Conni, Ricarda, meine Frau und ich - Teil 7
von GeneralLee
Am Sonntagmorgen wachte ich gegen acht Uhr auf, wie mir ein Blick auf meinen Wecker verriet. Ich rutschte vorsichtig aus dem Bett und sah das nur Sonja und Ricci bei mir gelegen hatten. Wo war den Conni? Jenny hatte ja im Dach Quartier bezogen. Ich wollte ins Wohnzimmer, da sah ich in der Küche Conni und Jenny. Jenny hatte sich gerade etwas ungeschickt angestellt und mit dem Kaffee gekleckert.
„Ich hol schnell ein Zewa und wisch das weg." sagte Conni
“Warte ich hab ein Taschentuch"; sagte Jenny und holte ein Papiertaschentuch aus ihrer Tasche. Jetzt beugte sich Jenny etwas nach vorn und Conni konnte den Ansatz ihres Busens erkennen. Jenny trug an diesem morgen eindeutig keinen BH und ihre Brüste sahen sehr verlockend aus.
„Gib mir das Tuch, Jenny. Ich werfe es weg", sagte Conni und die junge Frau gab ihr das feuchte Papiertaschentuch. Dabei berührten sich ihre Hände und das war so etwas wie eine Initialzündung. Conni ließ das Tuch fallen und trat näher an Jenny heran. Die umfasste Connis Kopf mit beiden Händen und küsste sie leidenschaftlich und tief in den Mund. Ihre Zunge drang wie ein suchendes Tier in Connis Mundhöhle und bewegte sich wie eine kleine Schlange hin und her. Fast automatisch gingen Connis Hände zu den Brüsten Jennys. Sie waren fest und die harten Brustwarzen drückten sich gegen ihre Handflächen. Jenny schien das zu gefallen, denn sie atmete tief durch die Nase, da ihr Mund immer noch auf dem von Conni war. Conni begann Jennys Brüste zu streicheln und die junge Frau atmete immer heftiger. Dann ließ sie Connis Kopf los und gleichzeitig lösten sich ihre Münder voneinander. Ich trat hinter die Wand zurück und beschränkte mich aufs Beobachten.
"Oh man, kannst du gut küssen." stellte Conni fest und fuhr dann fort: “Dein Körper macht mich total geil, ich will dich küssen und verwöhnen. Auf der Stelle!“
"Worauf wartest du dann noch", sprach Jenny und zog sich die Bluse und die Hose aus. Als sie sich ihren Slip abstreifen wollte, hinderte sie Conni daran, denn das wollte sie selbst übernehmen. Sie kniete sich vor Jenny und langsam zog sie ihr den Slip hinunter. Conni lief schon der Sabber aus dem Mund, so geil war sie. Die wunderbar geformten und eng beieinander befindlichen Schamlippen lagen wie geschlossene Muschelhälften vor ihr. Eine Muschel, die geöffnet werden musste, um an die Perle zu gelangen. Zunächst strich Conni mit der Handfläche über den Schambereich und genoss die glatte Haut. Dann drang sie vorsichtig mit einem Finger zwischen die Schamlippen und spürte Jennys Mösensäfte auf ihrem Finger. Sie steckte sich den benetzten Finger in den Mund und leckte genüsslich den Mösensaft ab. Dann fasste sie Jenny an beiden Pobacken und drückte sie gegen sich, damit ihr Mund genau auf den Venushügel traf. Sie bedeckte Jenny dort mit einer Unmenge von kleinen Küssen und ab und zu steckte sie ihrer Gespielin die Zunge in die enge Spalte.
Conni stand wieder auf und entledigte sich gleichfalls all ihrer Kleidung, nahm Jenny bei der Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Ich trat schnell einen Schritt zurück und verbarg mich kurz auf der ersten Stufe der Treppe. Dann legten sich beide Frauen auf die große Couch. Conni fing wieder an Jenny auf den Mund zu küssen Die Zungen der beiden Frauen trafen sich abwechselnd in einem der beiden Münder und beide Frauen genossen dieses Küssen sehr. Und gleichfalls streichelten sie sich gegenseitig die vollen Brüste und harten Brustwarzen. Die Hände der beiden Frauen erkundeten jeweils den anderen Körper. Sie schienen alles um sich herum vergessen zu haben.
Jenny lief schon aus wie ein Kieslaster, ich konnte es an den Innenseiten ihrer Oberschenkel feucht glitzern sehen. Beide Mädels wusste ja, was sie selbst und was die andere Frau wollte und so streichelten sie sich mit sanften Händen. Ganz behutsam gingen Jennys Hände auf Wanderschaft und Conni schien es zu genießen. Auch Conni streichelte Jenny und es gefiel ihr scheinbar sehr die nackte Jenny zu liebkosen und ihren Körper zu erkunden. Sie mochte es Brüste anzufassen, Hüften zu berühren und einen festen Po mit zarten Berührungen zu verwöhnen. Alles an Jenny war so weich und gleichzeitig so fest und ihre Haut war samtig und warm, wie ich ja aus eigener Erfahrung wusste.
Connis Mund ging zu Jennys Brüsten und sie leckte zart, aber bestimmt daran. Sie umspielte die Höfe und knabberte vorsichtig an den Brustwarzen. Ihre Hände fanden das feuchte und heiße Dreieck zwischen den Beinen der anderen Frau. Sie teilte vorsichtig die Schamlippen und ließ ihre Finger erneut tief hineingleiten. Die tiefen Seufzer Jennys ermutigten sie weiterzumachen und diese junge Muschi tiefer zu erforschen. Sie spürte die feuchte Hitze und den warmen Saft, der dort herauslief. Als sie ihre Finger wieder hervorzog, steckte sie sie sich wieder in den Mund und leckte sie ab. Der Saft Jennys schien ihr zu schmecken. Sie wollte mehr. So führte sie ihren Kopf dorthin und leckte Jenny, die sich Connis Zunge nun ganz hingab. Jenny öffnete ihre Beine und spreizte ihre Schamlippen etwas auseinander.
Nun konnte Conni die Möse erstmals ausgiebig betrachten, am Vortag waren ja noch die Fotzen von Sonja und Ricci mit auf der Couch und Conni wusste nicht wo sie zuerst hinsehen sollte. Die rosafarbene Innenseite kontrastierte herrlich mit dem vom Solarium gebräunten Äußeren und sie führte ihre Zunge tief hinein. Schon die erste Berührung ließ Jenny erbeben und Conni leckte wollüstig weiter. Warmer Saft wurde von ihrer Zunge aufgenommen und je mehr sie davon aufleckte, desto mehr neuer Saft kam nach. Jenny fasste sich jetzt selbst an ihre Brüste und begann sich zu streicheln. Conni wusste nicht, was Jennys Stöhnen ausgelöst hatte, ob es ihre Zunge oder die Berührungen waren, die Jenny sich selbst gab, aber es schien ihr auch egal zu sein. Sie leckte jedenfalls immer fester und stieß mit ihrer Zunge wieder und wieder gegen den Kitzler. Dann konnte man es sehen, das Objekt ihrer Begierde, nach der sie sich so gesehnt hatte. Conni schien die kleine Perle nicht wieder hergeben zu wollen. Immer wieder stieß sie mit ihrer Zunge dagegen. Und jedes Mal, wenn sie den Kitzler berührte, ging ein leichtes Zittern durch Jennys Körper. Jennys Orgasmus kam für Conni völlig überraschend. Die junge Frau bäumte sich auf und heißer Saft schoss ihr aus der Muschi. Ohne zu zögern öffnete Conni ihren Mund und nahm den warmen Liebessaft auf. Immer wieder spritze Jenny in Connis Mund, die alles begierig hinunterschluckte. Jennys Stöhnen war in ein Keuchen und Schreien übergegangen und Conni genoss diese Ekstase. Es schien ihr, als wolle der Orgasmus kein Ende nehmen, denn immer wieder warf sich Jenny hin und her.
Schließlich kam sie wieder zur Ruhe und als Conni ihr ins Gesicht blickte, sah sie ein strahlendes und sehr zufriedenes Lächeln.
“Oh Conni“ sagte Jenny noch immer schwer atmend, „das war so…so…intensiv! Du bist die beste Liebhaberin die man sich vorstellen kann. Das war der beste Orgasmus seit langem.“ „Mal abgesehen von dem mit Thomas, meinst du wohl.“ warf Conni nun ein. Jenny schüttelte den Kopf und sagte: „Nein…das hier war besser…viel besser. Ich mag es von einem Mann gefickt zu werden, besonders von Thomas, aber du…du wusstest genau was ich brauchte und warst so zärtlich…so unendlich zärtlich!“ Dann küsste Jenny Conni und ihre Zungen tanzten erneut miteinander.
„Jetzt werde ich dir ein bisschen was von dem zurückgeben was du mir gerade geschenkt hast!" sagte Jenny nachdem sich ihre Münder von einander getrennt hatten.
"Du kannst mit mir alles machen was du willst. Das wollte ich schon gestern!“ sagte Conni.
Jenny bat Conni sich auf den Bauch zu legen und begann sie auf die Fußsohlen zu küssen. Sie lutschte an Connis Zehen und diese Berührungen trieben Conni fast in den Wahnsinn. Jennys Mund wanderte höher und höher und ausgiebig küsste sie Connis Kniekehlen. Conni konnte es fast nicht mehr aushalten, so intensiv und erregend waren diese Küsse. Dann erreichten Jennys Küsse ihren Hintern. Dem widmete sich Jenny nun ausgiebig. Sie küsste und drückte, sie leckte und knabberte an den Pobacken und Conni genoss diese Behandlung ihres Hinterns sehr. Instinktiv kniete sie sich hin und spreizte ihre Beine. Jennys Zunge glitt in die Spalte. Mit ihren Händen spreizte sie Connis Pobacken und gelangte so an ihre Rosette. Schon die erste Berührung dort erschütterte Conni. Tränen flossen ihr aus den Augen, Tränen der Freude, Wollust und des Glücks. Es war, als würde Jenny ihre Rosette mit der Zunge immer wieder betupfen, ganz zärtlich waren diese Berührungen und Wellen des Wohlgefühls durchliefen Connis Körper. Jennys Zunge war noch längst nicht in ihr, doch sie merkte, wie sich ein Orgasmus anbahnte. Jenny schien das auch zu spüren und so nahm sie ihre Zunge von Connis Poloch weg und drang mit dem Daumen der rechten Hand in sie ein. Es ging ganz einfach. Zwei Finger ihrer anderen Hand fanden den Eingang zu Connis Möse und jetzt fickte sie Conni gleichzeitig in ihren Hintern und ihre Fotze. Conni konnte sich nicht mehr zurückhalten. Wie ein lang andauernder Stromstoß schoss ihr der Orgasmus durch den Unterleib und breitete sich dann durch ihren ganzen Körper aus. Welle auf Welle durchlief sie und Connis Tränen schienen nicht versiegen zu wollen.
Sie wollte jetzt Jenny nur noch ganz bei sich haben und drehte sich daher auf die Seite, um die junge Frau fest in die Arme zu schließen. Jenny sah Conni ins Gesicht und versuchte ihr die Tränen wegzuwischen, aber der Tränenstrom wollte nicht versiegen, so glücklich war Conni. Immer wieder küsste sie Jenny. Ich hatte Conni noch nie so zufrieden gesehen. Schweigend lagen sie in fester Umarmung nebeneinander und kosteten das Gefühl der Zufriedenheit aus. Ich zog mich zurück und ging nach oben auf die Toilette. Ich spülte danach kräftig um anzuzeigen das noch jemand wach geworden war und zog mir dann was an.
Als ich ins Wohnzimmer kam war die Couch leer. Die beiden saßen in der Küche als ob nichts passiert wäre. Aber die Blicke die sie sich zuwarfen waren eindeutig. Ich holte mir eine Tasse aus dem Schrank nachdem ich den beiden einen „Guten Morgen ihr hübschen“ hingeworfen hatte. Conni beugte sich zu mir herüber und gab mir einen Kuss, sie schmeckte immer noch nach Jenny.
Jenny tat es ihr gleich und ich konnte Conni auf ihren Lippen schmecken.
Ich wollte mir einen kleinen Spaß machen und sagte ohne irgendeinen Unterton in der Stimme: „Ihr beide schmeckt heute morgen ja besonders süß!“ Augenblicklich färbten sich die Gesichter der beiden rot ein. Ich grinste innerlich und fuhr fort: „Was habt ihr denn gefrühstückt? Davon will ich auch was!“ Die beiden sahen sich an und Conni meinte nur: „Och… nichts besonderes, nur ein Marmeladebrot mit Honig!“ Jenny sagte gar nichts.
Ich sah aus dem Augenwinkel eine Träne in Jennys Auge treten, wahrscheinlich hatte sie Connis kleine Lüge gekränkt. Sie wischte sie Verstohlen weg und aß weiter. Jetzt tat es mir leid dass ich auf die Kosten der beiden meinen Spaß haben wollte und ich sagte in ernstem Ton zu Conni: „Du hast sie gekränkt! Ihre leckere Muschi als „Marmeladebrot mit Honig“ zu bezeichnen ist nicht gerade nett!“
„Wie…was…?“ stotterte Conni nun. „Hör auf hier rum zu stottern, ich hab alles gesehen. Ich stand hinter der Wand zum Wohnzimmer und wollte euch nicht stören! Sonst machst du auch kein Hehl daraus das du jemanden vernascht hast! Seid wann bist du so…so…prüde?“ entfuhr es mir. „Ich weiß auch nicht!“ gab Conni zurück, „Es…es war…es war etwas Besonderes. Ich…weiß nicht warum ich es dir nicht gesagt habe.“ Sie sah mir in die Augen und eine Träne lief ihr über die Wange. Conni stand auf und ging zu Jenny hinüber. Sie nahm sie in den Arm und küsste sie. Jenny schmiegte sich nach dem Kuss an Connis Bauch und umarmte sie fest, während ihr Conni sanft durch die Haare fuhr. „Könnte es sein das da mehr ist als nur morgendliche Geilheit?“ fragte ich die beiden. Jenny hob nun den Kopf und sah Conni tief in die Augen. Diesen Blick kannte ich. Ricci und Sonja sahen sich so an, und wenn ich die beiden ansah war es das gleiche.
Das war Liebe. Die zwei hatten sich zwar nicht gesucht, aber doch gefunden.
„Ihr beide habt euch ineinander verliebt, nicht war!“ stellte ich nun fest.
Conni nickte nur und Jenny lächelte mich an. „Setz dich neben sie!“ forderte ich Conni auf und schob ihr einen Stuhl hin. Die setzte sich und ich schob ihr die Kaffeetasse zu. Händchen haltend saßen die beiden da und tranken ihren Kaffee.
Sonja kam jetzt in die Küche marschiert und drückte uns nacheinander einen Kuss auf die Lippen, nahm eine Tasse aus dem Schrank und setzte sich. „Warum seid ihr denn so schweigsam?“ fragte sie, als sie sich Kaffee einschenkte. Ich antwortete lapidar: „Die beiden haben sich ineinander verliebt, wollen Heiraten und Kinder großziehen!“ Jenny und Conni rissen die Augen weit auf und Sonja goss ihren Kaffee auf die Tischdecke. Ich nahm ihr die Kanne aus der Hand und holte einen Lappen aus der Spüle. Jetzt fing Sonja an herum zu stottern: „Was…wann…wie habt…?“ „Gestern als sie zur Tür hereinkam war es um mich geschehen!“ sagte Conni und blickte Jenny verträumt an. „Ging mir genauso! warf Jenny ein und fuhr fort, „Ich wusste nur nicht ob das auf Gegenseitigkeit beruht.“ Sonja hatte sich wieder gefangen und brüllte los: „RICCI…KOMM MAL SCHNELL RUNTER!“ Ich dachte mir platzt das Trommelfell. Ricci kam nach ein paar Sekunden die Treppe herunter gerast und stürmte die Küche. „Was ist denn, brennt es irgendwo im Haus?“ sagte sie laut.
Ich übernahm das reden und sagte auf Conni und Jenny deutend: „Ja…die zwei da brennen vor lauter Leidenschaft zu einander!“ Jetzt erst registrierte ich dass Ricci immer noch nackt war. Sie setzte sich neben Sonja und fragte mit einem etwas dämlichen Gesichtsausdruck: „Hä?“ Durch eine Geste meiner Hand forderte ich Conni auf zu sprechen. Sie sagte: „Ja es ist wahr…wir lieben uns!“ „Ist ja toll!“ unterbrach Ricci, aber ich winkte ihr zu und sie schwieg. Conni fuhr nun fort: „Wir lieben uns wirklich und wahrhaftig. Es ist nicht so wie bei uns vieren, ich liebe euch drei, aber Jennifer liebe ich noch mehr. Und ich glaube ihr geht es genauso.“ Jenny sagte gar nichts und legte nur ihren Kopf auf Connis Schulter. Conni drehte den Kopf und die beiden küssten sich erneut. Als sie den Kuss beendet hatten riss Conni die Augen weit auf und fragte: „Aber was wird denn nun aus uns…ich meine uns vier?“ „Das bleibt euch überlassen!“ sagte ich nun, „Wenn ihr es wollt könnt ihr sofort das Haus verlassen und wir treffen uns öfter alle zum Essen oder so, ohne Hintergedanken. Wir legen euch beiden keine Steine in den Weg! Hauptsache ihr seid glücklich!“ „Können wir kurz mal rausgehen?“ fragte Jenny nun Conni. Die nickte und beide gingen ins Wohnzimmer.
„Klärt mich mal auf!“ forderte Ricci und sah Sonja und mich erwartungsvoll an. Sonja deutete nur auf mich und frühstückte weiter. Ich erzählte nun was ich wusste und Ricci hörte zu ohne mich auch nur einmal zu unterbrechen.
Als ich geendet hatte sagte Ricci: „Ich finde es sehr schön das Conni nun wieder einen Partner hat, oder eine Partnerin besser gesagt. Immer nur mit uns Rumzuvögeln ist doch glaube ich auch nicht das wahre!“ „Da gebe ich dir Recht!“ sagte Sonja, „Rumvögeln ist ja ganz schön, aber ein fester Partner ist etwas noch viel schöneres!“ Als ich zustimmend nickte kamen Conni und Jenny wieder in die Küche. Sonja kochte gerade noch mal Kaffee als Conni sagte: Also…wir haben geredet und haben eine Entscheidung getroffen!“ Sie lies das gesagte kurz wirken und fuhr dann fort: „Wir haben uns für…“ Sie liess uns ein paar Sekunden zappeln und beendete den Satz dann: „…Euch entschieden!“ Sonja wirbelte mit der noch halb mit Wasser gefüllten Kaffeekanne herum und vergoss einen ordentlichen Schwall über Ricci. Die quiekte sofort auf: „Iiiiiih…bist du blöd? Duschen ja…aber doch nicht kalt!“ Ich prustete laut los und die anderen Stimmten mit ein. Sonja gab Ricci ein Geschirrtuch und küsste sie entschuldigend auf den Hinterkopf, um dann die Kanne erneut zu befüllen.
„Das ist wieder so ein Punkt der für euch spricht“, sagte Jenny, „bei euch ist immer was los und wir würden es sehr vermissen nicht mit euch zusammen sein zu können!“ „Es bleibt also alles beim alten?“ fragte ich. Conni antwortete: „Ja, besonders dich Alten Knochen würde ich vermissen!“ „Mit Knochen meinst du wohl den Schwellkörper der da an ihm dranhängt!“ stellte Sonja nun fest. „Ja den auch!“ gab Conni zu.
Ricci hatte sich nun einigermaßen trocken gelegt und ging um den Tisch herum. Sie nahm erst Jenny liebevoll in den Arm dann Conni. Ich drückte Conni sehr herzlich und gab ihr einen Kuss. Als Jenny an der reihe war schob sie mir sofort die Zunge in den Mund. Sonja drückte und küsste nun Conni und Jenny war danach dran. Jenny umarmte Sonja und der Kuss endete einfach nicht. Jennys Hände gingen nach oben und griffen sich Sonjas Brüste. Die wiederum knetete Jennys kleinen strammen Hintern. Conni war zu Ricci gegangen und die beiden küssten sich heftig. Ich war irgendwie außen vor. „Na ja…macht nichts“, dachte ich, vier Frauen bei lesbischen Spielen zuzusehen ist ja auch mal was nettes!“ Ich setzte mich und goss mir eine neue Tasse Kaffee ein.
Jenny zog Sonja jetzt ins Wohnzimmer und Conni kam mit Ricci schnurstracks hinterdrein marschiert. Ricci drehte sich zu mir um und zuckte entschuldigend mit den Schultern. Ich winkte ab und trank langsam meine Tasse aus.
Als ich aufstand sah ich überall im Wohnzimmer Kleidungsstücke auf dem Boden liegen. Jenny hatte schon zwei Finger in Sonjas Fötzchen versenkt und penetrierte sie, während Sonja an Jennys Brüsten nuckelte. Ricci saß neben den beiden auf der Couch und Connis Zunge wirbelte bereits durch deren Spalte.
Ricci sah kurz zu mir herüber und deutete auf die Videokamera, die immer noch am Boden neben dem Fernseher lag. „Typisch meine kleine…immer das angenehme mit dem Nützlichen verbinden!“ dachte ich und nahm die Kamera in die Hand. Die Kontrollanzeige des Akkus zeigte noch siebenundsechzig Minuten an und ich schaltete die Kamera auf Aufnahme. Zuerst filmte ich die Szene im Ganzen. Die vier Frauen auf bzw. vor der Couch und Connis hochgereckten Arsch im Besonderen. Mein Schwanz erhob sich schon wieder mal. Dann zoomte ich auf Riccis Lustverzerrtes Gesicht und trat langsam näher heran. Ricci zwirbelte sich gerade selbst die Brustwarzen und stöhnte lustvoll auf: „Oh ja…schön…das hätte ich…wirklich vermisst…dich an meiner…Möse zu spüren!“ Conni schob ihren Körper nach oben und küsste Ricci leidenschaftlich. Ich schwenkte nun zu den anderen hinüber. Sonja hatte den Kopf auf die Rückenlehne gelegt, Jenny leckte ihr das Fötzchen und knetete deren Brüste. Dabei konnte man ganz deutlich Schlürfgeräusche wahrnehmen die von Jenny kamen. Sie ließ keinen Tropfen von Sonjas Mösensaft umkommen. Aber auch Jenny lief der Saft die Schenkel hinab. Ich konnte nicht anders, nahm zwei Finger und fuhr ihr durch die Schamlippen. Dann leckte ich mir genüsslich die Finger sauber. Schmeckte die geil. Jenny hob kurz den Kopf und grinste mich an, dann wandte sie sich wieder Sonjas Fotze zu. Die stöhnte auch gleich auf: „Ja…jaaaa…beiß mich…beiß mich…oooooh… jaaaaaa…geil!“
Jenny knabberte wie ein Eichhörnchen an Sonjas Kitzler. Das trieb die in ungeahnte Höhen. Sonja warf den Kopf hin und her und presste Jennys Kopf fest mit beiden Händen auf ihre Möse. Ich trat noch näher und zoomte so weit heran das ich nur noch Jennys Zunge und Sonjas Kitzler im Sucher hatte. Jennys Zunge wirbelte in einem wilden Stakkato über die kleine Perle. Ihre Unterlippe hatte Jenny so platziert das ihr nichts von Sonjas geilem Saft entging. Sonjas stöhnen wurde immer lauter und es würde bei ihr nicht mehr lange dauern.
Conni hatte inzwischen zwei Finger der rechten Hand in Riccis Muschi versenkt und fickte sie langsam und genüsslich. Mittel und Zeigefinger der linken Hand waren in Riccis Rosette und wurden von Conni im gleichen Rhythmus vor und zurück geschoben. Mit dem Mund bearbeitete Conni Riccis Kitzler. Die warf den Kopf nach hinten und kam mit lautem Schrei: „Jaaa…fick mich…fick…mich…fick mein…Arschloch…fick mich…schnelleeeer!“ Conni tat ihr den gefallen und kurz darauf sackte Ricci wie ein nasser Sack in sich zusammen. Conni hob noch kurz Riccis Beine an und küsste sie auf die Rosette sowie auf die Muschi. Dann ließ sie endgültig von ihr ab und setzte sich neben sie auf die Lehne der Couch.
Ich schwenkte die Kamera zurück auf die zwei anderen Mädels. Sonjas Hintern hing in der Luft, so stark presste sie ihren Unterleib auf Jennys Gesicht. Die wiederum hatte nun auch mehrere Finger in Sonjas Körperöffnungen versenkt und bearbeitete sie nach allen Regeln der Kunst. Nach ein paar Sekunden kam auch Sonja mit einen Urschrei: „JAAAAAAAA…oooooooh GOOOOOTT…JAAAAAAA!“ Sonja fiel zurück ins Polster und Jenny erhob sich um sie zu küssen. Dann legte sich Jenny neben sie und streichelte noch zärtlich Sonjas Muschi.
Ich schaltete die Kamera aus und legte sie auf den Tisch. Dann ging ich in die Küche und zündete mir eine Zigarette an. Nach zwei Zügen kam Jenny ebenfalls herein und fragte: „Hast du auch eine für mich?“ „Seit wann rauchst du denn?“ wollte ich wissen und sie antwortete: „Hab kurz vor den Prüfungen angefangen, hat mich etwas entspannt. Eigentlich wollte ich ja wieder aufhören, aber das ist sauschwer.“ Ich gab ihr eine Zigarette und dann Feuer. Sie inhalierte tief und blies den Rauch in Richtung Zimmerdecke.
„Willst du nicht wieder rein gehen, Sonja will sich bestimmt Revanchieren?“ fragte ich nachdem wir die Kippen ausgedrückt hatten. „Nein!“ sagte sie mit fester Stimme, „Jetzt seid nur ihr drei fällig, das ist der dank dafür das ihr Conni und mich zusammen gebracht habt!“ Ihre rechte Hand glitt in meine Jogginghose und sie zog mich am Schwanz ins Wohnzimmer. Dort angekommen hielt sie eisern meinen Schwanz umklammert und sagte zu Conni: „Hier ist noch jemand bei dem wir uns bedanken sollten!“ Conni grinste schon wieder Wölfisch und kam zu uns herüber. Sie zog mir das T-Shirt über den Kopf und Jenny zog meine Hose mit einem Ruck nach unten. Unterwäsche trug ich nicht und so stand ich nackt vor den beiden. Ricci hatte sich erholt und schnappte sich mit schnellem Griff die Kamera.
Conni führte mich zu meinem Fernsehsessel und drückte mich ins Polster. Jenny sank derweil auf die Knie und fing an meinen Schwanz leicht zu wichsen. Conni kniete sich neben ihre Partnerin und sah kurz zu. „Der ist ja noch ganz trocken!“ stellte Conni fest. Sie ließ etwas Speichel aus ihrem Mund laufen und der Tropfen fiel genau auf meine Eichel. Jenny schob die Vorhaut ein paar Mal komplett vor und zurück, als dann alles gut geschmiert war bewegte sie ihre Hand etwas schneller. Ricci war zu uns heran gekommen und filmte die Szene von der Seite.
Conni und Jenny lächelten mich lasziv an und dann sagte Conni: „Wünsch dir was!“ „Blast ihn mir bitte abwechselnd!“ sagte ich und legte den Kopf zurück auf die Lehne. Jenny schob ihre weichen Lippen sofort über meine Eichel und fing an etwas zu saugen, dann versuchte sie ihre Zunge in die kleine Öffnung zu schieben, was ihr allerdings nicht gelang. Aber schon das Gefühl ließ mich hochgehen wie eine Landmine. Ricci hatte sich neben den Sessel gekniet und filmte alles.
Jennys Kopf fuhr jetzt etwas schneller auf und nieder, jedes Mal wenn sie an der Eichel ankam leckte sie mit schnellen Zungenschlägen darüber.
Conni wollte nun auch mal und Jenny hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie schob ihren Mund über meinen Schwanz und ihr Kopf wirbelte auf und nieder. Jenny ließ meinen Schwanz nicht aus ihren klauen, so als ob sie sagen wollte: Der gehört mir! Aufgeheizt durch die Spiele der vier von vorhin war ich nach kurzer Zeit knapp vor dem Abspritzten und sagte es den beiden auch. Conni ließ den Schwanz langsam aus ihren schönen Mund gleiten und griff nun auch um den Schaft. Beide fanden sehr schnell einen gemeinsamen Rhythmus und wichsten mich zum Höhepunkt. „Ins Gesicht bitte!“ sagte Jenny und ich erhob mich schnell. Der erste Schub traf Jenny voll aufs Auge den zweiten lenkte sie gekonnt in Connis Gesicht, der Rest verteilte sich auf die Oberkörper der beiden. Ich ließ mich wieder in den Sessel sinken und Conni streifte mit dem Zeigefinger den Rest des Spermas vom Schwanz. Sie hielt ihren Finger Jenny hin die ihn auch sofort ableckte. Conni holte sich inzwischen das was Jenny im Gesicht hatte. Die beiden leckten sich komplett sauber und dann standen sie auf. Ricci war inzwischen zur Couch zurückgekehrt und saß wieder auf ihrem Platz.
„Wollt ihr noch eine Rauchen oder gleich Duschen?“ fragte Conni mit diesem wilden Ausdruck in den Augen den ich von ihr kannte wenn es sich um unsere Spezielle Art von Duschen handelte.
„Duschen!“ sagte ich nur und konnte es kaum noch erwarten. Conni erhob sich und nahm Jenny bei der Hand. „Du auch!“ sagte sie und zog sie in Richtung Gästetoilette. Ich sah wie Ricci die Kamera erneut nahm und mit wippenden Brüsten hinter uns hereilte, auch Sonja gesellte sich dazu.
Jenny hatte einen leicht ängstlichen Ausdruck im Gesicht als wir im Bad ankamen und sie endlich merkte was hier ablaufen sollte.
„Du musst nicht wenn du nicht willst!“ sagte ich zu ihr. Ricci filmte schon wieder und Sonja sah ihr über die Schulter.
Jenny straffte ihren Körper und sagte: „Von jetzt an teilen wir alles!“
Sie wollte schon auf die Knie gehen doch Conni hielt sie zurück. „Erst mal Thomas! Er liebt es wenn er es als erster bekommt!“ sagte Conni. Ich ging auf die Knie und erwiderte: „Und sie liebt es wenn ich auf den Knien vor ihr rutsche!“ Die Mädels lachten und Sonja sagte: „Das mögen wir anderen auch!“
Conni stellte sich in Positur und zog ihre Schamlippen auseinander. Ich presste meinen Mund auf die Möse und wartete auf meinen Drink. Sie pisste nach kurzer Zeit los und erklärte Jenny wie sie es machen musste damit kein Tropfen daneben ging. Connis Urin, vermischt mit ihren Mösensäften mundete mir wie immer auf das allerbeste. Als sie fertig war leckte ich noch die restlichen Tropfen von der Muschi und wandte mich Jenny zu. Um es Jenny leichter zu machen legte ich meinen rechten Arm um ihre Hüfte und meine linke Hand auf ihren Bauch. Dann presste ich meinen Mund fest auf ihr Fötzchen. Sie konnte nicht, sie genierte sich, was ich erwartet hatte. Also drückte ich mit der linken Hand fest auf ihren Unterleib. Sie stöhnte kurz auf und dann lief es wie ein Sturzbach aus ihr heraus. Ich sah nach oben in ihre Augen. Diesen Erstaunten Blick werde ich wohl mein ganzes Leben nicht vergessen. Die Augen weit aufgerissen stand sie da und schien es zu genießen. Sie konnte es wohl selbst nicht so recht glauben. Als sie fertig war leckte ich ebenfalls noch kurz über die Möse und wollte mich erheben. Doch von hinten drückten mich zwei Hände wieder zu Boden. Sonja trat an mich heran und pinkelte mir einfach so ins Gesicht, ohne Vorwarnung und ohne das ich meinen Mund vorher auf ihre Fotze pressen konnte. Ich schluckte was ich bekam und leckte dann das Fötzchen auch noch sauber. Sonja grinste mich an und nahm von Ricci die Kamera. Die stellte sich nun auch vor mich hin und grinste mich an: „Heute kriegst du mehr als du vertragen kannst!“ „Glaubst auch nur du!“ gab ich zur Antwort, zog sie zu mir heran und presste meinen Mund auf ihre Möse. Sie pisste los und ich schluckte erneut was ich kriegen konnte. Ein teil lief mir aus den Mundwinkeln wieder heraus. Auch diese Spalte versuchte ich trocken zu lecken, was aber eine Unmöglichkeit ist. Ich küsste alle vier Frauen und dann kniete sich zuerst Conni vor mich auf den Boden, dann folgten Jenny und zu meiner Überraschung auch noch Sonja und Ricci. „Das reicht aber nicht für vier!“ gab ich zu bedenken. „Wir nehmen was wir kriegen!“ sagte Ricci und öffnete ihre Lippen.
Ich stellte mich vor die vier und pisste sofort los. Alle vier hatten ihre Münder weit aufgerissen und ich schwenkte den Strahl von einer zur anderen. Wenn der Mund, in den ich gerade Urinierte voll war, ging ich zum nächsten usw. Als ich fertig war sahen alle vier aus wie begossene Pudel. „Das war geil!“ stellte Jenny fest und wir küssten uns. „Wie seid ihr denn darauf gekommen mitzuspielen?“ fragte ich Sonja und Ricci. Ricci antwortete: „Uns war einfach danach. Lasst uns Duschen gehen!“ Also gingen wir nach oben um uns zu säubern.
Jenny ging zuerst Duschen, dann Conni und danach Sonja. Ricci und ich losten aus lauter Jux und Tollerei aus wer als letzter gehen sollte. War ja klar dass ich verlor. Bei mir langte das warme Wasser gerade noch zum Abduschen, dann wurde es schlagartig zu kalt. Ich nahm mir vor den Einhundertliterboiler gegen einen größeren Auszutauschen. Als ich nach unten kam sagte ich es Ricci und die meinte nur: “Mach wie du denkst!“ „War das Wasser sooo kalt?“ fragte Sonja und hielt Daumen und Zeigefinger der rechten Hand etwa einen Zentimeter von einander entfernt. Alles lachte und Ricci fragte mit kindlicher Stimme: „Ist er jetzt verschrumpelt?“
„So alt kann ich gar nicht werden das ich so verschrumpelt aussehe wie ihr vier!“ gab ich zurück. Schlagartig wurde Sonja ernst und meinte mir drohendem Unterton in der Stimme: „Pass bloß auf was du sagst mein lieber, wir sind zu viert und du…!“ Denn Rest des Satzes ließ sie unausgesprochen. „Oh ja!“ gab ich zurück, „Ich bin einer und ihr vier seid ganz allein. Was bin ich unfair!“ Ricci erhob sich und kam mit der Faust drohend auf mich zu. Ich ließ mich in meinen Sessel gleiten und wartete bis sie vor mir Stand. „Wie war das?“ fragte sie und schüttelte die Faust vor meinem Gesicht. Ich packte sie überraschend an der Hüfte, warf sie herum und legte sie mir über die Knie. Mein linker Arm umfasste ihre Taille und hielt sie fest. Den rechten Arm hatte ich wie zum Schlag erhoben und fragte sie: „Du willst mir Drohen?“ „Ja genau!“ gab sie laut zurück, „Wehe du schlägst mich! Das wagst du nicht!“ Sonja kannte mich gut genug und kam sofort herüber. Sie zog Ricci von mir herunter und flüsterte ihr zu: „Reiz ihn besser nicht, wenn dir dein Hintern lieb ist!“ Ricci gab nach und die beiden trollten sie wieder auf die Couch. Ich brauchte erstmal ein Bier und holte mir eins aus der Küche, ich hätte Ricci nie geschlagen sie hätte allenfalls einen klaps auf den Allerwertesten bekommen. Ich schlage keine Frauen. Als ich wieder ins Zimmer kam hatten alle vier die Köpfe zusammengesteckt und flüsterten miteinander. „Was heckt ihr jetzt aus?“ fragte ich. „Wiiiir?“ sagte Sonja gedehnt, „Wir hecken doch nichts aus!“ Jetzt wird er paranoid!“ stellte Conni fest und Jenny sagte nur: „Geht dich nichts an, Frauensachen!“ Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern und ging auf die Terrasse um eine zu Rauchen. „Die verarschen dich!“ dachte ich, Irgendetwas planen die geilen Schnepfen. Aber mich kriegt ihr nicht! Versucht ihr mal `nen Ficker zu ficken!“ Ich rauchte genüsslich meine Zigarette und ging wieder zurück.
Da saßen die vier und trübten kein Wässerchen. Conni grinste mich schelmisch an, Jenny drehte den Kopf und sah sich die Vitrine in der Ecke an und Ricci betrachtete gedankenverloren die Fingernägel der rechten Hand. Sonja stand auf und ging ganz nah an mir vorbei. Sie fuhr die Hand aus und ich zuckte zurück, aus Angst sie würde mir eine knallen oder so was in der Art. Aber sie strich nur kurz über meine Schulter und ging in die Küche. „Was hast du denn?“ fragte Conni, „Warum hast du so gezuckt? Angst das sie dir Wehtut?“ Die anderen lachten kurz und Ricci sagte beiläufig: „Hast recht gehabt, jetzt wird er Paranoid!“ Den Schmarren wollte ich mir nicht anhören und ging ins Esszimmer, das wir sonst eigentlich nicht benutzen.
„Wo ist er?“ hörte ich Sonja sagen und Jenny gab etwas leiser zurück: „Esszimmer!“ „In Ordnung, dann weiter im Text!“ sagte Conni. Das Gespräch der Mädels wurde jetzt leiser und mir wurde schlagartig klar dass da doch so eine Art Verschwörung geplant wurde. Leider konnte ich nicht viel hören und an die Tür zu treten verbot sich von selbst, da sie mich am Tisch sehen konnten.
Nur Gesprächsfetzen konnte ich hören: „Das ja mal `ne geile Idee…Wollt ihr das wirklich durchziehen…Warum denn nicht…Aber so lange…Strafe muss sein…
Nach gut fünf Minuten Diskussion waren sich die vier scheinbar einig und Sonja fragte: „Sagen wir´s ihm?“ „Das kriegt er schon von allein mit!“ meinte Ricci.
Ich sah weiterhin aus dem Fenster und betrachtete einen Sperling im Fliederbusch. Mit der frage: „Wer macht Essen?“ betrat ich wieder das Wohnzimmer. „Immer der, der Fragt!“ gab Sonja zurück. Die vier Unterhielten sich noch eine Weile und ich machte Spagetti Karbonara. Während des Essens fütterten sich Conni und Jenny gegenseitig, wobei sie sich andauernd bekleckerten. Da wir alle noch nackt waren leckten sie sich die Soße bzw. die Spagetti gegenseitig von den diversen Körperteilen. „Muss liebe schön sein, wenn ich groß bin will ich auch mal lieben!“ dachte ich so bei mir. Sonja, Ricci und ich unterhielten uns ganz ungezwungen, so als ob nichts gewesen wäre. Jenny fing dann irgendwann an Conni die Soße auf die Brüste zu schmieren, um sie dann genüsslich abzulecken. Ich wurde schon wieder Geil. Unkonzentriert aß ich weiter und bekleckerte mich. Sonja reichte mir den nassen, kalten Lappen aus der Spüle. Ricci begann dann ebenfalls Sonja mit Soße zu beschmieren und leckte diese gleichfalls wieder ab. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich vergaß zu Essen. Der Anblick machte mich heiß. Ich streichelte kurz Riccis Oberschenkel, doch die schob meine Hand beiseite. „Was soll das denn jetzt?“ dachte ich bei mir und startete einen neuen Anlauf. Wieder schob sie meine Hand weg und Sonja ihre Zunge in den Mund. Irritiert Blickte ich auf Conni und Jenny. Jenny war schon auf dem Boden und liebkoste Connis Möse mit dem Mund. Ich blieb erwartungsvoll sitzen und wartete darauf in das Spiel einbezogen zu werden. Doch dergleichen geschah nicht! Sonja kniete sich vor Ricci und senkte ihren Kopf auf der Muschi. Ricci sah mich an und meinte: „Raffst du es nicht? Kannst ruhig rausgehen oder weiter zuschauen, aber du kommst nicht zum Schuss!“ Ich machte ein blödes Gesicht und fragte: „Äh, was…was zum Henker habt ihr vor?“ „Das ist deine Strafe! Du wolltest mich vorhin…wie sagt man so schön…ach ja…Züchtigen. Dafür haben wir dir eine Strafe auferlegt!“ „Einen Tag ohne werde ich schon überleben!“ dachte ich und fragte: „Nur aus reiner Neugier…wie lange soll das gehen?“ Sie fing jetzt, genauso wie Conni, heftig an zu stöhnen als sie sagte: „Mindestens… zwei… Wochen!“ Ich fühlte wie mir das Blut aus dem Gesicht entwich und sich mein Schwanz schlagartig zusammenzog. „Zwei Wochen! Sind die bescheuert! Drei bzw. vier geile Weiber im Haus und ich muss es mir selbst machen? dachte ich, stand auf und verließ den Raum. Diese Bestrafung empfand ich sehr Überzogen. Ich hätte ihr doch höchstenfalls einen Klaps auf den Hintern gegeben. Andererseits, mal sehen wer das Spiel länger durchhält, die oder ich. Zwei Wochen ohne Poppen, da konnte ich mich mal erholen und neue Kräfte sammeln. Vielleicht schaffte ich es ja noch eine Woche dranzuhängen. Das war die Idee, wie ihr mir so ich euch! Ja… ich war zuversichtlich das schaffen zu können.
Ich ging an diesem Sonntag sehr, sehr früh zu Bett. Ich verabschiedete nicht einmal Conni, die wieder nach Hause musste.
Zwei Tage hielt ich es im Bett neben den dreien aus, doch sie vögelten ungeniert neben mir und so zog ich am Mittwoch nach oben ins Dach. Jenny hatte ihren ersten Kurs erst in der darauf folgenden Woche und verbrachte jeden zweiten Abend bei Conni. Sie würde weiterhin hier Wohnen, da Conni nicht soviel Platz hatte und die wollte sich nach etwas größerem Umschauen.
Am Samstagabend war ich drauf und dran zum Straßenstrich zu fahren, ließ es aber bleiben. Wer weiß was man sich da holen konnte. Die vier trieben es wie die bekloppten ein Stockwerk unter mir und ich konnte ihre Lustschreie deutlich hören. Ich blieb die meiste Zeit in meinem kleinen Reich und las viel. Am Sonntag machte ich wie gewohnt das Essen, nahm aber meinen Teller und ging demonstrativ wieder nach oben. Die zweite Woche verlief wie die erste, Arbeiten, lesen und Schlafen. Immer wieder machten es die Mädels vor meinen Augen und warteten auf eine Reaktion meinerseits. Doch ich gab mich völlig unbeteiligt, obwohl ich geil war bis zum Abwinken.
Mitte Juni war es dann soweit, die zwei Wochen waren um und ich saß in meinen Zimmer als Sonja und Ricci hereinkamen. Jenny stand in der Tür und beobachtete mich. Sonja kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Sie küsste mich und sagte: „Hast gut durchgehalten! Eigentlich hatten wir erwartet das du nach ein paar Tagen mit einer Entschuldigung kommen würdest!“ Ich sagte nichts und sie fuhr fort: „Die zwei Wochen sind um…was ist los…hier sind drei willige Frauen und du machst keinerlei Anstalten uns an die Wäsche zu gehen?“ Ich war drauf und dran sie zu packen und auf das Bett zu werfen um sie wie ein irrer zu Vögeln. Ich besann mich und schob sie von meinem Schoß herunter, dann dirigierte ich Sonja und Ricci zur Tür und sagte: „Sorry Ladies…keine Lust!“ Dann schloss ich grinsend die Tür und setzte mich wieder hin. Zwei Sekunden später wurde die Tür aufgerissen und Sonja stürmte mit hochrotem Kopf wieder ins Zimmer: „Was zum Teufel ist los mit dir? Ist das deine Art uns zu sagen das du den Spieß jetzt umdrehst oder was? Ich sehe dir doch an das du geil bist!“ Klar war ich geil, ich war nicht nur geil, ich war Spitz wie Nachbars Lumpi. Ein Astloch hätte es schon getan, aber ich wollte mich nur noch Rächen. Also sagte ich so beiläufig wie ich nur konnte: „Sorry…aber ich habe wirklich keine Lust auf Sex. Die zwei Wochen haben mir gezeigt das es auch ohne geht!“ und innerlich dachte ich: „Klar du Heuchler, zweimal am Tag hast du dir einen runtergeholt und jetzt laberst du Scheiße!“ Laut fuhr ich fort: „Mir geht es sehr gut, ich fühle mich wohl und werde wohl noch eine Zeitlang aufs Ficken verzichten können.“ Dann nahm ich mir ein Buch und schlug es auf.
Wutentbrannt ging Sonja zur Tür hinaus und schlug sie laut zu. Draußen hörte ich sie noch eine Zeitlang laut Zeter und Mordio schreien. An diesem Abend bekam ich die drei nicht mehr zu Gesicht.
Als ich am Dienstag von der Arbeit kam sah ich die drei in der Küche herumwuseln. Man sahen die scharf aus!
Ricci trug ein Sexy Bandeau Minikleid in Leder. Es war Schwarz und Trägerlos, sehr eng anliegend und hatte hinten einen durchgehenden Reißverschluss. Es war so kurz das ihr Knackarsch gerade so bedeckt war, dazu trug sie schwarze Highheels.
Sonja trug ein komplett Rückenfreies Minikleid in rosa. Das Kleid wurde von zwei Trägern gehalten die sich in ihrem Nacken trafen. Vorn war ein tiefer Ausschnitt und man konnte die hälfte ihre tollen Brüste sehen. Auch sie trug Highheels, aber in rot.
Jenny hatte einen Longpulli oder ein Minikleid an, so genau wusste ich nicht was es war. Der Stoff bestand aus gestrickter Wolle und hatte Arm bzw. Kragenabschlüsse aus Ripstrick. Der hochgeschlossene braune Stofffetzen wurde von einem breiten schwarzen Gürtel gehalten. Bei ihrer Figur blieb mir fast die Luft weg. Dazu trug sie Lackstiefel die bis über das Knie reichten.
Unterwäsche trugen alle drei nicht, das konnte ich deutlich erkennen.
Wenn die so weitermachen dann würde ich meinen Vorsatz eine Woche dranzuhängen nicht lange durch halten können. Ricci hatte mich gesehen und rief: „Hallo Schatz, wie war die Arbeit?“ Nun musste ich ja antworten und ging also langsam in die Küche: „Alles wie gehabt!“ „Essen ist fertig, du musst dich nur setzen und spachteln!“ sagte Sonja und Jenny zog mir einen Stuhl zu Recht.
Eigentlich würde ich lieber erstmal Duschen.“ gab ich zurück und blieb in der Tür stehen. „Kannst du doch, nur zu!“ sagte Sonja. Ich ging nach oben.
Zehn Minuten später war ich wieder in der Küche. Jenny schob mir den Stuhl zu Recht, Ricci machte mir ein Bier auf und Sonja legte mir das Essen auf den Teller. Schwarzbierbraten mit Klößen und Blaukraut. Und das an einem Wochentag! Ja, ja, liebe geht durch den Magen! Jenny und Ricci platzierten sich recht und links von mir auf Stühlen und Sonja trat hinter mich. Sie beugte sich herunter um mir Messer und Gabel neben den Teller zu legen, dabei presste sie mir ihre Brüste so fest gegen den Kopf das er zwischen ihnen lag. Ein irres Gefühl. Ich nahm den ersten Bissen und erst da nahm Sonja ihre Brüste von meinen Schultern. Sie lehnte sich auf Zehenspitzen gegen die Spüle und lies sich wieder auf die Fußsohlen sinken. Dadurch rutschte ihr Kleidchen soweit nach oben, das ich ihre kahle Möse erkennen konnte. Ricci hatte sich mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl niedergelassen, dadurch war auch ihr Kleid soweit heraufgerutscht das man alles sehen konnte. Jenny hatte sich seitlich auf ihrem Stuhl platziert und präsentierte mir ihre schönen Beine, die Stiefel knarzten leicht wenn sie sich bewegte. Das Essen war eigentlich uninteressant und ich aß nur noch sehr langsam. Ich wusste nicht wohin ich zuerst schauen sollte. Die drei machten keinerlei Anstalten selbst etwas zu Essen, sie lächelten mich nur an.
Jenny wollte ihre Position verändern und warf, ob Absicht oder nicht kann ich nicht beurteilen, einen Topflappen vom Tisch. Sonja bückte sich um ihn aufzuheben, da rutschte ihre linke Brust aus dem Ausschnitt. Sie erhob sich wieder und legte den Topflappen zurück auf den Tisch. Die Brust ließ sie an der Luft und lehnte sich wieder an die Arbeitsplatte. Ricci grinste und Jenny schluckte Aufgeregt. Ich legte das Besteck beiseite, erhob mich und ging zu Sonja. Dann hob ich sie hoch, hielt sie mit einer Hand fest und fegte das Geschirr von Tisch. Ich knallte sie mit ihrem Arsch darauf und holte meinen schon steifen Schwanz aus der Jogginghose. Ohne Vorspiel schob ich ihn in ihre Möse und rammelte los. „Na endlich!“ sagte Ricci und ging zu Jenny. „Du bist die nächste!“ sagte sie zu ihr und schob ihr den Rock hoch. Ricci ging auf die Knie und begann Jennys Möse zu lecken. „Jaaa…mach mich schön feucht für seinen geilen Schwanz!“ sagte Jenny und legte den Kopf in den Nacken.
Ricci legte sich Jennys Beine über die Schultern und bewegte ihren Kopf sehr langsam und bedächtig hin und her. Jenny genoss die Behandlung augenscheinlich sehr. „Sieh mich an… nicht die beiden!“ verlangte Sonja und ich sah zu ihr hinab. Sie verzog das Gesicht zu einem diabolischen Grinsen und krallte sich am Rand des Tisches fest. Ich fickte sie als ob es kein Morgen geben würde. Immer und immer wieder rammte ich ihr meinen Schwanz in die Möse und sie stöhnte laut auf bei jedem Stoß. Ich hatte zwei Wochen keinen Sex und war dementsprechend ausgehungert, so dauerte es auch nicht lange und ich spritzte ab. Sonja legte ihre Beine um meine Hüften und hielt mich fest, dann sagte sie: „So haben wir nicht gewettet!“ Ich verstand und machte da weiter wo ich gerade war. Jetzt ließ ich es langsamer angehen und mein Schwanz erhob sich auch sofort wieder. „So hab ich das gern!“ stellte Sonja fest und ich fickte sie bis es ihr nach weiteren fünf Minuten kam: „Ja…ja…ja…los schneller…ich kommeeeeee!“
Sonja erhob sich und wir küssten uns, dann wandte sie sich ab und meinte: „Kannst ja Ricci ablösen und ich bereite sie für dich vor!“ Ricci ließ augenblicklich von Jenny ab und setzte sich auf den Tisch, Sonja ging zu ihr und die beiden küssten sich heftig. Jennys Kleid war bis unter die Achseln hochgeschoben, sie erhob sich und kam zu mir an den Tisch. Ihre hübschen Brüste schrieen geradezu nach meinen Händen und ich grabschte sofort nach ihnen. Jenny zog sich den Fummel über den Kopf und platzierte ihren Arsch auf der Tischplatte. Als sie die Stiefel ausziehen wollte hinderte ich sie daran und sagte: „Lass sie an… die sehen absolut scharf an dir aus!“ Wir küssten uns und sie wichste derweil leicht meinen immer noch harten Schwanz. Jetzt lies sie sich auf die Knie sinken, öffnete leicht ihre Lippen und ich schob ihr meinen Schwanz in den warmen, gierigen Mund. Sie umfasste nun meinen Hintern und begann meinen Schwanz wundervoll zu verwöhnen. Als sie mich wieder los ließ hatte ich das Gefühl, mein Schwanz wäre doppelt so groß und dick geworden. Sie kam wieder hoch, legte ihre Arme um mich und drückte ihren herrlichen Körper dicht an mich. Dann legte sie mir ihre Arme um den Hals und öffnete lasziv ihren Mund. Ich kam nah zu ihr und unsere Lippen trafen sich. Ich lies meine Zunge in ihren Mund fahren und schon umzüngelten sich unsere Zungenspitzen. Ich griff mir ihren Hintern und hob sie auf den Tisch. Nun lag sie mit weit offenen Beinen vor mir und ich ließ meinen Schwanz zuerst einmal sanft durch ihre Schamlippen fahren.
"Na los… nimm mich… mache es mir… Fick mich!“ stöhnte sie auf.
Ich schob meinen harten Schwanz aufreizend langsam in ihre klatschnasse Muschi. Nun hielt ich mich an ihren Hüften fest und fickte sie ruhig und gleichmäßig. Als ich dann mein Tempo etwas steigerte kamen ihre Brüste in Bewegung, bei jedem Stoß zitterten sie sanft und mir schien es dass die Brustwarzen immer größer wurden. Deutlich fühlte ich, dass ich bis zum Muttermund vordrang und sie dabei jedes Mal deutlich zuckte. Als ich merkte, dass es bei mir nicht mehr lange dauert, schien sie das ebenso zu registrieren, sie begann zu Beben und zu Zittern. Meine Hände verließen ihre Hüften und ich griff mir ihre Brüste. Ich fühlte ganz deutlich, wie sich ihre Fotze verkrampfte und sie von einem wahnsinnigen Orgasmus durchschüttelt wurde der sie laut aufstöhnen lies. Gleichzeitig merkte ich dann aber auch, dass ich ihr Schub auf Schub alles tief in die Fotze jagte. Sie lag jetzt nur noch leise wimmernd vor mir und flüsterte:
"Ja, das ist geil…das kann Sonja… wieder rausholen!“
Sonja hatte inzwischen ganze Arbeit geleistet und ich sah dass sich auf dem Boden eine kleine Pfütze von Riccis Säften gesammelt hatte. Sonja lies von ihr ab und Jenny ging zu Sonja die auch sofort anfing Jennys Fötzchen auszulecken noch bevor diese sich auf einen Stuhl setzten konnte.
Meine Hände wanderten automatisch zu Riccis Möse. Meine Fingerspitzen streichelten über ihren kahlen Venushügel, langsam ließ ich meine Finger tiefer gleiten, berührte ihre Schamlippen.
Ich drückte meinen Finger mit leichtem Druck zwischen ihre Schamlippen, meine Fingerspitze dran in ihre Muschi ein.
In diesem Moment zog Ricci geschickt ihr Becken zurück, so dass ich nur für einen kurzen Moment ihre Nässe und Hitze an meinen Finger spürte.
Sie drückte mich ein wenig zurück und sagte: „Ich möchte dass du mir ein wenig zusiehst!" Ich war so geil und heiß, am liebsten hätte ich meinen Schwanz genommen und ihn in ihrer Muschi versenkt. Ricci setzte sich auf den Tisch und spreizte weit ihre Beine. Nun fing sie an ihre Brüste zu streicheln, immer wieder spielte sie an ihren Brustwarzen. Langsam wanderten ihre Hände tiefer, mit einer Hand zog sie geschickt ihre Schamlippen auseinander, ihr Kitzler und ihr Muschieingang schimmerten feucht. Ricci streichelte ihren Kitzler, hin und wieder verschwand ein Finger in ihrer Muschi. Ihr Stöhnen wurde jetzt lauter, ihr Atem wurde schneller.
Ich konnte nicht glauben was hier vor meinen Augen passierte…ich wollte doch ficken!
"Los hol deinen Schwanz raus und reibe ihn!" sagte Ricci zu mir, „ Und komm näher!“ Ich stellte mich also zwischen ihre Schenkel, fing an meinen Schwanz zu reiben. Ricci stöhne wieder auf, wie wild ließ sie ihre Finger über ihre Muschi gleiten. Immer wenn ihre Finger in ihre Muschi eindrangen konnte ich ein schmatzendes Geräusch hören.
Riccis Atem wurde immer schneller, sie hatte ihre Lippen zusammengepresst und stöhnte immer wilder. Gebannt schaute sie mir auf meinen Schwanz den ich wichsend vor ihrer Muschi rieb. Dieser Anblick machte mich fast wahnsinnig.
Fast keuchend sagte Ricci zu mir: „Reib mit deiner Schwanzspitze meinen Kitzler!" Ich ging noch ein wenig näher, drückte ihr meine Eichel auf ihren Kitzler. Ricci stöhnte laut auf, streichelte jetzt wieder ihre Brustwarzen, die sich hart aufgerichtet hatten.
Ich rieb meine Eichel weiter an ihrem Kitzler, Ricci atmete immer schneller, hechelte, deutlich sah ich wie die ersten Schauer sie durchliefen.
Ricci hob und senkte ihr Becken mit einem lauten: "Jaaaaaaaaa…gleich kommt es mir!“
Das alles machte mich so geil, ich war kurz vorm spritzen. Immer noch rieb ich meinen Schwanz an ihrem Kitzler.
Dann schrie Ricci auf: „Ohhh jaaaa…jetzt!“ Ricci Orgasmus muss gewaltig gewesen sein, ihr ganzer Körper bebte, sie schrie ihre Lust laut raus.
Immer noch keuchend und stöhnend griff sie nach meinen Schwanz und drückte mir ihr Becken entgegen, mein Schwanz glitt bis zum Anschlag in ihre Muschi.
Diese plötzliche Hitze ließen mich fast wahnsinnig werden, ich hatte ein Gefühl als würde meinen Schwanz brennen, so heiß war ihre Muschi.
Ricci drückte mir in wilden Stößen ihr Becken entgegen. Ich erwiderte wild ihre Stöße. “Ich will dich abspritzen sehen!“ keuchte Ricci. Ich konnte sowieso nicht mehr, wollte nur noch abspritzen. Im letzten Moment zog ich meinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi. Ricci hatte ihre Schamlippen weit mit ihren Fingern gespreizt und stöhnte: „Jaaaaa…komm…spritz meine… Muschi und…. meinen Kitzler voll!“ Mein Schwanz fing an zu zucken und stoßweise meinen Saft zu verspritzen. Immer neue Schübe entluden sich über ihre Muschi. Wie wild wichste ich meinen Schwanz. Bei jedem Spritzer stöhnte Ricci laut auf.
Nachdem ich alles Abgespritzt hatte, fing Ricci an meinen Saft auf ihrer Muschi zu verreiben. Sonja und Jenny kamen heran, drängten mich beiseite und begannen Ricci zärtlich mit ihren Zungen zu säubern.
Selbstzufrieden setzte ich mich an den Tisch und zündete mir eine Zigarette an.
Jenny und Sonja säuberten Ricci mit einer Hingabe die ihres gleichen suchte. Nach kurzer Zeit kam Ricci noch einmal zu einem Höhepunkt und die beiden Mädels ließen von ihr ab. Völlig ermattet blieb Ricci auf dem Tisch liegen und Sonja setzte sich auf meinen Schoß, während Jenny auf einem Stuhl platz nahm und sanft Riccis linke Brust streichelte.
„Willst du noch essen oder hast du keinen Hunger mehr?“ fragte Sonja und ich antwortete: „Riesenhunger!“ Sie erhob sich und machte mir einen Teller mit Essen in der Mikrowelle warm. Ricci erhob sich nun auch endlich vom Tisch und meinte: „Haben wir es doch geschafft und dich heiß gemacht! Wie lange wolltest du uns denn zappeln lassen?“
„Mindestens ein Woche!“ gab ich zurück, „Aber bei euch drei geilen Hühnern kann man das ja vergessen!“ Jenny hatte sich mittlerweile auch eine Zigarette angezündet und inhalierte tief ein, dann sagte sie: „War aber auch nicht gerade fair von uns dir zwei Wochen Sexverbot aufzubrummen! Hättest du Ricci denn wirklich geschlagen?“ Ich nahm einen Bissen Fleisch in den Mund und meinte dann: „Ich bin doch nicht verrückt, allenfalls ein leichter Klaps, das wäre alles gewesen! Ich schlage keine Frauen und schon gar nicht die die ich liebe!“ Ricci kam zu mir herüber und sagte: „Entschuldige das wir dir so übel mitgespielt haben!“ Dann küsste sie mich und ich schob ihr meine halb gekaute Kartoffel in den Mund. Sie wich zurück wie von der Tarantel gestochen und schrie: „Du alte Sau!“ Dann lachte sie und schluckte den Bissen runter. Sonja verzog etwas angeekelt das Gesicht und meinte: „Vorgekaut…lecker!“ Alle mussten wir lachten und dann holten sich die drei ebenfalls Teller und wir aßen alle gemeinsam.
Am Abend passierte nicht mehr viel, mal abgesehen davon das Sonja und Jenny Hand in Hand schon gegen neun Uhr nach oben gingen, während Ricci und ich noch eine Reportage auf N24 in der Glotze schauten. Kurz bevor die Sendung vorbei war schlief Ricci in meinen Arm gekuschelt ein. Ich schaute die Sendung zu Ende, nahm sie dann auf den Arm und trug sie nach oben ins Bett. Sonja und Jenny lagen mit völlig verdrehten Gliedern kreuz und quer im Bett. An den Flecken auf dem Bettlaken und den immer noch feucht glänzenden Mösen konnte ich sehen dass die beiden es wie die wilden getrieben haben mussten.
Ich legte Ricci neben die beiden und deckte dann alle drei gut zu. Da für mich im Bett kein Platz mehr war ging ich nach oben um zu schlafen.
Der Rest der Woche verlief völlig normal. Jenny ging zu ihren Kursen und Sonja sowie meine Wenigkeit zur Arbeit, Ricci schmiss den Haushalt. Jeden zweiten Tag schlief Jenny bei Conni. Am Wochenende würden beide wieder zu uns kommen und wir wollten bei dem schönen Wetter die Grillsaison einläuten.
Ricci fuhr mit Sonja schon sehr früh am Samstagmorgen zum Einkaufen, ich sollte den Garten vorbereiten was eigentlich hieß: Arbeit, Arbeit, Arbeit!
Ich mähte den Rasen, hängte das Sonnensegel auf, holte den Grill aus dem Keller und musste diesen erstmal sauber machen. Dann noch den kleinen Kühlschrank Rauftragen und ebenfalls säubern. (Geht das nur mir so oder stellen alle Frauen das zeug wie es ist einfach in den Keller ohne es ein bisschen sauber zu machen?) Dann trank ich erstmal ein Bier, das hatte ich mir verdient! Gegen zehn kamen Jenny und Conni schwer beladen mit Salaten. Jede trug zwei Schüsseln, Jenny hatte Kartoffel und Bohnensalat in den Händen und Conni gemischten Salat sowie einen Krautsalat nach Amerikanischem Rezept. Wir begrüßten uns sehr innig wobei Conni mir an die Eier griff. „Wo sind denn die anderen zwei?“ fragte Conni dann und ich gab zur antwort: „Kannst du dir doch denken!“ Sie grinste und rief: „EINKAUFEN!“ Jenny schüttelte nur den Kopf und stellte die Salate in der Küche in den Kühlschrank. Die beiden halfen mir dann noch die vier Gartenliegen aus dem Keller zu holen und machten noch die Auflagen ein wenig sauber.
