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Kommentare: 8 | Lesungen: 13295 | Bewertung: 8.43 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 15.01.2007

Conni, Ricarda, meine Frau und ich - Teil 5

von

Es war unaufhaltsam Dezember geworden. Sonja, Ricci und ich lebten seit knapp vier Monaten zusammen. Eine Woche bei Ricci und die andere Woche bei uns, immer im Wechsel. Das Leben miteinander kann ich nur als Harmonisch beschreiben. Ricci hatte sich in ihrer Firma eine Halbtagsstelle besorgt, sie hatte ja genug Geld durch ihre Scheidung, und hatte so um dieselbe Zeit Feierabend wie Sonja. Ich malochte wie immer auf dem Bau und wenn ich nach Hause kam stand das Essen auf dem Tisch oder beide lagen wie Gott sie geschaffen hatte auf dem Bett und wir aßen später. Ricci hatte zwei Betten in Spezialgröße bei einer Schreinerfirma in Auftrag gegeben und die standen jetzt in den jeweiligen Schlafzimmern. Es waren Spielwiesen von 3 x 3 Meter aus edler Kanadischer Eiche. Ich hatte das Glück meistens in der Mitte zwischen den beiden schlafen zu können. Wir hatten auch größere Kleiderschränke besorgt, um alle Kleidungsstücke unterbringen zu können.


Die beiden Mädels gingen mindestens einmal die Woche zum Einkaufen und brachten reichlich neue Klamotten und Unterwäsche mit. Die Schränke waren schon zum Bersten voll.


Zwei oder dreimal im Monat gehen wir auch zusammen aus, zum Essen oder ins Kino. Wir knutschen dann in aller Öffentlichkeit und ich sehe immer voller Stolz die neidvollen Blicke der anderen Männer oder mache mich über die Bigotterie der anderen Frauen lustig.


Conni kommt auch des Öfteren vorbei und dann geht es natürlich zu viert rund. Sie ist mit dem Arrangement voll einverstanden und lässt sich darüber aus was erst ist wenn ihre Kinder aus dem Haus sind. Na ja, wer weiß schon was in zehn Jahren ist.

Ich kam an einem Mittwoch von der Arbeit und bekam von meinen beiden Frauen die obligatorische Zunge in den Hals, dann setzten wir uns um zu Essen. Ich hatte den ersten Bissen im Mund da sagte Sonja: „Du Schatz, ich hätte da eine Frage.“ „Schieß los“ sagte ich mit vollem Mund. „Würdest du mich noch mal Heiraten?“ kam es aus Sonjas Mund. Ich ließ die Gabel sinken und sagte: „Wir sind doch schon verheiratet, willst du so eine Art Tradition einführen, alle zehn Jahre heiraten oder so was?“ „Nein“ antwortet sie mir, ich konnte sehen das Ricarda langsam rot im Gesicht wurde und Sonja fuhr fort: „Ich will unsere Beziehung nur auf eine Rechtliche Basis stellen.“ Was redet die denn da dachte ich, sagte aber: „Wir sind doch rechtmäßig verheiratet, was soll denn der Quatsch den du da redest!“


Ricci senkte jetzt den Kopf und wurde im Gesicht immer dunkler als sie sagte: „Lass doch Sonja.“ „Nee“ gab Sonja zurück und zu mir gewandt fuhr sie fort: „Ich meine doch unsere Dreierbeziehung!“ Jetzt verstand ich endgültig nur noch Bahnhof und fragte: „Was!“


Sonja begann wieder: „Ricci kennt da einen Indischen Brahmanen der auch Trauungen vollzieht. Er hat in Deutschland natürlich kein Recht dazu und die Trauung wäre vor dem Gesetz natürlich ungültig…“. „Was soll dann das ganze!“ fragte ich jetzt schon leicht verärgert. „Lass mich doch zu Ende reden“ fuhr mich Sonja an, „ich will das wir drei Heiraten!“ Mir fiel die Gabel aus der Hand und ich musste mich erstmal zurücklehnen.


„Was willst du?“ fragte ich Sonja und zu Ricci sagte ich: „Hängst du da auch mit drin oder ist das nur auf ihrem Mist gewachsen?“ „Lass mal Ricci in Ruhe!“ rief Sonja jetzt, „das habe ich mir ausgedacht. Ich liebe euch und will sagen können „Das sind mein Mann und meine Frau!“


Ich nahm die Gabel wieder zur Hand und fragte: „Sagen wir es zuerst deinen Eltern oder meinen, vielleicht will Ricci ja die erste sein und sagt es ihren Eltern, die ich übrigens noch gar nicht kenne!“ „Ich muss dir noch was sagen“ kam es jetzt von Sonja. „Na los, mach mich endgültig fertig. Ricci, kannst ja schon mal den Notarzt rufen falls ich zusammenklappe“ sprach ich und schob mir ein Stück Kartoffel in den Mund. Beide Frauen hatte den Kopf über ihren Teller gesenkt und Sonja sagte kleinlaut: „Die wissen schon seit einem Monat bescheid!“ Mir blieb der Bissen im Hals stecken und ich lief Krebsrot an. Ich hustete und prustete, trank einen Schluck Wasser und brüllte: „WAS! WIE!“


Diesmal nahm Ricci das Wort: „Deine Schwiegermutter hat Sonja und mich knutschen gesehen als wir auf dem Balkon die Blätter zusammen gekehrt haben.“ Das darf doch wohl nicht wahr sein dachte ich und sagte: „Sie hat euch darauf angesprochen?“ Die beiden teilten sich scheinbar jetzt das reden, denn Sonja fuhr fort: „Ja, hat sie. Sie kennt Ricci doch schon vom Geburtstag meines Vaters und da hat sie scheinbar schon was bemerkt, aber nichts gesagt.“ „Und jetzt“ wollte ich wissen. „Sie ist einverstanden“ sagte Sonja jetzt wieder im Ton der Überzeugung, „mein Vater hat gemeint es ist unser Leben und da redet er uns nicht rein. Er findet Ricci übrigens sehr nett und wünscht uns alles Gute.“ „Wissen sie auch von Conni“ kam es jetzt von mir.


Ricci war nun wieder dran und sagte: „Sie hat uns ausgequetscht. Deine Schwiegermutter hat sie schon mal bei uns hier gesehen.“ Ich stieß einen Stoßseufzer aus. Mir war jetzt irgendwie der Appetit vergangen und ich stand auf um eine zu Rauchen. „Dann muss ich es nur noch meinen Eltern sagen, was“ sagte ich nach dem ersten Zug aus der Zigarette. Jetzt wurden beide rot wie Feuerlöscher und Sonja war wieder dran: „Hat sich auch schon erledigt.“ Ich schlug mir die flache Hand voll gegen die Birne und stöhnte: „Nee, nee, meine Mutter macht mich kalt!“ „Mach dir keine Sorgen“ war jetzt wieder Ricci dran, „wir haben mit ihr geredet. Deine Schwiegermutter war auch dabei.“ „Habt euch wohl alleine nicht getraut was? fragte ich schnippisch. „Stimmt“ kam es jetzt wieder von Sonja, (langsam regte mich das hin und her der Redner auf) „musst dir aber wirklich keine Sorgen machen Schatz. Was wir da erfahren haben war auch nicht ohne.“ Ich musste mich setzten, meine Mutter und Geheimnisse? „Los erzähl… jetzt erschüttert mich nichts mehr“ sagte ich trotzig. „Deine Eltern…“ kam es jetzt wieder von Ricci, (Nerv, Nerv, nerv)“sie… sie sind…“ „Na was denn!“ schrie ich. „Sie sind Swinger!“ sagte Ricci kleinlaut.

Das traf mich wie ein Schlag und ich stotterte: „Wa…was…die…die…“. Für mich brach in dem Moment eine Welt zusammen. Meine Eltern, die immer die Moral so heraushängen ließen, waren Swinger. Ich sackte auf meinem Stuhl zusammen und fing fast an zu heulen. Sonja kam herüber zu mir und nahm mich in den Arm. Meine Niedergeschlagenheit ging in Wut über und es brach aus mir heraus „Diese Heuchler, diese verdammten Heuchler. Immer und immer wieder haben sie uns über die Moral der Menschen eine Predigt gehalten. Meine Brüder und ich mussten uns das Stundenlang anhören, und jetzt so was. Die haben uns doch bestimmt Jahrelang belogen. Ich erinnere mich dass sie einmal die Woche zum Schwimmen gegangen sind, aber die hatten nur Handtücher dabei. Ich war zehn und musste noch mal aufs Klo als sie zum Schwimmen weg sind, war ja immer abends, der Badeanzug meiner Mutter hing über der Duschabtrennung. Ich hab mich gefragt wie sie so Schwimmen will. Jetzt weiß ich es, …diese Mistkerle.“ Ich schnaufte tief durch und wollte mich beruhigen doch ich konnte einfach nicht. Aus lauter Wut nahm ich meinen Teller und knallte ihn hinter mir an die geflieste Wand. Sonja und Ricci waren totenstill und ich ging ins Wohnzimmer um mich abzuregen. Ich konnte die beiden leise reden hören als sie den Tisch abräumten. Nach zwanzig Minuten hatte ich mich soweit beruhigt das ich wieder in die Küche konnte ohne irgendetwas zu zerdeppern. „Alles klar bei dir?“ fragte Ricci mit einem Blick der Angst und Mitleid zugleich ausdrückte. „Keine Angst“ sagte ich beruhigend, „ich mach nichts mehr kaputt. Bin wieder ich selbst.“ Meine beiden schönen kamen auf mich zu und umarmten mich. Sonja sagte: „Ich hatte echt Angst vor dir. So habe ich dich noch nie erlebt und das will ich auch nie wieder!“ Ich küsste beide und sprach: „Macht euch keine Sorgen das kommt nie wieder vor. Ich verspreche es bei allem was mir Heilig ist!“ „Und was jetzt?“ fragte Ricci.


