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Kommentare: 16 | Lesungen: 7727 | Bewertung: 8.73 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 10.08.2010

Conni, Ricarda, meine Frau und ich - Teil 7

von

Am Sonntagmorgen wachte ich gegen acht Uhr auf, wie mir ein Blick auf meinen Wecker verriet. Ich rutschte vorsichtig aus dem Bett und sah das nur Sonja und Ricci bei mir gelegen hatten. Wo war den Conni? Jenny hatte ja im Dach Quartier bezogen. Ich wollte ins Wohnzimmer, da sah ich in der Küche Conni und Jenny. Jenny hatte sich gerade etwas ungeschickt angestellt und mit dem Kaffee gekleckert.


„Ich hol schnell ein Zewa und wisch das weg." sagte Conni


“Warte ich hab ein Taschentuch"; sagte Jenny und holte ein Papiertaschentuch aus ihrer Tasche. Jetzt beugte sich Jenny etwas nach vorn und Conni konnte den Ansatz ihres Busens erkennen. Jenny trug an diesem morgen eindeutig keinen BH und ihre Brüste sahen sehr verlockend aus.


„Gib mir das Tuch, Jenny. Ich werfe es weg", sagte Conni und die junge Frau gab ihr das feuchte Papiertaschentuch. Dabei berührten sich ihre Hände und das war so etwas wie eine Initialzündung. Conni ließ das Tuch fallen und trat näher an Jenny heran. Die umfasste Connis Kopf mit beiden Händen und küsste sie leidenschaftlich und tief in den Mund. Ihre Zunge drang wie ein suchendes Tier in Connis Mundhöhle und bewegte sich wie eine kleine Schlange hin und her. Fast automatisch gingen Connis Hände zu den Brüsten Jennys. Sie waren fest und die harten Brustwarzen drückten sich gegen ihre Handflächen. Jenny schien das zu gefallen, denn sie atmete tief durch die Nase, da ihr Mund immer noch auf dem von Conni war. Conni begann Jennys Brüste zu streicheln und die junge Frau atmete immer heftiger. Dann ließ sie Connis Kopf los und gleichzeitig lösten sich ihre Münder voneinander. Ich trat hinter die Wand zurück und beschränkte mich aufs Beobachten.

"Oh man, kannst du gut küssen." stellte Conni fest und fuhr dann fort: “Dein Körper macht mich total geil, ich will dich küssen und verwöhnen. Auf der Stelle!“


"Worauf wartest du dann noch", sprach Jenny und zog sich die Bluse und die Hose aus. Als sie sich ihren Slip abstreifen wollte, hinderte sie Conni daran, denn das wollte sie selbst übernehmen. Sie kniete sich vor Jenny und langsam zog sie ihr den Slip hinunter. Conni lief schon der Sabber aus dem Mund, so geil war sie. Die wunderbar geformten und eng beieinander befindlichen Schamlippen lagen wie geschlossene Muschelhälften vor ihr. Eine Muschel, die geöffnet werden musste, um an die Perle zu gelangen. Zunächst strich Conni mit der Handfläche über den Schambereich und genoss die glatte Haut. Dann drang sie vorsichtig mit einem Finger zwischen die Schamlippen und spürte Jennys Mösensäfte auf ihrem Finger. Sie steckte sich den benetzten Finger in den Mund und leckte genüsslich den Mösensaft ab. Dann fasste sie Jenny an beiden Pobacken und drückte sie gegen sich, damit ihr Mund genau auf den Venushügel traf. Sie bedeckte Jenny dort mit einer Unmenge von kleinen Küssen und ab und zu steckte sie ihrer Gespielin die Zunge in die enge Spalte.


Conni stand wieder auf und entledigte sich gleichfalls all ihrer Kleidung, nahm Jenny bei der Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Ich trat schnell einen Schritt zurück und verbarg mich kurz auf der ersten Stufe der Treppe. Dann legten sich beide Frauen auf die große Couch. Conni fing wieder an Jenny auf den Mund zu küssen Die Zungen der beiden Frauen trafen sich abwechselnd in einem der beiden Münder und beide Frauen genossen dieses Küssen sehr. Und gleichfalls streichelten sie sich gegenseitig die vollen Brüste und harten Brustwarzen. Die Hände der beiden Frauen erkundeten jeweils den anderen Körper. Sie schienen alles um sich herum vergessen zu haben.


Jenny lief schon aus wie ein Kieslaster, ich konnte es an den Innenseiten ihrer Oberschenkel feucht glitzern sehen. Beide Mädels wusste ja, was sie selbst und was die andere Frau wollte und so streichelten sie sich mit sanften Händen. Ganz behutsam gingen Jennys Hände auf Wanderschaft und Conni schien es zu genießen. Auch Conni streichelte Jenny und es gefiel ihr scheinbar sehr die nackte Jenny zu liebkosen und ihren Körper zu erkunden. Sie mochte es Brüste anzufassen, Hüften zu berühren und einen festen Po mit zarten Berührungen zu verwöhnen. Alles an Jenny war so weich und gleichzeitig so fest und ihre Haut war samtig und warm, wie ich ja aus eigener Erfahrung wusste.


Connis Mund ging zu Jennys Brüsten und sie leckte zart, aber bestimmt daran. Sie umspielte die Höfe und knabberte vorsichtig an den Brustwarzen. Ihre Hände fanden das feuchte und heiße Dreieck zwischen den Beinen der anderen Frau. Sie teilte vorsichtig die Schamlippen und ließ ihre Finger erneut tief hineingleiten. Die tiefen Seufzer Jennys ermutigten sie weiterzumachen und diese junge Muschi tiefer zu erforschen. Sie spürte die feuchte Hitze und den warmen Saft, der dort herauslief. Als sie ihre Finger wieder hervorzog, steckte sie sie sich wieder in den Mund und leckte sie ab. Der Saft Jennys schien ihr zu schmecken. Sie wollte mehr. So führte sie ihren Kopf dorthin und leckte Jenny, die sich Connis Zunge nun ganz hingab. Jenny öffnete ihre Beine und spreizte ihre Schamlippen etwas auseinander.


Nun konnte Conni die Möse erstmals ausgiebig betrachten, am Vortag waren ja noch die Fotzen von Sonja und Ricci mit auf der Couch und Conni wusste nicht wo sie zuerst hinsehen sollte. Die rosafarbene Innenseite kontrastierte herrlich mit dem vom Solarium gebräunten Äußeren und sie führte ihre Zunge tief hinein. Schon die erste Berührung ließ Jenny erbeben und Conni leckte wollüstig weiter. Warmer Saft wurde von ihrer Zunge aufgenommen und je mehr sie davon aufleckte, desto mehr neuer Saft kam nach. Jenny fasste sich jetzt selbst an ihre Brüste und begann sich zu streicheln. Conni wusste nicht, was Jennys Stöhnen ausgelöst hatte, ob es ihre Zunge oder die Berührungen waren, die Jenny sich selbst gab, aber es schien ihr auch egal zu sein. Sie leckte jedenfalls immer fester und stieß mit ihrer Zunge wieder und wieder gegen den Kitzler. Dann konnte man es sehen, das Objekt ihrer Begierde, nach der sie sich so gesehnt hatte. Conni schien die kleine Perle nicht wieder hergeben zu wollen. Immer wieder stieß sie mit ihrer Zunge dagegen. Und jedes Mal, wenn sie den Kitzler berührte, ging ein leichtes Zittern durch Jennys Körper. Jennys Orgasmus kam für Conni völlig überraschend. Die junge Frau bäumte sich auf und heißer Saft schoss ihr aus der Muschi. Ohne zu zögern öffnete Conni ihren Mund und nahm den warmen Liebessaft auf. Immer wieder spritze Jenny in Connis Mund, die alles begierig hinunterschluckte. Jennys Stöhnen war in ein Keuchen und Schreien übergegangen und Conni genoss diese Ekstase. Es schien ihr, als wolle der Orgasmus kein Ende nehmen, denn immer wieder warf sich Jenny hin und her.

Schließlich kam sie wieder zur Ruhe und als Conni ihr ins Gesicht blickte, sah sie ein strahlendes und sehr zufriedenes Lächeln.


“Oh Conni“ sagte Jenny noch immer schwer atmend, „das war so…so…intensiv! Du bist die beste Liebhaberin die man sich vorstellen kann. Das war der beste Orgasmus seit langem.“ „Mal abgesehen von dem mit Thomas, meinst du wohl.“ warf Conni nun ein. Jenny schüttelte den Kopf und sagte: „Nein…das hier war besser…viel besser. Ich mag es von einem Mann gefickt zu werden, besonders von Thomas, aber du…du wusstest genau was ich brauchte und warst so zärtlich…so unendlich zärtlich!“ Dann küsste Jenny Conni und ihre Zungen tanzten erneut miteinander.


„Jetzt werde ich dir ein bisschen was von dem zurückgeben was du mir gerade geschenkt hast!" sagte Jenny nachdem sich ihre Münder von einander getrennt hatten.


"Du kannst mit mir alles machen was du willst. Das wollte ich schon gestern!“ sagte Conni.


Jenny bat Conni sich auf den Bauch zu legen und begann sie auf die Fußsohlen zu küssen. Sie lutschte an Connis Zehen und diese Berührungen trieben Conni fast in den Wahnsinn. Jennys Mund wanderte höher und höher und ausgiebig küsste sie Connis Kniekehlen. Conni konnte es fast nicht mehr aushalten, so intensiv und erregend waren diese Küsse. Dann erreichten Jennys Küsse ihren Hintern. Dem widmete sich Jenny nun ausgiebig. Sie küsste und drückte, sie leckte und knabberte an den Pobacken und Conni genoss diese Behandlung ihres Hinterns sehr. Instinktiv kniete sie sich hin und spreizte ihre Beine. Jennys Zunge glitt in die Spalte. Mit ihren Händen spreizte sie Connis Pobacken und gelangte so an ihre Rosette. Schon die erste Berührung dort erschütterte Conni. Tränen flossen ihr aus den Augen, Tränen der Freude, Wollust und des Glücks. Es war, als würde Jenny ihre Rosette mit der Zunge immer wieder betupfen, ganz zärtlich waren diese Berührungen und Wellen des Wohlgefühls durchliefen Connis Körper. Jennys Zunge war noch längst nicht in ihr, doch sie merkte, wie sich ein Orgasmus anbahnte. Jenny schien das auch zu spüren und so nahm sie ihre Zunge von Connis Poloch weg und drang mit dem Daumen der rechten Hand in sie ein. Es ging ganz einfach. Zwei Finger ihrer anderen Hand fanden den Eingang zu Connis Möse und jetzt fickte sie Conni gleichzeitig in ihren Hintern und ihre Fotze. Conni konnte sich nicht mehr zurückhalten. Wie ein lang andauernder Stromstoß schoss ihr der Orgasmus durch den Unterleib und breitete sich dann durch ihren ganzen Körper aus. Welle auf Welle durchlief sie und Connis Tränen schienen nicht versiegen zu wollen.


Sie wollte jetzt Jenny nur noch ganz bei sich haben und drehte sich daher auf die Seite, um die junge Frau fest in die Arme zu schließen. Jenny sah Conni ins Gesicht und versuchte ihr die Tränen wegzuwischen, aber der Tränenstrom wollte nicht versiegen, so glücklich war Conni. Immer wieder küsste sie Jenny. Ich hatte Conni noch nie so zufrieden gesehen. Schweigend lagen sie in fester Umarmung nebeneinander und kosteten das Gefühl der Zufriedenheit aus. Ich zog mich zurück und ging nach oben auf die Toilette. Ich spülte danach kräftig um anzuzeigen das noch jemand wach geworden war und zog mir dann was an.

Als ich ins Wohnzimmer kam war die Couch leer. Die beiden saßen in der Küche als ob nichts passiert wäre. Aber die Blicke die sie sich zuwarfen waren eindeutig. Ich holte mir eine Tasse aus dem Schrank nachdem ich den beiden einen „Guten Morgen ihr hübschen“ hingeworfen hatte. Conni beugte sich zu mir herüber und gab mir einen Kuss, sie schmeckte immer noch nach Jenny.


Jenny tat es ihr gleich und ich konnte Conni auf ihren Lippen schmecken.


Ich wollte mir einen kleinen Spaß machen und sagte ohne irgendeinen Unterton in der Stimme: „Ihr beide schmeckt heute morgen ja besonders süß!“ Augenblicklich färbten sich die Gesichter der beiden rot ein. Ich grinste innerlich und fuhr fort: „Was habt ihr denn gefrühstückt? Davon will ich auch was!“ Die beiden sahen sich an und Conni meinte nur: „Och… nichts besonderes, nur ein Marmeladebrot mit Honig!“ Jenny sagte gar nichts.


Ich sah aus dem Augenwinkel eine Träne in Jennys Auge treten, wahrscheinlich hatte sie Connis kleine Lüge gekränkt. Sie wischte sie Verstohlen weg und aß weiter. Jetzt tat es mir leid dass ich auf die Kosten der beiden meinen Spaß haben wollte und ich sagte in ernstem Ton zu Conni: „Du hast sie gekränkt! Ihre leckere Muschi als „Marmeladebrot mit Honig“ zu bezeichnen ist nicht gerade nett!“


„Wie…was…?“ stotterte Conni nun. „Hör auf hier rum zu stottern, ich hab alles gesehen. Ich stand hinter der Wand zum Wohnzimmer und wollte euch nicht stören! Sonst machst du auch kein Hehl daraus das du jemanden vernascht hast! Seid wann bist du so…so…prüde?“ entfuhr es mir. „Ich weiß auch nicht!“ gab Conni zurück, „Es…es war…es war etwas Besonderes. Ich…weiß nicht warum ich es dir nicht gesagt habe.“ Sie sah mir in die Augen und eine Träne lief ihr über die Wange. Conni stand auf und ging zu Jenny hinüber. Sie nahm sie in den Arm und küsste sie. Jenny schmiegte sich nach dem Kuss an Connis Bauch und umarmte sie fest, während ihr Conni sanft durch die Haare fuhr. „Könnte es sein das da mehr ist als nur morgendliche Geilheit?“ fragte ich die beiden. Jenny hob nun den Kopf und sah Conni tief in die Augen. Diesen Blick kannte ich. Ricci und Sonja sahen sich so an, und wenn ich die beiden ansah war es das gleiche.


Das war Liebe. Die zwei hatten sich zwar nicht gesucht, aber doch gefunden.


„Ihr beide habt euch ineinander verliebt, nicht war!“ stellte ich nun fest.


Conni nickte nur und Jenny lächelte mich an. „Setz dich neben sie!“ forderte ich Conni auf und schob ihr einen Stuhl hin. Die setzte sich und ich schob ihr die Kaffeetasse zu. Händchen haltend saßen die beiden da und tranken ihren Kaffee.

Sonja kam jetzt in die Küche marschiert und drückte uns nacheinander einen Kuss auf die Lippen, nahm eine Tasse aus dem Schrank und setzte sich. „Warum seid ihr denn so schweigsam?“ fragte sie, als sie sich Kaffee einschenkte. Ich antwortete lapidar: „Die beiden haben sich ineinander verliebt, wollen Heiraten und Kinder großziehen!“ Jenny und Conni rissen die Augen weit auf und Sonja goss ihren Kaffee auf die Tischdecke. Ich nahm ihr die Kanne aus der Hand und holte einen Lappen aus der Spüle. Jetzt fing Sonja an herum zu stottern: „Was…wann…wie habt…?“ „Gestern als sie zur Tür hereinkam war es um mich geschehen!“ sagte Conni und blickte Jenny verträumt an. „Ging mir genauso! warf Jenny ein und fuhr fort, „Ich wusste nur nicht ob das auf Gegenseitigkeit beruht.“ Sonja hatte sich wieder gefangen und brüllte los: „RICCI…KOMM MAL SCHNELL RUNTER!“ Ich dachte mir platzt das Trommelfell. Ricci kam nach ein paar Sekunden die Treppe herunter gerast und stürmte die Küche. „Was ist denn, brennt es irgendwo im Haus?“ sagte sie laut.


