Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 8 | Lesungen: 13323 | Bewertung: 8.43 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 15.01.2007

Conni, Ricarda, meine Frau und ich - Teil 5

von

Es war unaufhaltsam Dezember geworden. Sonja, Ricci und ich lebten seit knapp vier Monaten zusammen. Eine Woche bei Ricci und die andere Woche bei uns, immer im Wechsel. Das Leben miteinander kann ich nur als Harmonisch beschreiben. Ricci hatte sich in ihrer Firma eine Halbtagsstelle besorgt, sie hatte ja genug Geld durch ihre Scheidung, und hatte so um dieselbe Zeit Feierabend wie Sonja. Ich malochte wie immer auf dem Bau und wenn ich nach Hause kam stand das Essen auf dem Tisch oder beide lagen wie Gott sie geschaffen hatte auf dem Bett und wir aßen später. Ricci hatte zwei Betten in Spezialgröße bei einer Schreinerfirma in Auftrag gegeben und die standen jetzt in den jeweiligen Schlafzimmern. Es waren Spielwiesen von 3 x 3 Meter aus edler Kanadischer Eiche. Ich hatte das Glück meistens in der Mitte zwischen den beiden schlafen zu können. Wir hatten auch größere Kleiderschränke besorgt, um alle Kleidungsstücke unterbringen zu können.


Die beiden Mädels gingen mindestens einmal die Woche zum Einkaufen und brachten reichlich neue Klamotten und Unterwäsche mit. Die Schränke waren schon zum Bersten voll.


Zwei oder dreimal im Monat gehen wir auch zusammen aus, zum Essen oder ins Kino. Wir knutschen dann in aller Öffentlichkeit und ich sehe immer voller Stolz die neidvollen Blicke der anderen Männer oder mache mich über die Bigotterie der anderen Frauen lustig.


Conni kommt auch des Öfteren vorbei und dann geht es natürlich zu viert rund. Sie ist mit dem Arrangement voll einverstanden und lässt sich darüber aus was erst ist wenn ihre Kinder aus dem Haus sind. Na ja, wer weiß schon was in zehn Jahren ist.

Ich kam an einem Mittwoch von der Arbeit und bekam von meinen beiden Frauen die obligatorische Zunge in den Hals, dann setzten wir uns um zu Essen. Ich hatte den ersten Bissen im Mund da sagte Sonja: „Du Schatz, ich hätte da eine Frage.“ „Schieß los“ sagte ich mit vollem Mund. „Würdest du mich noch mal Heiraten?“ kam es aus Sonjas Mund. Ich ließ die Gabel sinken und sagte: „Wir sind doch schon verheiratet, willst du so eine Art Tradition einführen, alle zehn Jahre heiraten oder so was?“ „Nein“ antwortet sie mir, ich konnte sehen das Ricarda langsam rot im Gesicht wurde und Sonja fuhr fort: „Ich will unsere Beziehung nur auf eine Rechtliche Basis stellen.“ Was redet die denn da dachte ich, sagte aber: „Wir sind doch rechtmäßig verheiratet, was soll denn der Quatsch den du da redest!“


Ricci senkte jetzt den Kopf und wurde im Gesicht immer dunkler als sie sagte: „Lass doch Sonja.“ „Nee“ gab Sonja zurück und zu mir gewandt fuhr sie fort: „Ich meine doch unsere Dreierbeziehung!“ Jetzt verstand ich endgültig nur noch Bahnhof und fragte: „Was!“


Sonja begann wieder: „Ricci kennt da einen Indischen Brahmanen der auch Trauungen vollzieht. Er hat in Deutschland natürlich kein Recht dazu und die Trauung wäre vor dem Gesetz natürlich ungültig…“. „Was soll dann das ganze!“ fragte ich jetzt schon leicht verärgert. „Lass mich doch zu Ende reden“ fuhr mich Sonja an, „ich will das wir drei Heiraten!“ Mir fiel die Gabel aus der Hand und ich musste mich erstmal zurücklehnen.


„Was willst du?“ fragte ich Sonja und zu Ricci sagte ich: „Hängst du da auch mit drin oder ist das nur auf ihrem Mist gewachsen?“ „Lass mal Ricci in Ruhe!“ rief Sonja jetzt, „das habe ich mir ausgedacht. Ich liebe euch und will sagen können „Das sind mein Mann und meine Frau!“


Ich nahm die Gabel wieder zur Hand und fragte: „Sagen wir es zuerst deinen Eltern oder meinen, vielleicht will Ricci ja die erste sein und sagt es ihren Eltern, die ich übrigens noch gar nicht kenne!“ „Ich muss dir noch was sagen“ kam es jetzt von Sonja. „Na los, mach mich endgültig fertig. Ricci, kannst ja schon mal den Notarzt rufen falls ich zusammenklappe“ sprach ich und schob mir ein Stück Kartoffel in den Mund. Beide Frauen hatte den Kopf über ihren Teller gesenkt und Sonja sagte kleinlaut: „Die wissen schon seit einem Monat bescheid!“ Mir blieb der Bissen im Hals stecken und ich lief Krebsrot an. Ich hustete und prustete, trank einen Schluck Wasser und brüllte: „WAS! WIE!“


Diesmal nahm Ricci das Wort: „Deine Schwiegermutter hat Sonja und mich knutschen gesehen als wir auf dem Balkon die Blätter zusammen gekehrt haben.“ Das darf doch wohl nicht wahr sein dachte ich und sagte: „Sie hat euch darauf angesprochen?“ Die beiden teilten sich scheinbar jetzt das reden, denn Sonja fuhr fort: „Ja, hat sie. Sie kennt Ricci doch schon vom Geburtstag meines Vaters und da hat sie scheinbar schon was bemerkt, aber nichts gesagt.“ „Und jetzt“ wollte ich wissen. „Sie ist einverstanden“ sagte Sonja jetzt wieder im Ton der Überzeugung, „mein Vater hat gemeint es ist unser Leben und da redet er uns nicht rein. Er findet Ricci übrigens sehr nett und wünscht uns alles Gute.“ „Wissen sie auch von Conni“ kam es jetzt von mir.


Ricci war nun wieder dran und sagte: „Sie hat uns ausgequetscht. Deine Schwiegermutter hat sie schon mal bei uns hier gesehen.“ Ich stieß einen Stoßseufzer aus. Mir war jetzt irgendwie der Appetit vergangen und ich stand auf um eine zu Rauchen. „Dann muss ich es nur noch meinen Eltern sagen, was“ sagte ich nach dem ersten Zug aus der Zigarette. Jetzt wurden beide rot wie Feuerlöscher und Sonja war wieder dran: „Hat sich auch schon erledigt.“ Ich schlug mir die flache Hand voll gegen die Birne und stöhnte: „Nee, nee, meine Mutter macht mich kalt!“ „Mach dir keine Sorgen“ war jetzt wieder Ricci dran, „wir haben mit ihr geredet. Deine Schwiegermutter war auch dabei.“ „Habt euch wohl alleine nicht getraut was? fragte ich schnippisch. „Stimmt“ kam es jetzt wieder von Sonja, (langsam regte mich das hin und her der Redner auf) „musst dir aber wirklich keine Sorgen machen Schatz. Was wir da erfahren haben war auch nicht ohne.“ Ich musste mich setzten, meine Mutter und Geheimnisse? „Los erzähl… jetzt erschüttert mich nichts mehr“ sagte ich trotzig. „Deine Eltern…“ kam es jetzt wieder von Ricci, (Nerv, Nerv, nerv)“sie… sie sind…“ „Na was denn!“ schrie ich. „Sie sind Swinger!“ sagte Ricci kleinlaut.

Das traf mich wie ein Schlag und ich stotterte: „Wa…was…die…die…“. Für mich brach in dem Moment eine Welt zusammen. Meine Eltern, die immer die Moral so heraushängen ließen, waren Swinger. Ich sackte auf meinem Stuhl zusammen und fing fast an zu heulen. Sonja kam herüber zu mir und nahm mich in den Arm. Meine Niedergeschlagenheit ging in Wut über und es brach aus mir heraus „Diese Heuchler, diese verdammten Heuchler. Immer und immer wieder haben sie uns über die Moral der Menschen eine Predigt gehalten. Meine Brüder und ich mussten uns das Stundenlang anhören, und jetzt so was. Die haben uns doch bestimmt Jahrelang belogen. Ich erinnere mich dass sie einmal die Woche zum Schwimmen gegangen sind, aber die hatten nur Handtücher dabei. Ich war zehn und musste noch mal aufs Klo als sie zum Schwimmen weg sind, war ja immer abends, der Badeanzug meiner Mutter hing über der Duschabtrennung. Ich hab mich gefragt wie sie so Schwimmen will. Jetzt weiß ich es, …diese Mistkerle.“ Ich schnaufte tief durch und wollte mich beruhigen doch ich konnte einfach nicht. Aus lauter Wut nahm ich meinen Teller und knallte ihn hinter mir an die geflieste Wand. Sonja und Ricci waren totenstill und ich ging ins Wohnzimmer um mich abzuregen. Ich konnte die beiden leise reden hören als sie den Tisch abräumten. Nach zwanzig Minuten hatte ich mich soweit beruhigt das ich wieder in die Küche konnte ohne irgendetwas zu zerdeppern. „Alles klar bei dir?“ fragte Ricci mit einem Blick der Angst und Mitleid zugleich ausdrückte. „Keine Angst“ sagte ich beruhigend, „ich mach nichts mehr kaputt. Bin wieder ich selbst.“ Meine beiden schönen kamen auf mich zu und umarmten mich. Sonja sagte: „Ich hatte echt Angst vor dir. So habe ich dich noch nie erlebt und das will ich auch nie wieder!“ Ich küsste beide und sprach: „Macht euch keine Sorgen das kommt nie wieder vor. Ich verspreche es bei allem was mir Heilig ist!“ „Und was jetzt?“ fragte Ricci.


Ich lächelte ein grimmiges Lächeln und ging zum Telefon als ich sagte: „Ich ruf jetzt meine Brüder an!“ „Das kannst du doch nicht machen“ sagte Sonja und wollte mir den Hörer aus der Hand nehmen. „Oooh doch, ich kann“ sagte ich und während ich die Nummer eingab sagte ich, „ich werde Peter jetzt mal erzählen was wir für Eltern haben und der kann dann Markus anrufen. Die werden staunen!“ Sonja und Ricci gaben es auf mich umzustimmen und ich sprach fast eine Stunde mit meinem Bruder Peter. Auch er regte sich tierisch auf und versprach Markus anzurufen. Ich erzählte Peter auch von unserem Verhältnis zu Ricci und Conni. Er war überrascht, aber er sagte dass ich mein Leben leben soll und dass ich mir wegen ihm und Markus keinen Kopf machen solle. Er hieß es gut und wollte Ricci und Conni kennen lernen.


Als ich Aufgelegt hatte fühlte ich viel besser und ging zu den beiden Frauen ins Wohnzimmer. „So das wäre geklärt“ sagte ich und berichtete über mein Telefonat mit Peter.


„Was ist mit deinen Eltern“ fragte ich Ricci gleich im Anschluss. Sie grinste verschmitzt und sagte: „Die sind Kinder der siebziger, was glaubst du?“ „Frei Liebe und all so was?“ fragte Sonja. „Genau“ bekam sie zur antwort, „die sind in Sexueller Hinsicht das Beste was mir passieren konnte. Sie wissen es schon seit, lass mal nachdenken, ja das sind jetzt fünf Monate.“ Sonja und mir blieb die Spucke weg. Riccis Eltern wussten es schon so lange und wir hatten sie immer noch nicht kennen gelernt. Ich sprach sie darauf an und sie gab mir zur Antwort: „Sie leben in Südfrankreich, kommen aber jedes Jahr über Weihnachten zu mir, dann lernt ihr sie kennen.“ Das genügte mir und ich stand auf, holte das Telefon, gab es Ricci und sagte: „Ruf deinen Guru an, wir machen Termin!“ Sonja und Ricci stürmten auf mich zu und bedeckten mein Gesicht mit Küssen.

Die „Hochzeit“ sollte am Nikolaustag, also 6.12. stattfinden und wir luden meine Brüder und Sonjas Eltern dazu ein. Conni würde natürlich auch da sein. Ricci und Sonja fuhren am nächsten Tag los um sich so etwas wie Brautkleider zu kaufen. In der kurzen Zeit bis zum Termin, vier Tage konnte man ja nicht erwarten dass sie sich richtige Brautkleider kauften. Ich würde sie trotzdem erst am „Hochzeitstag“ darin sehen. Die Trauung würde in Riccis Wohnzimmer vollzogen werden, da war mehr Platz als bei uns und ich begann am Vortag schon mal auszuräumen. Als ich gerade den Couchtisch wegrutschen wollte klingelte es und ich ging aufmachen. Post dachte ich, aber da standen Peter und Markus und grinsten mich an. Ich hatte die beiden schon ewig nicht mehr gesehen und die Begrüßung fiel einigermaßen Stürmisch aus. „Wir wollten dir helfen Brüderchen“ sagte Markus und nahm sofort den Tisch in die Hände als wir im Haus waren. Wir trugen ihn gemeinsam in den Keller und gingen dann wieder nach oben. „Du hör mal Thomas“ begann jetzt Peter zu sprechen, „wir haben Ricarda vorhin kennen gelernt, die ist ja heiß.“ „Ja“ stimmte Markus ein, „die würde ich nicht von der Bettkante stoßen!“ „Depp“ sagte ich, „natürlich muss man so ein Rasseweib von der Bettkante stoßen!“ Markus sah irgendwie verstört drein und Peter der verstanden hatte sagte lachend: „Die stößt man ins Bett kleiner Bruder, ins Bett!“ Markus hatte kapiert und wir lachten. Wir unterhielten uns während wir das Wohnzimmer ausräumten über unsere Eltern und kamen überein sie an Weihnachten nicht zu besuchen. Als wir fertig waren fuhren wir in meine Wohnung zurück und tranken erstmal ein Bier. Sonja und Ricci waren schon beim essen machen und meine Brüder wurden von Ricci schon mit Küsschen links und Küsschen rechts begrüßt. Sie verstanden sich anscheinend schon sehr gut. Ich erfuhr während des Essens das die Freundinnen von Peter und Markus, Beate und Sybille, keinen Urlaub bekommen hatten und so waren die zwei allein gekommen. Wir aßen und setzten uns dann ins Wohnzimmer um zu quatschen. Als es schon nach Mitternacht war wollten wir uns ein Schlafarrangement überlegen, doch Ricci sagte zu meinen Brüdern: „Hie nehmt meinen Schlüssel. Ihr könnt in meinem Haus übernachten und wir sehen uns morgen früh zur Zeremonie. Denkt daran 11.00 Uhr!“ Sie verabschiedeten sich und wir gingen auch schlafen.


Am anderen Morgen wurde ich durch eine laute Stimme wach die rief: „Aufstehen faules Pack, heute wird geheiratet!“ Es war meine Schwiegermutter Christine. Warum haben wir der auch einen Schlüssel zu unserer Wohnung gegeben überlegte ich krampfhaft. Ich stand auf, gefolgt von Sonja und Ricci, ging zur Schlafzimmertür hinaus und Christine bekam Stielaugen. „Ist was?“ fragte ich und sie sagte: „Ich wusste ja aus Sonjas Erzählungen das du gut bestückt bist, seid gerade eben weiß ich wie gut!“ Da viel mir ein das ich ja nackt schlafe, ist jetzt auch egal dachte ich mir und ging ins Bad. Ich Duschte und zog mir meinen Hochzeitsanzug an, den ich seid der Trauung mit Sonja nicht mehr anhatte. Dann kam Christine zu mir und meinte: „So, du bist angezogen. Dann kannst du ja verschwinden. Fahr zu Ricarda und warte dort auf uns, dein Schwiegervater ist schon dort. Ich helfe den Mädchen beim Anziehen.“ Ich fügte mich und fuhr zu Riccis Haus. Dort angekommen schloss ich auf und sah dass die drei Männer, Peter, Markus und mein Schwiegervater Udo, schon den Kühlschrank geplündert hatten. Sie hatten bereits jeder eine Flasche Bier geköpft und prosteten mir zu. „Da kommt ja der Bräutigam“ johlte Udo und Peter stimmte ein: „Der wird in der Hochzeitsnacht sein blaues Wunder erleben. Die zwei werden ihn fertig machen!“ „Da sei dir mal nicht so sicher“ sagte ich voller Inbrunst, „ich hab drei Tage nicht gepoppt, die müssen sich auf was gefasst machen!“ Alle fingen wir an zu lachen und es ging noch eine ganze Weile so weiter, wir machten unsere Scherze und ließen dumme Sprüche ab.

Als es kurz vor elf war hörten wir einen Schlüssel im Türschloss und ich wurde immer nervöser, wie würden meine beiden Grazien aussehen? Zuerst kam Conni zur Tür herein und begrüßte mich mit einem Stürmischen Kuss. Dann kam schon Sonja, sie sah hinreißend aus. Sie trug ein Wickelshirt aus Stretch in Weiß mit tiefem Ausschnitt, dazu eine weiße Twillhose und Lackpumps in der gleichen Farbe. Sie küsste mich innig auf den Mund und ging dann zu den anderen ins Wohnzimmer. Dann kam der Brahmane. Ein uraltes Kerlchen das mir nicht mal bis zur Schulter ging, in einem lilafarbenen Kaftan und Sandalen. Sein Bart war länger als Sonjas Haare und weiß wie Schnee. Er gab mir die Hand und sagte irgendetwas auf indisch, glaube ich zumindest. Ich weiß bis heute nicht was er gesagt hat. Dann kam Ricarda und sie sah unglaublich aus. Auch sie war ganz in weiß, hatte aber ein Kleid aus Jerseystoff an, dessen Ausschnitt sich bis zum Bauchnabel hinunterzog. Der Rücken war frei und man konnte den Beginn ihrer Arschkerbe sehen. Auch sie trug weiße Pumps. Uns Männern blieb im wahrsten Sinne des Wortes die Spucke weg, nur der kleine Inder ließ sich nichts anmerken und stellte sich schon für die Zeremonie bereit. Wir stellten uns vor ihn hin und er bedeutete mir ich solle mich zwischen die beiden Bräute stellen. Als das erledigt war fing er an einen monotonen Singsang zu intonieren und irgendwelche Pülverchen zu verstreuen. Als das Gesinge nach gut fünf Minuten vorbei war fragte er auf Englisch ob ich die zu meiner rechten stehende Sonja zu meiner Frau nehme und ich bejahte. Dann wiederholte er dasselbe bei Sonja und sie bejahte ebenso. Mit Ricci und mir verfuhr er genauso und dann wiederholte er das ganze mit Sonja und Ricci. Zu guter letzt erklärte er uns vor Shivaa zu Mann und Frau(en). Die Zeremonie war beendet und wir küssten uns gegenseitig. Christine fuhr dann den kleinen Inder zum Bahnhof, da er sofort wieder zu seiner Gemeinde müsse wie er sagte. Es gab nun Sekt und Häppchen, die Conni und meine Schwiegermutter am Vorabend gemacht hatten. Nach einer guten Dreiviertelstunde war Christine wieder da und jetzt wurde richtig gefeiert. Peter legte Musik auf und wir Tanzten. Udo mit Sonja, Peter mit Christine, Markus mit Conni und ich mit Ricci. Als wir genug getanzt hatten setzten wir uns und tranken Sekt, Wein oder wie ich ein Bier. Geschenke gab es keine, das wollten wir drei nicht und so unterhielten wir uns nur bis spät in den Abend. Zwischendurch gab es noch Kaffee und Kuchen, sprich Torte, die meine Schwiegermutter gemacht hatte. Nach dem Kaffee ging ich in den Garten und Udo kam mir nach. Er druckste erst ein bisschen herum: „Na Bräutigam, alles klar?“ „Na logisch“ antwortete ich ihm, „wieso?“ „Oooch nur so“ war seine lapidare antwort. Ich kannte meinen Schwiegervater ja schon ein paar Jährchen und wusste das er irgendetwas auf dem Herzen hatte, also fragte ich ohne Umschweife: „Na komm, irgendwas brennt dir doch auf der Zunge das du mich fragen willst! Spuck es aus!“ „Ich…ich …wollte…na ja ich wollte wissen wie das ist zu dritt…beim Sex“ kam es endlich aus ihm raus. „Genauso wie normal, nur eine mehr im Bett“ antwortete ich. „Das weiß ich auch“ sagte er jetzt, „ich will wissen wie ihr das macht.“ „Ach sooo“ lächelte ich, „du kannst dir nicht vorstellen wie das abläuft.“ „Genau“ antwortete Udo und trank einen Schluck Bier aus der Flasche die er in der Hand hielt. Ich sagte daraufhin: „Ist gar nicht so kompliziert, ich mache es mit Sonja, Sonja macht’s mit Ricci und Ricci mit mir.“ „Sonja macht es also auch mit Ricci“ stellte Udo fest und fuhr fort, „ich dachte das geht bei euch über getrennte Schlafzimmer oder so.“ Ich sah ihn ernst an und meinte: „Da hast du falsch gedacht, Sonja und Ricci sind ganz vernarrt ineinander und Conni spielt ja auch noch eine, nicht so kleine, Rolle in unserem Leben.“ „Also finden da alle Spielarten statt?“ wollte Udo jetzt wissen.