Ich lächelte ein grimmiges Lächeln und ging zum Telefon als ich sagte: „Ich ruf jetzt meine Brüder an!“ „Das kannst du doch nicht machen“ sagte Sonja und wollte mir den Hörer aus der Hand nehmen. „Oooh doch, ich kann“ sagte ich und während ich die Nummer eingab sagte ich, „ich werde Peter jetzt mal erzählen was wir für Eltern haben und der kann dann Markus anrufen. Die werden staunen!“ Sonja und Ricci gaben es auf mich umzustimmen und ich sprach fast eine Stunde mit meinem Bruder Peter. Auch er regte sich tierisch auf und versprach Markus anzurufen. Ich erzählte Peter auch von unserem Verhältnis zu Ricci und Conni. Er war überrascht, aber er sagte dass ich mein Leben leben soll und dass ich mir wegen ihm und Markus keinen Kopf machen solle. Er hieß es gut und wollte Ricci und Conni kennen lernen.


Als ich Aufgelegt hatte fühlte ich viel besser und ging zu den beiden Frauen ins Wohnzimmer. „So das wäre geklärt“ sagte ich und berichtete über mein Telefonat mit Peter.


„Was ist mit deinen Eltern“ fragte ich Ricci gleich im Anschluss. Sie grinste verschmitzt und sagte: „Die sind Kinder der siebziger, was glaubst du?“ „Frei Liebe und all so was?“ fragte Sonja. „Genau“ bekam sie zur antwort, „die sind in Sexueller Hinsicht das Beste was mir passieren konnte. Sie wissen es schon seit, lass mal nachdenken, ja das sind jetzt fünf Monate.“ Sonja und mir blieb die Spucke weg. Riccis Eltern wussten es schon so lange und wir hatten sie immer noch nicht kennen gelernt. Ich sprach sie darauf an und sie gab mir zur Antwort: „Sie leben in Südfrankreich, kommen aber jedes Jahr über Weihnachten zu mir, dann lernt ihr sie kennen.“ Das genügte mir und ich stand auf, holte das Telefon, gab es Ricci und sagte: „Ruf deinen Guru an, wir machen Termin!“ Sonja und Ricci stürmten auf mich zu und bedeckten mein Gesicht mit Küssen.

Die „Hochzeit“ sollte am Nikolaustag, also 6.12. stattfinden und wir luden meine Brüder und Sonjas Eltern dazu ein. Conni würde natürlich auch da sein. Ricci und Sonja fuhren am nächsten Tag los um sich so etwas wie Brautkleider zu kaufen. In der kurzen Zeit bis zum Termin, vier Tage konnte man ja nicht erwarten dass sie sich richtige Brautkleider kauften. Ich würde sie trotzdem erst am „Hochzeitstag“ darin sehen. Die Trauung würde in Riccis Wohnzimmer vollzogen werden, da war mehr Platz als bei uns und ich begann am Vortag schon mal auszuräumen. Als ich gerade den Couchtisch wegrutschen wollte klingelte es und ich ging aufmachen. Post dachte ich, aber da standen Peter und Markus und grinsten mich an. Ich hatte die beiden schon ewig nicht mehr gesehen und die Begrüßung fiel einigermaßen Stürmisch aus. „Wir wollten dir helfen Brüderchen“ sagte Markus und nahm sofort den Tisch in die Hände als wir im Haus waren. Wir trugen ihn gemeinsam in den Keller und gingen dann wieder nach oben. „Du hör mal Thomas“ begann jetzt Peter zu sprechen, „wir haben Ricarda vorhin kennen gelernt, die ist ja heiß.“ „Ja“ stimmte Markus ein, „die würde ich nicht von der Bettkante stoßen!“ „Depp“ sagte ich, „natürlich muss man so ein Rasseweib von der Bettkante stoßen!“ Markus sah irgendwie verstört drein und Peter der verstanden hatte sagte lachend: „Die stößt man ins Bett kleiner Bruder, ins Bett!“ Markus hatte kapiert und wir lachten. Wir unterhielten uns während wir das Wohnzimmer ausräumten über unsere Eltern und kamen überein sie an Weihnachten nicht zu besuchen. Als wir fertig waren fuhren wir in meine Wohnung zurück und tranken erstmal ein Bier. Sonja und Ricci waren schon beim essen machen und meine Brüder wurden von Ricci schon mit Küsschen links und Küsschen rechts begrüßt. Sie verstanden sich anscheinend schon sehr gut. Ich erfuhr während des Essens das die Freundinnen von Peter und Markus, Beate und Sybille, keinen Urlaub bekommen hatten und so waren die zwei allein gekommen. Wir aßen und setzten uns dann ins Wohnzimmer um zu quatschen. Als es schon nach Mitternacht war wollten wir uns ein Schlafarrangement überlegen, doch Ricci sagte zu meinen Brüdern: „Hie nehmt meinen Schlüssel. Ihr könnt in meinem Haus übernachten und wir sehen uns morgen früh zur Zeremonie. Denkt daran 11.00 Uhr!“ Sie verabschiedeten sich und wir gingen auch schlafen.


Am anderen Morgen wurde ich durch eine laute Stimme wach die rief: „Aufstehen faules Pack, heute wird geheiratet!“ Es war meine Schwiegermutter Christine. Warum haben wir der auch einen Schlüssel zu unserer Wohnung gegeben überlegte ich krampfhaft. Ich stand auf, gefolgt von Sonja und Ricci, ging zur Schlafzimmertür hinaus und Christine bekam Stielaugen. „Ist was?“ fragte ich und sie sagte: „Ich wusste ja aus Sonjas Erzählungen das du gut bestückt bist, seid gerade eben weiß ich wie gut!“ Da viel mir ein das ich ja nackt schlafe, ist jetzt auch egal dachte ich mir und ging ins Bad. Ich Duschte und zog mir meinen Hochzeitsanzug an, den ich seid der Trauung mit Sonja nicht mehr anhatte. Dann kam Christine zu mir und meinte: „So, du bist angezogen. Dann kannst du ja verschwinden. Fahr zu Ricarda und warte dort auf uns, dein Schwiegervater ist schon dort. Ich helfe den Mädchen beim Anziehen.“ Ich fügte mich und fuhr zu Riccis Haus. Dort angekommen schloss ich auf und sah dass die drei Männer, Peter, Markus und mein Schwiegervater Udo, schon den Kühlschrank geplündert hatten. Sie hatten bereits jeder eine Flasche Bier geköpft und prosteten mir zu. „Da kommt ja der Bräutigam“ johlte Udo und Peter stimmte ein: „Der wird in der Hochzeitsnacht sein blaues Wunder erleben. Die zwei werden ihn fertig machen!“ „Da sei dir mal nicht so sicher“ sagte ich voller Inbrunst, „ich hab drei Tage nicht gepoppt, die müssen sich auf was gefasst machen!“ Alle fingen wir an zu lachen und es ging noch eine ganze Weile so weiter, wir machten unsere Scherze und ließen dumme Sprüche ab.

Als es kurz vor elf war hörten wir einen Schlüssel im Türschloss und ich wurde immer nervöser, wie würden meine beiden Grazien aussehen? Zuerst kam Conni zur Tür herein und begrüßte mich mit einem Stürmischen Kuss. Dann kam schon Sonja, sie sah hinreißend aus. Sie trug ein Wickelshirt aus Stretch in Weiß mit tiefem Ausschnitt, dazu eine weiße Twillhose und Lackpumps in der gleichen Farbe. Sie küsste mich innig auf den Mund und ging dann zu den anderen ins Wohnzimmer. Dann kam der Brahmane. Ein uraltes Kerlchen das mir nicht mal bis zur Schulter ging, in einem lilafarbenen Kaftan und Sandalen. Sein Bart war länger als Sonjas Haare und weiß wie Schnee. Er gab mir die Hand und sagte irgendetwas auf indisch, glaube ich zumindest. Ich weiß bis heute nicht was er gesagt hat. Dann kam Ricarda und sie sah unglaublich aus. Auch sie war ganz in weiß, hatte aber ein Kleid aus Jerseystoff an, dessen Ausschnitt sich bis zum Bauchnabel hinunterzog. Der Rücken war frei und man konnte den Beginn ihrer Arschkerbe sehen. Auch sie trug weiße Pumps. Uns Männern blieb im wahrsten Sinne des Wortes die Spucke weg, nur der kleine Inder ließ sich nichts anmerken und stellte sich schon für die Zeremonie bereit. Wir stellten uns vor ihn hin und er bedeutete mir ich solle mich zwischen die beiden Bräute stellen. Als das erledigt war fing er an einen monotonen Singsang zu intonieren und irgendwelche Pülverchen zu verstreuen. Als das Gesinge nach gut fünf Minuten vorbei war fragte er auf Englisch ob ich die zu meiner rechten stehende Sonja zu meiner Frau nehme und ich bejahte. Dann wiederholte er dasselbe bei Sonja und sie bejahte ebenso. Mit Ricci und mir verfuhr er genauso und dann wiederholte er das ganze mit Sonja und Ricci. Zu guter letzt erklärte er uns vor Shivaa zu Mann und Frau(en). Die Zeremonie war beendet und wir küssten uns gegenseitig. Christine fuhr dann den kleinen Inder zum Bahnhof, da er sofort wieder zu seiner Gemeinde müsse wie er sagte. Es gab nun Sekt und Häppchen, die Conni und meine Schwiegermutter am Vorabend gemacht hatten. Nach einer guten Dreiviertelstunde war Christine wieder da und jetzt wurde richtig gefeiert. Peter legte Musik auf und wir Tanzten. Udo mit Sonja, Peter mit Christine, Markus mit Conni und ich mit Ricci. Als wir genug getanzt hatten setzten wir uns und tranken Sekt, Wein oder wie ich ein Bier. Geschenke gab es keine, das wollten wir drei nicht und so unterhielten wir uns nur bis spät in den Abend. Zwischendurch gab es noch Kaffee und Kuchen, sprich Torte, die meine Schwiegermutter gemacht hatte. Nach dem Kaffee ging ich in den Garten und Udo kam mir nach. Er druckste erst ein bisschen herum: „Na Bräutigam, alles klar?“ „Na logisch“ antwortete ich ihm, „wieso?“ „Oooch nur so“ war seine lapidare antwort. Ich kannte meinen Schwiegervater ja schon ein paar Jährchen und wusste das er irgendetwas auf dem Herzen hatte, also fragte ich ohne Umschweife: „Na komm, irgendwas brennt dir doch auf der Zunge das du mich fragen willst! Spuck es aus!“ „Ich…ich …wollte…na ja ich wollte wissen wie das ist zu dritt…beim Sex“ kam es endlich aus ihm raus. „Genauso wie normal, nur eine mehr im Bett“ antwortete ich. „Das weiß ich auch“ sagte er jetzt, „ich will wissen wie ihr das macht.“ „Ach sooo“ lächelte ich, „du kannst dir nicht vorstellen wie das abläuft.“ „Genau“ antwortete Udo und trank einen Schluck Bier aus der Flasche die er in der Hand hielt. Ich sagte daraufhin: „Ist gar nicht so kompliziert, ich mache es mit Sonja, Sonja macht’s mit Ricci und Ricci mit mir.“ „Sonja macht es also auch mit Ricci“ stellte Udo fest und fuhr fort, „ich dachte das geht bei euch über getrennte Schlafzimmer oder so.“ Ich sah ihn ernst an und meinte: „Da hast du falsch gedacht, Sonja und Ricci sind ganz vernarrt ineinander und Conni spielt ja auch noch eine, nicht so kleine, Rolle in unserem Leben.“ „Also finden da alle Spielarten statt?“ wollte Udo jetzt wissen.


