in den Arm zu nehmen.


Sie weinte fast zehn Minuten lang und ich ließ sie in dieser Zeit in Ruhe.


Als sie sich beruhigt hatte meinte ich: „Setz dich, das Essen ist fertig. Es wäre doch Schade es umkommen zu lassen.“ Sie setzte sich, ich trug das Essen auf und wir aßen schweigend, nur ab und zu von einem Schluchzer ihrerseits unterbrochen.

Als wir mit dem Essen fertig waren räumten wir zusammen den Tisch ab und sie sagte: „Ich lasse mich viel zu sehr gehen. Da stehe ich doch drüber. Wenn ich schon mal einen so potenten Stecher zu Hause habe muss ich das doch ausnutzen, oder?“


„Na logisch“ gab ich zur antwort und sie nahm mich an der Hand und führte mich die Treppe nach oben ins Schlafzimmer.

In der Tür stehend küssten wir uns und sie drehte meine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger. Jetzt drängte sie mich zum Bett und gab mir einen Schubs so dass ich rücklings in die Kissen fiel. Sie kniete sich auf das Bett, umfasste meinen Schwanz mit der Hand und begann die Vorhaut auf und ab zu bewegen. Mein Körper bebte und ich wollte ihr die Lustgefühle, die sie bei mir hervorrief, in gleicher Münze zurückzahlen. Nun fasste auch ich sie an, streichelte sanft und abwechselnd ihre Brüste, saugte an ihren Nippeln und ließ meine Hand weiter nach unten gleiten. Ich küsste sie auf ihren Hals, auf ihre Ohrläppchen und dann trafen sich unsere Lippen erneut. Sie steckte ihre Zunge ganz tief in meinen Mund, unsere Zungen umschlangen sich, trafen sich außerhalb unserer Münder. Dabei fuhr sie mit ihren Fickbewegungen an meinem Schwanz fort, mal langsam und zärtlich, dann wieder schneller und fester. Meine Hand hatte sich inzwischen wieder zu ihrer Muschi begeben und ich spürte dass sie immer noch feucht von der Küchentischnummer war und begann erst ihren Kitzler mit zwei Fingern zu bearbeiten, dann tastete ich mich zu ihren Schamlippen vor, streichelte sie und steckte dann meinen Mittelfinger in ihre Scheide. Mit ein paar Fickbewegungen erhöhte ich ihren Scheidenausfluss - sie war nicht mehr feucht, sie war nass! „Traudl“, flüsterte ich, „du bist so geil...“ Ich rutschte an ihr herunter, so dass mein Gesicht genau vor ihrer Muschi war. Dabei musste sie meinen Schwanz aber los lassen, was mir aber nicht unangenehm war, da ich schon kurz vor dem Abspritzen war. Sie spreizte ihre Beine so weit auseinander, dass sich ihre Schamlippen öffneten und ich ihr direkt in die Möse schauen konnte. Sofort hatte ich meine Zunge an ihrem Kitzler, leckte und saugte ihn, während sie sich zurücklehnte und meine Bemühungen mit verdrehten Augen genoss. Plötzlich zog sie ihre Beine nach oben und umschloss meinen Kopf mit ihren Schenkeln. Dabei stöhnte sie voller Geilheit: „Leck mich…, leck mich…, Thomas, schieb deine Zunge in meine Möse...“, was ich auch sofort tat. Meine Zunge schoss nach vorne in ihre Fotze, zurück und wieder vor. Ich leckte sie an den Seiten ihrer Höhle, oben und unten. Ein Stöhnen Traudls zeigte mir, dass meine Anstrengungen irrsinnige Gefühle bei ihr auslösten, ein Zittern durchlief ihren Körper. Sie drängte ihre Muschi näher an mein Gesicht und ich spürte, wie ihr Mösensaft an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang lief. „Mach weiter, Thomas, mach schneller...“, schrie sie, worauf ich zuerst die Flüssigkeit an ihren Schenkeln aufleckte und mich dann wieder ihrem Kitzler zuwandte, diesen leckte und saugte, leicht Hineinbiss und knabberte. Meine Hände kneteten in der Zwischenzeit ihre Brüste, streichelten über ihre hart gewordenen Nippel. Sie stöhnte und schnaufte, ich hörte wie ihr Atem schneller ging. Sofort schob ich meine Zunge wieder in ihre Fotze, leckte sie, strich an den Schamlippen entlang - ihr Stöhnen wurde lauter, keuchender - ich nahm ihre Schamlippen abwechselnd zwischen meine Lippen und saugte daran, stieß meine Zunge wieder in ihre Fotze und erschrak, als sie sich plötzlich in einem gewaltigen Orgasmus entlud und ihre Lust herausschrie.


