Conni, Ricarda, meine Frau und ich - Teil 4
von GeneralLee
Die Mädels waren übereingekommen am Samstag einen Frauentag zu machen und ich sollte zu Hause bleiben. Das konnten sie vergessen. Sonja meinte dass sie bei Ricci und Conni übernachten würde und da nahm ich mir vor am Abend mal wieder in meine Stammkneipe zu gehen. Sonja wurde gegen halb elf am Morgen von Conni und Ricci abgeholt und ließ mich nach einem innigen Kuss und dem Satz: „Heute wird mal wieder richtig Geld verbraten“! allein zurück.
Zehn Minuten später wollte ich mir gerade noch einen Kaffee einschenken als das Telefon klingelte.
Ich nahm den Hörer ab und meldete mich wie gewöhnlich.
„Hallo Thomas“ hörte ich eine laszive Stimme am anderen Ende der Leitung, es war Edeltraut, Connis Mutter.
„Hey grüß dich“ antwortete ich und in meiner Hose begann sich etwas zu rühren dass ich nur allzu genau kannte.
Edeltraut kam sofort zur Sache als sie sagte: „Mein Mann ist nicht zu Hause, er hat unsere Enkel genommen und ist mit ihnen nach Stuttgart in den Tierpark gefahren. Ich frage mich ob du nicht Lust hättest etwas mit mir zu unternehmen?“
Da ich nicht auf den Kopf gefallen bin und noch genau das Gespräch mit Heinz im Kopf hatte sagte ich: “Logisch können wir was unternehmen, aber ich glaube du willst doch lieber etwas auf mir unternehmen, wenn ich mich nicht irre“.
„Das wäre mir natürlich noch lieber“ sagte sie und ich konnte sie vor meinem inneren Auge am anderen Ende grinsen sehen.
Ich war sofort geil und begann mit dem „Vorspiel“ als ich in den Hörer sprach: „Sag mir was du anhast“!
Traudl ging sofort darauf ein und antwortete: „Ich trage im Moment nur BH, Höschen und meinen Bademantel“.
„Zieh den Bademantel aus und sag mir was du siehst wenn du in einen Spiegel schaust“ erwiderte ich lüstern.
Ich konnte Ihre schritte hören als sie zu einem Spiegel ging und dann sagte sie: „Ich hab den Bademantel ausgezogen. Jetzt habe ich nur noch meine Hellblaue Unterwäsche an. Es sieht sehr Sexy aus. Der BH ist aus Satin und hat echte Brüsseler Spitzen vorne und an den Seiten.
Meine Brustwarzen haben sich schon aufgestellt und drücken durch den Stoff. Der Slip ist aus demselben Material und langsam bildet sich ein feuchter Fleck auf der Spitze und meine Möse juckt verteufelt, kommst du gleich vorbei? Bitte lass mich nicht so lange zappeln, du willst mich doch auch, das weiß ich“!
Mein Schwanz wurde immer härter und ich sagte zu ihr: „Ich komme gerne zu dir, aber du musst etwas für mich tun wenn ich bei dir bin“. „Was denn?“ unterbrach sie mich.
„Du musst mir so wie du jetzt gekleidet bist die Tür öffnen, aber nicht nur einen Spalt sondern ganz und dich aufreizend in den Türrahmen stellen“!
„Durchtriebener Lump“, kam es von der anderen Seite, „aber für dich mache ich es“.
Ich ließ mir ihre Adresse geben, nahm nur den Autoschlüssel und meine Zigaretten und ging in Jogginghose und T-Shirt zum Wagen.
Nach etwa fünfzehn Minuten war ich angekommen, parkte meinen Wagen in der Auffahrt des Einfamilienhauses und ging zur Tür.
Ich war noch etwa fünf Meter entfernt als die Tür geöffnet wurde und Traudl sich wie versprochen aufreizend an den Türrahmen lehnte. Eine Hand in der rechten oberen Ecke der Zarge und die andere locker auf der Hüfte aufgestützt stand sie da und reckte ihre geilen Brüste meinem schon schmachtenden Blick entgegen. Gott im Himmel sah diese Frau gut aus.