Ich übernahm das reden und sagte auf Conni und Jenny deutend: „Ja…die zwei da brennen vor lauter Leidenschaft zu einander!“ Jetzt erst registrierte ich dass Ricci immer noch nackt war. Sie setzte sich neben Sonja und fragte mit einem etwas dämlichen Gesichtsausdruck: „Hä?“ Durch eine Geste meiner Hand forderte ich Conni auf zu sprechen. Sie sagte: „Ja es ist wahr…wir lieben uns!“ „Ist ja toll!“ unterbrach Ricci, aber ich winkte ihr zu und sie schwieg. Conni fuhr nun fort: „Wir lieben uns wirklich und wahrhaftig. Es ist nicht so wie bei uns vieren, ich liebe euch drei, aber Jennifer liebe ich noch mehr. Und ich glaube ihr geht es genauso.“ Jenny sagte gar nichts und legte nur ihren Kopf auf Connis Schulter. Conni drehte den Kopf und die beiden küssten sich erneut. Als sie den Kuss beendet hatten riss Conni die Augen weit auf und fragte: „Aber was wird denn nun aus uns…ich meine uns vier?“ „Das bleibt euch überlassen!“ sagte ich nun, „Wenn ihr es wollt könnt ihr sofort das Haus verlassen und wir treffen uns öfter alle zum Essen oder so, ohne Hintergedanken. Wir legen euch beiden keine Steine in den Weg! Hauptsache ihr seid glücklich!“ „Können wir kurz mal rausgehen?“ fragte Jenny nun Conni. Die nickte und beide gingen ins Wohnzimmer.

„Klärt mich mal auf!“ forderte Ricci und sah Sonja und mich erwartungsvoll an. Sonja deutete nur auf mich und frühstückte weiter. Ich erzählte nun was ich wusste und Ricci hörte zu ohne mich auch nur einmal zu unterbrechen.


Als ich geendet hatte sagte Ricci: „Ich finde es sehr schön das Conni nun wieder einen Partner hat, oder eine Partnerin besser gesagt. Immer nur mit uns Rumzuvögeln ist doch glaube ich auch nicht das wahre!“ „Da gebe ich dir Recht!“ sagte Sonja, „Rumvögeln ist ja ganz schön, aber ein fester Partner ist etwas noch viel schöneres!“ Als ich zustimmend nickte kamen Conni und Jenny wieder in die Küche. Sonja kochte gerade noch mal Kaffee als Conni sagte: Also…wir haben geredet und haben eine Entscheidung getroffen!“ Sie lies das gesagte kurz wirken und fuhr dann fort: „Wir haben uns für…“ Sie liess uns ein paar Sekunden zappeln und beendete den Satz dann: „…Euch entschieden!“ Sonja wirbelte mit der noch halb mit Wasser gefüllten Kaffeekanne herum und vergoss einen ordentlichen Schwall über Ricci. Die quiekte sofort auf: „Iiiiiih…bist du blöd? Duschen ja…aber doch nicht kalt!“ Ich prustete laut los und die anderen Stimmten mit ein. Sonja gab Ricci ein Geschirrtuch und küsste sie entschuldigend auf den Hinterkopf, um dann die Kanne erneut zu befüllen.


„Das ist wieder so ein Punkt der für euch spricht“, sagte Jenny, „bei euch ist immer was los und wir würden es sehr vermissen nicht mit euch zusammen sein zu können!“ „Es bleibt also alles beim alten?“ fragte ich. Conni antwortete: „Ja, besonders dich Alten Knochen würde ich vermissen!“ „Mit Knochen meinst du wohl den Schwellkörper der da an ihm dranhängt!“ stellte Sonja nun fest. „Ja den auch!“ gab Conni zu.

Ricci hatte sich nun einigermaßen trocken gelegt und ging um den Tisch herum. Sie nahm erst Jenny liebevoll in den Arm dann Conni. Ich drückte Conni sehr herzlich und gab ihr einen Kuss. Als Jenny an der reihe war schob sie mir sofort die Zunge in den Mund. Sonja drückte und küsste nun Conni und Jenny war danach dran. Jenny umarmte Sonja und der Kuss endete einfach nicht. Jennys Hände gingen nach oben und griffen sich Sonjas Brüste. Die wiederum knetete Jennys kleinen strammen Hintern. Conni war zu Ricci gegangen und die beiden küssten sich heftig. Ich war irgendwie außen vor. „Na ja…macht nichts“, dachte ich, vier Frauen bei lesbischen Spielen zuzusehen ist ja auch mal was nettes!“ Ich setzte mich und goss mir eine neue Tasse Kaffee ein.


Jenny zog Sonja jetzt ins Wohnzimmer und Conni kam mit Ricci schnurstracks hinterdrein marschiert. Ricci drehte sich zu mir um und zuckte entschuldigend mit den Schultern. Ich winkte ab und trank langsam meine Tasse aus.

Als ich aufstand sah ich überall im Wohnzimmer Kleidungsstücke auf dem Boden liegen. Jenny hatte schon zwei Finger in Sonjas Fötzchen versenkt und penetrierte sie, während Sonja an Jennys Brüsten nuckelte. Ricci saß neben den beiden auf der Couch und Connis Zunge wirbelte bereits durch deren Spalte.


Ricci sah kurz zu mir herüber und deutete auf die Videokamera, die immer noch am Boden neben dem Fernseher lag. „Typisch meine kleine…immer das angenehme mit dem Nützlichen verbinden!“ dachte ich und nahm die Kamera in die Hand. Die Kontrollanzeige des Akkus zeigte noch siebenundsechzig Minuten an und ich schaltete die Kamera auf Aufnahme. Zuerst filmte ich die Szene im Ganzen. Die vier Frauen auf bzw. vor der Couch und Connis hochgereckten Arsch im Besonderen. Mein Schwanz erhob sich schon wieder mal. Dann zoomte ich auf Riccis Lustverzerrtes Gesicht und trat langsam näher heran. Ricci zwirbelte sich gerade selbst die Brustwarzen und stöhnte lustvoll auf: „Oh ja…schön…das hätte ich…wirklich vermisst…dich an meiner…Möse zu spüren!“ Conni schob ihren Körper nach oben und küsste Ricci leidenschaftlich. Ich schwenkte nun zu den anderen hinüber. Sonja hatte den Kopf auf die Rückenlehne gelegt, Jenny leckte ihr das Fötzchen und knetete deren Brüste. Dabei konnte man ganz deutlich Schlürfgeräusche wahrnehmen die von Jenny kamen. Sie ließ keinen Tropfen von Sonjas Mösensaft umkommen. Aber auch Jenny lief der Saft die Schenkel hinab. Ich konnte nicht anders, nahm zwei Finger und fuhr ihr durch die Schamlippen. Dann leckte ich mir genüsslich die Finger sauber. Schmeckte die geil. Jenny hob kurz den Kopf und grinste mich an, dann wandte sie sich wieder Sonjas Fotze zu. Die stöhnte auch gleich auf: „Ja…jaaaa…beiß mich…beiß mich…oooooh… jaaaaaa…geil!“


Jenny knabberte wie ein Eichhörnchen an Sonjas Kitzler. Das trieb die in ungeahnte Höhen. Sonja warf den Kopf hin und her und presste Jennys Kopf fest mit beiden Händen auf ihre Möse. Ich trat noch näher und zoomte so weit heran das ich nur noch Jennys Zunge und Sonjas Kitzler im Sucher hatte. Jennys Zunge wirbelte in einem wilden Stakkato über die kleine Perle. Ihre Unterlippe hatte Jenny so platziert das ihr nichts von Sonjas geilem Saft entging. Sonjas stöhnen wurde immer lauter und es würde bei ihr nicht mehr lange dauern.

Conni hatte inzwischen zwei Finger der rechten Hand in Riccis Muschi versenkt und fickte sie langsam und genüsslich. Mittel und Zeigefinger der linken Hand waren in Riccis Rosette und wurden von Conni im gleichen Rhythmus vor und zurück geschoben. Mit dem Mund bearbeitete Conni Riccis Kitzler. Die warf den Kopf nach hinten und kam mit lautem Schrei: „Jaaa…fick mich…fick…mich…fick mein…Arschloch…fick mich…schnelleeeer!“ Conni tat ihr den gefallen und kurz darauf sackte Ricci wie ein nasser Sack in sich zusammen. Conni hob noch kurz Riccis Beine an und küsste sie auf die Rosette sowie auf die Muschi. Dann ließ sie endgültig von ihr ab und setzte sich neben sie auf die Lehne der Couch.


Ich schwenkte die Kamera zurück auf die zwei anderen Mädels. Sonjas Hintern hing in der Luft, so stark presste sie ihren Unterleib auf Jennys Gesicht. Die wiederum hatte nun auch mehrere Finger in Sonjas Körperöffnungen versenkt und bearbeitete sie nach allen Regeln der Kunst. Nach ein paar Sekunden kam auch Sonja mit einen Urschrei: „JAAAAAAAA…oooooooh GOOOOOTT…JAAAAAAA!“ Sonja fiel zurück ins Polster und Jenny erhob sich um sie zu küssen. Dann legte sich Jenny neben sie und streichelte noch zärtlich Sonjas Muschi.

Ich schaltete die Kamera aus und legte sie auf den Tisch. Dann ging ich in die Küche und zündete mir eine Zigarette an. Nach zwei Zügen kam Jenny ebenfalls herein und fragte: „Hast du auch eine für mich?“ „Seit wann rauchst du denn?“ wollte ich wissen und sie antwortete: „Hab kurz vor den Prüfungen angefangen, hat mich etwas entspannt. Eigentlich wollte ich ja wieder aufhören, aber das ist sauschwer.“ Ich gab ihr eine Zigarette und dann Feuer. Sie inhalierte tief und blies den Rauch in Richtung Zimmerdecke.

„Willst du nicht wieder rein gehen, Sonja will sich bestimmt Revanchieren?“ fragte ich nachdem wir die Kippen ausgedrückt hatten. „Nein!“ sagte sie mit fester Stimme, „Jetzt seid nur ihr drei fällig, das ist der dank dafür das ihr Conni und mich zusammen gebracht habt!“ Ihre rechte Hand glitt in meine Jogginghose und sie zog mich am Schwanz ins Wohnzimmer. Dort angekommen hielt sie eisern meinen Schwanz umklammert und sagte zu Conni: „Hier ist noch jemand bei dem wir uns bedanken sollten!“ Conni grinste schon wieder Wölfisch und kam zu uns herüber. Sie zog mir das T-Shirt über den Kopf und Jenny zog meine Hose mit einem Ruck nach unten. Unterwäsche trug ich nicht und so stand ich nackt vor den beiden. Ricci hatte sich erholt und schnappte sich mit schnellem Griff die Kamera.


Conni führte mich zu meinem Fernsehsessel und drückte mich ins Polster. Jenny sank derweil auf die Knie und fing an meinen Schwanz leicht zu wichsen. Conni kniete sich neben ihre Partnerin und sah kurz zu. „Der ist ja noch ganz trocken!“ stellte Conni fest. Sie ließ etwas Speichel aus ihrem Mund laufen und der Tropfen fiel genau auf meine Eichel. Jenny schob die Vorhaut ein paar Mal komplett vor und zurück, als dann alles gut geschmiert war bewegte sie ihre Hand etwas schneller. Ricci war zu uns heran gekommen und filmte die Szene von der Seite.


Conni und Jenny lächelten mich lasziv an und dann sagte Conni: „Wünsch dir was!“ „Blast ihn mir bitte abwechselnd!“ sagte ich und legte den Kopf zurück auf die Lehne. Jenny schob ihre weichen Lippen sofort über meine Eichel und fing an etwas zu saugen, dann versuchte sie ihre Zunge in die kleine Öffnung zu schieben, was ihr allerdings nicht gelang. Aber schon das Gefühl ließ mich hochgehen wie eine Landmine. Ricci hatte sich neben den Sessel gekniet und filmte alles.


Jennys Kopf fuhr jetzt etwas schneller auf und nieder, jedes Mal wenn sie an der Eichel ankam leckte sie mit schnellen Zungenschlägen darüber.


Conni wollte nun auch mal und Jenny hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie schob ihren Mund über meinen Schwanz und ihr Kopf wirbelte auf und nieder. Jenny ließ meinen Schwanz nicht aus ihren klauen, so als ob sie sagen wollte: Der gehört mir! Aufgeheizt durch die Spiele der vier von vorhin war ich nach kurzer Zeit knapp vor dem Abspritzten und sagte es den beiden auch. Conni ließ den Schwanz langsam aus ihren schönen Mund gleiten und griff nun auch um den Schaft. Beide fanden sehr schnell einen gemeinsamen Rhythmus und wichsten mich zum Höhepunkt. „Ins Gesicht bitte!“ sagte Jenny und ich erhob mich schnell. Der erste Schub traf Jenny voll aufs Auge den zweiten lenkte sie gekonnt in Connis Gesicht, der Rest verteilte sich auf die Oberkörper der beiden. Ich ließ mich wieder in den Sessel sinken und Conni streifte mit dem Zeigefinger den Rest des Spermas vom Schwanz. Sie hielt ihren Finger Jenny hin die ihn auch sofort ableckte. Conni holte sich inzwischen das was Jenny im Gesicht hatte. Die beiden leckten sich komplett sauber und dann standen sie auf. Ricci war inzwischen zur Couch zurückgekehrt und saß wieder auf ihrem Platz.

„Wollt ihr noch eine Rauchen oder gleich Duschen?“ fragte Conni mit diesem wilden Ausdruck in den Augen den ich von ihr kannte wenn es sich um unsere Spezielle Art von Duschen handelte.


„Duschen!“ sagte ich nur und konnte es kaum noch erwarten. Conni erhob sich und nahm Jenny bei der Hand. „Du auch!“ sagte sie und zog sie in Richtung Gästetoilette. Ich sah wie Ricci die Kamera erneut nahm und mit wippenden Brüsten hinter uns hereilte, auch Sonja gesellte sich dazu.


Jenny hatte einen leicht ängstlichen Ausdruck im Gesicht als wir im Bad ankamen und sie endlich merkte was hier ablaufen sollte.


„Du musst nicht wenn du nicht willst!“ sagte ich zu ihr. Ricci filmte schon wieder und Sonja sah ihr über die Schulter.