Ich wollte nicht so genau darauf eingehen und antwortete ausweichend: „Alle die du auch kennst. Du warst doch auch mal jung, denk mal daran was du mit Christine gemacht hast bzw. sie mit dir und dann übertrag das mal auf uns vier.“ Seine Lippen verzogen sich zu einem breiten Lächeln, er nickte und sagte: „Mehr will ich gar nicht wissen.“ Wir unterhielten uns noch über dies und das dann gingen wir wieder zu den anderen. Sonja tanzte mit Ricci und Peter mit Markus als wir das Wohnzimmer betraten. Bei meinen „Frauen“ klappte das ja ganz gut, aber meine Brüder waren sich einfach nicht einig wer denn führen sollte. Conni und Christine lachten sich fast schlapp. Mein Schwiegervater setzte sich zu seiner Frau und dann begannen sie miteinander zu tuscheln. Wahrscheinlich erzählte er ihr unser Gespräch. Ich forderte Conni auf und wir Tanzten. Am frühen Abend kam ein Partyservice und brachte das Abendessen. Ricci hatte das organisiert. Es gab Schweinelende in Pilzrahmsoße mit Spätzle oder Bratkartoffeln, dazu Salat. Die Unterhaltungen setzten sich bis in den späten Abend fort und es wurde ein sehr fröhlicher Abend. Peter und Markus hatten von mir unseren Hausschlüssel bekommen und wollten jetzt gehen. Sie wurden sehr herzlich verabschiedet und meine Schwiegereltern gingen auch gleich nach Hause.


Conni war die letzte die sich verabschiedete und ich wollte eigentlich das sie bleibt, aber sie sagte: „Das ist eure Hochzeitsnacht, da komm ich mir nur wie ein Störenfried vor .Ich gehe jetzt. Mach sie fertig Tiger!“ Sie ging nachdem sie meine Bräute abgebusselt hatte und griff mir zum Abschied noch in den Schritt. Ich schloss hinter ihr die Tür und als ich mich umdrehte konnte ich gerade noch sehen wie ein weißer Schuh die letzte Treppenstufe hinter sich ließ. Ich ging nach oben und da standen meine beiden Frauen im Schlafzimmer.

Sonja fiel Sie sofort über Ricci her, als hätten Sie schon mehrere Wochen keinen Sex gehabt. Sie steckte ihre Zunge tief in den Hals von Ricci und knetete ziemlich hart ihre Brüste.


Mir wurde schon heiß.


Die beiden Frauen entledigten sich langsam ihrer Kleidung, und ich bemerkte dass auch Sonja keine Unterwäsche trug, bei Ricci war das ja von Anfang an klar. Als die Kleidungsstücke gefallen waren warf Sonja Ricci aufs Bett und fing sofort an ihre Möse zu lecken. “Jaaaa“ kam es von Ricci, „meine FRAU leckt mir die Muschi!“


Der Anblick machte mich augenblicklich Rattenscharf, ich zog mich aus und begann langsam meinen Schwanz zu wichsen.


Die Mädels gingen jetzt in die 69er Stellung über und leckten sich die Mösen und Arschlöcher aus. Ricci und Sonja waren sosehr mit sich selbst beschäftigt, dass Sie es nicht einmal merkten, dass zu ihnen ins Bett kam.


Ich begann Riccis herrlichen Hintern zu streicheln der mich einladend anlachte. Ich leckte ihre Rosette, während Sonjas Zunge die Möse bearbeitete.


Dann beugte ich mich nach unten und gab Sonja einen langen und innigen Kuss, während sie meinen steifen Schwanz in die Hand nahm und ihn leicht wichste. Ricci fummelte derweil mit zwei Fingern in der Möse von Sonja herum und wurde dabei immer Geiler. Ich beugte mich wieder zu Riccis Arsch und leckte mit meiner Zunge erneut über ihre Rosette, was Sie mit einem geilen stöhnen beantwortete. Mein Zunge fuhr gerade etwas tiefer zu ihrer Muschi, als sie stöhnte: "Bitte… hör nicht auf… leck mein… Arschloch richtig". Ich tat es und nach einer kurzen weile fickte ich sie mit der Zunge tief in den Arsch. Sonja leckte weiter Riccis Möse und nach kurzer Zeit kam diese auch laut stöhnend. Sie musste sich davon erst einmal erholen und legte sich neben uns um zuzusehen. Ich hatte nun begonnen die klatschnasse Fotze von Sonja zu lecken, bis sie kurz davor war zu kommen. Dann ließ ich von ihr ab und sie stöhnte: „Bitte…bitte mach…so weiter…“. Ich drehte sie jedoch auf den Bauch und rammte ihr meinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Fötzchen. Sonja war wieder zufrieden und stöhnte ins Kissen: „Oder so…Jaaa…fick mich…fick mich durch…“. Nach einer Weile sagte ich zu ihr sie soll sich auf den Rücken legen, da ich Sie jetzt in der Missionarsstellung ficken wolle, was Sie auch sofort tat. Ich versenkte meinen Prügel wieder in sie und rammelte wie ein verrückter in sie hinein, bis es uns gleichzeitig kam. Danach hatte ich eine Pause nötig.

Ricci machte sich sofort über Sonja her und leckte deren triefende Möse aus. Bei diesem Anblick dauerte es nicht lange und mein Schwanz begann sich wieder zu regen. Ricci lag derweil auf Sonja und gab ihr einen heißen und innigen Kuss, während sie Sonjas Brüste knetete. Ich kniete mich nun wieder hinter Ricci und begann erneut ihr kleines geiles Arschloch mit meiner Zunge zu lecken. Worauf Sie wieder geil zu stöhnen begann. Nach einer weile hörte ich damit auf und rieb meine Eichel durch ihre nasse Spalte. Nach ein paar Sekunden schien ihr das nicht mehr zu genügen und sie forderte: „Los fick mich endlich…fick deine Frau… fick mich doch…“ und ich schob meinen Schwanz in ihre feuchte Möse. Ich fing mit ganz langsamen Fickbewegungen an und steigerte langsam mein Tempo. Als ich etwas schneller zustieß fing sie ganz leise an zu Quicken und wurde von einer Sekunde zur anderen immer lauter. Ich nahm Sie dann richtig hart von hinten und wir hatten gemeinsam einen unglaublichen Orgasmus. Ich pumpte meinen ganzen Saft in sie und fiel dann erschöpft auf ihren Körper, unter dem noch Sonja lag. Danach brauchte ich erst mal eine Zigarette und wir unterhielten uns über das was heute passiert war. Ricci sagte das es für sie die Erfüllung sei nun endlich zur Familie zu gehören und Sonja und ich gaben ihr Recht.


Nach der Pause bliesen mir Sonja und Ricci erstmal wieder meinen Schwanz steif. Als er wieder seine alte Größe hatte sagte Sonja zu Ricci, sie solle sich in den Sattel schwingen und mich richtig zureiten. Ricci schwang sich auf meinen Schwanz und begann einen Ritt den ich bis heute nicht vergessen habe, sie auf mir und schrie immer wieder: „Yeeehaw“. Sonja setzte sich, mit dem Gesicht Ricci zugewandt, auf mein Gesicht und ich leckte ihre Möse. Die beiden küssten sich immer wieder und befummelten gegenseitig ihre Brüste. Beide Frauen kamen nach wenigen Minuten und schrieen ihre Lust lautstark heraus. Danach wollte Sonja dass es mir auch noch kommt und beide begannen meinen Schwanz zu blasen. Sonja saugte meine Eier in ihren Mund und Ricci ließ meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Nach ein paar Minuten wechselten sie sich ab und das Spiel begann von vorn. Irgendwann konnte ich es nicht mehr halten und spritzte ab. Beide bekamen von dem Segen etwas ab, ins Gesicht, auf den Hals und die Brüste. Sie leckten sich gegenseitig sauber und dann küssten wir uns und schliefen ein.