Ich wollte nicht so genau darauf eingehen und antwortete ausweichend: „Alle die du auch kennst. Du warst doch auch mal jung, denk mal daran was du mit Christine gemacht hast bzw. sie mit dir und dann übertrag das mal auf uns vier.“ Seine Lippen verzogen sich zu einem breiten Lächeln, er nickte und sagte: „Mehr will ich gar nicht wissen.“ Wir unterhielten uns noch über dies und das dann gingen wir wieder zu den anderen. Sonja tanzte mit Ricci und Peter mit Markus als wir das Wohnzimmer betraten. Bei meinen „Frauen“ klappte das ja ganz gut, aber meine Brüder waren sich einfach nicht einig wer denn führen sollte. Conni und Christine lachten sich fast schlapp. Mein Schwiegervater setzte sich zu seiner Frau und dann begannen sie miteinander zu tuscheln. Wahrscheinlich erzählte er ihr unser Gespräch. Ich forderte Conni auf und wir Tanzten. Am frühen Abend kam ein Partyservice und brachte das Abendessen. Ricci hatte das organisiert. Es gab Schweinelende in Pilzrahmsoße mit Spätzle oder Bratkartoffeln, dazu Salat. Die Unterhaltungen setzten sich bis in den späten Abend fort und es wurde ein sehr fröhlicher Abend. Peter und Markus hatten von mir unseren Hausschlüssel bekommen und wollten jetzt gehen. Sie wurden sehr herzlich verabschiedet und meine Schwiegereltern gingen auch gleich nach Hause.


Conni war die letzte die sich verabschiedete und ich wollte eigentlich das sie bleibt, aber sie sagte: „Das ist eure Hochzeitsnacht, da komm ich mir nur wie ein Störenfried vor .Ich gehe jetzt. Mach sie fertig Tiger!“ Sie ging nachdem sie meine Bräute abgebusselt hatte und griff mir zum Abschied noch in den Schritt. Ich schloss hinter ihr die Tür und als ich mich umdrehte konnte ich gerade noch sehen wie ein weißer Schuh die letzte Treppenstufe hinter sich ließ. Ich ging nach oben und da standen meine beiden Frauen im Schlafzimmer.

Sonja fiel Sie sofort über Ricci her, als hätten Sie schon mehrere Wochen keinen Sex gehabt. Sie steckte ihre Zunge tief in den Hals von Ricci und knetete ziemlich hart ihre Brüste.


Mir wurde schon heiß.


Die beiden Frauen entledigten sich langsam ihrer Kleidung, und ich bemerkte dass auch Sonja keine Unterwäsche trug, bei Ricci war das ja von Anfang an klar. Als die Kleidungsstücke gefallen waren warf Sonja Ricci aufs Bett und fing sofort an ihre Möse zu lecken. “Jaaaa“ kam es von Ricci, „meine FRAU leckt mir die Muschi!“


Der Anblick machte mich augenblicklich Rattenscharf, ich zog mich aus und begann langsam meinen Schwanz zu wichsen.


Die Mädels gingen jetzt in die 69er Stellung über und leckten sich die Mösen und Arschlöcher aus. Ricci und Sonja waren sosehr mit sich selbst beschäftigt, dass Sie es nicht einmal merkten, dass zu ihnen ins Bett kam.


Ich begann Riccis herrlichen Hintern zu streicheln der mich einladend anlachte. Ich leckte ihre Rosette, während Sonjas Zunge die Möse bearbeitete.


Dann beugte ich mich nach unten und gab Sonja einen langen und innigen Kuss, während sie meinen steifen Schwanz in die Hand nahm und ihn leicht wichste. Ricci fummelte derweil mit zwei Fingern in der Möse von Sonja herum und wurde dabei immer Geiler. Ich beugte mich wieder zu Riccis Arsch und leckte mit meiner Zunge erneut über ihre Rosette, was Sie mit einem geilen stöhnen beantwortete. Mein Zunge fuhr gerade etwas tiefer zu ihrer Muschi, als sie stöhnte: "Bitte… hör nicht auf… leck mein… Arschloch richtig". Ich tat es und nach einer kurzen weile fickte ich sie mit der Zunge tief in den Arsch. Sonja leckte weiter Riccis Möse und nach kurzer Zeit kam diese auch laut stöhnend. Sie musste sich davon erst einmal erholen und legte sich neben uns um zuzusehen. Ich hatte nun begonnen die klatschnasse Fotze von Sonja zu lecken, bis sie kurz davor war zu kommen. Dann ließ ich von ihr ab und sie stöhnte: „Bitte…bitte mach…so weiter…“. Ich drehte sie jedoch auf den Bauch und rammte ihr meinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Fötzchen. Sonja war wieder zufrieden und stöhnte ins Kissen: „Oder so…Jaaa…fick mich…fick mich durch…“. Nach einer Weile sagte ich zu ihr sie soll sich auf den Rücken legen, da ich Sie jetzt in der Missionarsstellung ficken wolle, was Sie auch sofort tat. Ich versenkte meinen Prügel wieder in sie und rammelte wie ein verrückter in sie hinein, bis es uns gleichzeitig kam. Danach hatte ich eine Pause nötig.

Ricci machte sich sofort über Sonja her und leckte deren triefende Möse aus. Bei diesem Anblick dauerte es nicht lange und mein Schwanz begann sich wieder zu regen. Ricci lag derweil auf Sonja und gab ihr einen heißen und innigen Kuss, während sie Sonjas Brüste knetete. Ich kniete mich nun wieder hinter Ricci und begann erneut ihr kleines geiles Arschloch mit meiner Zunge zu lecken. Worauf Sie wieder geil zu stöhnen begann. Nach einer weile hörte ich damit auf und rieb meine Eichel durch ihre nasse Spalte. Nach ein paar Sekunden schien ihr das nicht mehr zu genügen und sie forderte: „Los fick mich endlich…fick deine Frau… fick mich doch…“ und ich schob meinen Schwanz in ihre feuchte Möse. Ich fing mit ganz langsamen Fickbewegungen an und steigerte langsam mein Tempo. Als ich etwas schneller zustieß fing sie ganz leise an zu Quicken und wurde von einer Sekunde zur anderen immer lauter. Ich nahm Sie dann richtig hart von hinten und wir hatten gemeinsam einen unglaublichen Orgasmus. Ich pumpte meinen ganzen Saft in sie und fiel dann erschöpft auf ihren Körper, unter dem noch Sonja lag. Danach brauchte ich erst mal eine Zigarette und wir unterhielten uns über das was heute passiert war. Ricci sagte das es für sie die Erfüllung sei nun endlich zur Familie zu gehören und Sonja und ich gaben ihr Recht.


Nach der Pause bliesen mir Sonja und Ricci erstmal wieder meinen Schwanz steif. Als er wieder seine alte Größe hatte sagte Sonja zu Ricci, sie solle sich in den Sattel schwingen und mich richtig zureiten. Ricci schwang sich auf meinen Schwanz und begann einen Ritt den ich bis heute nicht vergessen habe, sie auf mir und schrie immer wieder: „Yeeehaw“. Sonja setzte sich, mit dem Gesicht Ricci zugewandt, auf mein Gesicht und ich leckte ihre Möse. Die beiden küssten sich immer wieder und befummelten gegenseitig ihre Brüste. Beide Frauen kamen nach wenigen Minuten und schrieen ihre Lust lautstark heraus. Danach wollte Sonja dass es mir auch noch kommt und beide begannen meinen Schwanz zu blasen. Sonja saugte meine Eier in ihren Mund und Ricci ließ meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Nach ein paar Minuten wechselten sie sich ab und das Spiel begann von vorn. Irgendwann konnte ich es nicht mehr halten und spritzte ab. Beide bekamen von dem Segen etwas ab, ins Gesicht, auf den Hals und die Brüste. Sie leckten sich gegenseitig sauber und dann küssten wir uns und schliefen ein.

Am nächsten Tag wachte ich allein im Bett auf. Ich schaute auf die Uhr und sah dass es schon nach neun war. Ich begab mich in die Küche wo meine Frauen am Tisch saßen und Kaffee tranken. „Morgen mein Süßer“ wurde ich von Ricci begrüßt und sie küsste mich tief und fest.


Sonja hielt sich nicht mit reden auf und küsste mich sofort stürmisch nachdem Ricci sich von mir gelöst hatte. Als ich mich gesetzt und einen Kaffee in der Tasse hatte fragte Ricci: „Wie sieht’s aus, wollen wir nicht auf Hochzeitsreise gehen?“ „Wie bitte“ fragte ich, „hast du da was in petto von dem wir nichts wissen?“ „So könnte man sagen“ lächelte sie und fuhr fort: „Ein Bekannter von mir, ein ehemaliger Geschäftsfreund meines Exmannes hat in den Österreichischen Alpen eine Berghütte, die könnten wir haben. Ich habe das vorgestern noch abgeklärt.“ Sonja fiel ihr mit den Worten „Das ist ja toll“ um den Hals und ich sagte daraufhin: „Dann müssen wir aber Urlaub nehmen!“ „Ricci lächelte und sagte: „Hab ich alles schon erledigt. Ihr habt beide zwei Wochen Urlaub und ich ebenso. Eure Chefs waren sehr verständnisvoll.“ „Was hast du denen denn erzählt“ wollte Sonja jetzt wissen. Ricci lachte leise und sprach: „Ich habe denen erzählt das ich eine Freundin bin und euch überraschen will, da ihr beide sooo lange keinen gemeinsamen Urlaub mehr gemacht habt. Ich habe gesagt dass ich für euch zu Weihnachten eine Reise organisiert habe und die beiden waren sofort einverstanden euch Urlaub zu geben. Bin ich nicht gut?“ „Du bist die beste“ sagte Sonja und ich unisono. „Wann geht’s los?“ wollte Sonja jetzt wissen. Wieder grinste Ricci und meinte: „Wenn wir Kaffee getrunken haben, nur noch aufräumen, Koffer packen und dann geht’s los. Wir müssen nur den Mietwagen noch abholen den ich für 11 Uhr bestellt habe.“ Sonja wurde augenblicklich zum aufgescheuchten Huhn und gackerte: „Was pack ich ein? Was nehme ich mit? Wo ist ein Koffer?“ Ricci beruhigte sie und ging mit ihr nach oben um unsere Koffer zu packen. Ich rauchte noch eine Zigarette, räumte unseren Saustall auf und ging dann Duschen.

Um halb elf waren wir Gestiefelt und Gespornt und fuhren zu Sixt wo wir einen fast neuen BMW X 5 abholten und wir fuhren dann auf die Autobahn Richtung Nürnberg. Per Telefon verabschiedeten wir uns von meinen Brüdern und den anderen, die bereits Bescheid wussten. Wir fuhren von der A3 auf die A9 Richtung München und dann auf die A99 in Richtung Salzburg. Während der ganzen Zeit ließen sich die zwei Mädels über unsere gemeinsame Zukunft aus. Was wäre wenn eine oder beide Schwanger würden, wie die Kinder heißen sollten usw. Ricci hatte dann eine Idee und sagte: „Wie wäre es ein Haus zu kaufen, ist doch Blödsinn diese doppelte Haushaltsführung. Ich verkaufe mein Häuschen und ihr kündigt eure Wohnung und wir suchen uns was richtig Schönes.“ Sonja war sofort Feuer und Flamme: „Mit Whirlpool, Pool und Sauna, großem Garten und einer großen Garage!“ Ich war da realistischer: „Hört mal Ladys, das mit dem Haus ist ja schön und gut, aber warum einen Haufen Geld ausgeben wenn Ricci doch ein schönes Haus hat. Mit ein paar Umbauarbeiten wird das sehr schön und vor allem nicht so teuer wie ein neues.“ „Wie hast du dir das vorgestellt?“ fragte Ricci mich und ich antwortete: „Die Küche wird verkleinert, die Wand zum Wohnzimmer wird um eineinhalb Meter versetzt und wir richten eine kleine Essecke ein. Oben machen wir dasselbe mit deinem Schlafzimmer, die Wand zum kleinen Zimmer, in dem dein Computer steht fliegt ganz raus und wir haben Platz. Dann bauen wir noch das Dach aus und haben dieselbe Anzahl an Räumen.“ „Das ist die Lösung!“ rief Ricci und die beiden Frauen begannen wieder sich alles auszumalen.


Irgendwann fuhr ich beim Autobahndreieck Inntal auf die A93 in Richtung Kufstein, am Grenzübergang mussten wir etwas warten und besorgten uns dann ein Pickerl. Dann ging es über die A12 und verschiedene Bundesstraßen in Richtung Kitzbühl. Ich war fertig, die Nacht und die Autofahrt hatten mich geschlaucht und Ricci übernahm das Steuer. Sonja setzte sich auf den Beifahrersitz und ich machte es mir auf der Rückbank bequem und schlief etwas. Ricci kannte ja den Weg zu ihrem Bekannten und so machte ich mir keinen Kopf. Ich wurde wach als Sonja meinen Arm rüttelte und sagte: „Hey aufwachen Schlafmütze, wir sind da!“


Ich schleppte mich aus dem Auto und sah ein Gebäude mit der Aufschrift „HOTEL“. Das war keine Berghütte! Ich sah mich um und bemerkte dass wir noch in Kitzbühl waren. Die Mädels gingen durch die großen Schiebetüren und ich trottete hinterher. Ricci stand an der Rezeption und sprach mit einem Angestellten, dann kam sie zurück und führte uns in die Kaffeebar. Wir bestellten und warteten. Nach ungefähr fünf Minuten brachte man uns den Kaffee und ein Pärchen um die Fünfzig kam auf uns zu. Als Ricci sie sah stand sie auf und begrüßte beide mit Umarmung und Küsschen. Ricci stellte uns vor und wir erfuhren dass sie die Eigentümer des Hotels waren. Sie hießen Anton und Charlotte, hatten eine Tochter und führten das Hotel schon in der dritten Generation. Wir unterhielten uns fast eine Stunde und machten uns dann wieder auf den Weg, nachdem Ricci den Schlüssel zu Hütte erhalten hatte. Ricci setzte sich hinter das Steuer und fuhr aus Kitzbühl hinaus. Wir fuhren über die B165 bis Bramberg am Wildkogel. Dort sollte eine Pistenraupe unseren Weitertransport übernehmen. Vorher jedoch mussten wir in einem Laden alles nötige zum Essen und trinken einkaufen, das wir in den Fond des Autos luden. An einem kleinen Gasthof stand die besagte Pistenraupe und wir luden unsere sieben Sachen ein und parkten den BMW. Die fahrt den Berg hinauf sollte eineinhalb Stunden dauern und mir taten schon nach zehn Minuten die Ohren weh, denn wir saßen direkt über dem Motor und das Fahrzeug war nicht Schallisoliert. In Bramberg war der Himmel bedeckt, aber als wir über die Eintausendmetermarke kamen strahlte die Sonne vom Himmel.


Wir fuhren bis auf 1400 Meter hinauf und dann konnten wir unter einem Felsüberhang die Berghütte sehen. Von wegen Berghütte, das war ein Bungalow mit großer Fensterfront und Ziegeldach. Es musste Unsummen verschlungen haben das Baumaterial hier rauf zu schaffen.


Der Fahrer hielt und wir holten unsere Sachen aus dem Fahrzeug. Wir legten alles in den Schnee, der strahlend weiß war und im Sonnenlicht wie Diamanten glitzerte. Der Fahrer gab uns noch ein Notfunkgerät und machte sich wieder auf den Weg ins Tal. In fünf Tagen würde er uns wieder abholen. Die Sonne ging jetzt langsam unter und ich stellte, nach einem Blick auf meine Uhr, fest dass wir fast sieben Stunden unterwegs waren. Ich packte ein paar von den Einkaufstüten und wollte sie ins Haus bringen als Ricci mich auf die Umgebung aufmerksam machte. Sie sagte: „Ist doch toll hier oben, oder?“ „Ja“ antwortete ich, „und recht kalt.“ Sie schien meinen Einwand nicht zu bemerken und fuhr fort: „Das da drüben ist der Rettenstein, der ist 2362m hoch“ und deutete auf einen Berg den ich im glitzern des Schnees das mir von unten in die Augen schien kaum erkennen konnte. Sie drehte sich um, deutete auf einen weiteren Berg und sagte: „Dort drüben ist der Laubkogel, der hat immerhin noch 2318m…“, weiter kam sie in ihren Erklärungen nicht, denn ihr flog ein Schneeball ins Genick und ich konnte Sonja lachen hören. Ricci warf sich herum und fing an sich auch einen Schneeball zu formen. „Das Zahl ich dir Heim!“ rief sie und warf den Ball nach Sonja ohne sie zu treffen. Das ganze artete jetzt in eine ausgewachsene Schneeballschlacht aus und ich beeilte mich unsere Lebensmittel zum Hauseingang zu schaffen, aber da Ricci die Tür noch nicht aufgeschlossen hatte, war es ein sinnloses Unterfangen unser Futter ins trockene zu schaffen. Ich rief: „Könntest du mir bitte den Schlüss…“; ich konnte den Satz nicht zu Ende bringen, da mir der Schnee den ich plötzlich im Mund und im Gesicht hatte den Atem raubte. Irgendeins der beiden Luder hatte mich voll im Gesicht getroffen. Ich schüttelte mich wie ein Hund der nass geworden war und stürzte mich ins Kampfgetümmel. Aber anstatt mit Schneebällen zu hantieren, warf ich mich direkt auf die erstbeste Frau die ich erwischen konnte und drückte ihr Gesicht in den Schnee. Den Schrei kannte ich, es war Sonja und sie fing an unter mir zu strampeln. Ich ließ von ihr ab und wandte mich nun Ricci zu die dastand und lauthals lachte. Sie wich vor mir zurück, machte auf dem Absatz kehrt und rannte davon. Ich holte schnell auf und warf sie, während sie noch um Hilfe schrie, in den Schnee. Sie rollte sich während sie fiel auf den Rücken und flehte: „Bitte…bitte Schatz das war Sonja!“ Ich lag auf ihr und hatte ihre Arme in den Schnee gedrückt. Ich tat so als ob ich aufstehen würde, ließ ihre Arme los, nahm dann Schnee in beide Hände und drückte ihn ihr ins Gesicht. „Das war für dein Lachen“ sagte ich grinsend und wollte zurück zum Haus gehen. Aber da hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn Ricci riss mich, noch während sie lag, mit einem klassischen Fußfeger von den Beinen. Ich fiel auf den Rücken und Ricci war mit einem Satz auf mir. „Ergibst du dich?“ fragte sie. „No Way“ antwortete ich und begann mich zu wehren. Im Infight war ich stärker als sie (was Wunder) und drehte sie nun auf den Rücken, drückte ihre Arme erneut in den Schnee und sagte nun meinerseits: „Ergib dich!“ Sie lächelte mich an und sagte: „Hast gewonnen!“ So einfach ist das…dachte ich. Ich wurde von einem schweren Schlag in der linken Seite getroffen und schrie laut auf. Sonja hatte sich mit aller Gewalt auf mich gestürzt und von Ricci herunter gerollt. Ich lag im Schnee und plötzlich waren beide Frauen auf mir sodass ich mich nicht bewegen konnte. „Na, jetzt ergibst du dich, aber endgültig!“ sagte Sonja und die beiden Frauen grinsten sich an. Mir wurde langsam kalt, denn meine Jeans begann durchzuweichen und ich sagte: „OK, ihr habt gewonnen. Lasst mich bitte aufstehen, meine Hose weicht schon durch.“ Die beiden erhoben sich und halfen mir beim Aufstehen, dann gingen wir zum Haus zurück.