Gegen elf kamen auch Sonja und Ricci zurück. Sie hatten groß Eingekauft, Steaks, Hähnchen, Bratwürste, Stangenweißbrot und natürlich Alkohol in Form von Hefeweißbier und Wein sowie Sekt. Aber auch Cola, Fanta und zwei Kästen Wasser. Jenny half mir beim schleppen der Kästen und Conni bestückte derweil den kleinen Kühlschrank auf der Terrasse. Es wurde immer wärmer und ich zog mir das T-Shirt aus. Dann begann ich den Grill vorzubereiten und entzündete die Holzkohle. Conni kam mit einem kleinen Fläschchen Sonnencreme und fing an mir den Rücken einzureiben. „Damit du keinen Sonnenbrand bekommst!“ meinte sie mit zärtlicher Stimme und küsste mich in den Nacken. Als sie mit dem Rücken fertig war drehte sie mich sanft um die eigene Achse und fing an mir die Brust einzuschmieren. „Darf ich dann dasselbe für dich tun?“ fragte ich scheinheilig. „Aber sicher doch!“ sagte sie mit süffisantem grinsen. Als sie fertig war zog sie sich das Shirt aus und ihre Brüste standen, da sie keinen BH trug, wunderbar anzusehen in der freien Natur. Ich nahm die Sonnencreme und goss mir etwas in die Hand. Dann wollte ich bei ihren Brüsten anfangen doch sie drehte sich herum und meinte: „Zuerst den Rücken bitte.“ Ich ließ mich nicht zweimal bitten und fing an die Lotion auf ihrer Kehrseite zu verteilen. Da sie nur knappe Shorts trug konnte ich die Beine gleich mit eincremen. Dann nahm ich nochmals etwas aus der Flasche und griff von hinten durch ihre Achseln nach den Brüsten. „Das lass ich mir gefallen“ sagte sie und grinste, „aber du sollst mich eincremen und nicht fummeln!“ „Man soll das angenehme immer mit dem Nützlichen verbinden!“ meinte ich lapidar und zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Conni legte den Kopf nach hinten an meine Schulter und genoss die Zärtlichkeiten die sie erhielt. Als ich ihren Bauch erreichte öffnete sie die Hose und liess sie achtlos nach unten fallen, sie trug kein Höschen.
„Cremst du mich bitte komplett ein?“ fragte sie dann und griff nach hinten an den Bund meiner Bermudas, wo sie geschickt den Knopf und dann den Reißverschluss öffnete. Da ich auch keine Unterwäsche trug standen wir beide nun nackt im Garten und ich schob meine rechte Hand langsam nach unten zu ihrer Muschi. „So geht das aber nicht!“ ertönte es von oben. Das war Sonjas Stimme. Conni und ich schauten nach oben und sahen die drei Mädels auf dem Balkon stehen. „Erstmal wird was gegessen und dann sehen wir weiter!“ sagte nun Ricci und Jenny sagte mit einem grinsen auf den Lippen: „Du kleine geile Schlampe! Betrügst du mich etwa mit diesem schmierigen Drecksack?“ Ich ließ Conni los und meinte: „Ey…was heißt hier Drecksack? Schmierig nehme ich noch hin, bin ja schließlich eingecremt! Aber Drecksack? Ich hab mich heute schon gewaschen und mein Sack ist sauber!“ Jenny und die anderen mussten nun lachen und Conni meinte dann: „Aber alles hast du nicht erwischt!“ Erstaunt sah ich an mir herab und wollte gerade an meine Eier greifen als sie vor mir auf die Knie ging und sagte: „Hier ist noch ein Fleckchen! Aber das haben wir gleich!“ Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und fing ganz zärtlich an zu saugen. Ich blickte nach oben, die drei waren verschwunden. Als sie fünf Minuten später aus der Terrassentür traten waren die Mädels alle nackt und ich kurz vor dem abspritzen. Conni biss mir leicht in den Schwanz und ich konnte es nicht mehr zurück halten. Laut stöhnend spritzte ich ihr alles in den Mund. Sie schluckte und meinte nur lapidar: „Dann kannst du nachher länger!“ Dann erhob sie sich und ging zu Jenny im die nun ebenfalls einzucremen. Ricci hatte bei Sonja schon damit begonnen und ich ging zum Grill um nach den Kohlen zu sehen.
Ich legte nochmals Kohlen nach und meinte dann: „Halbe Stunde noch dann kann’s losgehen!“
„Apropos losgehen“ meinte Conni zu mir, „hast du nächste Woche mal ein paar Abende Zeit?“ „Klar…wieso?“ fragte ich zurück. „Da ich doch jetzt mit meiner süßen zusammen bin brauchen wir eine größere Wohnung. Ich wollte mir mal ein paar ansehen und dachte mir das du ja eventuell mitkommen könntest um dir die Heizungs- und Wasserleitungen anzusehen.“ „Kein Problem!“ sagte ich und Ricci warf ein: „Wieso denn Wohnung. Wie wäre es mit einem kleinen Haus, musst es ja nicht kaufen, es gibt viele Häuser die billig zu mieten sind und ihr hättet einen Garten für die Kids!“ „Kommt immer aufs Geld an“ sagte Jenny, „Conni ist ja sozusagen die Alleinverdienerin, da ich ja kein Geld verdiene!“
„Können deine Eltern nichts zuschießen?“ fragte Sonja. „Die wissen doch noch nichts von Conni und den Kindern!“ antwortete Jenny betrübt. „Gibt das Theater wenn sie von euch erfahren?“ wollte ich wissen. „Keine Ahnung!“ meinte Jenny, „Ich hoffe nicht! Meine Leute sind nicht prüde, aber sie haben gewisse Moralvorstellungen.“ Ricci begann nun lang und breit zu erklären wie wir es unseren Familien erzählt hatten und wie diese reagierten. Ich holte mir derweil noch ein Bierchen und kümmerte mich um den Grill.
Die Mädels wogen das für und wieder ab und irgendwann wurde es mir zuviel.
„Du nimmst jetzt das Telefon und rufst zuhause an!“ sagte ich bestimmend, „Erzähl ihnen was Sache ist und warte wie sie reagieren, mehr als dich Enterben und verstoßen können sie nicht. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!“ Ricci und Conni fielen sofort verbal über mich her: „Du unsensibler alter Knochen, was glaubst du wie sie sich im Moment fühlt!“ meinte Ricci und Conni sagte: „Was wenn wirklich passiert was du gerade so schwarz an die Wand gemalt hast?“ Sonja schlug sich auf meine Seite: „Er hat doch recht! Irgendwann müssen sie es ja erfahren. Wie lange soll denn das gehen. In sechs Monaten sollst du wieder zurück… und was dann? Lässt du Conni hier zurück und fährst allein oder nimmst du sie und die Kids mit? Oder bleibst du hier und lebst mit den dreien? Schon mal darüber nachgedacht? Ich glaube nicht! Wenn ihr euch liebt dann steht dazu… so wie wir drei auch! Was die anderen denken kann euch doch Scheißegal sein! So jetzt brauch ich erstmal was zu trinken!“ Mit diesen Worten ging sie an den Kühlschrank und köpfte eine Flasche Wein. Jenny nickte und stand auf, dann ging sie nach drinnen und Conni folgte ihr ein paar Sekunden später. Ich ging wieder zu den Mädels und wir unterhielten uns über die Momentane Situation.
Sonja hatte schon das zweite Glas Wein und Ricci war mit dem ersten gerade fertig als Conni und Jenny wieder heraus kamen. Sie hatten fast eine Stunde drinnen verbracht. Beide hatten Tränen in den Augen und ich machte mir schon leise Vorwürfe ob ich nicht doch zu weit gegangen wäre. „Die hälfte der Miete zahlen meine Eltern!“ stellte Jenny nun fest und mir fiel ein Felsbrocken vom Herzen. Mit Freudentränen in den Augen begann Conni nun zu erzählen: „Jennys Eltern haben nicht gegen unsere Verbindung. Sie waren im ersten Moment nur ein wenig überrascht. Sie hätten nie gedacht das ihre „kleine“ Tochter mal was mir einer Frau haben könnte. Sie wollen mich und die Kinder nächstes Wochenende kennen lernen. Wir fahren also am Freitag nach Kitzbühl. Bin mal gespannt was sie sagen!“
„Jennys Eltern sind sehr nett!“ stellte Ricci fest, „Sie werden dich mögen und eventuell auch die zwei Monster die du Sohn und Tochter nennst.“
Der Tag war ja nun gerettet und ich legte noch mal Kohlen auf den Grill da die ersten schon ziemlich herunter gebrannt waren. Conni sagte noch das sie unser Verhältnis noch nicht erwähnt hatten und es erstmal dabei bleiben soll, nicht das die beiden Herrschaften noch einen Infarkt bekommen.
Die Kohle war soweit und wir konnten das Fleisch auf den Grill hauen. Alles Übrige wurde auf dem Tisch aufgebaut und wir harrten der Dinge die noch kommen sollten. Conni hatte sich eine Flasche Sekt geschnappt und sich zu Jenny auf die Liege gesetzt.
Da saßen sie nun auf der Gartenliege, tranken Sekt und waren bester Stimmung, wobei der Alkohol wohl nicht ganz unbeteiligt war. Angeheitert, aber nicht betrunken, gaben sie die Flasche immer hin und her, mal trank die eine, dann die andere.
Conni sah ihre Freundin verliebt an, auch ich konnte mich nicht an ihren schönen Brüsten und an den schönen, schlanken Beinen Sattsehen. Eine Traumfrau wie man gemeinhin sagt.
Aber auch Conni faszinierte mich immer wieder aufs Neue, das ebenmäßige Gesicht, die vollen Lippen und ihre knackige Figur machten sie zu einer Augenweide.
Die beiden sahen sich in die Augen. Wie auf ein unhörbares Kommando hin beugten sie sich gleichzeitig vor gaben sie einen innigen Kuss. Jenny, die beide Hände frei hatte, legte eine Hand in den Nacken ihrer Gespielin, hielt den Kuss so noch länger, kraulte sie leicht und die seufzte auf. "Du küsst so gut!" lobte Conni. "Ich kriege von deinen Küssen auch nie genug!" gab Jenny das Kompliment zurück. Sie tranken beide noch einen Schluck, stellten die Flasche neben die Liege auf den Rasen und dann küssten sie sich noch mal, wieder länger und inniger.
Sonja und Ricci setzten sich auf die Liege neben den beiden anderen Frauen und sahen, ebenso wie ich von meinem Stuhl aus, zu.
Als Conni den Mund öffnete reagierte Jenny und schob ihre Zunge vor. Auch Conni schob ihre Zunge vor, so das die beiden sich berührten und miteinander spielten, neckten, kurz berührten, wieder lösten, nur um sich gleich wieder zu berühren. "Das ist schön!" stöhnte Jenny. "Ja“, nickte Conni und schon ging es mit der Knutscherei weiter. Ricci und Sonja streichelten sich schon langsam gegenseitig die Oberschenkel.
Dann legt Conni eine Hand auf den rechten Oberschenkel von Jenny und die hält Conni an den Hüften. Langsam gleitet Connis Hand nach unten, streichelt sanft über die nackte Haut und beide genießen die sanfte Berührung. Noch immer küssen sie sich. Nun wird auch Jenny aktiver, umarmt Conni und streichelt ihren Rücken. Beide stöhnen leicht und sehen sich verliebt an. Tief sehen sie sich in die Augen, streicheln einander das Gesicht, küssen sich wieder.
Dann stehen sie auf und stellen sich dicht voreinander, wieder ein Kuss, beide legen ihre Hände an die Hüfte der anderen. Sie drücken sich aneinander, die Brüste der einen pressen sich auf die der anderen und die harten Brustwarzen sind deutlich zu sehen. Sie seufzen und Jenny beginnt, mit leichten Auf- und Abbewegungen ihres Oberkörpers, ihre Brustwarzen an denen von Conni zu reiben. Noch ein inniger Kuss mit Zunge, dann nimmt Jenny die harten Warzen abwechselnd in den Mund. Saugt daran, umspielt sie mit der Zunge, befeuchtet sie und bläst ihren Atem darauf. Sofort hat Conni eine Gänsehaut und von ihrer Möse fällt ein Tropfen Schleim auf das Gras. Erregt stöhnt sie auf: "Oh Liebling… das ist schön… weiter… nicht aufhören… bitte… nicht aufhören." "Nein“, haucht Jenny zärtlich und schon ist ihr Mund wieder auf der linken Brustwarze und saugt genüsslich daran. "Oh jaaaa… das ist… geil… weiter ... oh machst du das gut“, keucht Conni und ihr Atem geht schneller.
Kurz darauf kniet sich Jenny hin, und beginnt Connis Unterleib mit sanften küssen zu bedecken. Auf diese Weise arbeitet sie sich langsam bis zu Connis triefender Muschi vor. So weit es geht öffnet Conni ihre Beine, stöhnt und sieht zu wie ihre Geliebte vor ihr kniet. Die beugte sich wieder vor, küsst den feuchten Spalt, kostet vom austretenden Saft und beide stöhnen auf. "Du schmeckst so gut!" sagte Jenny und sieht nach oben. Von dort sieht Conni nach unten, lächelt und meint: "Danke… mach bitte weiter! Du machst mich… so scharf… bitte mach weiter." Noch während sie spricht spürt sie Jennys Zunge auf ihrem Kitzler. Mit einem lauten Stöhnen reagiert sie drauf. "Nicht so laut“, flüstert Jenny, "der geile Hammel da drüben reibt sich doch schon die Nudel und ich möchte Dich erst mal für mich alleine haben!" "Ach der…der soll sich… mit sich selbst…beschäftigen!" stöhnt Conni mit geschlossenen Augen. "Ja genau der darf erstmal nur zusehen!" meint Jenny und sieht kurz zu Sonja und Ricci hinüber. Die machen keinerlei Anstalten weiter zu gehen als sich gegenseitig zu streicheln. Ich gehe kurz zum Grill und sehe nach dem Fleisch, dann setzte ich mich wieder auf meinen Platz.
"Weiter… bitte!" fleht Conni und dem Wunsch folgte Jenny nur zu gerne. Zärtlich liebkost sie die Muschi der Freundin, dringt leicht ein und leckt sie. Mit den Fingern öffnet sie den Spalt und dringt tiefer in, saugt am Kitzler, der tritt noch etwas weiter hervor und lässt deren Besitzerin einen Rausch der Sinne erleben. Ihr Körper zittert, ist heiß, sie schwitzt und stöhnt. Vorsichtig schiebt Jenny einen Finger in die Muschi vor ihren Augen, verfolgt wie er immer tiefer eindringt und wie er nass wird, nass vom Sekret aus der Scheide. Es duftet gut, mit einem tiefen Atemzug saugt sie den Geruch in sich auf. Auch ich kann Connis Duft schon Wahrnehmen. Er vermischt sie mit den Düften der anderen Mädels und denen aus dem Garten. Conni stöhnt wieder auf. Jennys Finger massiert die Vagina und mit dem Mund stimuliert Jenny den Kitzler der Freundin, die kann es kaum noch zurückhalten, sie stöhnt, ihr Körper steht so sehr in Flammen das selbst ein Ozean ihn nicht löschen konnte. Dass die Freundin schon kurz vor dem Ziel ist spürt auch Jenny, ihr Finger scheint von der Scheidenmuskulatur immer wieder nach innen gezogen zu werden. Der Ausfluss wird stärker, Jennys Arm ist schon nass und der Saft tropft von ihrem Ellenbogen ins Gras.
Für einen Moment zieht Jenny ihren Finger aus der Muschi und schleckt den Saft der aus derselben fließt genüsslich auf. Der Strom lässt nach, und Jenny schiebt wieder ihren Mittelfinger in das Lustloch, dann noch den Zeige- und Ringfinger. Oben grunzt Conni und massiert sich ihre Brüste, dann spannt sie ihre Vagina an, ihr Körper erstarrt und kein Laut kommt mehr über die Lippen. Dann bebt Connis Becken und der Orgasmus überrollt sie. Der scheint sehr intensiv zu sein denn so heftig habe ich Conni noch nie Ejakulieren sehen. Trotz der drei Finger fließt es nur so aus der Scheide und Jenny ist schnell mit der Zunge da um den Saft nicht zu vergeuden, doch ist es zu viel, sie kann nicht alles schlucken, er verteilt sich auf ihrem Gesicht, dem Oberkörper und tropft dann ins Gras. Oben keucht Conni und unten Jenny. Beide sind fertig und verschwitzt. Geschwächt vom Orgasmus sinkt Conni auf die Liege und stöhnt dann abgehakt: "Danke… das war der… schönste Orgasmus… den ich je… hatte!" "Bitte, war mir ein Vergnügen“, sagt Jenny und küsst ihre Freundin auf den Mund und gibt ihr so den eigenen Schleim zu kosten. "Ich kann nicht mehr… ich spüre es… immer noch“, sagte Conni und setzt sich hin, greift zur Sektflasche und nimmt einen großen Schluck. Jenny setzt sich zu ihrer Gespielin. Während die Beine von Conni nach links über den Rand der Liege hängen, ist es bei Jenny andersrum. Die Oberkörper der beiden sind sich direkt gegenüber und so können sie sich wieder küssen. „Es war so schön, ich möchte mich jetzt bei dir revanchieren!" sagt Conni und küsste Jenny auf den Hals. "Ja, das wäre schön“, seufzt Jenny in heller Vorfreude.
Sie küssen sich noch mal, dann stehen sie auf. Conni beugt sich herunter und beißt leicht in Jennys linke Brustwarze, saugt daran und tanzt mit der Zunge darüber. Dies bewirkt bei Jenny ein lautes Aufstöhnen, ihr Schritt wird noch feuchter und ihr Atem beschleunigt sich merklich. Dann ist die andere kleine Knospe dran und wird verwöhnt. Mit lang gezogenem Stöhnen reagiert Jenny, sieht zu wie sie verwöhnt wird und legt den Kopf in den Nacken. Langsam küsst sich Conni nach unten und Jenny spreizt wie vorher Conni die Beine. Die macht das wie es bei ihr zuvor passierte, langsam und begleitet von vielen Küssen.
Ich bin schon kurz vor dem Abspritzten und lasse meinen Schwanz einen Augenblick in Ruhe.
"Jaaa“, stöhnt Jenny und atmet immer schneller. Jenny stellt ihren linken Fuß auf die Gartenliege und dann kann Conni sich endlich revanchieren. Liebevoll küsst sie die nasse, rasierte Möse, leckt darüber und bekommt auch eine Belohnung, Lusttropfen rinnen aus dem süßen Fötzchen. Sofort saugt sie diese auf, teilt die Lippen und sorgt mit der Zunge für Nachschub. Lustvoll stöhnt Jenny und schüttelt den Kopf, kann kaum an sich halten, sie möchte vor Lust schreien traut sich aber scheinbar nicht, obwohl die nächsten Nachbarn gut einhundert Meter entfernt wohnen. So beherrscht sie sich eben so gut es geht. Noch immer leckt Conni die Fotze und schluckt gierig den Mösensaft. "Oh, du bist so lecker!" keucht Conni atemlos, "Ich kann gar nicht genug bekommen!“ „Dann…mach… weiter“, fordert Jenny und presst den Kopf der Liebsten mit beiden Händen in ihren Schoß. Der Ausfluss wird stärker und rinnt schon an ihren Beinen nach unten. "Ja… weiter… mein Engel… das machst du… guut, “ stöhnt Jenny. "Alles was du sagst!“ seufzt Conni und leckt über den Kitzler der Freundin, saugt leicht daran und penetriert die Möse mit zwei Fingern, schiebt sie tief rein und zieht sie wieder ganz raus, dann wieder rein, dieses mal mit drei Fingern. Im inneren scheint Conni den G-Punkt gefunden zu haben, denn Jenny stöhnt heiser auf und zittert am ganzen Körper, sie muss sich an der Schulter der Gespielin festhalten um nicht um zufallen. Schweiß tritt aus allen Poren und aus der Muschi läuft ihr der Schleim, diesen trinkt Conni, schmiert ihn sich auf ihre Brüste. Die Knie zittern, versagen ihren Dienst und Jenny lässt sich auf dem Boden nieder.
Sagen kann sie nichts, dazu fehlt ihr der Atem, lächelte aber und Conni gibt ihr einen liebevollen Kuss. "War es so wie du es wolltest?" fragt Conni. "Nein… viel… viel schöner!" strahlt Jenny und küsst ihre Freundin, "Danke… das war wundervoll. Ich könnte das glatt… den ganzen Tag tun!" "Ich auch!" nickt Conni. Noch ein Kuss, dann standen sie auf.
Conni hilft Jenny auf die Liege, sie kuscheln sich aneinander und genießen es sehr einander so nah zu sein.
“Ich liebe dich!" sagte Jenny. "Ich liebe dich auch!" antwortet Conni. Sie küssten sich stürmisch und ausgiebig und wenden dann ihren Blick dem Geschehen auf der zweiten Liege zu.
Ich fing wieder an mit meinem Schwanz zu spielen und meine beiden süßen fingen nun auch miteinander an.
„Du bist so schön, dein Körper ist wirklich eine Augenweide!“ bewunderte Ricci ihre „Ehefrau“. „Danke, du bist doch selber hübsch, wie eine Göttin!“ „Danke!“ sagte Ricci etwas verlegen und wurde leicht rot. Dann küssen sie sich als ob es das erste Mal wäre. Nur kurz, aber sehr zärtlich. Sie sehen sich tief in die Augen und schon küssen sie sich wieder. Wieder küssen sie sich, länger und inniger. Dann lachen beide, freuen sich und dann geht es weiter.
Zehn Minuten küssen sie sich nur, inzwischen auch mit Zunge, dann geht Ricci weiter, streichelt der Gespielin das Gesicht, Sonja schließt die Augen und genießt es. Dann bekommt sie einen Kuss auf den Hals und muss stöhnen. "Du stöhnst so schön“, sagt Ricci und sieht Sonja in die Augen. „Danke“, fängt die nun an das Streicheln zu erwidern, erst das Gesicht, dann gleitet die Hand nach unten, sucht und findet die Brüste, streicht zärtlich darüber und nun stöhnt auch Ricci. "Hört sich auch nicht schlecht an“, grinst Sonja. Sie küssen sich und Ricci lässt sich weiter ihre Brüste streicheln. Schließlich fängt sie auch bei Sonja an, beide sind schon sehr erregt und langsam läuft ihnen der Saft aus den Mösen.
"Ah ist das schön, “ seufzt Ricci, "du machst das wie immer sehr gut." "Danke, du auch, ich bin schon richtig feucht. Ich will dich!" haucht Sonja. "Ich dich auch!" erwidert Ricci. Noch mal küssen sie sich, dann lassen sie je eine Hand in den Schritt der anderen wandern und befummeln sich gegenseitig die Fotzen, beide stöhnen laut auf. "Ich glaube… ich halte das… nicht mehr lange aus“, keucht Sonja. „Ich auch nicht… aber es ist… so schön… hör nicht auf!“ gibt Ricci zurück. "Nein… du aber auch nicht!" antwortet Sonja. Und so treiben sie sich gegenseitig in den Orgasmus. Beide haben einen Finger der anderen in ihrem Loch und stöhnen, kommen, laufen aus und sind glücklich. "Oh ist das geil!" stöhnt Ricci ihren Orgasmus heraus. "Ja, “ stimmt Sonja zu, "wir hören aber noch nicht auf oder?" "Nein, nur eine kleine Pause, dann geht es weiter“, versichert Ricci. Sie schmiegen sich aneinander und küssen sich, spüren dabei jeweils die harten Brustwarzen der anderen.
“Es ist schon ganz schön warm!" meint Sonja und sieht zum Himmel hinauf. Nun beugt sich Ricci vor und küsst sich über Sonjas Hals weiter nach unten, bis zur rechten Brustwarze, saugt daran und Sonja stöhnt inbrünstig auf: "Jaaa… weiter…das tut so gut!" Mit der Zunge umspielt Ricci die Knospe vor ihrem Mund, wechselt die Seite und saugt auch hier, nuckelt und die Besitzerin der Brustwarzen kann kaum so schnell stöhnen wie ihr Schauer durch den Körper jagen. "Weiter… ich komme… gleich… nur weiter… nicht aufhören… bitte, „ fleht Sonja und ich kann sehen wie ihre Möse langsam ausläuft und sich der Orgasmus ankündigt. Mit etwas von ihrem Speichel benetzt Ricci eine Brustwarze, bläst leicht drüber und beißt dann leicht hinein, sehr zärtlich, doch das ist der Auslöser den Sonja noch brauchte um den Höhepunkt zu erreichen. Laut stöhnend tut sie ihren Orgasmus kund: „Jaaaa…jaaaa…geil…oooooh!“
Lächelnd sieht Ricci ihre Geliebte an, die keuchte und war nicht fähig zu sprechen. "Wenn dich das schon so schafft, dann möchte ich nicht wissen was passiert wenn ich weiter unten das gleiche mache“, meinte Ricci und sah Sonja in die Augen, dann in deren Schoß. "Ja, bitte!" winselte Sonja und schob ihr Becken nach vorn. „Jetzt werde ich dir den Orgasmus deines Lebens bereiten! Oder soll ich nicht?" fragte Ricci und fuhr mit dem Zeigefinger ganz sacht von unten, aus dem Schoß, über den Bauchnabel, nach oben zum Hals und wieder nach unten, langsam, kaum spürbar. Doch genau das war es was Sonja erregte, die Berührung mehr zu ahnen als zu spüren. "Bitte!" hechelt sie und Ricci lächelt. Die beiden küssen sich auf den Mund, dann setzt sich Ricci und streichelt die Freundin, die Brüste, den Bauch und die Beine, erst dann nach schier endlosen Minuten für Sonja, widmet sich Ricci dem Lustzentrum, dort ist es schon richtig nass, von den ersten beiden Orgasmen und auch jetzt von der neuerlichen Erregung.
"Das gefällt dir oder?" fragt Ricci scheinheilig. "Weißt du doch!" sagt Sonja mit einem leichten Zittern in der Stimme. Ihr Körper ist nass, von Kopf bis Fuß, sie transpiriert, ihre Fotze ist nass von ihrem Schleim. Sichtlich genießt es Ricci das ihr die andere so ausgeliefert ist. Doch auch sie ist sehr erregt und ihre Muschi tropft. Wieder war ich kurz vor dem abspritzen, also Hand weg!
Langsam beugt sich Ricci vor, leckt über Sonjas Brüste, dann den Bauch, leckt den Nabel und dann weiter nach unten, zum Dreieck der Lust. Dort umrundet sie den Spalt, der den Eingang zur Glückseligkeit verbirgt. Sonja wird immer unruhiger, sie windet sich hin und her. Stöhnt, atmet schneller und wird im Schritt immer nasser. Dann fährt Ricci mit der Zunge über die Möse, schiebt sie dazwischen und kostet vom süßen Mösensaft. "Hmm… mehr… lass es fließen… ich werde keinen Tropfen umkommen lassen, “ schnurrt Ricci und leckt gleich weiter, sucht nach der kleinen Knospe zwischen Sonjas Beinen, die, bei richtiger Stimulation, noch mehr von dem Saft produzieren würde. Da sie wusste wo zu suchen war, war das Objekt der Begierde schnell gefunden. Der Kitzler wurde geleckt, an ihm gesaugt und zärtlich zwischen die Zähne genommen. Da sich Sonja immer mehr wand und ihr Becken auch auf und ab bewegte war dies nicht so leicht, doch mit der Zeit nahm Ricci den Rhythmus auf und passte sich ihm an. Derart verwöhnt zu werden ließ Sonja ungeahnte Höhen der Lust empfinden. Immer lauter wurde ihr stöhnen und das Unvermeidlich stand kurz bevor. Doch scheinbar wollte sie das noch nicht, wollte noch mehr, wollte dass der Orgasmus sie förmlich zerreißt. "Warte“, keuchte Sonja und Ricci sah auf. Die wollte aber nicht warten, wollte es ihrer Liebsten besorgen und befingerte deren Möse, zog die Schamlippen auseinander, leckte sie dort, fuhr tief mit der Zunge ins hinein und dann ließ sie einen Finger in die nasse Möse gleiten. Ohne Widerstand glitt er hinein, auch ein zweiter und dritter Finger passten hinein. Dann passierte es, ein Beben ging durch den Unterleib meiner süßen, sie spritzte Sekret aus ihrer Muschi. Die ersten Spritzer trafen das Gesicht von Ricci, dann presste die ihren Mund auf die Quelle und schluckte was möglich war, doch es war so ergiebig das sie nicht nachkam und einiges aus ihren Mundwinkeln rann.
Sonja hatte bei mir noch nie abgespritzt und ich kam aus dem staunen nicht mehr heraus. Offenbar steckte alle Kraft in diesem Orgasmus, er schüttelte sie, ihr Beine zuckten wild, ebenso die Arme. Auch atmete sie nicht mehr, erst als der Orgasmus abebbte kehrt wieder Leben in den Körper zurück.
In der Zeit hatte sich Ricci neben sie gelegt und sich etwas Sorgen gemacht, wie ich ihrem Blick entnahm. Sonja war total weggetreten. Die Augen so verdreht das nur noch das weiße zu sehen war, fast wie im Koma. Als die Atmung wieder einsetzte waren wir alle erleichtert. Erschöpft keuchte Sonja. Zur Stärkung bekam sie von Conni etwas Sekt, den hatte sie scheinbar bitter nötig.
Ich erhob mich mit steifem Schwanz und ging zum Grill um nach dem Fleisch zu sehen. „Geh nicht so nah ran, ich will keine Brandblasen auf der Eichel sehen!“ lästert Ricci als ich vor dem Grill stehe. Ich gehe auf diese Spitze von ihr erst gar nicht ein und meine nur lapidar: „Futter ist fertig!“ Dann reitet mich aber doch wieder der kleine Satan in mir und ich werfe noch hinterher: „Aber denkt dran, schön Widerkäuen, sonst gibt es noch Koliken!“
„Ey“, ruft Sonja, „noch so ein Korken und die Unterlippe hängt bis zum Boden!“ Ich musste grinsen und legte das Fleisch auf den Teller um ihn dann gleich darauf auf den Tisch zu stellen. Wir setzten uns und begannen damit die erste Ladung zu vernichten. Als das Geschirr beiseite gestellt war wollte ich mir gerade eine anzünden als Sonja aufstand.
„Deinem Rücken solltest du aber noch etwas Sonnenmilch gönnen." sagte Sonja zu mir, griff zu der Flasche und begann mir den Rücken einzureiben. Ich beobachtete Jenny und sah dass sie das scheinbar auch gerne bei mir tun würde.
„Na, musst du auch noch eingecremt werden?" fragte Sonja nun Jenny und ohne eine Antwort abzuwarten ging sie zu ihr und begann Sonnenmilch auf ihrem schönen Körper zu verteilen. Ich saß da und genoss den nun folgenden Anblick.
Als Sonja fertig war, warf sie mir die Flasche zu, legte sich auf die nächste Liege und meinte nur; „So, jetzt bin noch ich dran mit eincremen!".
Jenny sah mich fragend an und ich stützte meinen Kopf auf meine Hand und schaute, was jetzt wohl passieren würde. Sie kniete sich neben Sonja, nahm die Flasche aus meiner Hand und ließ etwas auf ihren Rücken tropfen. Nun begann sie es auf ihr zu verteilen, wobei Sonja wohlig stöhnte. Sie drehte sich nun um und lag jetzt auf dem Rücken, wobei sie meinte, dass diese Seite auch noch eingecremt werden müsste. Jenny zögerte keinen Augenblick und begann damit, die Sonnenmilch auf ihrem Bauch und den Brüsten einzumassieren.
Sonja sah kurz zu mir und lächelte mich an, wobei sie einen viel sagenden Ausdruck in ihrem Gesicht hatte. Jenny war gerade dabei Sonjas rechtes Bein einzucremen, da stellte die ihr anderes Bein etwas ab und zog das Knie hoch, so dass Jenny einen freien Blick zwischen ihre Beine hatte. Und Jenny tat natürlich genau das was Sonja erwartet hatte, sie vergaß die Sonnenmilch und sah nur noch auf Sonjas blitzblank rasierte Möse.
Die beiden sahen sich kurz an und dann streichelte Jenny Sonjas Schamlippen. Die schloss ihre Augen, schnurrte wohlig bei diesen Berührungen und ich saß da und beobachtete die beiden bei diesem Spiel. Nach kurzer Zeit hatte Jenny schon zwei Finger in Sonjas Möse und ich legte mich auf die Liege die neben den beiden stand um besser sehen zu können.
Sonja erhob sich, küsste Jenny kurz und flüsterte ihr dann etwas ins Ohr. Jenny ließ von Sonja ab, half ihr aufzustehen und dann kamen beide langsam und aufreizend mit den Hüften schwingend auf mich zu.
Jenny begann sanft meinen Schwanz zu streicheln. Als sie dabei mit ihren Fingerspitzen meine Eichel berührte, begann mein bestes Stück leicht zu zucken und ich stöhnte leise auf.
Mit einem Seitenblick stellte ich fest dass Connis Kopf schon zwischen Riccis Beinen lag und Ricci sich selbst die Brüste streichelte.
Sonja setzte sich auf den Rand der Liege und streichelte sich selbst, während sie sich durch das heiße Treiben um sie herum anheizen ließ.
Jenny begann nun an meinem Schwanz zu saugen. Sonja streichelte sich die Brüste und schob sich zwei Finger der rechten Hand in ihre Muschi. So ging das eine Zeit lang weiter. Sonja bearbeitete sich selbst und Jenny lutschte und saugte an meinem Schwanz.
Dann stand Jenny auf, nahm meine Hand und bedeutete mir ebenfalls aufzustehen, was ich auch sogleich tat. Ricci stöhnte gerade ihren nächsten Orgasmus heraus als Jenny Sonja innig küsste und diese dann auf der Liege platzierte.
Nun dirigierte mich Jenny zwischen Sonjas weit gespreizte Beine und führte meinen, von ihrem Speichel feuchten Schwanz in Sonjas Möse ein. Die stöhnte laut auf: „Wurde…aber auch…Zeit!“
Ich stieß nun langsam zu, während Jenny von hinten meinen Sack massierte und kraulte. Sonja schloss ihre Augen und genoss meine tiefen Stöße.
Das alles machte mich ziemlich geil und ich spürte schon nach einigen Minuten wie mein Schwanz unruhig zuckte und ich kurz vor dem abspritzen war. Sonja, die die ganze Zeit meinen Hals umklammert hatte und mich heftig küsste, lehnte sich nun ganz zurück und genoss es, wie ich mich laut stöhnend in ihr ergoss. Langsam erschlaffte mein Schwanz und ich zog mich aus Sonja zurück. Sofort war Jenny zur Stelle und presste ihre Lippen auf Sonjas Möse. Ich schaute zu wie Jenny mein Sperma aus Sonjas Muschi leckte.
Jennys hoch aufragender Klassehintern machte mich schon wieder geil. Ich konnte nicht anders und versenkte meine Zunge in ihrer hübschen Möse. Nach einiger Zeit stand mein Schwanz wieder und Sonja, die es bemerkt hatte, stöhnte laut: „Fick sie…fick sie…während sie…mich leckt!“ Sonjas Wunsch war mir Befehl und so schob ich meinen Prügel aufreizend langsam in Jennys Fotze. Die quittierte das nur mit einem kurzen Stöhnen, leckte aber ansonsten unbeirrt weiter an Sonjas triefender Möse.
Ricci und Conni hatten derweil die Positionen getauscht und Ricci leckte wie eine Verdurstende an Connis ebenfalls klatschnasser Pussy.
Jennys Möse war so herrlich eng und es dauerte nur einige Minuten bis ich mit heftigem Stöhnen erneut abspritzte. Jenny, die ebenfalls heftig gekommen war, fiel nun auf Sonja und beide kuschelten noch eine Zeitlang. Ich setzte mich ermattet auf meinen Stuhl und trank einen Schluck lauwarmes Bier.
Auch Conni kam nun ziemlich heftig zu ihrem Recht und blieb kurz erschöpft, aber glücklich lächelnd liegen.
Ricci kam zu mir herüber und trank einen Schluck Sekt. „Bäääh, lauwarm!“ stellte sie fest und schüttete den Inhalt des Glases auf den Rasen. Dann schenkte sie sich aus der Flasche, die im Sektkühler stand, neu ein und setzte sich auf meinen Schoß. Es war mittlerweile kurz nach fünfzehn Uhr und die Sonne knallte vom Himmel. Ich hörte wie ein Wagen am Haus anhielt und gleich darauf klingelte es an der Haustür. Ricci sprang auf und lief ins Haus. Ich wollte gerade aufstehen und etwas Kohle nachlegen als Conni auf mich zukam. Sie drückte mich zurück auf die Sitzfläche, kniete sich auf die Armlehnen und presste mir ihre Fotze auf mein Gesicht. Ich wollte gerade anfangen sie zu lecken da sprudelte es auch schon aus ihr heraus. Sie pisste mir ihren warmen Sekt direkt in den Mund. Immer und immer wieder stoppte sie kurz damit ich Zeit hatte zu schlucken. Dumpf hörte ich dass Ricci sich mit einer anderen Person unterhielt, konnte aber nicht feststellen wer es war. Als sich Conni entleert hatte stieg sie vom Stuhl und meinte: „Du darfst heute meine Toilette sein Schatz!“ „Nichts dagegen, weißt du doch!“ entgegnete ich und schaute kurz zur Terrassentür. Dort stand Ricci und hinter ihr lugte Beate, die süße kleine Postbotin, mit großen Augen über Riccis Schulter. Scheinbar hatte sie die letzten Sekunden unserer kleinen Natursekteinlage mitbekommen. Ricci setzte sich nun auf einen Stuhl und ich begrüßte erstmal Beate die mit großen Augen Sonja und Jenny auf der Gartenliege betrachtete. „Hi Süße“, sagte ich, „lange nicht gesehen!“ Ohne auf meinen Gruß einzugehen stotterte sie: „Was…was…war das…was war das denn gerade?“ „Conni musste nur mal für kleine Mädchen!“ stellte Ricci fest und fuhr dann fort: „Das ist wie gesagt Conni und da auf der Liege neben Sonja liegt Jennifer, Conni Lebensgefährtin. Mädels das ist Beate, unsere Postbotin.“ Die Mädels grüßten artig zurück und ich meinte daraufhin zu Beate: „Hunger? Ich wollte gerade Kohlen nachlegen.“ „Äääh…ja…sicher…danke!“ kam es von Beate. Dann hatte sie sich wieder im Griff und meinte: „Läuft das hier immer so? Personen werden als Toiletten benutzt und ihr vögelt im Garten? Was sagen denn die Nachbarn dazu?“ Ich meinte dann als ich Kohlen nachschüttete: „Bevor du eine Antwort bekommst musst du dich erstmal ausziehen. Gleiches Recht für alle.“ Beate ließ kurz den Blick schweifen und zog sich dann das T-Shirt über den Kopf. „Komm ich helfe dir!“ bot Conni ihr an und Beate ließ es geschehen das sie ihr den BH auszog. Ricci hatte ihr derweil die Schuhe ausgezogen und nestelte am Verschluss der Hose herum. Jenny und Sonja kamen zurück an den Tisch und halfen der völlig verdutzten Beate aus den Klamotten. Sonja küsste sie darauf heftig und Beate erwiderte den Kuss.
Ich erklärte nun dass wir im Sommer des Öfteren im Garten rummachen und sich die Nachbarn noch nie beschwert hatten. Jenny platzierte sich neben Beate und betrachtete Unverholen deren Figur. Conni tat das gleiche von der anderen Seite des Tisches und Beate wurde nun wieder ein wenig unsicher, wie ich an ihrem Blick feststellen konnte. „Keine Sorge“, meinte ich lapidar zu ihr, „die beiden sind scheinbar scharf auf dein Fötzchen, aber fressen werden sie dich nicht. Dafür Sorgen wir schon!“ Dann mit einem Seitenblick auf Ricci fuhr ich fort: „Bietet mal jemand der Süßen hier was zu trinken an?“ Ricci schüttelte entschuldigend den Kopf und holte ein Glas aus der Küche, dann schenkte sie Beate Sekt ein und gab ihr das Glas. Ricci begann nun Jenny und Conni zu erklären was es mir Beate auf sich hatte und ich legte nochmals Fleisch und Würste auf den Grill. Dann holte ich mir ein neues Bier und rauchte eine Zigarette. Jenny hatte sich schon an meiner Schachtel bedient und rauchte ebenfalls. Als Ricci mit ihrer Erzählung fertig war, wobei sie keine Einzelheit ausgelassen hatte, meinte Jenny: „So eine bist du also!“ Beate wollte gerade etwas erwidern als Conni sagte: „Genau wie wir! Immer geil und scharf darauf zu ficken!“ „Eigentlich“, meinte Beate, „bin ich gar nicht so lüstern wie ihr denkt. Ich bin eigentlich eher der schüchterne Typ…“ „Aber du wolltest heute mal wieder ein bisschen Spaß haben!“ unterbrach Sonja sie. Beate nickte verlegen. Jenny griff ihr unter das Kinn, hob Beates Kopf leicht an, drehte ihn in ihre Richtung, meinte: „Spaß kannst du kriegen!“ und presste ihre Lippen auf die von Beate. Nach einer Schrecksekunde erwiderte Beate den Kuss auf das heftigste und schon nach kurzer Zeit waren die beiden eng umschlungen zugange. Conni stand auf, ging zu den beiden und meinte: „Lass mich auch mal sehen wie sie küsst!“ Jenny ließ von Beate ab, die erhob sich und schon küssten sich Beate und Conni. Ich ging zum Grill, drehte das Grillgut um und ging zu meinem Platz zurück. Atemlos setzte sich Beate nach dem Kuss wieder auf ihren Platz und Conni setzte sich ebenfalls wieder hin.
„Du küsst echt gut!“ meinte Conni und Jenny hieb in dieselbe Kerbe: „Ja…und du schmeckst echt lecker. Schmeckst du überall so gut?“ „Lasst uns erstmal etwas Essen!“ meinte ich und Sonja fuhr fort: „Ihr geilen Hühner könnt sie danach als Nachtisch vernaschen…wenn Beate damit einverstanden ist!“
„Her mit dem Essen!“ meinte nun Beate und grinste. Ich holte das Essen und wir vernichteten die zweite Ladung. Die Mädels sprachen während des Essens dem Alkohol in Form von Sekt gut zu, schafften sich aber gleichzeitig eine gute Grundlage da sie ordentlich Fleisch, Wurst und Salate vernichteten. Vor allem Ricci haute mächtig rein und ich konnte mir eine Frage nicht verkneifen: „Sag mal…ist du für zwei?“ Augenblicklich wurde es still am Tisch, sogar das kauen wurde eingestellt. Ricci sah uns der reihe nach an und sagte dann: „Schön wär’s ja, aber dazu müsste ich erstmal die Pille absetzten. Ich habe einfach nur Hunger!“ Alle begannen wieder zu futtern und Beate fragte nachdem sie ihren Bissen herunter geschluckt hatte: „Willst du denn Kinder?“ Ricci trank einen Schluck und meinte dann: „Na und ob! Der blöde Kerl da drüben würde mit Sicherheit einen tollen Vater abgeben, er muss nur sagen das er das auch will!“
Alle sahen sie mich an und ich legte die Gabel zu Seite. Dann sagte ich: „Das Thema hatten wir doch schon. Du willst Schwanger werden und Sonja will es auch. Aber sie will Beruflich erstmal aufsteigen und da ihr beide zusammen Schwanger werden wollt, was meiner Meinung nach sowieso Wunschdenken ist, muss das noch etwas warten.“ Sonja nickte und ich griff wieder zur Gabel.
„Also ich für meinen Teil hab mit meinen zwei Monstern genug zu tun, ich will keins mehr!“ stellte Conni fest, „Was ist mit Dir Schatz?“ fragte sie dann Jenny.
„Hat noch Zeit“, antwortete die und fügte an, „aber irgendwann schon. Zwei wären nicht verkehrt.“
„Conni kann sie dir aber nicht machen!“ stellte Sonja grinsend fest. „Muss ja auch noch der richtige Kerl kommen!“ sagte nun Ricci und Conni meinte an Jenny gewandt: „Wie wäre es wenn du ihn hier mal fragst!“ Der Bissen blieb mir im Hals stecken und ich musste Husten, schnell griff ich zum Bier und spülte nach.
Jenny sah mich eindringlich an und meinte dann: „Na ja, eigentlich sieht er für sein Alter noch gut aus und Potent ist er ja auch. Könnte mir schon vorstellen das er der Erzeuger sein könnte!“ Sonja meinte dann leicht erbost: „Erst sind wir mal dran, dann können wir weiter sehen!“ „Was zur Hölle geht denn jetzt ab?“ dachte ich bei mir und fragte dann laut: „Was bin ich für euch? Ein Zuchtbulle oder was? Denkt ihr dass ihr das alleine Entscheiden könnt? Da habe ich ja wohl auch noch ein Wort mitzureden!“ Sonja nahm einen Schluck Sekt, dann sagte sie mit viel sagendem Grinsen: „Denkst auch nur du! Willst du uns jeden Morgen kontrollieren und sehen ob wir die Pille nehmen? Na da hättest du aber viel zu tun. Müsstest ständig hin und her fahren und dann weißt du noch nicht mal ob es nicht vielleicht nur Placebos sind die wir einwerfen!“
Von der Seite hatte ich das noch gar nicht betrachtet. Eine Frau kann ja die Pille absetzten und der Mann merkt es noch nicht einmal. Man hat ja schon oft von solchen Geschichten gehört.
Resignierend fragte ich dann in die Runde: „Ziehe ich mal wieder den kürzeren?“ Die Mädels grinsten und dann sagte Ricci: „Sieht fast so aus mein Schatz. Aber mach dich nicht verrückt, Jenny wird schon keine Alimente von dir eintreiben wollen und wenn wir das durchziehen sollten, dann nur wenn du auch Einverstanden bist. Stimmts Mädels?“ Meine Süßen nickten einstimmig, nur Beate schüttelte verwundert den Kopf als sie sagte: „Wo bin ich da nur Reingeraten!“ „Tja“ gab ich zurück, „wir sind ein absolut schamloser, versauter Haufen!“ „Genau wie du es gern hast!“ stellte Ricci an Beate gewandt fest. Die grinste schelmisch und nickte nur. Jenny war mit dem Essen fertig und schnappte sich eine meiner Zigaretten. Da ich auch fertig war nahm ich mir ebenfalls eine und fragte dann ob ich noch mal Kohlen nachlegen sollte, falls jemand später noch was essen will. Ricci meinte dann ich solle auf jeden fall noch mal etwas nachlegen damit der Grill nicht ausgeht. Am frühen Abend könnte man ja noch ein kleines Feuer im Grill machen und sich gemütlich zusammensetzten. Die Frauen räumten den Tisch ab und ich legte eine Handvoll Kohlen nach. Danach ging ich um die Ecke zur Hauswand wo unter einem kleinen Vordach für solche Fälle ein kleinerer Holzhaufen aufgestapelt war und holte ein paar Scheite die ich neben den Grill legte. Als ich mich wieder zum Tisch drehte bot sich mir ein geiler Anblick.
Beate lag rücklings auf dem Tisch. Ihr Kopf hing über die Tischkante nach unten und ihre Zunge bearbeitete Riccis Möse. Die stand breitbeinig vor dem Tisch und hatte sich mit beiden Armen auf der Tischplatte abgestützt. Jenny und Sonja leckten Beates Brüste und streichelten deren zarte Haut. Connis Kopf lag zwischen Beates Oberschenkeln und ihre Zunge wirbelte über die Schamlippen. Alle fünf waren heftig am Stöhnen. Mein Schwanz erhob sich langsam, aber stetig und ich setzte mich auf einen Stuhl um mir das geile Treiben ein wenig anzusehen. Beate hielt Ricci an den Pobacken fest und presste ihr Schleckermäulchen auf diese weise fest auf Riccis Möse. Conni schob Beate gerade zwei Finger in die Fotze als Ricci mit lautem Stöhnen kam: „Aaaaah…jaaaa…jaaaaaa…ich kommeeeeee!“ Dann lies sie sich auf den Stuhl, der hinter ihr stand sinken. Sofort war Jennys Mund auf dem von Beate und beide küssten sich wild und leidenschaftlich. Conni hatte Beates Kniekehlen gepackt und drückte deren Beine nach oben. So kam sie an deren Rosette, die sie auf das heftigste mit der Zunge verwöhnte. Nach kurzer Zeit, in der Sonja Beates Möse zusätzlich mit zwei Fingern der rechten Hand bearbeitete, kam Beate: „Ja…ja…jaaaaaa…oooooh…ist das…geil…oh…jaaaaaa!“ Sonja ging nun zu Ricci, die sich einigermaßen erholt hatte und setzte sich auf deren Schoß. Dann knutschten die beiden wie wild. Conni zog Beate an der Hüfte so auf den Tisch das auch ihr Kopf darauf zu liegen kam. Dann sprang sie mit einem Satz auf den Tisch (das hätte ich ihr nie zugetraut) und platzierte ihre Muschi auf Beates Mund. Die krallte sich an Connis Hüfte fest und gab der wieder was sie gerade erhalten hatte. Ich war immer noch außen vor, da Jenny nun zu Sonja und Ricci ging. Dort angekommen kniete sie sich hin und begann die Füße von Sonja zu lecken Ein Schauer durchlief Sonja und ich konnte zusehen wie sie eine Gänsehaut bekam. Conni war durch das wilde treiben scheinbar schon ziemlich angeheizt den sie kam nun mit einem unterdrückten Schrei: „Aaaaaaaah…oh…Gott!“ Sie legte sich nach hinten und blieb mit dem Kopf zwischen Beates Beinen kurz liegen. Dann erhoben sich beide und Conni legte sich auf eine der Liegen. Beate schien aber noch nicht genug zu haben. Sie ging zu Jenny und zog sie an den Oberarmen zu sich herauf. Ihre Lippen verschmolzen zu einem innigen Kuss. Dann flüsterten die beiden und sahen mich an. Langsam kamen sie auf mich zu.
Sofort saugte sich Beate an meinen Brustwarzen fest und ich stöhnte leise auf.
Jenny küsste mich leidenschaftlich und unsere Zungen spielten heftig miteinander. Dann lösten sich beide von mir und fingen an miteinander zur Musik zu tanzen die schon den ganzen Nachmittag im Hintergrund lief, da Ricci den kleinen CD Spieler auf die Terrasse gestellt hatte.
Ich saß mit Hochaufgerichtetem Schwanz auf dem Stuhl und sah den zwei Mädels dabei zu, wie sie völlig Nackt miteinander tanzten.
Dann küssten sie sich und ihre Zungen spielten dabei gut sichtbar miteinander. Nun erforschten sie auch gegenseitig ihre Körper. Jenny leckte sanft über Beates Brustwarzen, die sich vorwitzig aufgerichtet hatten. Sie bekam sofort eine Gänsehaut am ganzen Körper.
Jenny knetete beim saugen der Brustwarzen die Brüste, woraufhin Beate begann immer lauter zu stöhnen: „Oh ja…das ist…schön…!“
Ich massierte langsam meinen Schwanz. Ich sah kurz hinüber zu Sonja und Ricci. Sonja kniete inzwischen vor Ricci und leckte deren Muschi.
Als ich den Kopf nach rechts drehte sah ich Conni und die hielt unsere Videokamera in den Händen. Sie schwenkte immer wieder zwischen den Mädels hin und her.
Jenny löste sich von Beate und kam zu mir heran, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und fing an ihn zu wichsen.
Ich stöhnte auf und Jenny leckte die ersten Lusttropfen von der Eichel. Sie sah zu mir herauf und leckte sich genüsslich über die Lippen.
Beate kam jetzt auch zu uns und ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz. Sie begann an ihm zu saugen und wurde schnell so heftig, dass ich begann mich heftig zu winden und zu betteln: „Mach langsamer…sonst Spritz ich…gleich!“
Nun lies sie es etwas langsamer angehen. Jenny und ich küssten uns derweil heftig und ich massierte ihre Brüste.
Nach etwa einer Minute ließ ich von Jenny ab, erhob mich und legte Beate ins Gras. Ich kniete mich vor sie hin, stützte mich auf dem linken Arm ab und lies meinen Schwanz langsam durch Beates Schamlippen gleiten. Als ich ihn wieder wegnahm glänzte meine Eichel ganz feucht von ihren austretenden Säften.
Jenny streichelte und knetete Beates Brüste, während sie zusah, wie mein Schwanz an der Muschi von Beate rieb.
Nun stieß ich mit sanfter Gewalt in Beate hinein und ihr entfuhr ein stöhnen: „Jaa…endlich mal… wieder… ein Schwanz!“
Ich genoss kurz die enge und nasse Fotze, dann begann ich mit Rhythmischen Stößen.
Jenny saß neben Beate und massierte ihre Brüste weiter, während Beate mit einer Hand an deren Muschi spielte und ich immer heftiger in sie stieß. Beate wand sich unter meinem Stößen und Jennys Streicheleinheiten. Da ich vom Zuschauen schon sehr aufgegeilt war spritzte ich nach kurzer Zeit heftig ab. An Beates Gesichtsausdruck erkannte ich, dass es ihr zu gefallen schien, was sie da fühlte. Aber gekommen war sie leider nicht.
Jenny lächelte sie an und küsste sich langsam in Richtung ihrer Muschi vor. Ich wich zurück und Jenny begann sie dort zu lecken, während langsam mein Sperma aus Beate herauslief. Jenny kletterte nun über ihre Beine und kniete sich dazwischen um mit ihrer Zunge besser an die Möse zu kommen. Als kein Sperma mehr aus ihr hinauskam, begann sie an Beates Kitzler zu spielen. Jenny saugte an ihm und massierte dabei mit ihren Fingern die Schamlippen.
Jennys Arsch, der sich emporreckte, machte mich schon wieder geil, mein Schwanz regte sich erneut. Ich kniete mich hinter sie und begann die triefende Möse mit der Zunge zu bearbeiten. Mit der rechten Hand massierte ich leicht meinen Schwanz um ihn wieder aufzurichten. Jenny stöhnte nun heftig in Beates Möse und ließ ihre Zunge immer schneller durch deren Muschi wirbeln. Beate wandte sich unter ihren Zungenspielen und sie kam immer näher an ihren Orgasmus heran, was ich an ihren Reaktionen bemerkte, als ich kurz den Kopf hob.
Nach kurzer Zeit stand mein Schwanz erneut und ich schob ihn ohne Vorwarnung in Jennys blitzblanke Fotze.
Die griff sich selbst zwischen die Beine, um sich zusätzlich noch selbst zu stimulieren. Beate begann jetzt lauter zu stöhnen und kam unter Jennys Liebkosungen und wand sich dabei hin und her: Oh…ja…leck…leck…schneller…ich…kommeeee!“ Nur ein paar Sekunden später war es auch bei Jenny soweit und sie stöhnte ihren Orgasmus laut heraus. Nach ein paar weiteren Sekunden kam auch ich erneut und spritzte tief in Jennys Möse ab.
Jenny und ich sanken zu Boden und ich konnte sehen wie mein Saft langsam wieder aus ihrer süßen Möse heraus floss.
Ricci und Sonja hatten in der Zwischenzeit die Plätze getauscht und Sonja kam nun ebenfalls heftig stöhnend. Conni filmte noch kurz unsere Erschöpften Körper und schaltete dann die Kamera ab.
„Booaah…also mir langt es für heute, ich kann nicht mehr!“ stellte ich fest und setzte mich auf einen Stuhl. „Ich muss mal!“ stellte Conni nun fest und ich wollte mich schon erheben als sie abwinkte und meinte: „Muss was größeres!“
Ich hob beide Hände wie zur Abwehr und meinte: „Nicht mein Fall!“ Sonja liess es gerade auf den Rasen laufen und Jenny war schon im Haus verschwunden. Beate musste scheinbar nicht und Ricci war schon vor geraumer Zeit auf Toilette. Also schenkte ich mir ein neues Bier ein und stellte fest dass es schon langsam kühl hier draußen wurde. Die Sonne war hinter der Hecke verschwunden und ein leichter Wind war aufgekommen. Ich ging hinein und dann nach oben. Dort zog ich mir was an und stiefelte dann wieder nach unten. Die Mädels waren beim Spülmaschine einräumen und wollten sich dann auch etwas anziehen. Conni kam zurück und hatte Jenny im Schlepptau, beide trugen Jogginganzüge und leichte Strickjacken. Beate hatte ihre Kleider wieder angezogen und meine beiden süßen gingen nun auch nach oben. Im Garten angekommen stellte ich den Grill etwas weiter in die Mitte des Rasens und warf ein Holzscheit auf die Glut. Meinen Stuhl stellte ich so dass ich die Glut gut einsehen konnte. Beate, Conni und Jenny gesellten sich zu mir und wir tranken etwas.
Conni kam dann auf die Wohnungssuche zurück: „Du Thomas…“. Ich blickte zu ihr und sie fuhr fort, „Ist es dir recht wenn ich am Montag schon mal ein oder zwei Termine für Wohnungsbesichtigungen mache?“ Ich dachte kurz nach und meinte dann mit dem Kopf nickend: „Ja klar, aber bitte erst nach siebzehn Uhr.“ „Sowieso…ich muss ja auch bis sechzehn Uhr arbeiten!“ stellte sie dann fest. Beate wollte nun wissen was denn im Busch sei und Conni erklärte es ihr. Währenddessen kamen Sonja und Ricci zurück. Beate meinte dann zu Conni das in ihrer nähe eine Vierzimmerwohnung frei wäre. Conni verneinte und meinte sie wollen eine Fünfzimmerwohnung oder ein kleines Haus mieten. Daraufhin sagte Beate dass auf ihrer Tour ein Häuschen leer stehen würde, keine fünf Autominuten von hier entfernt. Conni wollte sich das Haus mal ansehen versprach sie. Unsere Unterhaltung plätscherte so dahin und langsam wurde es Dunkel. Das Holz hatte nun endlich angefangen zu brennen und ich legte noch ein paar Scheite nach. Wir quatschten noch bis kurz vor Mitternacht. Beate wollte dann nach Hause fahren, doch wir ließen es nicht zu da sie ja dem Alkohol auch gut zugesprochen hatte. Die Mädels gingen rein und ich löschte das Feuer im Grill. Dann räumte ich noch die Stühle auf und ging nach oben.
Conni, Beate, Jenny und Sonja hatten es sich in unserem Bett bequem gemacht. Ricci stand in der Tür und sagte noch gute Nacht. Ich wünschte ihnen das gleiche, dann zog mich Ricci die Treppe rauf in eines der Gästezimmer. Wir zogen uns aus und legten uns aneinander gekuschelt schlafen.
Als ich aufwache bin ich allein im Bett. Leise höre ich Wasser plätschern.
Ich schwinge mich aus dem Bett und gehe die Treppe runter. Die Tür zum Schlafzimmer ist geschlossen und ich gehe weiter in Richtung Badezimmer.
Ricci steht im Bad vor der mit warmem Wasser gefüllten Badewanne. Ich schließe die Tür und pinkele erstmal. Dann wende ich mich ihr zu.
Ricci umarmt mich und wir küssen uns leidenschaftlich, unsere Zungen spielen miteinander und wir halten uns in den Armen, als würde es kein Morgen geben. Sanft streichle ich über ihre Brüste, ihren Bauch, fasse ihr zwischen die Beine und ertaste den Kitzler. Wir wechseln kein Wort um die anderen nicht zu wecken.
Während Ricci sich dann in der Wanne ausstreckt, knie ich mich über ihre Beine, lasse Badelotion in meine Handfläche tropfen und verteile sie gleichmäßig auf ihrer Haut. Ricci lässt sich entspannt nach hinten sinken. Über ihren Hals und die Arme lasse ich meine Hände gleiten, dann massiere ich ihre Brüste, immer wieder nehme ich neue Lotion. Ganz weich und empfindlich wird ihre Haut. Ihre Brustwarzen beginnen sich aufzustellen. Immer intensiver kümmere ich mich ausschließlich um sie. Ich lasse erst meine Finger und dann meine Zunge um Warzen und Hof kreisen.
Ricci hat nun ihre Hand um meinen Schwanz gelegt, noch ist er schlaff, doch die zärtlichen Bewegungen lassen ihn schnell zu gewohnter Größe heranwachsen. Mit der Zeit werden unsere Bewegungen immer wilder und das Wasser schwappt bereits über den Wannenrand. Ich setze mich ans Ende der Wanne und winkele meine Beine an. Ricci setzt sich dazwischen, ich kann ihren Po an meinem harten Schwanz spüren. Von hinten massiere ich nun ihre Brüste und fahre immer wieder tiefer und lasse meine Hand über die Schamlippen gleiten. Mittlerweile sind die schon so angeschwollen, dass sie sich öffnen und auch der Kitzler steht heraus, immer wieder durchzuckt Ricci ein kurzer Schlag, wenn meine Finger darüber gleiten. Ich bin extrem geil und sie quittiert meine Berührungen mit einem unterdrückten Stöhnen. Ricci erhebt sich, dreht sich herum, geht in die Hocke und ich dirigiere sie auf meinen Schwanz, ganz langsam lässt sie sich auf ihm nieder, bis er in seiner ganzen Länge in ihrer Möse steckt. Sie massiert sich selbst den Kitzler, während ihr Hintern in kreisenden Bewegungen meinen Schwanz stimuliert. Ich massiere ihre Brüste und kneife ab und an in ihre Brustwarzen, was Riccis Erregung noch steigert. Nach kurzer Zeit steht sie erneut auf, stützt sich auf dem Wannenrand ab und präsentiert mir ihren Arsch. Schnell bin ich ebenfalls auf den Beinen und schiebe ihr von hinten meinen Schwanz in die Fotze. In immer kürzer werdenden Abständen zuckt Riccis Körper zusammen, während meine Bewegungen immer schneller werden.
Als ich Abspritze erlebt auch Ricci ihren Orgasmus. Ihre Muschi zieht sich zusammen und hält meinen Schwanz umklammert, sie presst den letzten Tropfen meines Spermas aus mir heraus. Geschafft sinken wir zurück in das warme Wasser und erholen uns kurz. Dann beginnen wir uns gegenseitig abzuseifen. „Danke für den schönen Morgenfick!“ sagte sie und wäscht meinen Schwanz. „War mir wie immer ein Vergnügen!“ lächle ich sie an und verteile Shampoo in ihrem Haar. Auch sie verteilt nun Shampoo auf meinem Kopf und wir waschen uns gegenseitig die Haare. Nachdem wir uns gründlich gewaschen haben, rubbeln wir uns trocken und schleichen nach unten in die Küche. Ricci kocht Kaffee und ich backe Brötchen auf. Dann decken wir gemeinsam den Tisch.