Am nächsten Tag wachte ich allein im Bett auf. Ich schaute auf die Uhr und sah dass es schon nach neun war. Ich begab mich in die Küche wo meine Frauen am Tisch saßen und Kaffee tranken. „Morgen mein Süßer“ wurde ich von Ricci begrüßt und sie küsste mich tief und fest.


Sonja hielt sich nicht mit reden auf und küsste mich sofort stürmisch nachdem Ricci sich von mir gelöst hatte. Als ich mich gesetzt und einen Kaffee in der Tasse hatte fragte Ricci: „Wie sieht’s aus, wollen wir nicht auf Hochzeitsreise gehen?“ „Wie bitte“ fragte ich, „hast du da was in petto von dem wir nichts wissen?“ „So könnte man sagen“ lächelte sie und fuhr fort: „Ein Bekannter von mir, ein ehemaliger Geschäftsfreund meines Exmannes hat in den Österreichischen Alpen eine Berghütte, die könnten wir haben. Ich habe das vorgestern noch abgeklärt.“ Sonja fiel ihr mit den Worten „Das ist ja toll“ um den Hals und ich sagte daraufhin: „Dann müssen wir aber Urlaub nehmen!“ „Ricci lächelte und sagte: „Hab ich alles schon erledigt. Ihr habt beide zwei Wochen Urlaub und ich ebenso. Eure Chefs waren sehr verständnisvoll.“ „Was hast du denen denn erzählt“ wollte Sonja jetzt wissen. Ricci lachte leise und sprach: „Ich habe denen erzählt das ich eine Freundin bin und euch überraschen will, da ihr beide sooo lange keinen gemeinsamen Urlaub mehr gemacht habt. Ich habe gesagt dass ich für euch zu Weihnachten eine Reise organisiert habe und die beiden waren sofort einverstanden euch Urlaub zu geben. Bin ich nicht gut?“ „Du bist die beste“ sagte Sonja und ich unisono. „Wann geht’s los?“ wollte Sonja jetzt wissen. Wieder grinste Ricci und meinte: „Wenn wir Kaffee getrunken haben, nur noch aufräumen, Koffer packen und dann geht’s los. Wir müssen nur den Mietwagen noch abholen den ich für 11 Uhr bestellt habe.“ Sonja wurde augenblicklich zum aufgescheuchten Huhn und gackerte: „Was pack ich ein? Was nehme ich mit? Wo ist ein Koffer?“ Ricci beruhigte sie und ging mit ihr nach oben um unsere Koffer zu packen. Ich rauchte noch eine Zigarette, räumte unseren Saustall auf und ging dann Duschen.

Um halb elf waren wir Gestiefelt und Gespornt und fuhren zu Sixt wo wir einen fast neuen BMW X 5 abholten und wir fuhren dann auf die Autobahn Richtung Nürnberg. Per Telefon verabschiedeten wir uns von meinen Brüdern und den anderen, die bereits Bescheid wussten. Wir fuhren von der A3 auf die A9 Richtung München und dann auf die A99 in Richtung Salzburg. Während der ganzen Zeit ließen sich die zwei Mädels über unsere gemeinsame Zukunft aus. Was wäre wenn eine oder beide Schwanger würden, wie die Kinder heißen sollten usw. Ricci hatte dann eine Idee und sagte: „Wie wäre es ein Haus zu kaufen, ist doch Blödsinn diese doppelte Haushaltsführung. Ich verkaufe mein Häuschen und ihr kündigt eure Wohnung und wir suchen uns was richtig Schönes.“ Sonja war sofort Feuer und Flamme: „Mit Whirlpool, Pool und Sauna, großem Garten und einer großen Garage!“ Ich war da realistischer: „Hört mal Ladys, das mit dem Haus ist ja schön und gut, aber warum einen Haufen Geld ausgeben wenn Ricci doch ein schönes Haus hat. Mit ein paar Umbauarbeiten wird das sehr schön und vor allem nicht so teuer wie ein neues.“ „Wie hast du dir das vorgestellt?“ fragte Ricci mich und ich antwortete: „Die Küche wird verkleinert, die Wand zum Wohnzimmer wird um eineinhalb Meter versetzt und wir richten eine kleine Essecke ein. Oben machen wir dasselbe mit deinem Schlafzimmer, die Wand zum kleinen Zimmer, in dem dein Computer steht fliegt ganz raus und wir haben Platz. Dann bauen wir noch das Dach aus und haben dieselbe Anzahl an Räumen.“ „Das ist die Lösung!“ rief Ricci und die beiden Frauen begannen wieder sich alles auszumalen.


Irgendwann fuhr ich beim Autobahndreieck Inntal auf die A93 in Richtung Kufstein, am Grenzübergang mussten wir etwas warten und besorgten uns dann ein Pickerl. Dann ging es über die A12 und verschiedene Bundesstraßen in Richtung Kitzbühl. Ich war fertig, die Nacht und die Autofahrt hatten mich geschlaucht und Ricci übernahm das Steuer. Sonja setzte sich auf den Beifahrersitz und ich machte es mir auf der Rückbank bequem und schlief etwas. Ricci kannte ja den Weg zu ihrem Bekannten und so machte ich mir keinen Kopf. Ich wurde wach als Sonja meinen Arm rüttelte und sagte: „Hey aufwachen Schlafmütze, wir sind da!“


Ich schleppte mich aus dem Auto und sah ein Gebäude mit der Aufschrift „HOTEL“. Das war keine Berghütte! Ich sah mich um und bemerkte dass wir noch in Kitzbühl waren. Die Mädels gingen durch die großen Schiebetüren und ich trottete hinterher. Ricci stand an der Rezeption und sprach mit einem Angestellten, dann kam sie zurück und führte uns in die Kaffeebar. Wir bestellten und warteten. Nach ungefähr fünf Minuten brachte man uns den Kaffee und ein Pärchen um die Fünfzig kam auf uns zu. Als Ricci sie sah stand sie auf und begrüßte beide mit Umarmung und Küsschen. Ricci stellte uns vor und wir erfuhren dass sie die Eigentümer des Hotels waren. Sie hießen Anton und Charlotte, hatten eine Tochter und führten das Hotel schon in der dritten Generation. Wir unterhielten uns fast eine Stunde und machten uns dann wieder auf den Weg, nachdem Ricci den Schlüssel zu Hütte erhalten hatte. Ricci setzte sich hinter das Steuer und fuhr aus Kitzbühl hinaus. Wir fuhren über die B165 bis Bramberg am Wildkogel. Dort sollte eine Pistenraupe unseren Weitertransport übernehmen. Vorher jedoch mussten wir in einem Laden alles nötige zum Essen und trinken einkaufen, das wir in den Fond des Autos luden. An einem kleinen Gasthof stand die besagte Pistenraupe und wir luden unsere sieben Sachen ein und parkten den BMW. Die fahrt den Berg hinauf sollte eineinhalb Stunden dauern und mir taten schon nach zehn Minuten die Ohren weh, denn wir saßen direkt über dem Motor und das Fahrzeug war nicht Schallisoliert. In Bramberg war der Himmel bedeckt, aber als wir über die Eintausendmetermarke kamen strahlte die Sonne vom Himmel.


Wir fuhren bis auf 1400 Meter hinauf und dann konnten wir unter einem Felsüberhang die Berghütte sehen. Von wegen Berghütte, das war ein Bungalow mit großer Fensterfront und Ziegeldach. Es musste Unsummen verschlungen haben das Baumaterial hier rauf zu schaffen.


Der Fahrer hielt und wir holten unsere Sachen aus dem Fahrzeug. Wir legten alles in den Schnee, der strahlend weiß war und im Sonnenlicht wie Diamanten glitzerte. Der Fahrer gab uns noch ein Notfunkgerät und machte sich wieder auf den Weg ins Tal. In fünf Tagen würde er uns wieder abholen. Die Sonne ging jetzt langsam unter und ich stellte, nach einem Blick auf meine Uhr, fest dass wir fast sieben Stunden unterwegs waren. Ich packte ein paar von den Einkaufstüten und wollte sie ins Haus bringen als Ricci mich auf die Umgebung aufmerksam machte. Sie sagte: „Ist doch toll hier oben, oder?“ „Ja“ antwortete ich, „und recht kalt.“ Sie schien meinen Einwand nicht zu bemerken und fuhr fort: „Das da drüben ist der Rettenstein, der ist 2362m hoch“ und deutete auf einen Berg den ich im glitzern des Schnees das mir von unten in die Augen schien kaum erkennen konnte. Sie drehte sich um, deutete auf einen weiteren Berg und sagte: „Dort drüben ist der Laubkogel, der hat immerhin noch 2318m…“, weiter kam sie in ihren Erklärungen nicht, denn ihr flog ein Schneeball ins Genick und ich konnte Sonja lachen hören. Ricci warf sich herum und fing an sich auch einen Schneeball zu formen. „Das Zahl ich dir Heim!“ rief sie und warf den Ball nach Sonja ohne sie zu treffen. Das ganze artete jetzt in eine ausgewachsene Schneeballschlacht aus und ich beeilte mich unsere Lebensmittel zum Hauseingang zu schaffen, aber da Ricci die Tür noch nicht aufgeschlossen hatte, war es ein sinnloses Unterfangen unser Futter ins trockene zu schaffen. Ich rief: „Könntest du mir bitte den Schlüss…“; ich konnte den Satz nicht zu Ende bringen, da mir der Schnee den ich plötzlich im Mund und im Gesicht hatte den Atem raubte. Irgendeins der beiden Luder hatte mich voll im Gesicht getroffen. Ich schüttelte mich wie ein Hund der nass geworden war und stürzte mich ins Kampfgetümmel. Aber anstatt mit Schneebällen zu hantieren, warf ich mich direkt auf die erstbeste Frau die ich erwischen konnte und drückte ihr Gesicht in den Schnee. Den Schrei kannte ich, es war Sonja und sie fing an unter mir zu strampeln. Ich ließ von ihr ab und wandte mich nun Ricci zu die dastand und lauthals lachte. Sie wich vor mir zurück, machte auf dem Absatz kehrt und rannte davon. Ich holte schnell auf und warf sie, während sie noch um Hilfe schrie, in den Schnee. Sie rollte sich während sie fiel auf den Rücken und flehte: „Bitte…bitte Schatz das war Sonja!“ Ich lag auf ihr und hatte ihre Arme in den Schnee gedrückt. Ich tat so als ob ich aufstehen würde, ließ ihre Arme los, nahm dann Schnee in beide Hände und drückte ihn ihr ins Gesicht. „Das war für dein Lachen“ sagte ich grinsend und wollte zurück zum Haus gehen. Aber da hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn Ricci riss mich, noch während sie lag, mit einem klassischen Fußfeger von den Beinen. Ich fiel auf den Rücken und Ricci war mit einem Satz auf mir. „Ergibst du dich?“ fragte sie. „No Way“ antwortete ich und begann mich zu wehren. Im Infight war ich stärker als sie (was Wunder) und drehte sie nun auf den Rücken, drückte ihre Arme erneut in den Schnee und sagte nun meinerseits: „Ergib dich!“ Sie lächelte mich an und sagte: „Hast gewonnen!“ So einfach ist das…dachte ich. Ich wurde von einem schweren Schlag in der linken Seite getroffen und schrie laut auf. Sonja hatte sich mit aller Gewalt auf mich gestürzt und von Ricci herunter gerollt. Ich lag im Schnee und plötzlich waren beide Frauen auf mir sodass ich mich nicht bewegen konnte. „Na, jetzt ergibst du dich, aber endgültig!“ sagte Sonja und die beiden Frauen grinsten sich an. Mir wurde langsam kalt, denn meine Jeans begann durchzuweichen und ich sagte: „OK, ihr habt gewonnen. Lasst mich bitte aufstehen, meine Hose weicht schon durch.“ Die beiden erhoben sich und halfen mir beim Aufstehen, dann gingen wir zum Haus zurück.