Dort angekommen schloss Ricci die Tür auf und wir gingen mit Tüten und Getränken bewaffnet hinein. Wir standen in einem Vorraum dessen Fußboden mit Lattenrosten aus Holz belegt war. Hier zogen wir die Stiefel aus und gingen auf Stümpfen ins eigentliche Haus. Die Hütte war der Wahnsinn: drei große Schlafzimmer mit alten Bauernschränken, aber modernen Betten, ein kleines Bad mit Dusche, Waschbecken und Toilette. Die Küche war mit allem ausgestattet was man so braucht, E-Herd, ein zusätzlicher Holzherd, Essgruppe, Toaster und Kaffeemaschine sowie diverse Töpfe, Pfannen und anderes Zubehör. Im ganzen Haus war eine Fußbodenheizung verlegt worden erzählte Ricci und im Wohnzimmer stand auch noch ein sehr schöner Kachelofen. Es gab ein Radio, aber keinen Fernseher(wer braucht den schon).


Ricci führte uns zurück in den Vorraum und öffnete eine schmale Luke im Fußboden die mir vorher gar nicht aufgefallen war und erklärte das dies der Zugang zur Sauna sei, die unter dem Haus liege, dort sei auch noch ein zusätzliches Bad. Im freien hinter dem Haus sei auch noch eine Feuerstelle die wir ebenfalls benutzen könnten und ein kleiner Anbau in dem Holz für die Öfen sei erklärte sie. Ricci zündete jetzt ein paar Petroleumlampen an. Ich holte unsere Taschen und Koffer ins Haus und den Rest der Lebensmittel. Dann begann ich unser Futter in der Küche zu verstauen während die beiden Frauen die Koffer auspackten. Der Mond war aufgegangen und der Schnee glitzerte durch die Fenster herein, ein schöner Anblick. Ich ging zur Terrassentür und öffnete sie, ein Schwall Eiskalter Luft kam herein und ich stellte fest dass die Außentemperatur sehr stark gefallen war. Da ich nicht wusste wo man die Heizung einschaltet, entschloss ich mich den Kachelofen mit den Holzscheiten, die daneben lagen, anzuheizen und nach kurzer Zeit strahlte er eine wohlige Wärme aus.

„Schatz, kommst du mal nach oben und bringst eine Flasche von dem Rotwein und ein paar Gläser mit“ hörte ich Sonjas Stimme. „Klar“ rief ich und holte den Wein und die Gläser.


Oben angekommen öffnete ich die Tür und mir quollen die Augen über. Beide Frauen hatten sich für mich zu Recht gemacht und Ricci fragte: „Gefällt dir was du siehst?“ Natürlich gefiel es mir. Beide trugen durchsichtige, schwarze Korsagen und dazu passende halterlose Strümpfe. Höschen trugen sie keine, und die Körbchen der BHs waren so klein, dass Riccis harte Brustwarzen über den Rand der Körbchen hinaus schauten. Mir wurde, durch den Druck den mein Schwanz gegen die Innenseite meiner Hose ausübte, schmerzhaft bewusst, dass ich immer noch meine nasse Jeans trug und stellte deshalb die Flasche und die Gläser auf einem Tischchen neben der Tür ab. Ricci und Sonja kamen nun mit lüsternen Blicken langsam auf mich zu und fingen an mich auszuziehen. Sonja machte sich an meinem Pullover zu schaffen während sie mir ihre Zunge in den Mund schob. Ricci dagegen nahm meine Strümpfe und zog sie mir von den Füssen. Sonja hatte, nachdem sich unsere Münder voneinander gelöst hatten, mir den Pullover samt T-Shirt ausgezogen und küsste sich nun vom Hals abwärts zu meinen Brustwarzen, an denen sie anfing zu knabbern. Ricci öffnete mir die Hose und zog sie mir samt Boxer von den Füssen. Sie warf meine Sachen hinter sich und schob sich meinen schon harten Schwanz ganz tief in den Mund. Nach zwei Minuten ließen beide von mir ab und dirigierten mich auf das Bett. Sonja schob sich über mich und rieb mit ihren nassen Schamlippen über meinen harten Schwanz. Weit schob sie sich nach vorne und dann, als sie sich langsam wieder zurück bewegte, drang ich ganz automatisch in sie ein. „Jaaaa...“, seufzten wir beide, als mein Schwanz in Sonjas schon nasse Möse eindrang. Sonja schob sich so weit zurück wie es nur ging und blieb dann, mit geschlossenen Augen und vor Erregung zitternd, einen Moment lang ruhig sitzen. Als sie ihre Augen aufschlug sah sie mich an und legte sich dann der länge nach auf mich. Eng umschlungen küssten wir uns und dann begann meine kleine mit langsamen Hüftbewegungen. Ricci verhielt sich in diesem Moment passiv. Sie wartete bis sich Sonja wieder aufrichtet hatte und ihre Bewegungen schneller und kräftiger wurden.


Sie kniete sie sich neben uns auf das Bett und während sie mit einer Hand Sonjas Kitzler bearbeitete und mit der anderen ihre linke Brust massierte, hielt sie Sonja ihre eigenen Brüste einladend ins Gesicht. Sonja zog mit einer zärtlichen Bewegung die Korsage bis zu Riccis Bauchnabel herunter und leckte und küsste die steil aufgerichteten Brustwarzen ihrer „Gattin“. Ich war so geil wie schon lange nicht. Das Gefühl der mich fest umklammernden Muschi und der Anblick meiner Frau, die zärtlich Riccis Brüste küsste, brachten mich fast um den Verstand. Ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten. Laut aufstöhnend spritzte ich ab. „Oooh...Sonjaaa...Mmmm...tut mir leid...!“stöhnte ich. „Ist schon gut...Mmmm...jaaaa“, stöhnte Sonja zurück und rammte sich noch heftiger auf meinen zuckenden Schwanz.


Sie rutschte von mir herunter und blieb neben mir liegen. Ricci beugte sich herunter und begann Sonjas voll gespritzte Möse auszulecken. Ricci hielt ihr Gesicht fest auf Sonjas Fotze gepresst und spielte mit ihrer Zunge tief zwischen den weit geöffneten Schamlippen. Sonja machte sich nun daran meinen Schwanz mit ihrem Mund zu säubern und ihn wieder auf „Arbeitsgröße“ zu bringen. Wir blieben in dieser Stellung bis Sonja einen Orgasmus hatte und mein Schwanz wieder zu voller Größe angeschwollen war. Ricci legte sich sofort auf mich und schob ihre klatschnasse Fotze auf meinen von Sonjas Speichel glänzenden Schwanz. Sonja kniete sich hinter Ricci und schob ihr noch zusätzlich zwei Finger in die Möse. Ich konnte fühlen wie ihre Finger über meinen Schwanz glitten. Sonja grinste mich verwegen an und ich konnte spüren dass sie ihre Finger aus Riccis Muschi zog. Sie leckte sie genüsslich ab und schob sie dann wieder hinein. Aber das Gefühl war nicht das gleiche wie zuvor, es war als ob noch irgendetwas dazwischen war. Und dann überkam mich die Erkenntnis wie ein Blitz: Sonja hatte ihre Finger in Riccis Arsch geschoben und die dünne Darmwand verhinderte den direkten Kontakt.


„Oooh...jaaaa...das…ist…gut“, stöhnte Ricci und stieß ihre Hüften heftig gegen meinen


Schwanz und Sonjas Finger, „jaaaa…Mmmm…fickt…mich…fickt…mich…richtig…durch


…jaaaa…das…brauch…ich!“


Sonja kletterte nun über Riccis Oberschenkel, schob nun ihrerseits die Korsage bis zum Bauchnabel herunter und hielt Ricci nun ihre Brüste vor das Gesicht und diese leckte und knabberte an den harten Nippeln.


Ich streichelte mit meiner rechten Hand über Sonjas herrlichen Arsch und griff dann von hinten zwischen ihre Beine. Schmatzend stießen meine Finger zwischen die nassen Schamlippen und verteilten den reichlich fließenden Mösensaft und die Reste meines Spermas. Nach kurzer Zeit drückte ich meinen Zeigefinger gegen Sonjas Arschloch und schob ihn vorsichtig hinein. „Oooooh…jaaaa.“, seufzte Sonja. Sie drückte ihren Hintern meinem Finger entgegen und ich nahm, dadurch angespornt, auch noch meinen Mittelfinger zu Hilfe. Auch der steckte bald tief in Sonjas Rosette. Die beiden anderen Finger schob ich in Sonjas Fotze. Sonja wurde jetzt gelenkig.


Sonja, die einerseits ihre Finger nicht von Ricci lassen wollte, andererseits aber auch meine Finger so intensiv wie möglich fühlen wollte, stellte sich mit gebeugten Knien über meinen Kopf. Ich konnte deutlich sehen wie sich meine Finger bis zum Anschlag in meine Frau bohrten und als Sonja dann auch noch ihr Becken vorschob presste Ricci ihren Mund auf die triefnasse Fotze und ließ ihre Zunge um den weit hervorstehenden Kitzler kreisen. „Oooh...jaaaa...jaaaa...Oooh...Gott!“, stöhnte Sonja, „fester...jaaaa...fester Schatz...Oooh... jaaaa...jaaaa...Aaah...“ Ricci war kaum zu verstehen, weil sie einfach in Sonjas Fotze stöhnte, aber ich konnte doch ein „Mehr...Mehr...“ heraushören. Es war klar was sie damit meinte und als ich spürte, dass Riccis Fotze noch ein bisschen enger wurde wusste ich, dass Sonja noch einen Finger in ihr Arschloch geschoben hatte. Jetzt konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Meine Finger hart in Sonjas Arsch und Fotze und meinen Schwanz in Ricci rammend spritzte ich laut stöhnend ab. Immer wieder zuckte mein Schwanz, als ob er riesige Mengen Sperma in Riccis gierige Fotze pumpen wollte. Es konnten aber unmöglich mehr als ein paar wenige Tropfen sein. Trotzdem, das Gefühl war unbeschreiblich. Mit einem letzten lauten Stöhnen ließ sich Sonja aufs Bett fallen und auch Ricci knickten die Arme weg und sie legte sich auf meinen heftig arbeitenden Brustkorb. In den nächsten Minuten war von uns allen nur heftiges Keuchen und hin und wieder ein leises, wohliges Stöhnen zu hören. Ricci rappelte sich als Erste wieder auf und griff nach der Weinflasche um sie zu öffnen. Sie schenkte nacheinander die drei Gläser voll und reichte sie uns herüber, dann kam sie mit ihrem Glas zurück und setzte sich zu Sonja und mir aufs Bett. Wir stießen gemeinsam an und Ricci sagte: „Auf uns und die wundervolle Zeit die wir noch miteinander verbringen werden!“ Sonja antwortete auf diesen Trinkspruch: „Ja, auf das wir noch viele solche Tage und vor allem Nächte erleben werden wie heute!“ Wir redeten ein bisschen und ich merkte das ich müde wurde, der Tag steckte mir doch irgendwie in den Knochen, also gab ich den beiden einen Kuss und drehte mich zum schlafen auf die Seite. Sonja und Ricci tranken noch etwas Wein und unterhielten sich leise um mich nicht zu stören.

Am anderen Morgen wachte ich neben meinen beiden Frauen, die noch selig schliefen, auf und beschloss mir erstmal einen Kaffee zu kochen. Es war Saukalt und ich zog mir Jogginghose und einen Pullover an, dann stiefelte ich die schmale Treppe hinunter. In der Küche angekommen wollte ich die Glaskanne mit Wasser füllen, aber es kam nichts aus dem Wasserhahn. „Denk nach du Trottel, was stimmt hier nicht“ sagte ich laut zu mir selbst. Also nachdenken. Hm, kein Wasser! Soweit oben auf dem Berg gibt es keine Städtische Wasserversorgung. Soweit so gut. Handpumpe ist keine da und Schnee zu holen wäre Blödsinnig bei dem Luxus hier oben. Ergo ist irgendwo eine Zisterne und da muss dann auch eine elektrische Pumpe sein. Pumpen laufen mit Strom, also den Generator einschalten dann läuft auch die Heizung. Wo ist der Generator? Im Haus war er nicht, den hätte ich schon gesehen. Aber vielleicht unter dem Haus? Ich ging in den Vorraum und öffnete die Luke im Boden. Auf der ersten Treppenstufe stand eine Taschenlampe und ich schaltete sie ein. Unten angekommen sah ich drei Türen und öffnete sie nacheinander. Die erste war das Bad, die zweite die Sauna und die dritte der Generatorraum. Meine Fresse, das Gerät hatte zehn KW und einen geschweißten 8000l Tank mit Diesel. Die Abgase wurden über ein Rohr nach draußen geleitet soviel ich sehen konnte. Ich warf den Generator an und zog mich sofort aus dem Raum zurück um nicht Taub zu werden. Nachdem ich die Tür von außen geschlossen hatte konnte ich nur noch ein leises Wummern hören. Schalldicht dachte ich und stieg die Treppe wieder nach oben. Wieder in der Küche lief das Wasser bereits aus dem Hahn. Ich hatte vergessen ihn zu schließen. Nach fünfzehn Minuten hatte ich einen Kaffee und machte mich daran Pfannkuchen zu backen.


Als etwa fünfzehn Pencakes auf dem Teller lagen kam eine Gestalt mit zerwühlten Haaren, im Bademantel und dem Wort „Moin“ auf Pantoffeln in die Küche geschlurft. Der Haarfarbe nach, musste es Sonja sein, aber so zerzaust hatte ich sie noch nie gesehen. Verdammt sah die fertig aus! „Was ist den mit dir passiert?“ fragte ich. Sonja gähnte erstmal herzhaft und trank dann den Kaffee aus meiner Tasse. „War ne` lange Nacht“ gab sie mir zur antwort. „Wieso?“ stellte ich die Gegenfrage. Sie riss die Augen auf und fragte mich erstaunt: „Hast du das wirklich nicht mehr mitbekommen?“ Jetzt war ich an der Reihe erstaunt zu gucken und fragte zurück: „Wie? Was mitbekommen?“ „Wir haben es neben dir getrieben wie die Karnickel und du hast gesägt als ob du den Amazonas abholzen wolltest. Du hast nicht nur so getan als ob du schläfst?“ „Nein“ gab ich zur antwort, „ich war echt fix und alle nach der langen Autofahrt und unserer Gutenachtnummer.“ Ricci kam nun auch in die Küche, genauso fertig aussehend wie Sonja. Auch sie trug einen Bademantel und Hauslatschen, trank ebenso aus meiner Tasse und fläzte sich auf einen Stuhl. „Morgen ihr süßen“ kam es rau aus ihrem Mund. „Der Stoffel hat gestern echt nichts mehr mitbekommen“ stellte Sonja fest und Ricci blickte mich erstaunt an. „Bist du tot oder was?“ sagte Ricci mit vorwurfsvollem Ton. „Nee, ich war nur ziemlich fertig gestern. Hab geschlafen wie ein Toter. Was machen wir heute?“ wollte ich wissen.


„Wachwerden“ sagte Sonja und holte zwei Tassen aus dem Schrank in die sie Kaffee goss. Ricci stand auch auf und holte zwei Teller aus dem Küchenschrank und dann machten sich die beiden über die Pfannkuchen her.

Gegen halb zehn Uhr machten wir uns fertig um etwas spazieren zu gehen, Sonja und ich wollten uns die Gegend ansehen und Ricci wollte uns führen. Wir liefen fast drei Stunden durch den Schnee und Ricci erklärte uns was alles zu diesem Häuschen gehörte. Das Areal im Besitz ihres Bekannten schloss einen kleinen Wald und eine Private Rodel bzw. Skipiste mit ein. Sie erklärte uns dass er nicht nur das Hotel in Kitzbühl besaß, sondern noch acht andere Hotels in Deutschland, Italien und der Schweiz. Alles Hotels für Skitouristen und Sommerfrischler. Im Winter würden sie das meiste Geld abwerfen.


Wir waren auf dem Rückweg und noch etwa einen halben Kilometer vom Haus entfernt, als wir das Motorengeräusch der Pistenraupe hörten. „Was will der den jetzt schon wieder hier oben?“ fragte Ricci mehr zu sich selbst. „Keine Ahnung“ sagte ich, „fragen wir ihn doch einfach.“


Als das Haus in Sicht kam war von dem großen Fahrzeug weit und breit nichts zu sehen, aber die Raupenspuren waren deutlich zu erkennen. „Vielleicht hat er nur eine Nachricht vorbeigebracht“ sagte ich und wir gingen zur Tür, aber da war weder ein Brief noch ein Zettel. Wir gingen hinein und zogen uns im Vorraum die Stiefel aus. Da stand doch schon ein Paar. „Wem gehören den die?“ wollte ich wissen und deutete auf die Stiefel. „Keine Ahnung“ kam es unisono von Ricci und Sonja. Wir gingen ins eigentliche Haus und da stand ein grüner Samsonite Koffer neben der Tür. Eine Gestalt kam aus dem Wohnzimmer auf uns zu, schwang bedrohlich den Schürhaken und schrie: „Wer sind sie und was machen sie hier oben!“ Ich stellte mich vor meine beiden Frauen und sagte in ruhigem Ton: „Legen sie erstmal den Schürhaken weg, dann erklären wir ihnen alles.“ „Vergessen sie es! Los reden sie oder ich schlag zu!“ schrie die junge Frau die da vor uns stand. „Die Hütte gehört meinen Eltern und wenn sie nicht sofort verschwinden dann hole ich die Polizei!“ Ricci trat jetzt zwei Schritte nach vorne und fragte: „Jennifer, bist du das? Ich bin es Ricarda!“ Langsam dämmerte es der jungen Dame, sie lies den Schürhaken sinken und warf sich in Riccis Arme:


„Ricci, Ricci, schön dich zu sehen. Wie kommst du hier her? Ich meine natürlich ihr!“


„Dein Vater hat uns das Haus für ein paar Tage überlassen, wusstest du das nicht?“ gab Ricci ihr zur antwort. „Nein ich hatte keine Ahnung. Ich muss dazu sagen dass ich meine Eltern die letzten drei Wochen nicht gesehen habe“ gestand Jenny. (Abkürzungen sind doch was Schönes)


„Ich bin hier rauf gekommen weil ich mal allein sein wollte“ gestand sie uns nun.