Es war wirklich kein Gramm Fett zuviel an diesem Körper, der einer zwanzigjährigen Konkurrenz machen konnte. Mein Schwanz erhob sich bereits in Habacht Stellung.
„Schön das du da bist“ sagte Traudl und schob mir, noch in der Tür stehend, ihre Zunge in den Mund und küsste mich lange und intensiv. Ich erwiderte den Kuss und wollte sie ins Haus schieben, aber sie hielt dagegen und so blieben wir in der geöffneten Tür stehen.
Nach einer kleinen Ewigkeit liess sie von mir ab, begab sich ins innere des Hauses und ich konnte über die Schwelle treten und die Tür schließen.
Ich sah dass Traudl die Treppe erklomm und folgte ihr ins Schlafzimmer wo sie sich auf das Bett warf und räkelte. „Komm doch rein und bring deinen jungen Freudenspender mit“ sagte sie und leckte sich aufreizend langsam über ihre vollen Lippen. Ich trat ein und sie setzte sich auf, griff mir an die Jogginghose und zog sie mitsamt der Boxer nach unten. Mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und sofort nahm sie ihn in den Mund und fing an zu saugen. Mein T-Shirt auszuziehen war ja einfach, aber aus den Schuhen zu kommen wenn man sich nicht bücken kann ist schon eine Kunst für sich, aber ich schaffte es mich komplett auszuziehen ohne den Kontakt mit Traudls geilem Zungenspiel zu verlieren. Sie lutschte meinen Hammer auf Arbeitsgröße und betrachtete dann ihr Werk mit Kennermiene. Es schien ihr zu gefallen was sie sah und sie rutschte das Bett entlang nach oben als sie sagte: „Komm, leck mir meine Spalte. Ich freue mich schon darauf deine Zunge ganz tief in mir zu spüren“.
Ich kniete mich auf das Bett und wollte den BH öffnen als sie sagte: „Reiß mir das Ding vom Leib, nimm mich hart ran, ich brauch das“! Eigentlich schade dachte ich, der BH war sehr schön, aber was soll es, wenn sie es so will. Ich packte den BH an der Vorderseite und riss ihn ihr vom Leib. Dasselbe tat ich mit dem Höschen und warf dann Traudl mit Gewalt zurück in die Kissen. „Wenn du es so haben willst, dann sollst du es auch kriegen du Miststück“ sagte ich etwas lauter als gewöhnlich. Ihr schien das zu gefallen denn sie antwortete: „Jaaa, los nimm mich du Tier und treib es auf die harte Tour mit mir“!
„Willst du es so richtig hart“? fragte ich sie, unschlüssig wie ich vorgehen sollte.
„Ja, richtig hart, aber ohne Schläge wenn es geht“, sagte sie. „Benutz mich wie du willst, nur fick mich endlich“! schrie sie mich jetzt fast an.
O.K., konnte sie haben.
„Los leg dich hin und zieh deine Schamlippen auseinander“ sagte ich im Kommandoton.
Sie verzog das Gesicht und sagte: „Geht’s nicht etwas härter und dreckiger“?
Ich fuhr sie an: „Leg dich hin und zieh deine Fotzenlappen auseinander damit ich sie lecken kann du Deckstück“!!
Das schien ihr jetzt zu gefallen denn sie kam meinem „Befehl“ sofort nach.
Ich besah mir ihre Möse und roch daran, sie lief schon aus, sie stand also auf solche Spiele.
Sie roch nicht schlecht, eine Mischung aus Karamell und ein Hauch von Vanille würde ich sagen. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren schönen Schenkeln und begann diese herrlich duftende Muschi zu lecken. Zuckersüß war sie und das Fleisch war fest und leicht gebräunt, sie sonnte sich wahrscheinlich komplett nackt.
Sie fing leise zu stöhnen an als ich meine Zunge über Ihren Kitzler gleiten ließ und meinte zu mir: „Nimm mich hart, beiß mich wenn du willst, nur nimm mich hart“! Ich biss in den Kitzler der schon mindestens eineinhalb Zentimeter aus ihr herauslugte und sie schrie wie am Spieß: „Jaaaaaaaaa, beiß mich du Sau, los saug mir die Lappen von der Möse, beiß mich fester, beiß doch“!