Dort angekommen schloss Ricci die Tür auf und wir gingen mit Tüten und Getränken bewaffnet hinein. Wir standen in einem Vorraum dessen Fußboden mit Lattenrosten aus Holz belegt war. Hier zogen wir die Stiefel aus und gingen auf Stümpfen ins eigentliche Haus. Die Hütte war der Wahnsinn: drei große Schlafzimmer mit alten Bauernschränken, aber modernen Betten, ein kleines Bad mit Dusche, Waschbecken und Toilette. Die Küche war mit allem ausgestattet was man so braucht, E-Herd, ein zusätzlicher Holzherd, Essgruppe, Toaster und Kaffeemaschine sowie diverse Töpfe, Pfannen und anderes Zubehör. Im ganzen Haus war eine Fußbodenheizung verlegt worden erzählte Ricci und im Wohnzimmer stand auch noch ein sehr schöner Kachelofen. Es gab ein Radio, aber keinen Fernseher(wer braucht den schon).


Ricci führte uns zurück in den Vorraum und öffnete eine schmale Luke im Fußboden die mir vorher gar nicht aufgefallen war und erklärte das dies der Zugang zur Sauna sei, die unter dem Haus liege, dort sei auch noch ein zusätzliches Bad. Im freien hinter dem Haus sei auch noch eine Feuerstelle die wir ebenfalls benutzen könnten und ein kleiner Anbau in dem Holz für die Öfen sei erklärte sie. Ricci zündete jetzt ein paar Petroleumlampen an. Ich holte unsere Taschen und Koffer ins Haus und den Rest der Lebensmittel. Dann begann ich unser Futter in der Küche zu verstauen während die beiden Frauen die Koffer auspackten. Der Mond war aufgegangen und der Schnee glitzerte durch die Fenster herein, ein schöner Anblick. Ich ging zur Terrassentür und öffnete sie, ein Schwall Eiskalter Luft kam herein und ich stellte fest dass die Außentemperatur sehr stark gefallen war. Da ich nicht wusste wo man die Heizung einschaltet, entschloss ich mich den Kachelofen mit den Holzscheiten, die daneben lagen, anzuheizen und nach kurzer Zeit strahlte er eine wohlige Wärme aus.

„Schatz, kommst du mal nach oben und bringst eine Flasche von dem Rotwein und ein paar Gläser mit“ hörte ich Sonjas Stimme. „Klar“ rief ich und holte den Wein und die Gläser.


Oben angekommen öffnete ich die Tür und mir quollen die Augen über. Beide Frauen hatten sich für mich zu Recht gemacht und Ricci fragte: „Gefällt dir was du siehst?“ Natürlich gefiel es mir. Beide trugen durchsichtige, schwarze Korsagen und dazu passende halterlose Strümpfe. Höschen trugen sie keine, und die Körbchen der BHs waren so klein, dass Riccis harte Brustwarzen über den Rand der Körbchen hinaus schauten. Mir wurde, durch den Druck den mein Schwanz gegen die Innenseite meiner Hose ausübte, schmerzhaft bewusst, dass ich immer noch meine nasse Jeans trug und stellte deshalb die Flasche und die Gläser auf einem Tischchen neben der Tür ab. Ricci und Sonja kamen nun mit lüsternen Blicken langsam auf mich zu und fingen an mich auszuziehen. Sonja machte sich an meinem Pullover zu schaffen während sie mir ihre Zunge in den Mund schob. Ricci dagegen nahm meine Strümpfe und zog sie mir von den Füssen. Sonja hatte, nachdem sich unsere Münder voneinander gelöst hatten, mir den Pullover samt T-Shirt ausgezogen und küsste sich nun vom Hals abwärts zu meinen Brustwarzen, an denen sie anfing zu knabbern. Ricci öffnete mir die Hose und zog sie mir samt Boxer von den Füssen. Sie warf meine Sachen hinter sich und schob sich meinen schon harten Schwanz ganz tief in den Mund. Nach zwei Minuten ließen beide von mir ab und dirigierten mich auf das Bett. Sonja schob sich über mich und rieb mit ihren nassen Schamlippen über meinen harten Schwanz. Weit schob sie sich nach vorne und dann, als sie sich langsam wieder zurück bewegte, drang ich ganz automatisch in sie ein. „Jaaaa...“, seufzten wir beide, als mein Schwanz in Sonjas schon nasse Möse eindrang. Sonja schob sich so weit zurück wie es nur ging und blieb dann, mit geschlossenen Augen und vor Erregung zitternd, einen Moment lang ruhig sitzen. Als sie ihre Augen aufschlug sah sie mich an und legte sich dann der länge nach auf mich. Eng umschlungen küssten wir uns und dann begann meine kleine mit langsamen Hüftbewegungen. Ricci verhielt sich in diesem Moment passiv. Sie wartete bis sich Sonja wieder aufrichtet hatte und ihre Bewegungen schneller und kräftiger wurden.


Sie kniete sie sich neben uns auf das Bett und während sie mit einer Hand Sonjas Kitzler bearbeitete und mit der anderen ihre linke Brust massierte, hielt sie Sonja ihre eigenen Brüste einladend ins Gesicht. Sonja zog mit einer zärtlichen Bewegung die Korsage bis zu Riccis Bauchnabel herunter und leckte und küsste die steil aufgerichteten Brustwarzen ihrer „Gattin“. Ich war so geil wie schon lange nicht. Das Gefühl der mich fest umklammernden Muschi und der Anblick meiner Frau, die zärtlich Riccis Brüste küsste, brachten mich fast um den Verstand. Ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten. Laut aufstöhnend spritzte ich ab. „Oooh...Sonjaaa...Mmmm...tut mir leid...!“stöhnte ich. „Ist schon gut...Mmmm...jaaaa“, stöhnte Sonja zurück und rammte sich noch heftiger auf meinen zuckenden Schwanz.


Sie rutschte von mir herunter und blieb neben mir liegen. Ricci beugte sich herunter und begann Sonjas voll gespritzte Möse auszulecken. Ricci hielt ihr Gesicht fest auf Sonjas Fotze gepresst und spielte mit ihrer Zunge tief zwischen den weit geöffneten Schamlippen. Sonja machte sich nun daran meinen Schwanz mit ihrem Mund zu säubern und ihn wieder auf „Arbeitsgröße“ zu bringen. Wir blieben in dieser Stellung bis Sonja einen Orgasmus hatte und mein Schwanz wieder zu voller Größe angeschwollen war. Ricci legte sich sofort auf mich und schob ihre klatschnasse Fotze auf meinen von Sonjas Speichel glänzenden Schwanz. Sonja kniete sich hinter Ricci und schob ihr noch zusätzlich zwei Finger in die Möse. Ich konnte fühlen wie ihre Finger über meinen Schwanz glitten. Sonja grinste mich verwegen an und ich konnte spüren dass sie ihre Finger aus Riccis Muschi zog. Sie leckte sie genüsslich ab und schob sie dann wieder hinein. Aber das Gefühl war nicht das gleiche wie zuvor, es war als ob noch irgendetwas dazwischen war. Und dann überkam mich die Erkenntnis wie ein Blitz: Sonja hatte ihre Finger in Riccis Arsch geschoben und die dünne Darmwand verhinderte den direkten Kontakt.


„Oooh...jaaaa...das…ist…gut“, stöhnte Ricci und stieß ihre Hüften heftig gegen meinen


Schwanz und Sonjas Finger, „jaaaa…Mmmm…fickt…mich…fickt…mich…richtig…durch


…jaaaa…das…brauch…ich!“


Sonja kletterte nun über Riccis Oberschenkel, schob nun ihrerseits die Korsage bis zum Bauchnabel herunter und hielt Ricci nun ihre Brüste vor das Gesicht und diese leckte und knabberte an den harten Nippeln.