„Wieso das denn?“ wollte Ricci wissen und Jenny wollte mit ihrer Geschichte beginnen, aber ich sagte: „Ziehen wir uns erstmal was Bequemeres an und dann koch ich Kaffee und Jennifer kann dir dann erzählen was los ist.“ Der Vorschlag wurde angenommen und die drei setzten sich ins Wohnzimmer während ich noch mal Kaffee machte.


Als ich mit Kanne und Tassen ins Wohnzimmer kam, das jetzt übrigens schön Warm war, hatte sich die Geschichte schon entwickelt. Ich bekam unter anderem mit das Ricci so eine Art Tante für Jenny war, das Jenny in Wien studierte und sich dort mit ihrem Freund gestritten hatte. Er hatte sie mit einer Kommilitonin betrogen und darauf hin hatte sie ihren Koffer gepackt und war hierher gefahren. Ihre Eltern mochten den Kerl der sie betrogen hatte und sahen ihn schon als Schwiegersohn an. Jenny konnte und wollte es ihren Eltern erstmal nicht antun von der Trennung zu erzählen und hier oben in Ruhe über alles nachdenken.


Sie heulte sich während der ganzen Geschichte die Augen aus dem Kopf und Sonja und Ricci bemutterten sie. Ich hielt mich vornehm zurück, da Jenny im Moment sicher nicht gut über Männer dachte. Ich nahm meine Tasse und ging in die Küche um das Mittagessen zuzubereiten. Beim Essen machen dachte ich mir so beiläufig wie die kleine, na ja kleine war übertrieben, sie war ja schon neunzehn wie ich in Kitzbühl erfahren hatte, hier oben eigentlich leben wollte. Sie hatte ja nur den Koffer dabei, nichts zu essen und zu trinken. Aus dem Wohnzimmer hörte ich wie die drei miteinander redeten. Es kamen Sätze wie: „Auch andere Mütter haben schöne Söhne“ oder „Alle Männer sind Schweine“ und Sonja gab zum Besten: „Der einzige Mann auf den ein Mädchen sich verlassen kann ist ihr Vater.“ Jetzt ging mir aber der Hut hoch und ich ging zurück ins Wohnzimmer: „Jetzt macht aber mal halblang! Ihr schert uns alle über einen Kamm, es gibt immer solche und solche. Steckt uns Männer doch nicht alle in dieselbe Schublade! Wenn eine Frau sich nur auf ihren ach so geliebten Papa verlassen kann, warum hast du mich dann geheiratet. Ihr tut ja gerade so als ob nur wir Männer fremdgehen. Es gibt genügend Beweise für das Gegenteil!“ So das war raus, das musste mal gesagt werden dachte ich und begab mich zurück in die Küche zu meiner vor sich hin köchelnden Gulaschsuppe.


Sonja und Ricci riefen eine Entschuldigung in Richtung Küche und redeten dann wieder auf Jennifer ein. Das ging so weiter bis ich rief dass das Essen fertig sei. Die drei kamen in die Küche und setzten sich an den Tisch den ich schon Gedeckt hatte. Während des Essens hatte ich Gelegenheit mir Jennifer mal genauer anzusehen. Sie war eine schöne junge Frau, etwa Einmeter siebzig groß, rote Schulterlange Haare und smaragdgrüne Augen. Ihre Figur war wie die eines Modells, kleine feste Brüste und eine richtige Wespentaille, soweit ich das unter dem dicken Pullover den sie trug beurteilen konnte. „Schmeckt sehr gut“ sagte sie zu mir und sah mich aus ihren verweinten grünen Augen an. „Jaaa“, antwortete Ricci statt meiner, „mein Schatz ist ein richtig guter Koch.“ Jenny sah Ricci erstaunt an und Sonja und mir fielen beinahe die Löffel aus der Hand, Ricci hatte sich verplappert. Jenny fragte: „Ich dachte er wäre mit Sonja verheiratet, wieso nennst du ihn Schatz?“ Jetzt sah Ricci das sie einen Fehler gemacht hatte und musste sich herausreden: „Ähh… weißt du ich nenne ihn einfach Schatz weil er das ganz einfach ist, er ist immer Hilfsbereit und freundlich. Einfach ein Schatz!“ Jenny schien mit dieser antwort zufrieden zu sein, denn sie sagte wie beiläufig: „Na ja, wenn Sonja und Thomas nichts dagegen haben.“ „Haben wir nicht“ sagte Sonja schnell, bemüht Riccis Fehler auszumerzen. Wir unterhielten uns jetzt während des Essens recht ungezwungen und Jenny bekam wesentlich bessere Laune. Nach dem Abwasch entschlossen sich die drei Damen Schlittenfahren zu gehen, ich wollte im Haus bleiben und ein wenig entspannen. Sonja und Ricci halfen Jenny beim Auspacken ihres Koffers, ich nahm ein Buch zur Hand und machte es mir auf der Couch bequem. Die drei waren nach einer halben Stunde dick in Skiklamotten verpackt und gingen mit kurzem Gruß aus dem Haus. Ich hatte das Radio eingeschaltet und genoss die Zeit die ich für mich allein hatte.

Es war schon später Nachmittag als die drei halb erfroren aber gutgelaunt zurückkamen. Ich hatte schon mit so etwas gerechnet und vorsichtshalber die Sauna angeheizt. „Brrrrrr, ist das kalt!“ sagte Sonja zu mir und ich antwortete: „Die Sauna läuft, wenn ihr euch aufwärmen wollt, dann geht runter. Ich bereite das Abendbrot vor.“ Sonja und Ricci küssten mich auf die Wangen und gingen durch die Bodenluke nach unten. Jenny folgte ihnen mit den Worten: „Er ist wirklich ein Schatz, wo hast du den denn her. Hat er eventuell noch einen Bruder?“ Den Rest des Gesprächs bekam ich nicht mehr mit da ich auf dem Weg in die Küche war. Ich richtete Brot, Wurst, Käse, Butter und eine Flasche Rotwein und setzte mich dann an den Tisch und wartete. Ich hörte plötzlich leises Kichern und Giggeln aus dem Vorraum und trat ans Fenster als ich hörte wie die Tür ins freie geöffnet wurde. Alle drei Frauen warfen sich nackt in den Schnee und zum ersten Mal konnte ich Jenny nackt sehen. Sie war atemberaubend schön. Eine schmale, aber doch sehr frauliche Figur mit Wespentaille und kleinen festen Brüsten mit großen Warzen und Höfen. Aber das herausragende waren ihre Beine. Ich hatte noch nie so lange und so wohlgeformte Beine gesehen wie bei ihr. Fast wie die von Uma Thurman, sagte ich mir. Die drei tobten durch den Schnee und bewarfen sich gegenseitig damit, nach fünf Minuten gingen sie wieder ins Haus und Ricci und Jenny die Treppe hinunter. Sonja lief mit Wehenden Haaren und wippenden Brüsten an mir vorbei und rief: „Ich hol nur schnell die Bademäntel, dann können wir essen!“ Als sie zurück kam hatte sie ihren Bademantel schon an und zwei Minuten später saßen wir alle am Tisch und aßen zu Abend. Nachdem sie den Tisch abgeräumt hatten entschieden sich Sonja und Ricarda noch ein oder zwei Saunagänge zu machen, Jenny hatte keine Lust mehr und wollte, genau wie ich, noch etwas lesen. Meine beiden süßen verschwanden in der Sauna und ich schnappte mir mein Buch und setzte mich in einen der Sessel, die Couch überließ ich Jenny. „Hast du was dagegen wenn ich so bleibe?“ fragte sie und deutete auf den Bademantel den sie trug. „Nö“ sagte ich und senkte die Augen wieder ins Buch. Sie legte sich auf die Couch, der Bademantel glitt von ihren schönen Beinen und lag mit dem Saum auf dem gefliesten Fußboden. Diese Beine machten mich fast irre und ich hatte Mühe der Handlung meines Buches zu folgen. Sie veränderte ihre Lage und ich konnte direkt in den Ausschnitt des Bademantels sehen und ihre kleinen straffen Brüste bewundern. Reiß dich zusammen, du könntest glatt ihr Vater sein dachte ich und versuchte weiter zu lesen. Sie veränderte wieder etwas ihre Lage auf der Couch und sah lächelnd zu mir herüber. Ich lächelte zurück und bemerkte dass sich der Gürtel des Bademantels zu lösen begann. Das Kleidungsstück klaffte am Oberkörper soweit auf das ich schon ihre Brustwarzen sehen konnte. Jenny hatte das rechte Bein angewinkelt und ich konnte sehen dass sie im Schritt rasiert war. Ich war mir nicht im Klaren darüber ob sie mich bewusst oder unbewusst anmachte. Konnte es Absicht sein? Ich konzentrierte mich so gut es eben ging auf mein Buch, aber meine Blicke gingen immer wieder zur Couch hinüber. Wir konnten jetzt hören dass Sonja und Ricci wieder draußen waren und sich im Schnee wälzten, dabei überlegte ich was ohne Jenny unten in der Sauna abging. Ob die beiden…?


Als Sonja und Ricci wieder unten waren setzte sich Jenny mit einem Ruck auf und der Bademantel öffnete sich zur Gänze. Ich starrte fasziniert auf diesen jungen Frauenkörper und Jenny, die meinen Blick bemerkt hatte, lächelte mich lasziv an. Sie legte ihr Buch zur Seite und spreizte ihre Beine damit ich noch besser auf ihre süße kleine Möse sehen konnte. Sie schlug den Bademantel zur Seite und fragte mit sanfter Stimme: „Gefällt dir was du siehst?“ Ich konnte nur nicken und legte das Buch aus der Hand.


Jenny sah mich weiterhin an und begann nun ihre Brüste langsam und Gefühlvoll zu streicheln. Mein Schwanz begann sich in der Jogginghose langsam zu erheben und Jenny starrte Gedankenverloren zwischen meine Beine. Jetzt fing sie an ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln und mein Schwanz hatte sich zur Gänze aufgerichtet, ich hatte ein regelrechtes Zelt in der Hose. Sie fummelte weiter an ihren Brüsten und fragte dann: „Willst du mir nicht ein bisschen zur Hand gehen? Bei Ricci und deiner Frau bist du doch auch nicht so zimperlich, wie ich in der Sauna erfahren habe.“ Ich war geil, keine Frage aber ich musste wieder daran denken das ich fast doppelt so alt war wie sie. Ich wollte nun wissen warum sie wusste dass ich etwas mit Ricci und meiner Frau habe. Sie antwortete, während sie eine Hand sinken ließ und mit ihrer Muschi zu spielen begann: „Ricarda hat sich noch mal verplappert und ich habe so lange auf die beiden eingeredet bis sie es zugaben. Ist doch auch nicht schlimm wenn du es mit drei Frauen treibst.“ Verdammt sie weiß auch von Conni dachte ich, dass die beiden nicht mal ihr vorlautes Maul halten können! Jenny fuhr nun fort und schob sich den Mittelfinger der rechten Hand in die Fotze: „Wenn du drei schaffst, dann schaffst du auch mich. Die beiden sind ja in der Sauna und werden es nicht merken.“ Ich antwortete ihr in unmissverständlichem Ton: „Tut mir leid kleine, aber ich bin den dreien treu. Auch wenn ich dich gerne Vernaschen würde, aber das kommt nicht in Frage. Mach den Bademantel zu und ließ weiter!“ Jenny zog eine Schnute und ließ von ihren Brüsten und ihrer Möse ab, schloss den Bademantel und stand auf. Sie ging an mir vorbei, ließ ihre Hand über meinen Ständer gleiten und lächelte mich an als ob sie sagen wollte „Na warte nur, dich krieg ich noch.“ Dann ging sie mit Wiegenden Hüften die Treppe nach oben. Ich entspannte mich und war stolz wie Oskar auf meine Widerstandskraft, nahm mein Buch und begann erneut zu lesen.

Sonja und Ricci machten noch einen Saunagang, dann kamen sie in ihre Bademäntel gehüllt ins Wohnzimmer und baten mich ihnen doch ein Glas Wein zu holen. Ich ging in die Küche und holte zwei Gläser Wein und für mich ein Bier. Wieder zurück gab ich ihnen die Gläser und fragte: „Könnt ihr zwei nicht mal fünf Tage die Klappe halten?“ Beide sahen mich erstaunt an und ich fuhr fort: „Musstet ihr Jennifer erzählen das wir was miteinander haben?“


„Sie hat es aus uns herausgekitzelt“ verteidigte Sonja nun sich und Ricci. „Sie hat uns das beim Abendessen sowieso nicht abgenommen und uns in der Sauna ständig gelöchert.“


„Das ist noch lange kein Grund es auszuplaudern, ihr seid schließlich intelligente Frauen und hättet euch herausreden können“ sagte ich daraufhin. „Sei doch nicht so verärgert“ sagte jetzt Ricci, „sie wird es schon nicht ausplaudern. Außerdem ist sie scharf auf dich, wie es aussieht.“ „Ich weiß“ antwortete ich ihr und beide warfen mir einen fragenden blick zu.


Um ihre Neugier zu befriedigen erzählte ich von dem Intermezzo auf der Couch und Sonja fragte dann: „Und, hast du sie vernascht?“ „Nein“ antwortete ich wahrheitsgemäß und fügte hinzu, „ich könnte ja ihr Vater sein!“ Die beiden sahen sich erstaunt an und Ricci nahm wieder das Wort: „Aber sie ist doch ein süßes Ding, was ist mit dir los, bist du schwul geworden oder was?“ Und Sonja sagte: „Also ich hätte es getan, sie ist wirklich süß und ich hatte vorhin schon Lust mit ihrer hübschen Möse Bekanntschaft zu schließen.“ „Schlampe“ kicherte Ricci und die beiden brachen in Gelächter aus. Ich antwortete nicht mehr und trank einen großen Schluck Bier. Damit schien das Thema abgehakt, so dachte ich, aber es sollte noch anders kommen. Wir unterhielten uns noch eine Weile und beschlossen dann Schlafen zu gehen. Ich ging noch mal zur Toilette und folgte dann den beiden nach oben. Sonja und Ricci waren beide in dem Schlafzimmer das Sonja und ich uns ausgesucht hatten. Ich ließ die Tür aus Gewohnheit einen Spalt offen und sah beide erstaunt an, daraufhin sagte Ricci: „Ist doch sowieso schon raus, da können wir auch zusammen schlafen.“ „An Schlafen hatte ich eigentlich nicht gedacht“ sagte ich und fasste ihr an die Brust. „Wir auch nicht“ erwiderte sie und küsste mich. Sonja stand daneben und sagte: „Wir haben beschlossen dich für deine Standhaftigkeit zu belohnen. Wir werden dir eine kleine Show bieten und du wirst nur zusehen. Versprochen?“


„Versprochen“ sagte ich, zog mich aus und legte mich aufs Bett, der Dinge harrend die noch kommen sollten.

Sonja und Ricci stellten sich am Fußende vor das Bett und sahen sich tief in die Augen.


Riccis Lippen treffen Sonjas Mund zu einem langen, zärtlichen Kuss. Sie küssen sich eine Zeitlang, dann wendet Sonja ihren Mund ab, küsst sanft Riccis Hals und lässt ihren Kopf auf Riccis Schulter gestützt liegen, während ihre Arme sich nun um Riccis Taille schließen. Und so stehen die beiden Frauen einfach einen Moment vor dem Bett und umarmen sich still mit geschlossenen Augen.

Ich nehme den Duft des aufreizenden Parfums, das beide aufgelegt haben, wahr und sehe ihnen gebannt zu.

Sonja schiebt nun beide Hände unter Riccis Bademantel und beginnt zärtlich deren Rücken zu streicheln. Zärtlich ertastet Sonja mit ihren Fingern Riccis Hintern und streichelt deren Arschbacken. Ricci stöhnt leise auf und küsst Sonja erneut.


Danach löst sie sich aus der Umarmung, nimmt Sonja bei der Hand, und von Ricci geleitet gehen die beiden Frauen zum Bett und setzen sich auf die Kante. Ricci sitzt nun links von Sonja, und ihre linke Hand öffnet Sonjas Bademantel. Ihre Hand fährt hinein und streichelt über Sonjas Brüste. Sonja streift den Bademantel ab und schaut ihrer Freundin dabei tief in die Augen. „Ich liebe dich“ haucht Ricci, und Sonja antwortet: „Ich liebe dich auch...“


In diesem Moment beugt sich Sonja nach vorne, streift Ricci den Bademantel von den Schultern und küsst leidenschaftlich deren Brustwarzen die sich schon aufgerichtet haben. Sie löst ihre Lippen wieder, kniet sich vor Ricci auf den Boden, öffnet den Bademantel endgültig und beginnt an den rosa Nippeln zu saugen. Ricci hat ihren Oberkörper zurückgelegt und stützt sich mit ihren Händen auf dem Bett ab. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, ihre Augen geschlossen und ihr leicht geöffneter Mund stößt kaum hörbar ein leises Stöhnen aus. Nach einer Weile hebt Sonja ihren Kopf und küsst sich nach oben, wo sich beider Münder wieder zu einem Kuss vereinen. Als Sonjas Finger wieder über Riccis Brüste streicheln lässt die ihren Oberkörper aufs weiche Bett sinken. Sonja schaut ihre Gespielin lüstern an wie sich diese mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen auf dem Bett räkelt.


Sonja nähert sich mit ihrem Mund wieder Riccis Brüsten. Erst spürt Ricci Sonjas lange Haare auf ihrem Busen kitzeln, was ich an der Gänsehaut die sich bildet und Riccis leichtem Grinsen erkenne, und dann die warmen sanften Lippen ihrer Geliebten auf ihren Warzen. Sonjas Zunge leckt an Riccis Nippeln und fährt dann den schmalen Spalt zwischen ihren Brüsten auf und ab. Ricci, die sich bis eben vor Erregung immer ein klein wenig auf dem Bett geräkelt und gewunden hat, ist nun ganz passiv geworden. Nur ihren Atem hört man noch ganz leise und stoßweise.

Ich wurde immer geiler und rieb mir langsam den Schwanz. Diese Show war ein echter Hammer.

Nach einiger Zeit erhebt sich Sonja wieder von Riccis schönem Körper und steht vom Boden auf.

An Sonja vorbei blickend erkenne ich dass die Tür die vorhin noch geschlossen war, jetzt einen Spalt weit geöffnet ist und sehe zwei Augen die nur Jenny gehören können. Das geile Luder sieht uns zu, aber ich tue so als ob ich sie nicht bemerkt habe.

Sonja und Ricci haben davon sowieso nichts mitbekommen. Ricci richtet sich nun von der weichen Matratze auf und kniet sich vor Sonja auf den Boden. Ihr Mund nähert sich der Möse und ihre Zunge streift zärtlich Sonjas Kitzler, der schon vorwitzig heraus schaut. Riccis Zunge beginnt mit dem Kitzler zu spielen und Sonja stößt ein leises Stöhnen aus, während sie mit ihren Händen in den Haaren ihrer Freundin wühlt. Nach einiger Zeit wandert Riccis Mund weiter nach oben, und küsst Sonjas Bauchnabel. Dann stellt sich Ricci vor ihre Freundin und küsst jeden Quadratzentimeter von Sonjas Brüsten.