Als ich gerade die Brötchen aus dem Ofen hole, schlurfen Conni und Sonja in die Küche. „Morgen ihr zwei!“ wünsche ich und stelle die Brötchen auf den Tisch. Schlaftrunken verteilen die beiden Küsschen an Ricci und mich, dann lassen sie sich auf zwei Stühle fallen. „Die anderen Schlafen noch?“ wollte Ricci wissen. „Jenny ja…aber wo Beate ist…keine Ahnung!“ stellte Sonja fest.
Verwundert schaute ich zu Ricci, doch die schüttelte nur den Kopf. Nun kam auch Jenny in die Küche, überreichte Ricci einen Zettel und sagte: „Morgen ihr süßen…der hing am Telefon“. Sie setzte sich und ich verteilte Kaffee. „Was steht da drauf?“ wollte ich wissen nachdem ich mich gesetzt hatte. Ricci schüttelte den Kopf und meinte nur, nachdem sie mir den Zettel gegeben hatte: „Die ist doch doof!“ Ich besah mir das Stück Papier und las laut vor: „Guten Morgen ihr lieben! Habe mich heute Morgen schon sehr früh aus dem Staub gemacht. Ich will noch Duschen und dann ausgiebig Frühstücken, da ich heute Mittag mit meinen Eltern zum Essen verabredet bin. Hab euch lieb. Gruß Beate!“ Dann setzte allgemeines Gebrabbel ein, jeder Beschwerte sich darüber das Beate so früh abgehauen war. War ja auch wirklich blöd, sie hätte ja auch hier Duschen können und Frühstück gab es ja sowieso jeden Tag. Ricci wollte sie am Abend anrufen und sie richtig „Zur Sau machen“ wie sie sich ausdrückte.
Wir frühstückten und dann räumten wir ordentlich auf. Der Garten sah aus als ob eine Bombe explodiert wäre. Das dauerte fast drei Stunden, dann machten sich die Mädels daran das Mittagessen auf den Tisch zu bringen. Ich hatte gerade die Sonntagszeitung beim Wickel als das Telefon klingelte. Nachdem ich mich gemeldet hatte kam vom anderen Ende der Leitung: „Morgen du Sack, heute schon gekotzt!“ „Markus du Arsch!“ stellte ich fest. Kam ja selten vor das ich mit meinen Brüdern Telefonierte und so war es schön mal wieder voneinander zu hören. „Was geht ab Mann?“ fragte ich und er antwortete: „Dies und das!“ „Und was im Besonderen?“ wollte ich wissen. „Was macht ihr drei denn am achtundzwanzigsten Juni?“ wollte Markus nun wissen. Ich rief nach Sonja und wollte wissen ob für den Tag irgendetwas anlag, da Sonja unseren Terminkalender unter ihrer Fuchtel hatte. Ob Geburtstage oder Arzttermine, alles wurde von ihr fein säuberlich eingetragen. Sie sah kurz nach, dann meinte sie dass nichts anläge. „Da haben wir nichts vor!“ stellte ich fest und Markus erwiderte: „Doch jetzt schon. Ich brauch dich hier!“ „Wozu?“ wollte ich wissen.
„Na ja…ich brauch eigentlich nur deine Unterschrift!“ stellte er fest. „Hä?“ machte ich und fuhr fort: „Wenn du eine Unterschrift brauchst kannst du mir das Papier doch auch schicken!“ „Nee, geht nicht“, meinte er, „musst hier erscheinen und auch deinen Perso mitbringen!“ Ich verstand nur Bahnhof und wollte nun lautstark wissen was denn los sei. „Sybille und ich Heiraten du Depp und du sollst mein Trauzeuge sein! Jetzt alles klar!“ schallte es mir entgegen. Mit Diabolischem Grinsen meinte ich: „Wieder einer der nicht weiß wie schön die Freiheit ist! Wird aber auch Zeit das du endlich mal klare Verhältnisse schaffst!“ „Was für Verhältnisse?“ wollte Sonja wissen die hinter mir stand. Ich schaltete den Lautsprecher ein und meinte Markus solle es noch mal erzählen. Sonja flippte schier aus und die Mädels wollten nun ebenfalls wissen was los sei. Jeder quatschte wild durcheinander und ich gebot erstmal lautstark ruhe. „Ihr kommt doch?“ meinte Markus und ich antwortete: „Klar…lass ich mir doch nicht entgehen wenn mein jüngster Bruder sich an die Kette legen lässt!“ „Ricarda du kommst doch hoffentlich auch.“ kam es etwas lauter über den Lautsprecher. „Wenn ich Eingeladen bin sehr gerne!“ rief sie und Markus meinte: „Klar…gehörst doch zur Familie. Sybille will dich unbedingt kennen lernen und Beate (die Freundin von meinem anderen Bruder Peter) geht es genauso!“ Wir unterhielten uns noch fast zwei Stunden und klärten noch Einzelheiten, dann verabschiedeten wir uns und ich schaltete das Telefon aus. Conni und Jenny hatten das Essen warm gehalten und wir aßen erstmal. Sonja und Ricci meinten während des Essens das sie ja überhaupt nichts für eine Hochzeit anzuziehen hätten. Sie wollten mal wieder einkaufen gehen. (War ja klar!)
Conni und Jenny fuhren etwas später zu Conni und wir drei übrig gebliebenen machten es uns auf der Couch bequem. Sonja und Ricci unterhielten sich über Hochzeiten im Allgemeinen und ich hing meinen Gedanken nach.
„Ich und Trauzeuge…kommt auch nicht alle Tage vor. Wird aber auch Zeit das der kleine Scheißer das Mädel heiratet…er kennt sie ja schon länger als ich Sonja…die waren ja schon auf der Realschule zusammen. Nun fehlt bloß noch Peter… aber der hält vom Heiraten genauso viel wie von Hämorriden…nämlich gar nichts…und Beate poppt auch lieber ohne Trauschein…mal sehen was unsere Alten sagen wenn ich mit meinen zweien im Schlepptau auftauche…hä, hä, hä…kann ja lustig werden…waren ja von Anfang an dagegen das ich auch mit Ricci rummache…Arschgeigen! Oh Scheiße…da muss ich ja wieder Anzug tragen…na ja ich werde es schon überleben…!“ Ich trug nun auch meinen Sermon zum Gespräch der beiden Mädels bei und es wurde ein langer Abend. Wir gingen spät ins Bett und schliefen recht schnell ein.
Der Montag verflog mit Arbeit, Arbeit, Arbeit. Am Abend rief Conni an und sagte dass sie für die ganze Woche Termine vereinbart hatte damit sie sich Wohnungen ansehen konnten. Wir würden uns bei ihr Treffen und zusammen zu den Zielen fahren.
Am Donnerstag hatte ich von Wohnungsbesichtigungen die Schnauze gestrichen voll. Am Dienstag waren es zwei, am Mittwoch vier und am Donnerstag drei Wohnungen die wir uns ansahen. Keine war die Richtige. Zu klein, zu groß, zuviel Miete, zu alt, Schule zu weit weg. An allem hatten die zwei etwas auszusetzen. Am Freitag wollten wir noch das Haus ansehen das Beate vorgeschlagen hatte. Sie hatte auch den Eigentümer verständigt und der hatte sofort angebissen. Besser vermietet als mit der Zeit vergammelt hatte er gemeint. Den Besuch bei ihren Eltern hatte Jenny um eine Woche verschoben.
Wir fuhren auf dem Rückweg von der letzten Wohnung noch kurz an dem Haus vorbei und sahen es uns von außen an. Die Fassade war ziemlich dunkel, aber das ließ sich mit einem Dampfstrahler garantiert ändern. Der Garten war von hohen Hecken umgeben die auch schon lange keine Heckenschere mehr gesehen hatten und so konnten wir nicht Reinsehen. Aber es gefiel den beiden auf Anhieb und so warteten wir auf den folgenden Tag.
Am Freitag stand ich schon vor der Haustür als der Vermieter vorfuhr. Das konnte ja nicht wahr sein…das war doch Herr Klein, bei dem ich letzte Woche die Heizungspumpe gewechselt hatte. Wir begrüßten uns und er fragte ob ich der sei der das Haus Mieten wolle. Ich verneinte und meinte dass es zwei gute Freundinnen seien, die gleich kommen müssten. Fünf Minuten später trafen Conni und Jenny ein, sie hatten auch die Kinder dabei und ich wurde von den Kids Stürmisch begrüßt. Man machte sich untereinander bekannt, dann schloss Herr Klein die Tür auf und wir gingen rein. Wir zogen die Rollos hoch und öffneten die Fenster um Frischluft herein zu lassen. Das Haus war gar nicht schlecht, helle Räume, Parkettfußböden und sogar eine Einbauküche. Nicht mehr die neuste, aber doch in Topzustand. Die Tapeten lösten sich teilweise von den Wänden, aber uns war ja klar dass wir ein wenig Arbeit reinstecken müssten. Fünf Zimmer, zwei Bäder, alles in allem 122qm Wohnfläche. Der Garten hatte noch einmal soviel Fläche und war mal abgesehen vom verwilderten rasen in Ordnung. Während sich die Mädels alles zeigen ließen ging ich gefolgt von den Kindern in den Keller und sah mir die Heizungsanlage an. „Buderus, keine Zehn Jahre alt“ dachte ich, bisschen verdreckt aber sonst in Ordnung. Isolierung okay, Wasserleitungen okay…kann man nehmen!“ Wieder oben angekommen waren sich die Mädels mit Herrn Klein schon einig. 650€ Kaltmiete, die Nebenkosten betrugen im Monat ca. 300€, war okay. Einzug zum ersten Oktober, wegen der Kündigungsfrist von Connis alter Wohnung. Die Schlüssel bekamen die beiden sofort da wir ja noch renovieren mussten. Den Mietvertrag würde Herr Klein am ersten Oktober hier her bringen. Wir verabschiedeten uns von Herrn Klein und fuhren dann zu Ricci und Sonja nach Hause um dort zu Essen.
Das war vielleicht ein Trara als die Kids das Haus Stürmten. Die beiden erzählten Sonja und Ricci Brühwarm dass sie jetzt ein Haus hätten und konnten sich gar nicht mehr einkriegen vor lauter Enthusiasmus. Conni und Jenny ging es genauso. Alle redeten wild durcheinander und ich richtete den Abendbrottisch. Ricci machte dann den Vorschlag die Renovierungsarbeiten von Siobhan und Peter durchführen zu lassen, da die beiden ja bei uns sehr gute Arbeit geleistet hatten. Die Kosten wollte sie übernehmen. Sofort kam mir Siobhans geiler Hintern in den Sinn und ich sah sie direkt vor meinem geistigen Auge wie sie in Latzhosen und mit feuerrotem Haar Tapeten einkleisterte.
Am Montag würde Ricci sich mit Siobhan in Verbindung setzten und alles klar machen. Jenny und Conni sollten dann nur noch Tapeten aussuchen und andere Kleinigkeiten mit Siobhan und Peter besprechen. Es wurde spät und Sonja und ich brachten die Kinder nach oben in die Gästezimmer wo die wie tot in die Betten fielen.
Als wir wieder herunterkommen sind Jenny und Conni schon wieder bei der Sache. Ricci sitzt in meinem Fernsehsessel und schaut zu. Sie erhebt sich und bietet mir den Platz an, dann lässt sie sich auf der Lehne nieder und Sonja tut das gleiche auf der linken Seite.
Jenny saß nun nur noch in ihrem schwarzen Rock und ihrem schwarzen BH, welcher ihre kleinen festen Brüste betonte, auf der Couch. Conni zog sich nun ebenfalls die Jacke und ihre rote Bluse aus. Darunter trug sie einen schwarz weißen BH, welcher ihre Brüste kaum bewältigen konnte. Conni drückt Jenny sanft nach hinten auf die Couch und fordert sie auf ihren Po anzuheben, damit sie ihr den Rock ausziehen kann. Sie selbst steht nun am Fußende, sieht Jenny tief in die Augen und zieht sich ebenfalls den Rock aus. Dann legt sich Conni neben Jenny, streichelt ihr sanft über die Wange und sagt: „Ich liebe dich so sehr." „Ich dich auch!“ antwortet Jenny zärtlich
Beide Frauen liegen nun nebeneinander und sehen sich tief in die Augen.
Conni beendete zuerst die Stille. „Ich wollte dich schon vorhin im Haus vernaschen, aber die Kinder und Herr Klein waren ja da!“
Jenny sagt gar nichts, sie presste nur ihre Lippen auf Connis Mund und die beiden küssen sich leidenschaftlich.
Beide haben die Augen geschlossen und genießen das wilder werdende Küssen.
Dann sehen wir, wie Connis Hand über Jennys Arm hinauf zur Schulter und von dort über den Hals hinab zu den Brüsten wandert. Jenny Brustwarzen werden immer steifer, sie fängt an leicht zu stöhnen. Connis Hand gleitet weiter an dem Körper ihrer Partnerin hinab. Schließlich reibt sie sanft über den Slip an Jennys Muschi. Diese keucht schon etwas heftiger und öffnet ihre Beine. Als wollte sie die sanften Hände von Conni auf ihrer Möse spüren.
Conni streichelt über den Stoff, spürt die weichen Schamlippen darunter und wie Jenny ihr mittlerweile sehnsüchtig den Schamhügel entgegenstreckt. Nach kurzer Zeit spürt sie die Feuchtigkeit von Jennys Möse, welche durch den Stoff des Höschens dringt. Auch Conni wird immer erregter und ich sehe wie sie immer feuchter zwischen den Beinen wird. „Ich möchte Deinen Körper an meinem spüren!" haucht sie Jenny an.
Beide ziehen sich nun die restliche Wäsche aus. Auch Connis Brustwarzen sind mittlerweile sehr hart geworden.
Beide Frauen berühren sich und Conni beginnt nun Jenny erneut zu küssen und zu streicheln. Auch Jenny beginnt Connis Körper zu berühren und massiert dann Connis Brüste.
Conni küsst Jenny erneut, diesmal wilder und fordernder um dann anschließend zärtlich den Hals zu küssen. „Hör bitte, bitte nicht auf!" stöhnt Jenny. Sie bebt am ganzen Körper vor lauter Geilheit.
Das lässt sich Conni nicht zweimal sagen. Sie gleitet mit ihren Lippen weiter an Jennys Körper herab, bis sie die kleinen, festen Brüste erreicht. Zärtlich umspielt sie mit den Lippen und der Zunge die harten Brustwarzen, welche sich vor Erregung aufgerichtet haben. Während sie mit dem Mund die eine Brust zärtlich bearbeitet, zupfte sie mit ihrer rechten Hand an der zweiten Brustwarze. Jenny atmet hörbar immer tiefer ein und stöhnt immer lauter.
Nun gleitet Conni mit ihrer Zunge tiefer, umspielt zärtlich den Bauchnabel und bewegt sich dann zwischen Jennys Beine. Dort ertastet sie zuerst die bereits leicht geöffneten weichen Schamlippen und bemerkt, wie feucht diese bereits sind. Sie öffnet mit den Fingerspitzen die Schamlippen und streichelt sanft den vor ihr liegenden Kitzler. Dann grinst sie uns Zuschauer an und widmet sich wieder Jenny.
Die weit geöffneten Schamlippen liegen rosa und feucht vor ihr. Sie atmet den wohlbekannten Duft Jennys tief ein. Dann fängt sie an mit ihrer Zungenspitze den Kitzler zu bearbeiten. Sie küsst die Schamlippen wieder und wieder, saugt zärtlich daran. Conni sieht, wie wir auch, das Jennys Schamlippen immer weiter vor Erregung anschwellen.
Sie presst die Lippen fest auf Jennys Kitzler, saugt an ihm und bearbeitet denselben mit der Zungenspitze. Jenny stöhnt laut auf. Sie ist nicht mehr sie selbst. Die Erregung steigert sich immer weiter, sie sieht aus als ob sie vor lauter Geilheit gleich explodieren würde.
Conni tastet sich mit der Zungenspitze weiter zum Möseneingang und leckt wieder und wieder darüber, stößt mit der Zunge tief in die Scheide und fängt an, Jennys Kitzler mit den Fingerspitzen zu bearbeiten. Sie selbst ist mittlerweile ebenfalls erregt und feucht zwischen den Beinen.
„Würdest Du mich ebenfalls verwöhnen Schatz?" fragt Conni. Ohne auf eine Antwort zu warten steigt sie mit ihrem Becken über Jennys Gesicht. Connis Duft in der Nase und deren rasierte feuchte Möse vor den Augen, fängt Jenny an, diese vorsichtig mit der Zungenspitze zu lecken, während sie selbst an der Muschi verwöhnt wird.
Connis Geschmack macht sie immer geiler und auch Conni selbst wird merkbar geiler, da auch sie anfängt heftiger zu atmen. Jenny hält Connis Becken fest mit beiden Händen, zieht sie tiefer zu sich. Dadurch kann sie mit der eigenen Zunge tiefer in Conni eindringen, sie besser schmecken, den Duft tiefer einsaugen.
Conni saugt und leckt weiter an Jennys Kitzler und bemerkt, wie diese immer heißer wird. Wir sehen wie sich ein gewaltiger Orgasmus bei Jenny anbahnt, sie stöhnt immer lauter und heftiger, krallt sich mit den Fingern in Connis Becken.
„Ich komme… Conni… ich komme...oh mein Gott!“ stöhnt Jenny laut auf und presst Conni ihr Becken weiter entgegen. Conni hört nicht auf den vor Erregung zitternden Körper Jennys zu lecken. Auch nicht als dieser nach dem Orgasmus geschafft tiefer in die Couch sinkt.
Doch auch Conni steht kurz vor dem Orgasmus. „Jenny… mein Liebling… hör nicht auf… mich zu… lecken...bitte...ich… komme… gleich!" Jenny hört diese Aufforderung und wie in Trance fängt sie wieder an, Connis Fotze mit der Zungenspitze zu bearbeiten. Sie leckt über die mittlerweile klatschnasse Möse Connis, über deren Kitzler und presst Connis Becken fester an sich, während sich ihre Fingerspitzen in deren Hintern bohren.
Connis ganzer Körper fängt an zu zittern. Sie bemerkt den herannahenden heftigen Orgasmus, welchen ihr ihre Geliebte gerade verschafft. Dann stöhnt sie laut auf, presst ihr Becken fest auf Jennys Gesicht. Es ist unglaublich, sie kommt mit einem großen Schwall ihres Geilsaftes, der sich auf Jennys Gesicht und ihrem Oberkörper verteilt. Jenny leckt weiter an Connis Möse, als sie deren Säfte schmeckt. Connis ganzer Körper bebt und zittert als ihr Orgasmus langsam abklingt. Verschwitzt lässt sie ihren Körper neben Jenny auf die Couch fallen.
Beide Frauen genießen ihre abklingenden Orgasmen und drücken ihre Körper eng aneinander. Zärtlich streicheln sie über den Körper der jeweils anderen und sehen uns erwartungsvoll an.
Sie wollen uns ebenfalls zusehen und so schiebe ich jeweils eine Hand unter den Achseln der Mädels hindurch und greife mir die linke Brust von Sonja bzw. die rechte von Ricci um diese sanft zu massieren. Die beiden sehen sich kurz an, dann verschmelzen ihre Lippen zu einem Leidenschaftlichen Kuss.
Sie umarmen sich und drücken sich eng aneinander. Die Brüste musste ich schon loslassen und nun sind sie so eng beieinander dass sie mich zwischen sich einquetschen. Als ich Ricci in die linke Brust beiße merkt sie was los ist und die beiden trennen sich wieder. „Entschuldigung!“ sagt Ricci und gibt mir einen Kuss der tote aufgeweckt hätte, während Sonjas Hand langsam in meinem Hosenbund verschwindet. Ricci löst sich von mir und zieht mir das T-Shirt über den Kopf. Sonjas Hand hat meinen Schwanz mittlerweile fest im Griff, ich massiere ihre Brüste. Ricci beugt sich nun herab und beginnt an meiner rechten Brustwarze zu knabbern und Sonja tut das gleiche auf der linken Seite.
Conni, die hinter Jenny liegt, hat ihre linke Hand auf Jennys Brust und spielt Gedankenverloren mit der Brustwarze, während Jenny Connis Hüfte streichelt.
Die Blicke der beiden sind starr auf uns drei gerichtet, genauso wie wir drei vorhin die beiden angestarrt haben.
Meine Hände wandern zu den Brüsten der beiden und beginnen erneut sie dort zärtlich zu streicheln. Sonja lässt nach kurzer Zeit meine schon etwas geschundene Brustwarze in Ruhe und steht auf. Sie greift sich meine Hose und ich hebe etwas meinen Hintern damit Sie mir diese ausziehen kann. Gar nicht so einfach wenn fünfundsiebzig Kilo Ricci auf einem drauf liegen. Ricci lässt sich nicht beirren und küsst sich meinen Hals hinauf. Unsere Lippen finden sich und unsere Zungen spielen miteinander. Sonja zieht sich das Sweatshirt über den Kopf und ihre Brüste kommen zum Vorschein, Unterwäsche trägt sie wieder mal keine. Dann schält sie sich aus der Jogginghose und kniet sich vor den Sessel. Ich ziehe gerade Ricci das T-Shirt über den Kopf als ich Sonjas Lippen an meinem Schwanz spüre. Langsam fängt sie an zu Blasen. Ricci steht nun auf und zieht sich ebenfalls die Hose aus, auch sie trägt nichts drunter. Dann drückt sie meine Schenkel noch etwas auseinander und kniet sich neben Sonja. Die hält ihr sofort meinen Schwanz hin und augenblicklich verschwindet die Eichel zwischen Riccis Lippen. Beide lecken, saugen und knabbern nun abwechselnd an mir herum. Ich blicke auf die Kehrseiten der beiden und sehe dass sie sich gegenseitig, mit nach hinten gelegten Armen, die Mösen befummeln. Als mein Schwanz mal wieder tief in Riccis Schlund verschwindet, steht Sonja auf und steigt auf die Lehnen des Sessels. Sie senkt ihr Becken und meine Zunge findet automatisch ihre nasse Möse. Sie presst mit beiden Händen meinen Kopf fest auf ihre nasse Spalte. Ricci bläst inzwischen wie eine verrückte und ich muss ihren Kopf wegdrücken weil es mir sonst kommen würde. Als Sonja bemerkt das Riccis Mund nicht mehr an meinem Schwanz saugt, lässt sie sich herunter sinken und platziert ihre Fotze über meinen Prügel. Ricci nimmt meinen Schwanz in die Hand und dirigiert ihn in Sonjas gieriges Loch. Langsam lässt Sonja sich darauf gleiten und stöhnt voller Lust: „Tief…ganz tiiiiiief…jaaaa!“
Langsam bewegt sie daraufhin ihr Becken und wir küssen uns erneut. Meine Hände kneten ihre Brüste und ich werde immer geiler. „Mach…langsam…sonst… komme …ich…noch!“ stöhne ich ihr entgegen.
Sonja hält einen Moment still und Ricci kommt an die Seite des Sessels, dann küsst sie Sonja und ich greife mit der linken Hand nach Riccis rechter Brust. Sonja beginnt nun wieder mit langsamen Bewegungen ihres Beckens. Ricci tritt hinter sie und legt ihre rechte Hand auf Sonjas Kitzler, die linke greift nach Sonjas linker Brust. Die rechte Brustwarze wird von meinem Mund verdeckt. Sonja bewegt sich nun schneller und ich spüre wie Ricci Sonjas Kitzler mit der Hand bearbeitet, was der noch einen zusätzlichen Kick verschafft. Sonjas Ritt wird immer wilder. Conni und Jenny sind mittlerweile aufgestanden um besser zu sehen, da Ricci ihnen die Sicht verdeckt. Die beiden stehen rechts und links von uns, reiben sich selbst die Fotzen und starren uns an. Sonja scheint nun gleich soweit zu sein den sie stöhnt laut auf: „Schneller…ja…schneller…oh ja…reib mich…schneller…jaaaaaaaaaaa!“ Dann sackt sie auf mir zusammen und ich spüre wie ihre Scheidenmuskulatur sich rhythmisch zusammen zieht.
Ricci und Conni helfen ihr von mir herunter und setzten sie auf die Couch. Dann kommt Ricci wieder zu mir, zieht mich aus dem Sessel, stellt sich davor und stützt die Arme auf die Lehnen. Dann sieht sie nach hinten zu mir und meint lüstern: „Fick meinen Arsch…gut geschmiert ist er ja jetzt!“ Ich lasse mich nicht zweimal bitten und schiebe meinen Schwanz langsam in ihre schöne enge Rosette.
Jenny scheint nun wieder geil zu sein, denn sie steigt auf den Sessel, stellt die Beine auf die Lehnen und legt ihren Oberkörper auf die Rückenlehne. So platziert präsentiert sie Ricci ihre klatschnasse Möse. Die versenkt sofort ihre Zunge in dem nassen Loch und Jenny stöhnt erneut lustvoll auf. Ich halte Ricci an den Hüften fest und ficke langsam und genüsslich das enge Arschloch. Conni begibt sich zwischen Riccis Beine und beginnt nun deren Möse zu lecken. Ab und an leckt sie mir auch meine Eier um sich dann gleich wieder Riccis Möse zu widmen. Nach gut fünf Minuten stöhnen wir unsere Orgasmen laut heraus. Ich spritze tief in Riccis Darm, Jenny sackt im Sessel zusammen und Ricci fällt ihr in den Schoß. Conni steht auf und küsst mich, dann sinkt sie auf die Knie und macht meinen Schwanz mit ihrem Mund sauber. In dem Augenblick fallen mir die Kids ein: „Hoffentlich sind die Kinder nicht wach geworden, wir waren jetzt am Schluss doch ziemlich laut!“ stelle ich fest. Doch nichts rührt sich oben. Conni setzt sich zu Sonja auf die Couch, die immer noch ziemlich geschafft aussieht und ich hole mir ein Bier. Jenny liegt immer noch ermattet im Sessel und Ricci liegt mit dem Kopf auf Jennys Möse, die immer noch Säfte absondert.
Nach dem zweiten Schluck Bier erhebt sich Ricci und meint grinsend: „Jetzt muss ich Duschen! Das kleine Ferkel hat mich mit ihrer Soße total eingesaut, schaut mal!“ Auf der rechten Seite kleben die Haare an Riccis Kopf und mir fällt der Film „Verrückt nach Mary“ ein. „“Denk doch einfach es ist Haargel!“ lästere ich und Ricci wirft mir einen bösen Blick zu, dann rauscht sie ab nach oben. Conni erhebt sich, streckt mir die Hand hin und meint: „Wie wäre es?“ Ich weiß was sie will und stehe sofort auf. Sie nimmt mich bei der Hand und führt mich ins Gästeklo. Dort fällt sie sofort auf die Knie und meint: „Heute bin ich zuerst dran! Los gib’s mir…gib’s mir ins Gesicht!“ Augenblicklich pinkle ich los und nach kurzer Zeit sind ihre Haare klatschnass. Sie kommt immer näher und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Ich halte kurz inne und sie schluckt. Dann wiederholen wir das Spiel bis ich mich entleert habe. Conni verreibt meine Pisse auf ihren Brüsten, der Muschi und stöhnt dabei als ob sie einen Orgasmus hätte. Ich lasse mich auf die Knie sinken und wir küssen uns stürmisch. Wieder einmal schmecke ich den eigenen Urin und werde schon wieder geil. Ich lecke Connis Brüste und den Oberkörper ab, aber die erhebt sich nun und pisst sofort los. Ich drücke meinen Mund auf ihre Spalte und trinke soviel ich kann. Immer wieder stoppt sie und ich schlucke. Auf einmal spüre ich von hinten einen weiteren Strahl der mich im Nacken trifft. Ich drehe meinen Kopf und sehe Jenny die mich ebenfalls anpinkelt. Sofort drehe ich mich um und trinke deren Pisse. Nun pisst mir Conni den Rest ihres Urins in den Nacken. Ich greife nach Jennys Pobacken und presse sie fest an mich. Als nichts mehr kommt drückt mich Jenny von sich weg und beginnt Conni zu küssen. Sie saugt auch meine Pisse aus Connis Haaren heraus. „Du kannst wohl niemals genug kriegen, was Fräulein Nimmersatt!“ sage ich zu ihr während ich aufstehe. „Nicht von euch!“ stellt Jenny fest und fügt hinzu: „Ich hatte noch nie soviel Spaß wie mit euch! Ich gehe nie wieder nach Hause zurück!“ Darauf hin nimmt Conni sie in den Arm und hält sie ganz fest.
Ich gehe nach oben und tausche mit Ricci den Platz. Sie steigt gerade aus der Dusche und ich gehe hinein. Als ich kurze zeit später nach unten gehe kommen mir Jenny und Conni entgegen. „Dusche ist frei!“ stelle ich fest und gebe Conni im vorbeigehen einen Klaps auf den Hintern. Unten angekommen sitzen Ricci und Sonja wieder bekleidet auf der Couch. Ich ziehe mich ebenfalls an und setzte mich in meinen Sessel, den ich vorher noch mit einen Papiertaschentuch sauber gemacht habe. Vor den beiden Mädels stehen eine Flasche Wein und vier Gläser. Wir prosten uns zu und trinken. Kurz darauf kommen Conni und Jenny ebenfalls zurück. Sie ziehen sich wieder an und setzten sich. Ricci schenkt den beiden ein und ich frage Jenny: „Hast du das ernst gemeint, das du nicht mehr zurück willst?“ Sie sieht Conni in die Augen und sagt: „Ja! Ich liebe Conni und die Kinder… euch natürlich auch. Ich will hier nicht mehr weg!“ Conni küsst sie stürmisch und meint dann: „Wenn das so ist…willst du mich heiraten?“ Plötzlich herrscht stille im Raum. Ich vergesse sogar den Schluck Bier zu trinken den ich gerade genommen habe und Sonja stellt ihr Glas, das sie gerade erst ergriffen hat, wieder auf den Tisch. Ricci schlägt die Hände vor den Mund und alle warten wir auf Jennys antwort.
Jenny sieht nacheinander in unsere erwartungsvollen Gesichter und sagt dann laut: „Ja mein Schatz, lass uns Heiraten!“ Dann küsst sie Conni und Ricci klatscht in die Hände. Sonja laufen Tränen über das Gesicht und ich trinke noch mal einen großen Schluck Bier. „Na dann wollen wir mal auf eure Verlobung anstoßen!“ sage ich und stelle mich vor den Wohnzimmertisch, den Arm mit der Flasche vorgestreckt. Alle nehmen die Gläser und wir stoßen an. Dann werden die üblichen Gratulationen verteilt und alles küsst und tätschelt das zukünftige Brautpaar.
Als sich alles beruhigt hatte fragte Sonja Jenny: „Was werden wohl deine Eltern sagen?“ „Oh Verdammt…an die habe ich gar nicht gedacht!“ stellte Jenny nun fest. „Sie können dich nur Rausschmeißen und Enterben, im günstigsten Fall freuen sie sich das sie nun schon ein paar Enkel haben. Sind zwar schon etwas älter die kleinen, aber die werden deine Eltern schon Weichkochen. Die zwei können echt penetrant sein, wisst ihr doch!“ sagte ich daraufhin. Ricci warf ein: „Solange ihr zwei euch Liebt ist alles andere egal…ihr kriegt das schon hin!“
Jenny und Conni hielten sich die ganze Zeit über an den Händen fest und langsam begannen sich ihre Minen wieder zu entspannen, da sie vor ein paar Augenblicken doch ziemlich angespannt aussahen. „Wann soll den der Termin seien?“ fragte nun Sonja und Jenny sagte ohne nachzudenken: „Am besten noch nächste Woche, dann kann ich meine alten vor vollendete Tatsachen stellen!“ „Gleich mit der Tür ins Haus fallen finde ich eigentlich nicht so gut!“ gab Conni zu bedenken, „Wenn das einzige Kind heiratet wollen die Eltern doch bestimmt dabei sein und es sich von Anfang an gleich mit den Schwiegereltern zu verderben ist auch nicht gerade die beste Art eine feste Verbindung einzugehen!“ Wir mussten Conni Recht geben und nach einigem hin und her sah auch Jenny ein dass sie es besser langsam angehen lassen sollten. Erstmal würden sie am nächsten Wochenende zu Jennys Eltern fahren und dann im laufe des Besuchs die Verlobung so langsam einfließen lassen. Man würde ja sehen was dann passiert.
Wir kamen wieder auf das Haus und die Renovierung zurück. Morgen wollten die zwei sich schon mal Tapeten und Farben im Baumarkt ansehen und dann entscheiden welche sie nehmen wollten. Ich sollte nächste Woche mal vorbeikommen und die Heizung reinigen und einstellen. Wir quatschten noch bis spät in die Nacht und legten uns dann schlafen.
Am Samstag schleiften mich die Mädels mit zum Einkaufen. Ich sollte mir mal einen neuen Anzug gönnen meinten sie. Sonja könne den alten Anzug nicht mehr sehen und für die Hochzeit von Markus und Sybille sollte der Trauzeuge doch gut aussehen. Nachdem wir drei Stunden im Baumarkt verbracht hatten, wo sich Conni und Jenny nach endlosen Diskussionen dann endlich über die Tapeten und Farben einig geworden waren, fuhren wir zu einem Herrenausstatter in der Innenstadt. Ich musste einen Anzug nach dem anderen anprobieren. Nach einer Stunde hatte ich die Schnauze voll. Ricci gefiel der nicht und Sonja war der zuwider. So ging das hin und her, ich hatte überhaupt kein Mitspracherecht. Dann kam mir eine Idee und ich fragte: „Wollt ihr Mädels das allein entscheiden?“ „Ja klar!“ sagte Sonja und fuhr fort, „Ihr Kerle habt doch eh keine Ahnung!“ „Aber euer hin und her geht mir auf den Sack!“ stellte ich fest. Zur Überraschung der Mädels beugte ich mich zu Connis Tochter Melanie und fragte: „Welchen Anzug hätte das gnädige Frollein ausgesucht?“ Alle starrten mich an und wollten schon Einwände erheben als Melanie zu den vier Anzügen ging, darauf deutete und sagte: „Die Hose von dem, die Weste von dem und die Jacke von dem ersten…das Hemd…und die Krawatte find ich toll!“ fügte sie noch an und zeigte auf eine dezent in Aubergine gehaltene Krawatte auf einem Ständer.
Die Verkäuferin packte die Kleidungsstücke und hielt sie mir hin. Ich zog mir in der Umkleide die Sachen an und trat dann vor die Mädels. Anthrazitfarbene Hose, beigefarbenes Hemd, silbergraue Weste und graumeliertes Sakko, dazu die Krawatte. Sonja und Ricci nickten, dann sagte Ricci: „Hätten wir auch gleich drauf kommen können.“ Zu Melanie gewandt sagte sie dann: „Für deinen guten Geschmack hast du dir ein drei Sterne Menü bei Mac Donalds verdient!“ Stolzerhobenen Hauptes rauschte Melanie schon mal ab in Richtung Tür, Steffan hinter her. Ich zahlte, froh darüber dass ich es überstanden hatte und nachdem die Verkäuferin alles Eingepackt hatte gingen wir die Straße rauf zum Mac. Der Rest des Wochenendes verlief normal. Jenny fuhr mit zu Conni und wir drei machten es uns zu Hause gemütlich.
Am darauf folgenden Samstag saßen die Mädels wie auf Kohlen vor dem Telefon. Conni und Jenny waren mit den Kindern schon sehr früh am Freitag nach Kitzbühl unterwegs. Conni hatte einen Tag Urlaub genommen und die Kinder in der Schule krank gemeldet. Ich wollte eigentlich meinen Bruder Peter anrufen und ihn fragen was er und Beate dem Brautpaar Markus und Sybille zur Hochzeit schenken.
Aber ich durfte nicht. Die Mädels warteten sehnsüchtig auf eine Nachricht von Conni oder Jenny. Also schwamm ich ein paar Bahnen im Pool und legte mich dann draußen in die Sonne. Meine beiden Grazien liefen wie die Raubkatzen im Käfig hin und her. Immer wieder fingen sie irgendeine Arbeit an um sich abzulenken, ließen aber nach ein paar Minuten alles stehen und liegen um das Telefon hypnotisch anzustarren. Ricci nahm ein paar Mal sogar den Hörer ab um zu Hören ob das Freizeichen erklang. Beim Abendessen waren die beiden so geistesabwesend das sich Ricci Senf statt Butter auf ihr Brot schmierte und Sonja bemerkte erst beim Abbeißen das sie das Brot gar nicht belegt hatte. Wir gingen früh zu Bett und die beiden schliefen recht unruhig.
Zum Frühstück tranken sie nur Kaffee und Ricci köpfte gleich darauf eine Pulle Wein. „So früh am Morgen?“ fragte ich sie. „Lass mich in ruhe!“ fuhr sie mich an, „Verschwinde oder halt’s Maul!“ „Am besten beides!“ kam es aus der Ecke von Sonja. Ich zog mich in den Garten zurück und schnappte mir den Rasenmäher. Um den beiden aus dem Weg zu gehen beschnitt ich dann noch die Hecken. Ich liess mir viel Zeit, rauchte ab und zu eine und holte mir leise aus der Küche ein Bier.
Als das Telefon klingelte sah ich auf die Uhr, 16 Uhr 23, und Ricci rief laut: „Na endlich!“ Ich blieb draußen und harrte der Dinge die da kommen würden. Ricci hatte den Lautsprecher eingeschaltet, aber verstehen konnte ich nichts.
Nach gut zwanzig Minuten kamen die beiden zu mir heraus und Ricci sagte mit erleichterter Stimme: „Alles gut! Jennys Eltern sind Einverstanden! Sie finden Conni und die Kids sehr nett. Die beiden heiraten am 10. Juli in Kitzbühl. Wir sollen auf jeden Fall dabei sein.“ Den beiden war sichtbar ein riesiger Felsblock vom Herzen gefallen, das konnte ich sehen. Sonja fing nun an zu Heulen wie ein Schlosshund und Ricci machte auch gleich mit. Sie hatten sich zwei Tage lang Sorgen gemacht und die Erleichterung brach sich nun Bahn.
„Freut euch doch anstatt hier herum zu Heulen!“ sagte ich und Ricci meinte schluchzend: „Tun wir doch du Depp!“ Ich grinste und meinte: „Wenn so Freude aussieht dann möchte ich mal sehen was passiert wenn wir im Lotto sechs Richtige haben!“ „Ach halt die Klappe!“ meinte Sonja und umarmte Ricci.
Die beiden köpften eine Flasche Sekt und ich holte mir noch ein Bier. Wir stießen auf Conni und Jenny an und ließen es uns gut gehen.
Aus einer Flasche Sekt wurden vier und gegen acht Uhr Abends waren die beiden so Abgefüllt das ich sie ins Bett tragen musste. Ich freute mich schon auf den Kater morgen früh und grinste diabolisch als ich später auch ins Bett stieg.
Gegen neun Uhr wachte ich auf und ging zur Toilette. Dann runter in die Küche und machte Frühstück. Gegen halb zehn tauchte Sonja auf. Sie sah total fertig aus, das Haar zerzaust, die Augen von dunklen Rändern umgeben und die Augenlider hingen auf halb sechs. Als sie die Küche betrat sagte ich etwas lauter: „Morgen mein Schatz, wie war die Nacht!“ Sonja hielt sich mit beiden Händen den Kopf und meinte leise: „Halt die Klappe! Oh Gott geht`s mir dreckig!“ Sie plumpste auf einen Stuhl und stützte den Kopf auf die Hände. Ich schenkte ihr Kaffee ein und holte die halbe Flasche Cognac aus der Bar. Dann goss ich ihr etwas in die Tasse. „Das kann ich nicht trinken!“ meinte sie wehleidig. „Doch du kannst!“ meinte ich und fügte hinzu: „Dann geht`s dir in einer halben Stunde garantiert besser! Willst du was Essen?“ Sie sah mich böse an und nahm einen Schluck Kaffee. Wir hörten leise die Toilettenspülung, dann kam Ricci die Treppe herunter. Frisch, Fromm, Fröhlich und Frei schwebte sie zu uns herein. Sie gab uns beiden einen Kuss und meinte dann: „Brötchen…lecker!“ Mit diesen Worten griff sie sich eins und ich schenkte ihr Kaffee ein. Sie schmierte Nutella drauf und biss herzhaft hinein. „Was ist los?“ fragte sie in Sonjas Richtung. „Sie hat nen Kater!“ meinte ich nur. „Also mir geht`s hervorragend!“ stellte Ricci fest. „Miststück!“ kam es leise von Sonja, „Das Aas säuft wie ein Loch und morgens hat sie nicht mal einen schweren Kopf!“ Tja…Saufen will gelernt sein!“ sagte Ricci und trank einen Schluck Kaffee. Ich grinste nur, Sonja hatte ja noch nie großartig beim Alkohol mithalten können. Aber so elend hatte ich sie nur ein oder zweimal gesehen. Sie zog sich dann auf die Couch zurück und wir übrig gebliebenen Frühstückten zu Ende.
Dann rief ich endlich bei meinem Bruder Peter an. Der lebt und Arbeitet ja nun schon seid ein paar Jahren in Kaiserslautern, während Markus in Mannheim wohnt. Peter meinte das Sybille und Markus beim Kaufhof in Mannheim einen Hochzeitstisch hätten. Peter sagte mir dass er am Montag vor der Hochzeit nach Mannheim fahren würde. Ich meinte dann dass wir auch an diesem Tag kommen würden und wir ja gemeinsam zum Kaufhof gehen könnten. Wir redeten dann noch fast eine Stunde bevor wir uns verabschiedeten.
Dann fiel mir ein das ja noch eine Hochzeit bevorstand und ich fragte Ricci was wir Conni und Jenny denn schenken wollen. „Wie wäre es mit Bettwäsche?“ fragte sie daraufhin. „Bettwäsche? Ich dachte da eher an einen Gutschein…z.B. für Möbel.“ schlug ich vor. Ricci dachte kurz nach und sagte dann: „Ja…ja das ist besser. Die brauchen für ein Haus doch noch ein paar Sachen mehr. Der Kleiderschrank müsste ja auch etwas größer werden und für zwei Bäder muss ja auch noch was drin sein! Ich fahre morgen mal zu dem mit dem roten Stuhl und schaue mir an was der dicke Otti so auf Lager hat.“ Ich machte mich dann ans Mittagessen und Ricci leistete Sonja auf der Couch Gesellschaft. Als es ans Essen ging war Sonja schon wieder besser drauf und as einigermaßen.
Der Nachmittag verlief belanglos und Sonja ging recht früh ins Bett.
Ricci und ich schoben am Abend auf der Couch noch eine 08/15 Nummer bevor wir dann zu Sonja ins Bett krochen.
Die Zeit bis zur Hochzeit meines Bruders verging recht schnell. Jenny blieb die meiste Zeit über bei Conni, nur an den Wochenenden bekamen wir die beiden zu Gesicht. Sonja und ich hatten jeweils eine Woche Urlaub genommen um noch etwas Zeit in Mannheim verbringen zu können.
Wir fuhren am Montagmittag los, die Hochzeit sollte Donnerstag sein. Übernachten würden wir in einem kleinen Hotel in dem Ricci Zimmer gebucht hatte. Am vorletzten Wochenende hatten die beiden Mädels sich zwei gleich aussehende cremefarbene Kleider gekauft die ich bisher noch nicht gesehen hatte, nur die Farbe hatte ich aus den beiden heraus bekommen. Ich würde sie erst sehen wenn es zum Standesamt ging. Eine Kirchliche Trauung würde es nicht geben da Markus schon vor einiger Zeit aus der Kirche ausgetreten war.
Für die Fahrt die sonst ungefähr zweieinhalb Stunden dauert, brauchten wir fast dreieinhalb Stunden da wir uns in Mannheim zweimal verfuhren. Im Kaufhof würde ich mir ein Navi zulegen beschloss ich daraufhin.
Endlich vor dem großen Mietshaus angekommen stiegen wir erleichtert aus. Sonja klingelte und wir stapften in den dritten Stock. „Na endlich!“ sagte Markus erleichtert, „Ich dachte euch ist was passiert! Ihr habt ja ewig gebraucht, was war denn?“ Wir setzten uns nach Küsschen hier und Küsschen da, sowie einem Schulter klopfen ins Wohnzimmer und ich erklärte: „Ricci ist gefahren!“ „Bin ich jetzt etwa schuld wenn du nicht mehr weißt wie man fahren muss!“ fuhr sie mir dazwischen. Ich grinste verlegen und meinte: „So hab ich das nicht gemeint Schatz!“ An Markus gewandt sagte ich dann: „Wenn man hinten sitzt sieht man nicht so gut. Wir haben zweimal die Straße verpasst und mussten dann ein bisschen herumkurven um wieder zurück zu finden. Morgen kauf ich mir ein Navi!“ Wo ist Sybille?“ wollte Sonja wissen. „Die ist noch mit ihrer Mutter unterwegs, müsste aber bald wieder da sein!“ stellte Markus mit einem Blick auf die Armbanduhr fest. „Kriegt man hier auch mal was zu trinken oder muss ich noch mal los um was zu besorgen?“ fragte ich Markus und der entschuldigte sich sofort: „Oh Sorry! Ja klar, was wollt ihr trinken?“ Wir einigten uns auf Kaffee und er ging in die Küche. Sonja folgte ihm und kam nach kurzer Zeit mit einem Tablett auf dem Tassen, Zucker und Milch standen zurück.
Als wir gerade tranken klingelte es erneut und wenig später standen Peter und Beate in der Tür. Nachdem wir uns alle begrüßt und auch Ricci Beate vorgestellt hatten wurde das Wohnzimmer langsam voll. Markus und ich holten Stühle aus der Küche. Beate nahm Ricci sorgfältig in Augenschein und Ricci tat das gleiche bei Beate.
Beate war sehr schlank und sportlich. Bei einer Grundschullehrerin für Sport, Mathematik und Deutsch kein Wunder. Brünett mit modischer Kurzhaarfrisur, graue Augen und ein Grübchen am Kinn das mich immer wieder an Kirk Douglas erinnerte. Die Mädels kamen sofort ins Gespräch und ratschten eine ganze zeitlang, dann kam die Braut ins Zimmer gerauscht. Wir hatten sie gar nicht gehört. Da stand sie nun und schaute in die Runde.
Markus sprang sofort auf und küsste sie liebevoll, Peter und ich umarmten sie recht herzlich und drückten ihr ein Küsschen auf die Wange. Dann stellten wir Ricci vor und holten noch eine Tasse. Markus machte noch mal Kaffee und wir quatschten bis es langsam dunkel wurde.
Nachdem wir uns von Markus den Weg zum Hotel hatten beschreiben lassen fuhren wir drei los und gingen etwa zehn Minuten später in die kleine Eingangshalle. Wir meldeten uns an und der Portier übergab uns zwei Zimmerschlüssel. Auf dem Weg die Treppe rauf fragte ich Ricci: „Was soll das denn? Zwei Zimmer…haben wir Streit?“ „Was sollen denn die Leute denken wenn wir alle drei in einem Zimmer verschwinden?“ wollte sie wissen. „Mir doch egal!“ gab ich zurück, „Hier kennt uns doch keiner und außerdem…ich stehe dazu das ich mit zwei Frauen lebe…kann von mir aus jeder wissen!“ Sonja gab mir Recht und so gingen wir in das erste Zimmer. Nach kurzem Blick auf das Bett stellte ich fest: „Platz genug für drei!“ und stellte die Taschen ab. Die Mädels und ich gingen nacheinander Duschen und wir fielen dann geschafft ins Bett.
Aber so geschafft wie ich dachte waren wir dann doch nicht!
Riccis Hand verschwindet sofort zwischen Sonjas Beinen und ihre Zunge beginnt über den Körper der Gespielin zu wandern. Geschickt kreist sie um die Brüste von Sonja, leckt über die sich aufrichtenden Brustwarzen um dann inbrünstig an den Brüsten zu saugen. Riccis Fingerspitzen drücken verlangend gegen Sonjas Venushügel und die öffnet sofort ihre Schenkel.
Ich lasse Ricci einige Minuten lecken dann fasse ich Riccis Schulter und ziehe sie zurück.
„Nein, nicht aufhören!", beschwert sich Sonja die mit geschlossenen Augen die zärtliche Behandlung genoss. Sie wollte sich aufrichten. Schnell tauchte Ich zwischen ihre Beine und setzte das von Ricci begonnene Werk fort.
„Na also!", seufzte Sonja und sank wieder zurück. „Nimm meinen Kitzler zwischen die Lippen, so wie Ricci eben", bat sie, und ich tat ihr den Gefallen.
„Ja… das ist… irre!", keucht sie, während ich ihre kleine Knospe mit den Lippen liebkose, dann freiließ und immer heftiger werdend, mit der Zunge bearbeite. Ricci legt sich währenddessen neben Sonja auf das Bett.
„Er macht es gut, nicht wahr?", flüsterte Ricci nun, ihren Kopf dicht neben dem Lustverzerrten Gesicht unserer Frau.
„Ja… guut… sehr… guuuuuut!" stöhnt Sonja unterdrückt.
Ich nehme meine linke Hand von Sonjas rechter Brust, fahre zwischen Riccis Beine und beginne ihre Möse zu streicheln. „Hey…was…soll das?“ protestiert Sonja weil ich nur noch ihre linke Brust bearbeite.
„Jetzt mach mal langsam!", brummt Ricci, „Ich bin ja schließlich auch noch da und will ebenfalls Spaß haben! Genieß es, entspann dich, es ist doch schön, oder?"
„Hast ja recht Schatz! Mach weiter, leck mich! Es fühlt sich sooo gut an!" stellt Sonja fest.
Ich nehme jetzt das Hautfältchen, in dem der kleine Kitzler verborgen ist, zwischen meine Lippen, und im nächsten Moment schreit Sonja unterdrückt auf. Sie bäumt sich auf. Ihre Muschi zieht sich in Krämpfen zusammen, begleitet von kurzen, lustvollen Schreien. Die Schamlippen triefen mittlerweile von den Säften ihrer Geilheit. Heiß und klebrig läuft der Saft aus ihr heraus und Schauer der Wollust durchlaufen ihren ganzen Körper.
„Es macht dich heiß, nicht wahr?", erkundigt sich Ricci, die mittlerweile ihren Kopf auf Sonjas Bauch gelegt hat und meine Leckkünste neugierig verfolgt.
„Und… wie!", stöhnt Sonja und presst ihren Schoß fest gegen meinen Mund.
„Oh… du schmeckst… so gut!", bringe ich mühsam hervor, weil sie nun mit beiden Händen meinen Kopf fest auf ihre Fotze presst, „Lass uns… endlich ficken!"
Mein Schwanz war ohne das zutun von Sonja oder Ricci Knüppelhart, wahrscheinlich durch die fremde Umgebung oder auch weil uns andere Gäste eventuell hören könnten. Ich gleite mit meinem Schwanz in der Hand zwischen Sonjas gespreizte Schenkel, ziehe ihren Körper zu mir heran, drücke den steifen Schwanz leicht nach unten und schiebe ihn zwischen die geschwollenen Schamlippen.
Dann bewege ich ihn mit einem kräftigen Stoß hinein. Sonja stützt sich auf die Ellbogen und richtet den Oberkörper auf, um zu zusehen wie ich sie vögele. Gebannt verfolgt sie, wie mein Schwanz rein und raus fährt. Mit jedem Stoß klatscht mein Sack gegen ihren Hintern was Sonjas Erregung nur noch mehr steigert. Immer schneller bewege ich meinen Schwanz in die klatschnasse Möse, und Sonja drängt ihr Becken meinen heftigen Stößen entgegen.
Sonja stöhnt nun auf: „Mach…schneller…ich…komme….gleich…schneller!“
Ich rammele nun was das zeug hält, plötzlich verkrampft sich Sonja und die Mösensäfte strömen nur so heraus.
„Das war toll mein Schatz!", jubelt Sonja leise, „So ist es mir schon lange nicht gekommen! Hoffentlich hat uns keiner gehört!“
„Mir doch egal!" gebe ich zurück und wende mich Ricci zu. Sonja rutscht etwas zur Seite und Ricci öffnet ihre Schenkel. „Jetzt bist du fällig!“ sage ich lüstern zu ihr. Sie grinst und meint: „Zeig was du kannst!“ Sonja nimmt meinen Schwanz und dirigiert ihn in Riccis nasse Möse. Dann wendet sie sich mit dem Mund Riccis Brüsten zu.
„Ja… ganz fest… tiefer… oooh… ich werde… verrückt! Tiefer… fick…mich… tiefer!" stöhnt Ricci auf. Ihre Beine umklammerten meine Hüften und ihr zitternder Unterleib hebt sich von der Matratze.
„Oh Gott… jaaaa… Stoss zu… mach es mir… ich brauche es!" Ricci schreit ihre Lust ohne Rücksicht laut hinaus. Auch ich lasse alle Hemmungen fallen und ramme meinen Schwanz wie ein irrer in ihre Möse, die wie ein kleiner Bach Säfte absondert.
„Machs ihr genauso gut wie mir!" keucht Sonja und beißt Ricci leicht in die linke Brustwarze.
„Ja… ist…das…geil… oooooh…ist…das…geil…fick…fick…mich!" stöhnt Ricci laut. Ihr Körper zieht sich nun ebenfalls in leichten Krämpfen zusammen. Die zuckende Scheidenmuskulatur umschließt meinen Schwanz, lässt wieder locker, um ihn dann nur noch umso fester zu umschließen. Eine Welle der Lust lässt Ricci erschaudern, bevor ich ihr ein letztes Mal meinen Schwanz bis an die Gebärmutter ramme und dann mit einem lauten Stöhnen mein Sperma in die triefende Möse spritze. Erschöpft lasse ich mich auf Ricci sinken und die legt ihre Arme um mich. Ich küsse ihren Hals und lege meinen Kopf auf ihre linke Schulter. Langsam rutscht mein Schwanz aus der Muschi und ich lasse mich von Ricci herunter gleiten. Zwischen den Mädels bleibe ich liegen und Sonja deckt uns drei zu. Dann kuscheln wir noch etwas, aber nach ein paar Minuten dämmere ich weg.
Am Dienstagmorgen wache ich auf und sehe mich erstaunt um. „Wo zum Teufel bin ich?“ denke ich, dann fällt mir ein dass wir ja in Mannheim sind. Ich sehe auf die Armbanduhr neben dem Bett und denke: „Verdammt, schon neun! Wir wollten uns um zehn doch mit Peter und Beate treffen!“ Sofort wecke ich die Mädels und als sie hören wie spät es schon ist verfallen beide in Hektik. „Ich muss Duschen!“ stellt Ricci fest und Sonja will das gleiche. „Geht doch zusammen!“ meine ich und beide nicken sich zu. Dann rauschen sie ab in das kleine Bad und kurze Zeit später höre ich die Dusche rauschen. Nach fünf Minuten sind beide zurück und ich Dusche auch. Die Mädels föhnen sich gerade die Haare als ich wieder aus der Dusche steige. Meine Haare sind so kurz das ich keinen Fön brauche. Ich ziehe mich schon mal an und warte auf die Mädels.
„Frühstücken können wir ja unterwegs!“ stelle ich fest und reiche Ricci den BH den sie gerade verlangt hat. Gegen dreiviertel zehn verlassen wir das Hotel und sehen schon Peters Chrysler Voyager der vor dem Hotel parkt. „ich dachte wir fahren nur mit einem Wagen!“ sagt Peter als wir uns alle Begrüßt haben. Wir steigen ein und Beate fährt los. Nach einer Viertelstunde sind wir am Kaufhof angelangt. „So viele Regale mit Geschenken!“ stellt Sonja fest als wir die Abteilung mit den Hochzeitstischen erreicht hatten. Beate fand den von Markus und Sybille als erste. Viel war es ja nicht was dort im Regal stand, aber was will man noch wenn der Haushalt eigentlich schon komplett ist. Wir drei entschieden uns für einen Raclettgrill und Beate suchte ein kleines Topfset aus. Die Verkäuferin war sehr nett und packte gleich alles ein. Wir zahlten und gingen dann in das hauseigene Restaurant um zu frühstücken. Die Mädels ratschten über alles Mögliche und verstanden sich hervorragend. Peter und ich kamen nur selten zu Wort, aber das machte uns nichts aus. Gegen dreizehn Uhr fuhren wir zu Markus und fielen mit der Tür ins Haus. Beide hatten drei Wochen Urlaub genommen und waren dementsprechend zu Hause. Die Frauen hauten sich mit Kaffee ins Wohnzimmer und wir Kerle blieben in der Küche. Markus schmiss eine runde Bier und wir quatschten.
„Schon nervös?“ wollte Peter wissen und Markus meinte: „Ja…etwas!“
„Musst nicht nervös sein“, stellte ich fest, „hast es ja bald hinter dir und das Leben verläuft danach genauso weiter…nur eben mit Trauschein!“
„Wollt ihr Kinder oder habt ihr euch das noch gar nicht überlegt?“ stellte Peter jetzt die nächste Frage. „Sybi will schon Kinder“ antwortete Markus, „aber ich bin mir nicht so sicher.“ Fragend schauten wir unseren Bruder an und der fuhr fort: „Ich weiß nicht was ich für ein Vater sein werde! Was ist wenn ich so werde wie unsere alten?“
„Wird garantiert nicht passieren!“ meinte Peter, „Du wirst nicht dieselbe Scheiße bauen, dafür wird Sybille schon sorgen. Man versucht doch immer alles besser zu machen als die eigenen Eltern.“ Ich gab Peter recht: „Stimmt! Mach dir mal bloß keinen Kopf kleiner! Wenn du nicht auf unsere Erzeuger hörst wenn sie dir Erziehungstipps geben kann gar nichts schief gehen!“ „Ja und Tipps werden sie dir geben, da kannst du sicher sein! Die mischen sich doch überall ein, auch wenn es sie nichts angeht!“ stellte Peter fest. „Kommen die überhaupt?“ wollte ich nun wissen. „Nee!“ stellte Peter fest, „Die haben angeblich keine Zeit!“ „Was soll denn der Scheiß!“ rief ich und fügte an: „Wenn der jüngste Heiratet sollten die Eltern doch dabei sein!“ Am Gesichtsausdruck der beiden konnte ich erkennen das da mehr war, also löcherte ich sie mit fragen. Nach einer Weile konnten sie nicht mehr ausweichen und Markus sagte in resignierendem Ton: „Ist wegen euch!“ „Wie wegen uns?“ fragte ich zurück. Peter nahm dann das Wort: „Die sind nicht damit einverstanden das du mit zwei Frauen rum machst.“ Ich nahm einen großen Schluck Bier und wollte gerade vom Leder ziehen da sagte Markus: „Ist nicht weiter schlimm! Sybi und ich können auf die beiden Locker verzichten. Diese beiden Moralapostel können mir sowieso gestohlen bleiben. Beate sagt das gleiche, als sie erfahren hat dass die beiden in einen Swingerclub gehen und uns immer was von Moral und Ethik erzählt haben war sie mit den beiden fertig! Hauptsache ihr seid da, alles andere ist unwichtig!“
„Stimmt genau!“ erklang Sybilles Stimme von der Tür her. Dort standen unsere Mädels und grinsten. Sybille setzte sich auf Markus Schoß und Beate auf den von Peter. Ricci und Sonja grinsten sich an und setzten sich jeweils links bzw. rechts auf meine Schenkel. „Booaah!“ entfuhr es mir, „Wenn wir zu Hause sind setz ich euch auf Diät!“ Daraufhin erwiderte Ricci: „Pah…sieh zu das du mal ein bisschen Fleisch auf die Schenkel kriegst damit wir nicht so hart sitzen müssen!“ Alles fing an zu lachen und Beate meinte: „Eine von euch kann ruhig noch auf den anderen Schenkel von meinem süßen. Der hat gutes Sitzfleisch!“
Ricci ließ sich nicht zweimal bitten, erhob sich, ging zu Peter und setzte sich auf den linken Oberschenkel. Dann hauchte sie ihm ein Küsschen auf die Wange und meinte: „Hast recht Beate…viel bequemer!“ Beide schlangen ihre Arme um Peters Hals und der war sichtlich zufrieden. Er grinste wie ein Honigkuchenpferd. Ich warf ihm einen gespielt bösen Blick zu, Ricci zeigte ich den Stinkefinger und zog dann Sonja demonstrativ auf meine beiden Schenkel.
„Fahrt ihr in die Flitterwochen?“ wollte Peter nun wissen.
Markus grinste und sagte: „Zwei Wochen Malediven. Nur Strand, Essen, Alkohol und Entspannung…Geil!“ „Das mit dem Alk vergiss mal ganz schnell wieder!“ stellte Sybille fest, „Ich will ja auch was von dir haben!“ Dann küsste sie ihn Stürmisch. „Du willst auch mit?“ meinte er als sich ihre Lippen trennten.
„Als deine Ehefrau hab ich ja wohl ein Recht darauf!“ meinte sie beleidigt. „Wenn du gleich Abhaust brauchst du sie nicht mit zu nehmen!“ stellte ich fest und Sonja rammte mir den Ellenbogen in den Magen. Sybille bedankte sich bei Sonja und Markus meinte grinsend: „Ich dachte ich könnte mir eine dralle Einheimische suchen und…“. Weiter kam er nicht. Sybille rammte ihm ebenfalls den Ellenbogen in die Magengegend. Wir beide krümmten uns so gut es eben ging wenn man eine Frau auf den Oberschenkeln sitzen hat. „Willst wohl auch zwei Frauen haben?“ fragte Beate nun Markus und der antwortete japsend: „Nee…nun… nicht mehr!“ „Also ich könnt mich dran gewöhnen!“ stellte Peter fest und tätschelte die Schenkel von Beate und Ricci. Beate drehte sich etwas zu Peter und sagte: „Darüber reden wir ein andermal!“ „Willst du darüber reden oder ihn Fertigmachen?“ wollte Ricci nun wissen. Beate lächelte wissend und sagte: „Reden!“ Nun war ich etwas verwirrt und fragte die beiden: „Was ist hier los? Habt ihr zwei etwa…?“ Peter zuckte nur mit den Schultern und Beate sagte lächelnd: „Geht euch gar nichts an, Neugieriges Pack!“
Markus und ich hielten uns raus, aber die Mädels wollten nun alles wissen und löcherten die beiden mit Fragen. Schließlich gab Beate auf und fing zu erzählen an.