Jenny straffte ihren Körper und sagte: „Von jetzt an teilen wir alles!“


Sie wollte schon auf die Knie gehen doch Conni hielt sie zurück. „Erst mal Thomas! Er liebt es wenn er es als erster bekommt!“ sagte Conni. Ich ging auf die Knie und erwiderte: „Und sie liebt es wenn ich auf den Knien vor ihr rutsche!“ Die Mädels lachten und Sonja sagte: „Das mögen wir anderen auch!“


Conni stellte sich in Positur und zog ihre Schamlippen auseinander. Ich presste meinen Mund auf die Möse und wartete auf meinen Drink. Sie pisste nach kurzer Zeit los und erklärte Jenny wie sie es machen musste damit kein Tropfen daneben ging. Connis Urin, vermischt mit ihren Mösensäften mundete mir wie immer auf das allerbeste. Als sie fertig war leckte ich noch die restlichen Tropfen von der Muschi und wandte mich Jenny zu. Um es Jenny leichter zu machen legte ich meinen rechten Arm um ihre Hüfte und meine linke Hand auf ihren Bauch. Dann presste ich meinen Mund fest auf ihr Fötzchen. Sie konnte nicht, sie genierte sich, was ich erwartet hatte. Also drückte ich mit der linken Hand fest auf ihren Unterleib. Sie stöhnte kurz auf und dann lief es wie ein Sturzbach aus ihr heraus. Ich sah nach oben in ihre Augen. Diesen Erstaunten Blick werde ich wohl mein ganzes Leben nicht vergessen. Die Augen weit aufgerissen stand sie da und schien es zu genießen. Sie konnte es wohl selbst nicht so recht glauben. Als sie fertig war leckte ich ebenfalls noch kurz über die Möse und wollte mich erheben. Doch von hinten drückten mich zwei Hände wieder zu Boden. Sonja trat an mich heran und pinkelte mir einfach so ins Gesicht, ohne Vorwarnung und ohne das ich meinen Mund vorher auf ihre Fotze pressen konnte. Ich schluckte was ich bekam und leckte dann das Fötzchen auch noch sauber. Sonja grinste mich an und nahm von Ricci die Kamera. Die stellte sich nun auch vor mich hin und grinste mich an: „Heute kriegst du mehr als du vertragen kannst!“ „Glaubst auch nur du!“ gab ich zur Antwort, zog sie zu mir heran und presste meinen Mund auf ihre Möse. Sie pisste los und ich schluckte erneut was ich kriegen konnte. Ein teil lief mir aus den Mundwinkeln wieder heraus. Auch diese Spalte versuchte ich trocken zu lecken, was aber eine Unmöglichkeit ist. Ich küsste alle vier Frauen und dann kniete sich zuerst Conni vor mich auf den Boden, dann folgten Jenny und zu meiner Überraschung auch noch Sonja und Ricci. „Das reicht aber nicht für vier!“ gab ich zu bedenken. „Wir nehmen was wir kriegen!“ sagte Ricci und öffnete ihre Lippen.


Ich stellte mich vor die vier und pisste sofort los. Alle vier hatten ihre Münder weit aufgerissen und ich schwenkte den Strahl von einer zur anderen. Wenn der Mund, in den ich gerade Urinierte voll war, ging ich zum nächsten usw. Als ich fertig war sahen alle vier aus wie begossene Pudel. „Das war geil!“ stellte Jenny fest und wir küssten uns. „Wie seid ihr denn darauf gekommen mitzuspielen?“ fragte ich Sonja und Ricci. Ricci antwortete: „Uns war einfach danach. Lasst uns Duschen gehen!“ Also gingen wir nach oben um uns zu säubern.

Jenny ging zuerst Duschen, dann Conni und danach Sonja. Ricci und ich losten aus lauter Jux und Tollerei aus wer als letzter gehen sollte. War ja klar dass ich verlor. Bei mir langte das warme Wasser gerade noch zum Abduschen, dann wurde es schlagartig zu kalt. Ich nahm mir vor den Einhundertliterboiler gegen einen größeren Auszutauschen. Als ich nach unten kam sagte ich es Ricci und die meinte nur: “Mach wie du denkst!“ „War das Wasser sooo kalt?“ fragte Sonja und hielt Daumen und Zeigefinger der rechten Hand etwa einen Zentimeter von einander entfernt. Alles lachte und Ricci fragte mit kindlicher Stimme: „Ist er jetzt verschrumpelt?“


„So alt kann ich gar nicht werden das ich so verschrumpelt aussehe wie ihr vier!“ gab ich zurück. Schlagartig wurde Sonja ernst und meinte mir drohendem Unterton in der Stimme: „Pass bloß auf was du sagst mein lieber, wir sind zu viert und du…!“ Denn Rest des Satzes ließ sie unausgesprochen. „Oh ja!“ gab ich zurück, „Ich bin einer und ihr vier seid ganz allein. Was bin ich unfair!“ Ricci erhob sich und kam mit der Faust drohend auf mich zu. Ich ließ mich in meinen Sessel gleiten und wartete bis sie vor mir Stand. „Wie war das?“ fragte sie und schüttelte die Faust vor meinem Gesicht. Ich packte sie überraschend an der Hüfte, warf sie herum und legte sie mir über die Knie. Mein linker Arm umfasste ihre Taille und hielt sie fest. Den rechten Arm hatte ich wie zum Schlag erhoben und fragte sie: „Du willst mir Drohen?“ „Ja genau!“ gab sie laut zurück, „Wehe du schlägst mich! Das wagst du nicht!“ Sonja kannte mich gut genug und kam sofort herüber. Sie zog Ricci von mir herunter und flüsterte ihr zu: „Reiz ihn besser nicht, wenn dir dein Hintern lieb ist!“ Ricci gab nach und die beiden trollten sie wieder auf die Couch. Ich brauchte erstmal ein Bier und holte mir eins aus der Küche, ich hätte Ricci nie geschlagen sie hätte allenfalls einen klaps auf den Allerwertesten bekommen. Ich schlage keine Frauen. Als ich wieder ins Zimmer kam hatten alle vier die Köpfe zusammengesteckt und flüsterten miteinander. „Was heckt ihr jetzt aus?“ fragte ich. „Wiiiir?“ sagte Sonja gedehnt, „Wir hecken doch nichts aus!“ Jetzt wird er paranoid!“ stellte Conni fest und Jenny sagte nur: „Geht dich nichts an, Frauensachen!“ Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern und ging auf die Terrasse um eine zu Rauchen. „Die verarschen dich!“ dachte ich, Irgendetwas planen die geilen Schnepfen. Aber mich kriegt ihr nicht! Versucht ihr mal `nen Ficker zu ficken!“ Ich rauchte genüsslich meine Zigarette und ging wieder zurück.


Da saßen die vier und trübten kein Wässerchen. Conni grinste mich schelmisch an, Jenny drehte den Kopf und sah sich die Vitrine in der Ecke an und Ricci betrachtete gedankenverloren die Fingernägel der rechten Hand. Sonja stand auf und ging ganz nah an mir vorbei. Sie fuhr die Hand aus und ich zuckte zurück, aus Angst sie würde mir eine knallen oder so was in der Art. Aber sie strich nur kurz über meine Schulter und ging in die Küche. „Was hast du denn?“ fragte Conni, „Warum hast du so gezuckt? Angst das sie dir Wehtut?“ Die anderen lachten kurz und Ricci sagte beiläufig: „Hast recht gehabt, jetzt wird er Paranoid!“ Den Schmarren wollte ich mir nicht anhören und ging ins Esszimmer, das wir sonst eigentlich nicht benutzen.


„Wo ist er?“ hörte ich Sonja sagen und Jenny gab etwas leiser zurück: „Esszimmer!“ „In Ordnung, dann weiter im Text!“ sagte Conni. Das Gespräch der Mädels wurde jetzt leiser und mir wurde schlagartig klar dass da doch so eine Art Verschwörung geplant wurde. Leider konnte ich nicht viel hören und an die Tür zu treten verbot sich von selbst, da sie mich am Tisch sehen konnten.


Nur Gesprächsfetzen konnte ich hören: „Das ja mal `ne geile Idee…Wollt ihr das wirklich durchziehen…Warum denn nicht…Aber so lange…Strafe muss sein…

Nach gut fünf Minuten Diskussion waren sich die vier scheinbar einig und Sonja fragte: „Sagen wir´s ihm?“ „Das kriegt er schon von allein mit!“ meinte Ricci.


Ich sah weiterhin aus dem Fenster und betrachtete einen Sperling im Fliederbusch. Mit der frage: „Wer macht Essen?“ betrat ich wieder das Wohnzimmer. „Immer der, der Fragt!“ gab Sonja zurück. Die vier Unterhielten sich noch eine Weile und ich machte Spagetti Karbonara. Während des Essens fütterten sich Conni und Jenny gegenseitig, wobei sie sich andauernd bekleckerten. Da wir alle noch nackt waren leckten sie sich die Soße bzw. die Spagetti gegenseitig von den diversen Körperteilen. „Muss liebe schön sein, wenn ich groß bin will ich auch mal lieben!“ dachte ich so bei mir. Sonja, Ricci und ich unterhielten uns ganz ungezwungen, so als ob nichts gewesen wäre. Jenny fing dann irgendwann an Conni die Soße auf die Brüste zu schmieren, um sie dann genüsslich abzulecken. Ich wurde schon wieder Geil. Unkonzentriert aß ich weiter und bekleckerte mich. Sonja reichte mir den nassen, kalten Lappen aus der Spüle. Ricci begann dann ebenfalls Sonja mit Soße zu beschmieren und leckte diese gleichfalls wieder ab. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich vergaß zu Essen. Der Anblick machte mich heiß. Ich streichelte kurz Riccis Oberschenkel, doch die schob meine Hand beiseite. „Was soll das denn jetzt?“ dachte ich bei mir und startete einen neuen Anlauf. Wieder schob sie meine Hand weg und Sonja ihre Zunge in den Mund. Irritiert Blickte ich auf Conni und Jenny. Jenny war schon auf dem Boden und liebkoste Connis Möse mit dem Mund. Ich blieb erwartungsvoll sitzen und wartete darauf in das Spiel einbezogen zu werden. Doch dergleichen geschah nicht! Sonja kniete sich vor Ricci und senkte ihren Kopf auf der Muschi. Ricci sah mich an und meinte: „Raffst du es nicht? Kannst ruhig rausgehen oder weiter zuschauen, aber du kommst nicht zum Schuss!“ Ich machte ein blödes Gesicht und fragte: „Äh, was…was zum Henker habt ihr vor?“ „Das ist deine Strafe! Du wolltest mich vorhin…wie sagt man so schön…ach ja…Züchtigen. Dafür haben wir dir eine Strafe auferlegt!“ „Einen Tag ohne werde ich schon überleben!“ dachte ich und fragte: „Nur aus reiner Neugier…wie lange soll das gehen?“ Sie fing jetzt, genauso wie Conni, heftig an zu stöhnen als sie sagte: „Mindestens… zwei… Wochen!“ Ich fühlte wie mir das Blut aus dem Gesicht entwich und sich mein Schwanz schlagartig zusammenzog. „Zwei Wochen! Sind die bescheuert! Drei bzw. vier geile Weiber im Haus und ich muss es mir selbst machen? dachte ich, stand auf und verließ den Raum. Diese Bestrafung empfand ich sehr Überzogen. Ich hätte ihr doch höchstenfalls einen Klaps auf den Hintern gegeben. Andererseits, mal sehen wer das Spiel länger durchhält, die oder ich. Zwei Wochen ohne Poppen, da konnte ich mich mal erholen und neue Kräfte sammeln. Vielleicht schaffte ich es ja noch eine Woche dranzuhängen. Das war die Idee, wie ihr mir so ich euch! Ja… ich war zuversichtlich das schaffen zu können.

Ich ging an diesem Sonntag sehr, sehr früh zu Bett. Ich verabschiedete nicht einmal Conni, die wieder nach Hause musste.


Zwei Tage hielt ich es im Bett neben den dreien aus, doch sie vögelten ungeniert neben mir und so zog ich am Mittwoch nach oben ins Dach. Jenny hatte ihren ersten Kurs erst in der darauf folgenden Woche und verbrachte jeden zweiten Abend bei Conni. Sie würde weiterhin hier Wohnen, da Conni nicht soviel Platz hatte und die wollte sich nach etwas größerem Umschauen.


Am Samstagabend war ich drauf und dran zum Straßenstrich zu fahren, ließ es aber bleiben. Wer weiß was man sich da holen konnte. Die vier trieben es wie die bekloppten ein Stockwerk unter mir und ich konnte ihre Lustschreie deutlich hören. Ich blieb die meiste Zeit in meinem kleinen Reich und las viel. Am Sonntag machte ich wie gewohnt das Essen, nahm aber meinen Teller und ging demonstrativ wieder nach oben. Die zweite Woche verlief wie die erste, Arbeiten, lesen und Schlafen. Immer wieder machten es die Mädels vor meinen Augen und warteten auf eine Reaktion meinerseits. Doch ich gab mich völlig unbeteiligt, obwohl ich geil war bis zum Abwinken.


Mitte Juni war es dann soweit, die zwei Wochen waren um und ich saß in meinen Zimmer als Sonja und Ricci hereinkamen. Jenny stand in der Tür und beobachtete mich. Sonja kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Sie küsste mich und sagte: „Hast gut durchgehalten! Eigentlich hatten wir erwartet das du nach ein paar Tagen mit einer Entschuldigung kommen würdest!“ Ich sagte nichts und sie fuhr fort: „Die zwei Wochen sind um…was ist los…hier sind drei willige Frauen und du machst keinerlei Anstalten uns an die Wäsche zu gehen?“ Ich war drauf und dran sie zu packen und auf das Bett zu werfen um sie wie ein irrer zu Vögeln. Ich besann mich und schob sie von meinem Schoß herunter, dann dirigierte ich Sonja und Ricci zur Tür und sagte: „Sorry Ladies…keine Lust!“ Dann schloss ich grinsend die Tür und setzte mich wieder hin. Zwei Sekunden später wurde die Tür aufgerissen und Sonja stürmte mit hochrotem Kopf wieder ins Zimmer: „Was zum Teufel ist los mit dir? Ist das deine Art uns zu sagen das du den Spieß jetzt umdrehst oder was? Ich sehe dir doch an das du geil bist!“ Klar war ich geil, ich war nicht nur geil, ich war Spitz wie Nachbars Lumpi. Ein Astloch hätte es schon getan, aber ich wollte mich nur noch Rächen. Also sagte ich so beiläufig wie ich nur konnte: „Sorry…aber ich habe wirklich keine Lust auf Sex. Die zwei Wochen haben mir gezeigt das es auch ohne geht!“ und innerlich dachte ich: „Klar du Heuchler, zweimal am Tag hast du dir einen runtergeholt und jetzt laberst du Scheiße!“ Laut fuhr ich fort: „Mir geht es sehr gut, ich fühle mich wohl und werde wohl noch eine Zeitlang aufs Ficken verzichten können.“ Dann nahm ich mir ein Buch und schlug es auf.


Wutentbrannt ging Sonja zur Tür hinaus und schlug sie laut zu. Draußen hörte ich sie noch eine Zeitlang laut Zeter und Mordio schreien. An diesem Abend bekam ich die drei nicht mehr zu Gesicht.

Als ich am Dienstag von der Arbeit kam sah ich die drei in der Küche herumwuseln. Man sahen die scharf aus!


Ricci trug ein Sexy Bandeau Minikleid in Leder. Es war Schwarz und Trägerlos, sehr eng anliegend und hatte hinten einen durchgehenden Reißverschluss. Es war so kurz das ihr Knackarsch gerade so bedeckt war, dazu trug sie schwarze Highheels.


Sonja trug ein komplett Rückenfreies Minikleid in rosa. Das Kleid wurde von zwei Trägern gehalten die sich in ihrem Nacken trafen. Vorn war ein tiefer Ausschnitt und man konnte die hälfte ihre tollen Brüste sehen. Auch sie trug Highheels, aber in rot.


Jenny hatte einen Longpulli oder ein Minikleid an, so genau wusste ich nicht was es war. Der Stoff bestand aus gestrickter Wolle und hatte Arm bzw. Kragenabschlüsse aus Ripstrick. Der hochgeschlossene braune Stofffetzen wurde von einem breiten schwarzen Gürtel gehalten. Bei ihrer Figur blieb mir fast die Luft weg. Dazu trug sie Lackstiefel die bis über das Knie reichten.


Unterwäsche trugen alle drei nicht, das konnte ich deutlich erkennen.


Wenn die so weitermachen dann würde ich meinen Vorsatz eine Woche dranzuhängen nicht lange durch halten können. Ricci hatte mich gesehen und rief: „Hallo Schatz, wie war die Arbeit?“ Nun musste ich ja antworten und ging also langsam in die Küche: „Alles wie gehabt!“ „Essen ist fertig, du musst dich nur setzen und spachteln!“ sagte Sonja und Jenny zog mir einen Stuhl zu Recht.


Eigentlich würde ich lieber erstmal Duschen.“ gab ich zurück und blieb in der Tür stehen. „Kannst du doch, nur zu!“ sagte Sonja. Ich ging nach oben.