Sonjas Hände streicheln Riccis knackigen Po. Ihre süßen Münder berühren sich erneut in einem zarten, leidenschaftlichen Kuss. Sonja hält ihre Augen geschlossen und atmet tief ein, als Ricci eng um sie herumgeht und sich ganz dicht hinter sie stellt. Sie reibt ihre schon tropfnasse Muschi vorsichtig an Sonjas Hintern, während ihre linke Hand nach vorne wandert, Sonjas Möse reibt und ihre rechte Hand über Sonjas Brüste streichelt. So machen es die beiden Frauen eine Zeitlang im stehen, wobei sie sich nach und nach wieder dem Bett nähern. Als sie an der Bettkante angekommen sind, lässt Sonja sich nach vorne fallen und kniet sich auf den Armen abgestützt aufs Bett.


Ricci kniet sich hinter ihr auf die weiche Matratze. Einen Moment lang schaut sie mir lüstern in die Augen, dann nähert sie sich ganz langsam mit ihrem Mund Sonjas Arsch. Riccis feuchte Lippen treffen auf Sonjas Hintern. Hingebungsvoll küsst sie abwechselnd Sonjas linke und rechte Arschbacke, und hinterlässt dabei feuchte Spuren auf der Haut ihrer Freundin. Sonja hat die Augen geschlossen, den Kopf nun auf das weiche Kissen gelegt und krallt sich mit einer Hand in der Matratze fest, während sie mit der anderen Hand über Riccis Knie streichelt.


Ich sehe wie Riccis warme, feuchte Lippen sich zu einem Kuss auf Sonjas Hintern formen und dann wieder ablassen um dann an einer anderen Stelle erneut anzusetzen. Sonja stöhnt lustvoll auf als sie spürt das Riccis Hände über ihren Po streicheln und ihre Haare auf dem Po kitzeln, als sie bemerkt, dass die Zunge ihrer Freundin nun in ihrem Poloch steckt wirft sie den Kopf in den Nacken und stöhnt: „Jaaaa…tiefer Baby…tiefer…“. Sonja gerät immer weiter in Extasse und dreht sich dann nach einiger Zeit herum. Nun liegt sie auf dem Rücken und Ricci schaut in Sonjas Augen, die verliebt den Blick erwidern.

Ich bin drauf und dran sofort meinen Schwanz in eine der beiden Mösen zu schieben, aber ich habe ja versprochen mich zurück zu halten. Also Wichse ich weiter meinen Schwanz und riskiere noch einen Blick zur Tür. Ich kann erkennen dass Jenny mit gespreizten Beinen vor der Tür hockt und sich heftig die Möse reibt.

Ricci steigt nun auf ihre Freundin küsst zunächst wieder deren Brüste. Dann küsst sie Sonja wieder auf den Mund, wobei ihre Zungen wild miteinander spielen und beginnt mit dem Becken leichte kreisende Bewegungen auszuführen. Sonja liegt unter ihrer „Ehefrau“, und die beiden beginnen ihre Schamhügel aneinander reiben. Sonja beginnt sich nun Ricci anzupassen und beide haben schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Auch Ricci stößt jetzt leise erregte Seufzer aus. Sie erhöht ihr Tempo noch einmal und reibt ihre Muschi noch heftiger an der ihrer Partnerin. Sonja schaut ihre Freundin an, die über ihr liegt, die Augen geschlossen und den Mund geöffnet hat. Riccis Haarsträhnen fliegen ihr wild vor dem Gesicht hin und her. Ich sehe wie beiden der Schweiß herunter läuft, als Sonja ihre Hände auf Riccis Hintern legt und so deren Bewegungen noch unterstützt. Die beiden sind nun heftig am Stöhnen und das Bett gibt unter dem Schaukeln der beiden laute knarzende und quietschende Geräusche von sich.


„Ohhh...Ricci ... ich… komme… stöhnt Sonja laut und Ricci macht die letzten Stöße mit ihrem Becken. Sie schreien auf, und dann kommen die beiden in einem Orgasmus, wie ich es von beiden bisher nicht erlebt habe. Mit bebenden Körpern und stoßweise Atmend liegen die beiden Frauen aufeinander und genießen ihr Zusammensein bis auch die letzten Auswirkungen des Orgasmus abgeklungen sind.

Ich reibe immer noch meinen Schwanz und kann sehen dass Jenny nun auch aufsteht, sie hat bemerkt dass ich sie gesehen habe und leckt sich lasziv die Lippen als sie sich abwendet und in ihrem Zimmer verschwindet.

Ricci rollte sich zur Seite, ich legte mich neben Sonja und sagte leise: "Komm, wir verwöhnen Ricci jetzt noch ein bisschen“. Sonja nickte nur und wendete sich auch schon wieder Ricci zu. Sie rutschte zwischen ihre Beine und kostete den glänzenden Mösensaft. Sie schlürfte mit aller Hingabe und leckte den Kitzler. Ich hingegen begann sanft Riccis Brüste zu kneten. Dabei küsste ich sie sanft auf den Mund und spielte mit ihrer Zunge. Bei den sanften Küssen blieb es aber nicht lange. Nervös rutschte Ricci hin und her. Sonja machte ihre „Arbeit“ wie immer hervorragend. Heftig küsste Ricci mich, während sich ihr Becken Sonjas Zunge entgegen drängte. Plötzlich blieb sie regungslos liegen und atmete stoßweise. Aber Sonja hörte nicht auf sie zu lecken. Im Gegenteil. Sie nahm noch zwei Finger und schob sie in Riccis Möse. Für Ricci gab es nun kein halten mehr, sie wälzte sich im Bett hin und her und stöhnte: "Sonja… dass machst du… guuuut. Hör… bitte… nicht… auf… Machs…mir...“. Danach verkrampfte sie sich und schrie ihren zweiten Orgasmus heraus. Ich küsste Sonja Riccis Mösensaft aus dem Gesicht als Ricci sagte: „Jetzt soll Thomas auch auf seine Kosten kommen“. "Wurde aber auch langsam Zeit", erwiderte ich grinsend. "Lange hätte ich mich nicht mehr zurückhalten können" "Nimm mich von hinten", sagte Ricci und kniete sich auf alle viere. Mit großen Augen betrachtete ich ihren Sexy Hintern. Irgendwie zog er mich magisch an. Ich nahm meinen harten Schwanz, setzte ihn an Riccis Möse an und schob ihn langsam hinein. "Aaaaah jaaaa ... ", keuchte sie. Ganz sanft begann ich sie nun zu ficken. "Stoß fest zu… nimm mich hart ran…", stöhnte sie. Sie wollte es auf die harte Tour. Na dachte ich mir, wenn du es so haben willst. Daraufhin stieß ich in unregelmäßigen abständen zu. Mal fickte ich sie langsam und mal schnell und hart. Unsere Unterleiber klatschten wild aneinander und das Bett quietschte und knarrte wieder. Ricci war total nass und Sonja holte sich mit zwei Fingern den Mösensaft und leckte ihn von den Fingern während sie sich heftig die Muschi rieb. Alles lief sozusagen "wie geschmiert". Ich war inzwischen schon überreif und konnte es nicht mehr länger zurückhalten. "Ich…komm…gleich…“stöhnte ich und Ricci erwiderte: "Ja… spritz… mich… voll… ich… will…es…spüren…“. Im gleichen Moment merkte ich auch schon, wie ich abspritzte. Sie hielt ihr mir Becken regungslos entgegen und wartete auf jeden Schub meines Spermas, der sich in ihren Eingeweiden sammelte. Erschöpft ließ ich mich neben sie aufs Bett fallen. "Du warst wieder klasse. Jetzt möchte ich dass du es noch mal mit Sonja treibst und dieses Mal möchte ich zusehen", stöhnte Ricci leise. "Klar, aber du musst mir schon ein bisschen helfen", erwiderte ich. "Lass mich das machen", sagte Sonja und sie legte sich neben mich und begann mir meinen Schwanz zu lutschen.


Sie beherrschte ihre Künste. Schon nach kurzer Zeit stand mein Schwanz wieder und war für neue Schandtaten bereit. Sonja wollte es ebenfalls in der Hündchenstellung. Schon kniete sie in derselben Position wie vorher Ricci und wartete sehnsüchtig auf mich bzw. meinen Schwanz. Ich begab mich hinter sie, setzte meinen Prügel an ihrer Möse an und stieß zu. Sonja ließ jetzt ihr Becken kreisen und unterstützte dadurch meine eigenen Bewegungen. Ihre Säfte tropften auf das Bettlaken. Eng schlossen sich ihre Schamlippen um meinen Schwanz und massierten ihn. Immer Geiler werdend stieß sie mir ihr Hinterteil kraftvoll entgegen. "Oooh… mein… Gott… ist… das… geil", stöhnte sie.

Da Sonja mit dem Kopf in Richtung Fußteil des Bettes kniete konnte ich auch die Tür wieder in Augenschein nehmen und siehe da, Jennifer war zurück. Sie stand vor der Tür und beobachtete uns aus großen Augen.

Ricci, die sich kraftvoll ihre Fotze rieb näherte ihren Kopf meinem und flüsterte: „Ich will sehen wie du sie in den Arsch fickst!“ Gleichzeitig legte sie ihre Hand auf meinen Bauch und drückte mich von Sonja weg, dann nahm Ricci meinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an Sonjas Rosette an. Vorsichtig versuchte ich in sie einzudringen, was gar nicht so einfach war. Ricci merkte dies, stieß mich leicht beiseite und versenkte ihren Kopf zwischen Sonjas Arschbacken. Sie lutschte etwas Schleim aus Sonjas Möse und spuckte diese auf ihr Arschloch. Nun hatte ich freie Bahn in ihren Hintereingang. Sonja die zuvor Protestieren wollte, als ich nicht mehr in ihrer Muschi steckte, hatte jetzt mitbekommen was ich bzw. Ricci wollten und war sofort Feuer und Flamme. Ich versuchte ein zweites Mal von hinten in sie einzudringen. Diesmal gelang es mir. Ganz langsam und vorsichtig begann ich sie zu ficken. Während ich so zustieß, machte ich mir Gedanken, ob Sonja beim Analsex überhaupt einen Orgasmus bekommen würde. Aber ich brauchte mir nicht lange den Kopf zu zerbrechen. Sonjas stöhnen bestätigte meine Frage voll und ganz. Während ich sie stieß schaute ich auf ihren Arsch. Es sah einfach geil aus wie mein Schwanz immer und immer wieder in ihrem Hintern verschwand. Hart stieß sie ihren Hintern meinem Schwanz entgegen. Bei jedem harten Stoß stöhnte sie lauter und lauter.


Jenny rieb sich wieder die Fotze und ich konnte sehen dass sie mich mit gierigen Augen ansah. Sie wusste dass ich sie zum zweiten Mal gesehen hatte und produzierte sich regelrecht vor der Tür. Sie bewegte lasziv ihr Becken und schob sich nun vier Finger in ihr kleines süßes Fötzchen.

Ich konzentrierte mich jetzt wieder auf den Fick mit Sonja.


Ricci, die die ganze Zeit nur zugesehen und sich die Möse gerieben hatte, legte sich nun auf den Rücken und kroch unter die geil stöhnende Sonja. Sonja und Ricci lagen nun in der 69er Stellung. Nun konnte Ricci Sonja ihrerseits noch mehr anheizen, indem sie deren Kitzler mit ihrer Zunge verwöhnte, was gar nicht so einfach war, denn Sonjas Unterleib flog bei meinen Stößen nur so vor und zurück. Sonja musste ihr Becken etwas senken damit Ricci besser an ihren Kitzler kam. Ich merkte, wie sich Sonjas Rosette noch mehr verengte und es mir immer schwerer viel sie zu ficken. Aber ich tat mein bestes und machte fleißig weiter. Allerdings in einem langsameren Tempo, dass mir es noch länger ermöglichte, meine kleine von hinten zu ficken, ohne dass es mir nach den nächsten paar Stößen kommen würde. Fleißig leckte währenddessen Ricci weiter an Sonjas Muschi. Dabei schlürfte, schmatzte und trank sie Sonjas Säfte die ihr in Strömen aus der Möse flossen. "Ich… halt's… nicht… mehr aus… Schatz …spritz…endlich…“ stöhnte Sonja laut. Ich erhöhte mein Tempo und begann zu schwitzen wie ein Schwein. “Aaaaah... ich… halt's… nicht… mehr… aus...“, das waren ihre letzten Worte. Danach brachte sie kein Wort mehr heraus. Sie legte ihren Kopf seitlich auf Riccis Oberschenkel und stöhnte laut im Takt, jedes Mal, wenn ich in sie hineinstieß. Meine Hoden verkrampften sich, zogen sich zusammen und mein Sperma sprudelte durch mein Glied um dieses dann, durch die Eichel zu verlassen. Unter lautem aufschreien, entlud ich mich in Sonjas heißem Darm. "Jaaaa komm… Spritz mich voll… Fick meinen Arsch... Jaaaaaaa...“schrie sie mir entgegen. Ich hatte alles was ich hatte verschossen und genoss nur noch Sonjas heißen, gut geschmierten Darm. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Rosette. Spermafäden zogen sich von ihrer Rosette zu meinem Schwanz, aus ihrem Loch quoll mein Sperma nach draußen und lief ihr Richtung Scheide und an den Schenkeln herunter. Ricci machte sich sofort darüber her und begann alles von Sonja abzulecken.

Ich sah zur Tür. Jenny winkte mir zum Abschied zu und ging endgültig ins Bett. Auch wir legten uns zum Schlafen hin, aber vorher wurde noch ein wenig gekuschelt und gestreichelt.

Ich wachte am anderen Morgen gegen neun Uhr auf, schlängelte mich so leise wie möglich aus dem Bett und ging, nachdem ich mir etwas angezogen hatte, nach unten. Im vorbeigehen warf ich einen Blick in Jennys Zimmer, deren Tür einen großen Spalt offen stand. Sie lag auf dem Bauch und hatte die Decke weggestrampelt. Ihr kleiner Apfelförmiger Knackarsch lachte mich regelrecht an. Ich verdrängte den Gedanken an eine Nummer mit ihr und ging in die Küche um Kaffee zu kochen. Der Kaffee war gerade fertig und die Brötchen wollte ich gerade aus dem Ofen nehmen, da kamen Sonja und Ricci in die Küche geschlendert. „Wie sieht’s aus Loverboy“, begrüßte mich Ricci und versetzte mir einen klaps auf den Hintern, „wir wollen zum Skilaufen, kommst du mit?“ Sie setzte sich an den Tisch und sah mich an. Sonja küsste mich und setzte sich dazu. Ich antwortete Ricci: „Nee du, lass mal, mit meinen kaputten Knöcheln nicht, Sonja kann ein Liedchen davon singen.“ „An die hab ich gar nicht gedacht“ sagte Sonja, „der Arzt hat ihm ja Wintersport wie Ski oder Schlittschuhlaufen verboten.“


„Wie wollt ihr eigentlich Skilaufen, ich habe kleinen Skilift an der Piste die zum Haus gehört gesehen?“ fragte ich. Ricci sagte daraufhin: „Ist doch ganz einfach, im Schuppen hinter dem Haus ist ein Motorschlitten, damit fahren wir auf die andere Seite des Berges. Da ist eine öffentliche Skipiste und dort können wir uns auch Ski leihen, um deine Frage vorzunehmen.


Ich wollte tatsächlich gerade Fragen wo sie die Ski hernehmen wollen. „Na von mir aus, dann viel Spaß. Ich nehme mir mein Buch und mache es mir auf der Couch bequem“ sagte ich und fügte hinzu: „Soll ich was zum Mittagessen machen?“ „Nein, wir Essen dort was“ sagte Sonja. Lange Rede, kurzer Sinn, die beiden wollten am frühen Abend wieder zurück sein.


Nach dem Frühstück gingen beide Duschen und machten sich dann fertig. Gegen elf hörte ich den Motor des Schlittens und die beiden fuhren ab. Jenny schien noch zu schlafen, die Nacht vor unserer Schlafzimmertür schien sie geschlaucht zu haben. Ich ging nun ebenfalls Duschen und zog mich dann auf die Couch zurück. Gegen zwölf hörte ich eine Tür und darauf Schritte auf der Treppe. Jenny huschte in einen Hemd an mir vorbei. Hey das ist ja mein rot schwarzes Flanellhemd dachte ich und als sie aus der Küche kam und eine Tasse in der Hand hielt fragte ich sie: „Wie kommst du zu dem Hemd?“ Sie baute sich mit gespreizten Beine vor mir auf und sagte: „Wenn ich dich schon nicht bekommen kann, dann will ich wenigstens etwas tragen das nach dir riecht!“ Ich besah sie mir und musste schlucken, mein Hemd stand ihr hervorragend. Sie hatte nur den mittleren Knopf des Hemdes geschlossen, ich konnte ihre Brüste erahnen und ihre süße kleine Fotze in voller Pracht sehen. „Du kannst nicht einfach an anderer Leute Schränke gehen“ sagte ich leicht verärgert. Sie zuckte mit den Schultern und meinte nur: „Ich gehe jetzt erstmal eine Runde in die Sauna!“ Sie drehte sich um und ließ mich sprachlos zurück.


Nach einer halben Stunde war sie schon wieder da und zwar nackt. Sie lief an mir vorbei und ging nach oben, von wo sie eine Minute später schon wieder zurückkam. Sie hatte eine Gymnastikmatte dabei und legte sie im Wohnzimmer aus, dann begann sie irgendwelche Übungen zu machen und ich beobachtete sie dabei über den Rand meines Buches. Sie machte Dehn und Streckübungen, aber immer so das ich ihre Möse direkt einsehen konnte. Sie legte sich dann auf den Rücken und schwang ihre Wunderschönen Beine nach hinten über den Kopf und stellte die Fußzehen auf den Boden. Der Anblick der sich mir bot war Phänomenal, ihre Muschi öffnete sich ein wenig und ich konnte auch ihre sehr hübsche Rosette sehen. Ich blieb äußerlich völlig unbeeindruckt, aber im inneren Brodelte es und ich konnte spüren wie sich mein Schwanz langsam aufrichtete ohne dass ich es verhindern konnte. Das kleine Luder machte mich hier schon wieder an und mein dummer Schwanz begann seinen eigenen Kopf durchzusetzen. Er erhob sich in Habachtstellung und Jenny konnte sich ein lüsternes Lächeln nicht verkneifen als sie sagte: „Dir gefällt wieder was du siehst, nicht wahr? Komm doch rüber zu mir und reagier deine Geilheit ab!“ Ich hob demonstrativ das Buch vor die Augen und versuchte mich, natürlich vergeblich, darauf zu konzentrieren. Als ich nach einer halben Minute wieder aufblickte war Jenny verschwunden und mein schon leicht schmerzender Schwanz begann sich wieder zu entspannen. Ich hingegen entspannte mich nicht, was hatte dieses geile Stück vor? Irgendetwas führte sie im Schilde das war mir klar, aber was zum Donnerwetter? Das Buch hatte ich beiseite gelegt und ich sah mich so unauffällig wie möglich um. Als mein Blick nach draußen fiel sah ich das es angefangen hatte wie verrückt zu Schneien. „Mist“ sagte ich leise, da ich mit dem Gedanken gespielt hatte spazieren zu gehen um Jenny auszuweichen. Das konnte ich jetzt vergessen. Ob ich im Schlafzimmer sicherer wäre? Gott bewahre nein, da würde ich sie geradezu einladen. Sauna? Nee, geht auch nicht.