Ich kaute auf ihr herum wie ein verhungernder auf einem Stück Leder, ein anderer vergleich fällt mir nicht ein.
„Jaaaaaa, beiß mich, mach mit mir was du willst, ich bin deine Sklavin“! grölte sie aus tiefstem inneren.
Sklavin? O.K.. Sie wollte es ja so. Normalerweise mache ich so etwas nicht, ich spiele es nur. Sie schien aber darauf zu stehen, also wollte ich mitspielen.
Ich biss in ihren Kitzler und nahm meinen Kopf zurück, sodass der kleine Knopf aus ihr herausgezogen wurde und schob ihr gleich drei Finger in die hungrige Möse.
Sie warf den Kopf nach hinten und jammerte und stöhnte wollüstig auf. Den Kitzler ließ ich aus dem Mund schnellen und begann sie an ihrem Arschloch zu lecken, was sie mit noch lauterem stöhnen quittierte. Ich kniete mich vor sie und begann sie mit der Hand in die Muschi zu ficken. Mit der anderen bearbeitete ich ihr Arschloch und schob dann einen Finger hinein. Das liess sie abgehen wie ein Zäpfchen und sie verlangte „Meeehr, meeehr“!
Also gut. Ich sagte: „Wie gefällt die das du versautes Luder“? und schob meine ganze Hand in ihre Möse und vier Finger in ihren Arsch und fickte sie so richtig durch. „Na, ist es das was du wolltest? Antworte mir gefälligst du Drecksschlampe“! schrie ich sie an.
„Jaaaaaaaaaaaa, das ist sooooo guuuut „! brüllte sie mir mit weit aufgerissenen Augen entgegen.
Ich machte noch ungefähr fünf Minuten so weiter, dann zog ich meine Hände aus ihr heraus und nahm ihre Beine an den Kniekehlen in die Hände.
Ich drückte sie nach oben zu ihren Schultern und dort auf das Kopfkissen, man war die Frau beweglich.
Sie sah mich mit erstaunten Augen an als ich sagte: „Los führ ihn dir selbst ein du Schlampe, jetzt wirst du gefickt“. Traudl nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn leicht und setzte ihn dann an ihrer Möse an. Mit einem Ruck war ich in ihr und rammelte sie wie ein Berserker. Sie verdrehte die Augen und stöhnte ihre Geilheit lautstark heraus.
Nach ungefähr zehn Minuten harten Fickens, es war mir egal ob ich kam oder nicht denn Sklaven brauchen ja keine Befriedigung, wollte ich die Stellung wechseln und fuhr sie an:
„Los dreh dich um, auf die Knie du elende Sklavenstute“!
Sie drehte sich sofort um und auf die Knie, sie wackelte mit ihrem herrlichen Arsch hin und her um mir zu zeigen dass sie bereit für mich war. Sie zog die Schamlippen weit auseinander und ihre Säfte liefen über ihre Oberschenkel. In der Möse war ich ja schon, also kommt jetzt der Arsch dran dachte ich mir. Ohne mit der Wimper zu zucken rammte ich meinen harten in einem Rutsch in ihr Hintertürchen. Sie schrie vor schmerz auf doch ich brüllte sie an: „Halts Maul du Schlampe, sonst hol ich mir Stacheldraht und ramm ihn dir hinten rein“! Ich griff in ihre Haare riss ihren Kopf nach hinten, beugte mich nach vorne und schrie ihr ins Ohr: „Hast du mich verstanden“?
„Ja Herr, das habe ich. Nimm mich so wie du es willst. Ich bin deine willenlose Sklavin Herr“ antwortete sie unterwürfig mit Tränen in den Augen.
Ich fickte sie erst langsam und dann immer schneller in ihren geilen Hintern. Sie ging richtig ab dabei und mir wurde klar dass sie auf Analverkehr stand.