Zehn Minuten später war ich wieder in der Küche. Jenny schob mir den Stuhl zu Recht, Ricci machte mir ein Bier auf und Sonja legte mir das Essen auf den Teller. Schwarzbierbraten mit Klößen und Blaukraut. Und das an einem Wochentag! Ja, ja, liebe geht durch den Magen! Jenny und Ricci platzierten sich recht und links von mir auf Stühlen und Sonja trat hinter mich. Sie beugte sich herunter um mir Messer und Gabel neben den Teller zu legen, dabei presste sie mir ihre Brüste so fest gegen den Kopf das er zwischen ihnen lag. Ein irres Gefühl. Ich nahm den ersten Bissen und erst da nahm Sonja ihre Brüste von meinen Schultern. Sie lehnte sich auf Zehenspitzen gegen die Spüle und lies sich wieder auf die Fußsohlen sinken. Dadurch rutschte ihr Kleidchen soweit nach oben, das ich ihre kahle Möse erkennen konnte. Ricci hatte sich mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl niedergelassen, dadurch war auch ihr Kleid soweit heraufgerutscht das man alles sehen konnte. Jenny hatte sich seitlich auf ihrem Stuhl platziert und präsentierte mir ihre schönen Beine, die Stiefel knarzten leicht wenn sie sich bewegte. Das Essen war eigentlich uninteressant und ich aß nur noch sehr langsam. Ich wusste nicht wohin ich zuerst schauen sollte. Die drei machten keinerlei Anstalten selbst etwas zu Essen, sie lächelten mich nur an.

Jenny wollte ihre Position verändern und warf, ob Absicht oder nicht kann ich nicht beurteilen, einen Topflappen vom Tisch. Sonja bückte sich um ihn aufzuheben, da rutschte ihre linke Brust aus dem Ausschnitt. Sie erhob sich wieder und legte den Topflappen zurück auf den Tisch. Die Brust ließ sie an der Luft und lehnte sich wieder an die Arbeitsplatte. Ricci grinste und Jenny schluckte Aufgeregt. Ich legte das Besteck beiseite, erhob mich und ging zu Sonja. Dann hob ich sie hoch, hielt sie mit einer Hand fest und fegte das Geschirr von Tisch. Ich knallte sie mit ihrem Arsch darauf und holte meinen schon steifen Schwanz aus der Jogginghose. Ohne Vorspiel schob ich ihn in ihre Möse und rammelte los. „Na endlich!“ sagte Ricci und ging zu Jenny. „Du bist die nächste!“ sagte sie zu ihr und schob ihr den Rock hoch. Ricci ging auf die Knie und begann Jennys Möse zu lecken. „Jaaa…mach mich schön feucht für seinen geilen Schwanz!“ sagte Jenny und legte den Kopf in den Nacken.


Ricci legte sich Jennys Beine über die Schultern und bewegte ihren Kopf sehr langsam und bedächtig hin und her. Jenny genoss die Behandlung augenscheinlich sehr. „Sieh mich an… nicht die beiden!“ verlangte Sonja und ich sah zu ihr hinab. Sie verzog das Gesicht zu einem diabolischen Grinsen und krallte sich am Rand des Tisches fest. Ich fickte sie als ob es kein Morgen geben würde. Immer und immer wieder rammte ich ihr meinen Schwanz in die Möse und sie stöhnte laut auf bei jedem Stoß. Ich hatte zwei Wochen keinen Sex und war dementsprechend ausgehungert, so dauerte es auch nicht lange und ich spritzte ab. Sonja legte ihre Beine um meine Hüften und hielt mich fest, dann sagte sie: „So haben wir nicht gewettet!“ Ich verstand und machte da weiter wo ich gerade war. Jetzt ließ ich es langsamer angehen und mein Schwanz erhob sich auch sofort wieder. „So hab ich das gern!“ stellte Sonja fest und ich fickte sie bis es ihr nach weiteren fünf Minuten kam: „Ja…ja…ja…los schneller…ich kommeeeeee!“


Sonja erhob sich und wir küssten uns, dann wandte sie sich ab und meinte: „Kannst ja Ricci ablösen und ich bereite sie für dich vor!“ Ricci ließ augenblicklich von Jenny ab und setzte sich auf den Tisch, Sonja ging zu ihr und die beiden küssten sich heftig. Jennys Kleid war bis unter die Achseln hochgeschoben, sie erhob sich und kam zu mir an den Tisch. Ihre hübschen Brüste schrieen geradezu nach meinen Händen und ich grabschte sofort nach ihnen. Jenny zog sich den Fummel über den Kopf und platzierte ihren Arsch auf der Tischplatte. Als sie die Stiefel ausziehen wollte hinderte ich sie daran und sagte: „Lass sie an… die sehen absolut scharf an dir aus!“ Wir küssten uns und sie wichste derweil leicht meinen immer noch harten Schwanz. Jetzt lies sie sich auf die Knie sinken, öffnete leicht ihre Lippen und ich schob ihr meinen Schwanz in den warmen, gierigen Mund. Sie umfasste nun meinen Hintern und begann meinen Schwanz wundervoll zu verwöhnen. Als sie mich wieder los ließ hatte ich das Gefühl, mein Schwanz wäre doppelt so groß und dick geworden. Sie kam wieder hoch, legte ihre Arme um mich und drückte ihren herrlichen Körper dicht an mich. Dann legte sie mir ihre Arme um den Hals und öffnete lasziv ihren Mund. Ich kam nah zu ihr und unsere Lippen trafen sich. Ich lies meine Zunge in ihren Mund fahren und schon umzüngelten sich unsere Zungenspitzen. Ich griff mir ihren Hintern und hob sie auf den Tisch. Nun lag sie mit weit offenen Beinen vor mir und ich ließ meinen Schwanz zuerst einmal sanft durch ihre Schamlippen fahren.


"Na los… nimm mich… mache es mir… Fick mich!“ stöhnte sie auf.


Ich schob meinen harten Schwanz aufreizend langsam in ihre klatschnasse Muschi. Nun hielt ich mich an ihren Hüften fest und fickte sie ruhig und gleichmäßig. Als ich dann mein Tempo etwas steigerte kamen ihre Brüste in Bewegung, bei jedem Stoß zitterten sie sanft und mir schien es dass die Brustwarzen immer größer wurden. Deutlich fühlte ich, dass ich bis zum Muttermund vordrang und sie dabei jedes Mal deutlich zuckte. Als ich merkte, dass es bei mir nicht mehr lange dauert, schien sie das ebenso zu registrieren, sie begann zu Beben und zu Zittern. Meine Hände verließen ihre Hüften und ich griff mir ihre Brüste. Ich fühlte ganz deutlich, wie sich ihre Fotze verkrampfte und sie von einem wahnsinnigen Orgasmus durchschüttelt wurde der sie laut aufstöhnen lies. Gleichzeitig merkte ich dann aber auch, dass ich ihr Schub auf Schub alles tief in die Fotze jagte. Sie lag jetzt nur noch leise wimmernd vor mir und flüsterte:


"Ja, das ist geil…das kann Sonja… wieder rausholen!“


Sonja hatte inzwischen ganze Arbeit geleistet und ich sah dass sich auf dem Boden eine kleine Pfütze von Riccis Säften gesammelt hatte. Sonja lies von ihr ab und Jenny ging zu Sonja die auch sofort anfing Jennys Fötzchen auszulecken noch bevor diese sich auf einen Stuhl setzten konnte.


Meine Hände wanderten automatisch zu Riccis Möse. Meine Fingerspitzen streichelten über ihren kahlen Venushügel, langsam ließ ich meine Finger tiefer gleiten, berührte ihre Schamlippen.


Ich drückte meinen Finger mit leichtem Druck zwischen ihre Schamlippen, meine Fingerspitze dran in ihre Muschi ein.


In diesem Moment zog Ricci geschickt ihr Becken zurück, so dass ich nur für einen kurzen Moment ihre Nässe und Hitze an meinen Finger spürte.


Sie drückte mich ein wenig zurück und sagte: „Ich möchte dass du mir ein wenig zusiehst!" Ich war so geil und heiß, am liebsten hätte ich meinen Schwanz genommen und ihn in ihrer Muschi versenkt. Ricci setzte sich auf den Tisch und spreizte weit ihre Beine. Nun fing sie an ihre Brüste zu streicheln, immer wieder spielte sie an ihren Brustwarzen. Langsam wanderten ihre Hände tiefer, mit einer Hand zog sie geschickt ihre Schamlippen auseinander, ihr Kitzler und ihr Muschieingang schimmerten feucht. Ricci streichelte ihren Kitzler, hin und wieder verschwand ein Finger in ihrer Muschi. Ihr Stöhnen wurde jetzt lauter, ihr Atem wurde schneller.


Ich konnte nicht glauben was hier vor meinen Augen passierte…ich wollte doch ficken!


"Los hol deinen Schwanz raus und reibe ihn!" sagte Ricci zu mir, „ Und komm näher!“ Ich stellte mich also zwischen ihre Schenkel, fing an meinen Schwanz zu reiben. Ricci stöhne wieder auf, wie wild ließ sie ihre Finger über ihre Muschi gleiten. Immer wenn ihre Finger in ihre Muschi eindrangen konnte ich ein schmatzendes Geräusch hören.


Riccis Atem wurde immer schneller, sie hatte ihre Lippen zusammengepresst und stöhnte immer wilder. Gebannt schaute sie mir auf meinen Schwanz den ich wichsend vor ihrer Muschi rieb. Dieser Anblick machte mich fast wahnsinnig.


Fast keuchend sagte Ricci zu mir: „Reib mit deiner Schwanzspitze meinen Kitzler!" Ich ging noch ein wenig näher, drückte ihr meine Eichel auf ihren Kitzler. Ricci stöhnte laut auf, streichelte jetzt wieder ihre Brustwarzen, die sich hart aufgerichtet hatten.


Ich rieb meine Eichel weiter an ihrem Kitzler, Ricci atmete immer schneller, hechelte, deutlich sah ich wie die ersten Schauer sie durchliefen.


Ricci hob und senkte ihr Becken mit einem lauten: "Jaaaaaaaaa…gleich kommt es mir!“


Das alles machte mich so geil, ich war kurz vorm spritzen. Immer noch rieb ich meinen Schwanz an ihrem Kitzler.


Dann schrie Ricci auf: „Ohhh jaaaa…jetzt!“ Ricci Orgasmus muss gewaltig gewesen sein, ihr ganzer Körper bebte, sie schrie ihre Lust laut raus.


Immer noch keuchend und stöhnend griff sie nach meinen Schwanz und drückte mir ihr Becken entgegen, mein Schwanz glitt bis zum Anschlag in ihre Muschi.


Diese plötzliche Hitze ließen mich fast wahnsinnig werden, ich hatte ein Gefühl als würde meinen Schwanz brennen, so heiß war ihre Muschi.

Ricci drückte mir in wilden Stößen ihr Becken entgegen. Ich erwiderte wild ihre Stöße. “Ich will dich abspritzen sehen!“ keuchte Ricci. Ich konnte sowieso nicht mehr, wollte nur noch abspritzen. Im letzten Moment zog ich meinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi. Ricci hatte ihre Schamlippen weit mit ihren Fingern gespreizt und stöhnte: „Jaaaaa…komm…spritz meine… Muschi und…. meinen Kitzler voll!“ Mein Schwanz fing an zu zucken und stoßweise meinen Saft zu verspritzen. Immer neue Schübe entluden sich über ihre Muschi. Wie wild wichste ich meinen Schwanz. Bei jedem Spritzer stöhnte Ricci laut auf.


Nachdem ich alles Abgespritzt hatte, fing Ricci an meinen Saft auf ihrer Muschi zu verreiben. Sonja und Jenny kamen heran, drängten mich beiseite und begannen Ricci zärtlich mit ihren Zungen zu säubern.

Selbstzufrieden setzte ich mich an den Tisch und zündete mir eine Zigarette an.


Jenny und Sonja säuberten Ricci mit einer Hingabe die ihres gleichen suchte. Nach kurzer Zeit kam Ricci noch einmal zu einem Höhepunkt und die beiden Mädels ließen von ihr ab. Völlig ermattet blieb Ricci auf dem Tisch liegen und Sonja setzte sich auf meinen Schoß, während Jenny auf einem Stuhl platz nahm und sanft Riccis linke Brust streichelte.


„Willst du noch essen oder hast du keinen Hunger mehr?“ fragte Sonja und ich antwortete: „Riesenhunger!“ Sie erhob sich und machte mir einen Teller mit Essen in der Mikrowelle warm. Ricci erhob sich nun auch endlich vom Tisch und meinte: „Haben wir es doch geschafft und dich heiß gemacht! Wie lange wolltest du uns denn zappeln lassen?“


„Mindestens ein Woche!“ gab ich zurück, „Aber bei euch drei geilen Hühnern kann man das ja vergessen!“ Jenny hatte sich mittlerweile auch eine Zigarette angezündet und inhalierte tief ein, dann sagte sie: „War aber auch nicht gerade fair von uns dir zwei Wochen Sexverbot aufzubrummen! Hättest du Ricci denn wirklich geschlagen?“ Ich nahm einen Bissen Fleisch in den Mund und meinte dann: „Ich bin doch nicht verrückt, allenfalls ein leichter Klaps, das wäre alles gewesen! Ich schlage keine Frauen und schon gar nicht die die ich liebe!“ Ricci kam zu mir herüber und sagte: „Entschuldige das wir dir so übel mitgespielt haben!“ Dann küsste sie mich und ich schob ihr meine halb gekaute Kartoffel in den Mund. Sie wich zurück wie von der Tarantel gestochen und schrie: „Du alte Sau!“ Dann lachte sie und schluckte den Bissen runter. Sonja verzog etwas angeekelt das Gesicht und meinte: „Vorgekaut…lecker!“ Alle mussten wir lachten und dann holten sich die drei ebenfalls Teller und wir aßen alle gemeinsam.

Am Abend passierte nicht mehr viel, mal abgesehen davon das Sonja und Jenny Hand in Hand schon gegen neun Uhr nach oben gingen, während Ricci und ich noch eine Reportage auf N24 in der Glotze schauten. Kurz bevor die Sendung vorbei war schlief Ricci in meinen Arm gekuschelt ein. Ich schaute die Sendung zu Ende, nahm sie dann auf den Arm und trug sie nach oben ins Bett. Sonja und Jenny lagen mit völlig verdrehten Gliedern kreuz und quer im Bett. An den Flecken auf dem Bettlaken und den immer noch feucht glänzenden Mösen konnte ich sehen dass die beiden es wie die wilden getrieben haben mussten.


Ich legte Ricci neben die beiden und deckte dann alle drei gut zu. Da für mich im Bett kein Platz mehr war ging ich nach oben um zu schlafen.


Der Rest der Woche verlief völlig normal. Jenny ging zu ihren Kursen und Sonja sowie meine Wenigkeit zur Arbeit, Ricci schmiss den Haushalt. Jeden zweiten Tag schlief Jenny bei Conni. Am Wochenende würden beide wieder zu uns kommen und wir wollten bei dem schönen Wetter die Grillsaison einläuten.


Ricci fuhr mit Sonja schon sehr früh am Samstagmorgen zum Einkaufen, ich sollte den Garten vorbereiten was eigentlich hieß: Arbeit, Arbeit, Arbeit!