Ich ließ von ihrem zitternden Körper ab, schob mich nach oben und küsste sie innig. „Thomas, das war schön, das war so schön...“, sagte sie und ein Lächeln lag auf ihren Lippen.

Endlich konnte ich mich wieder auf meinen Körper konzentrieren. Ich bemerkte, dass mein Schwanz noch immer steil nach oben ragte. Die Eichel war immer noch feucht, doch das kribbeln in meinem Ständer hatte nachgelassen. Traudl hatte sich mittlerweile wieder soweit erholt, dass auch sie sich meinem Körper in Gestalt meines Schwanzes zuwenden konnte. „Ach, Thomas, war das schön.“ Traudl kniete sich zwischen meine Beine und stützte sich mit der linken Hand auf meinen Oberschenkeln ab, nahm meinen Schwanz in ihre rechte und meinte zu mir „Jetzt wollen wir uns mal deinem steifen Lustspender zuwenden.“ Sie beugte ihr Gesicht etwas herunter, so dass sie mit ihrer Zungenspitze gefühlvoll über meine Eichel streichen konnte. Ihre rechte Hand hielt meinen Schwanz fest umschlossen, die andere legte sie nun unter meinen Hodensack und begann meine Eier zu kraulen. „Traudl, mach weiter...“, forderte ich sie auf und sogleich ließ sie von meinem Schwanz, der heftig kribbelte, ab und schob ihren Mund über die Eichel. Die Frau machte mich wahnsinnig! Ihre Zunge umspielte meinen Schwanz, sie ließ ihn in ihren Mund rein- und raus gleiten, biss gelegentlich leicht zu und ich begann sie durch Fickbewegungen in ihrem treiben zu unterstützen. Mit ihrer linken Hand kraulte sie immer noch meine Eier, ab und an presste sie sie auch etwas zusammen. Unermüdlich fuhr mein steifer Schwanz in ihren Mund aus und ein… als es plötzlich klingelte und Sie erschrocken aufsprang und aus mit den Worten aus dem Zimmer rann: „Mist der Paketbote kommt, der hatte sich für heute angekündigt, glatt vergessen!“ Ich hörte sie im Bad hantieren, sie holte sich wohl einen Bademantel, dann flitzte sie die Treppe runter zur Haustür.

Ich lag mit halbsteifem Schwanz und etwas enttäuscht über die Unterbrechung auf dem Bett und harrte der Dinge die noch folgen sollten. Nachdem sich die Haustür geschlossen hatte hörte ich einen lauten Rumms, Traudl hatte das Paket wahrscheinlich fallengelassen und kam die Treppe wieder herauf. Ich sah wie sie den Bademantel in der Tür fallen ließ und kaum im Zimmer stürzte sich Traudl auf das Bett, bearbeitete meinen halbsteifen Schwanz mit ihren Händen, ihrem Mund und ihrer Zunge. Ihre Bemühungen meinen „Lustspender“ wieder aufzurichten hatten sofort den gewünschten Erfolg. Nach nur wenigen Sekunden stand mein Schwanz wie eine Eins, ragte groß und mächtig nach oben. Ich konnte direkt fühlen, wie dank der fachmännischen Betreuung seitens Traudls das Blut in meinen Ständer floss. Mein Glied kribbelte auch wieder und auf meiner Eichel zeigte sich die ersten Lusttropfen.


Kaum hatte Traudl dies bemerkt, setzte sie sich auf meinen Unterleib, wobei ihre angewinkelten Beine neben mir zu liegen kamen. Sie beugte sich nach vorne und begann an meinen Brustwarzen zu knabbern, während mein Schwanz, nach oben gebogen, der vollen länge nach von ihren nassen Schamlippen umschlossen wurde. Mein Schwanz zuckte im gleichen Rhythmus wie mein erhöhter Herzschlag. Traudl bemerkte meine Geilheit und hob langsam ihren Unterleib und mein Schwanz rutschte wieder aus ihr heraus. Dabei ließ sie ihr Becken in dieser Stellung verharren, so dass es meinem Schwanz nicht möglich war in sie einzudringen. Auch ein Anheben meines Beckens führte zum Misserfolg, da Traudl sofort ihr Becken noch etwas weiter anhob. Dieses Spielchen vergrößerte meine Geilheit noch. Ich wollte sofort mit meinem harten und gierigen Schwanz in sie eindringen und sie ficken. Doch genau dies ließ Traudl nicht zu, noch nicht. Ich stöhnte, und bettelte: „Traudl, fick mich bitte!“ doch Traudl blieb stur. Ich wurde passiv und blieb ruhig liegen. Genau in diesem Augenblick begann Traudl langsam ihr Becken abzusenken. Zuerst spürte ich nur ein leichtes Kitzeln ihrer Schamlippen an der Spitze meiner Eichel. Traudl vollführte mit ihrem Becken langsame kreisende Bewegungen, so dass ihre Schamlippen meinen Schwanz stimulierten. Nach einiger Zeit senkte sie ihre klatschnasse Muschi weiter ab und versuchte nur meine Eichel eindringen zu lassen. Ich konnte mich vor Geilheit nicht beherrschen und stieß meinen Schwanz nach oben, um in ihre Möse einzudringen. Mit einem schnellen anheben ihres Beckens konnte sie diesen Angriff meinerseits verhindern. Meine Erregung nahm mit der Dauer ihrer Spielerei immer weiter zu. Endlich hatte sie ein Einsehen und senkte ihre Muschi auf meinen Schwanz.