Ich schlich leise durch das Wohnzimmer auf der Suche nach einer Idee wie ich ihr entkommen könnte, aber…wollte ich das überhaupt noch? Jennifer reizte mich ungemein und das letzte Mal das ich eine Neunzehnjährige hatte ist auch schon ein wenig her. Ja richtig, ich war einundzwanzig und sie hieß Beate, ich hatte sie in der Disco kennen gelernt. Ich wollte mich weiterhin vorsichtig umsehen als ich Geräusche eindeutiger Art aus der Küche vernahm. Auf leisen Sohlen schlich ich zum Türrahmen und lugte um die Ecke. Jenny saß auf dem Küchentisch und schob sich den Flaschenhals einer leeren Weinflasche in die Fotze. Sie vögelte sich und hatte den Kopf in den Nacken gelegt. Mein Schwanz richtete sich schlagartig auf und ich warf alle Bedenken über Bord. Das kleine Luder wollte gefickt werden und ich würde sie ficken. Sie stöhnte geil auf und rief plötzlich: „Thoooomaaaas, kommst du mal? Ich brauche deine Hilfe!“ Ich trat um die Ecke und sagte: „Das sehe ich. Stell die Pulle weg, ich hab was Besseres!“ Jenny grinste mich an, knallte die Flasche auf den Tisch und schwang sich von demselben herunter. Sie kam auf mich zu, ging in die Knie, zog mir die Hosen herunter und schob ihre Lippen über meinen Schwanz. Das kleine Miststück konnte verdammt gut Blasen. Sie leckte, kaute und saugte an meinem Prügel das mir hören und sehen verging. Als sie dachte dass sie genug an mir gelutscht hatte richtete sie sich auf und wir verschmolzen zu einem nicht enden wollenden Kuss. Ich drückte sie gegen den Küchentisch und schob ihr meinen linken Mittelfinger in die Möse.


Mit der rechten Hand griff ich in das Marmeladenschälchen das auf dem Tisch stand und schmierte ihre Möse und die Poritze mit der klebrigen Konfitüre ein. Dann löste ich meine Lippen von ihren, ging in die Knie und leckte ihre Glattrasierten Schamlippen. Sie zerwühlte derweil meine Haare. Dann drehte ich sie um, ließ meine Zunge zwischen ihre Arschbacken gleiten und leckte ihre mit Marmelade verschmierte Rosette aus. War das ein herrlicher Arsch. Ich stand auf, nahm sie an den Hüften und setzte sie auf den Küchentisch. Jenny warf ihren Kopf nach hinten und ich saugte mich an ihren kleinen Brüsten fest. Dann strampelte ich meine Hose von den Füßen und schob meinen Schwanz in ihr kleines enges Fötzchen. Jenny quittierte das mit den Worten: „Na endlich fickst du mich…darauf hab ich sooo lange warten müssen!“ Der Tisch begann zu quietschen als ich anfing mein Becken vor und zurück zu bewegen. Jennys kleine Brüste wackelten im Rhythmus meiner Bewegungen. Jenny ließ sich gehen und stöhnte genüsslich bei jedem Fickstoß. War das geil, ihre enge Fotze schmatzte während ich meinen Schwanz immer wieder in sie hinein stieß, meine Eier klatschten hörbar gegen ihren Arsch und nach einer Weile wurden ihr stöhnen lauter: "Oooh… Jaaaaaaa… Oooooh Thomas… ich komme…“ japste sie los und ihre Muschi zog sich rhythmisch zusammen. Ich drehte sie um und begann, Jenny von hinten zu ficken. Ich fickte so heftig, dass der Tisch, auf dem sie sich abstützte, umzukippen drohte. Ich sah, wie ihre Brüste auf und ab wippten während ich meinen Prügel in ihre Muschi hämmerte und sie dem nächsten Höhepunkt entgegenzusteuern schien. Als ihre Muschi dann wieder zu zucken begann, spritze ich ab und sie schrie los: "Geil… Jaaaaa… ich komme noch mal… Oooh Jaaa!“


Ich sank auf ihren Rücken und sie ließ sich auf den Tisch sinken. So lagen wir einige Minuten und mein Schwanz glitt langsam aus der tropfnassen Möse.


„Hast du sie endlich gefickt?“ erklang es hinter meinem Rücken. Ich warf mich herum und da standen Sonja und Ricci grinsend vor der Küchentür. Sonja fuhr nun fort und sagte: „Wurde aber auch Zeit. Wir hatten schon in der Sauna ausgemacht das du sie mal ficken darfst!“ Jetzt war ich aber baff. „Wieso habt ihr nichts gesagt?“ wollte ich wissen. „War ein kleines Spiel“, antwortete Ricci, „sie wollte dich verführen und wir wollten wissen wann du es nicht mehr aushältst und dich auf sie stürzt. Den Test hast du bestanden, hast dich immerhin eine Zeitlang zurück halten können.“ Ich sah zu Jenny und diese grinste mich frech an und zuckte entschuldigend mit den Schultern. „Scheiß Weiber“ sagte ich und grinste nun ebenso. Sonja und Ricci begannen nun sich aus ihren Skianzügen zu schälen und ich wollte wissen wieso sie schon wieder hier waren. „Wir waren gar nicht weg, der Motorschlitten steht zweihundert Meter von hier“, sagte Sonja und mir ging ein Licht auf, diese Luder hatten sich versteckt gehalten und uns beobachtet. Sonja ging, jetzt Nackt, an mir vorbei und gesellte sich zu Jenny an den Tisch. Ricci kam zu mir und küsste mich, dann ging sie lächelnd auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund um ihn erneut einsatzbereit zu blasen. Sonja blickte Jenny tief in die Augen und Ricci ließ von meinem Schwanz ab um das nun folgende Schauspiel mit mir zu genießen.

Sonja hob langsam ihre Hände und umfasste mit beiden Handflächen Jennys Brüste von unten. Langsam erforschten die Hände den fremden Körper, den Brustansatz, zwischen den Brüsten, bis die Finger die Brustwarzen fanden und sie leicht streichelten. Jenny durchlief ein Schauer und Ricci und ich konnten sehen wie sich auf ihrem Körper eine Gänsehaut bildete. „Ich bin nicht lesbisch“ sagte Jenny nun und Sonja antwortete: „Ich auch nicht, aber ich stehe auch auf Frauen und du machst mich unglaublich an!“ Jenny legte ihren Kopf in den Nacken und ließ geschehen was da noch kommen sollte.


Sonja wusste wie man Brüste behandeln musste und rieb die Brustwarzen ganz sanft zwischen ihren Fingern. Während Jenny nun auch die Brüste von Sonja in ihre Hände nahm, warf sie alle Hemmungen über Bord und ihre Münder fanden sich zu einem langen erregendem Kuss.


Während Sonja ihre Zunge tief in Jennys Mund schob, drängte sie sich ganz an ihren Körper. Jenny übernahm jetzt, zu unserem Erstaunen, die Initiative.


Jennys Hände strichen über den Bauch und mit leicht kreisenden Bewegungen schob sich ihre rechte Hand immer tiefer ganz langsam zwischen die Beine von Sonja. Gierig küsste Sie Sonja und steckte ihr die Zunge tief in den Mund, während ihre Finger langsam die Schamlippen umspielten und vorsichtig in den Spalt eindrangen. Sonja japste nach Luft, sie öffnete die Beine so weit es ging.


Immer tiefer stieß Jenny ihre Finger in Sonjas feuchte Möse. Sonjas Körper zuckte jedes Mal und sie stöhnte immer lauter. Jenny wollte scheinbar mehr, ihre Zunge leckte über Sonjas Brüste und ihr Mund saugte an den festen hoch aufgerichteten Brustwarzen.


Nun kniete sich Jenny vor Sonja und begann ihre Schamlippen mit Küssen zu bedecken, ihre Hände kneteten dabei die Brüste. Es schien Sonja sehr zu gefallen was Jenny da mit ihrer Zunge machte. Sonja war kurz vor dem Orgasmus wie es schien, sie bettelte um mehr: „Jaaaa… leck mich... schleck mich aus ... fick mich mit deiner Zunge ...“


Ricci und ich saßen mittlerweile auf einem Stuhl, sie auf meinem Schoß und ich streichelte sanft ihre Muschi, während wir den beiden am Tisch zusahen.


Jenny schob ihre Zunge zwischen Sonjas Schamlippen und sie begann die auslaufenden Säfte aufzulecken. Der Geschmack törnte sie scheinbar noch mehr an und ihre Zunge drang immer tiefer in Sonja ein. Diese legte ein Bein auf dem Tisch ab und Jenny konnte die ganze Öffnung mit ihrem Mund umschließen. Sie saugte an Sonjas Kitzler und leckte den Saft direkt aus Sonjas Höhle.

Jenny schien zu bemerken dass Sonja jetzt kurz vor dem Orgasmus stand. Sie zog Sonjas Schamlippen mit ihren Händen auseinander und presste ihren Mund fest auf ihren Spalt. Mit tiefen, rhythmischen Stößen trieb sie Ihre Zunge immer wieder in Sonjas Fotze. Bei jedem Stoß stöhnte Sonja laut auf.


Mit einem letzten tiefen, kräftigen Stoß von Jennys Zunge überkam Sonja der Orgasmus. Ihr Körper erbebte und sie presste Jennys Kopf mit beiden Händen fest auf ihre Muschi. Sie zuckte konvulsivisch und sank dann zu Boden. Jenny lies sich auf Sonja sinken und beide küssten sich wieder tief und innig.

Als sie beide den Kuss lösten und sich wieder in die Augen blickten, flimmerten in beiden die pure Leidenschaft, ohne etwas zu sagen wusste Sonja genau, was ihre Geliebte nun wollte. Sie drehten sie so dass sie in der 69er Stellung lagen, Sonja auf Jenny. Sonja roch an Jennys Fotze, senkte ihren Kopf langsam hinab und blies leicht auf die sehr nassen Schamlippen. Die Gänsehaut die sie damit bei Jenny hervor rief schien ihre Lust noch zu verstärken und Sonja warf den Kopf in den Nacken als Jenny ihre Zunge plötzlich erneut tief in sie hinein stieß und damit begann sie zu lecken. Ein lang gezogenes Stöhnen ging von Sonja aus, ehe sie selbst sich hinab beugte und zum ersten Mal die Möse ihrer Gespielin probierte. Meiner süßen schien es zu schmecken, da sie sich wie ein schnurrendes Kätzchen über Jennys auslaufende Möse hermachte. Die beiden rieben ihre Leiber aneinander, während ein lautes Stöhnen den Raum erfüllte.

Ich hatte mittlerweile drei Finger in Ricci und diese war auf meinen Schenkeln nach vorne gerutscht um an meinen Schwanz zu kommen, den sie kräftig wichste.

Süchtig leckte und lutschte Sonja immer wilder an Jennys Fötzchen, welche sich ihrerseits an Sonjas Kitzler zu schaffen machte. Immer wieder saugte sie die Spitze in ihren Mund ein, knabberte Sachte mit den Zähnen daran, nur um dann ihn wieder frei zu lassen und über ihren ganzen Spalt zu lecken. Beide Körper waren mittlerweile von einem Schweißfilm überzogen, durch den sie sich nur umso leidenschaftlicher aneinander rieben. Durch Jennys sanftes Knabbern noch mehr angespornt rieb Sonja sich immer fester an ihrer Geliebten, die selbst stark zu zucken begann. Beinahe gleichzeitig schrieen beide Frauen ihre tobende Lust heraus, versenkten ihre Zungen daraufhin erneut in der Möse der anderen um die heraus strömenden Säfte aufzulecken.


Erschöpft keuchend blieben beide so die nächsten Minuten liegen, wohl wissend dass diese Nacht noch lange nicht zu Ende war.

Ich dirigiere Ricci jetzt zum Küchentisch und bedeute ihr sich rücklings darauf zu legen,


langsam nähere ich mich mit meinem Mund ihrer Möse und fange an sie zärtlich zu lecken, der süßliche Geruch macht mich ganz wild und mein Schwanz fing an zu zucken. Ricci liegt auf dem Rücken, hat die Augen geschlossen und genießt sichtlich die Behandlung meiner Zunge. Ich spüre wie sie langsam unruhiger wird und sich ihr erster Orgasmus anbahnt. Sie stöhnt geil auf: „Jaaaa…leck mich…das…ist…gut…“. Ihre Beine legen sich auf meine Schultern und um meinen Kopf herum. Deutlich versteifen sich ihre Muskeln und sie versuchst scheinbar den Orgasmus etwas herauszuzögern, aber ihre Geilheit ist so stark, das sie meinen Kopf mittlerweile Fest wie in einem Schraubstock eingeklemmt hat, während meine Zunge tief in ihrer Möse steckt. Ihr Orgasmus scheint ewig zu dauern, Welle auf Welle durchzieht ihren Körper und jedes Mal bäumt sie sich auf.


Nachdem Riccis Orgasmus abgeklungen ist, befiehlt sie mir mich auf den Tisch zu legen. Sie steigt zu mir herauf und lässt sich ganz langsam auf meinen Schwanz sinken. Ich genieße die warme feuchte Umklammerung meines Schwanzes. Langsam fängt Ricci an ihr Becken zu heben und mich zu reiten, fast wie in Zeitlupe. Sie genießt sichtlich meinen Schwanz in ihr und erhöht das Tempo. Ihre Schamlippen umklammern förmlich meinen Schwanz. Ihre Brüste wippen vor meinem Gesicht auf und ab, ich greife zu und beginne sie zu kneten. „Zwirble… meine Nippel…bitte“ stöhnt sie und ich folge ihrem Wunsch. Ich zwirbele ihre Brustwarzen und ziehe leicht daran was ihr kleine Lustschreie entlockt.

Sonja und Jenny haben sich mittlerweile vor dem Tisch niedergelassen und sehen uns mit lüsternen Blicken zu.

Ricci beginnt nun einen wilden Ritt und ich merke wie sich meine Eier leicht zusammenziehen. „Es kommt…mir kommt es…“ stöhne ich laut und Ricci stöhnt lustvoll zurück: „Ja…komm…spritz mich voll…Oooooh…jaaaaaa“. Als ich abspritze sackt Ricci auf mir zusammen und wir bleiben eng umschlungen liegen. Mein Schwanz rutscht aus ihrer Möse und Sonja und Jenny beginnen das Sperma das aus Ricci heraus läuft genussvoll abzulecken.


Ricci nähert ihren Kopf meinem Ohr und flüstert leise: „Irgendwann will ich ein Kind von dir!“ „Ja“, gebe ich ebenso leise zurück, „irgendwann mach ich dir eins.“


Sonjas Ohren sind aber sehr gut, sie richtet sich auf und sagt: „Erstmal bin ich dran mit dem Kinder kriegen, das das mal klar ist!“ „Ja, logisch“ gebe ich zurück, „dir mach ich zuerst eins und dann Ricci.“ „Dann ist ja gut“ sagt Sonja und wendet sich mit einem Grinsen wieder Riccis Muschi und meinem Schwanz zu.

Nachdem wir uns einigermaßen erholt hatten verspürten wir alle große Lust den Kühlschrank zu plündern. Das war kein Essen, das war eine Fressorgie. Wir hauten rein als ob es morgen nichts mehr gibt und zogen uns dann Vollgefressen auf die Couch zurück.


Sonja wendete sich Ricci zu und fragte: „Hast du das vorhin ernst gemeint, das mit dem Kind mein ich?“ „Ja natürlich Schatz“ antwortete Ricci und fügte hinzu, „hast du was dagegen?“


„Nein, nein“ sagte Sonja daraufhin schnell, „ich wollte nur sicher gehen. Weißt du was, es wäre doch schön wenn wir beide so ziemlich zur selben Zeit schwanger wären, dann könnten wir die Kinder gemeinsam bekommen und aufziehen.“ Ricci nickte vehement mit dem Kopf und meinte: „Ja, ja, ja das wär doch toll. Wir könnten uns gemeinsam um die Kinder kümmern und wären beide zusammen im Schwangerschaftsurlaub.“


So ging das noch eine Weile weiter und ich schüttelte nur hin und wieder den Kopf über soviel Phantasie. Jenny war mittlerweile eingenickt und hatte sich an meine Schulter gekuschelt. Ich musste mal aufs die Toilette und drapierte Jenny so das sie auf Riccis Oberschenkeln lag, ihre Beine legte ich auf den Platz auf dem ich vorher saß.


Als ich vom Klo zurück kam hatte Ricci ihre Hand zwischen Jennys Beinen und befummelte deren Fötzchen, dieses Sexgeile Luder. Aber Sonja stand dem in nichts nach, sie passte mich an der Tür ab und sagte: „Jetzt will ich aber auch auf meine Kosten kommen, du hast dich lange genug ausgeruht!“ Sie griff sich meinen schlaffen Schwanz und zog mich zu einem der Sessel in den sie mich hinein warf. Dann ging sie vor mir auf die Knie und fing an mir den Schwanz zu blasen. „Sieh mich dabei an“ sagte ich zu ihr, „das macht mich unheimlich geil!“


Sie öffnete die Augen und sah direkt in meine, dann biss sie mich leicht in die Eichel und ich stöhnte: „Du Luder!“ Sonja grinste mich mit meinem Schwanz im Mund an und biss noch mal zu, dieses Mal deutlich fester. Ich stöhnte vor Schmerz und gleichzeitig vor Geilheit auf und sagte ihr dass sie ruhig noch fester zubeißen könnte. Sie machte es nicht und blies mir den Schwanz ganz normal weiter. Jenny war inzwischen wach und knutschte wie eine irre mit Ricci. Eine Hand der beiden war jeweils im Schritt der anderen vergraben und wühlte in den Mösen herum. Sonja ließ von meinem Schwanz ab, begab sich zum Couchtisch und legte sich mit den Worten darauf: „Leck mich süßer!“ Und den beiden auf der Couch stellte sie die Frage: „Wollt ihr zusehen?“ „Wir machen unser eigenes Ding“ antwortete Ricci und Jenny legte sich auf den Rücken damit Ricci besser an ihre Muschi heran kam. Ich begann unterdessen Sonjas Schamlippen in meinen Mund zu saugen was meiner kleinen ein geiles Stöhnen entlockte. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn fest auf ihre Fotze. Meine Zunge fuhr tief in ihre Möse und begann darin zu kreisen, Sonjas verlangen schien immer größer zu werden denn sie sagte abgehackt: „Tiefer…geht’s nicht…tiefer…“. Ich schob meine Zunge so tief wie möglich in ihr bereits triefendes Loch und biss dann in ihren Kitzler. Sie warf ihren Oberkörper nach oben und sagte mit Befehlston: „Los fick mich…fick mich endlich…“. Ich lies von der Möse ab, drehte sie auf den Bauch und rammte ihr meinen Schwanz in die Fotze.


Ricci hing mittlerweile mit ihrem Schleckermaul an Jennys Fötzchen und saugte lautstark deren Säfte in ihren Mund. Jenny wand sich auf der Couch und stöhnte ihre Lust lautstark heraus.


Ich hingegen begann Sonja heftig zu stoßen, was diese mit den Worten quittierte: „Jaaaa…so hab…ich das gern…fick mich…fester…fester…“. Meine Stöße wurden jetzt schneller und härter, langsam rutschte Sonja über den Tisch.


Jenny wiederum hatte Riccis Kopf mit den Beinen eingeklemmt und stöhnte immer wieder: „Ich komme…ich komme…“. Sie warf sich auf der Couch hin und her das mir Angst und Bange wurde sie würde Ricci das Genick brechen, doch dann blieb sie plötzlich still liegen und Ricci erhob sich um Jenny zu küssen. Nachdem sie sich geküsst hatten schwang Ricci ein Bein über die Lehne der Couch und drückte Jenny ihre Fotze ins Gesicht. Jenny begann sofort wie eine verdurstende an der ihr dargebotenen Möse zu schlürfen und Ricci schob zwei Finger in die noch zuckende Möse hinter ihr.