Ich streichelte mit meiner rechten Hand über Sonjas herrlichen Arsch und griff dann von hinten zwischen ihre Beine. Schmatzend stießen meine Finger zwischen die nassen Schamlippen und verteilten den reichlich fließenden Mösensaft und die Reste meines Spermas. Nach kurzer Zeit drückte ich meinen Zeigefinger gegen Sonjas Arschloch und schob ihn vorsichtig hinein. „Oooooh…jaaaa.“, seufzte Sonja. Sie drückte ihren Hintern meinem Finger entgegen und ich nahm, dadurch angespornt, auch noch meinen Mittelfinger zu Hilfe. Auch der steckte bald tief in Sonjas Rosette. Die beiden anderen Finger schob ich in Sonjas Fotze. Sonja wurde jetzt gelenkig.


Sonja, die einerseits ihre Finger nicht von Ricci lassen wollte, andererseits aber auch meine Finger so intensiv wie möglich fühlen wollte, stellte sich mit gebeugten Knien über meinen Kopf. Ich konnte deutlich sehen wie sich meine Finger bis zum Anschlag in meine Frau bohrten und als Sonja dann auch noch ihr Becken vorschob presste Ricci ihren Mund auf die triefnasse Fotze und ließ ihre Zunge um den weit hervorstehenden Kitzler kreisen. „Oooh...jaaaa...jaaaa...Oooh...Gott!“, stöhnte Sonja, „fester...jaaaa...fester Schatz...Oooh... jaaaa...jaaaa...Aaah...“ Ricci war kaum zu verstehen, weil sie einfach in Sonjas Fotze stöhnte, aber ich konnte doch ein „Mehr...Mehr...“ heraushören. Es war klar was sie damit meinte und als ich spürte, dass Riccis Fotze noch ein bisschen enger wurde wusste ich, dass Sonja noch einen Finger in ihr Arschloch geschoben hatte. Jetzt konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Meine Finger hart in Sonjas Arsch und Fotze und meinen Schwanz in Ricci rammend spritzte ich laut stöhnend ab. Immer wieder zuckte mein Schwanz, als ob er riesige Mengen Sperma in Riccis gierige Fotze pumpen wollte. Es konnten aber unmöglich mehr als ein paar wenige Tropfen sein. Trotzdem, das Gefühl war unbeschreiblich. Mit einem letzten lauten Stöhnen ließ sich Sonja aufs Bett fallen und auch Ricci knickten die Arme weg und sie legte sich auf meinen heftig arbeitenden Brustkorb. In den nächsten Minuten war von uns allen nur heftiges Keuchen und hin und wieder ein leises, wohliges Stöhnen zu hören. Ricci rappelte sich als Erste wieder auf und griff nach der Weinflasche um sie zu öffnen. Sie schenkte nacheinander die drei Gläser voll und reichte sie uns herüber, dann kam sie mit ihrem Glas zurück und setzte sich zu Sonja und mir aufs Bett. Wir stießen gemeinsam an und Ricci sagte: „Auf uns und die wundervolle Zeit die wir noch miteinander verbringen werden!“ Sonja antwortete auf diesen Trinkspruch: „Ja, auf das wir noch viele solche Tage und vor allem Nächte erleben werden wie heute!“ Wir redeten ein bisschen und ich merkte das ich müde wurde, der Tag steckte mir doch irgendwie in den Knochen, also gab ich den beiden einen Kuss und drehte mich zum schlafen auf die Seite. Sonja und Ricci tranken noch etwas Wein und unterhielten sich leise um mich nicht zu stören.

Am anderen Morgen wachte ich neben meinen beiden Frauen, die noch selig schliefen, auf und beschloss mir erstmal einen Kaffee zu kochen. Es war Saukalt und ich zog mir Jogginghose und einen Pullover an, dann stiefelte ich die schmale Treppe hinunter. In der Küche angekommen wollte ich die Glaskanne mit Wasser füllen, aber es kam nichts aus dem Wasserhahn. „Denk nach du Trottel, was stimmt hier nicht“ sagte ich laut zu mir selbst. Also nachdenken. Hm, kein Wasser! Soweit oben auf dem Berg gibt es keine Städtische Wasserversorgung. Soweit so gut. Handpumpe ist keine da und Schnee zu holen wäre Blödsinnig bei dem Luxus hier oben. Ergo ist irgendwo eine Zisterne und da muss dann auch eine elektrische Pumpe sein. Pumpen laufen mit Strom, also den Generator einschalten dann läuft auch die Heizung. Wo ist der Generator? Im Haus war er nicht, den hätte ich schon gesehen. Aber vielleicht unter dem Haus? Ich ging in den Vorraum und öffnete die Luke im Boden. Auf der ersten Treppenstufe stand eine Taschenlampe und ich schaltete sie ein. Unten angekommen sah ich drei Türen und öffnete sie nacheinander. Die erste war das Bad, die zweite die Sauna und die dritte der Generatorraum. Meine Fresse, das Gerät hatte zehn KW und einen geschweißten 8000l Tank mit Diesel. Die Abgase wurden über ein Rohr nach draußen geleitet soviel ich sehen konnte. Ich warf den Generator an und zog mich sofort aus dem Raum zurück um nicht Taub zu werden. Nachdem ich die Tür von außen geschlossen hatte konnte ich nur noch ein leises Wummern hören. Schalldicht dachte ich und stieg die Treppe wieder nach oben. Wieder in der Küche lief das Wasser bereits aus dem Hahn. Ich hatte vergessen ihn zu schließen. Nach fünfzehn Minuten hatte ich einen Kaffee und machte mich daran Pfannkuchen zu backen.


Als etwa fünfzehn Pencakes auf dem Teller lagen kam eine Gestalt mit zerwühlten Haaren, im Bademantel und dem Wort „Moin“ auf Pantoffeln in die Küche geschlurft. Der Haarfarbe nach, musste es Sonja sein, aber so zerzaust hatte ich sie noch nie gesehen. Verdammt sah die fertig aus! „Was ist den mit dir passiert?“ fragte ich. Sonja gähnte erstmal herzhaft und trank dann den Kaffee aus meiner Tasse. „War ne` lange Nacht“ gab sie mir zur antwort. „Wieso?“ stellte ich die Gegenfrage. Sie riss die Augen auf und fragte mich erstaunt: „Hast du das wirklich nicht mehr mitbekommen?“ Jetzt war ich an der Reihe erstaunt zu gucken und fragte zurück: „Wie? Was mitbekommen?“ „Wir haben es neben dir getrieben wie die Karnickel und du hast gesägt als ob du den Amazonas abholzen wolltest. Du hast nicht nur so getan als ob du schläfst?“ „Nein“ gab ich zur antwort, „ich war echt fix und alle nach der langen Autofahrt und unserer Gutenachtnummer.“ Ricci kam nun auch in die Küche, genauso fertig aussehend wie Sonja. Auch sie trug einen Bademantel und Hauslatschen, trank ebenso aus meiner Tasse und fläzte sich auf einen Stuhl. „Morgen ihr süßen“ kam es rau aus ihrem Mund. „Der Stoffel hat gestern echt nichts mehr mitbekommen“ stellte Sonja fest und Ricci blickte mich erstaunt an. „Bist du tot oder was?“ sagte Ricci mit vorwurfsvollem Ton. „Nee, ich war nur ziemlich fertig gestern. Hab geschlafen wie ein Toter. Was machen wir heute?“ wollte ich wissen.


„Wachwerden“ sagte Sonja und holte zwei Tassen aus dem Schrank in die sie Kaffee goss. Ricci stand auch auf und holte zwei Teller aus dem Küchenschrank und dann machten sich die beiden über die Pfannkuchen her.

Gegen halb zehn Uhr machten wir uns fertig um etwas spazieren zu gehen, Sonja und ich wollten uns die Gegend ansehen und Ricci wollte uns führen. Wir liefen fast drei Stunden durch den Schnee und Ricci erklärte uns was alles zu diesem Häuschen gehörte. Das Areal im Besitz ihres Bekannten schloss einen kleinen Wald und eine Private Rodel bzw. Skipiste mit ein. Sie erklärte uns dass er nicht nur das Hotel in Kitzbühl besaß, sondern noch acht andere Hotels in Deutschland, Italien und der Schweiz. Alles Hotels für Skitouristen und Sommerfrischler. Im Winter würden sie das meiste Geld abwerfen.


Wir waren auf dem Rückweg und noch etwa einen halben Kilometer vom Haus entfernt, als wir das Motorengeräusch der Pistenraupe hörten. „Was will der den jetzt schon wieder hier oben?“ fragte Ricci mehr zu sich selbst. „Keine Ahnung“ sagte ich, „fragen wir ihn doch einfach.“


Als das Haus in Sicht kam war von dem großen Fahrzeug weit und breit nichts zu sehen, aber die Raupenspuren waren deutlich zu erkennen. „Vielleicht hat er nur eine Nachricht vorbeigebracht“ sagte ich und wir gingen zur Tür, aber da war weder ein Brief noch ein Zettel. Wir gingen hinein und zogen uns im Vorraum die Stiefel aus. Da stand doch schon ein Paar. „Wem gehören den die?“ wollte ich wissen und deutete auf die Stiefel. „Keine Ahnung“ kam es unisono von Ricci und Sonja. Wir gingen ins eigentliche Haus und da stand ein grüner Samsonite Koffer neben der Tür. Eine Gestalt kam aus dem Wohnzimmer auf uns zu, schwang bedrohlich den Schürhaken und schrie: „Wer sind sie und was machen sie hier oben!“ Ich stellte mich vor meine beiden Frauen und sagte in ruhigem Ton: „Legen sie erstmal den Schürhaken weg, dann erklären wir ihnen alles.“ „Vergessen sie es! Los reden sie oder ich schlag zu!“ schrie die junge Frau die da vor uns stand. „Die Hütte gehört meinen Eltern und wenn sie nicht sofort verschwinden dann hole ich die Polizei!“ Ricci trat jetzt zwei Schritte nach vorne und fragte: „Jennifer, bist du das? Ich bin es Ricarda!“ Langsam dämmerte es der jungen Dame, sie lies den Schürhaken sinken und warf sich in Riccis Arme:


„Ricci, Ricci, schön dich zu sehen. Wie kommst du hier her? Ich meine natürlich ihr!“


„Dein Vater hat uns das Haus für ein paar Tage überlassen, wusstest du das nicht?“ gab Ricci ihr zur antwort. „Nein ich hatte keine Ahnung. Ich muss dazu sagen dass ich meine Eltern die letzten drei Wochen nicht gesehen habe“ gestand Jenny. (Abkürzungen sind doch was Schönes)


„Ich bin hier rauf gekommen weil ich mal allein sein wollte“ gestand sie uns nun.