Nach weiteren fünfzehn Minuten hemmungslosen Fickens merkte ich dass ich es nicht mehr lange halten konnte und verstärkte meine Bemühungen noch. Traudl schrie jetzt vor Geilheit und als ich merkte wie sie kam spritzte ich ihr meine ganze Ladung in den Darm.
Wir lagen dann ein paar Minuten heftig keuchend nebeneinander und ruhten uns aus.
„Du bist gekommen als ich dich in den Arsch gefickt habe, oder“ fragte ich sie nun ungläubig.
„Ja“, sagte sie, „ich hatte den Orgasmus im Kopf musst du wissen. Ich kann auf zweierlei Arten kommen, Anal und Vaginal. Anal findet aber nur in meinem Kopf statt“.
„Darf ich dich auch mal normal ficken? Ohne anschreien und so was“ fragte ich sie dann,
„Ich stehe nicht so auf diese Art von Sex musst du wissen“.
„Oh das war mir nicht klar“ antwortete Traudl mit entschuldigendem Blick.
„Alle die jüngeren Männer die ich bisher hatte wollten es immer nur auf die harte Tour mit mir treiben, da dachte ich…. „Da hast du falsch gedacht“ unterbrach ich sie, „ich mag es wenn es langsam und mit bedacht geschieht“.
„Ja dann“ fuhr sie fort und sah mich verdutzt an, „willst du es noch mal mit mir machen“?
„Sicher“ fuhr ich fort, „wieso“?
„Alle Kerle haben es nur einmal mit mir getrieben und sind dann auf Nimmerwiedersehen verschwunden“.
„Solche Idioten“ grinste ich, „eine Frau wie dich fickt man öfter als nur einmal. Ich würde öfter mal in unregelmäßigen Abständen zu dir kommen wenn ich darf, da ich ja noch andere Verpflichtungen habe wie du weißt“.
„Ja, ja“ antwortete sie mir in einem ärgerlichen Ton, „ihr vier habt ja immer was zu tun nicht war“. Sie lächelte mich dann an und sagte beschwichtigend: „Komm wann immer du willst, aber ich glaube dir eigentlich nicht so recht das du mich öfter sehen und vögeln willst“.
„Edeltraut“ sagte ich nun lauter werdend, „ich werde immer mal vorbeikommen und dann in dir kommen, wenn du das willst. Pass auf, ich gebe dir meine Handynummer und du kannst mich anrufen wenn du willst. Wenn ich Zeit habe komme ich her und wir ficken wie die Tiere, das Verspreche ich dir“.
Jetzt sah sie mich mit glücklichen Gesichtsausdruck an und sagte: „Meinst du das ernst? Ich glaube das einfach nicht. Noch nie hat mir ein Kerl, außer Heinz damals, seine Telefonnummer gegeben“.
Ich setzte mich auf, zündete mir eine Zigarette an und sagte: „Verlass dich drauf, ich ficke dich noch wenn du schon alt und grau bist. Aber eine Frau wie du, so ein Rasseweib, wird nicht alt und grau, sondern nur Reifer und besser wie ein guter Wein. Jetzt gehst du erstmal duschen und wenn du zurückkommst werden wir es auf meine Weise miteinander machen“.
Sie erhob sich, lächelte mich an und war schon auf dem Weg zur Tür als sie sich umdrehte und sich in meine Arme warf um mich liebevoll zu küssen.
Ich war gerade mit der Zigarette fertig, Traudl war noch am Duschen, als ich bemerkte dass ich pinkeln musste.
Als ich das Badezimmer betrat sah ich dass die Dusche ein so genannter Duschtempel war. Das Ding war ganz aus Glas und stand mitten im Raum. Traudl stand unter dem Wasserstrahl und wusch ihren herrlichen Körper mit einer wahnsinnig geil duftenden Flüssigkeit und mir schwoll schon wieder der Kamm; respektive der Schwanz. Ich warf die Kippe ins Klo, pinkelte, spülte und ging auf die Dusche zu und öffnete die Tür.