Sonja rutschte durch meine Stöße immer weiter über den Tisch und ich sah mich gezwungen sie an den Schenkeln wieder zu mir heran zu ziehen. Als ich das getan hatte sagte sie stöhnend: „Fick…meinen…Arsch…los…mach schon…“. Ich zog meinen Prügel aus ihrer Möse und setzte ihn an ihrer schon gut durch die Mösensäfte geschmierten Rosette an. Sonja kam mit einer Bewegung ihres Beckens auf mich zu und mein Schwanz verschwand mit einem Ruck in ihrem Darm. Ihr Arsch war immer noch eng und das machte mir schon ganz schön zu schaffen. Ich konnte es nicht mehr lange halten und das sagte ich ihr auch. Sie schrie: „Fick mich…ich komme…gleich…fick…“. Ich vögelte mir die Seele aus dem Leib und Sonja kam kurz darauf zu einem Megaorgasmus, den sie lauthals heraus brüllte.


Auch Ricci schien soweit zu sein denn als ich hinüber sah konnte ich sehen wie sie mit vorgebeugtem Oberkörper jenseits der Couch hing und lauthals stöhnte. Sie brach plötzlich zusammen und landete etwas unsanft auf dem Fußboden, wo sie röchelnd liegen blieb. Jenny erhob sich um nach ihr zu sehen.


Sonja schob mich jetzt von sich weg und richtete sich auf um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen der gerade noch in ihrem Arsch war. Sie blies mir meinen Prügel nach allen Regeln der Kunst und spritzte ihr kurz darauf den ganzen Segen in den Mund.

Ich war nun fix und alle. Nur noch Duschen und dann ins Bett. Alle wollten jetzt aber noch Duschen und wir losten eine Reihenfolge aus. Ich war der letzte in der Reihe, war ja klar. Wie heißt es doch so schön: Pech im Spiel, Glück in der Liebe. Als ich nach oben kam lag Sonja allein im Bett und erklärte mir dass Ricci bei Jennifer schlafen würde. Ich kuschelte mich in der Löffelchenstellung an Sonja und wir schliefen selig und befriedigt ein.

Am vorletzten Tag unserer „Hochzeitsreise“ wachte ich allein im Bett auf. Ich sah auf den Reiseweckwecker und stellte fest dass es kurz vor zehn Uhr war. Aus dem Untergeschoss konnte ich Geräusche vernehmen. Wahrscheinlich machte Sonja das Frühstück. Also aufstehen, Duschen und rasieren, vorher aber erstmal die Blase leeren. Im Bad angekommen sehe ich aus dem Fenster und bemerke dass der Schnee bis an die Unterkante des Fensters gefallen ist, wir sind eingeschneit. Was soll’s denke ich mir und fahre in meiner Morgentoilette fort. Als ich nach fünfzehn Minuten aus der Dusche komme und in das andere Schlafzimmer blickte, sind weder Ricci noch Jenny zugegen. Auch schon aufgestanden dachte ich und ging die Treppe hinunter.


„Er kommt, stell dich auf!“ hörte ich Sonja aus der Küche. Ich trat ein und sah dass Sonja und Ricci vor dem Küchentisch standen. Sie grinsten mich an und ich fragte mich was wohl los sei. „Das Frühstück ist gerichtet“ sagte Sonja und beide drehten sich zur Seite damit ich freien Blick auf den Tisch hatte. Jenny lag völlig nackt darauf und mir blieb mal wieder die Spucke weg. Sie lag breitbeinig darauf und hatte ein Muster aus geschlagener Sahne über den ganzen Körper verteilt. Auf ihren Brüsten waren jeweils ein Sahnehäubchen und darauf eine Kirsche. Sie sah zum anbeißen aus und Ricci fragte: „Was sagst du zu unserer Kalorienbombe?“


Ich sagte gar nichts, sondern machte mich augenblicklich über die mit Sahne bedeckten Brüste Jennys her. Jenny zittert vor Erregung und ich beginne damit die Kirschen von ihren Sahnebedeckten Brüstchen zu lutschen. Eine behalte ich im Mund, die andere schiebe ich, während ich Jenny küsse, in ihren Mund. Sonja und Ricci lecken sich derweil an Jennys Beinen nach oben. Ihre Gesichter sind über und über mit Sahne beschmiert, auch in den Haaren hängt schon etwas. Die beiden stört das nicht im Geringsten, sie lecken unermüdlich und zärtlich die Sahne von den Beinen. Jenny ist unheimlich erregt als sie stöhnt: „Jaaaa…esst mich…macht weiter…das ist sooo geil…“. Nun beginne ich mich von ihren Brustwarzen an den Brüsten nach unten zu lecken, was Jenny immer lauter Stöhnen lässt.


Sonja und Ricci sind mittlerweile in den Kniekehlen angekommen und Jenny fängt an zu kichern. Scheinbar ist sie dort kitzelig. Ich beiße leicht in ihre linke Brustwarze und das kichern geht wieder in Stöhnen über. Ihre Brüste sind sauber und ich küsse Jenny mit meinem Sahneverschmierten Mund. Sie erwidert meinen Kuss und wichst meinen Schwanz der schon Stocksteif ist.


Ricci und Sonja lecken sich gerade die Oberschenkel hinauf und ich beginne, nachdem ich mich von Jennys Lippen gelöst habe, die Sahne von ihrem Bauch zu lecken. Jenny wird immer geiler und windet sich auf dem Tisch. Nach zehn Minuten ist sie so einigermaßen sauber und ich will mich schon von ihr zurückziehen als Ricci zu mir sagt: „Da ist noch jede Menge in ihr drin, das müssen wir auch noch rausholen!“ „Ich stehe auf Sahnefötzchen“ sage ich daraufhin und beuge mich nach vorne um an die gefüllte Möse zu kommen. Sonja hat sich zwischen Jennys Beine gekniet und beginnt an deren Rosette zu saugen. Da ist also auch was drin denke ich mir, während ich meine Zunge tief in die Muschi schiebe aus der schon ein kleines weißes Rinnsal Sahne läuft. Jenny wird jetzt immer geiler und lauter, sie stöhnt sich ihrem Orgasmus entgegen als Sonja und ich unsere Zungen fast gleichzeitig in ihre Löcher bohren. Ich ziehe mit beiden Händen Jennys Schamlippen zur Seite und sehe dass immer noch Sahne in der Möse ist, an die ich aber mit der Zunge nicht mehr herankomme. Sonja scheint es ebenso zu gehen, denn sie schaut zu mir herauf und meint: „Die musst du anderweitig rausholen!“ Ricci platziert sich vor mir auf den Knien, bläst mir kurz den Schwanz und dirigiert mich dann zu Jennys Rosette. Als ich meinen Prügel in dem Arsch versenke, quillt nach allen Seiten Sahne aus dem Arsch und Sonja und Ricci setzten ihre Zungen ein um ja nichts von dem Köstlichen Gemisch zu vergeuden. Jenny wird immer geiler und schreit: „Fick mich…jaaaa…fick mich in den Arsch…fester…tiefer…tiefeeeeer…!“


Ich tue ihr den Gefallen, nicht ganz uneigennützig wie ich zugeben muss, und ficke sie so tief wie es geht. Sonja und Ricci saugen und schmatzen an der kleinen Öffnung das es eine wahre Pracht ist. Als keine Sahne mehr aus Jennys Hintern kommt setzt ich an ihrem Fötzchen an und ramme meinen Schwanz tief hinein, im selben Moment erscheint Riccis Kopf über Jennys Bauch und Sonjas Zunge bemerke ich an meinen Eiern. Beide genießen wieder die Sahne, die gemischt mit Jennys Säften aus der Möse kommt. Jenny ist mittlerweile jenseits von gut und böse, sie stöhnt nur noch und atmet abgehackt. Ricci hat scheinbar genug von Jennys Möse gekostet und klettert jetzt auf den Tisch. Sie senkt ihre Muschi auf Jennys Gesicht und die beginnt sofort ihre Zunge zwischen die Schamlippen zu stoßen. Ich bin auch fast soweit und hämmere meinen Prügel noch zwei oder dreimal in die klatschnasse Möse, dann kommen Jenny und ich gemeinsam mit lautem Stöhnen. Sonja lässt aber nicht von ihrer Möse ab und saugt auch noch mein Sperma aus derselben. Auch Jenny leckt und saugt an Riccis Muschi weiter bis diese mit einem lauten Aufschrei auf Jenny zusammen sackt.


Als ich mich zu Sonja umdrehe sehe ich wie diese auf dem Fußboden liegt und sich mit vier Fingern selbst zum Orgasmus treibt. Sie zuckt konvulsivisch und bleibt dann reglos auf den Küchenfliesen liegen. Was für ein Frühstück!

Jetzt heißt es aber nochmals Duschen und ich begebe mich sofort ins Bad, heute will ich mal erster sein. Ich dusche mich heiß ab und als ich heraus steige steht schon Ricci da und hält mir ein Badetuch entgegen. „Wer kam denn auf die glorreiche Idee?“ fragte ich sie und sie antwortete: „Jenny. Sie wollte das schon lange mal machen, aber nur mit ihrem Ex war ihr das zu langweilig. Sie hat das gestern Abend im Bett mit mir besprochen und heute Morgen haben wir das alles vorbereitet. Sie hat sich sogar einen Einlauf gemacht um ihren Darm sauber zu kriegen.“ „Das war schon extrem geil“ sagte ich und rubbelte mich trocken. „Sonja hat ihr alles aus dem Arschloch gesaugt und aus der Möse auch“ stellte Ricci fest und ging in die Duschkabine. Sie ließ die Kabinentür offen und wir konnten uns weiter unterhalten. „Vor einem Jahr hätte ich mir das nicht träumen lassen“ warf ich in den Raum. Ricci wusch sich gerade die Haare und fragte: „Was denn?“ Während ich mir die Haare kämmte sagte ich: „Das sie mittlerweile so versaut ist und sich sogar in den Arsch ficken lässt, das hätte sie vor einem Jahr noch rundweg abgelehnt!“ Ricci kicherte und stellte fest: „Jeder von uns hat seine dunklen Seiten, Sonja bildet da keine Ausnahme. Sie musste nur erst auf den Trichter kommen! Du hast ja auch erst mal nein zu NS gesagt und jetzt kannst du von Connis Sekt nicht genug kriegen!“ Ich grinste sie an während sie sich die Brüste mit Duschgel einrieb und antwortete: „Stimmt! Aber zu meiner Verteidigung muss ich sagen das ich schon immer etwas versaut war.“ Ricci wusch sich mittlerweile die Beine als sie ihren Kopf zu mir drehte und sagte: „Hab ich schon am ersten Abend gemerkt und wohlweislich ausgenutzt.“ Sie spülte ihren Körper ab und ich reichte ihr ein frisches Badetuch nachdem sie das Wasser abgestellt hatte. „Nutz mich aus Baby, nutz mich aus“ sagte ich noch als ich das Bad verließ, dann ging ich die Treppe runter und rief: „Bad ist frei!“ Jenny lief an mir mit den Worten vorbei: „Ich bin die nächste!“ Ich klopfte ihr leicht im vorbeigehen auf den Hintern und begab mich zu Sonja in die Küche. Die beiden hatten schon alles sauber gemacht und Kaffee aufgesetzt.


„Ist dir was aufgefallen?“ fragte Sonja mich beim eintreten. Ich schaute mich um und meinte: „Ihr habt sauber gemacht.“ Sie schüttelte den Kopf und deutete zum Fenster: „Wir sind eingeschneit, muss wohl über Nacht passiert sein.“ Ich nickte und sagte zu ihr: „Hab ich schon beim Aufstehen gesehen. Müssen wir heute wohl im Haus bleiben. Ich habe eine Spielessammlung auf dem Schrank im Schlafzimmer gesehen.“ „Gute Idee“ sagte Sonja und schenkte mir einen Kaffee ein.

Zum Mittagessen war es schon ein wenig spät und wir Frühstückten daher ausgiebig und zogen uns dann ins Wohnzimmer zurück. Ich holte die Spielessammlung vom Schrank und wir begannen mit „Mensch ärgere dich nicht“. Nach drei Runden, von denen ich alle verlor, spielten wir Mikado und ich gewann ein paar Mal. Danach kam ein Pferderennspiel und dann spielten wir fast eineinhalb Stunden Rommee`.


Es hörte überhaupt nicht mehr auf zu schneien und ich entschloss mich zumindest vor der Tür den Schnee zu beseitigen, damit wir am folgenden Mittag abgeholt werden konnten. Jenny entschloss sich mir zu helfen, da sie das ja schon einige Male gemacht hatte. Wir zogen uns also an und gingen dann raus. Der Schnee lag mindestens Zweimeter hoch und wir schufteten wie die verrückten. Mir und Jenny lief trotz der Kälte der Schweiß von der Stirn. Nach gut einer Stunde war der Weg soweit frei das man ihn passieren konnte und wir gingen wieder ins Haus. Ricci hatte die Sauna für uns angeworfen und wir gingen uns erstmal aufwärmen. Sonja wollte Kaffee kochen und ein paar belegte Brötchen machen. In der Sauna setzten wir uns ganz eng nebeneinander und genossen die Wärme. Jenny lehnte sich an die Wand zurück und präsentierte mir ihre schöne Glattrasierte Möse. Sie lächelte mich an und fragte: „Meine Pussy ist sooo kalt, kannst du sie nicht ein bisschen mit deinem Mund wärmen?“ Ohne zu antworten ging ich vor ihr auf die Knie, senkte meinen Kopf zwischen ihre wohlgeformten Beine und schob meine Zunge soweit ich konnte in ihr Fötzchen. Sofort begann sie laut zu stöhnen und ich ließ meine Zunge in ihr rotieren. Jenny griff mir in die Haare und drückte mich fest auf ihre Möse. Ich begann nun an ihrem Kitzler zu knabbern und sie warf heftig den Kopf hin und her. „Jaaaa…jaaaa…das ist schön…mach weiter…spiel bitte auch…mit…meinem Arschloch…“stöhnte sie heraus. Ich sog ihre Schamlippen in meinen Mund und begann an ihnen herum zu knabbern, dann setzte ich meinen linken Mittelfinger an ihrer Rosette an und ließ ihn kreisende Bewegungen machen. Das schien Jenny aber nicht genug zu sein, denn mit einem Ruck rutschte sie auf der Bank nach vorne und schob sich meinen Finger mit den Worten „Jetzt fick meine Arschmöse“ selbst in die Rosette. Ich begann sie mit dem Finger in den Arsch zu ficken und gleichzeitig saugte ich ihren Kitzler mit aller Kraft in meinen Mund, dann ließ ich meine Zunge über ihren kleinen Lustknopf wirbeln. Jenny flippte jetzt völlig aus und schrie: „Mehr…tiefer…mehr…nimm zwei Finger…!“


Ich schob den Zeigefinger mit in den Arsch und sie bäumte sich auf der Bank auf und sackte mit einen lauten schrei zusammen. Jenny war gekommen und lächelte mich selig an. Ich zog meine Finger aus ihrem Hintern und hielt sie ihr vor das Gesicht. Sie begann sofort beide Finger genüsslich abzulecken. Als sie damit fertig war meinte sie: „Jetzt bist du dran!“ Ich setzte mich auf die Bank und sie kniete sich neben mir darauf. Dann nahm sie meinen halbsteifen Schwanz in den Mund und fing an die Eichel zu lecken. Nun packte ich ihre Haare und drückte ihren Kopf nach unten, als sie anfing zu röcheln und zu würgen zog ich sie wieder hoch und wiederholte das einige Male. Sie nahm nun meine linke Hand und führte sie zurück zu ihrem Fötzchen, dann konzentrierte sie sich wieder auf meinen Schwanz. Jenny fing nun von ganz alleine an sich meinen Prügel so tief wie möglich in den Rachen zu schieben und ich fummelte wieder an ihrer Möse. Sie ließ von meinem Schwanz ab und saugte meinen linken Hoden in ihren Mund und kaute sanft darauf herum während sie meinen Ständer sanft wichste. Ich hatte mittlerweile vier Finger in ihrer Fotze und sie stieß ihren Arsch immer wieder mit aller macht nach hinten. Jenny wendete sich wieder meinem besten Stück zu und ihr Kopf flog nur so auf und ab. Nach gut einer Minute konnte ich es nicht mehr zurückhalten und spritzte in ihrem Mund ab. Dann brach sie über meinen Schenkeln zusammen. Sie war nochmals gekommen und ich hob sie hoch um sie richtig hinzusetzen. Wir küssten uns gierig und kuschelten noch etwas. Nach Zehn weiteren Minuten inniger Umarmung gingen wir Hand in Hand die Treppe nach oben.

In der Küche angekommen tranken wir heißen Kaffee und aßen ein paar Brötchen. Sonja und Ricci leisteten uns Gesellschaft und wir beratschlagten was wir im laufe des Abends noch tun wollten.


Irgendwann kam Sonja auf die Idee mal wieder Flaschendrehen zu spielen. „Sind wir dafür nicht schon ein bisschen zu alt?“ fragte ich sie, aber sie antwortete: „Kommt drauf an wie wir es Spielen.“ Als wir sie alle fragend ansahen begann sie zu erklären: „Die Grundzüge des Spieles sind ja allen klar, aber wir werden das ganze etwas abändern. Ich schreibe Karten mit Aufgaben die die Spieler erfüllen müssen, wenn sie an der Reihe sind.“ „Was denn für Aufgaben?“ wollte Ricci wissen. „Na was wohl, geile Aufgaben, was dachtest du denn!“ kam es von Sonja, „aber wir müssen uns dazu wieder anziehen da Flaschendrehen ja auch was mit ausziehen zu tun hat.“ Alle waren einverstanden und Sonja ging ins Wohnzimmer um die Aufgaben zu Papier zu bringen. Wir anderen blieben noch sitzen und unterhielten uns noch etwas. Sonja brauchte fast eine Stunde um die Aufgaben zu formulieren und sie aus dem Papier auszuschneiden, dann kam sie in die Küche und meinte: „So fertig. Wir können uns anziehen, aber bitte mit Unterwäsche. Soll ja auch einen gewissen reiz haben.“ Wir gingen also nach oben und zogen uns an, dann trafen wir uns wieder im Wohnzimmer und rückten die Möbel aus dem Weg. Sonja holte eine leere Bierflasche und wir ließen uns auf dem Boden nieder. Sie verlangte meine Armbanduhr und begann erneut zu erklären: „Hier sind zwei Stapel mit Aufgaben. Der eine wird jetzt benutzt und der andere wenn wir alle Nackt sind“ dabei deutete sie jeweils auf den Stapel mit Aufgaben von dem sie gerade sprach. „Keine der Aufgaben wird länger als drei Minuten dauern, wer es länger durchzieht hat verloren. Der, der gerade dran ist muss sich noch einen Partner aussuchen wenn es auf der Karte steht. Alles klar?“ fragte sie und wir bejahten. Da ich der einzige Mann in der Runde war durfte ich anfangen und die Flasche zuerst drehen. Sie hielt bei Ricci an und diese zog die erste Aufgabe von Stapel. Sie las sie kurz durch und sagte dann: „Steh bitte auf Jenny.“ Jenny stand auf und Ricci fing an sie zu küssen. Sonja sah auf die Uhr und meinte: „Drei Minuten, Zeit läuft.“ Ricci und Jenny standen eng umschlungen da und ihre Zungen tanzten einen unglaublich erotischen Tanz. Jenny wollte Ricci an die Brüste greifen als Sonja sagte: „Davon steht nichts auf der Karte, also lass das bitte. Umarmen ist erlaubt!“ Jenny legte darauf hin ihre Arme wieder um Ricarda und die zwei knutschten noch ein wenig. Ich wurde schon geil, aber Sonja sagte plötzlich: „Zeit ist um!“ und die beiden lösten sich voneinander und setzten sich wieder. Ricci war jetzt dran die Flasche zu drehen und sie blieb bei Sonja stehen. Auch sie nahm eine Karte, sagte: „Das ist ja öde!“ und zog sich den Pullover aus. Sie trug die Büstenhebe die sie von Ricci geschenkt bekommen hatte, hatte aber die Cups entfernt und ihre Brüste schauten zwischen den Trägern hervor. Sie drehte nun die Flasche und ich musste mir nach einem Blich auf den Zettel die Hose ausziehen. Ich drehte die Flasche und Jenny musste ebenfalls ihre Hose ablegen. Es wurde untereinander gefummelt, begrabscht und geknutscht bis wir nach etwas über einer Stunde alle nackt waren. Ich hatte schon geraume Zeit einen Ständer und die drei Mädels liefen auch schon aus.