„Wieso das denn?“ wollte Ricci wissen und Jenny wollte mit ihrer Geschichte beginnen, aber ich sagte: „Ziehen wir uns erstmal was Bequemeres an und dann koch ich Kaffee und Jennifer kann dir dann erzählen was los ist.“ Der Vorschlag wurde angenommen und die drei setzten sich ins Wohnzimmer während ich noch mal Kaffee machte.


Als ich mit Kanne und Tassen ins Wohnzimmer kam, das jetzt übrigens schön Warm war, hatte sich die Geschichte schon entwickelt. Ich bekam unter anderem mit das Ricci so eine Art Tante für Jenny war, das Jenny in Wien studierte und sich dort mit ihrem Freund gestritten hatte. Er hatte sie mit einer Kommilitonin betrogen und darauf hin hatte sie ihren Koffer gepackt und war hierher gefahren. Ihre Eltern mochten den Kerl der sie betrogen hatte und sahen ihn schon als Schwiegersohn an. Jenny konnte und wollte es ihren Eltern erstmal nicht antun von der Trennung zu erzählen und hier oben in Ruhe über alles nachdenken.


Sie heulte sich während der ganzen Geschichte die Augen aus dem Kopf und Sonja und Ricci bemutterten sie. Ich hielt mich vornehm zurück, da Jenny im Moment sicher nicht gut über Männer dachte. Ich nahm meine Tasse und ging in die Küche um das Mittagessen zuzubereiten. Beim Essen machen dachte ich mir so beiläufig wie die kleine, na ja kleine war übertrieben, sie war ja schon neunzehn wie ich in Kitzbühl erfahren hatte, hier oben eigentlich leben wollte. Sie hatte ja nur den Koffer dabei, nichts zu essen und zu trinken. Aus dem Wohnzimmer hörte ich wie die drei miteinander redeten. Es kamen Sätze wie: „Auch andere Mütter haben schöne Söhne“ oder „Alle Männer sind Schweine“ und Sonja gab zum Besten: „Der einzige Mann auf den ein Mädchen sich verlassen kann ist ihr Vater.“ Jetzt ging mir aber der Hut hoch und ich ging zurück ins Wohnzimmer: „Jetzt macht aber mal halblang! Ihr schert uns alle über einen Kamm, es gibt immer solche und solche. Steckt uns Männer doch nicht alle in dieselbe Schublade! Wenn eine Frau sich nur auf ihren ach so geliebten Papa verlassen kann, warum hast du mich dann geheiratet. Ihr tut ja gerade so als ob nur wir Männer fremdgehen. Es gibt genügend Beweise für das Gegenteil!“ So das war raus, das musste mal gesagt werden dachte ich und begab mich zurück in die Küche zu meiner vor sich hin köchelnden Gulaschsuppe.


Sonja und Ricci riefen eine Entschuldigung in Richtung Küche und redeten dann wieder auf Jennifer ein. Das ging so weiter bis ich rief dass das Essen fertig sei. Die drei kamen in die Küche und setzten sich an den Tisch den ich schon Gedeckt hatte. Während des Essens hatte ich Gelegenheit mir Jennifer mal genauer anzusehen. Sie war eine schöne junge Frau, etwa Einmeter siebzig groß, rote Schulterlange Haare und smaragdgrüne Augen. Ihre Figur war wie die eines Modells, kleine feste Brüste und eine richtige Wespentaille, soweit ich das unter dem dicken Pullover den sie trug beurteilen konnte. „Schmeckt sehr gut“ sagte sie zu mir und sah mich aus ihren verweinten grünen Augen an. „Jaaa“, antwortete Ricci statt meiner, „mein Schatz ist ein richtig guter Koch.“ Jenny sah Ricci erstaunt an und Sonja und mir fielen beinahe die Löffel aus der Hand, Ricci hatte sich verplappert. Jenny fragte: „Ich dachte er wäre mit Sonja verheiratet, wieso nennst du ihn Schatz?“ Jetzt sah Ricci das sie einen Fehler gemacht hatte und musste sich herausreden: „Ähh… weißt du ich nenne ihn einfach Schatz weil er das ganz einfach ist, er ist immer Hilfsbereit und freundlich. Einfach ein Schatz!“ Jenny schien mit dieser antwort zufrieden zu sein, denn sie sagte wie beiläufig: „Na ja, wenn Sonja und Thomas nichts dagegen haben.“ „Haben wir nicht“ sagte Sonja schnell, bemüht Riccis Fehler auszumerzen. Wir unterhielten uns jetzt während des Essens recht ungezwungen und Jenny bekam wesentlich bessere Laune. Nach dem Abwasch entschlossen sich die drei Damen Schlittenfahren zu gehen, ich wollte im Haus bleiben und ein wenig entspannen. Sonja und Ricci halfen Jenny beim Auspacken ihres Koffers, ich nahm ein Buch zur Hand und machte es mir auf der Couch bequem. Die drei waren nach einer halben Stunde dick in Skiklamotten verpackt und gingen mit kurzem Gruß aus dem Haus. Ich hatte das Radio eingeschaltet und genoss die Zeit die ich für mich allein hatte.

Es war schon später Nachmittag als die drei halb erfroren aber gutgelaunt zurückkamen. Ich hatte schon mit so etwas gerechnet und vorsichtshalber die Sauna angeheizt. „Brrrrrr, ist das kalt!“ sagte Sonja zu mir und ich antwortete: „Die Sauna läuft, wenn ihr euch aufwärmen wollt, dann geht runter. Ich bereite das Abendbrot vor.“ Sonja und Ricci küssten mich auf die Wangen und gingen durch die Bodenluke nach unten. Jenny folgte ihnen mit den Worten: „Er ist wirklich ein Schatz, wo hast du den denn her. Hat er eventuell noch einen Bruder?“ Den Rest des Gesprächs bekam ich nicht mehr mit da ich auf dem Weg in die Küche war. Ich richtete Brot, Wurst, Käse, Butter und eine Flasche Rotwein und setzte mich dann an den Tisch und wartete. Ich hörte plötzlich leises Kichern und Giggeln aus dem Vorraum und trat ans Fenster als ich hörte wie die Tür ins freie geöffnet wurde. Alle drei Frauen warfen sich nackt in den Schnee und zum ersten Mal konnte ich Jenny nackt sehen. Sie war atemberaubend schön. Eine schmale, aber doch sehr frauliche Figur mit Wespentaille und kleinen festen Brüsten mit großen Warzen und Höfen. Aber das herausragende waren ihre Beine. Ich hatte noch nie so lange und so wohlgeformte Beine gesehen wie bei ihr. Fast wie die von Uma Thurman, sagte ich mir. Die drei tobten durch den Schnee und bewarfen sich gegenseitig damit, nach fünf Minuten gingen sie wieder ins Haus und Ricci und Jenny die Treppe hinunter. Sonja lief mit Wehenden Haaren und wippenden Brüsten an mir vorbei und rief: „Ich hol nur schnell die Bademäntel, dann können wir essen!“ Als sie zurück kam hatte sie ihren Bademantel schon an und zwei Minuten später saßen wir alle am Tisch und aßen zu Abend. Nachdem sie den Tisch abgeräumt hatten entschieden sich Sonja und Ricarda noch ein oder zwei Saunagänge zu machen, Jenny hatte keine Lust mehr und wollte, genau wie ich, noch etwas lesen. Meine beiden süßen verschwanden in der Sauna und ich schnappte mir mein Buch und setzte mich in einen der Sessel, die Couch überließ ich Jenny. „Hast du was dagegen wenn ich so bleibe?“ fragte sie und deutete auf den Bademantel den sie trug. „Nö“ sagte ich und senkte die Augen wieder ins Buch. Sie legte sich auf die Couch, der Bademantel glitt von ihren schönen Beinen und lag mit dem Saum auf dem gefliesten Fußboden. Diese Beine machten mich fast irre und ich hatte Mühe der Handlung meines Buches zu folgen. Sie veränderte ihre Lage und ich konnte direkt in den Ausschnitt des Bademantels sehen und ihre kleinen straffen Brüste bewundern. Reiß dich zusammen, du könntest glatt ihr Vater sein dachte ich und versuchte weiter zu lesen. Sie veränderte wieder etwas ihre Lage auf der Couch und sah lächelnd zu mir herüber. Ich lächelte zurück und bemerkte dass sich der Gürtel des Bademantels zu lösen begann. Das Kleidungsstück klaffte am Oberkörper soweit auf das ich schon ihre Brustwarzen sehen konnte. Jenny hatte das rechte Bein angewinkelt und ich konnte sehen dass sie im Schritt rasiert war. Ich war mir nicht im Klaren darüber ob sie mich bewusst oder unbewusst anmachte. Konnte es Absicht sein? Ich konzentrierte mich so gut es eben ging auf mein Buch, aber meine Blicke gingen immer wieder zur Couch hinüber. Wir konnten jetzt hören dass Sonja und Ricci wieder draußen waren und sich im Schnee wälzten, dabei überlegte ich was ohne Jenny unten in der Sauna abging. Ob die beiden…?