„Ausschlag gebend war eure so genannte Hochzeit!“ Ich schaute Peter fragend an doch er schüttelte nur den Kopf und deutete auf Beate. Die fuhr fort: „Als der Kerl hier nach Hause kam hat er mir von Ricarda vorgeschwärmt, wie toll sie aussieht und was für eine klasse Persönlichkeit sie ist. Ich wurde ein bisschen Eifersüchtig.“ „Erzähl alles!“ forderte Peter seine Partnerin nun auf und sagte zu ihm: „Mach ich ja, warte es doch ab!“ Dann fuhr sie an uns gewandt fort: „Ich muss dazu sagen das ich Bisexuell veranlagt bin und schon seit der Schulzeit ein loses Verhältnis mit einer Schulkameradin habe.“ Wir waren alle wie vor den Kopf geschlagen, Beate ist Bi? Haben wir nie Bemerkt! „Als ich sechzehn war hatte ich mein erstes Erlebnis mit Yvonne.“ Ricci wollte gerade etwas fragen aber Beate winkte kurz ab und sagte: „Du willst bestimmt wissen wie es dazu kam. Ich komme noch drauf, keine Sorge. Zuerst mal zu Yvonne. Sie ist genauso alt wie ich und wir waren von Anfang an beste Freundinnen, das ging schon in der Grundschule los. Ungefähr 1,75 groß, brünett, mit herrlichen braunen Augen die einen Eisberg zum Schmelzen bringen können. Ihre Figur ist einfach nur klasse, stramme Brüste, so wie meine 80 C, und der Hintern erst, fest und rund, dazu eine schmale Taille und herrliche Beine.“ Alle hörten wir gebannt zu und Ricci rutsche schon unruhig auf Peters Schoß hin und her. Das kannte ich schon, langsam wurde sie fickerig. „Es war auf dem Gymnasium, nach dem Sport. Wir waren gerade unter der Dusche und wie zufällig berührte Yvonne meine Brüste. Ich tat es als versehen ab. Aber nach ein paar Sekunden spürte ich eine Hand an meinem Rücken. Ich drehte mich um und fragte was denn los sei. Sie schüttelte nur den Kopf, wurde ganz rot und ging sich abtrocknen. Ein paar Tage vergingen und es wurde Wochenende. Wir hatten uns bei ihr verabredet. Ich würde das Wochenende bei ihr zu Hause verbringen und wir machten allerlei Quatsch und hatten viel Spaß. Nach dem Abendessen zogen wir und in Yvonnes Zimmer zurück, hörten Musik und alberten rum. Dann fing sie an zur Musik zu Tanzen und forderte mich nach ein paar Takten auf mit zu machen. Wir tanzten und fast den Arsch ab. Dann kam ein langsames Lied und ich wollte mich schon wieder hinsetzten, als sie mir die Hand auf die Schulter legte. „Forderst du mich auf?“ fragte ich sie und sie nickte. Wir tanzten eng umschlungen und ich sagte: „Ich wünschte der Claus würde mich mal zum Tanzen auffordern!“ „Du stehst auf ihn, nicht wahr?“ fragte Yvonne und ich nickte. Yvonnes Hände lagen auf meinem Rücken, bewegten sich aber langsam immer tiefer. „Wer gefällt dir?“ wollte ich wissen und sie sagte: „Kein bestimmter, aber mit Claus würde ich auch gerne mal Tanzen! Aber der hat ja nur Augen für Carina…seine große Liebe!“ Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und wir sahen uns an. Dann fragte sie: „Wie würdest du mit ihm Tanzen?“ „Na so wie jetzt mit dir!“ gab ich zurück. „So weit auseinander?“ stellte sie die nächste frage. „Na ein bisschen enger würde ich schon tanzen um ihn heiß zu machen!“ „Wie eng?“ kam die nächste Frage von Yvonne. Ich grinste sie an und zog sie zu mir heran. Dann streichelte ich ihren Rücken und das Lied im CD-Player wechselte, wieder ein Schmusesong. „Zeig mir wie du ihn anmachen würdest!“ forderte Yvonne mich auf und ich ging darauf ein. Ich legte meine Arme um ihren Hals und meinen Kopf auf ihre Schulter. Dann atmete ich etwas stärker aus und direkt in ihr rechtes Ohr. Eine Gänsehaut machte sich auf ihrem Hals breit. Dann fuhren meine Hände hinunter zu ihren Hintern und blieben darauf liegen. Meine Gedanken überschlugen sich in dem Moment. „Was mache ich hier eigentlich, ich begrabsche meine beste Freundin weil ich ihr zeigen soll wie ich einen Jungen aus unserer Klasse anmache. Aber warum denke ich dann nicht an Claus? Oh Mann ihr Arsch fühlt sich klasse an!“
Wieder wechselte der Song, immer noch Schmuselied. Yvonnes Hände waren nun auch auf meinem Hintern und streichelten mich. Ein Gefühl der Zuneigung durchströmte mich und ich hob den Kopf von ihrer Schulter. Wir sahen uns kurz in die Augen und ich sah zum ersten Mal die Zuneigung in ihren Augen. „Was würdest du zu ihm sagen?“ fragte Yvonne nun und ich antwortetet wie aus der Pistole geschossen: „Ich steh auf dich Yvonne…ääääh ich meine Claus!“ Wie konnte mir nur so etwas passieren? Ich stehe doch auf Jungs…oder doch nicht? dachte ich noch. Yvonne sagte gar nichts, sie lächelte mich an und ihr Gesicht kam näher zu meinem. Ich wusste ganz genau was sie wollte und machte mit. Wir küssten uns kurz und sahen uns dann erneut in die Augen. Dann sagte Yvonne den Satz den ich nie vergessen werde: „Ich stehe auf dich Beate!“ Ich wusste im ersten Moment nicht was ich sagen sollte. „Ich sollte gehen!“ dachte ich, aber dann wurde mir bewusst das ich das selbe für sie empfand und sagte ihr das auch: „Ich glaube mir geht es genauso! Ich weiß zwar nicht warum aber…!“ Mehr brachte ich nicht heraus, ihre Lippen lagen schon wieder auf meinen und wir küssten uns sehr stürmisch.
Dieser Kuss war so gefühlvoll, zärtlich und voller Leidenschaft, dass ich nie wieder aufhören wollte. Es war das zärtlichste, was ich bis dahin erlebt hatte. Langsam gingen wir zurück zu ihrem Bett, ohne unsere Lippen von einander zu lösen. Wir knutschten wie die irren. Inzwischen lagen wir bereits nebeneinander, als Yvonne begann, sich aus dem Kuss zu lösen. „Möchtest du etwa aufhören?", fragte ich sie. „Nein, weitermachen. Es ist so schön. Ich genieße jede deiner Berührungen. Wenn du willst kannst du mich überall berühren.", stöhnte sie.
Dann küssten wir uns wieder. Meine Hände gingen auf Wanderschaft. Ich strich ihr über ihre weiße Bluse, die sie trug. „Zieh sie mir aus, es ist viel zu warm hier drin, Beate.", hauchte mir Yvonne zu und ich tat es. Vorsichtig knöpfte ich jeden Einzelnen der Knöpfe auf, es waren 8 Stück, das weiß ich noch als ob es erst gestern gewesen wäre. Die Bluse streifte ich nach hinten über ihre Schultern und streichelte danach über ihre Brüste, die noch in ihrem BH eingesperrt waren. Du hast so tolle Brüste. Ich würde sie gern einmal richtig streicheln, berühren und mit ihnen spielen!“ sagte ich Yvonne.
„Dann musst du mir aber meinen BH abnehmen, oder willst du sie mit BH?", war Yvonnes Antwort. Sie richtete sich auf, zog ihre Bluse komplett aus und drehte mir dann ihren Rücken zu, damit ich den Verschluss ihres BHs öffnen konnte. Den BH streifte ich ihr vorsichtig nach vorn ab, aber so, dass ich mit meinen Handflächen von oben ihre Brüste berühren konnte. Ich nahm meine Hände, umfasste von hinten ihren Bauch, schmiegte mich an ihren Rücken und hielt sie ganz fest. Dann küsste ich ihren Nacken und ihren Hals. Yvonne wand sich lustvoll unter diesen Küssen und bekam eine Gänsehaut. Kurz darauf ließ ich von ihr ab.
Sie drehte sich zu mir und saß mir mit blanken Brüsten gegenüber. Ich küsste Yvonne erneut und begann dann mit beiden Händen ihre Brüste zu streicheln. Ich streichelte über ihre weichen zarten Nippel, über die Vorhöfe und massierte sie ein wenig. Yvonne hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise. „Gefallen sie dir wirklich, meine Brüste?" fragte sie mich.
„Sie sind wunderschön!“ gab ich zurück. „Küss meine Brüste bitte!“ sagte sie. Ich fragte, ob sie das bei mir auch machen würde und sie nickte mir zu. Ihre großen braunen Augen blickten mich erwartungsvoll an.
Dann küsste ich sie erneut auf ihre weichen Lippen und hauchte danach zwei sanfte Küsse auf jede ihrer Brüste. „Hör nicht auf, Beate!“ stöhnte sie leise auf. Ich küsste weiter an ihren Brüsten, begann die Haut zu lecken und leckte erstmals über ihre süßen kleinen Nippel. „Ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein kann, eine weibliche Brust zu verwöhnen. Deine Brüste sind so schön", sagte ich zu ihr und sah kurz nach oben in ihr Gesicht. Dann machte ich weiter. Sie begann nun auch mich zu verwöhnen. Ihre Hand verschwand sie unter meinem Shirt und berührte zärtlich meine Brüste.
Ich ließ kurz von ihr ab und zog mein Shirt aus. Nun saßen wir beide mit freiem Oberkörper da und verwöhnten uns mit unseren Händen. Ich fand sie total sexy, auch heute noch. Dann stand sie auf und schloss ihre Zimmertür ab. Wir legten uns schließlich nebeneinander und schauten uns an. Ich begann erneut ihre Brüste zu küssen und an den Nippeln zu saugen, während ich mit meiner Hand ihre andere Brust massierte. Ich konnte davon gar nicht genug bekommen, so schön hatte ich mir das gar nicht vorgestellt.
Unkontrolliert wälzte sie sich hin und her. Schließlich rollte sich Yvonne auf den Rücken und ich begann, ihre Bauchpartie zu verwöhnen. Ich leckte in und um ihren Bauchnabel und bat sie schließlich darum die Hose auszuziehen. Das tat sie auch. Sie stand auf, stellte sich neben das Bett und strippte ein wenig für mich. Ich johlte ihr leise zu weiter zu machen. Aber ihren Slip ließ sie an. Auch ich zog mich nun aus und hatte nur das Höschen an. Sie kam zurück ins Bett und schubste mich zur Seite, damit ich nun auf dem Rücken lag und nun begann sie mich zu verwöhnen.
Sie küsste meinen Bauch und dann meine Brüste. Aber am meisten schien ihr es zu gefallen, an meinen harten Nippeln zu saugen. Sie hörte gar nicht mehr auf. Zwischendurch küssten wir uns aber immer wieder auch auf dem Mund. Dann beugte sie sich auf einmal über mich und hielt mir eine ihrer Brüste an den Mund. „Komm Baby, das magst du doch!", grinste sie provozierend. Ich begann sofort daran zu saugen, kurz darauf hatte ich aber wieder ihre Zunge in meinem Mund. Mit einer Hand spielte sie nun am Rand meines Höschens. Währenddessen schaute sie mich an. Ich schaute zu ihr hinauf und sagte: „Das hab ich noch nie gemacht, nicht mit einer Frau!" „Ich auch nicht. Wollen wir weitermachen oder aufhören?", fragte sie mich. „Weitermachen und niemals wieder aufhören" war meine Antwort. Ich hob meinen Po leicht an und sie streifte mein Höschen herunter. Splitternackt lag ich vor ihr. Fasziniert schaute sie auf meinen rasierten Intimbereich. „Wow, sieht das toll aus!", sagte sie und lächelte mich an.
„Ich will dich aber auch nackt sehen!“ forderte ich sie auf. Ich war selber überrascht, wo ich diesen Mut her nahm. Bis vor einer Stunde wäre ich nicht auf die Idee gekommen, Zärtlichkeiten mit einer Frau auszutauschen. „Darauf dass du das sagst habe ich schon so lange gewartet…!“
Ich unterbrach sie, indem ich sie küsste. Nach dem Kuss sagte ich ihr: „Zeig mir deinen Body endlich und hör auf rum zu labern. Ich will dich verwöhnen Yvonne. Zieh dein Höschen aus, bitte." Yvonne stand auf, stellte sich neben das Bett und sagte: „Ich warne dich Beate, ich bin nicht rasiert. Für wen denn auch? Da unten ist echt Urwald" „Egal, ich will es sehen", sagte ich zu ihr. Unsicher zog sie ihr Höschen herunter und stand vor mir. Tatsächlich hatte sie rund um ihre Muschi einen dicken Busch Haare stehen. Aber das machte mich noch schärfer. „Komm ins Bett!" sagte ich zu ihr und zog sie zu mir heran.
Sie lag nun auf dem Rücken neben mir. Sie schaute mich an und sagte zur mir mit ernstem Gesicht: „Du Beate, ich würde jetzt gern mit dir schlafen. Ich hab es noch nie gemacht, aber würde es gern mit dir erleben. Willst du mit mir schlafen?" Bislang hatten wir uns nur gestreichelt und zärtlich berührt und geküsst. Es ging mir eigentlich alles ein wenig schnell und doch gleichzeitig auch viel zu langsam. Ich antwortete ihr: „Ja, ich will auch mit dir schlafen. Ich habe es auch noch nie getan, aber jetzt will ich mit dir meinen ersten richtigen Orgasmus erleben!"
So sehr, wie in diesem Moment, hatte es noch niemals zuvor in meinem Bauch gekribbelt. So aufgeregt war ich doch nie gewesen. Auch Yvonne atmete schwer. Ihr ging es vermutlich nicht anders. Dann streichelte ich und küsste ihren Körper, vor allen ihre Brüste. Mit einer Hand streichelte ich dann erstmals über ihren dichten Busch. Dabei keuchte Yvonne laut auf. Als ich zwischen ihre Beine griff, spürte ich dass sie bereits feucht war. Mit einem Finger begann ich leicht in sie einzudringen. Sie spreizte ihre Beine etwas um es mir leichter zu machen. Dann begann ich mit mehreren Fingern an ihrem Kitzler zu reiben, so wie ich es bei der Selbstbefriedigung machte. Ich legte mich nun so neben sie, dass ich ihren Kitzler ungestört streicheln und sie an meiner linken Brustwarze saugen konnte, die ich ihr hinstreckte. Sie biss leicht hinein und saugte. Das machte mich rasend.
Es dauerte leider gar nicht lange und Yvonnes Körper verkrampfte. Meine Brustwarze hatte sie längst aus ihrem Mund entlassen. Sie stöhnte laut auf, drückte ihren Kitzler gegen meine Hand und ich verstärkte den Druck. Es war für mich absolut neu und aufregend zu erleben, wie eine andere Frau ihren Höhepunkt bekam. Und ich war überrascht, wie schnell Yvonne gekommen war. Ihr Stöhnen klang so geil. Ich war so stolz, dass ich es war, die ihr diese Gefühle bescherte. Sie stöhnte förmlich ihre Erlösung heraus. Während sie immer noch erzitterte, küsste ich sie auf den Mund. Fordernd und total in Ekstase erwiderte sie diesen Kuss. Es war der bislang heißeste Kuss, den wir austauschten.
Als ich spürte, wie ihr Höhepunkt abflaute, nahm ich meine Hand von ihrem Kitzler und roch an ihr. „Riecht wirklich lecker!" sagte ich zu ihr und leckte meine Finger ab. „Darf ich dich da unten küssen? Es schmeckt so lecker... Darf ich?", fragte ich sie. Sie stöhnte nur und ich deutete dies als ein ja. Ich rutschte nach unten und versenkte meine Nase erstmals kurz in ihrem Busch und es roch unglaublich erotisch nach Sex. Sie spreizte ihre Beine und ich sah ihre glänzend feuchte Spalte.
In diesem Moment überlegte ich, ob ich das wirklich machen sollte. Die Vagina einer Frau küssen? Es sah aber auch lecker aus. Ich steckte also meine Zunge raus und berührte die Schamlippen. Es war unbeschreiblich. Endlich spürte ich den köstlichen Nektar ihrer Erregung auf meiner Zunge. Ich spürte, ihr so nahe zu sein, wie nie zuvor. Es schmeckte übrigens sehr neutral, aber es roch unglaublich erregend. Ein paar Mal fuhr ich mit der Zunge durch diese herrliche spalte und ihre Schamhaare kitzelte an meiner Nase. Dann schob ich mich wieder nach oben und küsste sie. Sie leckte meinen Mund regelrecht aus und stöhnte.
Wir kuschelten uns mit unseren Brüsten aneinander. Yvonne streichelte mein Gesicht. Wir küssten uns unendlich lange. Anschließend drückte sie mich sanft zur Seite, so dass diesmal ich auf dem Rücken lag. Während sie meine Brüste abwechselnd mit der Zunge verwöhnte, spürte ich ihre Hand an meiner rasierten Muschi. Sie war sehr aufgeregt und zitterte, während sie mich berührte. Ich zitterte auch, aber vor Erregung.
Ich war inzwischen so feucht, dass sie ohne Probleme mit einem ihrer Finger in mich eindrang. Ich konnte mich kaum beherrschen. Sie massierte fantastisch. „Ich will deine Brust saugen, während du mich streichelst", flehte ich sie an. Sie erhörte mich und wieder hielt sie mir ihre linke Brust vor das Gesicht. Ich saugte sofort daran, wie ein Baby. Doch schon bald beraubte sich mich wieder ihrer Brüste und küsste stattdessen meine, küsste sich zum Bauchnabel hinunter und hauchte einen vorsichtigen Kuss auf meine Muschi.
„Ich weiß nicht, ob ich da unten lecken kann. Ich hab so was noch nie gemacht. Willst du, dass ich dich an deiner Muschi küsse", fragte sie mich. „Entscheide selbst… ob du es machen willst… aber bitte… mach weiter… berühr mich da unten… ich kann nicht mehr…. Berühre mich… küss was immer du willst!" stöhnte ich. Sie benutzte ihre Hand und streichelte mich weiter. Sie drang vorsichtig, zunächst mit einem, dann zwei Fingern ein und fickte mich damit leicht aber zärtlich.
Wieder küsste sie meinen Bauchnabel, dann legte sie sich vor mich und begann doch tatsächlich mit der Zunge meine rasierte Spalte zu küssen. Ich freute mich und musste noch lauter stöhnen. Sie leckte mich, wie ich zuvor das erste Mal im Leben eine andere Frau, aber wie gefühlvoll sie das tat. Ihre weichen Lippen küssten zärtliche mein Lustzentrum, ihre Zunge traf genau die richtigen Punkte. Ich stemmte mich auf die Ellenbogen, weil ich sehen wollte, wie sich mich dort unten leckt. Mein Blick fiel aber vor allem auf ihren sexy Hintern, der hinten in die Luft ragte. Ihre Brüste schaukelten hin und her, ihre Zunge leckte flink rauf und runter
Auch für mich kam der Punkt, an dem sich das Ziehen in meiner Bauchgegend verstärkte. Ich spürte die Welle auf mich zurollen, stöhnte immer lauter und lauter, genoss ihre Leckereien, sah an ihrem sexy Körper herab und hatte dann Gefühle, die ich niemals wieder vergessen werde. Spätestens jetzt mussten ihre Eltern doch was mitbekommen so laut stöhnte ich auf als meine Höhepunkt heran rollte. Erschöpft ließ ich mich zunächst wieder auf das Kissen fallen, während Yvonne mich weiter leckte. Dann richtete ich mich auf, fasste an Yvonnes Kinn, welches noch immer an meiner Möse war, und zog es sanft zu meinen Lippen herauf. Wir küssten uns und sie gab mir einen super leckeren Kuss.
Sie kam zu mir hoch, wir kuschelten uns aneinander, deckten uns zu und schliefen vor Erschöpfung eng umschlungen ein.“
„Haben ihre Eltern was mitbekommen?“ wollte Sybille wissen. „Nein.“ antwortete Beate.
Beate erzählte nun dass ihr Verhältnis zu Yvonne immer inniger wurde. Sie trieben es an jedem Wochenende und ab und zu sogar auf dem Schulklo, während der Pausen. Sie stellten fest dass sie beide Bi waren und fanden feste Freunde, doch auf ihre lesbischen Spiele verzichteten sie nicht. Nach dem Schulabschluss trennten sich ihre Wege. Yvonne zog nach Köln da sie dort eine Arbeit gefunden hatte. Nach ihrem Umzug blieb man Telefonisch und Brieflich in Kontakt, bis Yvonne eines schönen Tages nach Mannheim versetzt wurde. Man traf sich wieder und irgendwann landeten die beiden wieder in der Kiste.
„Wann kommst du eigentlich ins Spiel?“ wollte ich nun wissen und Peter fing zu erzählen an.
„Tja, das muss so vier oder fünf Monate zurückliegen. Ich wusste ja nicht dass meine süße hier ein Verhältnis mit einer Frau hat. Ich hatte früher Feierabend gemacht und wollte mit Beate schön Essen gehen. Ich besorgte auf dem Heimweg noch Blumen und schlich mich dann in die Wohnung.“ „Ja, ja, der Mann erfährt es immer zuletzt und ist dann der dumme!“ stellte ich fest. „In dem Fall bin ich aber der glückliche und jetzt halt gefälligst die Schnauze und lass mich weiter erzählen!“ meinte Peter.
Nach dem er einen Schluck getrunken hatte fuhr er fort: „Alles war ruhig in der Wohnung und ich ging erstmal in die Küche. Dort legte ich die Blumen in die Spüle und machte mich dann auf in Richtung Schlafzimmer. Die Tür stand einen Spalt breit offen und ich wollte sie gerade aufmachen als ich eine fremde weibliche Stimme sagen hörte: „Oh ja…Beate…das ist so…gut!“ Ich sprang hinter den Türrahmen und lugte durch den Spalt. Meine Beate, meine süße kleine Beate war gerade dabei einer Frau die vor ihr auf dem Bett lag die Möse auszulecken. „Zugegeben, der heißen Tussi würde ich auch gerne mal die Möse lecken!“ dachte ich. Aber Beate und lesbisch? Hab ich irgendwas verpasst?
Mein Schwanz regte sich und ich sah genauer hin. Beate bearbeitete die Möse der anderen mit einer Hingabe die ich sonst nur kannte wenn sie mir einen Blies!
Meine Hose wurde langsam eng und ich wollte meine Position ein wenig verändern als ich mit dem Fuß gegen die Tür stieß und diese dann aufschwang. Yvonne erschrak und schrie kurz auf. Beate machte aber unverdrossen weiter bis Yvonne sie von sich weg schob und stotternd meinte: „Bea…Bea…dein Freund!“ Beate sprang auf wie von der Tarantel gestochen und stellte sich neben das Bett. Dann sagte sie: „Sich raus zu reden hat ja wohl wenig Sinn… oder?“
Ich schüttelte nur den Kopf und besah mir Yvonnes geilen Body. Dann fragte ich: „Seit wann geht das schon so?“ Beide zogen sich an und wir gingen, während mich Beate aufklärte in die Küche. „Wirst du mich jetzt verlassen?“ fragte Beate mich und ich antwortete: „Keine Ahnung!“ Dann nahm ich mir ein Bier und ging ins Wohnzimmer. Ich hörte die beiden in der Küche tuscheln und dann kam Beate zu mir ins Zimmer. „Es tut mir so leid!“ sagte sie und ich antwortete: „Du betrügst mich!“ stellte ich fest, „Noch dazu mit einer Frau! Mit einem Mann könnte ich verstehen…aber eine Frau? Da kann ich nicht mithalten!“ „Geht es darum?“ fragte Beate, „Mit einem Mann wäre es okay? Mit einer Frau nicht?“ „Nein“, gab ich zurück, „es wäre auch mit einem Mann nicht okay, aber scheinbar holst du dir bei einer Frau etwas das ich dir nicht geben kann und das macht mich fertig!“ Beate nahm meine Hand und meinte dann: „Ja sie hat etwas das du nicht hast!“ Verwundert schaute ich sie an und sie sagte: „Sie hat eine Muschi! Ich liebe es deinen Schwanz zu lutschen, aber ich brauche auch den Saft aus einer Möse…nicht immer…aber häufig. Es macht mich einfach geil Yvonnes Pussys zu lecken!“ Ich trank einen Schluck und sie fuhr fort: „Noch geiler wäre es allerdings wenn du mich dabei noch ficken würdest!“
Das Bier lief mir in den falschen Hals und ich musste Husten, dann fragte ich: „Hast du gerade gesagt das du einen dreier willst?“ Sie nickte nur und meinte: „Yvonne will es doch auch! Sie steht auf dich seit ich ihr die ersten Fotos von uns gezeigt habe. Sie ist total spitz auf dich!“ Dann kamt ihr drei mir wieder in den Sinn und ich sagte: „Scheiße…ist ja wie bei Thomas! Der geile Sack hat ja auch zwei…na ja…ab und zu drei Weiber!“ Peter unterbrach seine Erzählung und fragte Beate: „Was hast du dann noch mal gesagt…ich weiß nicht mehr so genau?“ Beate dachte kurz nach und sagte dann lächelnd: „Ich habe so was gesagt wie: „Dann hältst du die Familienehre aufrecht…oder so ähnlich!“ Meine Mädels und ich mussten grinsen, dann fuhr Peter fort: „Ja…genau ich glaube das war’s. Dann sagte ich zu Beate: „Hol sie rein!“ Sie sprang auf und rannte in die Küche…als sie die Kurve nicht kriegte hätte es sie fast zerlegt. Dann kamen beide zurück und setzten sich neben mich. Dann fragte ich Yvonne ohne Umschweife: „Du stehst also auf mich?“ Sie wurde plötzlich rot und senkte den Blick…war das süß! Dann nickte sie und meinte dass es ihr peinlich wäre. Ich meinte dass es ihr nicht peinlich sein sollte und fragte Beate ob Yvonne von euch wüsste. Als die nein sagte erzählte ich von euch und dann wurde ihr Gesichtsausdruck wieder freundlicher. Sie entspannte sich zusehends und wir redeten bestimmt eine ganze Stunde. Sie erzählte von ihrem Job, ihrer Familie und Freunden. Ich erfuhr alles über das Verhältnis von Beate und Yvonne. Auch das sie zurzeit keinen Freund hatte und sich ab und zu nach einem Schwanz sehnen würde. Sie war sehr, sehr offen zu uns. Na ja, das Ende vom Lied könnt ihr euch denken.“
„Ja“, sagte Ricci, „ihr habt es getrieben wie die Tiere!“ „So ähnlich!“ stellte Beate fest. Sybille rutschte, genau wie Ricci unruhig auf Markus herum und sagte dann: „Ich will Einzelheiten hören! Geil machen und dann aufhören gilt nicht!“ Alle stimmten wir zu und so begann Peter fort zu fahren: „Wie wir ins Schlafzimmer kamen ist unerheblich, also…
Beates Hand verschwand zwischen Yvonnes Beinen und die legte auch sogleich den Bademantel ab den sie trug. Beates flinke Zunge begann über den nackten Körper zu wandern. Geschickt kreiste sie um die Brüste, leckte über die erregt anschwellenden Nippel, wurde dann von sanften Lippen abgelöst, die gierig an Yvonnes Warzen saugten. Beates Fingerspitzen drückten verlangend gegen den gewölbten Venushügel von Yvonne, und sofort spreizte diese ihre Schenkel, damit zwei Finger in den Schlitz eindringen konnten, wo sie so tief wie möglich in das Loch hinein geschoben, dann wieder zurückzogen und erneut tief versenkt wurden. Yvonnes Atmen steigerte sich vom leichten Stöhnen zu einem tiefen Keuchen, und ihre Erregung erreichte einen ersten Höhepunkt. Immer mehr Saft lief zwischen ihren Schenkeln herab und bildete deutliche Flecken auf dem Laken.
„Schätzchen, in deiner Muschi kann man ja den Freischwimmer machen!", lächelte Beate und bewegte ihren Arm schneller. Nach einer Weile zwängte sie einen dritten Finger in Yvonnes Muschi. Ihre Partnerin wand sich wie eine Schlange unter dem festen Zugriff. Die Schenkel zuckten unkontrolliert, und der Mösenschleim floss in Strömen, während Schauer der Lust ihren ganzen Leib durchfuhren. Sie wurde hinweg getrieben, eilte von Höhepunkt zu Höhepunkt, bis Beate ihre Finger schließlich wieder herauszog, sich neben ihre Freundin legte und forderte, nun ihrerseits verwöhnt zu werden.
„Willst du dich nicht auch endlich ausziehen?", fragte Yvonne immer noch heftig keuchend.
„Ich mach ja schon", grinste Beate und entledigte sich nun ihrerseits des Bademantels. Yvonne wusste ja genau, was ihre Freundin jetzt zur vollkommenen Befriedigung ihrer Lust brauchte. Sie legte ihre Hände um Beates Arschbacken und schob ihren Unterleib in Beates erwartungsvollen Schoß. Dann rieben beide Mädchen ihre Fotzen erregt aneinander bis sie der Orgasmus erschauern ließ.
„Ich will dich mit meiner Brust ficken!“ sagte Yvonne, nachdem sie sich ein wenig erholt hatten und warf sich sofort zwischen Beates Beine, sodass die linke Brust vor der Muschi der Freundin zu liegen kam. Dann drückte sie die nackte Brust auf Beates Spalte und rieb sie an den Schamlippen, nahm anschließend den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, streifte damit kurz über den Kitzler und schob ihn dann in den Schlitz.
Ich wurde sooo geil…so was hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Ich zog mich aus und setzte mich neben das bett um alles ganz genau beobachten zu können.
„Du bist vielleicht… ein verrücktes Aas!", keuchte Beate. „Aber das…ist… so geil… fick mich… mit deiner Titte… bis es… mir kommt!" Yvonne quetschte ihre Brust jetzt tief in die Möse von Beate. Stück für Stück flutschte die zusammen gequetschte Brust in das Loch. Dies machte Beate rasend vor nie gekannter Wollust.
„Du geiles… Luder… was tust… duuu… mir kommt's… ich laufe aus…aaaaaaah!"
„Ja Schätzchen, spritz nur. Lass deinen Saft auf meine Brust tropfen! Oooooh wie ich sie liebe, deine heiße, schlüpfrige Muschi!"
Die beiden Mädchen hatten ihren Orgasmus ausgekostet.
Beate packte meinen steifen Schwanz und zog mich zu Yvonne aufs Bett. Dort angekommen ergriff Yvonne von unten meine Eier und zog mich an Ihnen zu sich herab. Sie begrüßte ihn mit einem kurzen, saugenden Kuss auf die Eichel und wichste ihn mit zärtlichen Stößen ihrer Hand. Beate hatte sich auf das Bett gesetzt und schaute Yvonne beim Wichsen zu. Beate stöhnte laut auf, biss sich auf die Unterlippe. Eine Hand hatte sie zwischen ihren Beinen vergraben, bearbeitete ihre Möse.
Ein Blick zu Beate zeigte mir, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. In ihren Augen sah man nur noch das Weiße, sie stöhnte laut und anhaltend, fingerte sich selbst die Möse. ‚Ja Yvonne, wichs ihm den Schwanz“, kam es hechelnd von ihr, „es macht mich rasend, wenn ich zusehen kann wie sein Ding gewichst wird und wenn er abspritzt’, stöhnte sie weiter, ohne ihre Finger aus ihrem Loch zu nehmen. „So versaut kenne ich dich ja gar nicht!“ stellte ich fest, „tut mir den Gefallen und kniet Euch nebeneinander auf das Bett und zeigt mir Eure Muschis.“ Yvonne entließ meinen Schwanz aus ihrer Faust und kniete sich gehorsam auf das Bett. Beate zieht ihre nassen Finger aus ihrer Fotze und kniet sich sie.
Zwei wunderschöne, runde Ärsche reckten sich mir und dem durch das Schlafzimmerfenster einfallenden Licht entgegen. Zwischen ihren Ärschen lugten einladend ihre blitzblank rasierten Mösen hervor. Yvonne wackelte einladend und erwartungsvoll mit ihrem Hintern. Sie konnte es wohl kaum abwarten, das ich sie Ficke. Bei Beate war ganz deutlich zu erkennen, dass sie durch den Fingerfick schon nass war.
„Schade, dass ich nur einen Schwanz habe“ sagte ich, „aber ich denke, ich werde Eure süßen kleinen Döschen erstmal ein wenig mit den Fingern verwöhnen. Zwei gesunde Hände habe ich ja.“ Mit jeweils zwei Fingern der linken und rechten Hand dockte ich an den Mösen von Beate und Yvonne an. Bei Beate konnte ich, durch ihre Vorarbeit, meine Finger direkt bis zum Anschlag in ihre vor Saft triefende Muschi versenken. Dann spürte ich, dass Yvonne doch ein deutlich engeres Loch hat und auch noch nicht so feucht war wie ihre Freundin. Während ich Beate schon intensiv mit meinen Fingern fickte, bohrte ich Yvonnes Möse erstmal mit einem Finger an. Bereitwillig drückte sie dagegen und es gelang mir, den Finger bis zum Anschlag in sie zu versenken. Bohrend bearbeitete ich ihr Fötzchen, tastete die Innenseiten ihrer Möse mit kreisenden Bewegungen ab, spürte, wie auch sie immer feuchter wurde. Beate stöhnte unterdessen, denn das regelmäßige Einfahren meiner Finger in ihre Dose ließ sie nicht unberührt. „Du bist so herrlich eng Yvonne, aber jetzt bekommst Du auch noch meinen zweiten Finger!“ meinte ich. Yvonne war mittlerweile auch gut geschmiert und mit einem Ruck versenkte ich auch meinen zweiten Finger in ihrer Möse. Mit gleichmäßigen, festen Stößen fickte ich jetzt wechselweise die beiden Frauen, die mir ihre Ärsche und Mösen hoch entgegenstrecken. Rein und raus, immer wieder. Tief ramme ich meine Finger in die Fotzen von Yvonne und Beate. „Na, ist das gut so?“ fragte ich und beide begannen meine Fickstöße zu kommentieren.
Beate stöhnte: „Jaaaa… fick mich… mit deinen Fingern… schieb sie mir… ganz tief… rein… spürst Du… wie nass und… geil ich bin… leck mir die Möse Schatz... lass mich… überlaufen!“
“Ja Beate“, sagte ich, „sei mal so richtig versaut. Mach weiter so Schatz!“
„War sie denn das vorher nicht?“ unterbrach ich Peters Erzählung. „Nee“, meinte der daraufhin, „immer sanft und Keusch. Aber seit wir es zu dritt machen geht sie endlich voll ab, stimmt’s Schatz!“ „Ja!“ stellte Beate fest und küsste ihren Freund, dann fuhr er fort: „Wo war ich? Ach ja:
Yvonne stöhnte: „Oooooh… das tut so gut… von dir gefingert zu werden… ich bin so geil… jaaaaaa, tiefer… fester… fick mich… fick meine Fotze!“
Ich intensivierte meine Stöße in die Mösen der Beiden noch, spürte wie ich selbst immer geiler werde und sagte: „Ja… ich werde Eure Mösen zum Überlaufen bringen und dann werde ich Euren Mösensaft trinken!“. Mittlerweile hatte ich drei Finger in Beate. Sie quittierte es mit einen leichten grunzen. Langsam begannen meine Arme weh zu tun. Ein Blick auf meinen harten Schwanz erinnerte mich daran, dass Beate ja noch einen Vibrator in der Nachttischschublade hatte. „Bleibt mal kurz in der Traumstellung und macht selbst weiter!“ sagte ich und die beiden griffen nach hinten, zwischen die Beine und ich schaute mir einen Moment an, wie sich selbst ihre klatschnassen Mösen bearbeiten. Yvonne rieb sich ihren Mittelfinger durch die Spalte und Beate fingerte ihren Kitzler mit dem Zeigefinger. Beide stöhnten im Duett vor sich hin. Ich griff in die Schublade und holte den Vibrator hervor.
Dann sagte ich: „ Zwei Schwänze, zwei Mösen, jetzt passt das.“ Da ich Beates Möse ja zur genüge kannte beschloss ich, es ihr mit dem Gummischwanz zu besorgen. Also kniete ich mich hinter Yvonne, die mir ihren Arsch erwartungsvoll entgegenreckte. Beate rückte noch näher an Yvonne heran, in der Erwartung, dass ich gleich den Vibrator in ihrem Loch versenke. Ich zielte mit meiner Schwanzspitze auf Yvonnes Loch und mit einem festen Stoß trieb ich meinen Schwanz in ihre Spalte. Dankbar stöhnte sie und begann meinen Schwanz mit kreisenden Bewegungen zu bearbeiten. „Du bist so herrlich eng Yvonne“ lobte ich sie und rammte meinen Schwanz tief in sie hinein. Mein Bauch erzeugte ein klatschendes Geräusch auf ihrem herrlichen Arsch. Erwartungsvoll schaute Beate mir immer noch in Hundestellung dabei zu, wie ich meinen Schwanz ein ums andere mal in der Möse ihrer geliebten versenkte.
Ich packte den Vibrator am Ende und setzte ihn an die klitschnasse Möse von Beate. Mit einem Ruck schob ich ihr das Ding beinahe bis zum Anschlag in ihr nasses Loch. Beate stöhnte dankbar auf und begann mit dem Arsch hin und her zu wackeln, um möglichst viel von dem Teil in sich hinein zu bekommen. Während ich meinen Schwanz weiter gleichmäßig in Yvonnes Möse trieb, fickte ich Beate im gleichen Rhythmus mit dem Dildo. Die Vibrationen des Dildos, den ich eingeschaltet hatte, intensivierten die Stöße in Beates Fotze und sie winselte auf. Da kommt mir eine Idee. Wäre es nicht noch geiler, wenn Yvonne Beate mit dem teil fickt?
Ich zog meinen Schwanz aus Yvonne und sagte, „Lös mich bitte mal hier ab ja!“ Dabei deutete ich auf den Dildo, der immer noch in Beates Möse steckte. Yvonne schaut mich etwas enttäuscht an. Offensichtlich missfiel es ihr das ich nicht mehr in ihr war.
Sie übernahm ihn und machte sofort weiter. Ich ging um das Bett herum und kniete mich vor Beate, dann sagte ich: „Blas ihn ein wenig!“ Dabei hielt ich meinen Schwanz vor ihr Gesicht und streichelte mit der Eichel über ihre Wange. Beate hob den Kopf und schaute mich an als sie sagte: „ Du perverses Stück! Aber ich liebe dich. Yvonne fick mich mit dem Teil, bitte, bitte, schieb ihn mir ganz tief rein.“ Währenddessen setzte ich meinen Schwanz an Beates gierig geöffnetem Mund an. Erstmal ließ ich sie nur an meiner Eichel lutschen, zog dann meinen Schwanz zurück, als Beate versuchte, sich ein weiteres Stück rein zu ziehen. Ihr Hals wurde immer länger. Ihre Gier auf meinen Schwanz wurde immer größer und mit weit aufgerissenen Augen schaute sie beinahe flehentlich zu mir auf. Ich gab ihr noch weitere vier bis fünf Zentimeter Schwanz, an denen sie gierig saugte. Dann ließ ich sie gewähren und sie schob ihren Mund bis fast an die Wurzel.
Yvonne erhöhte jetzt die Intensität ihrer Stöße. Ich konzentrierte mich jetzt auf meinen Schwanz in Beates Kehle. Ich packte sie mit beiden Händen am Kopf und jagte ihr meinen Schwanz immer wieder gleichmäßig und fest in den Hals.
Yvonne bearbeitete am anderen Ende weiter die Dose von Beate. Beate stöhnt plötzlich laut auf. Sie war kurz davor zu kommen. Ich entzog Beate meinen Schwanz und ging wieder zu Yvonne. Die stand, nach vorne gebeugt vor der nun breitbeinig auf dem Rücken liegenden Beate, schaute kurz zu mir herauf, lächelte und rammte ihrer Freundin nun noch fester den Vibrator in die Möse. Ich stellte mich hinter sie, packte mit beiden Händen ihre geilen Arschbacken die sie mir entgegen streckte, zog sie auseinander und betrachtete mir die süße kleine Rosette. Beate wollte das ja nie, aber vielleicht Yvonne? Mit einem Finger holte ich mir etwas von ihrem Mösensaft und schmierte damit die Öffnung ihres kleinen Arschlochs ein. „Hattest Du eigentlich schon mal einen Schwanz im Arsch Yvonne?“ fragte ich, während ich begann, mit dem Finger ihre Rosette geschmeidig zu machen.
“Na logisch“, antwortete sie und streckte mir ihren Hintern erwartungsvoll entgegen. Beate stöhnte nun immer lauter. Sie stand offensichtlich kurz vor dem Höhepunkt. „Mach doch bitte mit dem Mund weiter!“ sagte ich zu Yvonne. Beate war jetzt so geil, dass sie sofort darauf einging: „Leck mir… die Fotze Baby… leck mich… bitteeeee!“ Mit einem schmatzenden Geräusch zog Yvonne den Vibrator aus Beates Möse. Sie schaute mich noch mal kurz an und ihr Kopf verschwand dann zwischen Beates Beinen. Beate stöhnt vor Geilheit laut auf: „Jaaaaa… leck mich Yvonne… leck mir die… Muschi… tiefer… fester…aaaaaaah!“
Yvonnes Arsch stand jetzt in Idealposition zu meinem Schwanz. Mit einem kurzen Ruck drang mein Finger in ihre Rosette ein. Von vorne hörte ich Yvonnes Schmatzen und Saugen zwischen den Oberschenkeln von Beate, die immer hemmungsloser stöhnte und schrie: „Jaaaa…jaaaa…leck mich….jaaaa!“ Ich setzte gerade meine Eichel an Yvonnes Rosette an. In diesem Moment sah ich, wie sich der Körper von Beate versteift. Ihre Oberschenkel pressten sich fest an den Kopf von Yvonne. Dies ist genau der richtige Augenblick, um meinen Schwanz in Yvonnes Arsch zu stoßen. Schnell hatte ich ihn zu etwa einem Drittel in ihre Rosette versenkt. Ich packte sie mit beiden Händen an ihren Hüften und stieß, nachdem ich meinen Schwanz wieder etwas aus ihrem Arsch herausgezogen hatte wieder und noch fester in Yvonnes engen, warmen Arsch. Beinahe bis zum Anschlag hatte ich ihn jetzt versenkt.
Mit harten Stößen fickte ich in ihren Arsch, während Beates Körper zuckte und von einer wahren Orgasmuswelle überflutet wurde. Ich spürte, dass ich mich auch nicht mehr lange zurück halten konnte. Immer wieder stieß ich ihr meinen Schwanz in den Arsch. Dann spürte ich, dass ich gleich abspritzen würde. Schnell zog ich meinen Schwanz aus Yvonnes Arsch und ging ums Bett herum zu Beate. Die riss gierig ihren Mund auf, Yvonnes Kopf immer noch fest zwischen die Oberschenkel gepresst. Sie schloss ihren Mund, saugte sich an meinem Schwanz, die gerade noch in Yvonnes Arsch steckte fest und ich spürte, wie sich meine Ladung Sperma in Beates Kehle entlädt.
Yvonne hatte sich mittlerweile von Beates Oberschenkeln befreit, kniete sich über Beate und küsste mich. Dabei schob sie mir mit der Zunge die Mösensäfte von Beate in meinen Mund. Gierig leckte ich Beates Mösenschleim von Yvonnes Zunge und aus ihrer Mundhöhle, während mein Schwanz weiter von Beates Mund bearbeitet wurde. Meine Hand fuhr zwischen Yvonnes Beine und massierte ihren Kitzler, drang in ihre klatschnasse Möse ein. Das war der Auslöser für einen heftigen Orgasmus von Yvonne. Stöhnend klammerte sie sich mit den Knien an Beates Körper fest. Ich spürte deutlich, wie sich mit jeder Welle neuer Mösensaft auf meine Hand entlädt. Mein Kopf wanderte herab und mein Mund saugt sich an Yvonnes rechter Brust fest. Gierig lutschte und saugte ich ihren Nippel. Yvonne stöhnt. Ich zog meine patschnasse Hand aus ihrer Möse und verteilte ihre Säfte auf ihren runden schönen Brüsten. Beate erhob sich und lutschte an Yvonnes rechter Brust. Ich hatte mir ihre linke Brust vorgenommen und gierig leckten wir den Schleim von Yvonnes Brüsten, während diese immer noch von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde. Erschöpft und ausgepumpt fielen wir alle drei aufs Bett.
Seither geht das so zwischen uns!“
„Ich muss dringend Pinkeln!“ stellte Ricci fest und ging zur Toilette. „Jetzt seid ihr genauso versaut wie der da drüben!“ sagte Markus lachend und deutete mit der Hand auf mich. „Was wohl unsere Alten sagen würden, wenn sie davon erfahren?“ warf ich in den Raum. Peter fing gekünstelt an zu Jammern: „Oooh Schande über unsere Familie…damit können wir nicht Leben…niemand aus unserem Freundeskreis darf davon erfahren…versprich es mir Papa…natürlich Mama…wir müssen auch im Club das Maul halten…wenn einer von denen erfährt das unsere Kinder noch versauter sind als wir …vielleicht lassen sie uns dann fallen und wenden sich unseren Kindern zu!“
Alle mussten wir lachen weil Peter unsere Eltern so gut Imitierte.
Ricci kam vom Klo zurück und meinte: „Hey…wie sieht es aus, ich hab Hunger! Wollen wir was Essen gehen oder Kochen?“ „Essen gehen!“ stellte Sybille fest und wir zogen uns an. Markus kannte einen preiswerten und guten Jugoslawen und dort fuhren wir dann auch hin. In der hinteren Ecke des Restaurants fanden wir einen Tisch der Platz für uns alle bot. Unsere Unterhaltung lief weiter während wir aßen. „Trefft ihr euch eigentlich regelmäßig mit Yvonne oder nur ab und zu?“ wollte Sonja von Beate wissen. „An jedem Wochenende, mal bei ihr, mal bei uns.“ gab die zur antwort, „Wir Essen gemütlich, quatschen und wenn uns danach ist, dann geht es zur Sache.“ „Ab und an kommt sie aber auch mal unter der Woche bei uns vorbei oder wir sind bei ihr.“ warf Peter ein. „Kommt aber auch mal vor das wir jeder für uns mal mit Yvonne allein sind!“ sagte Beate dann lächelnd.
„Wie ist das eigentlich…eine Muschi zu lecken?“ wollte Sybille etwas verlegen wissen.
„Geil!“ stellten Beate und Ricci wie aus einem Mund fest und mussten dann lachen. Beate ließ dann Ricci den Vortritt und die erklärte: „Ist nicht jedermanns Sache…es gibt ja auch Männer die das nicht tun; genauso wie es Frauen gibt die nicht Blasen. Aber ich glaube dass ich für uns drei hier“ und sie deutete auf Sonja, Beate und sich selbst, „sprechen kann wenn ich sage es ist unglaublich schön und vor allem Lecker.“ „Wonach schmeckt es?“ wollte Sybille nun wissen und schob sich ein Stück gebackene Leber in den Mund. Ricci überlegte kurz und sagte dann: „Kann man nicht so einfach sagen. Das ist bei jeder Frau anders. Mal ein Beispiel: „Sonja schmeckt eigentlich eher neutral, es sei denn sie hat etwas besonderes gegessen. Sagen wir mal…ääääh…Schokolade, ja genau. Die schmecke ich sofort heraus, auch einen Saft oder einen Wein kann man schmecken. Kann auch sein das sie vorher Pinkeln war, dann schmeckt es etwas herber oder Salzig.“ „Thomas ist ja gern Ananas!“ warf Sonja ein und Ricci sagte daraufhin: „Ja klar…darum ist sein Sperma auch immer etwas süßlich.“ „Das geht echt?“ fragte Peter, „Ich dachte das sei nur so ein Gerücht das im Internet verbreitet würde!“ „Nein“ sagte Sonja, „stimmt wirklich!“ „Dann mach ich in Zukunft mehr Ananas!“ stellte Beate fest und ich zitierte aus dem ersten Wernerfilm: „Eeeeey…wenn hier einer Anna nass macht bin ich das!“ „Wääääääänääää!“ grölte die ganze Bande am Tisch. Ricci bestellte noch eine Flasche Reziner und das Gelage konnte weiter gehen.
Nach etwas über zwei Stunden beglich Ricci die Rechnung für alle und wir fuhren in eine Kneipe. Markus und Sybille waren öfter hier und kannten die Pächter schon ganz gut. Nachdem alle vorgestellt waren bestellten wir unsere Getränke. Ricci bestellte schon wieder eine Flasche Wein und ich fragte: „Was wird denn das?“ „Vorglühen!“ stellte sie lapidar fest. „Hab ich irgendwas nicht mitbekommen?“ fragte ich mit dummem Gesichtsausdruck der die anderen zum Lachen brachte. Sonja sah mich mitleidig an, kraulte meinen Nacken und meinte mit liebevollem Ton: „Ja, ja, unser lieber…er wird ja nun schon sehr alt!“ Verärgert schob ich ihre Hand weg und sagte: „Was soll denn der Scheiß!“
Beate sprang sofort darauf an, tätschelte meine Hand und sagte gedehnt: H-o-c-h-z-e-i-t, J-u-n-g-e-ss-e-ll-e-n-ab-sch-ie-d. Jetzt alles klar, Alterchen. Morgen wird gefeiert…wir Mädels für uns und ihr Kerle seid auch unter euch!“
Ich blickte zu Peter und sagte: „Wie sieht’s aus…leihst du sie mir für eine Stunde aus?“ Peter wusste scheinbar sofort was ich meinte und sagte: „Bedien dich!“ Beate blickte verwirrt von Peter zu mir und dann wieder zu Peter. Dann sagte ich zu ihr: „Komm doch mal bitte mit in den Nebenraum.“ Ich hielt ihr die Hand hin, sie ergriff sie und ließ sich von Stuhl ziehen. „Wieso in den Nebenraum?“ fragte sie während wir langsam zur Tür gingen. „Na da zeige ich dir was so ein Alterchen noch drauf hat!“ stellte ich fest. In dem Moment riss sich von mir los und rannte zurück zum Tisch. Sie setzte sich Schutzsuchend auf Peters Schoß und meinte dann: „Nee, nee, lass mal, ich glaub dir auch so!“ Alles lachte über Beate weil sie auf den Gag reingefallen war. Ich setzte mich auf meinen Platz und nahm zufrieden einen tiefen Zug aus meinem Bierglas.
Nach einer Weile musste ich mal Pinkeln und ging auf die Toilette. Peter kam kurz danach und fragte ohne Umschweife: „Hättest du…oder war das nur so aus Blödsinn?“ „Jetzt nur nichts Falsches sagen!“ dachte ich und laut sagte ich: „Du kennst mich doch…immer nur Dummheiten im Kopf!“ Ich machte gerade meine Hose zu als Peter sagte: „Das ist keine antwort auf meine Frage. Ich will wissen ob du mit Beate gepoppt hättest oder nicht!“ „Na klar hätte ich sie gepoppt!“ dachte ich bei mir, aber ich antwortete ihm nur ausweichend: „Ich glaube nicht das sie das mitgemacht hätte!“ „Da sei dir mal nicht so sicher!“ kam es wie aus der Pistole geschossen zurück. Jetzt war ich doch etwas erstaunt und wusste nicht was ich sagen sollte. „Was…wie jetzt!“ stotterte ich herum und vergaß mir die Hände abzutrocknen, die ich gerade gewaschen hatte. Peter ging nicht darauf ein und sagte rundheraus: „Also ich für meinen Teil würde Ricci nicht vom Bett stoßen!“ „Worauf willst du eigentlich raus?“ wollte ich nun wissen. Peter kam zum Waschbecken, drehte den Wasserhahn auf und meinte während er seine Hände wusch: „Gestern haben wir noch…na du weißt schon…und dabei haben wir ein kleines Spiel gespielt.“ Ich schüttelte nur den Kopf weil ich nicht wusste wo das hinführen sollte. „Wir haben ein kleines Rollenspiel gespielt!“ Noch mehr Kopfschütteln meinerseits. Er grinste und sagte dann: „Mann bist du schwer von begriff. Sie nannte mich Thomas und ich sie Ricci…jetzt kapiert?“ Erstaunt riss ich die Augenbrauen hoch und fragte dann: „Du meinst…du sagst…oooh Mann!“ Peter lächelte verschmitzt und sagte: „ich weiß nicht ob sie wirklich mit dir würde aber ich wäre nicht abgeneigt mal mit Ricci in die Kiste zu steigen!“ nach einem kurzen Moment fügte er hinzu und hob dabei abwehrend die Hände: „Hau mir jetzt bloß keine in die Fresse, bitte!“ Ich schüttelte den Kopf und meinte grinsend: „Keine Sorge…ich nehme nur einen Strick und ersäuf dich dann! Aber mal im ernst, ich glaube das Ricci erstmal Beate vernaschen würde und bei Sonja bin ich mir eigentlich sicher das ein lesbischer dreier draus wird.“ „Meinst du wir könnten zusehen?“ fragte Peter dann lüstern. „Garantiert und dann auch noch mitmachen, so wie ich meine zwei kenne.“
Nun gingen wir endlich wieder in den Gastraum und Sonja fragte: „Wo wart ihr denn so lange? Musstet ihr die Dinger erst entknoten?“ Ich griff von hinten an ihre Brüste, drückte sie zusammen und sagte: „Ich mache dir gleich einen Knoten in die Brüste!“ „Lass mal meine Frau in ruhe, “ kam es von Ricci, „sonst wirst du mich mal kennen lernen!“ Ich setzte mich auf meinen Platz und sagte unterwürfig: „Ja Herrin! Alles was ihr wollt Herrin!“ „So ist er brav!“ kam es von Ricci. „Bin doch kein Hund!“ erwiderte ich. „Aber eine genauso flinke Zunge!“ stellte Sonja fest. „Wenn noch der Schwanz so beweglich wäre, das wär’s doch!“ warf Beate ein. „Nebenraum!“ sagte ich streng und sah Beate an.
Die nahm einen Schluck Wein und Peter sagte, wahrscheinlich an unser Gespräch von vorhin denkend: „Geh doch mit! Wer weiß vielleicht läuft er zu ungeahnter Form auf und verwandelt das Ding vor deinen Augen in eine Brezel!“ Wieherndes Gelächter am Tisch. Markus kippte fast mit dem Stuhl nach hinten um. Dann gingen Ricci und Beate gemeinsam zur Toilette. Wir anderen redeten über die Hochzeit und ließen es uns gut gehen. Als Beate und Ricci nach etwas über fünf Minuten zurück kamen war Beates Lippenstift etwas verschmiert. „Haben die beiden es etwa auf dem Klo miteinander gemacht?“ dachte ich, „Nee, zuwenig Zeit vergangen…aber zum Knutschen würde es reichen!“ Ich sah Peter an das er in die gleiche Richtung dachte, er zuckte zweimal unmerklich mit den Augenbrauen.
Sybille und Markus wollten nach einer weiteren Stunde nach Hause fahren. Sie hätten morgen noch ein paar Vorbereitungen zu treffen und müssten früh raus.
Also blieben wir fünf allein zurück.
„Klar, noch was erledigen!“ stellte Peter fest, „Im Bett vielleicht!“
„Muss man doch ausnützen“, meinte ich, „noch ist es noch wie beim Eislaufen, heute noch Kür und ab übermorgen Pflicht!“
„Ist es bei euch auch nur noch Pflicht?“ wollte Beate wissen. Ricci grinste sie lüstern an und sagte: „Bei uns ist schon Schaulaufen angesagt!“ „Genau, alles kann, nichts muss!“ stellte Sonja fest, wobei sie das Wort „Alles“ extra laut betonte. Peter meinte dann: „Tut mir Leid Leute…aber mein Hintern tut mir schon vom langen Sitzen weh. Wollen wir nicht noch woanders hin?“ „Ja“, meinte Ricci, „lasst uns zahlen und dann hauen wir hier ab!“ Sie beglich, wieder mal, die Rechnung und wir gingen auf die Straße hinaus. Beate und Peter vorne weg, dann Sonja und den Schluss machten Ricci und ich. „Wie küsst sie?“ fragte ich Ricci leise. „Du hast es bemerkt?“ fragte sie ebenso leise zurück. Ich nickte nur. Die anderen drei standen am Auto und diskutierten darüber wo man noch hin wollte. Ricci und ich blieben an der Tür stehen und sie sagte: „Beate küsst klasse, eine unglaublich Bewegliche Zunge und sie schmeckt gut!“ „Dann weißt du bescheid?“ fragte ich und sie nickte: „Hat mir alles von gestern Abend erzählt. Peter hat es dir gesagt nicht wahr?“ Wieder nickte ich nur. „Mal sehen was der Abend noch bringt!“ sagte sie dann und ging zum Auto.
„Lasst uns doch in unserem Hotel die Minibar plündern.“ schlägt Beate vor. Natürlich sind wir einverstanden. Peter schwingt sich hinters Steuer und Ricci wie selbstverständlich auf den Beifahrersitz. Ich sitze hinten zwischen Sonja und Beate. Sonja fängt an sich mit Ricci zu unterhalten als ich eine Hand an meinem Oberschenkel spüre. Beate lächelt mich an und fährt mit ihrer Hand immer höher. Nun streichele ich auch ihren Schenkel und fahre kurz zwischen ihre Beine. Sonja beobachtet uns aus dem Augenwinkel und grinst Ricci verschwörerisch an. Die macht Peter aufmerksam und der verstellt den Innenspiegel um besser sehen zu können. „Kannst etwas schneller fahren, ich muss mal?“ fragt Sonja und Peter gibt etwas mehr Gas. Ricci linke Hand liegt auch schon auf Peters Oberschenkel und streichelt diesen zärtlich. Beate und ich sehen uns nur an während wir uns gegenseitig streicheln. „Nun küss sie schon!“ kommt es aus Sonjas Ecke, „Ich will es sehen!“ Beate schaut zu Peter und sieht ihn grinsen. Keine Sekunde später habe ich ihre Zunge im Mund. Verdammt kann die gut Küssen. Wir knutschen wie die irren als der Wagen plötzlich stoppt. Beate springt aus dem Auto, rennt los und ruft: „Gib mir fünf Minuten Vorsprung!“ Ricci knutscht gerade Peter intensiv und Sonja steigt aus dem Auto. Sie läuft schnell hinter Beate her, da sie ja mal aufs Klo muss. Langsam steige ich aus dem Wagen. Ricci und Peter steigen nun ebenfalls aus. Ricci hängt sich an Peters Arm und lässt sich führen. Ich trotte nur hinterher.
Im dritten Stock angekommen gehen wir in eine kleine Suite, ein kleiner Wohnraum und ein Schlafzimmer, die durch eine Tür voneinander getrennt sind mit Badezimmer auf der anderen Seite. Die Schlafzimmertür steht einen Spalt weit auf und ich kann Beates Füße auf dem Bett sehen. Peter bedeutet mir ins Schlafzimmer zu gehen, was ich auch tue.
Beate hatte sich nur ein Handtuch umgebunden, sie lag auf dem Bett und machte es sich gerade selbst.
Mit einer Hand knetete sie ihre Brüste, mit der anderen rieb sie ihren Kitzler und stöhnte leicht.
Ich betrachtete Gedankenverloren ihre schöne glänzende, rasierte Möse. Noch immer rieb sie sich und als Beate mich ansah kam es ihr, sie spritzte ihren Schleim aus der Möse, stöhnte laut auf und wandte sich auf dem Bett hin und her. In meiner Hose richtete sich mein Schwanz auf, wurde hart und mein Atem ging schneller.
Beate schwieg, sah mich an, rieb sich unbewusst immer noch, sie sah die Beule in der Hose und wurde wieder feuchter. Sie stöhnte und rieb sich schneller, spielte mit ihrer Muschi. "Komm her!" seufzte sie leise. Wie ferngesteuert trat ich weiter ins Zimmer, schloss die Tür und näherte mich Beate. "Küss mich!" flüsterte sie und ich setzte mich neben sie, gab ihr einen Kuss und sie erwiderte ihn. "Mach du bitte weiter!" stöhnte sie und legte meine Hand auf ihre Muschi, rieb sich mit meinen Fingern, bis ich selbst anfing es ihr zu machen. "Jaaa!" stöhnte sie auf, "Oh… weiter… bitte… das ist… so geil… weiter Thomas… mach es mir!"
Warum hatte ich Depp die Tür zu gemacht? Ich wollte doch mitkriegen was drüben im Zimmer passierte! Na egal, die Mädels würden es mir schon auf die Nase binden. Genauso wie ich ihnen.
Dann konzentrierte ich mich wieder auf Beate, rieb ihren Kitzler, schob zwei Finger in ihre Möse und legte mich dann zwischen ihre Beine, dabei streifte ich schon mal die Schuhe ab. Ihre Möse schmeckte etwas nach Schweiß aber das machte mir nichts aus. Wie ein verdurstender genoss ich den Mösensaft der nur so aus ihr heraus quoll. Ihr Kitzler war ziemlich klein, doch ihre äußeren Schamlippen waren dafür sehr voluminös. Ich saugte die Schamlippen in meinen Mund und sie ging ab wie ein Zäpfchen. Sie klemmte meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel so als ob sie mich nie wieder loslassen wollte. Zusätzlich zu den Schamlippen saugte ich noch den Kitzler an und spielte gleichzeitig mit der Zunge an ihm.
Plötzlich kam es Beate erneut und wieder spritzte sie ab. Ich schluckte was ich konnte. Es schmeckte sooooo geil. "Danke!" keuchte sie, leckte mein Gesicht ab und gab mir einen Kuss.
Ohne ein Wort zu verlieren zog sie mir mein Hemd aus, küsste meine Brust, Hals und den Mund. Auch meine Hose zog sie mir aus, und mein Schwanz reckte sich ihr entgegen. Sie lächelte mich an, kniete sich hin, nahm die Eichel in den Mund, leckte daran und ließ meinen Schwanz tief in ihren Mund gleiten. Schon bei der ersten Berührung mit ihren Lippen stöhnte ich auf und sah zu was Beate mit mir machte! Als die ersten Wolllusttropfen meine Eichel verließen hörte sie auf, legte sich aufs Bett und streckte die Arme nach mir aus. "Komm bitte zu mir!" sagte sie lüstern. Ich legte mich sofort zu ihr und wir küssten uns. "Nimm mich!" seufzte Beate dann.
Ich küsste sie auf ihren Hals, die Brüste und legte mich dann auf sie. Wir sahen uns tief in die Augen. „Bist du sicher?“ wollte ich wissen. Beate nickte leicht mit dem Kopf, packte meine Ohren und zog mich zu einem Leidenschaftlichen Kuss zu sich heran. In dem Moment drang ich in sie ein. Ein lautes Stöhnen erfüllte das Zimmer. Mit einem Ruck war ich in ihr. Wir küssten uns erneut und dann fickte ich die Freundin meines Bruders. Beate stöhnte sofort los: „Jaaaa…mach’s mir…oh jaaaa…du bist ja…noch besser….bestückt als…Peter!