Traudl wusch sich gerade die Brüste als sie mich sah und sagte: „Komm doch rein, ist genug platz für zwei“. Ich ging hinein und schloss die Tür. „Lass mich das machen“ sagte ich in zärtlichem Ton, goss mir etwas von dem Duschgel auf die Hand und fing an sie zu waschen.
Bei ihren Füssen fing ich an und arbeitete mich langsam und kreisend nach oben. Edeltraut schloss die Augen und lehnte sich an die runde Glaswand. Sie schien es zu genießen von mir gewaschen zu werden. Als ich an den Oberschenkeln angelangt war nahm ich noch mal etwas Gel und wusch sachte und sehr gefühlvoll ihre behaarte Muschi. Traudl stöhnte leise auf und sagte: „Das ist schön, das könntest du den ganzen Tag machen. Oooh, du bist so zärtlich zu mir, mach noch ein bisschen weiter“. Ich tat wie mir geheißen und rieb langsam und zärtlich über Ihre Möse.
Zwei oder drei Minuten verstrichen und ich wandte mich jetzt ihrem herrlichen Knackarsch zu. Ich fuhr mit beiden Händen sachte mehrmals über die straffen Wölbungen und dann ganz langsam durch die Arschritze. Dabei verweilte ich etwas an Ihrer Rosette und abermals stöhnte sie leise auf. Ich erhob mich aus meiner Knienden Position und drehte Traudl mit dem Gesicht zur Glaswand, um Ihr den Rücken einzuseifen. Oberhalb ihres Pos begann ich und wusch mich dann langsam zu ihren Schultern hoch um diese leicht zu massieren. Sie lehnte mit der linken Gesichtshälfte an der Glaswand und genoss sichtlich meine Behandlung.
„Oooooh, ist das gut“ sagte sie „du bist ja ein echtes Multitalent. Etwas mehr nach außen bitte“. Ich massierte sie nun an den äußeren Schulterpartien und sie fing an zu Schnurren wie eine Katze. Als ich sie gute fünf Minuten massiert hatte sagte ich: „Darauf kommen wir später noch mal zurück, jetzt muss ich dir aber erstmal deine schönen Brüste waschen“. Ich nahm noch mal etwas Duschgel und schob meine Hände zwischen Traudl und das Glas. Traudl kam mir ein Stück entgegen und ich zog sie mit ihrem Rücken an meine Brust. Jetzt konnte ich Ihre Brüste nach allen regeln der Kunst waschen. Langsam umkreisten meine Finger ihre Brustwarzen und spielten ein wenig mit den Hochaufragenden Nippeln. Ich fing dann an ihre Brüste mit der flachen Hand leicht gegen ihren Brustkorb zu drücken und bewegte meine Hände ganz sanft im Kreis. Edeltraut hatte ihre Hände auf meinem Hintern und massierte mir die Backen. Ich beugte meinen Kopf nach vorne und leckte von Ihrer Schulter hinauf zu Ihren Ohrläppchen in das ich leicht Hineinbiss. Das entlockte ihr ein wollüstiges Stöhnen und sie sagte zu mir: „Ich will dich auch waschen, mein Liebling“. Sie löste sich aus meiner Umarmung und stellte sich unter den Wasserstrahl um sich den Schaum vom Körper zu spülen. Als sie damit fertig war drehte sie sich um, küsste mich sanft und nahm von dem Duschgel. Sie ging wie ich vorhin auf die Knie und fing an meinen Füssen an, arbeitete sich langsam nach oben und nahm dann meinen nun schon wieder halbsteifen Schwanz in beide Hände. Sie rieb sich die Hände als ob sie frieren würde, dadurch drehte sie meinen Schwanz leicht zwischen ihren Fingern und das Gefühl war super. Ich begann langsam abzuheben und stieß leise Stöhngeräusche aus. „Ich will ja nicht dass du gleich abspritzt“ meinte sie und begann nun meine Kehrseite zu waschen. Sie fuhr mit drei Fingern durch meine Ritze und das löste bei mir Schauer der Erregung aus. Ich bekam eine Gänsehaut. „Das scheint dir zu gefallen“ meinte sie zu mir. Ich öffnete die Augen und sah in ihr zärtlich lächelndes Gesicht als ich erwiderte: „Jaaaaa, das macht mich merkwürdigerweise scharf“. Edeltraut lachte verschmitzt und sprach: „Das heben wir uns für später auf, jetzt wasch ich dich erst mal fertig“.