Als Sonja und Ricci wieder unten waren setzte sich Jenny mit einem Ruck auf und der Bademantel öffnete sich zur Gänze. Ich starrte fasziniert auf diesen jungen Frauenkörper und Jenny, die meinen Blick bemerkt hatte, lächelte mich lasziv an. Sie legte ihr Buch zur Seite und spreizte ihre Beine damit ich noch besser auf ihre süße kleine Möse sehen konnte. Sie schlug den Bademantel zur Seite und fragte mit sanfter Stimme: „Gefällt dir was du siehst?“ Ich konnte nur nicken und legte das Buch aus der Hand.


Jenny sah mich weiterhin an und begann nun ihre Brüste langsam und Gefühlvoll zu streicheln. Mein Schwanz begann sich in der Jogginghose langsam zu erheben und Jenny starrte Gedankenverloren zwischen meine Beine. Jetzt fing sie an ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln und mein Schwanz hatte sich zur Gänze aufgerichtet, ich hatte ein regelrechtes Zelt in der Hose. Sie fummelte weiter an ihren Brüsten und fragte dann: „Willst du mir nicht ein bisschen zur Hand gehen? Bei Ricci und deiner Frau bist du doch auch nicht so zimperlich, wie ich in der Sauna erfahren habe.“ Ich war geil, keine Frage aber ich musste wieder daran denken das ich fast doppelt so alt war wie sie. Ich wollte nun wissen warum sie wusste dass ich etwas mit Ricci und meiner Frau habe. Sie antwortete, während sie eine Hand sinken ließ und mit ihrer Muschi zu spielen begann: „Ricarda hat sich noch mal verplappert und ich habe so lange auf die beiden eingeredet bis sie es zugaben. Ist doch auch nicht schlimm wenn du es mit drei Frauen treibst.“ Verdammt sie weiß auch von Conni dachte ich, dass die beiden nicht mal ihr vorlautes Maul halten können! Jenny fuhr nun fort und schob sich den Mittelfinger der rechten Hand in die Fotze: „Wenn du drei schaffst, dann schaffst du auch mich. Die beiden sind ja in der Sauna und werden es nicht merken.“ Ich antwortete ihr in unmissverständlichem Ton: „Tut mir leid kleine, aber ich bin den dreien treu. Auch wenn ich dich gerne Vernaschen würde, aber das kommt nicht in Frage. Mach den Bademantel zu und ließ weiter!“ Jenny zog eine Schnute und ließ von ihren Brüsten und ihrer Möse ab, schloss den Bademantel und stand auf. Sie ging an mir vorbei, ließ ihre Hand über meinen Ständer gleiten und lächelte mich an als ob sie sagen wollte „Na warte nur, dich krieg ich noch.“ Dann ging sie mit Wiegenden Hüften die Treppe nach oben. Ich entspannte mich und war stolz wie Oskar auf meine Widerstandskraft, nahm mein Buch und begann erneut zu lesen.

Sonja und Ricci machten noch einen Saunagang, dann kamen sie in ihre Bademäntel gehüllt ins Wohnzimmer und baten mich ihnen doch ein Glas Wein zu holen. Ich ging in die Küche und holte zwei Gläser Wein und für mich ein Bier. Wieder zurück gab ich ihnen die Gläser und fragte: „Könnt ihr zwei nicht mal fünf Tage die Klappe halten?“ Beide sahen mich erstaunt an und ich fuhr fort: „Musstet ihr Jennifer erzählen das wir was miteinander haben?“


„Sie hat es aus uns herausgekitzelt“ verteidigte Sonja nun sich und Ricci. „Sie hat uns das beim Abendessen sowieso nicht abgenommen und uns in der Sauna ständig gelöchert.“


„Das ist noch lange kein Grund es auszuplaudern, ihr seid schließlich intelligente Frauen und hättet euch herausreden können“ sagte ich daraufhin. „Sei doch nicht so verärgert“ sagte jetzt Ricci, „sie wird es schon nicht ausplaudern. Außerdem ist sie scharf auf dich, wie es aussieht.“ „Ich weiß“ antwortete ich ihr und beide warfen mir einen fragenden blick zu.


Um ihre Neugier zu befriedigen erzählte ich von dem Intermezzo auf der Couch und Sonja fragte dann: „Und, hast du sie vernascht?“ „Nein“ antwortete ich wahrheitsgemäß und fügte hinzu, „ich könnte ja ihr Vater sein!“ Die beiden sahen sich erstaunt an und Ricci nahm wieder das Wort: „Aber sie ist doch ein süßes Ding, was ist mit dir los, bist du schwul geworden oder was?“ Und Sonja sagte: „Also ich hätte es getan, sie ist wirklich süß und ich hatte vorhin schon Lust mit ihrer hübschen Möse Bekanntschaft zu schließen.“ „Schlampe“ kicherte Ricci und die beiden brachen in Gelächter aus. Ich antwortete nicht mehr und trank einen großen Schluck Bier. Damit schien das Thema abgehakt, so dachte ich, aber es sollte noch anders kommen. Wir unterhielten uns noch eine Weile und beschlossen dann Schlafen zu gehen. Ich ging noch mal zur Toilette und folgte dann den beiden nach oben. Sonja und Ricci waren beide in dem Schlafzimmer das Sonja und ich uns ausgesucht hatten. Ich ließ die Tür aus Gewohnheit einen Spalt offen und sah beide erstaunt an, daraufhin sagte Ricci: „Ist doch sowieso schon raus, da können wir auch zusammen schlafen.“ „An Schlafen hatte ich eigentlich nicht gedacht“ sagte ich und fasste ihr an die Brust. „Wir auch nicht“ erwiderte sie und küsste mich. Sonja stand daneben und sagte: „Wir haben beschlossen dich für deine Standhaftigkeit zu belohnen. Wir werden dir eine kleine Show bieten und du wirst nur zusehen. Versprochen?“


„Versprochen“ sagte ich, zog mich aus und legte mich aufs Bett, der Dinge harrend die noch kommen sollten.

Sonja und Ricci stellten sich am Fußende vor das Bett und sahen sich tief in die Augen.


Riccis Lippen treffen Sonjas Mund zu einem langen, zärtlichen Kuss. Sie küssen sich eine Zeitlang, dann wendet Sonja ihren Mund ab, küsst sanft Riccis Hals und lässt ihren Kopf auf Riccis Schulter gestützt liegen, während ihre Arme sich nun um Riccis Taille schließen. Und so stehen die beiden Frauen einfach einen Moment vor dem Bett und umarmen sich still mit geschlossenen Augen.

Ich nehme den Duft des aufreizenden Parfums, das beide aufgelegt haben, wahr und sehe ihnen gebannt zu.

Sonja schiebt nun beide Hände unter Riccis Bademantel und beginnt zärtlich deren Rücken zu streicheln. Zärtlich ertastet Sonja mit ihren Fingern Riccis Hintern und streichelt deren Arschbacken. Ricci stöhnt leise auf und küsst Sonja erneut.


Danach löst sie sich aus der Umarmung, nimmt Sonja bei der Ha

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Kommentare


jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 16.01.2007:
»klasse!!
bitte ;-) weiterschreiben !!
liest sich toll!!«

Kaja
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 72
schrieb am 17.01.2007:
»wieder ein sehr sehr geiler Teil, das einzige was mich wundert ist (erst recht bei so scheinbar heißgeliebten Analspielen), daß sein Hintern nach wie vor jungfräulich ist *g* aber wer weiß schon was noch passiert - weiter so!«

skywalker66
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 5
schrieb am 19.02.2007:
»Das war wieder ein Supergeiler Teil den Du da geschrieben hast. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung der Geschichte.besten Dank«

McCall
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 6
schrieb am 28.05.2007:
»Ich warte schon auf den nächsten geilen Teil deiner Geschichte
«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 25.02.2008:
»Ein wunderbarer Fünfteiler (weitere Fortsetzungen wird es ja, nachdem die Veröffentlichung der letzten Episode schon mehr als ein Jahr her ist, wohl leider nicht mehr geben.), bei dem Idee, Erzählstil, Beschreibung der Personen und Handlungen und Detailverliebtheit ganz besonders gefallen. Außer dem Autor und mir träumen sicher auch andere Männer von einer derart harmonischen bisexuellen Dreierbeziehung. Wenn die Geschichte, wie zu Beginn des ersten Teils erwähnt, wahr ist, ist dem Autor herzlich zu gratulieren; wenn nicht, ist sie zumindest gut erfunden. Besonders gut gefallen mir die Beschreibungen der Personen und Handlungen; es ist immer was Neues dabei. Ein wenig aus dem Rahmen fällt Teil 4; in einer Beziehung, in der keiner Geheimnisse vor den anderen hat und wo es im Prinzip keine Eifersucht gibt, ist es doch verwunderlich, dass Thomas seine Abenteuer mit Traudel verheimlichen möchte. Wenig begeistert bin ich auch davon, dass der Autor, der offenbar ein Polyamory-Anhänger ist, seine Mitmenschen von der Swinger-Fraktion abwertet und schlecht wegkommen lässt. Dies soll aber den hervorragenden Eindruck, den ich von dieser Serie habe, nicht merklich einschränken - Gratulation an den Autor!«

ssnake
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 21
schrieb am 18.02.2009:
»Bitte Bitte Weiterschreiben Saugeile Geschichte«

johnny-blue
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 3
schrieb am 22.12.2012:
»das war ein wirklich geiler Teil, bitte weiterschreiben«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 22.02.2018:
»Schon vor einigen Jahren bei xHamster gelesen Aber es ist immer wieder ein Genuß.«



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