Ich genoss es in der Möse einer anderen Frau zu sein und bewegte mich nur sehr langsam und bedächtig. Erneut küssten wir uns und ich spielte mir ihren Brustwarzen die keck hervor standen. Beate legte ihre Beine auf meinen Hintern und verstärkte so den Druck auf ihre Muschi. Dann biss sie sich an meinem Hals fest! Das würde einen Knutschfleck geben! „Los…gib’s mir…fester…ich will kommen!“ stöhnte sie mir entgegen.
Ich wurde immer schneller und keuchte angestrengt. Nicht lange und Beate und ich kamen, sie allerdings erneut. Ihre Möse umklammerte regelrecht meinen Schwanz und quetschte auch das letzte bisschen Sperma aus ihm heraus in ihre Möse.
Erschöpft zog ich mich aus ihr zurück, legte mich neben sie und sah in ihr verschwitztes Gesicht. "Danke… das war… sehr schön!" Dann küsste sie mich erneut und ich fragte danach: „War es so wie du es dir vorgestellt hattest?“
„Sogar noch ein kleines bisschen besser!“ gab sie zurück und kuschelte sich mit ihren Brüsten an mich.
Als ich am anderen Morgen erwachte war Beate nicht im Bett. Die Schlafzimmertür stand weit auf und ich konnte die Dusche laufen hören. Peter lag in Embryostellung nackt auf dem Fußboden und Sonja und Ricci lagen aneinander gekuschelt auf der Couch. Ich weckte die drei und dann zogen wir uns an. Wir drei wollten jetzt erstmal gut Frühstücken und verabschiedeten uns einstweilen von Beate und Peter. Wir ließen uns ein Taxi kommen und fuhren zu unserer Pension.
Ich gehe erstmal Duschen!“ sagte Sonja und verschwand im Bad. „Jetzt erzähl schon!“ konnte ich meine Neugier nicht mehr im Zaum halten und Ricci erstattete mir Bericht.
Sonja war gerade auf dem Klo und Peter stand an der Minibar.
Ich bewegte ich mich auf ihn zu bis ich direkt vor ihm stand. Ich griff mit beiden Händen an seine Hose und schaute ihm in die Augen. „Die beiden sind, wie ich meinen süßen kenne schon voll dabei!“ sagte ich zu Peter. „Beate wird ihn aussaugen wie einen Weinschlauch, verlass dich drauf!“ gab er zurück.
Ich ging vor ihm auf die Knie und sah dass sich sein bestes Stück schon leicht erhoben hatte. Also zog ich ihm langsam die Hosen runter aus und schaute mir seinen Schwanz genauer an.
Nun begann ich mit meiner Zunge an ihm zu lecken - er zuckte. Ich nahm nun seinen Schwanz soweit ich konnte in den Mund und lutschte an ihm, während ich mit der Zunge an der Eichel spielte. Langsam aber sicher spürte ich wie der Penis deines Bruders in meinem Mund größer und härter wurde. Umso intensiver lutschte ich daran bis er beinahe ganz steif wurde. Ein Prachtstück wie ich bemerken muss, ein schöner großer Schwanz, ähnlich wie deiner, nur nicht ganz so dick. Ich richtete mich auf, zog mein Oberteil aus und klemmte das Prachtexemplar zwischen meine Brüste und bewegte mich auf und ab. Peter gefiel das offensichtlich und sein Schwanz wurde gänzlich hart zwischen meinen Brüsten. Wir schauten uns in die Augen während ich seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten massierte. Deinem Bruder schien der Tittenfick zu gefallen.
"Ich komme wohl gerade rechtzeitig." hörte ich plötzlich eine Stimme sagen. Ich blickte sofort nach links und sah Sonja in der Tür stehen. Gänzlich nackt und feucht schimmernd am Oberkörper, als wäre sie eingecremt worden. Peinlich berührt, weil ich schon ohne sie angefangen habe, hocke ich mit Peters Schwanz zwischen meinen Brüsten da und kriege kein Ton raus
Plötzlich bewegt sich Sonja auf uns zu, kniet sich nieder und sagt: "Lass mich auch mal." und nimmt seinen Schwanz in den Mund. Ich sehe nun direkt vor mir wie unsere Frau ihrem Schwager einen bläst. Und das macht mich nur noch geiler, also fass ich an seinen Schwanz und Spiele gemeinsam mit Sonja mit unseren Zungen an seiner Eichel. Wild blasen wir seinen Schwanz, so als würden wir miteinander konkurrieren.
"Hört auf..." stöhnt Peter plötzlich, "ich komme sonst."
Sonja schaut mich an und hebt die Augenbraue. "Leg dich hin" sagt sie. Peter legt sich sofort auf den Boden und sieht zu wie Sonja über ihn steigt und sich auf ihn draufsetzt. Ich knie nur daneben und sehe zu wie Sonja sich Peters Schwanz in ihre Muschi führt und ihn anfängt zu reiten. "Oh mein… Gott… bist du… groß… fast so… wie dein Bruder." stöhnt Sonja. Sie bewegt sich ganz langsam und greift sich mit geschlossenen Augen an ihre Brüste. Peter liegt nur mit verzerrter Miene da und hält seinen Orgasmus zurück. Ich schaue eifersüchtig zu und merke wie ich immer feuchter werde. Ich will auch durchgezogen werden. Ich will auch seinen harten Schwanz in mir spüren...
Verzweifelt krieche ich auf allen Vieren zu Peters Gesicht und setz mich mit meiner nassen Muschi auf seinen Mund.
"Leck mich!" sage ich laut und sehe Sonjas überraschten Blick. Sofort fängt Peter an meinen Kitzler zu lecken und Sonja beugt sich vor. "Küss mich!" sagt sie und steckt mir ihre Zunge in den Mund. Wild knutschend fasst sie an meine Brüste und auch meine Hände gleiten über ihre feuchten Brüste. Schließlich gelangt meine Hand an ihren Kitzler, wobei sie laut aufstöhnt und sich unser Kuss löst.
Sie scheint den Moment vollkommen zu genießen.
Ich habe die ganze Vorarbeit geleistet und nun soll ich mich mit Peters Zunge zufrieden geben? Nix da. Ich stehe auf und schubse geradezu Sonja von Peters Schwanz und setze mich selbst drauf. Auf diesen Moment hab ich schon zu lange gewartet, also koste ich den voll aus. Sein Schwanz wirkt noch größer in mir als ich ihn vom Blasen in Erinnerung habe. Dein kleiner Bruder füllt meine Muschi vollkommen aus. Also rutsche ich seinen Knüppel auf und ab so schnell es geht, während Sonja anfängt an meinen harten Nippeln zu lutschen. Jeder Stoss bringt mich beinahe zum Höhepunkt und jeden einzelnen genieße ich. Vollkommen in Extasse hab ich mich nicht mehr unter Kontrolle und stöhne: "Fick…mich…von…hinten!" Peter nickt nur kurz und ich knie mich auf alle Viere und lass mich von deinem Bruder durchficken wie ein Hund. Sonja bleibt nichts anderes übrig als mit Peter rum zumachen und sich von ihm fingern zu lassen. Ich höre mich selbst nur noch "Härter" und "Tiefer" stöhnen während Peter mich rammelt wie ein Karnickel.
Plötzlich macht er eine kurze Pause und gibt mir einen ganz festen Stoß, der mich zum Höhepunkt bringt. Ich stöhne laut auf und erreiche einen zweiten Orgasmus beim nächsten Stoß. Mehrere weitere Stöße folgen noch - Einer intensiver als der andere.
"Ich kann nicht mehr" höre ich Peter sagen während er seinen Schwanz aus mir rauszieht und ich mich genüsslich hinlege und am ganzen Körper zittere. Ich öffne meine Augen und sehe wie Sonja Peter kräftig einen bläst, als würde sie jeden Tropfen seines Spermas rausholen wollen. Also springe ich auf und lutsche gemeinsam mit Sonja an seinem Schwanz, bis er endlich abspritzt. Beide haben wir den Mund offen in der Hoffnung sein Sperma trifft dort rein und so trifft er Sonja und mich auch in den Mund, der Rest trifft Hals und Brüste. Sonja leckt es von meinen Brüsten ab und küsst mich um mit mir das köstliche Sperma deines Bruders zu teilen. Er hat sich mittlerweile auf den Boden gelegt und grinst als wäre er im Himmel. Sonja und ich schlucken genüsslich sein Sperma und ziehen uns dann auf die Couch zurück wo wir noch einige Zeit knutschen.
„Und wie war es bei dir?“ wollte Ricci wissen. „Erzähl ich euch beim Frühstück!“ sagte ich. Nachdem wir alle Geduscht waren gingen wir in den Speiseraum. Dort erzählte ich von der Nummer mit Beate.
Den Rest des Tages verbrachten wir beim Bummeln in Mannheim und am Abend trafen wir uns mit den anderen.
Ricci und Sonja hatten sich in Schale geworfen, wie man so schön sagt. Sonja trug einen oberhalb der Knie endenden schwarzen Satinrock der sehr eng am Körper lag, dazu einen beigefarbenen Pulli mit tiefem V-Ausschnitt und flache Schuhe. Ricci trug eine graue Baumwollhose und eine lindgrüne Wickelbluse, dazu Stilettos in schwarz.
Sybille und Beate warteten schon auf die zwei und fuhren dann von Markus und Sybilles Wohnung gleich weiter, wohin sie wollten sagten sie uns nicht.
„Was machen wir jetzt?“ wollte Peter wissen. „Wir fahren in die Kneipe von gestern“, stellte Markus fest, „ich habe noch ein paar Freunde eingeladen und dann wird richtig gefeiert!“ Wir fuhren mit Peters Wagen zur Kneipe und wurden schon von sechs weiteren Kerlen in Empfang genommen. Alle Freunde von Markus oder Arbeitskollegen. Nachdem wir uns Vorgestellt hatten ging das Saufgelage los. Auf dem Tresen standen schon ein paar Flaschen, ich sah Asbach, Jack, Gorbatschoff, Käpt`n und andere. Gegen halb acht waren wir angekommen; die erste Schnapsleiche lag schon gegen neun mit dem Kopf auf der Tischplatte. Peter und Ich hielten uns vornehm zurück. Wie kann man in kurzer Zeit so viel Alkohol saufen? Die Kerle waren alle in Markus bzw. Peters Alter und sollten eigentlich ein bisschen Erwachsener sein. So eine Feier erwarte ich eigentlich von sechszehnjährigen aber nicht von Erwachsenen Männern. Blöde Witze sind ja in Ordnung, aber als vier von den Kerlen Markus Schädel, gegen seinen Willen, rasieren wollten schritten Peter und ich ein. Wir rissen die drei die Markus fest hielten von ihm weg und diesem Idioten Karl, oder wie der hieß, hätte ich beinahe noch eine Eingeschenkt weil er mir den Rasierer nicht geben wollte. Hubert der Wirt kam dazu und schmiss die vier kurzerhand aus seiner Kneipe. „So hatte ich mir den Abend nicht vorgestellt!“ meinte der dann als die vier draußen waren. „Ich mir auch nicht!“ sagte Markus. Wir bestellten ein Taxi für unsere Schnapsleiche und Markus gab dem Fahrer die Adresse und zehn Euro Trinkgeld zum Fahrpreis damit der ihn an der Haustür ablieferte.
Da Markus die Kneipe für den Abend gemietet hatte waren wir nun allein mit Hubert und seiner Frau Victoria. „Kommen die morgen auch zur Hochzeit?“ wollte ich wissen und Markus antwortete: „Nee…die müssen Arbeiten!“ „Na Gott sei Dank!“ stellte Peter fest. „Machen wir den jetzt?“ wollte Markus wissen. „Wie wäre es mit Essen?“ fragte Hubert, „Victoria hat was vorbereitet, wäre doch schade wenn das umkommt.“ „Setzt ihr euch dazu?“ fragte ich und Hubert war einverstanden. Wir gingen zu Victoria in die Küche und holten das Futter. Sie hatte so genanntes Fingerfood zubereitet: Chickenwings, Wraps, Hamburger und so weiter. Wir aßen, quatschten und die Zeit verging. Hubert forderte mich dann zum Dart auf und ich spielte mit. ich hatte keine Chance, als er fertig war hatte ich noch über einhundert Punkte auf dem Zähler. „Tja… Pech im Spiel, aber unheimlich Schwein in der Liebe!“ stellte Peter fest. Das „Unheimlich“ hatte er so stark betont das Victoria wissen wollte wieso und Peter erzählte es ihr. Sie glaubte ihm kein Wort, erst als ich die Fotos von Sonja und Ricci aus der Geldbörse zog war sie überzeugt und machte große Augen.
Nun wollte sie alles Wissen und ich erzählte von uns dreien. Nach über einer Stunde, es war mittlerweile nach elf, klopfte es an die Eingangstür. Hubert ging aufmachen und lud mit einer Handbewegung die Person ein herein zu kommen.
Eine blonde Schönheit kam in den Gastraum geschwebt. Peter grinste dreckig und mir war alles klar. Der Sack hatte eine Stripperin engagiert. Er stand auf und redete leise mit ihr. Dann machte Hubert, der wohl eingeweiht war die Stereoanlage an. „Sexual Healing“ von Marvin Gaye erklang und die kleine begann sich zu bewegen. Konnte die ihr Becken schwingen, langsam schälte sie sich aus ihrem Trenchcoat und präsentierte ihren Körper. Wie gesagt hatte sie blonde, schulterlange Haare, strahlend blaue Augen und Lippen die denen von Angelina Jolie sehr ähnlich waren. Ihre Brüste waren der Hammer; ich schätzte die Dinger auf 95-100, Körbchengröße F. Die schmale Taille und der kleine Hintern passten nicht so recht dazu. Scheinbar hatte sie eine Brust OP hinter sich. Lasziv bewegte sie sich in ihrer schwarzen Spitzenunterwäsche vor uns und ging dann langsam auf Markus zu. Victoria wirkte eher desinteressiert, aber wir Männer glotzten mit Stielaugen auf die hübsche Stripperin. Bei Markus angekommen fuhr sie mit den Händen durch seine Haare und dann über seine Brust. Langsam gingen ihre Hände immer tiefer während sie ihren Hintern geil zur Musik bewegte. Das Lied wechselte und es lief irgendwas von „Boys to Men“, aber sicher bin ich mir nicht. Sie griff nach den Händen von Markus und legte sie sich auf die Brüste. Der ließ sich nicht zweimal bitten und fing an diese leicht zu kneten. „Mach mir den BH auf!“ sagte sie mit leichtem slawischem Akzent. Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm und er nestelte am Verschluss herum. Die kleine hielt die Körbchen fest damit nicht gleich alles zum Vorschein kam und rieb ihren Hintern an Markus Oberschenkeln. Als er den Verschluss endlich auf hatte bewegte sie sich etwas von ihm weg und tanzte mit den Händen an den Brüsten weiter. Dann legte sie den linken Unterarm vor beide Brüste und schob mit der rechten Hand die Träger des BHs von den Schultern. Der rechte Arm schlüpfte aus dem BH und dann der linke. Noch immer hielt sie den BH fest und bewegte sich wieder auf Markus zu. Sie hielt ihm die Brüste vor das Gesicht und zog den BH mit einem Ruck weg und ließ ihn fallen. Jetzt packte sie seinen Kopf und drückte ihn zwischen ihre Brüste. Markus hatte schon einen steifen Schwanz, wie die Beule in seiner Hose unverkennbar anzeigte. Er packte ihren Arsch und drückte sie noch mehr an sich. Seine Daumen waren im Saum des Höschens verschwunden und sie erhob sich langsam. Das Höschen rutschte immer tiefer herab und wir konnten ihre schöne Kehrseite in natura sehen. Markus schob das Höschen immer tiefer hinab und sein Gesicht kam genau vor ihrer Möse zum stillstand. Die kleine hob erst das linke Bein, dann das rechte und Markus hielt ihren Slip in der Hand. Sie tanzte noch kurz splitternackt vor uns herum als die Musik endete, sie griff sich den BH und zog ihrem Mantel an, dann ging zum Ausgang. Markus sagte noch: „Dein Slip!“ Sie drehte sich herum, lächelte ihn an und meinte: „Kannst du behalten!“ Dann schloss sich die Tür hinter ihr.
„Mann war die heiß!“ stellte Hubert fest, was Victoria mir einem bösen Blick quittierte. Markus schnüffelte am Höschen und meinte: „Und wie die riecht…der Hammer!“ „Ob die Mädels auch einen Stripper haben?“ überlegte ich laut. „Kann ich mir schon vorstellen.“ sagte Peter. „Bille hat das ja auch schon mal gemacht“, meinte Markus, „aber so gut wie die war sie nicht!“
„Was erwartest du?“ fragte ich, „Die kleine macht das wahrscheinlich Professionell und Sybille ist ein Amateur!“ So quatschten wir noch eine ganze Zeitlang. Und um kurz nach ein Uhr fuhren wir mit einem Taxi zurück zu Markus und legten uns dort schlafen. Die Mädels würden in Beates Hotelzimmer pennen Am anderen Morgen setzte mich Peter an der Pension ab. Ich erfuhr von Sonja das sie und Ricci auch gerade erst zurückgekommen waren. Wir frühstückten ausgiebig und zogen uns dann für die Trauung um die um elf im Rathaus sein sollte. Ich warf mich in meinen neuen Anzug und wartete auf meine beiden Grazien. Gleichzeitig kamen sie aus dem kleinen Bad. „WOOOW!“ entfuhr es mir. Beide hatten sich dezent geschminkt und einen hellroten Lippenstift aufgelegt. Und beide trugen sie das gleiche Kleid, beigefarben, der Saum endete etwa zehn Zentimeter über den Knien. Die Kleider waren Schulterfrei und auf dem Rücken geschnürt. Die Schnürung zog sich fast bis zum Anfang der Arschkerbe hinunter und man konnte sehen dass beide keinen BH trugen. „Gefällt es dir?“ fragten sie beide gleichzeitig. Ich nickte und sagte dann: „Ihr beide seid das schönste das mir in meinem Leben passiert ist. Ich liebe euch!“
Sie küssten mich gleichzeitig auf die linke und rechte Wange, dann sagte Ricci: „So ein schönes Kompliment hast du uns schon lange nicht mehr gemacht! Danke!“ Sie warfen sich zwei leichte Bolerojäckchen über und wir fuhren zum Rathaus. Peter und Beate warteten schon. Peter trug einen schwarzen Zweireiher mit weißem Hemd und blauer Krawatte. Beate hatte ein blaues Cocktailkleid an das ihr hervorragend stand und ihre Figur gut zur Geltung brachte. Nach zehn Minuten trafen Markus und Sybille ein, mit Sybilles Eltern und ihren Geschwistern im Schlepptau. Helene war ihre jüngere Schwester doch die beiden sahen sich fast zum verwechseln ähnlich. Tobias, ihr Bruder war das jüngste der Kinder und gerade achtzehn geworden wie wir erfuhren. Markus trug einen hellgrauen Anzug mit hellblauem Hemd, dazu schwarze Slipper. Sybille war eine sehr schöne Braut, sie trug ein ebenfalls beigefarbenes schulterfreies und knielanges Kleid. Mann konnte denken dass es dasselbe war das Sonja und Ricci trugen, es fehlte nur die Schnürung. Kurz darauf erschien der Standesbeamte und holte uns ab.
Die ganze Zeremonie dauerte nur knapp eine halbe Stunde, dann waren Sybille und Markus verheiratet. Küsschen hier, Küsschen da, Hände schütteln und Schulter klopfen, das übliche eben. Dann ging es zum Essen in ein Restaurant wo ein Nebenraum für uns Reserviert war. Ein bestimmtes Hochzeitsessen gab es nicht, wir bestellten alle nach Karte. Sybilles Mutter kam dann auf meinen Affront bei der Hochzeit zu sprechen. „Habt ihr das Gesicht von dem Standesbeamten gesehen? Der hat ja ein Gesicht gemacht als wollte er Thomas fressen!“ Peter sagte lachend: „Hey der Kerl hat es doch nicht anders verdient! Wenn mich einer fragt: „Geboren“ antworte ich auch nur mit “Ja“ und mit so was musst du bei einem Kerl wie Thomas immer rechnen!“ „Ich hab mir fast in die Hosen gemacht vor lachen!“ stellte Sybilles Vater fest. Peter hatte die ganze Hochzeit auf Video gebannt und meinte dann: „So habt ihr wenigstens noch in fünfzig Jahren was zu lachen wenn ihr euch die DVD anseht.“ „So lange dauert eine Ehe?“ fragte Markus grinsend. Sybille gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf und er reagierte übertrieben theatralisch: „Aua…aua…keine Stunde verheiratet und schon gibt es die ersten Anzeichen von Gewalt in der Ehe!“
Nach dem Essen wurden die Geschenke ausgepackt und dann wurde gelabert, gelabert und natürlich getrunken. Später gab es noch Kaffe und Kuchen. Danach waren wir alle so Vollgefressen das wir das Abendessen abbestellten. Auf die obligatorische Entführung der Braut hatten wir verzichtet, wir wollten den schönen Abend nicht unterbrechen. Wir saßen noch bis gegen dreiundzwanzig Uhr und unterhielten uns angeregt. Dann löste sich die Gesellschaft auf und wir fuhren zur Pension zurück. Völlig geschafft fielen wir drei in unser Bett. Am Freitag früh standen wir auf, erledigten unsere Morgentoilette und packten unsere Sachen. Ich beglich die Rechnung und wir fuhren noch mal zu Sybille und Markus. Peters Auto stand auch vor der Tür und wir gingen nach oben um uns zu verabschieden. Wir redeten noch fast eine Stunde bevor wir endgültig aufbrachen, Peter und Markus wurden von mir mit einem Klaps auf die Schulter verabschiedet, Sybille bekam ein Küsschen auf die Wange. Beate allerdings schob mir kurz die Zunge in den Mund, dasselbe machte sie bei Sonja und Ricci. Meine beiden Grazien verabschiedeten Peter ebenso und wendeten sich dann Sybille und Markus zu. Markus bekam das obligatorische Küsschen, aber Sybille wurde zu meinem Erstaunen von Ricci fest auf den Mund geküsst und deren Arsch wurde gestreichelt. Sonja griff Verstohlen nach Sybilles Brüsten als sie sich kurz küssten. Ich nahm mir vor auf dem nach Hause weg mal nach zu fragen was da passiert war.
Kurz darauf fuhr ich los, Sonja saß neben mir und Ricci hatte es sich hinten gemütlich gemacht. „Wie war eigentlich euer Junggesellinnenabend?“ wollte ich unverbindlich wissen, doch in meinen Kopf machten sich die wildesten Fantasien breit. „War nett!“ stellte Sonja fest und Ricci grinste dazu, wie ich im Rückspiegel feststellte. Dann schwiegen sich beide aus. Nach zwei Minuten hielt ich es nicht mehr aus und sagte: „Der Abschied von Sybille und Beate war nicht ohne! Ihr könnt mir nicht erzählen das der Abend nur nett war!“ Dann wurde ich lauter und rief: „Was ist da gelaufen verdammt noch mal! Ich will Einzelheiten!“ Die beiden grinsten und Sonja fragte: „Was soll den da gelaufen sein?“ Langsam wurde ich sauer, musste man denn den beiden alles aus der Nase ziehen? „Ihr hatte Sybilles Zunge im Mund…da war mehr als ihr zugebt!“ sagte ich mit verärgerter Stimme. Ricci lehnte sich mit den Unterarmen auf die Lehnen der Vordersitze und meinte: „Du willst jede versaute, ordinäre und perverse Einzelheit hören?“ Ich fuhr auf die Autobahn auf und meinte: „Ja verdammt!“ „Das könnte einen alten Mann wie dich aber etwas überfordern, nicht das du uns hier mit einem Infarkt zusammen klappst!“ meinte Sonja. „Erzählt ihr Luder!“ sagte ich nur und Ricci begann.
„Sybilles Freundinnen hatten einen Raum in dem Hotel gemietet in dem Peter mit Beate wohnten. Alles in allem waren wir zu zwölft, wir fünf und noch sieben andere Mädels. Wir haben was gegessen und getrunken und uns ganz toll amüsiert. Gegen zehn betrat ein junger Mann den Raum.“ „Der war schnuckelig!“ warf Sonja ein. „Hmm!“ machte Ricci und fuhr fort: „Er trug Anzug und Krawatte, er stellte einen CD Spieler auf den Tisch und schmiss die Musik an. Er tanzte zu Sybille hin und entledigte sich langsam seiner Klamotten. Gott hatte den einen Sixpack. Nur den String behielt er an. Dann forderte er Sybille auf und die beiden Tanzten, wir Mädels grölten sie solle ihm den String runter reißen. Genau das wollte der Typ ja und nach ein paar Takten tat sie ihm den Gefallen. Sybille ging vor ihm auf die Knie und zog grinsend den Slip gaaaanz langsam runter. Der Kerl war besser bestückt als du und das im schlaffen zustand, wenn der Typ ein Rohr hat dann Danke. Sybille durfte den Prügel sogar anfassen, aber Steif hat sie ihn nicht gekriegt!“ Sonja grinste bei diesen Worten Gedankenverloren vor sich hin. „Nach fünfzehn Minuten war die ganze Schoße vorbei und der Typ verschwunden. Die Mädels hatten alle kleine Geschenke für Sybille die dann ausgepackt wurden.“ „kann mir schon denken was, ihr habt ja am Mittwoch auch noch sexy Unterwäsche gekauft!“ warf ich ein. „Stimmt!“ sagte Sonja und grinste lüstern. Ricci erzählte dann weiter: „Von uns bekam sie einen schwarzen Spitzen BH mit passendem Höschen, aber die anderen Mädels hatten sie mächtig ins Zeug gelegt. Da war ein Netzbody, Slip und BH ouvert, roter BH mit Strapsen, Höschen und den passenden Strümpfen, eine Porno DVD und zwei Vibratoren falls Markus mal nicht zur Hand wäre. Beate und ich wollten ja dass sie die Sachen mal anzieht und vorführt, aber sie wollte nicht. Gegen zwölf löste sich das ganze auf weil viele am Donnerstag Arbeiten mussten und wir gingen dann auch. Wir nach oben in Beates Zimmer und plünderten die Minibar.
Nach ein paar Minuten sagte Beate: „Ey Sybille, komm zeig doch mal die Wäsche.“ Als Sybille sie aus der Tüte holte um sie ihr zu geben meinte Beate: „Nein nicht so…anziehen!“ Da Sybille schon leicht angesäuselt war liess sie sich überreden. Sie zog im Bad BH, Höschen und Strapse an, dann kam sie wieder raus und uns blieb die Spucke weg!“ „Ich war sofort Geil!“ kam es von Sonja. Dann nahm Ricci wieder das Wort: „Sie sah umwerfend aus, das rot stand ihr hervorragend. „Da wird Markus aber seine helle Freude dran haben!“ sagte Sonja zu ihr und Beate meinte: „Aber nicht nur der!“ Sybille riss erstaunt die Augen auf und wollte wissen: „Wer den noch?“ „Na wir drei!“ stellte ich rundheraus fest. „Wollt ihr damit sagen ihr findet mich scharf?“ fragte Sybille und Sonja sagte: „Nein, nicht scharf…heiß!“ „Willst du weiter erzählen?“ fragte Ricci jetzt Sonja. Die schüttelte nur den Kopf und so fuhr Ricci fort: „Sonja war so geil das sie aufstand und zu Sybille ging. Dann griff sie ihr an die Brüste und Sybille ließ es geschehen. Als Sonja sie küssen wollte sagte Sybille: „Warte mal…ich habe noch nie…eine andere Frau…du verstehst!“ Ich knutschte schon wild mit Beate als Sonja sagte: „Dann lass uns doch den beiden ein bisschen zuschauen!“ Ich zog gerade Beate den Pulli über den Kopf und nestelte am BH Verschluss herum. Sonja setzte sich mit Sybille auf die andere Seite der Couch und Beate half mir aus meiner Bluse, dann nahm sie mir den BH ab und spielte an meinen Brustwarzen. Sonja streichelte Sybilles Oberschenkel und die ließ es ohne Widerrede geschehen. Beate zog mich dann hoch und wir gingen Richtung Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin entledigten wir uns der restlichen Kleidung. Auf dem Bett angekommen fiel Beate sofort über mich her. Sie massierte meine Brüste, saugte an meinen Nippeln und wir küssten uns immer wieder.
Sonja und Sybille kamen auch herein und setzten sich auf die Bettkante. Sonjas Hand war inzwischen an Sybilles Brüsten und die streichelte Sonjas Schenkelinnenseite. Dann sahen sie sich in die Augen und küssten sich.
Beates linke Hand rieb mittlerweile über meine Muschi. Sie war dabei so zärtlich, dass ich nur eine leichte Berührung wahrnahm, aber es machte mich unendlich scharf. Ich nuckelte an ihrer rechten Brustwarze und Sonja zog gerade Sybille den BH aus. Sie spielte mit ihren Brustwarzen und Sybille warf den Kopf nach hinten und stöhnte auf.
Sonja zog sich nun auch komplett aus und führte Sybilles Hände an ihre Brüste. Beate und ich schauten gebannt zu. Sybille konnte die Augen nicht von der hand Beates nehmen und beobachtete genau was sie mit mir machte.
„Was soll ich machen?“ fragte Sybille und Sonja antwortete: „Alles was du willst oder alles was du auch gern hast!“ Sonja griff sich Sybilles Brustwarzen und fing an sie zu zwirbeln. Sybille tat das gleiche und Beate rutschte zwischen meine Beine. „Darf ich dein schönes Döschen lecken?“ fragte sie mich lüstern.
„Ich bitte darum!“ gab ich zur antwort und sofort legte sie los. Sie fuhr kurz mit der Zungenspitze über meinen Kitzler und leckte dann meine Spalte gründlich aus. Immer wieder fuhr sie mit der Zunge tief in mich hinein und ich konnte nicht genug davon kriegen. Ich spielte selbst mit meinen Brüsten und beobachtete Sybille und Sonja.
Sonja zog ihr grade das Höschen aus und küsste Sybilles Muschi. Dann stand sie auf und dirigierte Sybille neben mich auf das Bett. Sonja legte sich auf sie und die beiden küssten sich erneut. „Küsst sie gut?“ wollte ich von Sonja wissen. Die rollte sich von Sybille herunter und meinte: „Probier es aus!“ Sybille drehte sich auf die Seite und wir küssten uns. Ihre Zunge war so lang! Sie kam ganz tief in meinen Mund und ich fing an die Zunge zu lutschen. Sonja hatte sich nun auch zwischen die Beine ihrer Gespielin gelegt und fing an Sybille mit dem Mund zu verwöhnen. Die zog ihre Zunge zurück und stöhnte laut auf: „Oh ja…oooooh das machst du…aber gut!“ „Sie hat ja auch reichlich Übung!“ stellte ich fest. Beate schob mir nun zwei ihrer Finger in die Möse und fickte mich während sie sich am Kitzler heftig festsaugte. Sybille interessierte mich in dem Moment nicht mehr und ich gab mich ganz meiner Lust hin. Beate ließ meinen Kitzler einfach nicht mehr los, genauso wie du manchmal.“
Ich grinste still vor mich hin als sie das erwähnte.
„Dann waren mindestens vier Finger in mir und ich kam mit einem lauten Schrei. Beate legte sich auf mich und wir schmusten ein wenig. Dann leistete ich Sonja am unteren Ende des Bettes Gesellschaft. Ich leckte Beate wie eine verdurstende, sie schmeckt herrlich. Ich spielte auch mit ihren Brüsten und sie küsste ab und zu Sybille die Sonjas Kopf zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt hatte. Nach ein paar weiteren Minuten kam Sybille mit lautem Stöhnen. Sonja rutschte nach oben und die beiden Knutschten noch ein wenig. Dann musste Sybille aufs Klo.
Sonja wandte sich Beate zu und die beiden küssten sich heftig. Ich hatte Beates Kitzler im Mund, zwei Finger der linken Hand in ihrer Möse und den Zeigefinger der rechten in ihrer Rosette. Sie ging ab wie ein Schnitzel. Laut stöhnte sie los während Sonja ihre Brüste mit dem Mund bearbeitete: „ich komme…ich kommeeee…jaaaaaaaaa!“ Sie zuckte spasmisch und sank dann in sich zusammen. Ich robbte mich hoch und wir küssten uns. Dann sah ich Sybille die mit den beiden Vibratoren in der Tür stand. Sie kam zu uns und legte sich zwischen Sonjas Beine auf das Bett. Dann küsste sie zaghaft Sonjas Muschi.
„Trau dich ruhig“, sagte Sonja lächelnd, „die ist nicht aus Zucker!“ „Schmeckt aber so!“ stellte Sybille fest. Sie fing an Sonjas Möse mit den Fingern zu erkunden und küsste ab und zu den Kitzler. Die Vibratoren hielt sie immer noch in der Hand. „Schieb sie ihr rein!“ sagte ich zu Sybille. „Beide?“ fragte sie verwundert und sah mich an. „Sie hat doch zwei Löcher oder!“ stellte ich fest.
„Verdammte Schlampe!“ sagte Sonja zu mir und grinste wölfisch. Sybille stellte sich etwas ungeschickt an und ich half ihr etwas. Den ersten schob ich kurz in Sonjas Arsch um ihn gut zu schmieren, dann zeigte ich Sybille wie sie ihn in den Arsch schieben musste. Den zweiten schob sie ganz selbstverständlich in die Möse. Du bist losgegangen wie die Feuerwehr Schatz! „Wärst du auch wenn du zwei so dicke Dinger in dir drin gehabt hättest!“ erwiderte Sonja und grinste.
Dann fuhr Ricci fort: „Sybille fand ganz schnell einen Rhythmus und Sonja kam schon nach nur gut fünf Minuten.“
Habt ihr dann geschlafen?“ wollte ich wissen. „Nee“, antwortete Sonja, „ich hab es dann noch mit Beate gemacht und Ricci hat Sybille vernascht. Dann haben wir uns zum Schlafen hingelegt.“
„So, so, “ stellte ich fest, „dann habt ihr Sybille also in die Lesbische Liebe eingeweiht. Mal sehen was Markus sagt wenn er davon erfährt.“
„Hoffentlich macht er keine Szene und trennt sich gleich wieder von ihr!“ sagte Sonja. „Szene vielleicht, aber nur weil er nicht dabei sein konnte!“ sagte ich grinsend, „Ich kenn doch meinen Bruder!“
Ricci meinte dann: „Wir werden alle zusammen mal Urlaub machen haben wir heute Morgen noch beschlossen.“
„Vielleicht kriegen wir ja noch mal die Berghütte!“ warf ich ein. Ricci wollte sich darum kümmern.
Eine Stunde später waren wir wieder zu Hause. Wir packten aus und tranken Kaffee. Ricci rief Conni an und erzählte alles Haarklein bis ins Detail. Sonja gesellte sich dazu und die vier Mädels laberten über die Freisprechanlage.
Als sie nach über zwei Stunden auflegten klingelte das Telefon sofort wieder. Ich ging ran und am anderen Ende war…Markus.
„Ich muss mit deinen Frauen reden!“ „Hab ich mir schon fast gedacht, darf ich die Freisprecheinrichtung einschalten?“ gab ich zurück und er bejahte. Ich schaltete um und sagte laut: „Für euch Ladies!“ Beide kamen in den Raum und Sonja sagte: „Ja Hallo?“
Mein Bruder legte sofort los: „Was fällt euch eigentlich ein? Ihr zwei kleinen Luder vernascht einfach so mit Beate meine Frau?“ Schlagartig wussten die beiden wer am anderen Ende der Leitung war und sie wurden Kreidebleich.
Das Telefon vibrierte als Markus weitermachte: „Ihr seid das allerletzte. So teuflisch können nur Frauen sein…verführen eine unschuldige Frau einen Tag vor ihrer Hochzeit. Ihr kleinen Schlampen…!“ Im Hintergrund konnten wir nun leise Sybille hören, die ihr lachen nicht mehr unterdrücken konnte. „Psst…halt doch den Mund!“ hörten wir Markus flüstern, aber es war schon zu spät. Die Mädels hatten gemerkt was Sache war und bekamen wieder Farbe im Gesicht.
„Scheiße!“ stellte Ricci fest, „Beinahe wären wir drauf reingefallen!“
„Okay…tut mir leid der Anschiss!“ sagte Markus, „Ich konnte nicht widerstehen. Aber schön war es nicht von euch, uns Jungs nicht bescheid zu sagen. Ich hätte das gerne gesehen!“
„In Ordnung, wir sind dir was Schuldig!“ sagte Sonja und grinste.
„Aber Hallo! Die Schuld werdet ihr Abtragen müssen!“ gab Markus zurück.
Sonja und Ricci grinsten sich an und dann sagte Ricci: „Ich freue mich schon drauf meine Schulden abzuarbeiten, genauso wie Sonja!“
Wir wünschten den beiden noch schöne Flitterwochen und verabschiedeten uns dann. Zum Schluss sagte Markus noch: „Ach ja…Beate ist drauf reingefallen!“ Dann legte er auf.
Ich sichtete die Post und wollte dann meine Tageszeitungen lesen, Ricci machte die Wäsche und Sonja hatte sich den Staubsauger geschnappt. Das meiste aus dem Briefkasten, den unsere Post Beate gut gefüllt hatte, war Werbung. Ein Brief von der Versicherung…und dann einer von einem Anwalt aus Frankfurt. Der war an Sonja gerichtet und ich rief sie zu mir. Als sie bei mir war fragte ich sie ob ich den Brief öffnen solle und sie bejahte. Ich öffnete den Umschlag und las das Schreiben, dann sagte ich: „Du sollst zu einer Testamentsvollstreckung nach Frankfurt kommen!“ verwundert schaute sie mich an und fragte: „Wer ist denn gestorben?“ „Ein gewisser Henry Miller aus den Staaten, kennst du den?“ fragte ich zurück. Sonja überlegte kurz, dann sagte sie: „Ich ruf mal Mama an, vielleicht weiß die mehr!“ Sie ging zum Telefon und rief ihre Eltern an. Ricci kam und fragte was denn los sei. Ich sagte es ihr und sie setzte sich zu mir und wartete auf Sonja. Als sie zurück kam sagte Sonja: „Ist ein Verwandter von uns, der Stiefbruder von Papa. Der ist vor dreißig Jahren in die Staaten gegangen und hatte dort eine Firma. Heinrich hat sich das letzte Mal vor einem viertel Jahr gemeldet sagte Mama, seither war Funkstille. Jetzt weiß sie auch warum!“
„Tja Schatz…da musst du hin!“ meinte Ricci. „Möglicherweise hast du ja die Southfork Ranch geerbt oder so was!“ stellte ich mit einem Grinsen fest.
„Glaub ich nicht. Ich denke eher an eine kleine Summe Geld!“ sagte Sonja. „Wann soll du denn dort sein?“ fragte Ricci nun und sah in das Schreiben.
„Am 9. Juli um 10:00 Uhr!“ sagte ich nach einem Blich auf das Blatt. „Dann muss ich ja schon wieder frei nehmen!“ stellte Sonja fest. „Kriegst bestimmt frei“, sagte ich, „muss ja sein. Dein Chef wird nichts dagegen haben, musst ihm nur das Schreiben vorlegen!“ „Kommt ihr mir?“ fragte sie nun und ich verneinte: „ich krieg nicht schon wieder Urlaub, tut mir Leid.“ Aber Ricci erklärte sich einverstanden. Die beiden beschlossen schon am 6. Juli zu fahren und dann am Wochenende Frankfurt unsicher zu machen. An diesem Wochenende wollten Conni und Jenny ja wieder bei uns bleiben und Ricci rief bei Conni an. Als sie zurückkam sagte sie: „Die beiden kommen trotzdem, oder vielmehr erst recht. Dann haben sie dich für sich allein. Conni sagte ich soll dir ausrichten das du dann pro Stunde einmal fällig bist!“ Ich überlegte kurz und meinte dann lachend: „Das überleb ich nicht, ich glaube ich mach blau und komm doch mit!“ „Wird schon nicht so schlimm werden!“ stellte Sonja fest.
Dann verließen sie mich und machten mit der Hausarbeit weiter.
Den Rest des Wochenendes verbrachten wir als Couchpotatos und am Montag hatte uns der Alltag wieder.
Schnell war der Freitag gekommen und die beiden fuhren mit Sonjas Auto am Nachmittag nach Frankfurt. Ricci hatte ein Doppelzimmer im Hotel „Comfort“ bestellt das nicht weit von dem Anwaltsbüro entfernt lag. Gegen sieben heute Abend würden Jenny und Conni auftauchen. Ich machte es mir nach dem Duschen auf der Couch bequem und sah etwas fern.
„Glockenläuten an einem Freitag? Was zur Hölle soll das denn? Hören die blöden Pfaffen den nie auf?“ Ich war eingeschlafen und schreckte nun hoch. Das waren keine Kirchenglocken sondern unsere Türglocke. Ich sah zur Uhr und stellte fest dass es fünf Minuten nach sieben war. Jenny und Conni wollten rein und ich hatte verpennt. Ich lief zur Tür und öffnete. „Was denn mit dir los?“ wollte Conni wissen, „Haben wir dich beim Wichsen überrascht?“ „Blöde Kuh!“ stellte ich fest. „Bin auf der Couch eingepennt, das ist alles!“ sagte ich noch und ließ beide herein. Conni küsste mich stürmisch und Jenny tat es ihr gleich. Conni ging zum Tisch und trank erstmal mein Glas Wasser leer, während Jenny ihre Tasche nach oben trug. Als die wieder von oben kam meinte ich: „Ich lass euch einen Schlüssel für die Tür nachmachen, dann könnt ihr rein wann ihr wollt.“ „Geile Idee!“ kam es von Jenny. Conni nickte und meinte dann: „Solltest das aber erstmal mit den Mädels besprechen, nicht das es noch Ärger gibt!“ Dann wechselte sie das Thema und fragte: „Was hat es den nun mit dieser Testamentssache auf sich?“ Ich setzte mich und sagte dann: „Ich hab auch keine Ahnung. Ist der Stiefbruder von Sonjas Vater, oder vielmehr war der Stiefbruder. Er hatte eine Firma in den USA, scheinbar hat er Sonja in seinem Testament bedacht. Fragt mich bitte nicht womit, ich habe keine Ahnung. Genauso wenig wie Sonja oder deren Eltern.“ Jenny holte noch zwei Gläser und schenkte dann aus der Wasserflasche ein. „Was wollen wir den an diesem Wochenende machen?“ fragte Jenny jetzt und Conni antwortete: „Na rate mal…der Typ hier gehört das ganze Wochenende nur uns zweien. Was glaubst du werden wir machen?“ „Nur poppen?“ wollte Jenny wissen. „Wir können ja morgen mal schön Essen gehen und ins Kino!“ meinte ich und Jenny war sofort dafür. „Okay“, sagte Conni, „aber heute ist poppen angesagt!“
Schon hatte ich ihre Zunge im Mund und Jenny machte sich an meinem Hosenbund zu schaffen. Sie holte meinen Schwanz aus der Hose und nahm ihn sofort in den Mund. Conni ließ von mir ab und meinte zu Jenny: „Ja Baby…blas ihn schön steif!“ Sie stand auf und zog ihre Bluse aus, darunter trug sie einen lilafarbenen BH aus reiner Spitze der ihre Brüste sehr schön Modellierte. Dann zog sie die Schuhe und die Hose aus. Sie trug kein Höschen und meine Hand machte sich sofort an ihrer kahlen Möse zu schaffen. Conni zog mir das T-Shirt über den Kopf und kniete sich dann neben Jenny. „Lass mich auch mal!“ meinte Conni und Jenny entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Conni stülpte ihre Lippen sofort darüber und machte weiter. Jenny zog sich jetzt auch aus. Sie warf den Pulli und die Hose einfach in die Ecke. Sie trug keine Unterwäsche und stellte sich breitbeinig mit den Füßen auf die Couch. So hatte ich ihre kleine rasierte Möse direkt vor meiner Nase und begann sie augenblicklich zu lecken.
„Lasst uns nach oben gehen!“ meinte Conni und zog mich an meinem Schwanz in die Höhe. Jenny stieg von der Couch und wir gingen ins Schlafzimmer.
"Du solltest dich auch ausziehen!" sagte Jenny.
"Warum?“ fragte ich mich dumm stellend.
"Wir sind geil und wollen dich endlich nackt sehen….deshalb du…!“ sagte Conni, den Rest des Satzes ließ sie unausgesprochen. Sie nahm ihren BH ab und warf ihn fort.
Die beiden grinsten sich an und ich ließ meine Hosen fallen, stieß sie mit dem Fuß weg und mein Schwanz stand stramm.
"Das ist schon viel besser!" leckte sich Jenny die Lippen.
Die beiden sahen sich an und küssten sich sehr leidenschaftlich. Immer wieder streckten sie ihre Zungen raus und ließen sie miteinander spielen. Es war klar dass die beiden sich abgesprochen hatten, sie wollten mir offensichtlich eine Show bieten. Mein Schwanz zuckte bereits vor Geilheit und ich atmete schwer.
Die beiden fingen nun mit den Händen an sich gegenseitig die Brüste zu verwöhnen.
Ich setzte mich ans Kopfende des Bettes und beobachtete die beiden. Ich wollte mehr von den beiden sehen.
"Gefällt dir das?" holte Jenny mich aus meinen Gedanken.
"Oh ja!“ gab ich zurück, „ Und wie, ich sehe euch gern zu. Ihr seid so wunderschön." Die beiden grinsten.
"Ich weiß dass ihr das geplant habt! Ich will euch!“ sagte ich lüstern.
"Wir wollen dich auch!" sagte Conni nachdem sie mich geküsst hatte und fügte dann an: "Und ich sehe euch zu!"
"Komm Thomas! Bieten wir Conni jetzt eine Show!" sagte Jenny.
"Okay Schatz!" sagte ich, küsste Jenny und zog sie an ihrer Hand auf das Bett.
Conni setzte sich auf einen Stuhl neben der Spiegelkommode. Es war schon komisch dass sie da drüben war und nicht bei Jenny im Bett. Aber Jenny störte das scheinbar nicht, sie räkelte sich lasziv und winkte mich zu sich. Ich legte mich zu ihr, wir küssten uns und ich streichelte ihren Bauch, fuhr mit der Hand nach oben zu ihren Brüsten, massierte diese und ich hörte wie unsere Zuschauerin leise vor sich hin stöhnte. Jenny fuhr mit ihrer rechten Hand liebevoll durch meine Haare. Von Jennys Brüsten fuhr ich mit der linken Hand nach unten zur Möse. Jenny stöhnte und sah zu Conni. Ich küsste Jennys linke Brust, saugte an der Brustwarze und mit der Hand spielte ich an ihrem Kitzler. Stöhnend wand sie sich unter mir, den Blick nicht von Conni nehmend. Mit zwei Fingern drang ich in sie ein und fickte sie etwas. Sie stöhnte nun lauter und ihre Fotze wurde noch feuchter. Ich hörte nach kurzer Zeit auf ihre Brust zu verwöhnen und legte mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Mit den Zeigefingern teilte ich ihre Schamlippen, fuhr mit der Zunge dazwischen und schob sie tief hinein. Das leichte Zucken ihres Beckens zeigte mir dass sie sich schon ihrem Orgasmus näherte. Ich intensivierte meine Bemühungen noch etwas und bekam als Belohnung ihre Säfte zu trinken. Sie schrie kurz auf als es ihr kam und ihr Körper zitterte.
"Fick mich jetzt… bitte!" keuchte Jenny. "Aber gern mein Schatz!" erwiderte ich. Ich legte mich auf sie, setzte meine Eichel an ihre Muschi, drang ein und mit einem festen Stoß stieß ich meinen Schwanz in ihre nasse Möse. Wir stöhnten und ich hatte Conni fast vergessen. Die stöhnte nun auch laut auf, ich sah zu ihr hinüber. Breitbeinig saß sie auf dem Stuhl, rieb sich mit links die Möse und mit der anderen Hand massierte sie ihre Brüste.
"Hey…hier spielt die Musik!" erinnerte mich Jenny daran dass ich sie doch ficken sollte. „Ich soll mich… ganz auf dich… konzentrieren… während du ihr… ständig… heiße Blicke… zuwirfst… das ist…nicht fair!“ stöhnte ich und küsste Jenny. Mit festen Stößen trieb ich meinen Schwanz immer wieder in sie hinein. Wir stöhnten alle drei, es war unglaublich geil. Ich richtete nun meinen Oberkörper etwas auf und verstärkte so den Druck auf Jennys Becken. Die bog ihren Rücken durch und schloss kurz die Augen, öffnete sie aber gleich wieder um Conni anzuschauen. Ich beschleunigte meine Bewegungen und wurde dann wieder langsamer. Nur mir der Eichel machte ich weiter, aber nach kurzer Zeit meinte Jenny: „Schieb ihn…wieder rein…los tiefer!“ Als ich mich ein paar Mal ganz tief und schnell in ihr bewegt hatte kam es ihr. Ich verhielt mich passiv bis ihr Orgasmus abgeklungen war, danach fing ich sofort wieder an sie zu ficken.
Mit einem kurzen Blick über die Schulter sah ich zu Conni. Die saß in ihrem eigenen Saft und war scheinbar auch schon gekommen. Doch sie befummelte sich immer weiter, ihr stöhnen wurde wieder lauter. Ich fickte Jenny nun schneller und war bald bereit abzuspritzen. Das tat ich nach ein paar weiteren Stößen auch, dabei stöhnte ich inbrünstig auf, bog den Rücken durch um meinen Schwanz tief in Jenny zu schieben. Bevor mein Schwanz wieder schlaff wurde stieß ich noch ein paar Mal zu und so kam auch Jenny zu einem weiteren Orgasmus. Sie schrie kurz und schrill auf. Ihre Möse verengte sich und presste die letzten Tropfen aus meiner Eichel.
Verschwitzt und ausgelaugt legte ich mich auf den Rücken neben Jenny.
"Oh war das geil!" stöhnte Conni. Ich sah zu ihr hinüber, sie war total verschwitzt, ihr Stuhl war richtig nass und es tropfte von der Sitzfläche auf den Boden. "Leg dich zu uns“, winkte Jenny ihre Geliebte ins Bett. Strahlend legte die sich zu ihr. So lagen wir nun endlich alle drei im Bett. Jenny in der Mitte, Conni auf ihrer rechten Seite und ich links von Jenny. Die beiden küssten sich.
"Danke Thomas! Das war richtig schön!" strahlte Jenny. „Fand ich auch!“ stellte ich fest. Auch wir küssten uns.
Eine ganze Weile lagen wir nur so da, erholten uns. Dann fingen Jenny und Conni an sich zu küssen und zu streicheln. Ich drehte mich auf die Seite um die beiden besser beobachten zu können. Jenny lag noch auf dem Rücken, Conni lag auf der Seite und streichelte ihre Verlobte. Sie begann mit den Brüsten, umrundete diese mit dem Zeigefinger, erst jede einzeln, dann beide in Form einer quer liegenden Acht. Schließlich massierte sie Jennys Brüste und saugte mit dem Mund an den aufgerichteten Brustwarzen. Stöhnend gab sich Jenny ihr hin, sah mich an; sah wie geil ich war und wie ich mit großen Augen zusah.
Von den Brüsten küsste Conni sich weiter nach unten, über den Bauch hinunter zur Möse. Zärtlich streichelte sie die immer noch nasse Fotze und schob dann einen Finger zwischen die Schamlippen. Jenny stöhnte wieder auf, schloss die Augen und begann leicht zu zittern. Conni schaut mich kurz an, dann presste sie ihren Mund auf die Möse ihrer Süßen. Voller Geilheit stöhnte Jenny auf und warf den Kopf hin und her. Mit den Fingern teilte Conni die Schamlippen, streckte ihre Zunge raus und leckte mein Sperma aus der ihr dargebotenen Möse.
Gebannt sah ich zu, ständig war ich drauf und dran mit zu machen. Ich wollte Jenny küssen, ihre Brüste anfassen. Mein Schwanz war längst wieder hart, zuckte und verlange nach Zuwendung. Ich achtete nicht weiter darauf denn das Treiben vor meinen Augen war viel zu geil. Meine Angst war, dass ich das geile Treiben zerstören könnte wenn ich jetzt anfing mit zu machen. So entschloss ich mich zu abzuwarten und zuzusehen. Jenny wand sich immer mehr, stöhnte immer lauter und ihr Becken zuckte verdächtig. Das entging Conni natürlich nicht. Sie presste ihren Mund fester auf Jennys Möse, steckte ihre Zunge tief hinein und gleich darauf bekam sie einen Schwall Mösensaft in ihren Mund. Keuchend lag Jenny da, hatte die Augen geschlossen und die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Conni erhob sich nun und legte sich in der 69er Stellung auf Jenny.
Mein Herz hüpfte vor Freude, hier lagen Conni und ihre Geliebte neben mir im Bett und leckten sich gegenseitig. Ich hatte die beiden für mich allein; im Himmel konnte es nicht besser sein! Jetzt griff ich doch zu und wichste leicht meinen Schwanz. Inzwischen leckten die beiden sich ihre Muschis sehr intensiv, beide stöhnten und ich wusste nicht wo ich zuerst hinsehen sollte.
Die beiden Frauen stöhnten und ihre Säfte flossen wie kleine Bäche. Nicht lange und Jenny kam erneut zu einem Orgasmus. Als dieser abebbte ließ sie ihre Zunge flink in Connis Muschi eintauchen und stimulierte die nun zu einem Höhepunkt. Den bekam Jenny voll ins Gesicht, einen Teil konnte sie schlucken, doch das meiste lief ihr über das Gesicht und den Hals. Sie strahlte über das ganze Gesicht und Conni bereitete Jenny noch mal einen Höhepunkt. Jenny war nicht mehr in der Lage Connis Muschi zu lecken. Aber Conni hatte scheinbar immer noch nicht genug. Sie nahm nun zwei Finger der rechten Hand zur Hilfe und fickte ihre Geliebte. Erneut bekam Jenny eine Ejakulation und Conni schluckte was sie kriegen konnte. "Bitte…aufhören… ich…ich… kann nicht mehr!" stöhnte Jenny letztendlich.
"Einmal noch!!" hörte Conni nicht auf und ließ Jenny ein letztes Mal kommen. Dieser Orgasmus war sehr intensiv. Jenny schrie und ihr Körper zuckte konvulsivisch.
Völlig fertig lag Jenny da. Unsere Blicke trafen sich. Voller Mitgefühl sah ich sie an, strich ihr die schweißnassen Haare aus dem Gesicht. Mit einer Mischung aus tiefster Befriedigung und Sehnsucht sah sie mich an. Ich lächelte und strich mit dem Daumen über ihre Wange.
"Ich liebe euch!" sagte ich zu den beiden. Jenny nickte nur und lächelte ein wenig.
“Ruh dich aus." sagte Conni und strich ihr über die Wange
Wieder nickte sie und schloss die Augen. Mittlerweile lag auch Conni wieder neben Jenny. Sie war völlig außer Atem, weil sie die ganze Zeit geleckt und immer wieder den Saft von Jenny geschluckt hatte. Zufrieden lächelte sie mich an.
“Was war denn heute mit dir los?“ wollte ich leise wissen.
“Ich wollte Jenny einfach nur zeigen wie schön es war euch zuzusehen." meinte Conni. "Ah ja, ich hoffe dass du dich in Zukunft etwas zurück hältst, sieh dir nur an was du angerichtet hast! Sie ist völlig KO." sagte ich vorwurfsvoll
"Es geht schon“, berührte Jenny mein Gesicht mit ihrer Hand, "es war sehr schön! Und du bist ja auch nicht ganz unschuldig! Immerhin hast du mich auch ganz schön durchgefickt." "Dann bin ich also Schuld?" fragte ich grinsend.
"Nein, ich bin euch beiden dankbar! Das war sehr schön! Aber jetzt bin ich müde." meinte sie.
"Dann schlaf!" sagte ich strich ich Jenny noch mal ein paar Haare aus der Stirn.
"Ja, ruh dich aus mein Engel“, küsste Conni ihre Geliebte, leckte ihren eigenen Schleim von deren Gesicht und Jenny schloss ihre Augen. Sekunden später träumte sie schon.
"Und was machen wir jetzt?" wollte Conni lüstern von mir wissen.
"Wir?" fragte ich zurück und hob die Augenbrauen.
"Ja. Oder willst du auch schon schlafen?" und nach dem Satz leckte sie sich lüstern die Lippen. "Nein." sagte ich.
"Gut, “ meinte Conni, „ich dachte du könntest mich nun ficken. Dein Schwanz ist schon wieder so schön hart!"
"Und was ist mit Jenny?" meinte ich mit einem Kopfnicken in deren Richtung.
"Was soll mit ihr sein? Sie schläft! Außerdem hat sie uns doch schon öfter gesehen. Ich bin total geil! Sieh nur!" präsentierte Conni mir ihre feuchte Muschi. Meine Augen wurden größer und sie lächelte.
"Na komm Schatz! Du willst es doch auch!" sagte sie.
"Ja!“ hauchte ich. Triumphierend lächelte sie, stand auf und auch ich verließ das Bett. "Wo willst du denn hin?" fragte ich erstaunt.
"Hierher!“ sagte sie und blieb an der Kommode stehen. „Ich möchte es in den Arsch! Vorher hätte ich aber gerne einen Dildo! Den stecke ich mir in die Muschi und du fickst mich in den Hintern!" Ich konnte nur nicken und überließ ihr die Initiative, denn allein der Gedanke an den geilen Fick machte mich schon sprachlos.
Rasch nahm ich einen etwa 20cm langen und vier cm Durchmessenden Dildo aus der Nachtischschublade, hielt ihn an ihre Möse und fragte: "Darf ich?"
"Gerne!" sagte sie, stellte sie sich breitbeinig hin und zog ihre Schamlippen auseinander. Ich kniete mich vor sie, sah zu ihr hoch. Ihre Muschi war sehr klatschnass. Ich setzte den künstlichen Schwanz an ihre Möse, schob in langsam hinein und sie stöhnte auch gleich auf. Um das ganze länger zu genießen unterbrach ich den Vorgang immer wieder kurz, zog ihn des Öfteren wieder fast ganz raus.
“Das gefällt dir…oder?“ stöhnte sie. "Und wie!" bestätigte ich.
Nachdem der Dildo in ihr war drehte sie sich um, beugte sich vor und streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen.
"Los mein Hengst! Fick mich!" stöhnte sie auf.
“Seit wann bin ich ein Hengst?“ dachte ich, „Aber wenn sie so daherreden will, soll sie doch!“
Ich strich mit der Hand über ihre Möse, dann rieb ich mit ihrem Schleim meinen Schwanz ein. Auch auf die Rosette schmierte ich einiges von ihrem eigenen Saft. Dann setzte ich meinen Schwanz an, hielt ihre Hüften fest und drang in sie ein. Wir stöhnten beide auf, sanft ließ ich meinen Schwanz weiter in ihren Arsch gleiten. "Jaaa, weiter… schieb ihn… rein!" seufzte Conni.
Das letzte Stück rammte ich mit einem festen Stoß in sie hinein. Ihr Schrei zeigte dass sie dabei durchaus Lust empfunden hatte. Ich fickte sie in den Hintern und sah zu wie ich in ihr steckte, aus ihr glitt und wie mein Schwanz wieder in ihrem Arsch verschwand. Es war schon sehr geil anzusehen. Auch Conni hatte ihren Spaß daran, sie drehte sich um, sah mich an und lächelte. Dann stöhnte sie wieder, führte die rechte Hand zwischen ihre Beine und bewegte den Dildo in ihrer Fotze. Ihre Tonlage wurde höher. Ich spürte bald wie sie zuckte, wie sie sich ihrem Orgasmus näherte. Ich wurde langsamer, dafür etwas härter in den Stößen. "Jaa… Thomas… ich…kommeeee!" schrie sie und ihre Stimme vibrierte. Einen Moment hielt ich inne und fickte dann meine süße weiter. Schnell bewegte ich mich in ihrem Darm, es war so schön warm und ich spürte wie mein Sperma aus mir heraus wollte.
"Spritz…spritz…doch…endlich!" rief Conni und ich tat ihr kurz darauf den Gefallen. Mit einem Schrei entleerte ich mich in ihrem Arsch. Sie stöhnte, fickte sich mit dem Dildo und kam auch noch mal.
Mein Schwanz wurde wieder klein, flutschte aus ihrem Arsch und als sie sich aufrichtete lief mein Sperma aus ihrer Rosette und an ihren Schenkelinnenseiten nach unten. Sie drehte sich um, zog den Dildo aus der Möse, leckte ihn ab und sagte: "Das war sehr schön! Danke! Aber jetzt bin ich auch fertig!"
"Nicht nur du!" keuchte ich.
"Dann ist ja gut!" sagte sie, stakste etwas breitbeinig zum Bett und legte sich hin. Zärtlich schmiegte sich Conni an Jenny, küsste ihre Schulter und schlief dann auch ein.
Einen Moment sah ich zu, dann ging ich ins Bad und säuberte mein bestes Stück. Wieder im Schlafzimmer legte ich mich neben die beiden und deckte uns zu.
Am Samstagmorgen wurde ich durch ein Kitzeln an meiner Eichel wach. Ich öffnete die Augen und sah Conni auf der Bettkante sitzen. Sie hatte ihre rechte Hand unter der Bettdecke und spielte mit ihren Fingern an meinem Schwanz.
„Morgen mein Schatz!“ sagte sie, „Komm aufstehen, Kaffee ist fertig!“ Dann erhob sie sich und verließ das Schlafzimmer. Ich sah mich kurz um und stellte fest dass ich allein im Bett lag. Mit einem Blick auf meinen Wecker stellte ich fest dass es schon kurz nach zehn war. So lange hatte ich schon ewig nicht mehr geschlafen. Ich zog mir etwas an und ging dann auf die Toilette. Jenny und Conni saßen in der Küche, futterten Brötchen und tranken ihren Kaffee.
Ich schenkte mir ebenfalls ein, nachdem ich die beiden Standesgemäß mit einem Kuss begrüßt hatte. „So möchte ich jeden Morgen geweckt werden!“ stellte ich fest und Jenny antwortete: „Wir werden mal mit deinen Mädels reden, mal sehen was sich machen lässt!“ Ich grinste nur, weil ich genau wusste das es nie dazu kommen würde das eine der beiden vor mir wach wird und biss in ein Brötchen.
Nach dem Frühstück teilten wir uns die Tageszeitung und Faulenzten ein wenig.
Am frühen Nachmittag gingen wir nackt im Pool schwimmen und sonnten uns danach etwas im Garten. Wir tranken Kaffee und redeten bis es langsam Zeit wurde sich anzuziehen. Wir wollten ja Essen gehen und danach noch ins Kino.