Ich mähte den Rasen, hängte das Sonnensegel auf, holte den Grill aus dem Keller und musste diesen erstmal sauber machen. Dann noch den kleinen Kühlschrank Rauftragen und ebenfalls säubern. (Geht das nur mir so oder stellen alle Frauen das zeug wie es ist einfach in den Keller ohne es ein bisschen sauber zu machen?) Dann trank ich erstmal ein Bier, das hatte ich mir verdient! Gegen zehn kamen Jenny und Conni schwer beladen mit Salaten. Jede trug zwei Schüsseln, Jenny hatte Kartoffel und Bohnensalat in den Händen und Conni gemischten Salat sowie einen Krautsalat nach Amerikanischem Rezept. Wir begrüßten uns sehr innig wobei Conni mir an die Eier griff. „Wo sind denn die anderen zwei?“ fragte Conni dann und ich gab zur antwort: „Kannst du dir doch denken!“ Sie grinste und rief: „EINKAUFEN!“ Jenny schüttelte nur den Kopf und stellte die Salate in der Küche in den Kühlschrank. Die beiden halfen mir dann noch die vier Gartenliegen aus dem Keller zu holen und machten noch die Auflagen ein wenig sauber.


Gegen elf kamen auch Sonja und Ricci zurück. Sie hatten groß Eingekauft, Steaks, Hähnchen, Bratwürste, Stangenweißbrot und natürlich Alkohol in Form von Hefeweißbier und Wein sowie Sekt. Aber auch Cola, Fanta und zwei Kästen Wasser. Jenny half mir beim schleppen der Kästen und Conni bestückte derweil den kleinen Kühlschrank auf der Terrasse. Es wurde immer wärmer und ich zog mir das T-Shirt aus. Dann begann ich den Grill vorzubereiten und entzündete die Holzkohle. Conni kam mit einem kleinen Fläschchen Sonnencreme und fing an mir den Rücken einzureiben. „Damit du keinen Sonnenbrand bekommst!“ meinte sie mit zärtlicher Stimme und küsste mich in den Nacken. Als sie mit dem Rücken fertig war drehte sie mich sanft um die eigene Achse und fing an mir die Brust einzuschmieren. „Darf ich dann dasselbe für dich tun?“ fragte ich scheinheilig. „Aber sicher doch!“ sagte sie mit süffisantem grinsen. Als sie fertig war zog sie sich das Shirt aus und ihre Brüste standen, da sie keinen BH trug, wunderbar anzusehen in der freien Natur. Ich nahm die Sonnencreme und goss mir etwas in die Hand. Dann wollte ich bei ihren Brüsten anfangen doch sie drehte sich herum und meinte: „Zuerst den Rücken bitte.“ Ich ließ mich nicht zweimal bitten und fing an die Lotion auf ihrer Kehrseite zu verteilen. Da sie nur knappe Shorts trug konnte ich die Beine gleich mit eincremen. Dann nahm ich nochmals etwas aus der Flasche und griff von hinten durch ihre Achseln nach den Brüsten. „Das lass ich mir gefallen“ sagte sie und grinste, „aber du sollst mich eincremen und nicht fummeln!“ „Man soll das angenehme immer mit dem Nützlichen verbinden!“ meinte ich lapidar und zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Conni legte den Kopf nach hinten an meine Schulter und genoss die Zärtlichkeiten die sie erhielt. Als ich ihren Bauch erreichte öffnete sie die Hose und liess sie achtlos nach unten fallen, sie trug kein Höschen.


„Cremst du mich bitte komplett ein?“ fragte sie dann und griff nach hinten an den Bund meiner Bermudas, wo sie geschickt den Knopf und dann den Reißverschluss öffnete. Da ich auch keine Unterwäsche trug standen wir beide nun nackt im Garten und ich schob meine rechte Hand langsam nach unten zu ihrer Muschi. „So geht das aber nicht!“ ertönte es von oben. Das war Sonjas Stimme. Conni und ich schauten nach oben und sahen die drei Mädels auf dem Balkon stehen. „Erstmal wird was gegessen und dann sehen wir weiter!“ sagte nun Ricci und Jenny sagte mit einem grinsen auf den Lippen: „Du kleine geile Schlampe! Betrügst du mich etwa mit diesem schmierigen Drecksack?“ Ich ließ Conni los und meinte: „Ey…was heißt hier Drecksack? Schmierig nehme ich noch hin, bin ja schließlich eingecremt! Aber Drecksack? Ich hab mich heute schon gewaschen und mein Sack ist sauber!“ Jenny und die anderen mussten nun lachen und Conni meinte dann: „Aber alles hast du nicht erwischt!“ Erstaunt sah ich an mir herab und wollte gerade an meine Eier greifen als sie vor mir auf die Knie ging und sagte: „Hier ist noch ein Fleckchen! Aber das haben wir gleich!“ Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und fing ganz zärtlich an zu saugen. Ich blickte nach oben, die drei waren verschwunden. Als sie fünf Minuten später aus der Terrassentür traten waren die Mädels alle nackt und ich kurz vor dem abspritzen. Conni biss mir leicht in den Schwanz und ich konnte es nicht mehr zurück halten. Laut stöhnend spritzte ich ihr alles in den Mund. Sie schluckte und meinte nur lapidar: „Dann kannst du nachher länger!“ Dann erhob sie sich und ging zu Jenny im die nun ebenfalls einzucremen. Ricci hatte bei Sonja schon damit begonnen und ich ging zum Grill um nach den Kohlen zu sehen.

Ich legte nochmals Kohlen nach und meinte dann: „Halbe Stunde noch dann kann’s losgehen!“


„Apropos losgehen“ meinte Conni zu mir, „hast du nächste Woche mal ein paar Abende Zeit?“ „Klar…wieso?“ fragte ich zurück. „Da ich doch jetzt mit meiner süßen zusammen bin brauchen wir eine größere Wohnung. Ich wollte mir mal ein paar ansehen und dachte mir das du ja eventuell mitkommen könntest um dir die Heizungs- und Wasserleitungen anzusehen.“ „Kein Problem!“ sagte ich und Ricci warf ein: „Wieso denn Wohnung. Wie wäre es mit einem kleinen Haus, musst es ja nicht kaufen, es gibt viele Häuser die billig zu mieten sind und ihr hättet einen Garten für die Kids!“ „Kommt immer aufs Geld an“ sagte Jenny, „Conni ist ja sozusagen die Alleinverdienerin, da ich ja kein Geld verdiene!“


„Können deine Eltern nichts zuschießen?“ fragte Sonja. „Die wissen doch noch nichts von Conni und den Kindern!“ antwortete Jenny betrübt. „Gibt das Theater wenn sie von euch erfahren?“ wollte ich wissen. „Keine Ahnung!“ meinte Jenny, „Ich hoffe nicht! Meine Leute sind nicht prüde, aber sie haben gewisse Moralvorstellungen.“ Ricci begann nun lang und breit zu erklären wie wir es unseren Familien erzählt hatten und wie diese reagierten. Ich holte mir derweil noch ein Bierchen und kümmerte mich um den Grill.


Die Mädels wogen das für und wieder ab und irgendwann wurde es mir zuviel.


„Du nimmst jetzt das Telefon und rufst zuhause an!“ sagte ich bestimmend, „Erzähl ihnen was Sache ist und warte wie sie reagieren, mehr als dich Enterben und verstoßen können sie nicht. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!“ Ricci und Conni fielen sofort verbal über mich her: „Du unsensibler alter Knochen, was glaubst du wie sie sich im Moment fühlt!“ meinte Ricci und Conni sagte: „Was wenn wirklich passiert was du gerade so schwarz an die Wand gemalt hast?“ Sonja schlug sich auf meine Seite: „Er hat doch recht! Irgendwann müssen sie es ja erfahren. Wie lange soll denn das gehen. In sechs Monaten sollst du wieder zurück… und was dann? Lässt du Conni hier zurück und fährst allein oder nimmst du sie und die Kids mit? Oder bleibst du hier und lebst mit den dreien? Schon mal darüber nachgedacht? Ich glaube nicht! Wenn ihr euch liebt dann steht dazu… so wie wir drei auch! Was die anderen denken kann euch doch Scheißegal sein! So jetzt brauch ich erstmal was zu trinken!“ Mit diesen Worten ging sie an den Kühlschrank und köpfte eine Flasche Wein. Jenny nickte und stand auf, dann ging sie nach drinnen und Conni folgte ihr ein paar Sekunden später. Ich ging wieder zu den Mädels und wir unterhielten uns über die Momentane Situation.

Sonja hatte schon das zweite Glas Wein und Ricci war mit dem ersten gerade fertig als Conni und Jenny wieder heraus kamen. Sie hatten fast eine Stunde drinnen verbracht. Beide hatten Tränen in den Augen und ich machte mir schon leise Vorwürfe ob ich nicht doch zu weit gegangen wäre. „Die hälfte der Miete zahlen meine Eltern!“ stellte Jenny nun fest und mir fiel ein Felsbrocken vom Herzen. Mit Freudentränen in den Augen begann Conni nun zu erzählen: „Jennys Eltern haben nicht gegen unsere Verbindung. Sie waren im ersten Moment nur ein wenig überrascht. Sie hätten nie gedacht das ihre „kleine“ Tochter mal was mir einer Frau haben könnte. Sie wollen mich und die Kinder nächstes Wochenende kennen lernen. Wir fahren also am Freitag nach Kitzbühl. Bin mal gespannt was sie sagen!“


„Jennys Eltern sind sehr nett!“ stellte Ricci fest, „Sie werden dich mögen und eventuell auch die zwei Monster die du Sohn und Tochter nennst.“


Der Tag war ja nun gerettet und ich legte noch mal Kohlen auf den Grill da die ersten schon ziemlich herunter gebrannt waren. Conni sagte noch das sie unser Verhältnis noch nicht erwähnt hatten und es erstmal dabei bleiben soll, nicht das die beiden Herrschaften noch einen Infarkt bekommen.


Die Kohle war soweit und wir konnten das Fleisch auf den Grill hauen. Alles Übrige wurde auf dem Tisch aufgebaut und wir harrten der Dinge die noch kommen sollten. Conni hatte sich eine Flasche Sekt geschnappt und sich zu Jenny auf die Liege gesetzt.

Da saßen sie nun auf der Gartenliege, tranken Sekt und waren bester Stimmung, wobei der Alkohol wohl nicht ganz unbeteiligt war. Angeheitert, aber nicht betrunken, gaben sie die Flasche immer hin und her, mal trank die eine, dann die andere.


Conni sah ihre Freundin verliebt an, auch ich konnte mich nicht an ihren schönen Brüsten und an den schönen, schlanken Beinen Sattsehen. Eine Traumfrau wie man gemeinhin sagt.


Aber auch Conni faszinierte mich immer wieder aufs Neue, das ebenmäßige Gesicht, die vollen Lippen und ihre knackige Figur machten sie zu einer Augenweide.

Die beiden sahen sich in die Augen. Wie auf ein unhörbares Kommando hin beugten sie sich gleichzeitig vor gaben sie einen innigen Kuss. Jenny, die beide Hände frei hatte, legte eine Hand in den Nacken ihrer Gespielin, hielt den Kuss so noch länger, kraulte sie leicht und die seufzte auf. "Du küsst so gut!" lobte Conni. "Ich kriege von deinen Küssen auch nie genug!" gab Jenny das Kompliment zurück. Sie tranken beide noch einen Schluck, stellten die Flasche neben die Liege auf den Rasen und dann küssten sie sich noch mal, wieder länger und inniger.


Sonja und Ricci setzten sich auf die Liege neben den beiden anderen Frauen und sahen, ebenso wie ich von meinem Stuhl aus, zu.


Als Conni den Mund öffnete reagierte Jenny und schob ihre Zunge vor. Auch Conni schob ihre Zunge vor, so das die beiden sich berührten und miteinander spielten, neckten, kurz berührten, wieder lösten, nur um sich gleich wieder zu berühren. "Das ist schön!" stöhnte Jenny. "Ja“, nickte Conni und schon ging es mit der Knutscherei weiter. Ricci und Sonja streichelten sich schon langsam gegenseitig die Oberschenkel.


Dann legt Conni eine Hand auf den rechten Oberschenkel von Jenny und die hält Conni an den Hüften. Langsam gleitet Connis Hand nach unten, streichelt sanft über die nackte Haut und beide genießen die sanfte Berührung. Noch immer küssen sie sich. Nun wird auch Jenny aktiver, umarmt Conni und streichelt ihren Rücken. Beide stöhnen leicht und sehen sich verliebt an. Tief sehen sie sich in die Augen, streicheln einander das Gesicht, küssen sich wieder.


Dann stehen sie auf und stellen sich dicht voreinander, wieder ein Kuss, beide legen ihre Hände an die Hüfte der anderen. Sie drücken sich aneinander, die Brüste der einen pressen sich auf die der anderen und die harten Brustwarzen sind deutlich zu sehen. Sie seufzen und Jenny beginnt, mit leichten Auf- und Abbewegungen ihres Oberkörpers, ihre Brustwarzen an denen von Conni zu reiben. Noch ein inniger Kuss mit Zunge, dann nimmt Jenny die harten Warzen abwechselnd in den Mund. Saugt daran, umspielt sie mit der Zunge, befeuchtet sie und bläst ihren Atem darauf. Sofort hat Conni eine Gänsehaut und von ihrer Möse fällt ein Tropfen Schleim auf das Gras. Erregt stöhnt sie auf: "Oh Liebling… das ist schön… weiter… nicht aufhören… bitte… nicht aufhören." "Nein“, haucht Jenny zärtlich und schon ist ihr Mund wieder auf der linken Brustwarze und saugt genüsslich daran. "Oh jaaaa… das ist… geil… weiter ... oh machst du das gut“, keucht Conni und ihr Atem geht schneller.


Kurz darauf kniet sich Jenny hin, und beginnt Connis Unterleib mit sanften küssen zu bedecken. Auf diese Weise arbeitet sie sich langsam bis zu Connis triefender Muschi vor. So weit es geht öffnet Conni ihre Beine, stöhnt und sieht zu wie ihre Geliebte vor ihr kniet. Die beugte sich wieder vor, küsst den feuchten Spalt, kostet vom austretenden Saft und beide stöhnen auf. "Du schmeckst so gut!" sagte Jenny und sieht nach oben. Von dort sieht Conni nach unten, lächelt und meint: "Danke… mach bitte weiter! Du machst mich… so scharf… bitte mach weiter." Noch während sie spricht spürt sie Jennys Zunge auf ihrem Kitzler. Mit einem lauten Stöhnen reagiert sie drauf. "Nicht so laut“, flüstert Jenny, "der geile Hammel da drüben reibt sich doch schon die Nudel und ich möchte Dich erst mal für mich alleine haben!" "Ach der…der soll sich… mit sich selbst…beschäftigen!" stöhnt Conni mit geschlossenen Augen. "Ja genau der darf erstmal nur zusehen!" meint Jenny und sieht kurz zu Sonja und Ricci hinüber. Die machen keinerlei Anstalten weiter zu gehen als sich gegenseitig zu streicheln. Ich gehe kurz zum Grill und sehe nach dem Fleisch, dann setzte ich mich wieder auf meinen Platz.

"Weiter… bitte!" fleht Conni und dem Wunsch folgte Jenny nur zu gerne. Zärtlich liebkost sie die Muschi der Freundin, dringt leicht ein und leckt sie. Mit den Fingern öffnet sie den Spalt und dringt tiefer in, saugt am Kitzler, der tritt noch etwas weiter hervor und lässt deren Besitzerin einen Rausch der Sinne erleben. Ihr Körper zittert, ist heiß, sie schwitzt und stöhnt. Vorsichtig schiebt Jenny einen Finger in die Muschi vor ihren Augen, verfolgt wie er immer tiefer eindringt und wie er nass wird, nass vom Sekret aus der Scheide. Es duftet gut, mit einem tiefen Atemzug saugt sie den Geruch in sich auf. Auch ich kann Connis Duft schon Wahrnehmen. Er vermischt sie mit den Düften der anderen Mädels und denen aus dem Garten. Conni stöhnt wieder auf. Jennys Finger massiert die Vagina und mit dem Mund stimuliert Jenny den Kitzler der Freundin, die kann es kaum noch zurückhalten, sie stöhnt, ihr Körper steht so sehr in Flammen das selbst ein Ozean ihn nicht löschen konnte. Dass die Freundin schon kurz vor dem Ziel ist spürt auch Jenny, ihr Finger scheint von der Scheidenmuskulatur immer wieder nach innen gezogen zu werden. Der Ausfluss wird stärker, Jennys Arm ist schon nass und der Saft tropft von ihrem Ellenbogen ins Gras.


Für einen Moment zieht Jenny ihren Finger aus der Muschi und schleckt den Saft der aus derselben fließt genüsslich auf. Der Strom lässt nach, und Jenny schiebt wieder ihren Mittelfinger in das Lustloch, dann noch den Zeige- und Ringfinger. Oben grunzt Conni und massiert sich ihre Brüste, dann spannt sie ihre Vagina an, ihr Körper erstarrt und kein Laut kommt mehr über die Lippen. Dann bebt Connis Becken und der Orgasmus überrollt sie. Der scheint sehr intensiv zu sein denn so heftig habe ich Conni noch nie Ejakulieren sehen. Trotz der drei Finger fließt es nur so aus der Scheide und Jenny ist schnell mit der Zunge da um den Saft nicht zu vergeuden, doch ist es zu viel, sie kann nicht alles schlucken, er verteilt sich auf ihrem Gesicht, dem Oberkörper und tropft dann ins Gras. Oben keucht Conni und unten Jenny. Beide sind fertig und verschwitzt. Geschwächt vom Orgasmus sinkt Conni auf die Liege und stöhnt dann abgehakt: "Danke… das war der… schönste Orgasmus… den ich je… hatte!" "Bitte, war mir ein Vergnügen“, sagt Jenny und küsst ihre Freundin auf den Mund und gibt ihr so den eigenen Schleim zu kosten. "Ich kann nicht mehr… ich spüre es… immer noch“, sagte Conni und setzt sich hin, greift zur Sektflasche und nimmt einen großen Schluck. Jenny setzt sich zu ihrer Gespielin. Während die Beine von Conni nach links über den Rand der Liege hängen, ist es bei Jenny andersrum. Die Oberkörper der beiden sind sich direkt gegenüber und so können sie sich wieder küssen. „Es war so schön, ich möchte mich jetzt bei dir revanchieren!" sagt Conni und küsste Jenny auf den Hals. "Ja, das wäre schön“, seufzt Jenny in heller Vorfreude.


Sie küssen sich noch mal, dann stehen sie auf. Conni beugt sich herunter und beißt leicht in Jennys linke Brustwarze, saugt daran und tanzt mit der Zunge darüber. Dies bewirkt bei Jenny ein lautes Aufstöhnen, ihr Schritt wird noch feuchter und ihr Atem beschleunigt sich merklich. Dann ist die andere kleine Knospe dran und wird verwöhnt. Mit lang gezogenem Stöhnen reagiert Jenny, sieht zu wie sie verwöhnt wird und legt den Kopf in den Nacken. Langsam küsst sich Conni nach unten und Jenny spreizt wie vorher Conni die Beine. Die macht das wie es bei ihr zuvor passierte, langsam und begleitet von vielen Küssen.

Ich bin schon kurz vor dem Abspritzten und lasse meinen Schwanz einen Augenblick in Ruhe.


"Jaaa“, stöhnt Jenny und atmet immer schneller. Jenny stellt ihren linken Fuß auf die Gartenliege und dann kann Conni sich endlich revanchieren. Liebevoll küsst sie die nasse, rasierte Möse, leckt darüber und bekommt auch eine Belohnung, Lusttropfen rinnen aus dem süßen Fötzchen. Sofort saugt sie diese auf, teilt die Lippen und sorgt mit der Zunge für Nachschub. Lustvoll stöhnt Jenny und schüttelt den Kopf, kann kaum an sich halten, sie möchte vor Lust schreien traut sich aber scheinbar nicht, obwohl die nächsten Nachbarn gut einhundert Meter entfernt wohnen. So beherrscht sie sich eben so gut es geht. Noch immer leckt Conni die Fotze und schluckt gierig den Mösensaft. "Oh, du bist so lecker!" keucht Conni atemlos, "Ich kann gar nicht genug bekommen!“ „Dann…mach… weiter“, fordert Jenny und presst den Kopf der Liebsten mit beiden Händen in ihren Schoß. Der Ausfluss wird stärker und rinnt schon an ihren Beinen nach unten. "Ja… weiter… mein Engel… das machst du… guut, “ stöhnt Jenny. "Alles was du sagst!“ seufzt Conni und leckt über den Kitzler der Freundin, saugt leicht daran und penetriert die Möse mit zwei Fingern, schiebt sie tief rein und zieht sie wieder ganz raus, dann wieder rein, dieses mal mit drei Fingern. Im inneren scheint Conni den G-Punkt gefunden zu haben, denn Jenny stöhnt heiser auf und zittert am ganzen Körper, sie muss sich an der Schulter der Gespielin festhalten um nicht um zufallen. Schweiß tritt aus allen Poren und aus der Muschi läuft ihr der Schleim, diesen trinkt Conni, schmiert ihn sich auf ihre Brüste. Die Knie zittern, versagen ihren Dienst und Jenny lässt sich auf dem Boden nieder.


Sagen kann sie nichts, dazu fehlt ihr der Atem, lächelte aber und Conni gibt ihr einen liebevollen Kuss. "War es so wie du es wolltest?" fragt Conni. "Nein… viel… viel schöner!" strahlt Jenny und küsst ihre Freundin, "Danke… das war wundervoll. Ich könnte das glatt… den ganzen Tag tun!" "Ich auch!" nickt Conni. Noch ein Kuss, dann standen sie auf.


Conni hilft Jenny auf die Liege, sie kuscheln sich aneinander und genießen es sehr einander so nah zu sein.


“Ich liebe dich!" sagte Jenny. "Ich liebe dich auch!" antwortet Conni. Sie küssten sich stürmisch und ausgiebig und wenden dann ihren Blick dem Geschehen auf der zweiten Liege zu.


Ich fing wieder an mit meinem Schwanz zu spielen und meine beiden süßen fingen nun auch miteinander an.


„Du bist so schön, dein Körper ist wirklich eine Augenweide!“ bewunderte Ricci ihre „Ehefrau“. „Danke, du bist doch selber hübsch, wie eine Göttin!“ „Danke!“ sagte Ricci etwas verlegen und wurde leicht rot. Dann küssen sie sich als ob es das erste Mal wäre. Nur kurz, aber sehr zärtlich. Sie sehen sich tief in die Augen und schon küssen sie sich wieder. Wieder küssen sie sich, länger und inniger. Dann lachen beide, freuen sich und dann geht es weiter.


Zehn Minuten küssen sie sich nur, inzwischen auch mit Zunge, dann geht Ricci weiter, streichelt der Gespielin das Gesicht, Sonja schließt die Augen und genießt es. Dann bekommt sie einen Kuss auf den Hals und muss stöhnen. "Du stöhnst so schön“, sagt Ricci und sieht Sonja in die Augen. „Danke“, fängt die nun an das Streicheln zu erwidern, erst das Gesicht, dann gleitet die Hand nach unten, sucht und findet die Brüste, streicht zärtlich darüber und nun stöhnt auch Ricci. "Hört sich auch nicht schlecht an“, grinst Sonja. Sie küssen sich und Ricci lässt sich weiter ihre Brüste streicheln. Schließlich fängt sie auch bei Sonja an, beide sind schon sehr erregt und langsam läuft ihnen der Saft aus den Mösen.


"Ah ist das schön, “ seufzt Ricci, "du machst das wie immer sehr gut." "Danke, du auch, ich bin schon richtig feucht. Ich will dich!" haucht Sonja. "Ich dich auch!" erwidert Ricci. Noch mal küssen sie sich, dann lassen sie je eine Hand in den Schritt der anderen wandern und befummeln sich gegenseitig die Fotzen, beide stöhnen laut auf. "Ich glaube… ich halte das… nicht mehr lange aus“, keucht Sonja. „Ich auch nicht… aber es ist… so schön… hör nicht auf!“ gibt Ricci zurück. "Nein… du aber auch nicht!" antwortet Sonja. Und so treiben sie sich gegenseitig in den Orgasmus. Beide haben einen Finger der anderen in ihrem Loch und stöhnen, kommen, laufen aus und sind glücklich. "Oh ist das geil!" stöhnt Ricci ihren Orgasmus heraus. "Ja, “ stimmt Sonja zu, "wir hören aber noch nicht auf oder?" "Nein, nur eine kleine Pause, dann geht es weiter“, versichert Ricci. Sie schmiegen sich aneinander und küssen sich, spüren dabei jeweils die harten Brustwarzen der anderen.


“Es ist schon ganz schön warm!" meint Sonja und sieht zum Himmel hinauf. Nun beugt sich Ricci vor und küsst sich über Sonjas Hals weiter nach unten, bis zur rechten Brustwarze, saugt daran und Sonja stöhnt inbrünstig auf: "Jaaa… weiter…das tut so gut!" Mit der Zunge umspielt Ricci die Knospe vor ihrem Mund, wechselt die Seite und saugt auch hier, nuckelt und die Besitzerin der Brustwarzen kann kaum so schnell stöhnen wie ihr Schauer durch den Körper jagen. "Weiter… ich komme… gleich… nur weiter… nicht aufhören… bitte, „ fleht Sonja und ich kann sehen wie ihre Möse langsam ausläuft und sich der Orgasmus ankündigt. Mit etwas von ihrem Speichel benetzt Ricci eine Brustwarze, bläst leicht drüber und beißt dann leicht hinein, sehr zärtlich, doch das ist der Auslöser den Sonja noch brauchte um den Höhepunkt zu erreichen. Laut stöhnend tut sie ihren Orgasmus kund: „Jaaaa…jaaaa…geil…oooooh!“


Lächelnd sieht Ricci ihre Geliebte an, die keuchte und war nicht fähig zu sprechen. "Wenn dich das schon so schafft, dann möchte ich nicht wissen was passiert wenn ich weiter unten das gleiche mache“, meinte Ricci und sah Sonja in die Augen, dann in deren Schoß. "Ja, bitte!" winselte Sonja und schob ihr Becken nach vorn. „Jetzt werde ich dir den Orgasmus deines Lebens bereiten! Oder soll ich nicht?" fragte Ricci und fuhr mit dem Zeigefinger ganz sacht von unten, aus dem Schoß, über den Bauchnabel, nach oben zum Hals und wieder nach unten, langsam, kaum spürbar. Doch genau das war es was Sonja erregte, die Berührung mehr zu ahnen als zu spüren. "Bitte!" hechelt sie und Ricci lächelt. Die beiden küssen sich auf den Mund, dann setzt sich Ricci und streichelt die Freundin, die Brüste, den Bauch und die Beine, erst dann nach schier endlosen Minuten für Sonja, widmet sich Ricci dem Lustzentrum, dort ist es schon richtig nass, von den ersten beiden Orgasmen und auch jetzt von der neuerlichen Erregung.


"Das gefällt dir oder?" fragt Ricci scheinheilig. "Weißt du doch!" sagt Sonja mit einem leichten Zittern in der Stimme. Ihr Körper ist nass, von Kopf bis Fuß, sie transpiriert, ihre Fotze ist nass von ihrem Schleim. Sichtlich genießt es Ricci das ihr die andere so ausgeliefert ist. Doch auch sie ist sehr erregt und ihre Muschi tropft. Wieder war ich kurz vor dem abspritzen, also Hand weg!

Langsam beugt sich Ricci vor, leckt über Sonjas Brüste, dann den Bauch, leckt den Nabel und dann weiter nach unten, zum Dreieck der Lust. Dort umrundet sie den Spalt, der den Eingang zur Glückseligkeit verbirgt. Sonja wird immer unruhiger, sie windet sich hin und her. Stöhnt, atmet schneller und wird im Schritt immer nasser. Dann fährt Ricci mit der Zunge über die Möse, schiebt sie dazwischen und kostet vom süßen Mösensaft. "Hmm… mehr… lass es fließen… ich werde keinen Tropfen umkommen lassen, “ schnurrt Ricci und leckt gleich weiter, sucht nach der kleinen Knospe zwischen Sonjas Beinen, die, bei richtiger Stimulation, noch mehr von dem Saft produzieren würde. Da sie wusste wo zu suchen war, war das Objekt der Begierde schnell gefunden. Der Kitzler wurde geleckt, an ihm gesaugt und zärtlich zwischen die Zähne genommen. Da sich Sonja immer mehr wand und ihr Becken auch auf und ab bewegte war dies nicht so leicht, doch mit der Zeit nahm Ricci den Rhythmus auf und passte sich ihm an. Derart verwöhnt zu werden ließ Sonja ungeahnte Höhen der Lust empfinden. Immer lauter wurde ihr stöhnen und das Unvermeidlich stand kurz bevor. Doch scheinbar wollte sie das noch nicht, wollte noch mehr, wollte dass der Orgasmus sie förmlich zerreißt. "Warte“, keuchte Sonja und Ricci sah auf. Die wollte aber nicht warten, wollte es ihrer Liebsten besorgen und befingerte deren Möse, zog die Schamlippen auseinander, leckte sie dort, fuhr tief mit der Zunge ins hinein und dann ließ sie einen Finger in die nasse Möse gleiten. Ohne Widerstand glitt er hinein, auch ein zweiter und dritter Finger passten hinein. Dann passierte es, ein Beben ging durch den Unterleib meiner süßen, sie spritzte Sekret aus ihrer Muschi. Die ersten Spritzer trafen das Gesicht von Ricci, dann presste die ihren Mund auf die Quelle und schluckte was möglich war, doch es war so ergiebig das sie nicht nachkam und einiges aus ihren Mundwinkeln rann.


Sonja hatte bei mir noch nie abgespritzt und ich kam aus dem staunen nicht mehr heraus. Offenbar steckte alle Kraft in diesem Orgasmus, er schüttelte sie, ihr Beine zuckten wild, ebenso die Arme. Auch atmete sie nicht mehr, erst als der Orgasmus abebbte kehrt wieder Leben in den Körper zurück.


In der Zeit hatte sich Ricci neben sie gelegt und sich etwas Sorgen gemacht, wie ich ihrem Blick entnahm. Sonja war total weggetreten. Die Augen so verdreht das nur noch das weiße zu sehen war, fast wie im Koma. Als die Atmung wieder einsetzte waren wir alle erleichtert. Erschöpft keuchte Sonja. Zur Stärkung bekam sie von Conni etwas Sekt, den hatte sie scheinbar bitter nötig.


Ich erhob mich mit steifem Schwanz und ging zum Grill um nach dem Fleisch zu sehen. „Geh nicht so nah ran, ich will keine Brandblasen auf der Eichel sehen!“ lästert Ricci als ich vor dem Grill stehe. Ich gehe auf diese Spitze von ihr erst gar nicht ein und meine nur lapidar: „Futter ist fertig!“ Dann reitet mich aber doch wieder der kleine Satan in mir und ich werfe noch hinterher: „Aber denkt dran, schön Widerkäuen, sonst gibt es noch Koliken!“


„Ey“, ruft Sonja, „noch so ein Korken und die Unterlippe hängt bis zum Boden!“ Ich musste grinsen und legte das Fleisch auf den Teller um ihn dann gleich darauf auf den Tisch zu stellen. Wir setzten uns und begannen damit die erste Ladung zu vernichten. Als das Geschirr beiseite gestellt war wollte ich mir gerade eine anzünden als Sonja aufstand.


„Deinem Rücken solltest du aber noch etwas Sonnenmilch gönnen." sagte Sonja zu mir, griff zu der Flasche und begann mir den Rücken einzureiben. Ich beobachtete Jenny und sah dass sie das scheinbar auch gerne bei mir tun würde.