Aha dachte ich, die Retourkutsche.
Sie erhob sich und wusch mir sanft Brust und Rücken, dabei küsste sie mir das Gesicht und knabberte dann an meinem Ohrläppchen. Mein Schwanz war zu voller Größe aufgerichtet und begann schon leicht zu Jucken als Edeltraut sagte: „Abduschen, ich bin fertig“. Ich drehte mich um und stellte mich unter den Wasserstrahl.
Während des Abduschens fiel mir Ihre behaarte Muschi wieder ein und ich fragte sie: „Wollen wir dir nicht die Möse rasieren? Ist doch eine Schande so was Schönes unter einem Haarbusch zu verstecken“.
„Daran habe ich auch schon mal gedacht, mich aber nicht getraut es zu machen. Ich habe Angst mich zu verletzen“.
„Ich bin doch da“, sagte ich mich zu ihr wendend, „wo ist das Rasierzeug von Heinz“?
Sie deutete auf den Allibert und ich sprach: „Bleib hier, wenn die Haare nass sind geht es besser“ und ging aus der Dusche um den Rasierer zu holen.
Als ich zurückkam sagte ich ihr sie solle sich auf den Boden setzen und ich kniete mich vor sie hin.
„Schneid mich bitte nicht“ sagte Traudl ängstlich zu mir.
Mach dir keine Sorgen“ erwiderte ich beschwichtigend, „ich mach das nicht zum ersten Mal.
Wer denkst du rasiert meine Frau. Und wenn du ein bisschen aufgepasst hast siehst du an meinem Teil da unten auch kein einziges Haar“. „Ist mir schon aufgefallen“ sagte sie mit lüsternem Blick, „wieso Rasierst du dich da“?
„Meine Frau steht drauf wenn alles glatt ist und sie beim Blasen keine störenden Haare im Mund hat. Geht mir übrigens genauso, deiner Tochter und Ricarda übrigens auch“.
„Die sind auch glatt da unten“? fragte sie erstaunt, „dann will ich das auch. Mein Heinz wird vielleicht Augen machen wenn er das sieht. Er leckt nämlich auch sehr gern“ fügte sie hinzu.
„Entspann dich“ sagte ich und setzte den Rasierer an. Ich zog eine Bahn nach unten und konnte sehen wie die Haare in den Abfluss trieben. Traudl hatte die Augen Angstvoll geschlossen. So ganz schien sie mir nicht zu trauen, aber nach gut fünf Minuten war sie glatt Rasiert und ich forderte sie auf aufzustehen und sich mein Werk im Spiegel zu betrachten. Sie ging aus der Dusche und begann sich erstmal abzutrocknen. Ich stellte das Wasser ab und räumte den Rasierer auf. Dann nahm ich mir ebenfalls ein Badetuch.
„Mein Gott“ jauchzte sie, „ich sehe da unten wieder aus wie mit fünfzehn“: Sie strich mit der flachen Hand über ihre blitzblank rasierte Muschi und stöhnte mir zu: „Das fühlt sich richtig geil an“.
„Wir müssen noch ein bisschen Creme darauf verteilen damit du nicht wund wirst“ sagte ich zu ihr. Ich nahm die Körperlotion aus dem Regal und verteilte etwas ganz sanft über die gesamte rasierte Fläche. Sie fing schon wieder an zu stöhnen und begann an meinem Schwanz zu spielen, als sich mein Magen lautstark meldete.
„Hast du heute schon etwas gegessen“ fragte sie mich und ich antwortete: „Nein, nur zwei Tassen Kaffee getrunken“.
„Kein Wunder das du Hunger hast, vor allem nach der ganzen Arbeit die du mit mi
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Kommentare
Kommentare: 20
Aber jetz mach mal hin , ich würde gerne mehr von Dir lesen .
Andreas«
Kommentare: 26
Freu mich auf die Fortsetzung«