Conni und Jenny wollten Chinesisch essen und ich war einverstanden. Wir zogen uns leger an und machten uns gegen achtzehn Uhr auf den Weg.
„Sonja und Ricci haben sich nicht gemeldet, oder?“ wollte Conni wissen. „Wird wohl nichts anliegen!“ stellte Jenny fest und ich meinte: „Keine Nachrichten sind gute Nachrichten!“ „Wie ist das denn jetzt gemeint?“ wollte Jenny wissen.
„Die beiden würden nur anrufen wenn etwas passiert wäre!“ stellte ich mit einem kurzen Blick in den Rückspiegel fest und sah Jenny an, die hinten saß.
„Hoffentlich haben es die beiden nicht zu sehr in Frankfurt krachen lassen!“ sagte Conni jetzt, „Nicht das die beiden die hälfte der Männlichen Bevölkerung vernascht haben!“ Ich lachte kurz auf und sagte dann: „Da musst du dir keine Sorgen machen, das hätten wir schon erfahren. Ricci, die alte Labertasche, kann ihr Maul doch bei so was nicht halten! Nein, nein, ich weiß wie das abläuft…die beiden waren heute wie die irren Einkaufen. Heute Abend werden sie in irgendeinen Tanzstadel gehen und allen Märchenprinzen einen Korb geben, nur um sie dann aufzugeilen wenn sie zur Musik sexy miteinander Tanzen und sich befummeln! Morgen werden sie sich melden, verlasst euch drauf!“
Nach zwanzig Minuten fahrt waren wir auf dem Parkplatz des Restaurants und gingen hinein. Ungefähr ein drittel der Plätze waren schon besetzt. Wir suchten uns einen Platz in einer Ecke und setzten uns. Die Bedienung kam und wir Bestellten. Wir redeten und tranken bis unser Essen kam. Als wir das Futter vor uns hatten kam ein Pärchen durch die Tür ins Restaurant. Man konnte ihnen direkt ansehen dass sie bis über beide Ohren ineinander verliebt waren. Sie hielten sich an den Händen und beide grinsten wie die Honigkuchenpferde. Ich schätzte die beiden auf Anfang zwanzig. Sie setzten sich uns gegenüber und wir konnten alles beobachten was am Tisch vor sich ging. Die beiden bestellten und hielten dann wieder Händchen. Sie tuschelten und grinsten in einer Tour. Sie begann dann irgendwann ihren linken Fuß an seinem rechten Unterschenkel zu reiben.
Wir aßen still vor uns hin und konnten ab und zu ein grinsen nicht unterdrücken.
Nachdem sie ihre Bestellung hatten begannen die beiden zu Essen. Sie fütterten sich gegenseitig und warfen sich immer wieder Küsschen über den Tisch hinweg zu.
Ich fertig mit dem Essen war bestellte ich mir noch einen Kaffee. Conni und Jenny tranken danach einen Cappuccino.
Der Fuß der jungen Frau war inzwischen zwischen den Oberschenkeln des Mannes verschwunden. Ich wunderte mich wie sie das schaffte; gleichzeitig Essen und ihren Kerl zu befummeln ohne halb unter den Tisch zu rutschen.
Jenny rutschte leicht nervös auf ihrem Stuhl hin und her. Auch Conni konnte den Blick nicht von den beiden am Nebentisch abwenden. Sie bekam einen verträumten Gesichtsausdruck und meinte leise: „Junge Liebe…wie Romantisch!“ Ich grinste und winkte der Bedienung. Sie kam kurz darauf mit der Rechnung und ich beglich sie mit meiner Kreditkarte. Dann machten wir uns auf den Weg, nicht ohne einen letzten Blick auf das junge Paar zu werfen.
Draußen gingen die Mädels vor mir her und Jenny hatte ihre Hand schon wieder auf Connis schönem Arsch liegen. Sie tuschelten und gingen direkt zum Auto.
„Hey Mädels“, rief ich, „das Kino ist nur fünf Minuten von hier. Wir können doch laufen!“ Jenny drehte sich um ohne die hand von Connis Hintern zu nehmen und sagte: „Scheiß aufs Kino! Fahr uns nach Hause!“ Der Anblick der beiden machte mich auch schon wieder Fickerig und so fuhren wir vom Parkplatz. Die beiden hatten sich nach hinten gesetzt und knutschten schon heftig miteinander. Auf halbem Weg, als sie sich gerade gegenseitig die Brüste massierten, sagte Conni lüstern: „Fahr zu unserem Haus…ich will sie dort vernaschen!“ Ich nickte nur, fragte mich aber innerlich wie das gehen sollte? Wollten die beiden es etwa auf dem nackten Fußboden treiben?
Als wir beim Haus ankamen hatten beide nur noch die Hosen und ihre Schuhe an. Sie rannten oben ohne zur Haustür und Conni schloss auf. Ich ließ mir Zeit und schloss erstmal den Wagen ab. Dann ging ich hinterher und schloss die Haustür. Im Flur lagen die Hosen und Schuhe der beiden. Als ich um die Ecke ins Wohnzimmer schaute sah ich eine Matratze, sie waren also schon vorher hier gewesen und hatten es miteinander gemacht. Aber wo waren Conni und Jenny? Von oben hörte ich Geräusche und so ging ich die Treppe rauf.
Conni sorgte gerade dafür, dass Jenny zuerst das Bad betrat, damit sie noch einen Blick auf ihren prachtvollen Hintern werfen konnte. Jenny trug nur noch ein violettes Höschen. Conni konnte, genau wie ich, nicht genug davon bekommen, wie sich Jennys feste, pralle Arschbacken beim Gehen bewegten. Jennys prachtvolle, feste Brüste wippten leicht bei jedem Schritt. Sie war einfach eine herausragende Erscheinung. Die beiden wollten scheinbar Duschen und ich folgte ihnen leise. Sie zogen sich jetzt auch noch die Höschen aus und stellten dann das Wasser an.
Während des Duschens nutze Conni jede Gelegenheit, um einen Blick auf Jennys Körper zu erhaschen. Wie sie sich einseifte, ihre Beine, ihren Hintern und ihre Brüste. Connis Geilheit stieg immer mehr an. Trotz der Dusche sah ich wie sie immer feuchter wurde. Es kribbelte scheinbar in jeder Faser ihres Körpers. Diese sexuelle Spannung in ihr musste sich ja nun hoffentlich gleich entladen. Während sich Jenny gerade die Brüste einseifte, stelle sich Conni ganz dicht hinter sie. Ihr Oberkörper berührte nun ein kleines bisschen den Rücken von Jenny. Jenny konnte Connis lautes, aufgeregtes Atmen hören. Sie drehte ihren Kopf leicht nach rechts und schaute Conni direkt in die Augen. Sie hörte auf sich einzuseifen und ließ die Hände sinken.
„ Soll ich das für dich übernehmen", flüsterte Conni.
Jenny sah sie verliebt an, sagte aber nichts.
Jenny spürte Connis Atmen im ihrem Nacken. Gleichzeitig fühlte sie, wie Connis Hände anfingen über ihren Bauch zu streicheln. Das heiße Wasser (Wer zum Teufel hatte eigentlich die Heizung eingeschaltet?) lief ihren Körper hinunter und sie spürte diese zarten Hände, wie sie sich langsam über ihren Oberkörper nach oben bewegten. Conni schmiegte sich von hinten an Jenny, war mit ihrem Kopf direkt hinter ihr. Dabei wanderte sie mit ihren Händen immer weiter in Richtung von Jennys Brüsten. Sie berührte nun mit der Oberseite ihrer Zeigefinger die Unterseite von Jennys Brüsten und fuhr langsam nach oben. Nach wenigen Augenblicken hatte sie beide Brüste in ihren Händen. Conni streichelte über Jennys volle Brüste so als ob sie jeden Zentimeter erforschen wollte. Zwischendurch zwirbelte sie sanft deren Brustwarzen.
Während alldem, sahen sie sich in Augen, sprachen aber kein Wort.
Meinem Schwanz wurde es jetzt in der Hose zu Eng und ich öffnete den Knopf sowie den Reißverschluss.
Jenny wurde nun auch immer Geiler. Ein kurzer Schauer durchlief ihren Körper und eine Gänsehaut zeichnete sich ab. Conni spielte weiter an Jennys Brüsten herum. Den Blick hatten sie jedoch voneinander abgewandt. Jenny sah nun zu, wie ihre Brüste von Connis zarten Händen gestreichelt und zärtlich geknetet wurden. Jennys leises Stöhnen verriet Conni, dass sie mehr wollte.
Connis linke Hand beschäftigte sich weiterhin mit Jennys Brust, während ihre rechte Hand sich weiter nach unten vorarbeitete. Sie streifte über ihren Bauch langsam in Richtung ihrer Muschi.
Conni fuhr nun mit ihrer Hand langsam zwischen Jennys Beine. Mit Zeige- und Mittelfinger erforschte sie deren Möse als ob es das erste Mal wäre. Sie spielte vorsichtig mit ihren Fingern an den Schamlippen, massierte sie leicht und steckte ab und zu einmal einen Finger ein klein wenig tiefer hinein. Dann wurde Conni jedoch etwas wilder. Sie drang zuerst mit ihrem Zeigefinger tief in Jennys Fotze ein und fingerte sie. Anschließend nahm sie noch den Mittelfinger hinzu und bohrte sich mit beiden Fingern tiefer in Jennys enge Muschi. Während sie es ihr richtig besorgte, beobachtete Conni Jennys Gesichtszüge.
Jenny hatte den Kopf leicht nach hinten gelegt, die Augen halb geschlossen und stöhnte leise vor sich hin.
Conni kniete sich nun langsam vor sie hin, ohne den Augenkontakt zu Jenny zu verlieren.
Sie zog vorsichtig die äußeren Schamlippen auseinander und fing an die inneren mit der Zunge zu liebkosen. Dann drang sie langsam ein kleines Stück mit ihrer Zunge in die Möse ein. Mit schnellen Bewegungen spielte sie an ihrem Kitzler, was Jenny fast um den Verstand brachte.
Jenny lehnte sich an Wand, wohl weil sie aus eigener Kraft nicht mehr stehen konnte. Jedes Mal, wenn Conni an ihrem Kitzler leckte, zuckte sie leicht zusammen. Ich wusste ja dass sie es liebte, wenn eine Zunge durch ihre Möse wanderte und sie spürte, wie sie schön langsam ausgeleckt wurde. Ihre Erregung wurde immer stärker.
Conni merkte, dass Jenny bald zum Orgasmus kommen würde. Doch sie wollte scheinbar nicht, dass sie schon jetzt kommen würde. Sie hörte nun auf Jennys Fotze zu lecken und stand langsam auf. Jenny schaute sie mit einem breiten und zufriedenen Grinsen an.
Beide waren glücklich miteinander, das sah ich ihnen an. Ich wollte mir gerade das T-Shirt über den Kopf ziehen als Jenny mich ansah und den Kopf schüttelte. Also ließ ich es bleiben, die beiden wollten wohl unter sich bleiben. Conni stand nun vor Jenny. Sie näherte sich ihr und gab ihr einen sanften und langen Kuss.
Dann begab sich Conni jedoch ein Stockwerk tiefer zu Jennys Brüsten. Während sie mit der linken Hand die eine Brust sanft massierte, begann sie die andere mit dem Mund zu verwöhnen. Conni wechselte immer wieder von einer Brust zur anderen. Es war für mich schön anzusehen wie sie das machte, so voller Zärtlichkeit und Hingabe. Jenny wurde ebenfalls immer geiler. Das Gefühl, die eine Brust zärtlich angefasst und die andere geleckt und gesaugt zu bekomme, machte sie fast wahnsinnig. Besonders das Knabbern an ihrer Brustwarze gefiel ihr sehr gut, das brachte sie fast schon dem Höhepunkt nahe.
Doch rechtzeitig ließ Conni von ihr ab. Sie wollte jeden Teil von Jennys Körper mit ihrer Zunge verwöhnen wie es aussah.
Nun jetzt war Jennys schöner Hintern dran. Diese drehte sich wieder um, sie stellte sich breitbeinig hin und stützte sich mit den Händen an der Wand ab Conni sah sich nun den knackigen, festen Pobacken von Jenny gegenüber.
Sie zog langsam die Backen etwas auseinander. Sie musste kurz schlucken bei diesem wundervollen Anblick. Sie leckte mit ihrer Zunge durch die gesamte Pospalte, langsam glitt ihre Zunge von oben nach unten. Dann kniete sie sich tiefer unter Jenny und leckte von ihrer Möse durch die Pospalte hoch bis zu ihrer Rosette. Immer wieder, erst rauf, dann wieder runter.
Jennys Stöhnen wurde immer lauter. Das Gefühl von Connis wandernder Zunge versetzte sie nahezu in Ekstase.
Connis Zungenschläge wurden nun immer weniger und ihre gierige Zunge bewegte sich zielstrebig auf Jennys Rosette zu. Dort angekommen, zog sie die Backen etwas mehr auseinander und leckte voller Leidenschaft die kleine Öffnung. Sie versuchte langsam ihre Zunge etwas tiefer in ihren Hintern zu bohren. Stück für Stück gelang ihr das auch, und umso tiefer sie darin leckte, desto schöner schien es für sie zu sein. Genauso wie für Jenny. Für sie war es augefällig sehr schön Connis Zunge in ihrem Hintern zu spüren. Conni erhob sich wieder und stellte sich wieder direkt hinter Jenny. Sie nahm Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand und setzte ihn an Jennys Muschi an. Mit der linken Hand griff sie nach Jennys Brust.
Mit langsamen, rhythmischen Bewegung fing sie an Jennys Möse zu massieren, ihre Bewegungen wurden immer schneller. Sie rieb immer schneller durch Jennys enge Spalte. Jennys Atem beschleunigte sich und ihr Stöhnen wurde lauter.
Jenny hatte nun die Augen fest geschlossen und konnte sich gerade noch so an der Wand halten um nicht umzufallen. Connis flinke Finger, die durch ihre Spalte wirbelten und in sie eindrangen, gleichzeitig das Gefühl von Connis Hand an ihrer Brust, brachten sie nun endgültig um den Verstand. Conni merkte, wie sich der Orgasmus anbahnte, aber dieses Mal hörte Conni nicht mit ihren Tun auf. Die schnellen Bewegungen von Connis Hand trieben Jenny immer schneller auf ihren Höhepunkt zu. Dann war es soweit. Die ganze sexuelle Energie, die sich in Jenny aufgeladen hatte, schien sich nun zu entladen. Sie zitterte am ganzen Körper als sich der Orgasmus entlud. Sie stöhnte so laut, dass man es hätte eigentlich draußen hören müssen.
Sie drehte sich um und lehnte sich an die Wand und musste kurz lachen. Sie war einfach nur glücklich und befriedigt. Dann sagte sie: „Das war… sehr schön…mein Schatz! Jetzt möchte ich dich aber auch mal verwöhnen!“
„Dann lass uns nach unten gehen!“ sagte Conni und zog Jenny aus der Dusche.
Mein Schwanz zuckte wie verrückt und als Conni das sah meinte sie entschuldigend: „Tut mir leid, aber heute darfst nicht mitspielen!“
„Macht nichts“, erwiderte ich, „aber zusehen darf ich doch auch weiterhin?“
„Na klar!“ meinte Jenny während Conni sie aus dem Bad in Richtung Treppe zog.
Unten angekommen legte sich Conni auf die Matratze und Jenny begann augenblicklich deren Brüste mit den Händen zu bearbeiten.
Conni schloss die Augen und genoss Jennys Massage. Während Jenny weiter Connis Busen massierte, liebkoste sie mit ihrer Zunge deren Ohrläppchen und sagte so leise das ich es gerade noch hören konnte: „Ich möchte an deinen Brustwarzen saugen“. „Mach was du willst…ich gehöre ganz Dir!“ stöhnte Conni und verschränkte ihre Hände hinter dem Kopf, um Jenny zu zeigen dass sie sich ihr ganz hingab. „Du hast die schönsten Brüste die es gibt Conni“ sagte sie, „und die bist auch ein kleines geiles Luder, dass es gerne hat, wenn man sie leckt und fickt.“ Conni törnten diese Worte scheinbar an denn sie antwortete:
„Ja, das stimmt, ich werde gerne gefickt von so geilen Dingern wie dir!“ Jenny zog Conni nun hoch und die musste sich hinknien. Dann streichelte mit beiden Händen Connis Arsch und die stöhnte: „Jaaaa… mach weiter“. Jenny gab Conni einen recht starken Klaps auf ihren Hintern und Conni stöhnte wollüstig auf. „Das gefällt dir wohl was, du geiles Stück“ sagte Jenny und machte weiter. „Beug’ dich nach vorne“ kommandierte sie. Conni beugte sich nach vorne, so dass ihre Brüste frei nach unten hingen und stützte sich auf den Händen ab. „Du hast nicht nur geile Brüste, sondern auch einen geilen Arsch, mein Schatz“ sagte Jenny und gab Conni wieder einen Klaps auf ihren nackten Hintern. „Gefällt es dir, was ich mit dir mache?“ fragte sie und wieder gab sie Conni einen Klaps auf ihren Arsch. „Jaaa… das ist… guuuut“ stöhnte die wieder auf. Scheinbar treiben sie dieses Spielchen öfter, denn Conni bereitete es scheinbar unbändige Lust.
Sie schrie vor Lust, als Jenny mit der Zunge begann, deren Arsch zu lecken. Sie fuhr mit der Zunge die Spalte auf und ab. Immer wieder blieb ihre Zunge an der Rosette und leckte inbrünstig das faltige kleine Loch. Ab und zu wanderten Jennys Finger zwischen Connis Beine und spielten mit deren Kitzler.
„Jaaaa… leck mich… ich liebe es“ stöhnte Conni laut. Dann hatte Jenny wieder beide Hände auf Connis Arschbacken und törnte sie mit geilen Worten weiter auf, immer wieder gab sie ihr auch einen Klaps auf den Hintern. Dann versuchte Jenny mit einem ihrer Finger in Connis Arsch einzudringen. Sie war sehr sanft, immer wieder zog sie ihren Finger etwas zurück, um ihn dann jedes Mal ein Stück weiter einzuführen. Mit der anderen Hand massierte sie abwechselnd eine von Connis Brüsten und die keuchte und stöhnte vor Lust. „Es gefällt dir so gefickt zu werden, oder?“ fragte Jenny und Conni gab zurück: „Ja… du fickst… mich richtig… gut… mach weiter…!“ Conni nahm nun ihre rechte Hand und massierte sich selbst den Kitzler, während Jenny wieder an ihrer Rosette leckte. Kurz darauf kam Conni mit lautem Stöhnen. Sie drehte sich um und ließ sich auf den Rücken fallen.
Jenny setzte sich auf Connis Oberschenkel, sagte: „Das war ein geiler Fick!“ und begann wieder Connis Brüste zu massieren. Sie zwirbelte die Brustwarzen, knetete mal fester, mal sanfter und begann ihre Muschi an der von Conni zu reiben. „Leck mich… bitte!“ sagte sie dann und setzte sich so hin, dass ihre Muschi direkt vor Connis Gesicht war.
Die umklammerte Jennys Arsch mit beiden Händen und knetete ihn fest durch. Jenny bewegte ihr Becken immer vor und zurück, sodass Conni nur ihre Zunge rausgestreckt lassen musste, um von Jennys Rosette bis hin zu ihrem Kitzler zu lecken. Conni schon nun zusätzlich ihren rechten Zeigefinger in Jennys Hintern, was die sich mit lauten Stöhnen gefallen lies. Sie massierte mit ihrer linken Hand abwechselnd Jennys Brüste und die kam nach kurzer Zeit laut schreiend ebenfalls zu einem intensiven Orgasmus.
Die ganze Szene hatte mich so geil gemacht dass ich, als Jenny lauthals kam, ebenfalls abspritzte ohne das ich vorher Hand an mich selbst gelegt hätte. So etwas war noch nie vorgekommen und ich war erstaunt über mich selbst.
Conni sah die Flecken auf dem Boden und fragte: „Haben wir dich so geil gemacht das du abgespritzt hast?“ Ich nickte verlegen und Conni musste lächeln, dann sagte sie: „Holst du bitte unsere restliche Kleidung aus dem Auto, wir müssen uns ja wieder anziehen!“ „Lass uns bitte hier bleiben!“ kam es müde von Jenny, die sich in Connis Arm gekuschelt hatte. Conni nickte mir zu und ich ging nach draußen um die Sachen zu holen. Als ich zurück kam schlief Jenny schon fest. Ich übergab Conni die Klamotten, den Autoschlüssel und sagte leise: „Hier, dann müsst ihr morgen nicht laufen, ich geh zu Fuß nach Haus!“ Ich küsste sie zum Abschied und machte mich dann auf dem Heimweg. Ich ließ mir Zeit und brauchte deshalb eine gute Stunde für den Weg. Zuhause angekommen legte ich mich gleich ins Bett.
Gegen acht Uhr wachte ich auf, ging zur Toilette und dann in die Küche um zu Frühstücken. Wenn der Tag hielt was der Morgen versprach, dann würde es ein wunderschöner warmer Tag werden. Kaffee und Brötchen waren gerade fertig als es an der Tür klingelte. Ich öffnete und da standen Conni und Jenny Arm in Arm vor der Tür.
Wir begrüßten uns mit einem Kuss und dann gingen wir Frühstücken. Zwischen zwei Bissen sagte Jenny: „Tut mir Leid das du gestern nicht mehr zum Zug gekommen bist, aber wir machen es wieder gut. Ich verspreche es!“
„Kein Problem!“ meinte ich, „Abgespritzt habe ich ja, auch wenn der Orgasmus nicht gerade berauschend war. Ich fand es toll euch zuzusehen!“ „Wir fanden es auch toll dass du zugesehen hast! An Zuschauer könnt ich mich gewöhnen!“ meinte Conni und trank einen Schluck Kaffee. Ich musste kurz grinsen und meinte: „Verlangt doch Eintritt, dann könnt ihr ein kleines Vermögen machen!“
„Nee, nee!“ meinte Jenny lachend, „So ausgeprägt ist meine Exhibitionistische Ader nun auch wieder nicht!“ Ich kochte noch mal Kaffee und wir saßen noch eine gute Stunde am Tisch und quatschten. Gegen halb zehn klingelte das Telefon. Ich ging hin und nahm den Hörer ab. „Morgen mein Schatz!“ erklang Riccis Stimme vom anderen Ende der Leitung, „Wie geht es euch dreien?“ Ich schaltete die Freisprechanlage ein und sagte dann: „Soweit so gut!“ Dann verfiel ich in eine kindliche Quäckstimme und jammerte: „Die beiden lassen mich nicht mitspielen!“ Jenny und Conni kamen mit den Kaffeetassen ins Wohnzimmer und Conni meinte lachend: „Gestern haben wir ihn nicht mitmachen lassen. Er musste zusehen und dann auch noch alleine schlafen!“ „Das ist ja die Höchststrafe!“ kam es von Sonja und Ricci wollte wissen was den los war. Conni erstattete dann Bericht über das bisherige Wochenende. Als sie geendet hatte fragte sie: „Und was war bei euch so los?“
„Och nicht viel“, stellte Ricci fest, „Freitag ins Hotel, Samstag schön ausgeschlafen und dann zum Einkaufen!“ Ich sah Conni und Jenny an und musste grinsen. Bis jetzt hatte sich meine Vorhersage bestätigt. Ricci fuhr fort: „Gestern waren wir im „Latin Palace Chango“. Schöner Laden, aber teuer.“ „Und wie war’s, habt ihr die Kerle abgecheckt?“ unterbrach Jenny Riccis Redefluss. „Dazu komm ich ja jetzt!“ meinte die und fuhr fort, „Wir sind ein paar mal zu einem Drink eingeladen worden und zwei von denen waren echt niedlich, aber gelaufen ist nichts. Wir haben sie aufgegeilt und dann hängen lassen!“ Conni und Jenny sahen mich ungläubig an als wollten sie sagen: „Kannst du die Lottozahlen auch vorhersagen?“ Ricci sprach weiter: „Heute werden wir ein Bisschen rum fahren und dann abends irgendwo schön Essen gehen! Was macht ihr?“ Bevor Jenny oder Conni antworten konnten sagte ich: „Faules Fleisch!“, was heißen sollte das ich vorhatte zu Hause zu bleiben. Ricci sagte daraufhin: „Wir wissen ja das du alt bist, aber sich selbst als verfault zu bezeichnen finde ich etwas übertrieben!“ Die Mädels lachten und ich sagte ernst: „Komm du mir nach Hause!“ „Was ist dann?“ wollte Ricci wissen. Ich antwortete: „Dann…dann…ja dann hab ich dich genauso lieb wie du mich!“
„Möchte ich dir auch geraten haben!“ kam es von Ricci. Wir redeten noch eine halbe Stunde dann verabschiedeten wir uns und legten auf.
Wir beschlossen das Mittagessen ausfallen zu lassen und dafür lieber etwas früher zu Abend zu essen. Wir teilten uns die Sonntagszeitung und Faulenzten. Als die Sonne um das Haus herumgewandert war beschlossen Jenny und Conni sich im Garten etwas zu sonnen. Ich las den Sportteil zu Ende und ging dann auch in den Garten.
Wie erwartet, hatten es sich die beiden schon in ihren Liegestühlen gemütlich gemacht. Sie lagen entspannt da, nur mit knappen Bikinis bekleidet, die sie sich von Ricci und Sonja genommen hatten. „Komm Thomas, schnapp dir auch einen Liegestuhl und mach es dir bequem.“ meinte Conni.
„Gleich, ich will erst noch eine Runde im Pool drehen.“
Ich ging ins Haus, zog mir eine Badehose an und sprang wenig später in den Pool. Nachdem ich mich abgekühlt hatte, ging ich wieder nach oben, legte ich mich zu den Mädels und spannte mal so richtig aus. Nach ca. einer Stunde wurde es den beiden Frauen zu heiß und auch sie wollten sich ein wenig abkühlen.
„Komm Jenny, jetzt werden wir auch mal eine Runde planschen. Kommst Du auch mit Thomas?“ fragte Conni und erhob sich.
„Och nee, ich bleib liegen.“ antwortete ich träge.
Als die beiden ins Haus gingen, fiel mir wieder einmal auf, dass beide eine klasse Figur hatten.
Nach ein paar Minuten kam mir die Idee, doch noch mal in den Pool zu springen. Über den Beckenrand sah ich die Köpfe von Jenny und Conni ragen, die nur so rumhingen und sich angeregt unterhielten. Sie hatten sich eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank mit nach unten genommen, die nun neben dem Becken stand. Sie hatten mich noch nicht bemerkt.
Ich sah die beiden Bikinis der Frauen neben dem Sektkühler liegen und wollte mich schon wieder davon stehlen. Ich hatte mich schon umgedreht um wieder zu verschwinden, als ich hinter mir Jennys Stimme hörte: „Wo willst du denn hin, komm doch auch rein und trink ein Glas mit uns.“
„Ich dachte ihr wollt lieber allein sein!“ stellte ich fest. „Quatsch nicht, komm rein.“, lachte Conni.
Die beiden hatten tatsächlich auch für mich ein Glas bereit und ich entschloss mich zu bleiben.
„Stopp!" rief Conni, als ich bereits einen Fuß im Wasser hatte, „Heute kommen keine Textilien ins Wasser. Entweder Hose aus oder raus!“
Ich grinste, zog ich meine Badehose aus und glitt ins Wasser. Die Mädels machten etwas Platz, damit ich mich zwischen ihnen Platzieren konnte. So lag ich also zwischen den beiden nackten Frauen und trank Sekt.
Die erste Flasche war schnell geleert und ich holte eine zweite.
Langsam aber sicher machte sich der Sekt nun bei uns bemerkbar. Wir alberten herum und scheuchten uns gegenseitig durchs Wasser. Nach einiger Zeit meinte Conni: „Ich will wieder rauf in die Sonne! Kommst Du mit Jenny?“
„ Ja!“ meinte die und fügte an mich gerichtet dazu: „Kannst uns ja dann mal ein bisschen eincremen!“
„Also Thomas“, lächelte Conni, „Jenny und ich werden uns jetzt abtrocknen und du kommst gleich nach. Aber vergiss den Sekt und die Gläser nicht.“
Die beiden stiegen aus dem Wasser, wickelten ihre Körper in große Badetücher die sie aus einem Regal neben der Tür nahmen, hoben ihre Bikinis auf und gingen nach oben um sich in der Sonne wieder aufzuwärmen.
Mit Sektflasche und Gläsern bewaffnet trottete ich nach oben in den Garten, wo, sicher Jenny und Conni auf mich warten würden.
Die zwei Frauen splitternackt vor mir. Mit hinter den Köpfen verschränkten Armen und geschlossenen Augen lagen sie da. Ihre noch nassen Körper glänzten in der Sonne und ihre Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug.
Jenny regte sich als erste, stand auf und kam auf mich zu. Sie nahm mir die Flasche und die Gläser ab und stellte alles auf den Gartentisch. Dann schmiegte sie ihren nackten Körper an mich und küsste mich leidenschaftlich. Sie lächelte, sah mir in die Augen und wollte mir die Badehose ausziehen. Ich wehrte mich gespielt und Jenny meinte: „Stell Dich nicht so an, wir haben ja auch nichts an."
Nun ließ ich sie gewähren. Langsam schob sie mir die Hose über meine Beine bis zum Boden, so dass ich nur noch mit den Füßen raus zu steigen brauchte. Jenny hockte nun vor mich hin und sah zu mir herauf. Conni rührte sich nicht, hatte die Augen noch immer geschlossen.
Jenny nahm meinen Schwanz in den Mund und begann mir in aller Ruhe einen zu blasen. Conni regte sich nicht, sie schien zu schlafen!
Jenny kannte mich nur allzu gut und wusste ihre Zärtlichkeiten genau zu dosieren. Sie hatte es scheinbar nicht darauf abgesehen mir einen Orgasmus zu verschaffen, sondern wollte nur meine Geilheit bis zum äußersten steigern
Connis rechtes Bein glitt im Schlaf von der Liege und ihre Schenkel spreizten sich. Wie hypnotisiert sah ich auf die schöne rasierte Möse. Dieser Anblick geilte mich nur noch mehr auf.
Plötzlich öffnete sie die Augen und lächelte mich an. Jenny kniete noch immer vor mir und verwöhnte meinen Schwanz. Sie sah mich an und drehte den Kopf zu Conni. Jenny blieb völlig ruhig. Gelassen sah sie wieder zu mir auf und nun lächelte auch sie mich an.
Jenny stand nun auf und trat dann hinter mich.
Jetzt schob sie mich mit sanftem Druck zu Conni hin, die sich nun erhob und mit gespreizten Beinen auf ihrer Liege saß. Ich stand direkt vor ihr und konnte ihren Atem auf meinem Körper spüren. Mit funkelnden Augen sah sie zu mir auf und streichelte dabei die Innenseite meiner Oberschenkel. Mein Atem wurde heftiger und eine ungeahnte Geilheit machte sich in mir breit. Ich spürte, wie ihre Fingerspitzen immer höher glitten, an meine Hoden stießen, die sie nun lüstern zwischen ihren Fingern knetete.
Ein leises Stöhnen entfuhr mir, als ich sah, dass sie sich langsam auf mich zu bewegte, wobei ihre Zunge über ihre schöne Lippen glitt. Jetzt öffnete sich ihr Mund leicht und ich bebte innerlich, konnte den ersehnten Augenblick kaum erwarten. Schon berührten ihre sanften Lippen meine Eichel und ich stöhnte, fühlte wie sie meinen Schwanz tief in ihren Mund einsaugte.
Meine Augen schließend genoss ich ihren feuchten und warmen Mund, die Sachkundige Zunge, die sich ausgiebig mit meinem Schwanz beschäftigte.
Unterdessen streichelte mich Jenny am ganzen Körper, verfolgte mit glühenden Augen das lüsterne Treiben Connis und ich sah das verlangende Funkeln in ihren Augen.
Conni wusste genau was sie tat. Auch sie ließ mich nicht zum Orgasmus kommen, umschmeichelte immer wieder meine Eichel, aus der sich jetzt die ersten Wollusttropfen lösten. Jenny und Conni trieben meine Geilheit immer weiter nach oben. Conni ließ sich nun mit einem lasziven Lächeln langsam auf die Liege zurücksinken und spreizte ihre schönen Beine so, dass sie links und rechts herunter hingen. Verführerisch langsam verschränkte sie ihre Arme wieder hinter dem Kopf und lag nun ausgestreckt, mit weit geöffneten Schenkeln vor mir.
Meine Augen wanderten über ihren Körper und ich konnte mich nicht an ihr Sattsehen. Erschrocken zuckte ich zusammen, als Jenny meine Hand ergriff und mich aufforderte mich neben Conni zu knien.
Conni blickte mir tief in die Augen, fasste zärtlich mit beiden Händen meinen Kopf, um mich langsam an sich zu ziehen. Mein Herz raste, als sich unsere Lippen berührten und sie ihre Zunge verlangend in meinen Mund schob. Wir hatten beide die Augen geschlossen und gaben uns unseren Gefühlen hin.
Während ich mich über sie beugte, stützte ich mich mit dem rechten Arm auf der Liege ab. Meine andere Hand begann nun auf Wanderschaft zu gehen und während wir uns noch immer küssten, suchte ich nach ihren Brüsten und begann diese zärtlich zu streicheln. Conni schob mich leicht von sich weg und sah an ihrem Körper hinunter zu meiner Hand, die nun zärtlich ihre Brüste knetete. Leise stöhnte sie auf und ein Schauer durchfuhr ihren Körper.
Wieder schaute sie auf meine Hand, die weiter diesen herrlichen Körper streichelte. Sie hielt meinen Kopf noch immer fest und so konnte ich ihren Blicken nicht folgen. Als meine Hand zwischen ihren Beinen angelangt war, hauchte sie: „Nein Thomas… bitte nicht…noch nicht.“
Sofort zog ich meine Hand zurück und knetete wieder ihre Brüste. Ihr Kopf fiel zurück und sie ließ ihre Arme fallen. Fest krallten sich ihre Finger um das Gestänge der Liege und sie biss sich auf die Lippen um nicht vor Geilheit aufzuschreien.
Mein Blick wanderte nun von ihrem vor Lust verzerrten Gesicht über ihren Hals. Ich konnte sehen, wie ihre Halsschlagader pochte und küsste diese Stelle. Ich beobachtete immer noch meine Hand, die ihre Brüste streichelte. Ihr Bauch zitterte leicht und mein Blick fiel nun auf ihre Möse. Hier würde ich sie gleich mit den Fingern und der Zunge bearbeiten, bis sie ihr Stöhnen nicht mehr zurückhalten konnte. Egal ob uns jemand hören würde oder nicht.
Ich sah das Gesicht Jenny, die mir tief in die Augen schaute. Doch wo war ihre Zunge?
Die war schon in Connis nasser Fotze verschwunden. Wild bäumte sich deren bebender Körper auf, wand sich unter der flinken Zunge hin und her. Mir wurde noch heißer, als ich beobachtete, wie Jennys Zungenspitze über den aufragenden Kitzler fuhr. Wieder und wieder wurde die kleine Knospe mit schnellen Zungenschlägen verwöhnt, wobei mich Jenny unverwandt ansah. Conni war nun soweit, versteifte sich, zuckte dann wieder vor, griff mit beiden Händen nach Jenny und drückte deren Kopf fest zwischen ihre Schenkel.
Jenny küsste mich und ihre Lippen Schmeckten nach Connis Möse.
Wollüstig zog sie mich zwischen Connis Schenkel und drückte meinen Kopf sanft hinunter. Erregt sog ich den süßlichen Duft auf und meine Zunge setzte das Spiel fort, das soeben noch Jenny gespielt hatte. Noch geiler werdend spürte ich die wollüstigen Blicke Jennys, sah mit einem Seitenblick, dass sie nun sich selbst befummelte.
Ich wurde immer geiler. Laut stöhnte Conni auf, massierte ihre eigenen Brüste, ritt geradezu auf meiner Zunge.
„Fick mich…Fick mich jetzt!“ hörte ich sie Stöhnen.
Langsam richtete ich mich auf und sie stöhnte mir entgegen: „Nun mach schon… fick mich!“
Ich sah Jenny an, die mich anlächelte und nickte.
Jenny schob nun Connis Beine weit auseinander und streichelte die Muschi, die mir feucht und rosig entgegen leuchtete.
„So, mein Schatz. Jetzt zeig ihr mal was Du kannst und gib es ihr hart!“
Die ungewohnt vulgäre Art Jenny erregte mich noch mehr und ohne noch lange zu zögern, griff ich nach den Knien dieser aufregenden Frau, die willig vor mir lag und drückte ihre Beine so weit auseinander wie es nur ging. Jenny erhob sich nun, ging zum Kopfende der Liege und drückte die Conni fest auf die Matratze. Sie war nun völlig wehrlos und wartete darauf, dass ich in sie eindrang.
Mein harter Schwanz glitt wie von selbst in die Möse, die ihn feucht und fest umschloss. Jenny sah mit glänzenden Augen zu, wie ich zunächst langsam und dann immer fester und härter in Conni eindrang. Fest saugten sich die geschwollenen Schamlippen um meinen Schwanz, ließen mich aufkeuchen und immer schneller werden.
Ein schmatzendes Geräusch entstand als mein Schwanz den Muttermund berührte. Jenny hielt es nicht mehr aus, sie wurde von unserer Geilheit angesteckt und ihre Zunge umspielte Connis harte Brustwarzen.
Conni spürte die Liebkosung, öffnete die Augen und schob sich einen Finger ihrer Geliebten in den Mund um daran zu saugen. Dann ließ sie ihre Hand zwischen die Jennys Schenkel gleiten.
Ich keuchte auf, als ich sah, dass Conni die Spalte, die so dicht vor ihrem Gesicht schwebte mit ihrem Finger verwöhnte. Es heizte sie selbst so auf, dass sie mir noch ungestümer ihr Becken entgegen warf, was mich laut aufstöhnen ließ.
Ich beobachtete, wie sich Connis Blicke an Jennys Möse ergötzten, die schon tropfte und sich lüstern über den Finger schob, der sich immer schneller zwischen den Schamlippen bewegte.
„Komm zu mir… Schatz… ich will… deine süße… kleine Möse lecken!“ stöhnte Conni.
Unaufhörlich durchpflügte ich Connis Fotze, spürte das leichte ziehen in meinen Hoden, wie sich meine Eichel an den zuckenden Scheidenwänden rieb.
Jenny lag nun auf Connis sich windendem Körper, die nun ihrerseits den Kopf zwischen Jennys Schenkel presste. Jenny schob sie sich jetzt noch weiter vor, lag mit ihrem Kinn auf Connis Venushügel und sah zu, wie sich mein Schwanz in Connis Möse schob. Lüstern streckte sie ihre Arme aus und umklammerte mein Becken.
Gerade hatte ich meinen Schwanz etwa zur Hälfte aus der Möse gezogen, da lächelte mich Jenny an und zog mich mit einem kräftigen Ruck zu sich. Mein Bauch stieß an ihren Kopf und mein Schwanz drang tief in Conni ein, die jetzt laut aufschrie.
Sofort löste Jenny ihre Umklammerung, um mich dann wieder tief in Conni zu stoßen. Sie gab nun den Rhythmus vor, in dem Conni gefickt wurde, die keuchend unter ihr lag. Sie war nicht mehr in der Lage Jenny zu lecken, war längst nicht mehr in der Lage sich zu konzentrieren.
Doch sie konnte und wollte noch nicht aufhören, war viel zu geil um nur ruhig da zu liegen. Ich sah das Jenny kurz zusammen zuckte, dann stöhnte sie: „Nimm… alle… Finger…ich will…deine…Hand!“
Einen Finger nach dem anderen schob Conni nun in Jennys Möse. Sie trieb Jenny in ungeahnte Höhen. Deren Gesicht verzerrte sich vor Schmerz und Lust, als Conni die Hand nun drehte und noch tiefer in sie eindrang. Die ganze Hand steckte nun in Jenny und stieß erbarmungslos zu. Jenny bebte unter den gewaltigen Stößen, krümmte sich und schrie in einem gewaltigen Orgasmus ihre Lust hinaus. Wieder und wieder wurde sie von Connis Hand aufgespießt. Sie wand sich in ekstatischen Zuckungen, bis die Hand langsam aus ihr herausgezogen wurde.
Währenddessen steckte ich bewegungslos in Connis Fotze, sah zu wie sich Jenny immer noch bebend erhob, sich mir zugewandt auf Connis Bauch setzte und sich nach hinten auf Connis Oberkörper sinken ließ.
Gierig betrachtete ich nun Jennys Möse aus der träge ein Rinnsal ihrer Säfte kam. Gerade wollte ich meinen Schwanz wieder in Connis Möse versenken, als die sagte: „Du darfst aber Jenny nicht vernachlässigen. Mach es ihr genauso gut wie mir!“
Mein Schwanz glitt aus der einen Muschi, um gleich darauf in der nächsten zu verschwinden. Jenny stöhnte unter meinen Stößen und drohte von Conni zu fallen. Die griff nach Jennys Brüsten, massierte sie und hielt sie so gleichzeitig fest.
“Ich kann…nicht…mehr…ihr seid…zu schwer!“ stöhnte Conni nach kurzer Zeit auf.
Schnell zog ich mich aus Jenny zurück, damit sie aufstehen konnte. Erleichtert atmete Conni tief durch.
Währendessen legte sich Jenny auf die neben uns stehende Liege und spreizte die Beine, um mich wieder aufzunehmen. Gerade wollte ich mich auf Jenny stürzen, als Conni mich fest hielt und sagte: „ Nimm sie von hinten, ich will dabei zusehen!“
Lächelnd erhob sich Jenny kniete, ihren knackigen Arsch nach oben reckend, vor mir nieder und ließ sich auf ihre Ellbogen sinken, bis ihr Gesicht das Polster der Liege berührte. Ich hockte mich hinter sie, zog mit beiden Händen die prallen Arschbacken auseinander und trieb meinen Schwanz in ihre Fotze.
Gierig zog ich sie an den Hüften zu mir heran, hörte wie meine Eier im Takt gegen ihr festes Fleisch klatschten und wurde noch schneller in meinen Bewegungen.
Das Zusehen allein reichte Conni bald nicht mehr. Sie setzte sich vor Jennys Kopf und spreizte die Beine. Ihre Muschi war nun genau vor deren Gesicht. Diese ließ sich nicht lange bitten, bohrte ihre Zunge in das nasse Loch und leckte wollüstig darin herum.
Unser gemeinsames Stöhnen verschmolz zu einem lüsternen Gesang und wieder konnte ich das lesbische Spiel zwischen den beiden verfolgen.
Bei jedem Stoß, mit dem ich in Jenny eindrang, wurde ihr Gesicht tief in Connis Schoß gedrückt, deren Körper dann jedes Mal genauso heftig bewegt wurde wie der von Jenny.
Mir kam es so vor, als ob ich es mit zwei Frauen gleichzeitig treiben würde, so gleichmäßig reagierten ihre Körper auf meine Stöße.
Wir kamen alle gleichzeitig zu einem Orgasmus, wie ich ihn noch nicht erlebt hatte. Ich explodierte förmlich in Jenny, schoss mein Sperma laut stöhnend in die sich verkrampfende Möse. Jennys Geilsäfte liefen, vermischt mit meinem Sperma an uns herab. Zuckend klammerte ich mich an ihren bebenden Körper, riss sie an mich, jagte meinen Schwanz wieder in sie und pumpte meine aufgestaute Geilheit zwischen die schmatzenden Schamlippen.
Wie aus weiter Ferne hörte ich das Keuchen Connis, die sich nun auch ihrer Geilheit ergab, spürte das Zucken in Jennys Körper, die sich stöhnend vor mir wand und sich die Seele aus dem Leib stöhnte. Noch einmal schob ich meinen Schwanz in Jennys Möse, spritzte einen letzten Tropfen hinein und zog mich dann keuchend zurück.
Nun sank Jenny auf Connis zitternden Körper und beide küssten sich leidenschaftlich. Dabei lag sie zwischen Connis noch immer gespreizten Beinen, so dass sich ihre Mösen fast berührten. Dieser Anblick reizte mich so, dass ich dicht hinter sie rutschte und zusah sah wie in einem schmalen weißen Streifen, mein Sperma aus Jenny auf Connis Muschi tropfte.
Zitternd ließ ich meine Hand zwischen den beiden Mösen hin und her gleiten, verteilte die warmen Säfte gleichmäßig zwischen den Schamlippen. Dabei tauchten meine Finger mal in jene, mal in diese Möse, die beide von meinem Sperma benetzt waren.
Nachdem Jenny wieder etwas zu Atem gekommen war stand sie auf und auch Conni erhob sich.
“Ich hab Hunger, lasst uns den Kühlschrank plündern!“ sagte Conni und so gingen wir in die Küche. Während ich Brot schnitt holten Conni und Jenny alles aus dem Kühlschrank das irgendwie nach Essen aussah. Auf dem Tisch standen Wurst, Käse, Marmelade, Gurken, Margarine, Butter, Nutella, ein Liter Milch, Ketchup, Majo und noch einige Kleinigkeiten. Jenny schnappte sich eine Scheibe Brot und dann meine Chorizo-Salami. Diese Wurst ist nicht jedermanns Sache da sie gut scharf ist. Ich sagte erstmal nichts und wartete ab. Jenny schnitt ein paar Scheiben ab und legte sie auf ihr Brot. Dann biss sie genüsslich ab. Nach dem zweiten Mal kauen wurde sie plötzlich Feuerrot im Gesicht und griff nach der Milch. Sie nahm einen großen Schluck, Hustete und sagte dann: „Was um Himmels willen ist das denn?“ Ich grinste und meinte: „Spanische Chorizo-Salami! Zu scharf für dich?“ Jenny nickte und trank noch mal einen Schluck Milch, dann sah sie mich wehleidig an und ich nahm ihr das Brot weg. Conni grinste über alle Backen und meinte: „Hast du denn nicht den Paprikageruch bemerkt? Ich rieche bis hierher das die Wurst scheinbar sehr scharf ist!“
„Ich dachte das wäre so eine Ungarische, wie wir sie auch zu Hause haben!“ stellte Jenny fest. Ich as genüsslich die Salami und grinste. „Essen Sonja und Ricci die etwa auch?“ wollte Jenny von mir wissen. Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Neee…, Ricci sagte immer sie ist selbst scharf genug, da muss sie das nicht noch verstärken!“ Die Mädels grinsten und wir machten uns weiter über das Futter her. Nach etwa einer Stunde intensiven Essens waren wir Pappsatt. Wir räumten auf und fläzten uns auf die Couch. Der Rest des Tages verlief eher langweilig und gegen achtzehn Uhr machten sich die zwei auf den Weg nach Hause. Nun war ich allein und gönnte mir mal wieder einen Western auf DVD.
Als ich am Montag von der Arbeit kam waren Sonja und Ricci schon wieder zu Hause. Das Auto stand in der Einfahrt und so ging ich neugierig ins Haus.
Ich hatte gerade die Tür zu gemacht da hing Ricci schon an meinem Hals und meinte nach einem innigen Kuss: „Ich hab dich so vermisst!“ Dann Küssten wir uns erneut. Auch Sonja kam und wir begrüßten uns liebevoll. „Und…was hast du geerbt?“ wollte ich wissen während wir in die Küche marschierten. Ich griff mir ein Bier aus dem Kühlschrank und Sonja sagte dann: „Ein Stück Land und Fünfzig Tausend Dollar!“ Ich sah sie verwundert an und fragte: „Geld…okay! Aber wieso ein Stück Land? Wie viel Land? Und wieso du, nicht deine Eltern?“
„Eins nach dem anderen!“ sagte Sonja und fuhr dann fort: „Zunächst mal…Onkel Heinrich hatte eine Firma für Autoteile. Er war Zulieferer für Ford, General Motors und einige andere. Er wollte sich in Montana zur Ruhe setzten und ein Haus auf das Land stellen, dazu ist er aber nun leider nicht mehr gekommen. Er wusste scheinbar dass er Sterben würde und hat vor ein paar Monaten sein Testament geändert. Das Geld bekommen wir nicht, es ist für die Grundsteuern gedacht. In seinem Testament meinte er das wir uns doch ein kleines Haus bauen könnten um in den Staaten zumindest Urlaub zu machen. Es sind übrigens knapp zwanzig Hektar, umgerechnet natürlich, da sie ja da drüben eine andere Größenbezeichnung haben.“ „Acres glaub ich!“ warf Ricci ein.
„Zwanzig Hektar sind ne Menge“, stellte ich fest, „was wollen wir mit soviel Land anfangen?“ Ricci nahm nun das Wort: „Das was Sonjas Onkel wollte! Wir bauen uns ein Haus und dann sehen wir weiter! Zuerst müssen wir uns aber das ganze Mal anschauen.“ Wir diskutierten noch eine Weile und kamen überein nach der Hochzeit von Jenny und Conni doch mal für eine Woche in die USA zu fliegen um unseren Grund und Boden in Augenschein zu nehmen.
Am Dienstagmorgen, nach einer für mich harten Nacht, fuhr ich völlig erschlagen zur Arbeit. Die beiden Mädels hatten mir nur drei Stunden Ruhe gegönnt. Ich machte meinen Job mehr schlecht als recht und war froh endlich Feierabend machen zu können. Als ich nach Hause kam wartete Ricci gestiefelt und gespornt schon auf Sonja. Ich machte mir ein Brot und fragte: „Wo willst du denn noch hin?“ „Kein Kommentar, ist eine Überraschung!“ meinte Ricci und als eine Hupe erklang lief sie sofort nach draußen. Ich sah Sonjas Auto vor der Einfahrt stehen und Ricci stieg gerade ein. Dann rauschten sie vom Hof. Ich würde schon erfahren warum Ricci so ein Geheimnis um den „Ausflug“ machte. Ich aß mich satt und ging dann nach oben um zu Duschen. Unter dem Bett entdeckte ich ein Blatt Papier und hob es auf. „Schmeißt euren Mist doch in den Abfall!“ dachte ich und wollte das Papier schon zerknüllen als ich las: Hairfree, Dauerhafte Haarentfernung. „Was ist das denn?“ dachte ich und las mir das Faltblatt durch. Soweit ich es verstand würden die Haare, an welchen stellen auch immer, durch spezielles Licht dauerhaft entfernt. Sechs bis acht Sitzungen seien erforderlich um alle Haare an den gewünschten Stellen auf Dauer zu entfernen. Wollten die beiden etwa…na ja… sie würden sich das Rasieren in Zukunft sparen. Später würde ich sie mal danach fragen.
Gegen acht Uhr abends kamen die beiden zurück. Ich schaute gerade die Tagesschau als beide zur Tür herein kamen. „Na alle Haare entfernt?“ fragte ich lapidar. „Was ist bitte?“ fragte Ricci zurück und sah mich erstaunt an. Ich wedelte nur mit dem kleinen Faltblatt und die Mädels senkten resignierend die Köpfe. Dann kamen sie zur Couch herüber und Sonja meinte: „Ach Mann…das sollte doch eine Überraschung werden!“ Ricci nahm mir die Broschüre aus der Hand und fragte: „Wo hast du die her?“ „Lag unter dem Bett. Ich wollte sie zuerst wegschmeißen, hab dann aber mal reingeschaut.“ gab ich zur antwort.
Sonja gab Ricci einen Klaps auf den Arm und meinte dann leicht sauer: „Du dusslige Kuh! Ich hab dir doch gesagt leg es weg oder hau es in den Mülleimer!
Jetzt weiß er bescheid und die Überraschung ist im Eimer!“
Ricci wurde rot und sagte: „Tut mir leid! Ich dachte ich hätte es weg gelegt. Muss wohl vom Bett gefallen sein und ich habe es nicht bemerkt.“ Sonja gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte beschwichtigend: „Ist ja nicht so schlimm!“
„Was kostet der Spaß eigentlich?“ wollte ich nun wissen.
Ricci druckste etwas herum, dann sagte sie leise: „Sechseinhalb.“ Ich dachte ich hätte mich verhört und fragte nach: „Wie viel?“ Sonja nahm nun das Wort und sagte laut und deutlich: „Sechstausendfünfhundert Euro für uns beide!“ Jetzt blieb mir die Spucke weg. Das konnte doch nicht wahr sein. Ich fühlte wie mir die Zornesröte ins Gesicht stieg und legte los: „Seid ihr zwei bescheuert! So ein Haufen Geld für das entfernen von ein paar Haaren? Könnt ihr euch nicht wie sonst auch einfach nur rasieren? Für das Geld krieg ich ein gutes gebrauchtes Auto!“ Ricci wollte etwas sagen, aber ich fuhr ihr dazwischen: „Ja, ja…ich weiß schon…ist ja dein Geld und du hast auch genug davon. Aber wo ist denn bitte die Relation? Rasieren ist doch billiger!“ Ich war kurz davor richtig auszuflippen als Sonja mir nun ihrerseits ins Wort fiel: „Könnten wir uns auch mal dazu äußern?“ Ich nickte und sie fuhr nun fort: „Es ist ja nicht so wie du denkst! Die Haare werden dauerhaft entfernt…die wachsen nicht mehr nach. Verstehst du?“ Ich überlegte kurz und fragte dann: „Soll das heißen ihr müsst euch dann nie mehr die Muschis rasieren?“ Nickend sagte Sonja dann: „Weder die Muschis, noch die Achseln oder die Beine. Wir bekommen eine Ganzkörperbehandlung. Nur noch Haare auf dem Kopf…jetzt geschnallt?“
„Trotzdem ein Haufen Kohle!“ erwiderte ich und Sonja meinte: „Dafür haben wir nie wieder entzündete Schamlippen oder Achselhöhlen, von den kleinen Schnitten beim rasieren gar nicht geredet!“ Nun fiel mir ein das Sonja und Ricci ab und zu ein Pflaster auf den Fersen hatten und nun war mir klar wieso. Auch die Schamlippen waren des Öfteren ziemlich gerötet und beide wollten nicht dass ich sie dann anfasse. „Das geht übrigens auch bei Männern!“ stellte Ricci nun etwas kleinlaut fest. Da ich mich nun wieder etwas beruhigt hatte fragte ich: „Soll das ein dezenter Hinweis darauf sein das ich das auch machen lassen soll?“ Ricci grinste verschmitzt und zuckte nur mit den Schultern. „Na ja, “ dachte ich laut, „nie mehr die Eier rasieren und keine Angst mehr haben mich zu schneiden…hat schon was für sich! Wie wird denn das gemacht?“ Ricci begann mir zu erklären dass es mit so einer Art Lampe, die mit speziellem Licht arbeitete, gemacht wird. Es sei völlig schmerzlos. Die Behandlung sei nur so teuer weil nicht jedes Haar zur selben Zeit wachsen würde und deshalb musste die Behandlung des Öfteren wiederholt werden. Die Haarwurzel würden dabei verödet werden und dann absterben. Dann wurde sie unerklärlicher weise rot im Gesicht. „Warum wirst du denn jetzt so rot?“ wollte ich wissen. Sonja grinste anzüglich und meinte: „Liegt wohl an der kleinen brünetten die dort arbeitet!“ Ich setzte meinen fragenden Blick auf und Sonja fuhr fort: „Die ist aber auch ein geiles Gerät. Schlank mit einem klasse Hintern. Die Brüste haben es uns beiden angetan, ich sage mal…na ja…hundert…Doppel D. Wenn sie lächelt geht einem das Herz auf…und sie lächelt immer wenn sie an unseren Muschis arbeitet.“ „Ihr seid scharf auf die Frau!“ stellte ich fest und beide grinsten. Was hatte ich da nur für Luder. Immer scharf und gierig auf Sex.
„Ich will auch solche Brüste!“ meinte Ricci nun. Sonja sah mich erstaunt an und ich gab den Blick zurück. „Wie bitte?“ wollte ich wissen. Ricci sah mir in die Augen und sagte: „Ich stehe auf diese Brüste. Sie sind so schön groß und so unglaublich voll und prall…ich denke über eine Brust OP nach.“
„Dann lass ich mich Tätowieren!“ stellte ich fest und Sonja flippte aus: „Das wirst du garantiert nicht! Wenn du das machen lässt kriegst du Ärger, großen Ärger!“ Nun wandte sie sich Ricci zu: „Und was deine Titten angeht…die bleiben so wie sie sind!“ Ricci wollte etwas erwidern, aber Sonja fiel ihr ins Wort: „Ich liebe euch so wie ihr seid! Wenn ihr das machen lasst dann ziehe ich aus…verlasst euch drauf!“ So aufgebracht hatte ich Sonja selten erlebt. Sie stand wie ein Racheengel vor uns, hatte die Arme in die Seiten gestemmt, ihr Kopf war so rot wie ein gekochter Hummer und an ihrer linken Schläfe pochte eine Ader. Ricci sah mich an und ich gab den Blick zurück. Sonja meinte es ernst, daran bestand kein Zweifel. Ricci erhob sich nun und ging auf Sonja zu. „Tut mir leid!“ meinte sie und nahm Sonja in den Arm. „War nur ein Scherz!“ kam es kleinlaut von mir. Sonja nickte nur und die beiden Mädels küssten sich. Als sie sich voneinander trennten meinte Ricci: „Es macht mich geil wenn du so herrisch daher kommst! Ich will dich!“ Sonja grinste nun schon wieder und fragte: „Soll ich die „Herrin“ spielen oder was?“ Ricci lächelte lasziv und nickte nur.
Sonja schien einverstanden zu sein denn sie sagte: „Na dann…auf die knie du Luder und leck mir die Füße!“ Ricci nahm eine Unterwürfige Haltung an und sagte leise: „Wie ihr wünscht geliebte Herrin!“ Dann beugte sie sich vor und zog Sonja die Schuhe aus. Sonja ließ sich auf die Couch sinken und Ricci begann ihr die Füße zu lecken als ob sie nie im Leben etwas anderes getan hätte. Ich beobachtete nur und harrte der Dinge die da noch kommen würden. Nun muss man allerdings wissen das Sonja an den Füßen sehr kitzelig ist und ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Es dauerte nur ein paar Sekunden und Sonja fing an zu lachen. Ricci hielt kurz inne und fragte in Unterwürfigem Ton: „Mache ich es gut so, Herrin?“ Sonja hatte sich wieder einigermaßen im Griff und meinte: „Ja, ja. Mach nur weiter so!“ Ricci fing nun wieder an die Füße zu lecken und Sonja begann abermals zu giggeln. Ich lachte jetzt laut los und meinte: „Das…das wird…das wird ja doch nichts! So kitzelig… wie du bist…hältst du das keine zwei…Minuten durch!“ Sonja lachte nun ebenfalls laut los und das Spiel war vergessen. Ricci griff sich nun Sonjas linken Fuß und kitzelte sie an der Fußsohle. Sonja warf sich auf der Couch hin und her und schrie dabei wie am Spieß: „Aufhören…aufhöreeeeen…bitte…bitte…nein…nein…Hilfeeeeeee…!“
Ricci klemmte sich Sonja Fuß unter die rechte Achsel und machte unbeirrt weiter. Sonja setzte ihren rechten Fuß in Riccis Rücken und versuchte sie weg zu schieben. Ricci fiel nun nach vorn und zog Sonja mit sich da sie nicht gewillt war den Fuß los zu lassen. Sonja rutschte von der Couch und plumpste voll auf ihren Hintern. „Auuuuu!“ Ich lachte aus vollem Hals und schlug mir auf die Schenkel. Ricci ließ Sonja los und tröstete sie ein wenig. Ich lachte immer noch als Ricci meinte: „Hör auf zu gackern du Depp!“ Sonja erhob sich nun und rieb sich mit beiden Händen den Hintern. „So viel dazu!“ stellte ich fest und grinste.
„Hast du dir sehr weh getan?“ fragte Ricci jetzt und Sonja sagte: „Nee…nur etwas! Der Boden ist aber auch hart!“ Ich ging in die Küche und holte eine Flasche Wasser und drei Gläser.