„Na, musst du auch noch eingecremt werden?" fragte Sonja nun Jenny und ohne eine Antwort abzuwarten ging sie zu ihr und begann Sonnenmilch auf ihrem schönen Körper zu verteilen. Ich saß da und genoss den nun folgenden Anblick.


Als Sonja fertig war, warf sie mir die Flasche zu, legte sich auf die nächste Liege und meinte nur; „So, jetzt bin noch ich dran mit eincremen!".


Jenny sah mich fragend an und ich stützte meinen Kopf auf meine Hand und schaute, was jetzt wohl passieren würde. Sie kniete sich neben Sonja, nahm die Flasche aus meiner Hand und ließ etwas auf ihren Rücken tropfen. Nun begann sie es auf ihr zu verteilen, wobei Sonja wohlig stöhnte. Sie drehte sich nun um und lag jetzt auf dem Rücken, wobei sie meinte, dass diese Seite auch noch eingecremt werden müsste. Jenny zögerte keinen Augenblick und begann damit, die Sonnenmilch auf ihrem Bauch und den Brüsten einzumassieren.


Sonja sah kurz zu mir und lächelte mich an, wobei sie einen viel sagenden Ausdruck in ihrem Gesicht hatte. Jenny war gerade dabei Sonjas rechtes Bein einzucremen, da stellte die ihr anderes Bein etwas ab und zog das Knie hoch, so dass Jenny einen freien Blick zwischen ihre Beine hatte. Und Jenny tat natürlich genau das was Sonja erwartet hatte, sie vergaß die Sonnenmilch und sah nur noch auf Sonjas blitzblank rasierte Möse.

Die beiden sahen sich kurz an und dann streichelte Jenny Sonjas Schamlippen. Die schloss ihre Augen, schnurrte wohlig bei diesen Berührungen und ich saß da und beobachtete die beiden bei diesem Spiel. Nach kurzer Zeit hatte Jenny schon zwei Finger in Sonjas Möse und ich legte mich auf die Liege die neben den beiden stand um besser sehen zu können.


Sonja erhob sich, küsste Jenny kurz und flüsterte ihr dann etwas ins Ohr. Jenny ließ von Sonja ab, half ihr aufzustehen und dann kamen beide langsam und aufreizend mit den Hüften schwingend auf mich zu.


Jenny begann sanft meinen Schwanz zu streicheln. Als sie dabei mit ihren Fingerspitzen meine Eichel berührte, begann mein bestes Stück leicht zu zucken und ich stöhnte leise auf.


Mit einem Seitenblick stellte ich fest dass Connis Kopf schon zwischen Riccis Beinen lag und Ricci sich selbst die Brüste streichelte.


Sonja setzte sich auf den Rand der Liege und streichelte sich selbst, während sie sich durch das heiße Treiben um sie herum anheizen ließ.


Jenny begann nun an meinem Schwanz zu saugen. Sonja streichelte sich die Brüste und schob sich zwei Finger der rechten Hand in ihre Muschi. So ging das eine Zeit lang weiter. Sonja bearbeitete sich selbst und Jenny lutschte und saugte an meinem Schwanz.

Dann stand Jenny auf, nahm meine Hand und bedeutete mir ebenfalls aufzustehen, was ich auch sogleich tat. Ricci stöhnte gerade ihren nächsten Orgasmus heraus als Jenny Sonja innig küsste und diese dann auf der Liege platzierte.


Nun dirigierte mich Jenny zwischen Sonjas weit gespreizte Beine und führte meinen, von ihrem Speichel feuchten Schwanz in Sonjas Möse ein. Die stöhnte laut auf: „Wurde…aber auch…Zeit!“


Ich stieß nun langsam zu, während Jenny von hinten meinen Sack massierte und kraulte. Sonja schloss ihre Augen und genoss meine tiefen Stöße.


Das alles machte mich ziemlich geil und ich spürte schon nach einigen Minuten wie mein Schwanz unruhig zuckte und ich kurz vor dem abspritzen war. Sonja, die die ganze Zeit meinen Hals umklammert hatte und mich heftig küsste, lehnte sich nun ganz zurück und genoss es, wie ich mich laut stöhnend in ihr ergoss. Langsam erschlaffte mein Schwanz und ich zog mich aus Sonja zurück. Sofort war Jenny zur Stelle und presste ihre Lippen auf Sonjas Möse. Ich schaute zu wie Jenny mein Sperma aus Sonjas Muschi leckte.


Jennys hoch aufragender Klassehintern machte mich schon wieder geil. Ich konnte nicht anders und versenkte meine Zunge in ihrer hübschen Möse. Nach einiger Zeit stand mein Schwanz wieder und Sonja, die es bemerkt hatte, stöhnte laut: „Fick sie…fick sie…während sie…mich leckt!“ Sonjas Wunsch war mir Befehl und so schob ich meinen Prügel aufreizend langsam in Jennys Fotze. Die quittierte das nur mit einem kurzen Stöhnen, leckte aber ansonsten unbeirrt weiter an Sonjas triefender Möse.

Ricci und Conni hatten derweil die Positionen getauscht und Ricci leckte wie eine Verdurstende an Connis ebenfalls klatschnasser Pussy.


Jennys Möse war so herrlich eng und es dauerte nur einige Minuten bis ich mit heftigem Stöhnen erneut abspritzte. Jenny, die ebenfalls heftig gekommen war, fiel nun auf Sonja und beide kuschelten noch eine Zeitlang. Ich setzte mich ermattet auf meinen Stuhl und trank einen Schluck lauwarmes Bier.


Auch Conni kam nun ziemlich heftig zu ihrem Recht und blieb kurz erschöpft, aber glücklich lächelnd liegen.

Ricci kam zu mir herüber und trank einen Schluck Sekt. „Bäääh, lauwarm!“ stellte sie fest und schüttete den Inhalt des Glases auf den Rasen. Dann schenkte sie sich aus der Flasche, die im Sektkühler stand, neu ein und setzte sich auf meinen Schoß. Es war mittlerweile kurz nach fünfzehn Uhr und die Sonne knallte vom Himmel. Ich hörte wie ein Wagen am Haus anhielt und gleich darauf klingelte es an der Haustür. Ricci sprang auf und lief ins Haus. Ich wollte gerade aufstehen und etwas Kohle nachlegen als Conni auf mich zukam. Sie drückte mich zurück auf die Sitzfläche, kniete sich auf die Armlehnen und presste mir ihre Fotze auf mein Gesicht. Ich wollte gerade anfangen sie zu lecken da sprudelte es auch schon aus ihr heraus. Sie pisste mir ihren warmen Sekt direkt in den Mund. Immer und immer wieder stoppte sie kurz damit ich Zeit hatte zu schlucken. Dumpf hörte ich dass Ricci sich mit einer anderen Person unterhielt, konnte aber nicht feststellen wer es war. Als sich Conni entleert hatte stieg sie vom Stuhl und meinte: „Du darfst heute meine Toilette sein Schatz!“ „Nichts dagegen, weißt du doch!“ entgegnete ich und schaute kurz zur Terrassentür. Dort stand Ricci und hinter ihr lugte Beate, die süße kleine Postbotin, mit großen Augen über Riccis Schulter. Scheinbar hatte sie die letzten Sekunden unserer kleinen Natursekteinlage mitbekommen. Ricci setzte sich nun auf einen Stuhl und ich begrüßte erstmal Beate die mit großen Augen Sonja und Jenny auf der Gartenliege betrachtete. „Hi Süße“, sagte ich, „lange nicht gesehen!“ Ohne auf meinen Gruß einzugehen stotterte sie: „Was…was…war das…was war das denn gerade?“ „Conni musste nur mal für kleine Mädchen!“ stellte Ricci fest und fuhr dann fort: „Das ist wie gesagt Conni und da auf der Liege neben Sonja liegt Jennifer, Conni Lebensgefährtin. Mädels das ist Beate, unsere Postbotin.“ Die Mädels grüßten artig zurück und ich meinte daraufhin zu Beate: „Hunger? Ich wollte gerade Kohlen nachlegen.“ „Äääh…ja…sicher…danke!“ kam es von Beate. Dann hatte sie sich wieder im Griff und meinte: „Läuft das hier immer so? Personen werden als Toiletten benutzt und ihr vögelt im Garten? Was sagen denn die Nachbarn dazu?“ Ich meinte dann als ich Kohlen nachschüttete: „Bevor du eine Antwort bekommst musst du dich erstmal ausziehen. Gleiches Recht für alle.“ Beate ließ kurz den Blick schweifen und zog sich dann das T-Shirt über den Kopf. „Komm ich helfe dir!“ bot Conni ihr an und Beate ließ es geschehen das sie ihr den BH auszog. Ricci hatte ihr derweil die Schuhe ausgezogen und nestelte am Verschluss der Hose herum. Jenny und Sonja kamen zurück an den Tisch und halfen der völlig verdutzten Beate aus den Klamotten. Sonja küsste sie darauf heftig und Beate erwiderte den Kuss.

Ich erklärte nun dass wir im Sommer des Öfteren im Garten rummachen und sich die Nachbarn noch nie beschwert hatten. Jenny platzierte sich neben Beate und betrachtete Unverholen deren Figur. Conni tat das gleiche von der anderen Seite des Tisches und Beate wurde nun wieder ein wenig unsicher, wie ich an ihrem Blick feststellen konnte. „Keine Sorge“, meinte ich lapidar zu ihr, „die beiden sind scheinbar scharf auf dein Fötzchen, aber fressen werden sie dich nicht. Dafür Sorgen wir schon!“ Dann mit einem Seitenblick auf Ricci fuhr ich fort: „Bietet mal jemand der Süßen hier was zu trinken an?“ Ricci schüttelte entschuldigend den Kopf und holte ein Glas aus der Küche, dann schenkte sie Beate Sekt ein und gab ihr das Glas. Ricci begann nun Jenny und Conni zu erklären was es mir Beate auf sich hatte und ich legte nochmals Fleisch und Würste auf den Grill. Dann holte ich mir ein neues Bier und rauchte eine Zigarette. Jenny hatte sich schon an meiner Schachtel bedient und rauchte ebenfalls. Als Ricci mit ihrer Erzählung fertig war, wobei sie keine Einzelheit ausgelassen hatte, meinte Jenny: „So eine bist du also!“ Beate wollte gerade etwas erwidern als Conni sagte: „Genau wie wir! Immer geil und scharf darauf zu ficken!“ „Eigentlich“, meinte Beate, „bin ich gar nicht so lüstern wie ihr denkt. Ich bin eigentlich eher der schüchterne Typ…“ „Aber du wolltest heute mal wieder ein bisschen Spaß haben!“ unterbrach Sonja sie. Beate nickte verlegen. Jenny griff ihr unter das Kinn, hob Beates Kopf leicht an, drehte ihn in ihre Richtung, meinte: „Spaß kannst du kriegen!“ und presste ihre Lippen auf die von Beate. Nach einer Schrecksekunde erwiderte Beate den Kuss auf das heftigste und schon nach kurzer Zeit waren die beiden eng umschlungen zugange. Conni stand auf, ging zu den beiden und meinte: „Lass mich auch mal sehen wie sie küsst!“ Jenny ließ von Beate ab, die erhob sich und schon küssten sich Beate und Conni. Ich ging zum Grill, drehte das Grillgut um und ging zu meinem Platz zurück. Atemlos setzte sich Beate nach dem Kuss wieder auf ihren Platz und Conni setzte sich ebenfalls wieder hin.


„Du küsst echt gut!“ meinte Conni und Jenny hieb in dieselbe Kerbe: „Ja…und du schmeckst echt lecker. Schmeckst du überall so gut?“ „Lasst uns erstmal etwas Essen!“ meinte ich und Sonja fuhr fort: „Ihr geilen Hühner könnt sie danach als Nachtisch vernaschen…wenn Beate damit einverstanden ist!“


„Her mit dem Essen!“ meinte nun Beate und grinste. Ich holte das Essen und wir vernichteten die zweite Ladung. Die Mädels sprachen während des Essens dem Alkohol in Form von Sekt gut zu, schafften sich aber gleichzeitig eine gute Grundlage da sie ordentlich Fleisch, Wurst und Salate vernichteten. Vor allem Ricci haute mächtig rein und ich konnte mir eine Frage nicht verkneifen: „Sag mal…ist du für zwei?“ Augenblicklich wurde es still am Tisch, sogar das kauen wurde eingestellt. Ricci sah uns der reihe nach an und sagte dann: „Schön wär’s ja, aber dazu müsste ich erstmal die Pille absetzten. Ich habe einfach nur Hunger!“ Alle begannen wieder zu futtern und Beate fragte nachdem sie ihren Bissen herunter geschluckt hatte: „Willst du denn Kinder?“ Ricci trank einen Schluck und meinte dann: „Na und ob! Der blöde Kerl da drüben würde mit Sicherheit einen tollen Vater abgeben, er muss nur sagen das er das auch will!“


Alle sahen sie mich an und ich legte die Gabel zu Seite. Dann sagte ich: „Das Thema hatten wir doch schon. Du willst Schwanger werden und Sonja will es auch. Aber sie will Beruflich erstmal aufsteigen und da ihr beide zusammen Schwanger werden wollt, was meiner Meinung nach sowieso Wunschdenken ist, muss das noch etwas warten.“ Sonja nickte und ich griff wieder zur Gabel.


„Also ich für meinen Teil hab mit meinen zwei Monstern genug zu tun, ich will keins mehr!“ stellte Conni fest, „Was ist mit Dir Schatz?“ fragte sie dann Jenny.


„Hat noch Zeit“, antwortete die und fügte an, „aber irgendwann schon. Zwei wären nicht verkehrt.“

„Conni kann sie dir aber nicht machen!“ stellte Sonja grinsend fest. „Muss ja auch noch der richtige Kerl kommen!“ sagte nun Ricci und Conni meinte an Jenny gewandt: „Wie wäre es wenn du ihn hier mal fragst!“ Der Bissen blieb mir im Hals stecken und ich musste Husten, schnell griff ich zum Bier und spülte nach.


Jenny sah mich eindringlich an und meinte dann: „Na ja, eigentlich sieht er für sein Alter noch gut aus und Potent ist er ja auch. Könnte mir schon vorstellen das er der Erzeuger sein könnte!“ Sonja meinte dann leicht erbost: „Erst sind wir mal dran, dann können wir weiter sehen!“ „Was zur Hölle geht denn jetzt ab?“ dachte ich bei mir und fragte dann laut: „Was bin ich für euch? Ein Zuchtbulle oder was? Denkt ihr dass ihr das alleine Entscheiden könnt? Da habe ich ja wohl auch noch ein Wort mitzureden!“ Sonja nahm einen Schluck Sekt, dann sagte sie mit viel sagendem Grinsen: „Denkst auch nur du! Willst du uns jeden Morgen kontrollieren und sehen ob wir die Pille nehmen? Na da hättest du aber viel zu tun. Müsstest ständig hin und her fahren und dann weißt du noch nicht mal ob es nicht vielleicht nur Placebos sind die wir einwerfen!“


Von der Seite hatte ich das noch gar nicht betrachtet. Eine Frau kann ja die Pille absetzten und der Mann merkt es noch nicht einmal. Man hat ja schon oft von solchen Geschichten gehört.