Sie spannte ihre Scheidenmuskeln an und quetschte meinen Schwanz an der Wurzel ab. Das Gefühl war unglaublich, aber nach ein paar Minuten ging ihr die Kraft aus und ich konnte mich in ihr bewegen. Langsam zog ich meinen Ständer aus der nassen Möse und schob ihn ebenso langsam wieder hinein. Ich spürte dass ihre Möse immer nasser wurde. Nun machte ich mich über Traudls Brüste her. Ich streichelte und knetete sie, hob meinen Kopf und leckte ihre weit hervortretenden Nippel während sich mein Schwanz unaufhörlich in Traudls Möse bewegte. Jetzt begann auch Traudl wieder mit den Bewegungen ihres Beckens, während sie vorher eher passiv war und ich steigerte meine auf und ab Bewegungen bis wir einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden hatten Mit ihrer Erfahrung merkte sie, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. Sie bewegte ihre Muschi auf und ab, kreiste dann mit ihrem Unterleib über meinem Schwanz, rieb ihren Kitzler an meinem Bauch und all dies mit einer Ausdauer und Geschwindigkeit die mich erstaunte. Traudl atmete genau wie ich ganz kurz und abgehackt, fuhr aber mit ihren Bewegungen unaufhörlich fort. Ich spürte den Punkt kommen, an dem es für mich kein zurück mehr geben würde. Trotzdem unterstützte ich Traudl durch meine eigenen Bewegungen. Ich spritzte in mehreren Schüben in ihre Fotze. Traudl war offensichtlich noch nicht soweit, denn noch immer bewegte sie sich wie wild auf mir. Da endlich durchlief auch sie ein Zittern, ich spürte, wie ihre Fotze sich verengte, wie sie ihren Orgasmus bekam. Ihre Muschi war so nass, dass mein schon erschlaffender Schwanz herauszurutschen drohte. Traudl umklammerte ihn mit ihrer Scheidenmuskulatur und versuchte ihn so lang wie möglich in sich zu behalten. Doch schon kurze Zeit später rutschte ich ganz aus ihr heraus.

Traudl streckte sich und blieb noch etwas auf mir liegen. Aus ihrer Muschi tropfte mein Sperma, ich konnte spüren wie es zwischen meinen Beinen hindurch lief und auf das Bettlaken tropfte. Ich genoss das innige Zusammensein und sagte grinsend: „ Traudl es macht Spaß von dir zugeritten zu werden!“ Auch Traudl war glücklich und zufrieden. Sie antwortete: „Leckst du mir bitte die Möse noch aus? Ich mag es nach dem Sex noch geleckt zu werden.“ „Aber du musst mir den Schwanz sauber lecken, da steh ich drauf“ gab ich zur antwort. Wir legten uns in die 69er Stellung, sie auf mir, dann begann sie langsam und zärtlich meinen Schwanz sauber zu lutschen und ich schlürfte mein Sperma, gemischt mit ihrem Mösensaft aus der mir dargebotenen Muschi. Nachdem wir gegenseitig gesäubert hatten kuschelten wir noch eine Weile, dann zog ich mich an und machte mich auf den Weg nach Hause.


Edeltraut hat ihren Mann nach 3 Wochen verlassen und sich eine Wohnung gesucht. Sie hat jetzt eine lose Beziehung zu einem Mann aus der Nachbarschaft.


Wir treffen uns noch ab und zu, ohne dass die Mädels davon wissen und vögeln wie die Tiere.

Kommentare


nice
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 23.12.2006:
»Wieder eine schöne Story von Dir . Leider hat es etwas lng gedauert wieder etwas von Dir zu hören . Ich hoffe Du besserst Dich (smile). Allerdings haben mir die anderen Teile schon etwas besser gefallen , Sorry.
Aber jetz mach mal hin , ich würde gerne mehr von Dir lesen .
Andreas«

lando69
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 26
schrieb am 01.03.2015:
»Geile Story!!!
Freu mich auf die Fortsetzung«


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