Dann tranken wir etwas und Sonja fragte nun Ricci: „Hast du das vorhin wirklich ernst gemeint… das mit der OP meine ich?“ Ricci stellte ihr Glas ab und meinte: „Ich weiß nicht so recht…jetzt kommt es mir ein bisschen blöd vor. Warum soll ich mir die Brüste machen lassen? Solange ihr sie gut findet habe ich doch eigentlich keinen Grund an mir herum schnippeln zu lassen.“ Ricci drehte sich zu mir und fragte: „Und du? War das mit dem Tätowieren ernst gemeint?“ Sonja gab die Antwort für mich als sie sagte: „Garantiert! Das will er doch schon lange machen, aber ich will das nicht. Mein erster Freund war auch so einer…überall Tattoos…grauenvoll!“ „Was willst du denn machen lassen?“ fragte mich nun Ricci. Da brauchte ich nicht lange zu überlegen und ich gab zur Antwort: „Eure Namen.“ Verwirrt schauten sich die beiden an und Sonja meinte: „Wohin?“ „Na ja“ gab ich zurück, „auf die Oberarme vielleicht…oder hier!“ Ich legte die rechte Hand auf die Herzgegend und zuckte dann mit den Schultern. Ricci grinste nun verschmitzt und meinte lapidar: „Oder auf den Schwanz!“ „Bist du bescheuert!“ rief ich aus, „Das tut doch weh…nee…nee das lassen wir!“ Sonja trank einen Schluck und fragte dann: „Warum unsere Namen und kein Bild oder so was?“ Ich sah den beiden kurz nacheinander ins Gesicht und sagte dann: „Weil ich euch Liebe! Ist es denn falsch wenn man die Namen seiner Lieben immer bei sich haben will.“ Ricci sah nun Sonja an und meinte: „Die Idee ist gar nicht mal so abwegig.“ Sonja unterbrach sie: „Heißt du das etwa gut?“ Ricci grinste und meinte: „Stell dir doch mal vor: Unsere Namen die wir uns gegenseitig auf den Körper tätowieren lassen. Er lässt sich unsere machen, ich deinen und seinen und du die von uns zweien!“ Dabei deutete sie auf mich und sich selbst. „Wenn das mal kein Liebesbeweis ist!“ stellte Ricci nun fest. „Das tut doch bestimmt höllisch weh!“ warf Sonja nun ein. „So schlimm ist es auch wieder nicht habe ich mir sagen lassen.“ An Ricci gewandt fragte ich nun: „Wo würdest du es machen lassen?“ Die stand ohne zu zögern auf, spreizte die Beine, deutete mit den Händen dazwischen und sagte: „Hier…rechts und links von meiner Muschi!“ Sonja wurde blass im Gesicht und meinte: „Hast du `nen Knall!“ „Wenn schon denn schon!“ gab Ricci zurück und setzte sich wieder hin. Ich überlegte kurz und stellte Ricci die frage: „Horizontal oder vertikal?“ Sie dachte kurz nach, dann sagte sie: „Wenn dann vertikal. Genau entlang der Schamlippen!“ „Okay“ sagte ich und fuhr fort, „Dann würde ich es genauso machen. Rechts und links vom Schwanz!“ Sonja schüttelte den Kopf und meinte: „Ihr zwei seid euch wohl schon einig was?“ Ricci und ich zuckten mit den Schultern und sahen Sonja fragen an. Die sah uns nacheinander ins Gesicht und stellte fest: „Aber erst kommen die Haare weg…auch bei dir. Ist das klar?“ Völlig verdattert sahen Ricci und ich auf Sonja und ich stammelte: „Soll…soll das…heißen du bist…einverstanden?“ Sonja nickte und meinte: „Aber nur unter der Bedingung das du dir auch die Haare auf Dauer entfernen lässt!“ Ricci warf sich in Sonjas Arme und bedeckte deren Gesicht mit Küssen. Dann stand sie auf und meinte: „Geil…wir lassen uns Tätowieren…das muss gefeiert werden!“ Sie lief in die Küche und holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. „Machst du nun auch mit oder hältst du dich da raus?“ fragte ich Sonja als Ricci aus der Küche kam. Sie sah mich an und meinte: „Gleiches Recht für alle!“ Ich stand auf, ging zu ihr hinüber und küsste sie innig. „Lässt du es so machen wie wir, oder hast du eine andere Idee?“ will Ricci wissen als sie den Sekt in die Gläser füllt. „Ich mache es so wie ihr!“ stellt Sonja fest und wir Prosten uns zu. Dann fallen mir Jenny und Conni ein und ich werfe in den Raum: „Was werden die beiden wohl sagen wenn sie das bei uns sehen?“
Sonja grinst verschmitzt und meint dann: „Also bei Jenny bin ich mir sicher das sie sich das auch machen lässt…nur Connis Name eben!“ „Och…Conni ist auch kein Kind von Traurigkeit!“ stellt Ricci fest, „Die macht da ganz locker mit!“ Ich trinke noch mal aber Ricci gießt etwas von dem Sekt über Sonjas Gesicht und die erschrickt: „Was soll denn das?“ Ricci lässt sich nicht beirren und beginnt Sonjas Gesicht abzulecken. „Das schmeckt geil!“ stellt sie dann fest. Sonja macht das gleiche und meint dann: „Hast recht Schatz, echt lecker!“ Sie lächelt erneut und meint dann zu Ricci: „Trink mal von mir!“ Die gibt darauf zur Antwort: „Ich habe doch selbst ein Glas!“ Wieder lächelt Sonja und meint dann: „Aus meinem Mund du Dummerchen!“ Sie nimmt einen großen Schluck und behält ihn im Mund, dann nähert sie sich Ricci und die beiden verschmelzen zu einem Kuss. Als sie den Sekt Schwesterlich geteilt haben fängt Sonja an Riccis Bluse auszuziehen und Ricci macht sich an Sonjas Pullover zu schaffen. In null Komma nichts sind beide nackt und liegen auf der Couch.
Ricci schmiegt sich mit ihrem nackten Körper an den von Sonja. „Schön mit dir zu kuscheln!" sagt Sonja leise und ihre Brüste drücken sich in den Rücken von Ricci. Sonjas Arm legt sich über Riccis Körper und streicht sanft über ihren Bauch. Ricci spürt die Berührung und genießt es. Sonja drückt sich nun ganz fest an Ricci und haucht in ihr Ohr: „Kuscheln ist schön, aber ich will mehr!" Ihre linke Hand gleitet dabei zwischen Riccis Beine und ihre Finger streicheln sanft über deren Schamlippen. Ricci stöhnt nun schon leicht und Sonja wird etwas energischer. Erst reibt sie den Kitzler mit zwei Fingern und kurz danach dringt sie tief in Riccis Möse ein.
Ich ziehe mich nun auch aus und mache es mir in meinem alten Sessel bequem.
Ricci drückt ihre Beine auseinander. Sonja küsst den Nacken ihrer Gespielin und schiebt ihre Finger etwas tiefer in deren Muschi. Ricci stöhnt genüsslich auf und genießt das Spiel der Finger in ihrer Fotze. Sonjas Daumen und Mittelfinger drücken nun sanft Riccis Schamlippen auseinander und mit dem Zeigefinger streichelt sie dann den Kitzler. Ricci genießt es passiv zu sein und ich kann von meinem Platz aus sehen dass sie schon eine ganze Menge Mösensaft produziert. „Leg dich auf mich!" verlangt Sonja und legt sich auf den Rücken. Ricci folgt der Aufforderung und legt sich auf Sonja. Ihre Brüste berühren sich und pressen sich aufeinander. Die beiden küssen sich sehr intensiv. Sonja schiebt Ricci etwas von sich weg und greift nach deren Brüsten. Ihre Hände spielen mit ihnen und ziehen immer wieder leicht an den harten Brustwarzen. Ricci stöhnt nun immer lauter auf und Sonjas rechte Hand wandert wieder zwischen Riccis Beine, während sie die linke Brust mit dem Mund verwöhnt und mit der linken Hand Riccis rechte Brustwarze zwirbelt. „Oh ja, das ist…gut!" stöhnt Ricci genüsslich. Ricci wird immer lauter und ihr ganzer Körper bebt. Sonjas Finger wirbeln immer schneller während Riccis Säfte von Sonjas Handgelenk auf die Couch tropfen. Dann kommt Ricci mit einem lauten Stöhnen zum Höhepunkt: „Jaaaaaaa…oooooooh….jaaaaaaaaa!“ Dann sackt sie auf Sonja zusammen und die streichelt Ricci noch etwas den Rücken. Nachdem sich Ricci etwas erholt hat küssen sich die beiden wieder und Ricci meint grinsend: „Nun muss ich dir wohl was Gutes tun!" Gesagt getan. Ricci schiebt sich nach hinten weg und kommt zwischen Sonjas Beinen zu liegen. Sanft drückt sie die Beine auseinander und tastet nach der Muschi vor ihr. Ricci fährt mit ihrem Mund über Sonjas Schamlippen. Ihre Zunge dringt vorsichtig ein. Sonja stöhnt und massiert sich selbst die Brüste. Riccis Zunge spielt tief in Sonjas Möse und die Hände streicheln dabei über Sonjas straffe Schenkel. Sonja stöhnt genüsslich auf und geniest es ebenfalls verwöhnt zu werden. Fest knetet sie ihre Brüste und reibt mit ihren Fingern an den harten Brustwarzen. Ricci leckt immer schneller an Sonjas klatschnasser Möse und reibt mit ihrem rechten Zeigefinger über den Kitzler.
Ich kann sehen dass Sonja anfängt leicht zu zittern. Nun dauert es bei ihr nicht mehr lange bis zum Orgasmus. Unterdessen schlürft Ricci genüsslich Sonjas austretende Säfte. Sonja wirft nun ihren Kopf hin und her und kommt nach kurzer Zeit mit einem leisen Aufschrei. Schwer Atmend bleibt sie liegen und Ricci schiebt sich mit total verschmiertem Gesicht wieder zu ihr hinauf. Die beiden küssen sich erneut und dann beginnt Sonja ihren eigenen Schleim von Riccis Gesicht zu lecken.
„Wollen wir nicht nach oben gehen?“ frage ich nun und die beiden sind einverstanden. Arm in Arm gehen die beiden vor mir her die Treppe rauf. Beiden läuft der Mösensaft an den Schenkeln herab. Im Schlafzimmer angekommen treffen sich ihre Lippen erneut zu einem innigen Kuss und ihre Zungen spielen aufreizend miteinander.
Gegenseitig fassen sich beide an ihre tollen Ärsche. Lüstern kneten sie sich ihre Hintern und küssen sich dabei. Liebevoll drückt Ricci nun Sonja aufs Bett und greift dann in die Nachttischschublade. Sie holt einen Strap-On hervor. Ricci zieht sich das Ding an und hält ihn Sonja vor die Nase. Sonja grinst und nimmt ihn kurz in die Hand. Sie fängt an den Plastikschwanz zu lecken. Nach wenigen Sekunden ist der Schwanz schön feucht. Sonja kniet sich vor Ricci auf das Bett, Ricci kniet sich hinter Sonja und schiebt aufreizend langsam den Kunstschwanz in deren Muschi. Die stöhnt auf als sie den Schwanz in ihrer Möse spürt. Ricci stößt immer wieder sanft zu und greift sich Sonjas Arschbacken. Sonja drückt ihr Becken dem Schwanz entgegen und lässt ihn ganz in sich verschwinden. Ricci stößt immer kräftiger und schneller zu und Sonjas Fotze macht laute Schmatzgeräusche. Ricci wird nach und nach immer schneller. Sonja stöhnt immer lauter auf und genießt es sichtlich von dem Plastikteil verwöhnt zu werden. Das Stöhnen wird immer lauter und Riccis Stöße werden immer kräftiger. Sonja stöhnt laut auf als sie kommt und fällt nach vor auf das Bett. Wohlig stöhnend lässt Sonja den Orgasmus ausklingen und Ricci legt den Strap-On wieder ab.
Ich stehe, schon total geil, in der Ecke und kann es gar nicht abwarten endlich auch mit zu spielen. Ricci kommt nun zu mir herüber und geht sofort vor mir auf die Knie. Ihre Zunge leckte an meiner Eichel und ihre Hände wichsen langsam meinen Schwanz. Sonja kniet sich neben Ricci auf den Boden und hilft ihr meinen Schwanz zu bearbeiten. Ricci nimmt eine Hand weg und krault dafür an meinen Eiern. Sonjas Hand berührt leicht meinen Schwanz und sie leckt mit Ricci gleichzeitig an meiner Eichel. Gott ist das Geil! „Ihr seid…so dermaßen… Klasse!" stöhne ich auf und streichele beiden über ihre Köpfe. Ricci fängt jetzt an zu Blasen und Sonja leckt mir die Eier. Schon nach ein paar Momenten stöhne ich laut auf und spritze mein Sperma in die Gesichter der beiden. Dann saugen sie abwechselnd die Reste aus meinem Schwanz und lecken sich danach gegenseitig das Gesicht sauber. „Das war lecker!" meint Sonja genüsslich.
Die Mädels ziehen mich nun Richtung Bett und ich muss mich hinlegen.
Beide bearbeiten gierig meinen Schwanz und es dauert nicht lange bis er wieder steht. „Wie wollt ihr es denn haben?" frage ich die beiden. „Ich im stehen!" meint Ricci. „Und ich würde dich gerne reiten!" fordert Sonja. „Okay, Sonja zu erst!" sage ich und lege mich quer auf das Bett. Sonja steigt über mich und reibt ihre Schamlippen kurz an meinem Schwanz. Ganz langsam lässt sie sich auf mich herabsinken. Sie stöhnt laut auf und mein bestes Stück ist zur Gänze in ihr verschwunden.
Ungehemmt stöhnend reitet sie auf mir. Ricci will naturgemäß auch ihren Spaß haben und setzt sich auf mein Gesicht. Sie drückt mir ihre Möse auf den Mund und lässt sich von mir lecken. Da die Mädels mit den Gesichtern einander zugewandt auf mir thronen können sie sich ohne Probleme küssen und machen davon auch ausgiebig gebrauch. Wir stöhnen ungehemmt und lassen unserer Lust freien Lauf. Sonja wird auf mir immer schneller und meine Zunge wirbelt immer tiefer in Riccis Fotze herum, ab und zu lecke ich auch ihre Rosette, was die mit wohligen Kehllauten kommentiert. „Ich… komme… gleich!" stöhnt Sonja lauthals und reitet mich noch wilder. Kurz darauf sackt sie laut stöhnend in Riccis Arme.
„Nun bin ich aber dran!" sagte Ricci aufgegeilt und hilft Sonja sich neben mich zu legen. „Vorher muss aber jemand meinen Schwanz sauber lutschen!" sagte ich grinsend. Sonja übernimmt diese Aufgabe. Vorgebeugt verwöhnte sie den Schwanz mit ihrer Zunge und lässt ihn noch etwas härter werden. Ricci leckt in der Zwischenzeit Sonjas leckere Möse sauber. Als Sonja ihr Werk für beendet erklärt stehe ich auf und Ricci stellt sich vor mich hin. Vorsichtig hebe ich sie hoch und setzte sie auf meinen Schwanz. Ricci umschlingt mit ihren Beinen meine Hüften und mit ihren Armen meinen Hals. Ich greife mir ihre Arschbacken und hebe sich leicht an, dann lasse ich sie wieder nach unten sinken. Mein Schwanz pocht in ihrer Muschi und sie stöhnt laut auf: „Oh… ja… ich… liebe dich… so!" Dabei beginnt sie ihr Becken noch zusätzlich vor und zurück zu Bewegen. Sonja liegt derweil auf dem Bett und bearbeitet ihre nasse Möse mit zwei Fingern. Ricci und ich stöhnen immer heftiger und sie lässt ihr Becken immer schneller vor und zurück schnellen. Ihre Brüste drücken sich an meinen Oberkörper. Immer schneller werden wir beide. Wir stöhnen laut und plötzlich kommt es mir. Mein Schwanz pocht und pumpt das Sperma in Ricci Fotze, was die wiederum auch laut stöhnend kommen lässt. Mein Schwanz füllt ihre Muschi mit Sperma und es fließt über meinen Schwanz wieder raus. Erschöpft lasse ich Ricci von meinem Schwanz absteigen und sie setzt sich erstmal auf das Bett.
Erschöpft lasse ich mich auf das Bett fallen und die Mädels beginnen meinen Schwanz sauber zu lecken. „Ich kann nicht mehr!" stöhne ich erschöpft. Die Mädels kuscheln sich links und rechts an mich und wir knutschen noch ein Weilchen. Dann schlafen wir völlig erledigt ein.
Als ich am Mittwoch von der Arbeit komme und am Esstisch sitze kommt Ricci und meint: „Montag mein Süßer wird’s was geben…deine Haare haben nicht mehr lange zu Leben!“ Ich sah sie erstaunt an und fragte nur dumm: „Was?“
Ricci grinste und meinte dann etwas ausführlicher: „Montag um 18 Uhr 30 hast du deine erste Behandlung bei Kirsten. Bei ihr lassen wir uns auch die Haare entfernen. Sonjas Termin ist um 19 Uhr 15 und meiner um 20 Uhr.“ „Kannst es wohl gar nicht abwarten mich ohne Haare zu sehen was?“ gebe ich zurück, „Hast du auch gesagt was gemacht werden soll?“ „Na klar“, meint Ricci, „Intimbereich, Rücken und Brust!“ Erstaunt sehe ich sie an und sie sagt nur: „Ach komm schon…von hinten siehst du aus wie ein Gorilla und von vorn wie ein gerupftes Huhn!“ Gedanklich muss ich ihr Recht geben. Die Haare die mir vorne fehlen sind nach hinten raus gewachsen. Aber laut meinte ich: „Hat dich bis jetzt nicht gestört. Kannst sie ja mal wieder rasieren!“ Ich dachte daran zurück wie ich ihr einen Tag lang zur Verfügung stehen musste und sie mich einer Ganzkörperrasur unterzogen hatte. „Die Drecksarbeit lasse ich jetzt andere machen!“ stellte sie fest und damit war das Thema erledigt.
Die nächsten zwei Tage vergingen mit Arbeit und schlafen. Für Samstag früh hatten sich Jenny und Conni angekündigt und die Mädels wollten dann besprechen was für ein Outfit an der Hochzeit angesagt wäre.
Schon um kurz vor neun Uhr klingelte es an der Tür und Sonja ging aufmachen.
Lautes „Hallo ihr Süßen“, dann Stille. Wahrscheinlich war jetzt ausgiebiges Knutschen angesagt. Kurz darauf kamen die drei in die Küche wo Ricci und ich vor unseren Kaffeetassen saßen. Jenny küsste sofort Ricci und Conni schob mir ihre lange Zunge in den Mund, dann wechselten sie und das Spiel begann erneut. „Schön das ihr da seid“, stellte Ricci fest, „wir müssen mal über unsere Klamotten bei eurer Hochzeit reden!“ „Krieg ich erstmal Kaffee?“ fragte Conni und auf Jenny deutend fuhr sie fort: „Die ungeduldige Nudel da hat mich den ganzen Morgen gehetzt und wir hatten noch nicht mal einen Kaffee!“ Sonja nahm die Kanne, schenkte den Rest in meine Tasse und setzte noch mal einen auf. Ich schob Conni die Brötchen rüber und sie nahm Riccis Teller und Messer da die schon fertig war. Jenny nahm mein Besteck und die beiden begannen zu Essen. „Wie sieht’s denn nun aus?“ fragte Ricci, „Habt ihr euch schon auf ein Outfit geeinigt?“ Conni antwortete mit vollem Mund: „Schie will jo nackt, aber dasch kannscht du vergeschen!“ Jenny grinste und auch bei mir zogen sich die Mundwinkel nach oben. Ich stellte mir vor was der Standesbeamte sagen würde wenn zwei nackte Frauen vor seinen Tisch treten um sich das Jawort zu geben und sich dann eventuell gleich danach auf dem selbigen Tisch zu vergnügen. Ich erzählte es und dann brach allgemeines Gelächter aus. Dann meinte Jenny: „Meine Mutter würde mich Killen…aber schön langsam und Qualvoll!“ Ricci wurde als erste wieder ruhig und sagte: „Nun mal im Ernst…Kleider, Röcke oder Hosen? Habt ihr euch wenigstens schon auf eine Farbe geeinigt?“ Sonja gab eine Runde Kaffee aus als Conni sagte: „Na ja…weiß geht ja wohl nicht, aber eine helle Farbe sollte es schon sein!“ „Ich tendiere ja zu Creme oder beige!“ stellte Jenny fest. Wie aus der Pistole geschossen kam es von Sonja: „Oh da hab ich in einem Laden ein wunderschönes Cremefarbenes Minikleid gesehen. Rückenfrei mit Neckholder und kleinem Ausschnitt. Ist gar nicht mal so teuer!“ Die Mädels wollten sich den Fummel ansehen und kamen überein nach dem Frühstück sofort los zu fahren. Ich klinkte mich aus und genoss meinen Kaffee.
Gegen halb elf waren die Mädels verschwunden und ich machte mich über meine Zeitung her.
Danach ging ich Duschen und warf dann meine Arbeitsklamotten in die Waschmaschine. Ich faulenzte noch etwas und gegen halb vier klingelte es an der Tür. Ich ging aufmachen und sah Conni und Jenny, von den anderen Mädels keine Spur. Conni sah meinen fragenden Blick und meinte: „Die konnten sich nicht entscheiden und sind noch mal nach Würzburg gefahren. Wir haben das gekauft was Sonja vorgeschlagen hat. Siehst du an der Hochzeit!“ Sie stellten ihre Taschen an der Treppe ab und dann kam Jenny zu mir herüber. Sie küsste mich mit Unverholener Geilheit und griff nach meinem Schwanz. Conni kam auch zu uns und meinte: „Wir sind geil, lass uns ficken!“ Bevor ich antworten konnte hatte ich schon ihre Zunge im Mund und Jenny zog mir die Jogginghose herunter. Ich stieg aus der Hose und Jenny war kurz darauf verschwunden. Conni zog mir das T-Shirt über den Kopf und ich begann dann sie ebenfalls auszuziehen. Ihr Sweatshirt landete in der Ecke, ich nahm ihr den Spitzenbesetzten BH ab und machte mich sofort mit dem Mund über ihre Brustwarzen her. „Ja…oh ja…du machst das so guut!“ stöhnte sie auf und wir küssten uns erneut. Sie schlüpfte aus ihren Slippern und ich öffnete derweil ihre Hose. Dann ging ich auf die Knie und zog sie herunter. Das Aas trug nicht mal ein Höschen und ich leckte sofort ihre schon feuchte Möse. Conni schob meinen Kopf mit beiden Händen von sich weg und meinte: „Komm mit…wir haben da was vor!“ Sie griff meine Hand und zog mich die Treppe rauf. Dort angekommen ging es schnurstracks ins Bad. Dort stand Jenny splitternackt und wartete auf uns. Auf dem Boden lagen jede Menge Badetücher und Jenny sagte: „Leg dich bitte da hin!“ Ich tat wie mir geheißen und wartete. „Du oder ich?“ wollte Conni nun wissen. „Du!“ meinte Jenny nur lapidar. Ich wusste worauf das hinausläuft, fragte mich aber warum ich mich hinlegen sollte. Jenny ging auf die Knie und fing an mit meinem Schwanz zu spielen. Sanft wichste sie ihn und leckte ab und zu die Eichel.
Conni stieg über mich und machte einen kleinen Schritt vorwärts, so dass ihre Füße auf Höhe meiner Schultern waren. Ich sah direkt in ihre schöne Möse, die über mir schwebte und nun langsam näher kam. Langsam setzte sie sich auf meine Brust und rutschte dann leicht nach vorne, bis ihre Muschi dicht über meinem Mund war. Der Duft, der mir in die Nase stieg verriet mir, dass sie schon ziemlich geil war. Ich streckte meine Zunge aus und ließ sie einmal durch ihre Fotze gleiten. Ihre Haut fühlte sich sehr weich an und roch nach Cocoscreme, sie hatte sich also wahrscheinlich heute erst rasiert.
Ihr Mösensaft floss mir schon entgegen. Ich legte meine Hände seitlich an ihre Arschbacken und fing an sie nach Strich und Faden zu lecken. Jenny begann jetzt mir den Schwanz mit Inbrunst zu Blasen.
Derweil leckte ich Connis Möse, saugte ihre Schamlippen in den Mund, dann saugte ich den Kitzler ein und sie stöhnte erregt auf. Ein zittern durchlief ihren Körper und ich merkte das sie kurz davor war zu kommen. „Nicht…so…schnell!“ stöhnte sie von oben herunter, „Ich habe… da noch… was für dich!“ Ich ließ sie etwas zur Ruhe kommen. Sie atmete kurz durch und schon wurde ich mit den ersten Tropfen ihres Sektes beglückt. Dem kam ein kräftiger Strahl und Conni stöhnte heftig. Nach zwei Sekunden hielt sie mit dem Pissen inne um mir Gelegenheit zum Schlucken zu geben. Ich schluckte kurz und fing sofort wieder an Connis Kitzler zu lecken. Just in dem Moment hörte Jenny auf meinen Schwanz zu blasen und nach zwei Sekunden spürte ich wie ihre Schamlippen über meine Eichel glitten. Das hatten sie also vor: Die eine Pisst mir in den Mund während die andere mich fickt. Das gefiel mir.
Kurz darauf hörte ich auf Conni zu lecken und sie pisste sofort wieder los.
Wieder folgte ein kräftiger Strahl, den ich dann wieder mit meiner Zunge unterbrach. Connis Geilheit stieg und ich wollte sie wieder vom pinkeln abhalten. Dies Mal gelang es mir nicht sie in ihrem Tun zu unterbrechen und da ich nicht alles schlucken konnte lief ihr Sekt über mein Gesicht in die Badetücher. Jenny veranstaltete derweil auf meinem Schwanz ein ganz privates Rodeo. Sie hüpfte auf und ab, bewegte ihr Becken mal vor und wieder zurück oder ließ es einfach kreisen. Das Gefühl Natursekt frisch aus der Quelle zu genießen und dabei noch gefickt zu werden brachte mich beinahe um den Verstand. Das war mit abstand der beste Sex den ich je hatte.
Langsam begann mir der Kiefer weh zutun, aber ich leckte weiter an Connis Möse und sie pinkelte mir bei jeder Unterbrechung meinerseits einen ordentlichen Schwall in den Mund. Als ihre Quelle versiegt war, leckte ich sie weiter und merkte sehr schnell dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand.
Plötzlich presste sie unter lautem Stöhnen ihre Oberschenkel zusammen. Sie kam und ich hatte das Gefühl mein Kopf würde zerquetscht werden. Ich saugte trotzdem wie ein irrer an ihrem Kitzler und kurz darauf sackte Conni auf mir zusammen. Auch Jenny kam jetzt mit lautem Stöhnen und ich spritzte kurz darauf in ihr ab. Mein Stöhnen ging allerdings unter da Conni mit ihrem Bauch auf meinem Gesicht lag und ich schwer damit zu kämpfen hatte Luft zu bekommen.
Conni wälzte sich von mir herunter und Jenny stieg jetzt über mich. Sie setzte sich genauso auf mich wie Conni und pisste sofort los.
Ein gewaltiger Strahl schoss aus ihrer Möse. An Schlucken war nicht zu denken. Jenny pisste so als ob sie drei Tage nicht auf dem Klo war. Es lief mir über das Gesicht, den Hals, meinen Oberkörper, die Schultern und die Handtücher unter mir sogen sich mit ihrem kostbaren Nass voll.
Meine Haare waren klatschnass und die Handtücher konnten die Menge an Flüssigkeit gar nicht aufnehmen. Conni rutschte auf allen vieren neben mir herum und leckte gierig die Fliesen ab. Als Jenny von mir herunterstieg half sie mir beim Aufstehen und wir küssten uns leidenschaftlich. Conni schlürfte Jennys Sekt von den Bodenfließen und benahm sich wie eine Verdurstende die nach einer Woche etwas Wasser in der Wüste gefunden hat. Jenny und ich mussten grinsen. Dann ging Jenny zur Badewanne und holte eine große Schüssel hervor die sie auf den Boden stellte. Sie schnappte sich die Badetücher und begann die Flüssigkeit in die Schüssel zu wringen. „Wäre doch schade drum!“ stellte sie grinsend fest. Conni erhob sich jetzt und wir küssten uns. Ich merkte dass ich nun auch pinkeln musste und sagte es auch. Conni meinte: „Bitte in die Schüssel…heute gibt es Bowle!“ Sie grinste dabei wölfisch und leckte sich gierig die Lippen. Als Jenny mit den Tüchern fertig war stellte ich mich vor die Schüssel und pisste hinein. Die letzten Tropfen saugte Jenny aus meinem Schwanz und Conni hatte sich schon die Schüssel gepackt und einen tiefen Schluck genommen. Sie reichte mir die Schüssel und ich trank den „Cocktail“.
Ist schon merkwürdig zu wissen dass da die eigene Pisse drin ist, es schmeckte aber trotzdem. Wir teilten den Sekt zwischen uns auf und gingen dann nacheinander Duschen.
Nackt wie wir waren deckten wir danach den Abendbrottisch, in der Annahme das die anderen Mädels bald auftauchen würden. Aber die ließen sich Zeit. Wir unterhielten uns also ein Weile und tranken dabei etwas.
Ich fragte die beiden: „Habt ihr eigentlich ein Ehegelöbnis oder so was vorbereitet?“ „Nein“, gab Conni zurück, „wir tauschen nur die Ringe und haben da noch eine andere Idee!“ Neugierig wie ich nun mal bin fragte ich nach und bekam von Jenny die Antwort: „Sollte eigentlich ein Geheimnis bleiben, aber ihr würdet es ja sowieso sehen. Also wir lassen uns tätowieren!“ „Was ist denn jetzt los?“ dachte ich, „Fünf dumme ein Gedanke oder was?“ Laut sagte ich aber: „Aha…und was wollt ihr machen lassen?“ Die beiden grinsten sich an und dann nahm Conni wieder das Wort: „Unsere Namen in einem Herz, auf den Oberarm!“ Ich fing an zu lachen und die beiden sahen mich erstaunt an. Jenny fragte: „Was ist daran so lustig?“ Ich erklärte den beiden was Sonja, Ricci und ich vorhatten und beide mussten nun ebenfalls lachen. Conni sprach dann aus was ich eben noch dachte: „Fünf Idioten teilen sich ein Gehirn!“ „Wohin lasst ihr euch das machen?“ wollte Jenny nun wissen und ich sagte: „Links und rechts neben die Schamlippen bzw. neben meinen Schwanz!“ Ungläubiges Entsetzen in den Gesichtern der beiden. Ich zuckte nur mit den Schultern und trank einen Schluck Bier. „Das tut doch weh!“ stellte Conni fest. „Auch nicht mehr als in den Oberarm!“ meinte ich daraufhin. Auch über die Haarentfernung erzählte ich noch kurz und beide waren sofort Feuer und Flamme dafür. Als sie aber den Preis erfuhren wurden sie wieder kleinlaut. „Schade“ meinte Conni, „das hätte ich auch gerne machen lassen.“ In Gedanken nahm ich mir vor mit Ricci zu reden. Man könnte doch noch einen Gutschein, zusätzlich zum Möbelgutschein, machen lassen und den beiden zur Hochzeit schenken.
Gegen sieben trudelten meine beiden Mädels ein und ließen sich am Tisch nieder. „Na was gefunden?“ fragte Jenny und Sonja antwortete: „Nee! Wir schauen morgen mal im Internet. Gibt da ein paar klasse Läden! Was habt ihr derweil gemacht?“ „Gefickt!“ gab Jenny zur antwort. „Gepinkelt!“ kam es von Conni und ich warf in den Raum: „Abgespritzt und getrunken!“ Sonja und Ricci grinsten sich an und Ricci meinte dann lapidar: „War ja klar!“
Wir aßen zu Abend und gingen dann zum Gemütlichen teil über. Wir zogen, nachdem der Tisch abgeräumt war ins Wohnzimmer und nahmen die Getränke mit. Jenny schaltete die Stereoanlage ein und begann zur Musik von Toni Braxton zu Tanzen. Ich machte es mir in meinen Sessel bequem und sah wie Ricci sich zu Jenny gesellte. Conni und Sonja hatten sich auf der Couch nieder gelassen und kuschelten. Sechs Augenpaare sahen zu wie Sexy und Aufreizend Jenny und Ricci miteinander Tanzten. Eng umschlungen, Riccis Hände auf Jennys kleinem straffen Hintern, während Jennys linke Hand durch Riccis Haar fuhr und ihre rechte Hand Riccis Rücken unter dem Pullover zärtlich streichelte.
„Wollt ihr euch nicht auch ausziehen?“ fragte nun Conni. Wir anderen waren ja seid dem Duschen nackt, nur Sonja und Ricci waren noch bekleidet. „Wollt ihr das nicht machen?“ fragte jetzt Sonja in Connis Richtung. Conni wollte schon an Sonjas Bluse den ersten Knopf öffnen als Jenny meinte: „Wie wäre es mit einem Striptease von euch beiden?“ Sonja und Ricci sahen sich an und dann stand Sonja auf. Sie ging zu Ricci hinüber und Jenny setzte sich neben Conni auf die Couch. Ricci und Sonja begannen jetzt miteinander zu Tanzen und sie machten das sehr gut. Sie ließen sexy die Hüften kreisen und strichen sich mit ihren Händen gegenseitig über die Körper. Sonja trat nach einiger Zeit hinter Ricci und griff sich den Saum des Pullovers. Aufreizend langsam und im Rhythmus der Musik zog sie den Pullover über Riccis Kopf und ließ ihn fallen.
Wieder begannen sie miteinander zu Tanzen und Sonja fuhr zärtlich mit den Händen über Riccis Arme bis zu den Schultern. Dort ließ sie ihre Hände kurz verweilen und fuhr dann mit den Handflächen Riccis Proportionen nach. Langsam ging Sonja in die Hocke und wir dachten schon dass sie Riccis Hose öffnen würde, aber sie kam wieder hoch und die beiden küssten sich kurz. Sonja legte ihre Hände in Riccis Nacken und verschränkte dort ihre Finger. Langsam, mit den Hüften zur Musik schwingend, öffnete Ricci Sonjas Bluse von oben nach unten. Sonja ließ Ricci los und drehte sich herum. Ricci streifte ihr die Bluse ab und ließ sie fallen. Dann gab sie Sonja einen Kuss in den Nacken.
Wieder Tanzten sie eine Weile. Die Schuhe hatten beide schon abgestreift und Sonja widmete sich nun Riccis Hosenbund. Sie wiederholte ihre Aktion von vorhin und ging erneut in die Hocke. Sie öffnete mit der linken Hand den Knopf und nahm den Zipper vom Reißverschluss zwischen die Zähne. Langsam senkte Sonja ihren Kopf und der Reißverschluss glitt auf.
Ich wusste gar nicht dass sie so was kann. Aber wer weiß was die beiden treiben wenn ich nicht zu Hause bin!
Durch die Bewegungen ihrer Hüften glitt Riccis Hose wie von Zauberhand allein nach unten. Sie stützte sich kurz auf Sonja ab, die sich wieder erhoben hatte, und stieg aus der Hose. Nur noch in Pinkfarbenen BH und gleichfarbigem Höschen tanzte Ricci weiter.
Es machte mich so an die beiden beim Strippen zu beobachten das ich mir Vornahm so eine Tanzstange im Schlafzimmer aufzustellen.
Jetzt machte sich Ricci an Sonjas Knielangem Rock zu schaffen. Sie öffnete den Knopf und dann den Reißverschluss. Dann fuhr sie mit den Händen sanft über Sonjas Arschbacken. Sie hielt dann den Rock fest und ging vor Sonja in die Hocke. Durch sanftes ziehen am Saum glitt der Rock nach unten und Sonja stieg heraus. Sofort versenkte Ricci ihr Gesicht zwischen Sonjas Bienen und leckte mit spitzer Zunge über Sonjas weißes Spitzenhöschen. Die ergriff Riccis Kopf mit beiden Händen und presste ihn kurz und fest auf ihre Muschi.
Jenny und Conni spielten derweil schon an den Brüsten der anderen und mein Schwanz stand schon zur hälfte.
Jetzt würde es hoffentlich ans Eingemachte gehen.
Ricci trat jetzt hinter Sonja und öffnete deren BH. Sie griff dann unter den Achseln von Sonja hindurch nach den Brüsten und hielt so den BH fest. Die Daumen fuhren immer wieder über die Brustwarzen und Sonja legte ihren Kopf auf Riccis linke Schulter. Jenny sprang nun auf und gesellte sich zu den beiden Stripperinnen. Sie tanzte vor Sonja und streichelte sie am ganzen Körper. Ricci ließ den BH los und Jenny zog ihn weg. Sofort hatte sie Sonjas linke Brustwarze im Mund und zwirbelte die rechte mit ihrer linken Hand. Ricci ließ Sonja zu treuen Händen bei Jenny und forderte Conni auf zu ihr herüber zu kommen. Die folgte der Aufforderung sofort und die beiden Tanzten eng umschlungen.
Mein Schwanz war hart und ich trank vorsichtshalber noch einen Schluck von meinem schon warm werdenden Bier.
Conni öffnete mit einer Hand Riccis BH und zog ihn weg. Sie warf ihn zu mir und ich sog den betörenden Duft von Ricci ein. Die beiden Küssten sich und Conni ging dann vor Ricci in die Hocke. Aufreizend langsam zog sie ihr das Höschen aus und schnupperte dann daran. Sie behielt es in der Hand und die beiden Tanzten langsam weiter. Jenny hatte Sonjas Höschen auch schon herunter gezogen und ihr Gesicht war zwischen Sonjas Schenkeln verschwunden. Das Höschen hing Sonja noch in den Kniekehlen, da Jenny sich nicht beherrschen konnte und nun Sonjas Muschi mit der Zunge verwöhnte.
Conni führte Ricci zum Couchtisch auf den diese sich legen musste. Sofort war Conni auf ihr und die beiden Knutschten. Sonja und Jenny küssten sich nun ebenfalls, was Sonja die Gelegenheit gab ihr Höschen los zu werden.
Ich wollte erstmal nur die Show genießen und ging mit wippendem Schwanz in die Küche um mir ein frisches Bier zu holen.
Als ich wieder ins Wohnzimmer kam leckte Conni gerade an Riccis Möse herum und Sonja stand mit gespreizten Beinen und sich auf der Tischplatte abstützend über Ricci und ließ sich ebenfalls die Möse lecken. Von Jenny keine Spur. Kurz darauf kam sie die Treppe herunter. Sie hatte sich den Strap-On aus dem Nachttisch angelegt und grinste mich schelmisch an. Sie trat neben den Tisch und hielt Sonja den Kunstschwanz hin worauf die sofort begann das Teil tief in den Mund zu nehmen. Ricci hatte sich in Sonjas Arschbacken festgekrallt und ihre Zunge wirbelte durch deren Fotze. Nach kurzer Zeit entzog Jenny Sonja den Plastikschwanz und trat hinter sie. Langsam schob sie den Schwanz in Sonjas Möse und begann sanft sie zu ficken. Conni hatte in der Zwischenzeit zwei Finger der linken Hand in Riccis Möse und zwei Finger der rechten in der Rosette versenkt, während sie immer noch den Kitzler mit der Zunge bearbeitete.
Ich stand auf und ging langsam auf den Tisch zu um mir das Treiben der vier genauer ansehen zu können.
Sonja stöhnte schon wie eine wahnsinnige und von Ricci konnte man das gleiche hören. Jenny griff mit beiden Händen unter Sonja hindurch, hob ihren Oberkörper an und drehte sie in meine Richtung. Mein Schwanz war nur zehn Zentimeter von Sonjas Mund entfernt, die griff sich meinen Hintern und zog mich heran. Augenblicklich verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Langsam begann ich mich zu bewegen und fickte sie in ihren Mund. Als Conni sah das Sonja nicht mehr über Ricci war, erhob sie sich und legte sich in der 69er Stellung auf Ricci. Sofort schob sie der wieder ihre Finger in die Körperöffnungen und leckte erneut am Kitzler. Auch Ricci schob Conni jetzt zwei Finger in den Arsch und leckte deren Möse. Jenny bedeutete mir mich hinzulegen und ich machte es mir auf dem Fußboden so bequem wie möglich. Dann zog sie den Plastikschwanz aus Sonja heraus und sagte zu ihr: „Setz dich auf ihn!“ Sonja tat wie ihr geheißen und mein Schwanz verschwand in ihrer triefenden Fotze. Sie stützte sich mit den Händen auf meinen Schultern ab und begann ihr Becken zu bewegen. Jenny kniete sich nun hinter Sonja auf den Boden und ich wusste was sie wollte. Ich nahm Sonjas Arme in die Hände und zog sie von meinen Schultern weg so dass Sonja nun voll auf mir zu liegen kam.
„Was…was…wird…das?“ wollte sie wissen, doch ich zwinkerte ihr nur zu. Jenny brachte sich in Positur und ich konnte fühlen wie sie den Strap-On an Sonjas Rosette ansetzte. Sonja merkte nun auch was hier gespielt wurde und meinte grinsend: „Oh…ihr…ihr… Schweine…!“ Langsam glitt der Kunstschwanz in Sonjas Arsch und ich fühlte durch die Darmwand wie er sich in Sonja bewegte. Die stöhnte nun auf: „Oooooh…oh Gott…ihr Schweine…ihr zerreißt mich…oh Gott…ist das…geil…ja…fick schneller du… Miststück…fick mein Arschloch…und du…küss…küss mich!“ Ich küsste Sonja als wäre es das erste Mal und unsere Zungen verknoteten sich beinahe. Durch die Reibung des Plastikschwanzes in Sonjas Arsch dauerte es bei mir nicht lange und ich spritzte laut stöhnen ab. Auch Sonja kam kurz darauf mit einem sehr Intensiven Orgasmus. Ihre Muschi zog sich zusammen und ich dachte schon mein Schwanz wird einfach an der Wurzel abgetrennt. Jenny zog sich aus Sonja zurück und verschwand aus meinem Blickfeld. Sonja und ich blieben einfach liegen und genossen ein paar Streicheleinheiten die wir uns gegenseitig gaben.
Nach kurzer Zeit erhoben wir uns und sahen dass Jenny nun Conni von Hinten mit dem Strap-On bearbeitete. Ricci leckte immer noch Connis Fotze und Jenny steckte bis zum Anschlag in Connis Arsch. Conni stöhnte Wollüstig auf und hatte drei Finger in Riccis Möse versenkt. Die kam jetzt mit einem lauten Aufschrei: „Jaaaaaaa…oooooooh…jaaaaaa…ist das…geil!“ Sie sackte in sich zusammen und Conni zog die Finger aus ihrer Fotze die sie gleich darauf gierig ableckte. Jenny fickte unbeirrt Connis Arschloch und die schien es zu genießen. Sie stöhnte mit nach hinten gedrehten Kopf: „Tiefer Baby…tiefer…schneller!“
Jenny spuckte von oben auf Connis Arsch um das ganze noch etwas zu schmieren und rammelte dann los. Connis Haare flogen nur so um ihren Kopf herum und man konnte ein lautes Klatschen hören wenn Jenny bis zu Anschlag in den Arsch eindrang. Conni schob sich jetzt selbst zwei Finger in die Möse und fickte sich zusätzlich. Schon nach kurzer Zeit schrie sie los wie eine irre: „JA…JA…FICK MICH…FICK MICH DU LUDER…JAAAAAAAA!“
Dann fiel sie nach vorn und der Kunstschwanz stand im Freien. Schwer atmend blieb Conni auf Ricci liegen und lächelte selig. Ich half ihr dann beim Aufstehen und Sonja hielt Ricci ihre Hand hin. Die beiden setzten sich kurz auf die Couch und tranken einen Schluck Wasser. Sonja dachte schon einen Schritt weiter als sie sagte: „Jetzt ist Jenny dran! Die soll auch noch kommen!“ „Und wie sie kommen wird!“ warf Conni ein. Sonja nahm Jenny den Strap-On ab und legte ihn sich selbst an. Dann sagte sie: „Du hast mich in den Arsch gefickt…ohne mich zu fragen. Das schreit nach Vergeltung!“ Jenny wusste was nun folgen würde und stellte sich breitbeinig vor den Tisch. Mit den Händen stützte sie sich auf der Tischplatte an und grinste mir verschwörerisch zu. Sonja stellte sich hinter sie und versenkte den Schwanz langsam in Jennys Rosette. „Na wie gefällt dir das?“ fragte sie als sie bis zum Anschlag in Jenny steckte. Die verdrehte den Kopf nach hinten und meinte nur: „Na los…zeig was du kannst!“ Sonja fickte sofort los und Jenny verzog kurz das Gesicht. Ich merkte was los war und spuckte kurz auf Jennys Rosette. Sofort war es gut geschmiert und wer gut schmiert der gut fährt. Conni hatte sich inzwischen wieder einigermaßen erholt und griff nach Jennys Brüsten. Sie zog kräftig an den Brustwarzen was Jenny kleine spitze Schreie entlockte. Ricci lief die Treppe rauf und schrie nach kurzer Zeit von oben: „SONJA…WO IST DER ANDERE?“ „SCHRANK…DRITTE SCHUBLADE!“ kam es von Sonja ebenso laut zurück. Ich setzte mich auf die Couch und genoss das Schauspiel.
Nach einer weiteren Minute kam Ricci wieder herunter. Auch sie trug jetzt einen Strap-On und jeder wusste was nun folgen würde. Ricci legte sich auf den Fußboden und Jenny musste sich selbst mit dem Kunstschwanz aufspießen. Sie legte sich sofort flach auf Ricci und Sonja verlor keine Zeit. Sie drang, hinter Jenny Kniend, sofort wieder in deren Arsch ein und los ging die wilde Fickerei. Es dauerte etwas bis Sonja und Ricci einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten aber dann ging es wie das Katzenficken. Conni hatte sich zu mir auf die Couch gesetzt und feuerte nun meine beiden Mädels an: „Ja…gebt’s der kleinen Schlampe…da stehst du drauf nicht wahr!“ Laut stöhnend kam es von Jenny zurück: „Oh… oh jaaaa…das macht mich so geil…fickt mich…oh ja…los…fester…tiefer!“ Ricci und Sonja fickten wie die Teufel und Jennys Lustschreie wurden immer lauter: „JAAAA…OOOOOOH…JAAAAA…FICKT MICH…FICKT DOCH…SCHNELLER!“ Conni sah mich an und meinte: „Das Geschrei ist ja nicht auszuhalten…schieb ihr doch bitte deinen Schwanz in den Mund!“
„Nichts lieber als das!“ sagte ich und kniete mich vor Jenny hin. Die richtete sich etwas auf und begann sofort wie eine verrückte meinen Schwanz zu blasen. Ricci ließ sich nicht lumpen und leckte mir mit spitzer Zunge etwas die Eier.
Plötzlich stand Conni neben mir und meinte leise: „Ganz tief…los…sie soll ihn Schlucken!“ Warum nicht dachte ich mir, man kann es ja mal probieren. Ich griff an Jennys Hinterkopf und drückte diesen dann ganz tief auf meinen Schwanz. Jenny begann zu röcheln und ich ließ ihren Kopf los. „Aber…aber…doch nicht…ohne Vorwarnung!“ stöhnte sie zu mir herauf. Also war sie scheinbar einverstanden und ich griff wieder an ihren Kopf. Doch sie schüttelte denselben und ich nahm die Hand weg. Langsam aber stetig schob sie ihren Kopf nach vorne und wieder zurück. Beim dritten Mal hatte sie sich meinen Schwanz komplett einverleibt und begann mit Schluckbewegungen. Das Gefühl war der absolute Irrsinn. Nach ein paar Sekunden musste sie aufhören um Luft zu holen. Sie wiederholte das ganze noch fünf oder sechs Mal dann kam ich und spritzte ihr alles in den gierigen Schlund. Nun kam sie selbst zum Orgasmus und diesen Laut heraus: „JAAAAAAAAAAA…OOOOOOOOH GOTT!“ Dann sackte sie zusammen und wir konnten nur das schwere Atmen aus ihrem Mund hören. Sonja zog sich sofort aus ihr zurück und streichelte ihr den Rücken. Ich richtete mich auf und nahm Jenny auf den Arm. Dann legte ich sie auf die Couch. Das Arme Ding war völlig fertig, grinste aber selig und verlangte einen Schluck Wasser, den Conni ihr dann auch gab.
Jenny wollte nur noch ins Bett und schlafen. Die Mädels brachten sie nach oben und ich machte mit einem feuchten Lappen ein bisschen sauber. Fünf Minuten später waren die Damen wieder da und wir machten es uns erneut gemütlich.
Am Freitag kommender Woche sollte ja die Hochzeit von Jenny und Conni sein und ich wollte wissen wer den so kommen würde. Conni meinte: „Nur ihr und Jennys Eltern!“ Was ist mit deinen Eltern?“ wollte Sonja wissen. „Die können oder wollen nicht!“ stellte Conni fest, „Die haben sich doch getrennt und beide wohnen jetzt ziemlich weit weg. Mama ist doch zu ihrem neuen Lover nach Hannover gezogen und mein Vater lebt doch jetzt in Spanien!“ Daran hatten wir gar nicht gedacht, obwohl Conni vor einiger Zeit davon erzählt hatte. „Also dann nur wir und Jennys Eltern!“ stellte ich fest, „Das wird ja eine billige Feier!“ Ricci grinste und sagte: „Na so billig nun auch wieder nicht. Ich habe einen kleinen Raum im besten Hotel der Stadt reserviert!“ Conni fiel ihr um den Hals und küsste sie überschwänglich. „Danke…danke…du bist so lieb!“ stellte sie zwischen den Küssen fest.“ Richtest du jetzt diese Hochzeit aus?“ fragte ich schelmisch grinsend und Ricci gab zurück: „Nein! Wir machen das!“ sagte sie das Wort „wir“ extra betonend. „Hast du vergessen…unser Konto…unser Geld!“ „Ja, ja!“ gab ich zurück. Ich hatte mich immer noch nicht daran gewöhnt das wir unsere Konten zusammengelegt hatten und ich jetzt eine Kreditkarte besaß. Gegen zehn Uhr wurde ich auch müde und ging nach oben ins Bett zu Jenny. Als sie merkte dass jemand bei ihr war drehte sie sich herum und kuschelte sich an mich. Ich legte einen Arm um sie und dann schliefen wir ein.
Jenny weckte mich am Sonntagmorgen und meinte dass ich mir etwas ansehen müsste. Ich stand also auf und wir gingen leise die Treppe hinunter. Als ich um die Ecke bog konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen. Das Wohnzimmer sah aus als hätte ein Bombenangriff statt gefunden. Da lagen drei oder vier leere Sektflaschen am Boden, auf dem Tisch standen zwei, mit Sicherheit leere, Sahnesprühflaschen, rings umher lagen verschiedene Dildos und Vibratoren.
Sonja hatte eine dickes weißes Seil um den linken Knöchel dessen anderes Ende mindestens drei Meter von der Couch entfernt lag und Conni trug noch einen der Strap-ons. Alle drei lagen eng umschlungen auf der Couch und Ricci schnarchte leise. Ich dirigierte Jenny in die Küche und wir bereiteten das Frühstück vor.
Dabei gaben wir uns keine Mühe leise zu sein und unterhielten uns in normaler Lautstärke. „Was da wohl heute Nacht noch gelaufen ist?“ fragte Jenny und ich gab zurück: „Na was wohl…Orgie!“ Jenny stellte gerade die Tassen auf den Tisch da kam Ricci in die Küche geschlurft. Ich musste wieder grinsen. Ihr Haar war auf der rechten Seite total verklebt, wahrscheinlich eingetrocknete Sahne. Sie setzte sich schwerfällig auf einen Stuhl und ich sagte: „Morgen süße…harte Nacht?“ „Kann man wohl sagen!“ gab sie zurück, „Lass du dich mal mit zwei Vibratoren und einem Strap-On bearbeiten! Ich glaube meine arme Möse ist ganz Wund!“ Jenny grinste und meinte: „Hättet ja mit der Sahne etwas schmieren können!“ „Haben wir doch du dumme Nuss! Aber Sonja musste das Zeug ja wieder ablecken!“ Nun kamen auch Conni und Sonja in die Küche und knallten ihre Hintern auf die Stühle. Jenny und ich wollten nun wissen was den heute Nacht so alles gelaufen sei und Conni gab uns die Kurzfassung: „Sekt aus dem Bauchnabel und der Möse…Sahne aus den Körperöffnungen und kleine Fesselspiele…na ja und Vögeln natürlich! Mir tut die Muschi weh!“ Sonja hieb in dieselbe Kerbe: „Mein Döschen brennt auch ganz schön…ich müsste ja mal Pinkeln, aber ich trau mich nicht!“ Darauf meinte ich: „Zieh es hoch und Spuck es aus!“ „Arsch!“ kam es von allen dreien fast gleichzeitig. Wir Frühstückten ausgiebig und dann gingen die drei doch ihrer Morgentoilette nach. Jenny und ich machten das Wohnzimmer sauber und teilten uns dann die Sonntagszeitung.
Dann kamen die drei wieder. Durch die Höschen die sie trugen konnte man eine dicke Schicht creme erkennen die ihre Mösen komplett bedeckte.
„Hoffentlich ist dass morgen besser sonst lasse ich Kirsten nicht an meine Muschi!“ stellte Sonja fest und mir fiel wieder ein das wir ja morgen Termine zur Haarentfernung hatten. Die Mädels unterhielten sich kurz und ich sollte dann morgen doch allein fahren. Sie wollten ihre Strapazierten Muschis doch noch schonen und Ricci würde die Termine verlegen lassen. Der Rest des Tages verlief völlig belanglos und gegen vier Uhr Nachmittags machten sich Jenny und Conni auf den Heimweg. Die Mädels und ich gingen früh schlafen da Sonja und ich am anderen Tag ja wieder Arbeiten mussten.
Früh am Montag rief Ricci schon bei Siobhan an, die mit ihrem Peter das Häuschen von Conni und Jenny renovierte. Am Mittwoch wäre alles fertig meinte diese und Ricci war damit sehr zufrieden. Danach rief sie bei der Haarentfernung an und sagte dass nur ich kommen würde. Sonja und ich waren schon zur Arbeit gefahren und der Tag verging ziemlich schnell. Dann nach Hause und Duschen, umziehen und wieder los zur Haarentfernung. Ich wussten nicht wo der Laden war, daher nahm ich Riccis Auto und gab die Adresse ins Navi ein. Nach einer guten Stunde war ich angekommen und ging hinein. Ich war scheinbar der einzige heute, denn das Wartezimmer war leer.
Da kam auch schon eine Frau von mittlerer Größe mit brünetten Haaren und einem Knielangen weißen Kittel auf mich zu. „Sie müssen mein 18 Uhr 30 Termin sein!“ sagte sie und schüttelte mir die Hand. Ich sagte ihr meinen Namen und sie lotste mich sofort in den Behandlungsraum. Hier erklärte sie erstmal die Maschinen und wie das ganze ablaufen würde. Ich verstand von allem nur Bahnhof und sagte es ihr auch: „Das ist mir zu hoch! Ich verstehe nicht wie das mit Licht gehen soll. Ist ja auch egal, Hauptsache es funktioniert!“ Kirsten, es war die kleine die Ricci und Sonja so toll fanden, grinste und meinte ich solle mich frei machen. „Komplett?“ fragte ich und sie nickte während sie sagte: „Brust, Rücken und Intimbereich…so steht es auf dem Terminplan. Wir müssen gleich alles machen, wegen der Wachstumsphasen.“ Ich zog mich also aus uns sie zog dünne Gummihandschuhe an. Ich legte mich bäuchlings auf den Tisch und sie strich mir den Rücken mit einem Gleitgel ein. Nach fünfzehn Minuten Behandlung musste ich mich umdrehen und sie sah mir mit ihren graublauen Augen kurz in meine und dann direkt auf meinen Schwanz. Sie wurde leicht rot und griff sich erneut das Gel. Sie schmierte mir den Oberkörper ein und setzte die komische Lampe an. Dann fuhr sie langsam an mir herunter und fing dann wieder oben an. Als sie fertig war gab sie mir die Geltube und meinte: „Das machen sie besser selber!“ und deutete mit der Hand in meinen Schritt. „Schade!“ stellte ich fest, „Sie haben trotz der Handschuhe sehr sanfte Hände!“ Sie grinste verlegen und wurde wieder rot. Ich schmierte mich also gründlich ein und nach weiteren zehn Minuten konnte ich Duschen gehen. Ich zog mich wieder an und wir vereinbarten für Donnerstag 19 Uhr 15 einen neuen Termin. Ricci hatte mit Sonja ihren Termin am Mittwoch. Als ich hinausging sah ich Kirsten noch mal vor meinem inneren Auge: Etwa 1,65m groß, brünett mit Kurzhaarfrisur, graublaue Augen. Ein kleiner Schmollmund und eine für ihr Gesicht etwas zu breite Nase. Alles in allem aber eine hübsche Frau. Durch den Kittel konnte ich aber ihre Figur nicht beurteilen. Wie hatten das die beiden Mädels gemacht? Hatten die den Röntgenblick? Na ja, egal. Ich fuhr nach Hause um erstmal was zu Essen.
Dort angekommen quetschten mich meine Ladys auch sofort aus. Sie fragten wie es denn gewesen sei und ich gab bereitwillig antwort. Als ich auf den Hochgeschlossen Kittel zu sprechen kam wunderte sich Sonja etwas und meinte: „Wieso, der ist doch immer nur zur hälfte geschlossen und sie trägt nur einen BH darunter!“ „Also bei mir war der komplett zu!“ stellte ich fest und bis in mein Brot. Ricci stellte dann die Frage: „Hat sie dir deinen Schwanz mit Gel eingerieben?“ Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Nee musste ich selbst machen.“ Ricci meinte nun das Kirsten das bei ihr und Sonja immer machen wurde. Vielleicht würde Kirsten ja auf Frauen stehen würde und sie wollte am Mittwoch mal sehen wie weit sie gehen könnte. Sonja und ich grinsten uns an, sagten aber kein Wort dazu.
Der Dienstag verging wieder recht schnell und der Mittwoch hatte es mal wieder in sich. Ich kam erst gegen halb sieben von der Arbeit und stellte fest dass ich allein im Haus war. Die Mädels waren schon zu ihrem Termin aufgebrochen. Ich aß zu Abend und wartete auf Ricci und Sonja. Gegen neun Uhr kamen sie beide zur Tür herein. „Und ist sie es oder nicht?“ war alles was ich sagte.
Ricci ließ sich auf die Couch fallen und meinte: „Wie es aussieht nicht. Ich habe sie nach allen regeln der Kunst angemacht…keine Reaktion.“ Sonja grinste und tätschelte Ricci den Oberschenkel als sie sagte: „Endlich hast du auch mal einen Korb bekommen!“ Ricci berichtete dass sie Kirsten so einiges von uns erzählt hatte und die beiden sich angeregt darüber unterhielten. Auch das sie versucht hatte Kirsten zu streicheln, aber die hatte sich dann anders Positioniert und der Käse war gegessen. „Versuchst du es noch mal?“ wollte Sonja wissen. Ricci schüttelte den Kopf und meinte dann zu Sonja: „Nein…aber du könntest doch dein Glück mal versuchen!“ Sonja wollte darüber Nachdenken und ich ging ins Bett.
Am Donnerstag hatte ich mal Pünktlich Feierabend und konnte mir beim Duschen Zeit lassen. Gegen halb sieben fuhr ich wieder los und war um zehn Minuten nach sieben an Ort und Stelle. Kirsten wartete schon auf mich und schloss hinter mir die Tür ab. „Sie sind heute der letzte und ich mache schon mal zu!“ sagte sie und ging voraus. Ich zog mich im Behandlungszimmer wieder aus und legte mich auf der Liege auf den Bauch. Kurz darauf kam sie herein und ich konnte zu meinem Erstaunen sehen das der Kittel nur zur hälfte geschlossen war. Erstaunlicherweise zog sie heute keine Handschuhe an und rieb mir den Rücken gleich mit Gel ein. Als sie mit der Behandlung begann sagte sie wie beiläufig: „So… sie leben also mit zwei Frauen unter einem Dach.“ „Was wird das denn jetzt?“ dachte ich antwortete aber: „Ja…und es ist toll!“ Heute liess sie sich aber extrem Zeit mit der Behandlung. Sie fuhr ganz langsam meinen Rücken herunter und brauchte für die erste Bahn die sie zog fast fünf Minuten.
Sie fragte mich währenddessen immer weiter aus und ich gab bereitwillig antwort. Das ich mit Sonja verheiratet sei und mit Ricci ein nicht legales Ehebündnis hätte. Dann kam sie auf das „zusammen sein“ wie sie es nannte zu sprechen und auch da bekam sie ehrliche Antworten. Das wir es alle drei miteinander treiben würden und auch keine Probleme damit hätten wenn andere daran beteiligt sein. Der Rücken war nach gut einer halben Stunde fertig und ich musste mich umdrehen. Beim einschmieren der Brust beugte sich Kirsten tief über mich und ich konnte direkt in ihren Kittel sehen. Sie trug einen hellblauen Spitzen-BH und die oberweite entsprach wirklich der die Ricci genannt hatte. Wir redeten noch einige Zeit dann war sie auch mit der Brust fertig. Sie reichte mir die Geltube und ich schmierte mich wieder im Schritt ein. Sie nahm die Lampe zur Hand und wollte gerade anfangen da sagte sie: „Da haben sie aber was vergessen!“ Sie nahm die Tube und ließ sich ein wenig auf die linke Hand laufen. Dann rieb sie ihre Hände aneinander und legte sie auf meinen Schritt. Ganz sanft begann sie mich erneut einzuschmieren. Mein Schwanz reagierte augenblicklich und erhob sich leicht. Ich hätte ja auch schwul sein müssen wenn da nichts passiert wäre. Sie drückte ohne mit der Wimper zu zucken meinen Schwanz gegen meinen Bauch und schmierte auch den gründlich ein. Jetzt stand er komplett. Anerkennend zuckte sie mit den Augenbrauen. Dann nahm sie aber wie unbeteiligt die Lampe und machte mit ihrer Arbeit weiter. „Verdammt!“ dachte ich, „Ist die Abgebrüht! Macht mich hier an und Arbeitet dann einfach weiter! So ein Aas!“ Gegen zwanzig nach acht war sie fertig und ich konnte erneut Duschen. Als ich so unter dem Wasserstrahlen stand und mich wusch spürte ich einen kalten Luftzug im Rücken. Ich drehte mich um und da stand Kirsten nur in BH und kleinem ebenfalls hellblauen String. Ich drehte das Wasser ab und ging langsam auf sie zu. Sie kam mir auf halbem weg entgegen und unsere Lippen trafen sich sofort zu einem Intensiven Kuss. Ich streifte den Slip ab und nahm ihr dann den auch den BH ab.
Unsere Körper verschmolzen miteinander und ich drückte sie fest an mich. Sie war nicht das was man schlank nennt, aber dick war sie auch nicht. Ich schätzte sie auf fünfundsiebzig Kilo. Sie war an den richtigen Stellen wohlproportioniert. Beide waren wir so geil, dass jedes Vorspiel unnötig geworden war. Ich drückte sie zur Tür hinaus und sie legte sich sofort auf die Behandlungsliege. Ich stieg über sie und drang sofort bis zum Anschlag in sie ein. Grazil schlang sie ihre Beine um meine Hüften und drückte ihre Fersen gegen meinen Hintern. Sie legte ihre Arme um mich und wir küssten uns immer wieder gierig auf den Mund. Dann richtete ich mich auf, stützte mich mit beiden Händen neben ihrem Körper ab und begann, sie mit langsamen, intensiven Stößen zu ficken. Bei jedem Stoß entfuhr Kirsten ein lustvolles Stöhnen, was mich nur noch mehr Antrieb. Kirstens Hände klammerten sich in meine Schultern, so dass ich vor Schmerz kurz aufschrie.
Ihre wundervolle enge Muschi massierte meinen Schwanz, ich spürte ihre Feuchtigkeit und sah ihr tief in die Augen. Kirsten lächelte mich an, doch im nächsten Moment wurde ihr Lächeln zu einer Grimasse der Geilheit, als ich besonders tief in sie Eindrang. Wir küssten uns erneut. Kirsten schob ihre Hände tiefer über meinen Rücken, strich an der Wirbelsäule entlang, dann meine Hüften, und legte sie auf meinen Arsch, wobei sie gleichzeitig ihre Beine weit spreizte. Ich verstand was sie wollte und steigerte das Tempo. Zärtlich und doch bestimmt hob ich mein Becken immer wieder an, rutschte bis zur Eichel aus ihr heraus, um dann wieder tief in sie hinein zu stoßen. Zwischendurch verwöhnte ich immer wieder mit einer Hand und dem Mund ihre tollen großen Brüste, die unglaublich fest waren und kein Stück nach unten hingen wenn sie auf ihren Füßen stand. Kirsten jauchzte vor Lust und drückte sich nun meinen Stößen entgegen. Mein Becken klatschte immer härter gegen ihres, gemeinsam trieben wir auf einer Welle der Erregung bis sie mich plötzlich zu sich heran zog, leidenschaftlich küsste, wobei ich spüren konnte wie sie immer mehr unter mir zuckte. Kirstens Muschi verkrampfte sich um meinen Schwanz, für einen Moment hielt ich inne, und dann löste sich ihre ganze Anspannung in einem unglaublichen Orgasmus, sie stöhnte in meinen Mund, immer wieder zog sich ihr Unterleib zusammen und massierte meinen Schwanz, und ich fickte sie einfach weiter.
Kirsten hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich ganz auf ihren Höhepunkt. Ich spürte an meinem Schwanz wie sie auslief und ihre Säfte sich auf der Liege verteilten. Immer wieder drang mein Schwanz in sie ein und dann spritzte ich in ihr ab. Wir hielten sich gegenseitig fest, während unsere Orgasmen abklangen und mein Schwanz langsam schlaffer wurde.
„Wahnsinn!" war alles, was ihr entfuhr, und ich lächelte sie nur an und nickte. Erschöpft stieg ich von ihr herunter und stellte mich neben sie.
„Bist du immer so leise beim Sex?“ fragte ich neugierig. Kirsten lächelte und antwortete: „Die Wände hier sind sehr dünn und vor dem Fenster ist die Straße…was sollen die Leute denken die hier gerade vorbei gehen?“ Ich grinste und meinte: „Na die werden denken: Da geht es aber gut ab!“
„Sind deine Frauen laut beim Sex?“ wollte sie wissen während ich ihr sanft die rechte Brust streichelte. „Och na ja…geht so. Ab und zu wird es natürlich mal ein wenig lauter!“ gab ich zurück und küsste sie erneut.
Dann rutschte ich mit dem Mund an ihrem Körper hinab, ließ meine Lippen dabei über ihre Haut gleiten. Sie erschauerte, eine Gänsehaut bildete sich auf ihrem ganzen Körper. Schüchtern legte sie ihre Hände an meinen Kopf und streichelte durch die Haare. Ich küsste ihren großen Brustwarzen und spürte, wie sie sich bei jedem Atemzug hoben und senkten. Mein Kopf verschwand zwischen ihren Brüsten und ich leckte über ihre Haut, immer tiefer ging es nach unten. Kirsten rutschte unruhig hin und her, als mein Kopf ihren Bauchnabel erreichte. Sanft stieß ich mit der Zunge ein paar Mal hinein. Immer deutlicher roch ich ihnen herrlichen Duft. Sie roch nach Sex und Sperma. Ich wollte sie sofort lecken, aber ich wollte es dieses mal langsam angehen lassen. Immer noch leckte ich ihren Bauchnabel und küsste ihre weiche Haut.
Kirsten räkelte sich unter mir und stöhnte leise aber wollüstig vor sich hin. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und gab mir so den Weg zu ihrer Muschi frei. Doch ich hatte andere Pläne. Ich küsste mich immer tiefer, über ihren glatt rasierten Venushügel. Kurz bevor ich ihre Möse erreichte küsste ich stattdessen ihren Oberschenkel weiter. Kirsten stöhnte leise. Ich arbeitete mich bis zu ihrem rechten Fuß hinunter und wechselte zum anderen Bein über. Auf umgekehrtem Weg ging es wieder hinauf. Kirsten hielt den Atem an. Meine Lippen drückten sich gegen ihre Schamlippen und sie stöhnte auf: „Jaaa…jaaaa…endlich!“
Ihre Schamlippen waren herrlich geformt. Die äußeren lagen etwas nach den Seiten und es sah ein bisschen so aus wie ein geöffnete Venusfliegenfalle. Die inneren waren kaum zu sehen und der Kitzler lugte aberwitzig hervor. Der Mösensaft verteilte sich auf dem Papiertuch, das die Liege bedeckte und hatte schon einen gut dreißig Zentimeter durchmessenden Fleck gebildet.
Sanft leckte ich über Kirstens Schamlippen, dann hauchte ich ein paar Mal ihren Kitzler an was sie immer wieder kurz zusammen zucken ließ. Jetzt packte sie mit beiden Händen meinen Hinterkopf und drückte mich fest auf ihre triefende Möse. Jetzt wollte sie es wissen und ich leckte mein Sperma zusammen mit ihren Säften wieder aus der Fotze.
Kirstens Stöhnen wurde zu einem unkontrollierten Keuchen, sie krallte ihre Hände in meine Haare.
Sie klemmte meinen Kopf mit den Schenkeln ein und dann überkam sie ein erneuter Orgasmus. Ihr Mösensaft lief über mein Gesicht und ich schluckte was ich bekommen konnte. Kirsten hatte ihre Augen geschlossen und völlig die Kontrolle über ihren zuckenden Körper verloren. Nach einer schier Endlosen Zeit kam sie wieder zu sich. „Danke!" flüsterte sie und gab mir einen Kuss.
„Gern geschehen!“ gab ich zurück. Kirsten richtete sich auf und meinte: „Weißt du das deine Frau Wenzel mich gestern angemacht hat?“ Ich grinste und sagte: „Du bist die erste die ihr einen Korb gegeben hat. Das hat sie ganz schön runter gezogen!“ Sie griff sich ihren Kittel der am Boden lag und zog ihn an. Dann sagte sie: „Das tut mir leid, das wollte ich nicht. Aber ich habe es noch nie mit einer Frau gemacht! Ich glaube nicht das ich darauf stehe!“ Ich dachte an Sonja und ihr erstes Mal zurück und musste schmunzeln, dann erwiderte ich: „So dachte meine Frau auch und jetzt können die beiden nicht die Finger von einander lassen!“ Ich ging zurück ins Bad und zog mich an. „Willst du nicht noch mal Duschen?“ fragte Kirsten und ich gab zurück: „Nein! Dein geiler Saft bleibt auf meinem Gesicht. Ricci, also Frau Wenzel, soll sehen was wir getrieben haben. Die wird kochen vor Wut das ich dich gehabt habe und nicht sie!“ „Du Scheusal!“ erwiderte Kirsten und wir küssten uns erneut. Dann sagte ich in anbetracht das Ricci vielleicht doch ausflippen würde: „Lass dir das mit Ricci noch mal durch den Kopf gehen. Sie steht wirklich auf dich und Sonja, meine Frau findet dich auch geil!“ Kirsten wiegte den Kopf und ich fuhr fort: „Wenn du es nicht probierst wirst du es nicht herausfinden. Die beiden würden dich nach Strich und Faden verwöhnen. Die können das wirklich gut.“ „Ich werde darüber nachdenken!“ versprach Kirsten und begleitete mich zur Tür. Ein leidenschaftlicher Kuss noch und ich ging zum Auto.
Um kurz nach halb elf kam ich zuhause an. Sonja und Ricci saßen vor dem Fernseher und ich begrüßte sie mit einem Küsschen. Sonja fiel nichts auf aber Ricci sagte sofort: „Du riechst nach Sex! Hast du sie gebumst?“ Dann fiel ihr Blick auf mein Gesicht und sie rief laut: „JA…DU HAST SIE GEBUMST…DEIN GANZES GESICHT IST VOLL MIT IHREM MÖSENSCHLEIM!“ Sonja schlug sich vor lachen auf die Schenkel und rief: „Du bist ja Eifersüchtig!“ „WAS?“ kam es zornig von Ricci. Sonja wurde wieder ernst und meinte: „Er hat das geschafft was du nicht konntest und das macht dich fertig…gib es doch zu!“ Ricci ließ sich auf die Couch fallen und zog einen Schmollmund. Sonja sagte weiter: „Gönn ihm doch auch mal eine Eroberung. Sonst schleppst du immer die Weiber hier an und heute hat unser Schatz mal eine als erster abbekommen!“ Ricci fing sich wieder und meinte: „Ich reiß mir den Arsch auf um sie anzumachen und du fickst sie so mir nichts dir nichts. Wie hast du sie eigentlich aufgerissen?“
Ich lächelte und sagte: „Hab ich gar nicht! Sie hat mich aufgerissen!“ „Wie jetzt?“ wollte Sonja wissen. Ich begann zu erzählen wie der Abend abgelaufen war und die beiden bekamen die Münder nicht mehr zu. „Also hast du eigentlich gar nichts gemacht!“ stellte Ricci fest. „Gemacht habe ich schon was!“ grinste ich und fügte hinzu: „Ich habe sie aber auch auf euch beide angesprochen!“ Ricci wurde augenblicklich hibbelig und wollte wissen was Kirsten gesagt hatte.
Ich sah ihr in die Augen und antwortete: „Leg die Termine auf den späten Abend und lass sie den ersten Schritt machen. Sie ist in der Hinsicht noch Jungfrau und sie weiß nicht so recht ob sie Sex mit Frauen auch will!“
Die beiden Versprachen es langsam angehen zu lassen und ich sollte immer wieder mal ein bisschen bei Kirsten intervenieren. Ich sagte dass ich alles in meiner Macht stehende tun würde und ging dann Schlafen. Da ich für die Hochzeit frei bekommen hatte wollte ich mal lange Schlafen.
Am Freitag, dem Hochzeitstag von Jenny und Conni, wurde ich durch Getrippel und halblautes Reden wach. Ich war allein im Bett. Ein kurzer Blick auf die Uhr sagte mir: Drei Minuten nach sechs. „Och das geht ja noch; ich hab noch Zeit!“ dachte ich mir, „Moment mal! Drei nach sechs! Sind die bescheuert!“ Ricci lief gerade mit hochgesteckten Haaren durch unser Schlafzimmer und ich rollte mich auf den Rücken. Dann kam Sonja, nur im BH und ohne Höschen. Auch sie rauschte in unseren begehbaren Kleiderschrank. Als beide wieder raus kamen hatten sie immer noch nicht mehr an als vorher und ich fragte: „Seid ihr eigentlich bescheuert?“ Ricci drehte sich um und meinte: „Komm in die Gänge. Heute ist Hochzeit!“ Dann verschwand sie, wie Sonja vorher, in Richtung Badezimmer. Ich raffte mich auf da die beiden ja nun doch keine Ruhe mehr geben würden. Ich schlurfte in die Küche und wollte Kaffee trinken. Aber da war kein Kaffee! Die beiden hatten nicht mal gefrühstückt. Ich kochte also eine Kanne und machte mir derweil ein Brot.
Nach der zweiten Tasse und der ersten Zigarette hatte ich immer noch nichts von beiden gesehen. Nur die Dusche lief zweimal und die Toilettenspülung dreimal. „Wollt ihr beiden keinen Kaffee?“ rief ich nach oben und dann kamen sie doch in die Küche. Sonja trug ein großes Badetuch das sie über den Brüsten verknotet hatte und um den Kopf ein zweites Handtuch, wegen der nassen Haare. Ricci kam nackt in die Küche und die beiden setzten sich zu mir an den Tisch. „Ihr habt noch mehr als vier Stunden Zeit!“ stellte ich fest, „Wieso seid ihr den schon dabei euch fertig zu machen?“ Ricci trank einen Schluck Kaffee und meinte dann: „Wir wollen doch gut aussehen, das kostet eben etwas Zeit!“
Ich steckte mit noch eine Zigarette an und antwortete: „Findet ihr vier Stunden nicht ein wenig übertrieben?“ Sonja grinste und sagte: „Duschen, Haare, Schminken, Anziehen…so was dauert!“ Ich schüttelte nur den Kopf und sagte nichts mehr.
Die beiden verschwanden dann wieder nach oben und ich nahm mir die Tageszeitung. Gegen neun Uhr hatte ich sie durchgelesen und ging nach oben um mich zu Duschen. Duschen und Rasieren waren eine Angelegenheit von nur fünfzehn Minuten. Ich holte meinen Anzug aus dem Schrank und legte ihn auf unser Bett. Die ganze Zeit hörte man die beiden Mädels umherlaufen und in einer Tour gackern. Ich hatte ohne Ricci und Sonja zu fragen bei einem bekannten Tattoostudio einen Gutschein für Jenny und Conni machen lassen. Den Steckte ich nun in die Innentasche meines Jacketts und sah mal nach den Mädels. Sie standen beide im Bad vor dem Spiegel. Bei beiden waren die Haare hochgesteckt und sie waren dezent Geschminkt. Sie trugen weiße Spitzenhöschen und Trägerlose BHs. Ich ging kurz Pinkeln und dann zog ich meinen Anzug an. Mit der Krawatte hatte ich, wie immer, meine Probleme und ging zu Ricci ins Bad. „Könntest du bitte…?“ fragte ich lächelnd und sie gab zurück: „Du lernst es nie! Na komm her!“ Zwanzig Sekunden später war die Krawatte zu einem perfekten Windsorknoten gebunden und ich gab ihr dankbar ein Küsschen. Ich ging zurück ins Schlafzimmer, holte mein Jackett und ging nach unten. Ich rauchte noch eine Zigarette und wartete auf meine Mädels. Dann hörte ich Absätze auf der Treppe klackern und die beiden kamen um die Ecke.
Beide trugen ein weit fallendes weißes schulterfreies Minikleid. Rund um den Ausschnitt waren viele kleine Strasssteinchen verteilt. Die Kleider waren leicht transparent und man konnte, wenn man sehr genau hinsah, die Unterwäsche erahnen. Sahen die beiden wieder Sexy aus. Ich musste mich beherrschen um nicht sofort über beide herzufallen. Wir tranken noch etwas und fuhren dann gegen zehn zum Standesamt. Wir kamen gegen halb elf dort an und warteten auf die Brautleute, Jennys Eltern und Connis Kids. Gegen viertel vor elf fuhr ein dicker Chrysler Voyager mit Österreichischem Kennzeichen auf den Hof. Jennys Eltern stiegen aus und Connis Kinder folgten auf dem Fuß. Wir begrüßten uns und dann erschien das Brautpaar. Sie stiegen aus dem Fond und mir blieb die Spucke weg.
Jenny und Conni trugen ebenfalls beide das gleiche: Ein weißes Neckholder-Kleid aus durchscheinendem Stretchstoff. Die Träger der Kleider waren im Nacken mit einer silberfarbenen runden verstellbaren Schmuck-Schnalle befestigt. Vorn war ein tiefer Wasserfallausschnitt und dazwischen zwei Silberkettchen. Sie trugen weiße Pumps und hatten einen Kranz aus Gänseblümchen in den wie bei Sonja und Ricci hochgesteckten Haaren. Man konnte deutlich sehen dass beide nur ein Höschen trugen, die Brustwarzen standen aufrecht und wollten durch den dünnen Stoff nach draußen. Wir begrüßten uns mit Küsschen und gingen dann die Treppe nach oben wo schon die Standesbeamtin wartete. Da Sonja und Ricci die Trauzeugen waren setzte ich mich mit Jennys Eltern und den Kindern auf die Gästestühle und die vier Mädels nahmen vor dem großen Tisch platz. Die Trauung nahm nur zwanzig Minuten in Anspruch und nachdem sich Jenny und Conni leidenschaftlich geküsst hatten gratulierten wir erst einmal. Dann gingen wir wieder nach unten in den Hof um ein paar Bilder zu schießen. Ich machte die Hochzeitsfotos und dann kamen auch noch unsere Postbotin Beate sowie Siobhan und Peter die das Häuschen renoviert hatten und streuten eine Unmenge Reis auf das Brautpaar. Dann fuhren wir alle zusammen, wir luden Beate, Siobhan und Peter natürlich ein, zum Hotel um ein wenig zu Feiern.
Wir hatten gerade die Getränke bestellt als Riccis Handy sich lautstark meldete. Es war ihre Mutter die Jenny und Conni gratulieren wollte. Sofort kam mir wieder die Zeit um Weihnachten in den Sinn und ich bekam bei dem Gedanken an Maria einen steifen Schwanz. Jenny und Conni telefonierten gut zehn Minuten mit Maria und Winfried, dann gaben sie mir das Telefon. „Hallo mein Süßer!“ schallte mir Marias Stimme entgegen und ich ging ein Stück zur Seite um ungestört antworten zu können. „“Grüß dich du heißes Teil!“ gab ich zurück, „Wie geht es euch denn so?“ „Uns geht es soweit gut!“ gab Maria zur Antwort, „Aber mein Döschen sehnt sich nach deinem Schwanz, von deiner Zunge mal abgesehen!“ Ich grinste in mich hinein und antwortete: „Ich bekam einen steifen als ich hörte wer am Telefon ist!“ „Ehrlich? Das ist aber sehr schön. Ich stelle mir das gerade vor!“ gab sie zurück. Ich grinste verlegen und meinte: „Hoffentlich hat es keiner bemerkt! Maria kicherte und sagte lapidar: „Wäre auch nicht schlimm!“ Dann kam sie auf das eigentliche Thema: „Wollt ihr uns nicht mal besuchen? Wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen und wir machen im September das erste mal zwei Wochen zu. Da hätten wir Zeit für euch.“ Ich wollte nun wissen warum sie die Pension zwei Wochen schließen und sie gab zur Antwort: „Da ist Nachsaison und wir haben keine Reservierungen. Erst wieder ab Oktober und da können wir es uns mal erlauben nichts zu tun. Wobei uns das Geld natürlich fehlen wird.“ „Das tut mir leid für euch!“ gab ich zurück, „Wenn ihr wollt buchen wir natürlich und bezahlen auch dafür. Dann ist euer Verlust nicht ganz so hoch!“ Augenblicklich ging sie hoch wie eine Granate: „Bist du bescheuert! Kommt ja gar nicht in Frage dass ihr bei uns Bezahlen müsst. Unser Bankkonto ist zwar nicht so voll wie wir es gerne hätten, aber am Hungertuch nagen wir noch nicht!“
„Tschuldigung“, gab ich kleinlaut zurück, „war ja nicht so gemeint!“ „Das will ich auch hoffen!“ gab sie nun wieder etwas leiser zurück. „Ich rede mal mit den Mädels und Ricci meldet sich dann wieder bei euch. Ist das okay für dich?“ fragte ich nun. „Gib sie mir mal“, kam es aus dem Hörer, „ich rede mal selbst mit ihr. Ich hoffe wir sehen uns!“ Ich verabschiedete mich und reichte Ricci den Hörer. Dann erzählte ich Sonja von meinem Gespräch und sie war sofort Feuer und Flamme. Am liebsten wäre sie gleich am nächsten Tag nach Frankreich abgerauscht. Ricci telefonierte noch gut zwanzig Minuten mit ihrer Mutter, dann ertönte ein leises Piepsen aus dem Handy. Der Akku war kurz davor schlapp zu machen. Sie verabschiedete sich und dann ging das Telefon von allein aus.
„Scheiß Akku!“ stellte sie fest und fuhr dann an Conni und Jenny gewand fort:
„Habt ihr schon Pläne für eine Hochzeitsreise gemacht?“ Die beiden verneinten.
„Dann ist ja alles klar!“ meinte Ricci, „Meine Mutter hat uns alle Eingeladen im September zwei Wochen nach Frankreich zu kommen. Was haltet ihr zwei davon?“ Conni nickte Jenny grinsend zu und die war auch einverstanden. Mit Sicherheit wusste Jenny über unser Abenteuer mit Riccis Eltern bescheid und so wie ich sie kenne wollte sie auch mal Winfrieds Schwanz kennen lernen.
Wir Feierten noch ausgelassen bis in den späten Abend hinein, dann verabschiedeten sich Siobhan und Peter. Etwas später dann gingen Jennys Eltern und nahmen die Kids mit zu sich ins Hotel. Beate wollte nun auch gehen aber Sonja hielt sie zurück. Conni und Jenny waren schon eine Zeitlang heftig am knutschen und fummeln und so fragte ich die beiden ob ich sie nicht nach Hause fahren soll. Jenny grinste nur und nickte. Ricci ging nach draußen um die Rechnung zu begleichen und ich ging schon mal zum Parkplatz. Dann kam das Brautpaar eng umschlungen und Conni hatte die Gutscheine in der Hand. Jennys Eltern hatten den beiden einen Scheck über 2500€ als Hochzeitsgeschenk überreicht. Sie ließen sich auf den Rücksitz fallen und begannen augenblicklich wieder zu knutschen. Sonja und Ricci würden von Beate nach Hause gebracht werden. Nach zehn Minuten fahrt hatte Jenny schon Connis Brüste aus dem Kleid geschält und saugte heftig an deren Brustwarzen. Ich musste mich sehr auf den Verkehr konzentrieren und verstellte den Rückspiegel etwas um nicht zu sehr abgelenkt zu werden. Als wir beim Haus der beiden ankamen hingen auch Jennys Brüste im freien. Ich öffnete die hintere Tür und die beiden stiegen aus wie sie waren. „Willst du nicht noch mit reinkommen?“ fragte mich Conni und Jenny grinste dazu. Ich überlegte kurz und meinte dann: „Nein! Diese Nacht gehört euch ganz allein!“ ich gab den beiden noch den Umschlag mit dem Tätowiergutschein ohne zu sagen was da drin wäre. Sie küssten mich zum Abschied und gingen mit wippenden Brüsten zur Haustür. Ich fuhr los und kam nach zehn Minuten zu Hause an. Als ich die Tür aufschloss hörte ich schon heftiges Stöhnen aus dem Wohnzimmer. Sonja und Beate saßen auf der Couch und küssten sich.
Ricci stand etwas verloren vor mir, mitten im Raum, nur mit ihrem weißen Höschen bekleidet. "Endlich bist du da?" sagte sie, während sie ihre Hand ausstreckte und mir über die Brust strich. Ich zuckte mit den Schultern und machte einen auf Cool.
Während ich mir die Krawatte abnahm öffnete sie mir schon mein Hemd und zog es mir aus. Ricci leckte mit ihrer Zunge über mein T-Shirt, fand meine Brustwarze und saugte sie in ihren Mund. Sie umspielte sie zuerst sanft, dann immer wilder, schließlich biss sie hinein. "Au" schrie ich, sie fuhr überrascht auf und schaute mich an. "Sorry!" meinte sie Entschuldigend.
„ Komm her, Du kleines Luder!" sagte ich, zog sie an mich und küsste ihren Mund. Dann schob ich ihr meine Zunge hinein. Ricci genoss es und saugte an meiner Zunge. Mein Schwanz stand schon wie eine eins. Ich streichelte sie am Rücken, dann fuhr ich mit den Händen nach vorne und griff nach ihren Brüsten. Ich knetete sie gierig, spielte an ihren Nippeln, die hart abstanden. Ich nahm sie in den Mund, saugte daran, leckte mit meiner Zunge wie ein wilder denn das Geknutsche auf der Couch machte mich total geil.
Ricci genoss meine Geilheit. Sie zog mir mein T-Shirt über den Kopf während ich nicht von ihren Brustwarzen lassen konnte. Sie umfasste mit beiden Händen meinen Nacken, zog sich hoch, umschlang mich mit ihren Füssen, und rieb sich an meiner Hose während wir uns wild küssten. Dann ließ sie mich wieder los und stellte sich vor mich hin. Sie öffnete mir die Hose und streifte diese mitsamt Unterhose nach unten.
Sie hängte sich mir wieder um den Nacken, umschlang mit ihren Füßen meinen Hintern und rieb mit ihrem nassen Höschen über meinen harten Schwanz. Dann drückte sie sich ein wenig von mir weg, schob das Höschen zur Seite und schob ihre nasse Möse langsam über meinen Schwanz. Leicht schmatzend glitt er in sie hinein. Ich musste mich nicht bewegen, sie zog ihr Becken mit ihren Füßen näher heran und stieß sich irgendwie wieder ab, mein Schwanz glitt rein und raus, mein Becken drängte sich nach vorne, ihren Bewegungen entgegen. Ich beobachtete währenddessen die beiden Mädels auf der Couch.
Beate kuschelte sich gerade noch enger an Sonja und begann mit ihrer Hand langsam deren Oberschenkel zu streicheln.
Sonja hatte ihren Arm um Beates Schultern gelegt und begann im Gegenzug mit ihren Fingern durch Beates Haare zu fahren und immer wieder ihren Kopf zu streicheln.
Einige Minuten blieben sie in dieser Position und genossen ihre gegenseitige Nähe. Sonja begann etwas schwerer zu atmen.
Beate bewegte ganz leicht ihren Kopf, so dass sich ihre Haare über Sonjas Nacken kitzelten. Dieses Gefühl entlockte der einen leichten Seufzer. Beate hatte Sonjas schweren Atem und ihre Reaktion auf ihre Berührung natürlich bemerkt und begann mit ihrer Hand jetzt von Sonjas Oberschenkel weiter nach oben bis zu ihrem Bauch zu wandern und mit ihrem Finger langsam um den Bauchnabel zu kreisen. Jetzt wartete sie scheinbar Sonjas Reaktion ab und als Sonja keinerlei Anstallten machte sie zurück zu weisen, setzte ihre Hand die Reise weiter nach oben fort.
Beates Finger wanderte langsam zwischen Sonjas Brüsten hindurch und Sonja hätte sich, glaube ich, in diesem Moment nichts sehnlicher gewünscht als das Beate anfangen würde ihre Brüste mit den Händen zu streicheln. Doch stattdessen wanderte ihre Hand weiter nach oben, streichelte Sonja sanft über den Hals und das Kinn und ließ dann ihren Zeigefinger langsam Sonjas Lippen entlang gleiten. Sofort öffnete Sonja ihre Lippen und Beates Zeigefinger nahm die Einladung dankend an und drang in den Mund ein. Sonja schloss ihre Lippen um den Finger, saugte daran und ließ ihre Zunge mit Beates Finger spielen.
Beate hatte ihren Kopf in der Zwischenzeit von Sonjas Schulter genommen und beobachtete fasziniert wie ihr Finger immer wieder tief in Sonjas gierig saugendem Mund verschwand. Plötzlich zog Beate den Finger aus dem Mund, schaute Sonja noch mal tief in die Augen und steckte den Finger in ihren eigenen Mund um ihn langsam abzulecken.
Sonja genoss das Schauspiel noch für ein paar Sekunden, dann packte sie Beates Kopf und zog sie zu sich heran. Die beiden küssten sich leidenschaftlich um dann wilder und hemmungsloser zu werden.
Beate begann nun Sonjas Brustwarzen mit Daumen und Zeigefingern zu zwirbeln. „Du bist so unglaublich schön" sagte Sonja zu Beate während Sonja ihre Hand wie in Zeitlupe in Richtung von Beates Brüsten ausstreckte.
„Ich bin nicht halb so schön Du und jetzt gehöre ich ganz Dir" sagte Beate zu Sonja.
Noch immer Bewegte sich nur Ricci und da ich noch mit den Hosen um die Füße mitten im Raum stand, war das eine recht schwankende Angelegenheit.
„Auf Dauer…. wird…das nichts!“ meinte ich zu ihr Ricci löste sich von mir und warf mich in meinen Fernsehsessel. Sie zog schnell ihr Höschen aus, setzte sich auf meine Brust und rieb sich an den Stoppeln meiner Brusthaare, während ich mir die Hosen von den Füßen abzustreifen versuchte. Erst als ich die Schuhe von den Füßen hatte, klappte es. Dann rutschte Ricci weiter nach oben, sodass ich ihre Möse genau vor dem Mund hatte.
Ich öffnete den Mund und leckte ihre Schamlippen, teilte die inneren Schamlippen und durchfuhr mit meiner Zunge von hinten bis vorne die ganze Muschi. Ich bohrte meine Zunge ganz tief hinein. Sie zuckte als meine Nase ihren Kitzler berührte, dann wanderte ich mit dem Mund dorthin, leckte gierig und saugte ihn ein. Ich wiederholte das Spielchen ein paar Mal. Gleichzeitig rieb ich ihre Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Ricci ritt laut stöhnend auf meinem Mund und drückte mir ihre Schamlippen fest auf meine Lippen. Sie schnaufte heftig, dann rutschte sie von mir herunter. Sie richtete sich auf, kniete sie sich auf die Armlehnen und rieb sich die Schamlippen langsam an meiner Eichel. Wieder beobachtete ich das treiben auf der Couch.
Sonja führte auch die zweite Hand zu Beates Brüsten und begann diese erst sanft dann fester zu massieren. Beate warf den Kopf in den Nacken und wiederholte immer wieder „Ich gehöre Dir ... ich gehöre Dir mein Schatz!"
Sonja beugte sich nach vorne und begann Beates Brustwarzen mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Erst ließ Sonja ihre Zunge nur sanft Beates Nippel umrunden, dann wurde Sonja immer wilder. Sie saugte an Beates Warzen, nahm eine ihrer Brüste zwischen beide Hände und saugte so viel sie nur konnte in ihren Mund. Wenig später revanchierte sich Beate in gleicher Weise bei Sonja bis die Brüste der beiden überall vom Speichel der anderen im Licht glänzten.
Während sie sich abwechselnd die Brüste verwöhnten, begannen ihre Hände wie auf ein unhörbares Kommando hin fast gleichzeitig die Schenkel der anderen zu streicheln und sich langsam vom Knie bis zum Schritt vorzuarbeiten.
Beate erreichte ihr Ziel als erste und begann mit ihren Fingern über die feuchten Schamlippen zu reiben. „Gefällt Dir das?" flüsterte sie Sonja zu. „Oh ja… das fühlt sich… so gut an" konnte Sonja nur noch flüstern
„Das freut mich mein Schatz… denn ich möchte noch mehr mit dir machen!" sagte Beate leicht stöhnend.
Sonja war nicht so geduldig wie Beate. Nachdem ihre Hand über Beates Schenkel gewandert war, ließ Sonja ihre Finger direkt in Beates Möse gleiten. Auch deren Muschi war bereits klatschnass und Sonja begann sofort in kreisenden Bewegungen den Kitzler zu verwöhnen und immer wieder mit dem Finger die Schamlippen entlang zu fahren.
„Magst Du den Duft meiner Muschi?" flüsterte Sonja.
„Oh ja… sie riecht fantastisch...und sie schmeckt noch viel besser" sagte Beate und mit diesen Worten legte sie ihren Kopf zwischen Sonjas Schenkel und leckte kurz deren Muschi.
Auch Sonja wollte jetzt endlich Beates Geschmack auf ihrer Zunge spüren und zog die Hand mit der sie Beates Möse verwöhnt hatte langsam wieder heraus. Fasziniert betrachtete Sonja kurz ihre feuchten Finger bevor sie sie in den Mund steckte und begann sie Gierig abzulecken.
Sonja drückte Beate nun sanft nach hinten bis sie rücklings auf der Couch lag.
Für einen Augenblick genoss Sonja den Anblick dieser Schönheit die da mit gespreizten Beinen vor ihr lag und jetzt ganz ihr gehörte.
Sonja spielte mit ihrer Zunge kurz an Beates Zehen und begann dann langsam ihre Reise an Beates Bein entlang in Richtung ihrer verführerisch glänzenden Fotze. Gerne hätte Sonja sie in diesem Moment noch auf die Folter gespannt aber scheinbar war sie selbst so scharf darauf endlich Beates Muschi mit ihrer Zunge verwöhnen zu dürfen, dass Sonja auf direktem Weg an ihrem Bein entlang leckte, bis sie endlich zwischen Beates Beinen angekommen war.
Dort bewunderte Sonja erst den Anblick ihrer wunderbar geformten und glatt rasierten Muschi, inhalierte den wunderbaren Duft von Beates Geilheit bevor sie deren Schamlippen langsam mit dem Daumen und Zeigerfinger der rechten Hand auseinander zog.
Ihr innerstes hatte einen wunderbaren rosa Farbton und Sonja konnte sich keine Sekunde länger zurückhalten und begann über Beates Kitzler zu lecken.
Beate warf den Kopf in den Nacken und stöhnte „Ja… leck mich…das fühlt sich…so gut an"
Immer wilder ließ Sonja ihre Zunge mit Beates Kitzler spielen, dann schloss Sonja ihren Mund um ihn und begann zusätzlich an ihm zu saugen während ihre Zunge weiterhin wild darüber leckte.
Beate keuchte vor Lust und begann ihr Becken langsam auf und ab zu bewegen. Sonja nutzte diese Bewegung und verlagerte ihre Aufmerksamkeit in Richtung der nassen Möse. Durch ihre Bewegung wurde Sonjas Zunge immer wieder der ganzen Länge nach durch Beates Muschi gezogen und mit jeder Bewegung streckte Sonja ihre Zunge ein Stückchen weiter vor um tiefer in Beate einzudringen. Plötzlich packte Beate Sonjas Kopf, drückte ihn ganz fest zwischen ihre Beine und stöhnte „Oooooh… bitte… fick mich… mit deiner… Zunge!". Dieser Aufforderung kam Sonja natürlich gerne nach und drang mit ihrer Zunge so tief wie nur möglich in Beate ein. Sonja stöhnte nun selbst heftig los.
Jetzt schob Ricci ihre Fotze langsam über meinen Schwanz. Zuerst ging sie mit dem Becken hoch und runter, dann hielt ich sie an ihrem Hintern fest und schob sie vor und zurück, was meinen Schwanz tief in sie eindringen ließ. Sie ließ ihre Beine nun über die Armlehnen herunter gleiten. Nun saß sie richtig auf mir. Mein Schwanz drang ganz tief in sie ein, sodass ich mit der Eichel schon den Muttermund berührte. Es war ein geiles Gefühl, als meine Eichel so tief in ihr steckte. Sie schrie vor Geilheit, und ich schob sie noch schneller vor und zurück.
Dann kamen wir beide gleichzeitig und ich spritzte mein Sperma in diese herrliche Möse, bis es meinem Schwanz entlang aus ihr herauslief und über meine Hoden zu Boden tropfte.
Ricci legte sich nun auf mich und wir verschnauften ein wenig. Ich streichelte sanft über ihren Rücken. Nach ein paar Minuten rutschte sie mit ihrer Spalte auf meinem Schwanz, der aus ihrer Möse geflutscht war, vor und zurück, bis er wieder hart genug war, sodass sie ihn sich wieder einführen konnte. Schnell kam die volle Härte wieder, als ich in sie eindrang. Ihre Möse tanzte auf meiner Eichel, ließ mich nicht richtig eindringen, immer nur die Spitze, was mich fast in den Wahnsinn trieb.
Dann hielt sie inne, stellte sich mit den Füßen auf die Armlehnen und bot mir ihre Möse dar. Ich dachte mir schon was sie wollte und presste meinen Mund fest auf die Schamlippen. In dem Moment pinkelte sie auch schon los. Sie unterbrach sich immer wieder damit ich schlucken konnte und zu guter letzt leckte ich ihr die letzten tropfen von der Fotze. „Du schmeckst so lecker!“ stellte ich fest.
Frech grinsend stopfte sie sich meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in die Muschi und ritt mich wie beim Rodeo. Sie rieb sich dabei den Kitzler und kam nach einiger Zeit so heftig, dass sie beinahe vom Sessel gefallen wäre.
Ich war auch schon kurz davor zu kommen als sie von mir herunter glitt und sich auf den Boden warf. Mein Schwanz zuckte als sie mich aufforderte: "Los, spritz mich voll… ich will dass du mir auf die Brüste spritzt!" Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen lassen. Ich stellte mich vor den Sessel, nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an zu Wichsen, während ich gleichzeitig zur Couch hinüber sah.
Sonja hatte es sich zwischen Beates Beinen richtig bequem gemacht. Nun zog Beate Sonja zu sich herauf. Sie begann Sonja wild zu küssen und ihren eigenen Saft von deren Gesicht zu lecken. „Ich will dich… auch lecken… Schatz...ich möchte dass wir… gemeinsam kommen" sagte sie zu Sonja. Dabei drückte sie Sonjas Gesicht in Richtung ihres Bauchs und deute so an, dass Sonja sich in der 69er Position auf sie legen solle. Sonja drehte sich herum, legte sich auf Beate und begann sofort wieder deren Kitzler mit ihren Fingern und der Zunge zu bearbeiten.
Beate saugte nun ebenfalls fest an Sonjas Kitzler und ließ ihn dabei immer wieder vorsichtig zwischen ihren Zähnen hindurch gleiten. Zusätzlich drang sie zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in Sonjas Muschi ein begann diese immer wilder und schneller zu ficken.
Kurz vor ihrem Orgasmus richtete Sonja sich auf, so dass sie mit ihrem vollen Gewicht auf Beates Gesicht saß. Beate nutzte die Gelegenheit um ihre Zunge tief in Sonja zu schieben und kam so in den Genuss der vollen Ladung des Muschisaftes der sich im Moment von Sonjas lautstarkem Höhepunkt über ihr Gesicht ergoss.
Sonja genoss noch ein paar Sekunden das Gefühl auf Beates Zunge zu reiten während ihr Orgasmus langsam abebbte. Dann beugte Sonja sich wieder nach vorne und setzte ihr Werk an Beates Muschi fort. Nach nur wenigen Sekunden kam auch Beate zu einem gewaltigen Höhepunkt der sich voll auf Sonjas Finger entlud die sich gerade tief in Beate befunden hatten.
Sonja dreht sich zu Beate um und hielt ihre klatschnassen Finger zwischen die beiden Gesichter. Beate lächelte kurz und dann begannen beide Sonjas Finger sauber zu lecken.
Ihre Zungen berührten sich dabei immer wieder und diese Aktion endete in einem leidenschaftlichen Zungenkuss bei dem sie sich gegenseitig die verschmierten Gesichter sauber leckten.
Sie lagen dann noch kurze Zeit eng umschlungen auf der Couch bevor Sonja wieder sprechen konnte „Das müssen wir unbedingt wiederholen!" stellte sie fest.
„ Auf jeden Fall" antwortete Beate und kuschelte sich eng an Sonja. Beide sahen nun zu uns herüber.
Jetzt kam ich, mit einem lauten Schrei und spritzte Ricci mein Sperma auf die Brüste. Ricci verteilte mein Sperma lüstern grinsend auf den Brüsten und nahm dann ihre Finger in den Mund um sie sauber zu lecken. Dann stand sie auf und wir setzten uns, sie auf meinem Schoß, wieder in den Sessel.
“Warum bist du eigentlich hier und nicht bei Jenny und Conni?“ wollte Sonja jetzt wissen und streichelte gedankenverloren Beates linke Brust. Ich strich mit dem rechten Zeigefinger über Riccis Brust und gab ihr dann den Finger zum ablecken und sagte: „Sie wollten ja das ich bleibe, aber ich wollte das sie ihre Hochzeitsnacht miteinander genießen können. Ich wäre mir da vorgekommen wie das fünfte Rad am Wagen!“ „Hast recht“ meinte Beate, „ich finde auch die Hochzeitsnacht gehört dem Brautpaar.“ Sonja erhob sich jetzt und ging in die Küche. Als sie zurück kam hatte sie ein Tablett vor dem Bauch und stellte es auf den Tisch. Sie reichte mir eine Flasche Bier und Ricci einen feuchten Lappen damit diese sich etwas sauber machen konnte. Dann schenkte sie drei Gläser Wein ein und reichte Ricci und Beate jeweils eines. Sie setzte sich mit ihrem Glas wieder zu Beate auf die Couch und die beiden schmiegten sich wieder eng aneinander. Wir redeten noch etwas und ich wurde langsam Müde. Ich beschloss ins Bett zu gehen und wünschte den dreien eine Gute Nacht.
Als ich am Samstag aufwachte lag Sonja neben mir. Von Ricci und Beate keine Spur. Ich ließ Sonja weiter schlafen und ging erstmal zur Toilette. Dann schlich ich mich in die Küche. Ricci lag allein auf der Couch und schnarchte leise. Beate war verschwunden. Als ich gerade den Kaffee aufgesetzt hatte kam Ricci in die Küche und meinte: „Das blöde Aas ist schon wieder verschwunden!“ Ich grinste sie an und sagte: „Dir auch einen schönen guten Morgen!“ Sie wurde leicht rot im Gesicht und meinte entschuldigend: „Sorry…hast ja recht…Morgen mein Schatz!“ Dann küsste sie mich und holte die Tassen aus dem Schrank. „Habt ihr zwei heute Nacht noch…?“ wollte ich wissen. Ricci grinste lüstern und fragte zurück: „Was glaubst du?“ Nun grinste ich und nickte nur. Als wir den Tisch gedeckt hatten sagte Ricci: „Wenn die blöde Kuh nur nicht immer mitten in der Nacht abhauen würde. Wieso tut sie das?“ ich schüttelte den Kopf und meinte: „Keine Ahnung! Vielleicht will sie nicht von den Nachbarn gesehen werden. Sie trägt doch hier in der Gegend die Post aus. Du weißt doch wie die Leute sind. Getratscht wird immer und wenn die sehen das „Ihre“ Postbotin am Vormittag aus unserem Haus kommt, dann ist die Gerüchteküche doch sofort am Brodeln.“ Ricci wiegte leicht den Kopf hin und her, dann sagte sie: „Hast vielleicht recht. Nicht das sie noch Ärger bekommt.“ Ich nickte Ricci zu und biss in mein Brot. Als wir mit dem Frühstück fast fertig waren kam Sonja in die Küche und setzte sich zu uns. Ich kochte noch mal Kaffee und dann klingelte das Telefon. Ricci ging ran und ich hörte wie sie fragte: „Schöne Hochzeitsnacht gehabt?“ Es waren also Jenny und Conni. Sonja ging nun auch ins Wohnzimmer und Ricci schaltete den Lautsprecher ein. „Wir hatten eine tolle Nacht!“ stellte Conni fest und fuhr dann fort: „Wir wollen uns noch für den Gutschein bedanken!“ Ricci lächelte und meinte: „Ist doch nicht der rede wert, Möbel kann man immer gebrauchen!“ Jenny meinte jetzt: „Den meinen wir nicht!“ Sonja und Ricci schüttelten den Kopf, was die beiden am anderen Ende der Leitung natürlich nicht sehen konnten. Dann fragte Sonja: „Von was redet ihr denn eigentlich?“ Conni antwortete: „Na der Gutschein vom Tätowierer! Thomas hat ihn uns doch gestern noch gegeben als er uns nach Hause gebracht hat!“ Ricci und Sonja wendeten ihre Köpfe Richtung Küche und Sonja sagte dann: „Komm doch mal her du kleiner Heimlichtuer!“ ich nahm meine Tasse und schlenderte langsam ins Wohnzimmer. Dort angekommen fragte ich unschuldig: „Was gibt es denn meine Damen?“ Ricci stemmte die Hände in die Hüften und fragte: „Hast du ohne uns was davon zu sagen einen Gutschein beim Tätowierer machen lassen?“ Ich setzte mich auf die Couch, schlug die Beine übereinander und sagte: „Ich war so frei!“ „Das hättest du uns aber sagen können!“ stellte Sonja nun fest. „Erzählt ihr mir immer alles?“ fragte ich zurück und fuhr dann fort: „Ich dachte eben es würde den beiden gefallen. Sie waren doch Feuer und Flamme dafür als wir ihnen davon erzählt haben.“ Sonja zuckte mit den Schultern und meinte: „Okay…hast ja recht! Wir geben auch andauernd Geld aus und machen nur uns eine Freude damit. Du hast an andere Gedacht, das finde ich sehr lieb von Dir!“ Nun kam sie zu mir herüber und gab mir einen Kuss. Ricci grinste nur und dann erschallte es aus dem Lautsprecher: „DANKE!“ „Hab euch lieb!“ gab ich zurück und ging dann eine rauchen. Die Mädels telefonierten noch eine Zeitlang und dann kamen sie zu mir auf die Terrasse.
Ricci erzählte mir nun das Conni und Jenny bereits am Montagnachmittag zum Tattoostudio wollten um den Gutschein einzulösen. Heute würden sie nicht zu uns kommen da sie den Tag mit Jennys Eltern und den Kids verbringen wollten.
Ich hatte ja in der kommenden Woche noch einen Termin bei Kirsten und Sonja und Ricci ebenso. Wenn die Haare endgültig entfernt wären würden auch wir uns Tätowieren lassen. Wir verbrachten ein beschauliches Wochenende und ließen es uns gut gehen.
Am Montag ging ich wie gewohnt zur Arbeit und am Abend früh zu Bett. Am Dienstag fuhr ich zu Kirsten um mir die vorletzte Behandlung geben zu lassen. Scheinbar ging es bei mir etwas schneller als bei den anderen. Nach der Arbeit kam das vergnügen und wir fickten uns die Seele aus dem Leib. Am morgigen Mittwoch hatten Sonja und Ricci ihren Termin und ich sprach Kirsten noch mal auf die beiden an. „Hast du es dir in Bezug auf meine beiden Mädels überlegt?“
Sie sah mich nicht an und sagte: „Ich weiß nicht so recht…ich habe mir am Wochenende einen Lesbenporno ausgeliehen. Könnte mir schon gefallen, aber ich trau mich nicht so recht!“ Ich lächelte sie an und meinte: „Das überlass mal den beiden. Es wird dir mit Sicherheit Spaß machen wenn du die beiden machen lässt. Wenn es dir nicht gefällt kannst du es ja sagen und die Sache ist vergessen!“ Kirsten versprach es sich zu überlegen und ich fuhr nach Hause.
Dort angekommen wollte Ricci gleich wissen wie es gelaufen ist und ich antwortete: „Gut! Wir haben uns die Seele aus dem Leib gefickt!“ Sonja grinste und meinte: „War ja klar!“ Doch Ricci sagte: „Du Depp! Das meine ich nicht! Ich will wissen wie sie zu uns zweien steht!“ Dann deutete sie auf Sonja und sich selbst. Ich grinste und meinte: „Lasst euch erstmal die Behandlung geben und dann solltet ihr sie vielleicht einfach verführen!“ Sonja zuckte mit den Schultern und sagte daraufhin: „Kein Problem. Wir kriegen sie schon rum!“
Dann machten die beiden einen Plan und diskutierten ihn bis in alle Einzelheiten. Ich entschloss mich auch mit von der Partie zu sein und wollte mich heimlich ins Studio schleichen. Spät am Abend gingen wir zu Bett und schliefen auch gleich ein.
Nach der Arbeit aßen wir gemütlich zu Abend und dann machten wir uns gegen achtzehn Uhr auf den Weg. Die Mädels wollten Kirsten etwas ablenken sodass ich mich noch ins Studio schleichen könnte ohne dass Kirsten es mitbekäme.
Es klappte auch ganz gut. Die beiden waren saufreundlich zu Kirsten, hakten sich bei ihr ein und zogen sie sanft in den Behandlungsraum. Ich schlich mich hinter die Anmeldung uns setzte mich auf den Fußboden. Zehn Sekunden später kam Kirsten zurück und schloss die Tür ab. Dann ging sie wieder nach hinten. Ich schlich mich zur Tür des Behandlungsraumes und sah zu wie Kirsten ihre Arbeit machte. Die Mädels machten keinerlei Anstalten Kirsten zu verführen.
Sonja war zuerst dran und zog sich danach auch sofort wieder an. Sie setzte sich neben die Tür auf einen Stuhl und wartete. Nachdem Ricci fertig war zog sie sich ebenfalls wieder an. „Was soll das denn jetzt?“ dachte ich, „Die wollten sie doch verführen!“ Kirsten kam nun auf die Tür zu und ich schlich mich schnell in den angrenzenden Warteraum. Die Tür lies ich einen Spalt breit auf um nach draußen sehen zu können. Nach fünf Minuten kam Kirsten zurück um nach zu sehen warum Sonja und Ricci den Behandlungsraum immer noch nicht verlassen hatten. Sie wollte gerade die Tür aufstoßen als sie stutzte und durch den Türspalt sah. Langsam öffnete Kirsten die Tür und trat ein. Ich ließ ein paar Sekunden verstreichen und stellte mich dann an den Platz den gerade noch Kirsten innehatte.
Ricci beugte sich gerade zu Sonja und beide begannen sich heftig zu küssen.
Sonja zog ihr Top aus und Ricci begann sofort an Sonjas Brustwarzen zu saugen. Gleichzeitig knöpfte sie ihre Bluse auf und öffnete ihren BH. Sonja knetete Riccis Brüste die ihr ihrerseits gerade die Brustwarze küsste.
Sonjas Hände wanderten nun tiefer und knöpften Riccis Jeans auf. Sie zog ihr die Hose aus und Ricci legte sich nur noch im Höschen auf die Fliesen. Sonja zog schnell ihre Hose und den Slip aus und war nun ganz nackt. Sie setzte sich nun mit ihrer Muschi auf Riccis Gesicht die es schon gar nicht mehr abwarten konnte sie zu lecken.
„Oh jaaaa… das ist gut… ich liebe…deine Zunge!“ stöhnte Sonja und beugte sich nach vorne um Ricci das Höschen auszuziehen und auch ihre Muschi zu lecken.
So lagen sie nun da, direkt vor Kirsten auf dem Boden in der 69er Stellung und leckten sich gegenseitig die Muschi. Plötzlich und ganz unbewusst begann Kirsten mit einer Hand ihre Brüste zu streicheln und die andere wanderte in den Kittel. Ich konnte sehen wie feucht ihre Muschi war und jedes Mal wenn sie ihren Kitzler berührte musste sie laut stöhnen.
Nach einigen Minuten ließen Sonja und Ricci voneinander ab und wandten sich Kirsten zu. Ricci zog ihr, ohne ein Wort, den Kittel und den BH aus und Sonja übernahm den bereits durchnässten Slip.
Sonja begann sofort an Kirstens feuchter Muschi zu lecken, während Ricci und Kirsten sich heftig küssten. Sonja steckte nun zwei Finger in Kirstens Möse und begann sie damit zu ficken. Das ging ja schneller als erwartet! Nach höchstens einer Minute stöhnte Kirsten bereits auf: „ Jaaa… jaaaa… das ist… so gut… jaaaa… ich komme… gleich!“ In diesem Moment hatte Kirsten scheinbar ihren ersten lesbischen Orgasmus.
Ricci legte sich nun auf den Boden und zog Kirsten zu sich herunter. Sie wollte auch deren Muschi lecken und so kniete sich Kirsten auf ihr Gesicht, beugte sich gleichzeitig vornüber damit sie auch Ricci lecken konnte.
„Mmmm… das ist… so geil!“ stöhnte Kirsten auf. Sonja kam dazu und streichelte Kirstens Schamlippen. Ricci stöhnte in Kirstens Möse: „Du schmeckst…so…lecker!“
Ricci spreizte nun mit den Händen Kirstens Arschbacken sodass Sonja das Arschloch lecken konnte. Als ihre Zunge die Rosette berührte zitterte Kirsten am ganzen Körper. Sie kam schon nach kurzer Zeit das zweite Mal mit lautem Stöhnen: „Oooooh… jaaaaaa... ich komme!“
Nun hörte Sonja auf Kirstens Arschloch zu lecken und kurz darauf hatte Sonja auch schon ihren rechten Zeigefinger in die Rosette geschoben und begann Kirsten zu ficken.
Ein Finger war kein Problem und schon kurz darauf setzte Sonja auch noch ihren Mittelfinger an der Rosette an. Sie drang nicht damit ein, sie überließ es Kirsten das zu tun und die war inzwischen so geil, dass sie ihren Hintern einfach nach hinten schob um sich die Finger einzuverleiben. Jetzt fickte Kirsten Sonjas Finger und die brauchte die Hand nicht mehr zu bewegen. Dank der Behandlung meiner zwei Mädels ging Kirsten ab wie ein Zäpfchen. Sie stöhnte laut in Riccis Möse die sie ohne Unterlass mit der Zunge bearbeitete, während sie von Ricci und Sonja verwöhnt wurde.
Nach einiger Zeit machte Sonja wieder weiter, sie hielt Kirstens Arsch fest und begann mit ihren Fingern zuzustoßen. Sie dehnte die Rosette ziemlich weit und es tat augenscheinlich auch etwas weh, doch Kirsten stöhnte wollüstig auf: „Auuuuu…oooooh Gott…bitteee…nicht aufhören…das ist…so…geil!“
Ricci krabbelte nun unter Kirsten hervor, kniete sich vor sie hin und stöhnte geil auf: „Bitte… fick meinen Arsch!“
Kirsten beugte sich etwas nach vorne, leckte kurz über Riccis Rosette und steckte dann ihren Zeige- und Mittelfinger in das ihr dargebotene Arschloch. Die anderen zwei Finger schob sie gleichzeitig in Riccis Muschi. Nach ein paar Minuten stöhnte Ricci laut auf: „Oh… jaaaa… das tut… so gut… in beide Löcher… gefickt zu werden…jaaaa… ich komme… gleich… jaaaa… oooh… jaaaa!“
Kurz darauf kam es auch Kirsten. Durch Sonjas Finger in ihrem Arsch und die Tatsache dass sie gleichzeitig Ricci in den Arsch fickte, wurde sie so geil dass sie ihren dritten Orgasmus hatte. Der Höhepunkt schüttelte sie regelrecht durch und sie verdrehte die Augen bis nur noch das weiße zu sehen war.
Sonja nahm ihre Finger aus Kirstens Arsch und leckte sie genüsslich ab. Vor lauter Geilheit tat Kirsten es ihr gleich und leckte auch ihre Finger ab die sie aus Ricci heraus zog.
Erschöpft lagen die drei auf den Fliesen und hielten sich in den Armen.
Dann sagte Kirsten schwer atmend: „Das war…klasse…ich hätte…hätte das schon…viel früher machen sollen! Da habe ich…ja so einiges… verpasst!“
Sonja sagte daraufhin zu ihr: „Kannst du alles mit uns Nachholen…wenn du willst!“ Kirsten küsste erst Sonja, dann Ricci und meinte: „Auf jeden Fall! Aber euren Mann darf ich doch auch mal ab und zu vernaschen, oder?“ Ricci grinste sie an und meinte: „Frag ihn doch selbst. Er steht da in der Tür und hat uns die ganze Zeit zugesehen!“ Ich trat durch die Tür und Kirsten grinste mich an als sie sagte: „Ein Spanner bist du also auch!“ Ich wiegte verlegen den Kopf und sagte zu ihr: „Warum denn nicht. Wir drei teilen alles.“ Dann sagte ich zu Ricci und Sonja: „Klären wir sie mal auf!“ Dann half ich den dreien beim aufstehen und Sonja erzählte von Conni, Jenny und Beate während sich die drei wieder anzogen. Kirsten war erst etwas erstaunt, dann aber lächelte sie und meinte: „Da könnten wir ja einen lesbischen sechser machen!“ Ricci grinste Sonja an und die lächelte zurück als sie sagte: „Das ist doch mal eine geile Idee!“ Ricci warf nun ein als wir zur Tür gingen: „Und was macht Thomas dann?“ Sonja grinste und antwortete: „Der bedient die Videokamera!“ Kirsten guckte erst erstaunt und stimmte dann doch in das lachen von Sonja und Ricci ein.
Wir kamen überein das Kirsten mit zu uns kommen würde. Sie zog sich schnell um und dann verließen wie den Laden. Ich fuhr und die drei quetschten sich auf den Rücksitz. Als ich losfuhr hatte Sonja schon ihre Zunge in Kirstens Mund und Ricci massierte Kirsten die Brüste. Am Ortsausgang hing Kirstens Höschen über dem Beifahrersitz den Ricci ganz nach vorne geschoben hatte um in den Fußraum zu kriechen. Ihr Kopf war zwischen Kirstens Schenkeln vergraben und Sonja nuckelte an Kirstens linker Brust während sie die rechte mit der linken Hand bearbeitete. Sonja hatte die Brüste einfach aus den Körbchen gehoben und der BH hing jetzt unter den Brüsten. Auf halbem Weg nach Hause hatte Kirsten erneut einen Orgasmus. Sie wollte sich dann wieder anziehen doch Ricci verneinte als sie sagte: „Lass mal gut sein. Es geht gleich weiter wenn wir bei uns sind!“ Die drei knutschten noch ein wenig und nach zehn Minuten fuhr ich in die Einfahrt.
Kirsten wollte die Bluse schließen doch Sonja lies es nicht zu. Sie zog nun ihr Top aus, dann nahm sie ihren BH ab und lotste Kirsten mit wippenden Brüsten zur Haustür. Kirsten sah sich immer wieder verlegen um doch es war zu dunkel um irgendetwas zu sehen. Ricci stolzierte hinterher und ich machte den Schluss.
Als ich die Tür geschlossen hatte ging ich ins Wohnzimmer uns sah gerade noch wie Sonja Kirsten den Rock von den Füßen streifte. Ricci war ebenfalls schon Nackt und ich zog mich auch aus. Sonja schob Kirsten zu mir heran und sagte dann zu ihr: „Du wolltest ihn doch vernaschen! Nun zeig uns mal was du kannst!“ Kirsten küsste mich leidenschaftlich und ging dann vor mir auf die Knie. Sonja und Ricci machten es sich auf der Couch gemütlich und Kirsten schob ihre Lippen langsam über meinen halbsteifen Schwanz. Nach ein paar Sekunden war er knüppelhart und Kirsten wurde immer schneller in ihren Bewegungen. Ihre großen Brüste wippten auf und ab und es war eine Freude zuzusehen. Plötzlich schob sie ihren Mund aufreizend langsam über meinen Schwanz. Sie erreichte nach kurzer Zeit die Schwanzwurzel und machte dann Schluckbewegungen. Mein Schwanz war bis zum Anschlag in ihrem geilen Mund und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich packte sie an ihren Haaren, zog sie von meinem Schwanz und packte sie unter den Achseln. Jetzt zog ich sie hoch, drehte sie um und sie stützte sich auf dem Couchtisch ab. Sofort schob ich ihr meinen Schwanz tief in die triefende Möse und rammelte los. Sonja und Ricci rieben sich gegenseitig die Fotzen und grinsten Kirsten an.
Sonja stand nun auf und legte sich vor Kirsten auf den Tisch. Dann nahm sie deren Kopf in beide Hände und drückte ihn auf ihre Muschi. Sofort schob Kirsten ihre Zunge in Sonjas Möse und begann diese zu lecken. Ricci stellte sich nun breitbeinig über Sonjas Kopf und ging in die Knie. Sonja schob ihre Zunge hervor und begann nun Riccis Möse zu verwöhnen. Kirsten stöhnte laut auf als ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein schob: „Oh…ja…geil…ihr drei seid so…versaut…oh ja…fick mich…fick mich…richtig durch…oh Sonja…du…schmeckst so…guuuut!“ Kirsten schob Sonja nun zusätzlich einen Finger in die Möse um sie zu ficken. Doch Sonja war ein Finger nicht genug und sie sagte laut in Riccis Muschi stöhnend: „Nimm…mehr…mehr Finger…bitteeeee!“ Kirsten nahm nun den Mittelfinger mit hinzu aber das schien Sonja immer noch nicht zu genügen. Durch eine Handbewegung deutete sie an das sie mehr wolle und ich sagte es Kirsten: „Nimm…drei Finger…sie will mehr…los fick das… geile Luder!“ Kirsten schob nun auch noch den Ringfinger in Sonja hinein und die stöhnte laut auf. Sonja legte die rechte Hand auf Kirstens Kopf und drückte denselben fest auf ihre Fotze. Drei Finger der linken schob sie Ricci in die Möse und begann diese heftig zu ficken. Ricci knetete sich selbst ihre Brüste und schwankte leicht hin und her. Sie sah mir ins Gesicht und grinste mich an. Ich fickte immer noch Kirsten und war nun bald soweit als Ricci mit lautem Stöhnen kam und eine Unmenge an Mösensaft sich in Sonjas Gesicht ergoss. Ricci lies sich nach rechts auf die Couch fallen und genoss den abklingenden Orgasmus. Ich spritzte nun laut stöhnend tief in Kirsten ab und zog meinen Schwanz dann aus ihrer Muschi. Kirsten legte sich augenblicklich in der 69er Stellung auf Sonja und die beiden verwöhnten sich die Mösen. Sonja kam als erste und stöhnte tief grollend ihren Orgasmus hinaus: „Ooooooooh… jaaaaaaaaa…oooooooh Gott…jaaaaaaaaaaa!“ dann widmete sie sich sofort wieder Kirstens Möse und brachte sie durch lecken und gleichzeitiges ficken mit drei Fingern zum Höhepunkt. Kirsten sackte auf Sonja zusammen und beide schnauften wie zwei alte Dampflokomotiven.
Ricci erhob sich ging in die Küche und holte etwas zu trinken. Als sie zurückkam hatten sich die beiden Frauen vom Tisch erhoben und saßen neben mir auf der Couch. Nach dem ersten Schluck fragte Kirsten: „Geht das bei euch immer so zu?“ Sonja antwortete: „Nicht immer, nur wenn Gäste da sind!“ Kirsten nahm erneut einen Schluck Wein und fragte dann: „Habt ihr oft Gäste hier?“ „Och geht so!“ stellte Ricci fest, „Conni und Jenny sind ja oft hier und Beate kommt auch mal ab und zu vorbei.“ „Wann darf ich denn wieder kommen?“ wollte Kirsten jetzt wissen und ich antwortete ihr: „Sooft du willst! Nur vorher Anrufen wäre nicht schlecht, sonst stehst du eventuell vor einem leeren Haus!“ Wir quatschten noch einige Zeit und erfuhren so von Kirstens Leben. Sie war dreiunddreißig Jahre alt und seit vier Jahren geschieden. Sie hatte im Moment keine Beziehung nur ab und an mal ein kleines Abenteuer mit einem Mann. Kinder waren auch nicht da und so lebte sie eben einfach vor sich hin. Wir erzählten dann auch von uns und so wurden alle Unklarheiten nach und nach beseitigt. Ricci bewunderte immer noch Kirsten Brüste und fragte nach ihrer Oberweite. Etwas verlegen sagte Kirsten: „100 E!“ Ricci war ganz hin und weg. Wieder kam das Thema auf eine Brustvergrößerung und Kirsten meinte das Ricci doch sehr schöne Brüste hätte. Sie solle das lieber nicht machen denn sie selbst hätte schon jetzt kleinere Probleme im Rücken und ihr Arzt meinte dass es von den Brüsten komme. Mit zunehmendem Alter würde sich das noch verschlimmern und sie solle doch über eine Verkleinerung nachdenken. Kirsten wollte sich nun anziehen und mit einem Taxi nach Hause fahren. Ricci und Sonja lehnten das jedoch kategorisch ab und Ricci meinte: „Du schläfst heute hier. Morgen kannst du Duschen, wir beide Frühstücken gemütlich und ich fahre dich dann zur Arbeit!“ Dankbar küsste Kirsten nun Ricci und die beiden verschwanden nach oben. Sonja und ich räumten noch den Tisch ab und gingen dann vorsorglich nach oben ins Gästezimmer um die beiden im Schlafzimmer nicht zu stören.
Fortsetzung folgt
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Lediglich zwei kleine Kritikpunkte möchte noch anbringen: Erstens das doppelte Vorkommen des Namens Beate, zweitens der manchmal zu beobachtende Wechsel zwischen Gegenwarts- und Vergangenheitsform.«
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Habe da allerding auch einen Kritikpunkt!
Die Geschichte ist für in einem durch zulesen einfach viel zulange! Habe insgesammt 5mal angesetzt um sie ganz zulesen!«
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ganz fettes kompliment!«
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Stilistisch: du bist ein paarmal in die Gegenwart abgedriftet, und SO viel wie hier schreibt man im Deutschen eigentlich nicht groß ...«
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Ein entgültiges Urteil erlaube ich mir später wenn meine Spielgefährtin diese Story gelesen hat. Der Autor war sehr fleißig, hierduch ergeben sich einige weniger "schöne" Textlängen die meine Leselust ausbremsten. Jedoch mein Kopfkino sieht das anders.«
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Gruß,
Jorge Garcia«
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