Jetzt war der andere Stapel an der Reihe. Jenny drehte die Flasche und traf sich selbst. Sie zog einen Zettel, grinste und kam zu mir herüber. Sie kniete sich vor mir auf den Boden, beugte sich herunter und fing an mir den Schwanz zu blasen, dabei streckte sie Sonja und Ricci einladend ihre beiden Löcher entgegen. Ich konnte sehen wie den beiden unbeteiligten Frauen das Wasser im Mund zusammen lief. Jenny ließ ihren Kopf wieder auf und ab wirbeln bis Sonja sagte: „Drei Minuten, aufhören!“ Jenny und ich stöhnten enttäuscht auf, aber sie ließ von mir ab und ging auf ihren Platz zurück. Wieder ließ Jenny die Flasche rotieren und sie blieb bei Sonja stehen. Diese nahm einen Zettel ging zu Ricci und drückte sie auf den Fußboden. Als Ricci lag schob Sonja ihr zwei Finger in die schon sehr feuchte Möse. Ich nahm mir meine Uhr und stoppte die Zeit. Ricci wand sich wie ein Aal und Sonja hämmerte ihre Finger in einem wilden Stakkato in Ricci hinein.“ Oooooh jaaaa“ lies sich Ricci vernehmen, „gib’s mir!“ Sonja fingerte wie eine wilde und Ricci war augenscheinlich kurz davor zu kommen als ich das ganze nach drei Minuten unterband. Ricci warf mir einen bösen Blick zu und ich streckte ihr die Zunge raus. Sonja drehte nun die Flasche und Ricci nahm sich einen Zettel. Sie legte sich zurück auf den Boden und fing an sich selbst die Fotze zu streicheln. Als ich auf die Uhr sah waren knapp zwei Minuten vergangen und das Aas schob sich bereits den vierten Finger in die Möse. Nach drei Minuten griff ich ihr Handgelenk und zog die Hand von ihrer Muschi weg. „Du gemeiner Sack“ stöhnte Ricci, „ich war kurz davor zu kommen.“ Sie drehte die Flasche und ich nahm mir einen Zettel. Ich sollte eine der Frauen von Hinten vögeln. Ich entschied mich für Sonja und im Besonderen für ihren Arsch. Da sie ja, wie die beiden anderen schon eine recht feuchte Muschi hatte, glitt mein Schwanz wie von selbst in ihren Hintern. Ganz langsam begann ich sie zu stoßen und Sonja stöhnte augenblicklich lustvoll auf. Wiederum drei Minuten später war der ganze Spaß erneut vorbei.


Die Flasche zeigte dann auf Jenny und sie wählte Ricci für ein Intermezzo in der 69er Stellung.

Fast zwei Stunden lang machten wir es auf diese Weise wobei die Karten bzw. Zettel immer wieder zurückgelegt und neu gemischt wurden. Sonja wurde von Jenny gefingert, ich fickte kurz Jenny oder Ricci, dann musste ich onanieren oder Sonja musste Jennys Rosette lecken.


Um kurz vor 22.00 Uhr musste Ricci mal auf die Toilette und wir unterbrachen das Spiel. Sie ging los und ich meinte zu Sonja: „Die Zettel heben wir auf, da können wir zuhause auch mal Spielen.“ Sie nickte und antwortete: „Ich schreib noch ein paar mehr.“ Als Ricci zurückkam hatte sie ihr Beautycase dabei und stellte es auf dem Tisch ab. Ich entdeckte eine dünne Schnur die aus ihren Schamlippen hervor lugte, ich zog nun ganz vorsichtig an der Schnur und bemerkte einen deutlichen Widerstand, nun zog ich etwas fester und mir kam eine runde blaue Plastikkugel entgegen und darauf gleich noch eine zweite. Die Kugeln waren klitschnass. Ich nahm sie in den Mund um diesen herrlichen Saft nicht umkommen zu lassen und leckte sie sauber. Ricci meinte: „Steck sie Jenny ins Fötzchen, das wird ihr gefallen.“ Jenny war natürlich sofort dabei und wir vergaßen das Flaschendrehen. Ich schob Jenny die Kugeln vorsichtig in ihr süßes kleines Fötzchen und diese stöhnte dabei laut auf.


Dann legte ich mich zwischen ihre Beine und ich leckte an Jennys Muschi bis sie laut schrie: „Jaaaa…ich kommeeee…jaaaa…leck…!“ Sie hatte einen riesigen Orgasmus, ihre Muschi lief richtiggehend aus und ich hatte schwer zu kämpfen um nichts von ihren Säften auf den Boden tropfen zu lassen. Es war wunderbar ihren Saft in mich hinein zu saugen denn der süßliche Geschmack war einfach überwältigend. Noch während ich Jennys Säfte aus ihrer kleinen Fotze leckte bekam sie einen zweiten Orgasmus, der den ersten in den Schatten stellte.


Ich hatte immer wieder ein Aufblitzen bemerkt, schrieb das aber den Schenkeln Jennys zu die mich beinahe schmerzhaft umklammerten. Als ich mich aufrichtete sah ich allerdings dass Ricci eine digitale Spiegelreflexkamera in den Händen hielt. Sie hatte uns Fotografiert. „Wir brauchen doch ein paar Andenken für Zuhause“ sagte sie lächelnd.

Sonja zog Jenny langsam die Liebeskugeln aus Ihrer Muschi, aber nicht ohne diese wieder sehr sauber zu lecken, denn Sonja steht nun mal auch auf Mösensäfte. Jenny küsste daraufhin Sonja und fuhr mit ihrer Hand zwischen deren Beine. Jenny legte sich in der 69-er Stellung über Sonja und nahm ihr die Liebeskugeln aus der Hand. Sonja fing an Jennys Möse zu lecken, Jenny tat es ihr gleich, setzte aber die Kugeln an Sonjas Rosette an und drückte beide hinein.


Das war scheinbar zuviel für Sonja denn die schrie laut auf und bekam einen Orgasmus.


Ricci machte ein Bild nach dem anderen und ich spielte an ihren Brüsten und ihrer Möse.


Jenny liebkoste weiterhin Sonjas Muschi mit ihrem Mund, doch damit nicht genug, sie zog die Kugeln langsam aus Sonjas Arsch heraus, um Sie gleich darauf wieder einzuführen.


Sonja ging ab wie ein Zäpfchen, sie bäumte sich, trotz des Körpers der auf ihr lag, auf und stöhnte ihre Geilheit laut heraus. Doch es sollte für sie noch besser kommen, denn Jenny schob ihr erst einen, dann zwei Finger und dann alle vier in die Fotze, Sonja sah aus als würde sie vor Geilheit gleich platzen. Ich konnte mich nun auch nicht mehr beherrschen und spielte meinerseits nun an Riccis Möse und lies meine Zunge über ihren Kitzler wandern.


Als ich mich kurz zu den beiden Frauen am Boden umdrehte sah ich dass Jenny ihre ganze Hand in Sonjas Muschi hinein gearbeitet hatte.


Sie fickte Sonja mit der ganzen Hand und durch die Kugeln in ihrem Hintern muss das Gefühl für Sonja überwältigend gewesen sein. Sie schrie laut auf: „Tiefer… schieb sie tiefer rein…jaaaa…gut so…fick mich…!“ Sonja bäumte sich erneut auf und lag dann ganz ruhig und nur noch leise stöhnend am Boden. Jenny zog langsam ihre Hand aus der Möse und entfernte dann noch die Kugeln.

Sie erhob sich und kam auf Ricci und mich zu, dann schob sie mir die Kugeln in den Mund, Ricci die Vollgeschleimte Hand und sagte: „Macht sie sauber!“ Ich nahm Ricci den Fotoapparat aus der Hand und fing an Fotos von den beiden zu machen, während ich die nach Sonja schmeckenden Liebeskugeln sauber lutschte.


Ricci nahm Jennys Hand in ihre beiden Hände und leckte zärtlich deren Finger einzeln sauber. Dann die Handfläche und den Handrücken. Ich wendete mich Sonja zu und machte ein Foto wie sie entspannt dalag. Gleich danach noch eines von ihrer Möse und dem Arschloch, natürlich in Großaufnahme.

Als ich mich wieder Ricci und Jenny zuwandte sah ich dass Jenny einen großen Perlenvibrator mit einer extra Zunge für den Kitzler in ihre Gespielin hinein arbeitete die auf der Couch lag. Ricci stöhnte geil auf und bettelte: „Schalt ihn ein…bitte…schalt ihn doch bitte…ein!


Jenny war allerdings unerbittlich und fickte Ricci erstmal langsam mit dem Teil. Ich machte ein Foto nach dem anderen und musste dann erstmal nachsehen wie groß die Speicherkarte eigentlich ist. „1 GB, na das reicht für ein paar hundert Bilder“ dachte ich und knipste fröhlich weiter. Jenny griff nun noch einmal in das Beautycase und brachte einen mindestens 30cm langen und 4-5 cm dicken Dildo zum Vorschein.


Sie setzte ihn an Riccis Rosette an und schob ihn hinein. Ricci riss die geschlossenen Augen auf und sah Jenny direkt an, ihre Augen wurden immer größer als Jenny ohne Gnade den Dildo soweit es ging in den Arsch von Ricci schob.


„Bettle“ sagte Jenny zu Ricci, „bettle um Erlösung!“ Und Ricci tat ihr den Gefallen: „Bitte…bitte…erlöse mich…ich will kommen…bitte…bitteeeee…!“ Jenny schaltete den Vibrator nun ein und er fing leise an zu Summen, gleichzeitig bewegte sie den Dildo in Riccis Arsch. Ich ging ganz nahe heran und machte von dem Schauspiel zwei Nahaufnahmen. Ricci war so erregt das sie schon nach zwei Minuten kam, aber Jenny wollte mehr. Sie bearbeitete Ricci unermüdlich weiter und Ricci war nicht mehr Herrin ihrer Sinne. Sie schob sich nun zusätzlich noch selbst zwei Finger in die Fotze und fickte sich im gleichen Rhythmus wie Jenny es mit den Spielzeugen tat.


Ricci wurde nun Vogelwild und schrie: „Fick mich…fick mich du Luder…jaaaa…mach’s mir…schieb ihn mir…in die…Gebärmutter…fick mich du Schlampe…!“ Jenny tat wie ihr Befohlen wurde und stieß die Geräte immer tiefer und schneller in Ricci hinein. Ich knipste und knipste und mein Schwanz fing schon an weh zu tun. Er stand ja schon seit gut zwanzig Minuten ohne dass er sich entladen konnte.


Nach gut fünf Minuten intensiver Vibrator- und Dildobehandlung brach Ricci mit einem Aufschrei zusammen. Sie war zum zweiten Mal gekommen und lag nun ganz ruhig auf der Couch. Jenny kam zu mir und schob mir den Vibrator in den Mund um ihn sauber zu machen. Sie selbst leckte den Dildo sauber.


Sonja war mittlerweile eingeschlafen und nachdem die Spielzeuge sauber waren legten Jenny und ich sie gemeinsam zu Ricci auf die Couch. Auch Ricci schlief schon.


„Na, die beiden hast du aber ganz schön fertig gemacht“ stellte ich fest.


„Und das mit Absicht“ sagte Jenny und fuhr fort während sie die Spielzeuge zurück in das Beautycase legte: „Jetzt können wir beide uns ungestört vergnügen!“

Als sie den kleinen Koffer schloss trat ich von hinten an sie heran, nahm ihre linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und schob ihr die rechte Hand direkt in die kleine Möse. „Gehen wir nach oben“ sagte ich und sie bewegte sich auf die Treppe zu. Ich nahm meine Finger nicht von ihr, als wir nach oben stiegen.


In ihrem Schlafzimmer angekommen drehte sie sich um und wir küssten uns wild und Leidenschaftlich. Dann legte sie sich auf das Bett und ich fing an ihre Muschi zu lecken. „Fickst du mich auch in den Arsch?“ fragte sie. Ich ließ kurz von ihrer Möse ab und antwortete: „Alles was du willst Baby!“ „Dann…dann will ich…es abwechselnd…einmal Pussy…und dann…der Arsch!“ stöhnte sie auf. Mir kam jetzt eine Idee und ich ließ von ihr ab und sagte: „Bin gleich wieder da, mach mal kurz allein weiter!“ Sie sah mich etwas enttäuscht an, schob sich aber sofort einen Finger zwischen die Schamlippen. Ich stürmte so leise wie ich konnte nach unten um die anderen nicht zu wecken, griff mir das Beautycase und rannte wieder nach oben.


Wieder im Schlafzimmer spielte Jenny immer noch an sich herum. Ich kniete mich über sie und sie saugte meinen immer noch harten Schwanz in ihren Mund. Zwei, drei Minuten ließ ich sie Blasen, dann befahl ich ihr sie soll sich in der Hündchenstellung auf das Bett knien. Als sie das getan hatte, öffnete ich das Beautycase und entnahm im einen von Riccis Umschnalldildos. Ich wählte den der keinen inneren Dildo für die Fickerin hatte und schnallte ihn mir so um das der Gummischwanz über meinem eigenen war. Dann setzte ich an und schob beide Schwänze in Jennys Löcher. Sie stöhnte Lustvoll auf und drehte den Kopf nach hinten um zu sehen was da vor sich ging. Als sie den Dildo an mir sah bekam sie noch größere Augen und lächelte mich an als sie hervor stöhnte: „Du bist…wirklich klasse…kein Wunder…das es die…anderen…so gerne mit…dir treiben…!“


Ich stieß nun mit kleinen, vorsichtigen Bewegungen zu und Jenny hob langsam ob der Doppelpenetration ab. Sie stöhnte und wollte mehr: „Fick mich schneller…und tiefer…härter…mach schon…!“ Nun begann ich in sie hinein zu ficken als ob es kein Morgen gäbe, Jenny lies sich auf die Brust fallen und ihr schöner kleiner Arsch blieb in der Luft. Sie krallte sich ins Bettlaken und stöhnte immer lauter, als ich ein Blitzen wahrnahm. Ich drehte mich um und da war Ricci mit dem Fotoapparat. „Wir wollen doch auch Bilder von dir und Jenny“ sagte sie und kam an das Bett wo sie eine Nahaufnahme von Jennys Möse und meinen zustoßenden Schwänzen machte.


„Das ist doch deine versaute Idee, oder?“ fragte sie mich und ich antwortete: „Na klar… was denkst… du denn.“ „Das machen wir zuhause auch mal“ stellte sie nun klar und machte weiter Fotos. Ich griff von hinten an Jennys Brüstchen und begann diese zu kneten, dabei hob sie endgültig ab und schrie: „Ich komme…ich komme…fick mich…jaaaa…fick mich…!“ Sie kam und fiel mit einem Aufschrei nach vorne wo sie heftig atmend liegen blieb. Ricci legte die Kamera beiseite und machte sich über die beiden Schwänze her um sie sauber zu lecken. Danach nahm ich den Dildo ab und wir gingen ins Wohnzimmer um Sonja nach oben ins Bett zu holen.


Wir legten uns alle vier quer in das Bett und schliefen, ich mit Jennys Brustwarzen im Kreuz, friedlich und befriedigt ein.

Am anderen Morgen wachten wir spät auf und machten dann das Frühstück. Anschließend machten wir das Haus sauber und ich füllte noch Holz für den Kamin in die dafür vorgesehene Nische. Dann war Koffer packen angesagt und wir zogen noch die Betten ab. Jenny wollte das Bettzeug mitnehmen und waschen. Die Frauen packten die restlichen Nahrungsmittel zusammen und ich stellte den Generator ab. Während wir auf die Pistenraupe warteten lüfteten wir das haus und unterhielten uns. Jenny war ganz begeistert von dem Verhältnis das Sonja, Conni, Ricci und ich hatten. Sie stellte immer mehr fragen und wir beantworteten sie alle soweit es uns möglich war. Ich sah gerade auf die Uhr, es war kurz vor 1, als ich die Pistenraupe hörte. Wir trugen unsere sieben Sachen nach draußen und schlossen das Haus ab. Den Schlüssel gaben wir Jenny, sie würde ihn abgeben. Nachdem wir unsere Sachen eingeladen hatten setzten wir uns in das Fahrzeug und dieses setzte sich ruckelnd in Bewegung.


Zurück in Bramberg luden wir die Sachen um und luden Jennifer ein uns doch mal zu besuchen. Sie versprach zu kommen wenn der Umbau von Riccis Haus beendet sei und wollte bei dieser Gelegenheit auch Conni näher kennen lernen. Nachdem jeder von uns Jenny intensiv zum Abschied geküsst hatte machten wir uns auf die Heimfahrt.

Fortsetzung folgt

Kommentare


jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 16.01.2007:
»klasse!!
bitte ;-) weiterschreiben !!
liest sich toll!!«

Kaja
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 72
schrieb am 17.01.2007:
»wieder ein sehr sehr geiler Teil, das einzige was mich wundert ist (erst recht bei so scheinbar heißgeliebten Analspielen), daß sein Hintern nach wie vor jungfräulich ist *g* aber wer weiß schon was noch passiert - weiter so!«

skywalker66
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 5
schrieb am 19.02.2007:
»Das war wieder ein Supergeiler Teil den Du da geschrieben hast. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung der Geschichte.besten Dank«

McCall
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 6
schrieb am 28.05.2007:
»Ich warte schon auf den nächsten geilen Teil deiner Geschichte
«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 25.02.2008:
»Ein wunderbarer Fünfteiler (weitere Fortsetzungen wird es ja, nachdem die Veröffentlichung der letzten Episode schon mehr als ein Jahr her ist, wohl leider nicht mehr geben.), bei dem Idee, Erzählstil, Beschreibung der Personen und Handlungen und Detailverliebtheit ganz besonders gefallen. Außer dem Autor und mir träumen sicher auch andere Männer von einer derart harmonischen bisexuellen Dreierbeziehung. Wenn die Geschichte, wie zu Beginn des ersten Teils erwähnt, wahr ist, ist dem Autor herzlich zu gratulieren; wenn nicht, ist sie zumindest gut erfunden. Besonders gut gefallen mir die Beschreibungen der Personen und Handlungen; es ist immer was Neues dabei. Ein wenig aus dem Rahmen fällt Teil 4; in einer Beziehung, in der keiner Geheimnisse vor den anderen hat und wo es im Prinzip keine Eifersucht gibt, ist es doch verwunderlich, dass Thomas seine Abenteuer mit Traudel verheimlichen möchte. Wenig begeistert bin ich auch davon, dass der Autor, der offenbar ein Polyamory-Anhänger ist, seine Mitmenschen von der Swinger-Fraktion abwertet und schlecht wegkommen lässt. Dies soll aber den hervorragenden Eindruck, den ich von dieser Serie habe, nicht merklich einschränken - Gratulation an den Autor!«

ssnake
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 21
schrieb am 18.02.2009:
»Bitte Bitte Weiterschreiben Saugeile Geschichte«

johnny-blue
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 3
schrieb am 22.12.2012:
»das war ein wirklich geiler Teil, bitte weiterschreiben«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 22.02.2018:
»Schon vor einigen Jahren bei xHamster gelesen Aber es ist immer wieder ein Genuß.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht