Conni, Ricarda, meine Frau und ich - Teil 6
von GeneralLee
Auf der Heimfahrt aus unseren „Flitterwochen“ begann sich das Thema Hausumbau erneut zu entwickeln. „Wie hast du dir eigentlich den Umbau meines, oh, ich wollte sagen, unseres Hauses genau vorgestellt?“ wollte Ricci von mir wissen. „Hab ich dir doch schon auf dem Weg hierher erklärt“, antwortete ich und fuhr fort: „wir brauchen keine 25qm große Küche. Die Wand zum Wohnzimmer wird rausgerissen und Eineinhalb-zwei Meter in die Küche rein versetzt. Den Esstisch können wir drin lassen, Platz ist da genug denke ich.“
„Dann haben wir ja ein riesiges Wohnzimmer“ meinte Sonja.
Ricci meinte dann: „Ist ja auch gut so, dann können wir uns auch mal ein bisschen aus dem Weg gehen wenn es sein muss! Und wie hast du dir das im Obergeschoss gedacht?“ Darauf hin erklärte ich: „Dein kleiner Raum mit dem Computer fliegt raus und das Schlafzimmer bekommt dadurch einen begehbaren Kleiderschrank.“ „Oh geil!“ rief Sonja dazwischen, „Ein Frauentraum wird wahr, so was will ich schon lange!“ „Ja, ja“ sagte ich, „dann könnt ihr noch mehr Klamotten kaufen!“ Ricci sagte darauf: „Frauen brauchen das, weil sie für ihre Männer immer gut aussehen wollen!“ „Ich hab nur ein paar Hosen, Pullover und Hemden. Wir Männer sind in der Hinsicht doch sehr viel bescheidener als ihr Frauen.“ Um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen sagte ich: „Das Dach bauen wir auch gleich mit aus. Da kommen Rigipswände rein und natürlich ein paar Heizkörper. Zwei Räume müssten ausreichen als Gästezimmer! Das große Esszimmer im Erdgeschoss bleibt wie es ist.“
Sonja meinte dann das Conni und die Kinder ja dann bei uns übernachten könnten. Die Kinder würden wir in die Gästezimmer legen und Conni würde bei uns Schlafen.
Unser Gespräch zog sich bis Nürnberg hin wo wir in einen ziemlichen Stau gerieten und zwei Stunden lang nur im Schritttempo vorankamen.
Danach übernahm Sonja das Steuer und fuhr bis zu unserer Mietwohnung, da wir alle ziemlich fertig waren und es zum Haus noch mal zwanzig Minuten länger gedauert hätte. Nach mehr als neun Stunden Fahrt fielen wir wie Tot in unser Bett.
Ich erwachte am folgenden Morgen gegen halb zehn und stand auf, um das Frühstück vorzubereiten. Als ich aus dem Zimmer gehen wollte, fiel mir auf, dass meine beiden Grazien nicht richtig zugedeckt waren; und ich zog die Bettdecke zu Recht. Wie friedlich sie schliefen und wie schön sie aussahen, fiel mir wieder auf. Eng aneinander gekuschelt lagen sie in der Löffelchenstellung da, Ricci hinter Sonja und ihre linke Hand zwischen Sonjas Beinen. Sonjas linker Arm war nach hinten verdreht und ihre Hand lag auf Riccis herrlichem Arsch.
Ich deckte die beiden zu und ging in die Küche wo ich Kaffee kochte und Brötchen in den Ofen schob. Dann erledigte ich meine Morgentoillette und ging Duschen. Als ich mir gerade die Haare trocken rubbelte, klingelte das Telefon.
Ich nahm den Hörer ab und Connis Stimme erklang am anderen Ende der Leitung: „Na ihr süßen, seid ihr wieder da?“ „Hallo meine Schöne“, antwortete ich, „wir sind gestern erst spät eingetrudelt. Die Mädels schlafen noch.“
„Wie war’s auf der Alm?“, wollte sie nun wissen. Ich sah nach einem Blick ins Schlafzimmer, dass Sonja und Ricci durch das Telefon wach geworden waren und sich aus der Decke schälten. Sie gaben sich ein Küsschen und dann wollten sie wissen, wer denn am Telefon sei. Als ich sagte, es sei Conni, riss mir Sonja sofort den Hörer aus der Hand und schaltete den Lautsprecher ein. Dann ging das Geschnatter los und ich zog mich in die Küche zurück. Beim Tischdecken bekam ich einzelne Gesprächsfetzen mit: „Sehr schönes Häuschen … klasse Schnee … schöne Zeit … klasse Sex, apropos Sex, wir haben da jemand kennen gelernt…“ Jetzt zog es mich doch zur Tür und ich bekam das Gespräch voll mit.
Ricci sagte gerade: „Ich kenne Jenny ja schon viel länger, aber für Sonja und Thomas war es das erste kennen lernen.“ „Du solltest sie mal sehen“, sagte jetzt Sonja, „du würdest dich sofort in sie verlieben.“ „Habt ihr es mit ihr getrieben?“, wollte Conni nun wissen. „Ja klar“, antwortete Ricci, „Thomas hatte erst Bedenken, aber sie hat ihn dann nach allen Regeln der Kunst scharf gemacht. Hättest mal sehen sollen, wie er sie durchgezogen hat.“ „War das ein Anblick“, hieb Sonja nun in die gleiche Kerbe, „hat sie auf dem Küchentisch genagelt als ob es kein Morgen gäbe!“ Ich zog mich in die Küche zurück und rief dass das Frühstück fertig sei. Die Frauen machten dann aus, dass sie sich heute noch Treffen wollten und dann könne man ja weiter Quatschen. Sonja ging zur Toilette und Ricci setzte sich zu mir in die Küche.
Ich schenkte ihr Kaffee ein und merkte dass ich gar keine Milch mehr im Haus hatte. „Halb so schlimm“, meinte Ricci und kam zu mir herüber. Sie schob mich mitsamt Stuhl ein Stück vom Tisch weg, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. „Dann hol ich mir eben anderweitig einen Kaffeeweißer“, meinte sie. Wir küssten uns zärtlich und sie rieb derweil mit dem Daumen über meine Eichel. Sie ging auf die Knie und schob ihren schönen Mund über meinen Schwanz. Sie biss leicht hinein und ich lehnte mich im Stuhl zurück, während ich ihr meine Hände auf den Kopf legte. Nachdem sie ein paar Mal ihren Kopf auf und ab bewegt hatte, biss sie direkt hinter meiner Eichel in den Schwanz, saugte so stark sie konnte und leckte gleichzeitig über meine Eichel. Das Gefühl von Schmerz und Lust das ich empfand war unglaublich.
Dann hörte ich ein Geräusch von der Tür her und Sonja kam mit den Worten: „Dusche ist frei!“, zur Tür herein. Als sie der Szene am Tisch gewahr wurde, fragte sie: „Seid ihr zwei schon wieder geil?“ Ricci gab ihr mit vollem Mund die Antwort: „Keinö Mülch mäh do!“ Sonja musste grinsen und sagte: „Na dann hol dir mal das bisschen Sahne!“ Ricci lies ihren Kopf jetzt auf und ab fliegen, es dauerte keine zwei Minuten mehr und ich stöhnte los: „Ich kommeeee…!“
Sie drehte sich um, griff ihre Kaffeetasse und hielt sie unter meinen Schwanz während sie diesen mit der Hand weiter bearbeitete. Die ersten Tropfen spritze ich ihr auf die Hand und der Rest ging dann in die Tasse. Ricci stand auf, gab mir einen Kuss und setzte sich neben Sonja. Während ich langsam wieder zu Atem kam, sah ich das Sonja mit einem Kaffeelöffel über Riccis Handrücken fuhr und hörte sie sagen: „Ich will ja auch ein bisschen Sahne im Kaffee!“ Dann tunkte sie den Löffel in ihre Tasse und rührte genüsslich um.
Als beide den ersten Schluck genommen hatten sagte Ricci: „Wer braucht schon Milch. Lecker die Sahne im Kaffee!“ Ich setzte mich zurecht und meinte: „Wollt ihr mich ab jetzt als Milchkuh missbrauchen?“ „Oooch, ab und zu wäre doch ganz nett von Dir“ meinte Sonja und leckte sich lasziv über die Lippen. Dann grinsten sich die Mädels verschwörerisch an und ich wusste dass ich wieder mal den kürzeren ziehen würde.
„Was machen wir heute?“ wollte Sonja wissen, nachdem das Frühstück beendet und das Geschirr in die Spülmaschine geräumt war. „Also ich fahr dann den Wagen zurück zur Autovermietung. Danach fahr ich zum Haus und werde schon mal ein bisschen ausmessen und mir einen kleinen Plan machen was den Umbau angeht“ sagte ich. „Da wir dir ja sowieso nicht dabei helfen können, schlage ich vor wir Mädels fahren dann in die Stadt und sehen uns schon mal nach Weihnachtsgeschenken um“ sagte Ricci. Und Sonja meinte daraufhin: „Mein Gott ja, ist ja bald soweit!“ Ja, ja dachte ich nur, Frauen und Shopping, gibt’s für die noch was anderes auf der Welt? Laut sagte ich dann allerdings: „Gib bitte nicht soviel Geld aus Sonja!“ Ricci sah mich erstaunt an und sagte dann mit leichter Entrüstung in der Stimme: „Jetzt mach mal halblang. Wir sind jetzt Verheiratet, oder so ähnlich; und wenn Sonja etwas mehr Geld ausgeben will dann muss sie es mir nur sagen, ich hab ja schließlich genug! Komm Sonja wir lassen diesen Blödmann seine Sachen machen und wir beide gehen ganz groß Shoppen!“ Sie hakten sich unter, Sonja streckte mir die Zunge raus und beide gingen ins Schlafzimmer um sich anzuziehen.
Ich zog mich ebenfalls an und verließ dann die Wohnung. Den Wagen brachte ich zur Autovermietung zurück und fuhr dann mit unserem Auto das wir dort abgestellt hatten zu Riccis, nein, zu unserem Haus. Ausmessen und einen Plan machen dauerte fast drei Stunden. Um halb drei fuhr ich dann zu einem Architekten mit dem ich schon ein paar Mal zu tun hatte, um zu fragen ob er sich mal meinen Plan ansehen könnte. Er hatte gerade etwas Zeit und besah sich mein Kunstwerk. Er meinte dann dass er das übernehmen könnte und er mir auch einen guten Preis machen würde, da wir ja immer so gut zusammenarbeiten würden. Ich war einverstanden, er würde auch mit ein paar Firmen reden, Kostenvoranschläge einholen und sich dann bei mir melden.
Da die Mädels ja zum Shoppen gegangen waren, dachte ich mir dass ich auch mal langsam los müsste um ein Paar Geschenke zu besorgen. Also zog ich ohne eine Vorstellung davon was ich kaufen wollte los und besah mir einige Geschäfte.
Als ich an einem Schmuckgeschäft vorbeiging, fiel mir siedend heiß ein, dass wir bei unserer „Hochzeit“ gar keine Ringe getauscht hatten. Also ging ich in den Laden und sah mir die Auslagen ein bisschen an. Als ich schon wieder gehen wollte, fiel mein Blick auf eine kleine Vitrine neben der Tür die ich vorhin nicht bemerkt hatte. Dort lagen sehr schöne und preiswerte Trauringe in allen Variationen. Mein Blick fraß sich an einem Ring fest der meinem Erachten nach aus Gelbgold bestand, in den drei kleine Diamanten eingelassen waren. Drei Steine, würde ja irgendwie passen dachte ich als ich ein leises Räuspern hinter mir vernahm und ich mich umdrehte. Eine Angestellte stand hinter mir und fragte mich: „Haben sie etwas gefunden das sie interessiert?“ Ich antwortete: „Ja, diese hier!“ und deutete auf die Ringe in der Vitrine. Sie zog einen Schlüssel aus der Tasche und holte die Ringe heraus, damit ich sie mir in aller Ruhe ansehen konnte. „Das ist Gelbgold mit drei eingelassenen Brillianten.“ sagte sie und nannte mir auch gleich den Preis. 119 Euro das Stück. Der Preis wäre ja okay, aber wie der guten Frau klarmachen das ich drei brauche?
Dann fiel mir ein das Sonja und Ricci unterschiedliche Ringgrößen hatten und ich sagte der Verkäuferin: „Meine Größe kenn ich ja, aber die meiner Frau habe ich nicht im Kopf!“ „Kein Problem“ sagte sie, „sie können gerne zwei verschiedene Größen mitnehmen und geben dann den nicht passenden zurück.“
Ich nannte die Größen die ich brauchte und die gute Frau packte sie sehr kunstvoll in eine Ringschachtel. Ich zog meine Bankkarte und bezahlte die 357 Euro. Ich sollte die Rechnung gut aufbewahren meinte die Verkäuferin, wegen der Rücknahme des einen Ringes. Ich bedankte mich recht herzlich und verließ den Laden mit dem Gedanken „Wenn die wüsste!“
Ich sah auf die Uhr und dachte „Meine Herren schon kurz nach fünf“. Ich machte mich also auf den Weg zu Parkplatz. Als ich an einem Kaffee in der nächsten Straße vorbei ging fiel mein Blick durch die Scheibe und ich sah Sonja, Ricci und Conni einträchtig beieinander sitzen und Kaffee schlürfen. Wahrscheinlich hatten sich die drei, nachdem Conni Feierabend hatte, zum Kaffeetrinken verabredet. Dann fiel mein Blick auf einige Einkaufstüten die neben dem Tisch standen. Mein Gott hatten die etwa ganze Ladenzeilen leer geräumt? Ich ging schnell weiter da ich keine Lust hatte die Tüten zu schleppen. Denn das wäre unweigerlich passiert wenn ich mich dazu gesetzt hätte. Sonja und Ricci würden Conni wahrscheinlich alles was in unserem Urlaub passiert ist haarklein berichten und ich ging davon aus das es noch ein wenig dauern würde bis die beiden nach Hause kommen würden.
Nach ein paar weiteren Minuten war ich am Auto und fuhr nach Hause.
Nachdem ich angekommen war entledigte ich mich meiner Klamotten und ging ausgiebig Duschen. Muss man(n) ja mal ausnutzen, wenn die Weiber nicht zuhause sind. Kein „Mach mal hin ich will auch noch“ oder „Ich muss mal, ich komm rein“. Ich duschte glatte fünfzehn Minuten. Dann noch rasieren, oben und unten; meine Grazien stehen drauf. Danach setzte ich mich wie Gott mich geschaffen hatte auf die Couch und nahm mir die Tageszeitung zur Hand, die ich aus dem Briefkasten mitgenommen hatte.
Ich hatte ungefähr die hälfte der Zeitung gelesen als ich hörte das die Wohnungstür geöffnet wurde. Ich konnte die vertrauten Stimmen meiner zwei Grazien hören, aber da war noch jemand, das war mir sofort klar. Die drei flüsterten und ich dachte mir dass es eigentlich nur Conni sein kann. Ich legte die Zeitung beiseite und stand auf als ein Haarschopf durch die Tür geflogen kam. Ich realisierte noch das es Conni war und eine Sekunde später sprang sie an mir hoch, umfasste meinen Nacken mit ihren Händen und schlang ihre Beine um meinen Leib. Eine halbe Sekunde später hatte ich schon ihre Zunge in meinem Mund. Sie war nackt, das konnte ich ganz deutlich spüren. Mein Bauch wurde feucht da sie wahrscheinlich schon im Auto von Sonja oder Ricci heiß gemacht worden war. Außerdem spürte ich ganz deutlich ihre harten nackten Brustwarzen. Unsere Münde
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Danke.«
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Danke.«
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hoffentlich geht es weiter«
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James Cooper
Die Phantasien werden in jeder Hinsicht reichlich bedient.«