Resignierend fragte ich dann in die Runde: „Ziehe ich mal wieder den kürzeren?“ Die Mädels grinsten und dann sagte Ricci: „Sieht fast so aus mein Schatz. Aber mach dich nicht verrückt, Jenny wird schon keine Alimente von dir eintreiben wollen und wenn wir das durchziehen sollten, dann nur wenn du auch Einverstanden bist. Stimmts Mädels?“ Meine Süßen nickten einstimmig, nur Beate schüttelte verwundert den Kopf als sie sagte: „Wo bin ich da nur Reingeraten!“ „Tja“ gab ich zurück, „wir sind ein absolut schamloser, versauter Haufen!“ „Genau wie du es gern hast!“ stellte Ricci an Beate gewandt fest. Die grinste schelmisch und nickte nur. Jenny war mit dem Essen fertig und schnappte sich eine meiner Zigaretten. Da ich auch fertig war nahm ich mir ebenfalls eine und fragte dann ob ich noch mal Kohlen nachlegen sollte, falls jemand später noch was essen will. Ricci meinte dann ich solle auf jeden fall noch mal etwas nachlegen damit der Grill nicht ausgeht. Am frühen Abend könnte man ja noch ein kleines Feuer im Grill machen und sich gemütlich zusammensetzten. Die Frauen räumten den Tisch ab und ich legte eine Handvoll Kohlen nach. Danach ging ich um die Ecke zur Hauswand wo unter einem kleinen Vordach für solche Fälle ein kleinerer Holzhaufen aufgestapelt war und holte ein paar Scheite die ich neben den Grill legte. Als ich mich wieder zum Tisch drehte bot sich mir ein geiler Anblick.

Beate lag rücklings auf dem Tisch. Ihr Kopf hing über die Tischkante nach unten und ihre Zunge bearbeitete Riccis Möse. Die stand breitbeinig vor dem Tisch und hatte sich mit beiden Armen auf der Tischplatte abgestützt. Jenny und Sonja leckten Beates Brüste und streichelten deren zarte Haut. Connis Kopf lag zwischen Beates Oberschenkeln und ihre Zunge wirbelte über die Schamlippen. Alle fünf waren heftig am Stöhnen. Mein Schwanz erhob sich langsam, aber stetig und ich setzte mich auf einen Stuhl um mir das geile Treiben ein wenig anzusehen. Beate hielt Ricci an den Pobacken fest und presste ihr Schleckermäulchen auf diese weise fest auf Riccis Möse. Conni schob Beate gerade zwei Finger in die Fotze als Ricci mit lautem Stöhnen kam: „Aaaaah…jaaaa…jaaaaaa…ich kommeeeeee!“ Dann lies sie sich auf den Stuhl, der hinter ihr stand sinken. Sofort war Jennys Mund auf dem von Beate und beide küssten sich wild und leidenschaftlich. Conni hatte Beates Kniekehlen gepackt und drückte deren Beine nach oben. So kam sie an deren Rosette, die sie auf das heftigste mit der Zunge verwöhnte. Nach kurzer Zeit, in der Sonja Beates Möse zusätzlich mit zwei Fingern der rechten Hand bearbeitete, kam Beate: „Ja…ja…jaaaaaa…oooooh…ist das…geil…oh…jaaaaaa!“ Sonja ging nun zu Ricci, die sich einigermaßen erholt hatte und setzte sich auf deren Schoß. Dann knutschten die beiden wie wild. Conni zog Beate an der Hüfte so auf den Tisch das auch ihr Kopf darauf zu liegen kam. Dann sprang sie mit einem Satz auf den Tisch (das hätte ich ihr nie zugetraut) und platzierte ihre Muschi auf Beates Mund. Die krallte sich an Connis Hüfte fest und gab der wieder was sie gerade erhalten hatte. Ich war immer noch außen vor, da Jenny nun zu Sonja und Ricci ging. Dort angekommen kniete sie sich hin und begann die Füße von Sonja zu lecken Ein Schauer durchlief Sonja und ich konnte zusehen wie sie eine Gänsehaut bekam. Conni war durch das wilde treiben scheinbar schon ziemlich angeheizt den sie kam nun mit einem unterdrückten Schrei: „Aaaaaaaah…oh…Gott!“ Sie legte sich nach hinten und blieb mit dem Kopf zwischen Beates Beinen kurz liegen. Dann erhoben sich beide und Conni legte sich auf eine der Liegen. Beate schien aber noch nicht genug zu haben. Sie ging zu Jenny und zog sie an den Oberarmen zu sich herauf. Ihre Lippen verschmolzen zu einem innigen Kuss. Dann flüsterten die beiden und sahen mich an. Langsam kamen sie auf mich zu.

Sofort saugte sich Beate an meinen Brustwarzen fest und ich stöhnte leise auf.


Jenny küsste mich leidenschaftlich und unsere Zungen spielten heftig miteinander. Dann lösten sich beide von mir und fingen an miteinander zur Musik zu tanzen die schon den ganzen Nachmittag im Hintergrund lief, da Ricci den kleinen CD Spieler auf die Terrasse gestellt hatte.


Ich saß mit Hochaufgerichtetem Schwanz auf dem Stuhl und sah den zwei Mädels dabei zu, wie sie völlig Nackt miteinander tanzten.


Dann küssten sie sich und ihre Zungen spielten dabei gut sichtbar miteinander. Nun erforschten sie auch gegenseitig ihre Körper. Jenny leckte sanft über Beates Brustwarzen, die sich vorwitzig aufgerichtet hatten. Sie bekam sofort eine Gänsehaut am ganzen Körper.


Jenny knetete beim saugen der Brustwarzen die Brüste, woraufhin Beate begann immer lauter zu stöhnen: „Oh ja…das ist…schön…!“


Ich massierte langsam meinen Schwanz. Ich sah kurz hinüber zu Sonja und Ricci. Sonja kniete inzwischen vor Ricci und leckte deren Muschi.


Als ich den Kopf nach rechts drehte sah ich Conni und die hielt unsere Videokamera in den Händen. Sie schwenkte immer wieder zwischen den Mädels hin und her.


Jenny löste sich von Beate und kam zu mir heran, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und fing an ihn zu wichsen.


Ich stöhnte auf und Jenny leckte die ersten Lusttropfen von der Eichel. Sie sah zu mir herauf und leckte sich genüsslich über die Lippen.


Beate kam jetzt auch zu uns und ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz. Sie begann an ihm zu saugen und wurde schnell so heftig, dass ich begann mich heftig zu winden und zu betteln: „Mach langsamer…sonst Spritz ich…gleich!“


Nun lies sie es etwas langsamer angehen. Jenny und ich küssten uns derweil heftig und ich massierte ihre Brüste.


Nach etwa einer Minute ließ ich von Jenny ab, erhob mich und legte Beate ins Gras. Ich kniete mich vor sie hin, stützte mich auf dem linken Arm ab und lies meinen Schwanz langsam durch Beates Schamlippen gleiten. Als ich ihn wieder wegnahm glänzte meine Eichel ganz feucht von ihren austretenden Säften.


Jenny streichelte und knetete Beates Brüste, während sie zusah, wie mein Schwanz an der Muschi von Beate rieb.


Nun stieß ich mit sanfter Gewalt in Beate hinein und ihr entfuhr ein stöhnen: „Jaa…endlich mal… wieder… ein Schwanz!“


Ich genoss kurz die enge und nasse Fotze, dann begann ich mit Rhythmischen Stößen.


Jenny saß neben Beate und massierte ihre Brüste weiter, während Beate mit einer Hand an deren Muschi spielte und ich immer heftiger in sie stieß. Beate wand sich unter meinem Stößen und Jennys Streicheleinheiten. Da ich vom Zuschauen schon sehr aufgegeilt war spritzte ich nach kurzer Zeit heftig ab. An Beates Gesichtsausdruck erkannte ich, dass es ihr zu gefallen schien, was sie da fühlte. Aber gekommen war sie leider nicht.


Jenny lächelte sie an und küsste sich langsam in Richtung ihrer Muschi vor. Ich wich zurück und Jenny begann sie dort zu lecken, während langsam mein Sperma aus Beate herauslief. Jenny kletterte nun über ihre Beine und kniete sich dazwischen um mit ihrer Zunge besser an die Möse zu kommen. Als kein Sperma mehr aus ihr hinauskam, begann sie an Beates Kitzler zu spielen. Jenny saugte an ihm und massierte dabei mit ihren Fingern die Schamlippen.

Jennys Arsch, der sich emporreckte, machte mich schon wieder geil, mein Schwanz regte sich erneut. Ich kniete mich hinter sie und begann die triefende Möse mit der Zunge zu bearbeiten. Mit der rechten Hand massierte ich leicht meinen Schwanz um ihn wieder aufzurichten. Jenny stöhnte nun heftig in Beates Möse und ließ ihre Zunge immer schneller durch deren Muschi wirbeln. Beate wandte sich unter ihren Zungenspielen und sie kam immer näher an ihren Orgasmus heran, was ich an ihren Reaktionen bemerkte, als ich kurz den Kopf hob.


Nach kurzer Zeit stand mein Schwanz erneut und ich schob ihn ohne Vorwarnung in Jennys blitzblanke Fotze.


Die griff sich selbst zwischen die Beine, um sich zusätzlich noch selbst zu stimulieren. Beate begann jetzt lauter zu stöhnen und kam unter Jennys Liebkosungen und wand sich dabei hin und her: Oh…ja…leck…leck…schneller…ich…kommeeee!“ Nur ein paar Sekunden später war es auch bei Jenny soweit und sie stöhnte ihren Orgasmus laut heraus. Nach ein paar weiteren Sekunden kam auch ich erneut und spritzte tief in Jennys Möse ab.


Jenny und ich sanken zu Boden und ich konnte sehen wie mein Saft langsam wieder aus ihrer süßen Möse heraus floss.


Ricci und Sonja hatten in der Zwischenzeit die Plätze getauscht und Sonja kam nun ebenfalls heftig stöhnend. Conni filmte noch kurz unsere Erschöpften Körper und schaltete dann die Kamera ab.

„Booaah…also mir langt es für heute, ich kann nicht mehr!“ stellte ich fest und setzte mich auf einen Stuhl. „Ich muss mal!“ stellte Conni nun fest und ich wollte mich schon erheben als sie abwinkte und meinte: „Muss was größeres!“


Ich hob beide Hände wie zur Abwehr und meinte: „Nicht mein Fall!“ Sonja liess es gerade auf den Rasen laufen und Jenny war schon im Haus verschwunden. Beate musste scheinbar nicht und Ricci war schon vor geraumer Zeit auf Toilette. Also schenkte ich mir ein neues Bier ein und stellte fest dass es schon langsam kühl hier draußen wurde. Die Sonne war hinter der Hecke verschwunden und ein leichter Wind war aufgekommen. Ich ging hinein und dann nach oben. Dort zog ich mir was an und stiefelte dann wieder nach unten. Die Mädels waren beim Spülmaschine einräumen und wollten sich dann auch etwas anziehen. Conni kam zurück und hatte Jenny im Schlepptau, beide trugen Jogginganzüge und leichte Strickjacken. Beate hatte ihre Kleider wieder angezogen und meine beiden süßen gingen nun auch nach oben. Im Garten angekommen stellte ich den Grill etwas weiter in die Mitte des Rasens und warf ein Holzscheit auf die Glut. Meinen Stuhl stellte ich so dass ich die Glut gut einsehen konnte. Beate, Conni und Jenny gesellten sich zu mir und wir tranken etwas.

Conni kam dann auf die Wohnungssuche zurück: „Du Thomas…“. Ich blickte zu ihr und sie fuhr fort, „Ist es dir recht wenn ich am Montag schon mal ein oder zwei Termine für Wohnungsbesichtigungen mache?“ Ich dachte kurz nach und meinte dann mit dem Kopf nickend: „Ja klar, aber bitte erst nach siebzehn Uhr.“ „Sowieso…ich muss ja auch bis sechzehn Uhr arbeiten!“ stellte sie dann fest. Beate wollte nun wissen was denn im Busch sei und Conni erklärte es ihr. Währenddessen kamen Sonja und Ricci zurück. Beate meinte dann zu Conni das in ihrer nähe eine Vierzimmerwohnung frei wäre. Conni verneinte und meinte sie wollen eine Fünfzimmerwohnung oder ein kleines Haus mieten. Daraufhin sagte Beate dass auf ihrer Tour ein Häuschen leer stehen würde, keine fünf Autominuten von hier entfernt. Conni wollte sich das Haus mal ansehen versprach sie. Unsere Unterhaltung plätscherte so dahin und langsam wurde es Dunkel. Das Holz hatte nun endlich angefangen zu brennen und ich legte noch ein paar Scheite nach. Wir quatschten noch bis kurz vor Mitternacht. Beate wollte dann nach Hause fahren, doch wir ließen es nicht zu da sie ja dem Alkohol auch gut zugesprochen hatte. Die Mädels gingen rein und ich löschte das Feuer im Grill. Dann räumte ich noch die Stühle auf und ging nach oben.


Conni, Beate, Jenny und Sonja hatten es sich in unserem Bett bequem gemacht. Ricci stand in der Tür und sagte noch gute Nacht. Ich wünschte ihnen das gleiche, dann zog mich Ricci die Treppe rauf in eines der Gästezimmer. Wir zogen uns aus und legten uns aneinander gekuschelt schlafen.

Als ich aufwache bin ich allein im Bett. Leise höre ich Wasser plätschern.


Ich schwinge mich aus dem Bett und gehe die Treppe runter. Die Tür zum Schlafzimmer ist geschlossen und ich gehe weiter in Richtung Badezimmer.


Ricci steht im Bad vor der mit warmem Wasser gefüllten Badewanne. Ich schließe die Tür und pinkele erstmal. Dann wende ich mich ihr zu.


Ricci umarmt mich und wir küssen uns leidenschaftlich, unsere Zungen spielen miteinander und wir halten uns in den Armen, als würde es kein Morgen geben. Sanft streichle ich über ihre Brüste, ihren Bauch, fasse ihr zwischen die Beine und ertaste den Kitzler. Wir wechseln kein Wort um die anderen nicht zu wecken.


Während Ricci sich dann in der Wanne ausstreckt, knie ich mich über ihre Beine, lasse Badelotion in meine Handfläche tropfen und verteile sie gleichmäßig auf ihrer Haut. Ricci lässt sich entspannt nach hinten sinken. Über ihren Hals und die Arme lasse ich meine Hände gleiten, dann massiere ich ihre Brüste, immer wieder nehme ich neue Lotion. Ganz weich und empfindlich wird ihre Haut. Ihre Brustwarzen beginnen sich aufzustellen. Immer intensiver kümmere ich mich ausschließlich um sie. Ich lasse erst meine Finger und dann meine Zunge um Warzen und Hof kreisen.

Ricci hat nun ihre Hand um meinen Schwanz gelegt, noch ist er schlaff, doch die zärtlichen Bewegungen lassen ihn schnell zu gewohnter Größe heranwachsen. Mit der Zeit werden unsere Bewegungen immer wilder und das Wasser schwappt bereits über den Wannenrand. Ich setze mich ans Ende der Wanne und winkele meine Beine an. Ricci setzt sich dazwischen, ich kann ihren Po an meinem harten Schwanz spüren. Von hinten massiere ich nun ihre Brüste und fahre immer wieder tiefer und lasse meine Hand über die Schamlippen gleiten. Mittlerweile sind die schon so angeschwollen, dass sie sich öffnen und auch der Kitzler steht heraus, immer wieder durchzuckt Ricci ein kurzer Schlag, wenn meine Finger darüber gleiten. Ich bin extrem geil und sie quittiert meine Berührungen mit einem unterdrückten Stöhnen. Ricci erhebt sich, dreht sich herum, geht in die Hocke und ich dirigiere sie auf meinen Schwanz, ganz langsam lässt sie sich auf ihm nieder, bis er in seiner ganzen Länge in ihrer Möse steckt. Sie massiert sich selbst den Kitzler, während ihr Hintern in kreisenden Bewegungen meinen Schwanz stimuliert. Ich massiere ihre Brüste und kneife ab und an in ihre Brustwarzen, was Riccis Erregung noch steigert. Nach kurzer Zeit steht sie erneut auf, stützt sich auf dem Wannenrand ab und präsentiert mir ihren Arsch. Schnell bin ich ebenfalls auf den Beinen und schiebe ihr von hinten meinen Schwanz in die Fotze. In immer kürzer werdenden Abständen zuckt Riccis Körper zusammen, während meine Bewegungen immer schneller werden.


Als ich Abspritze erlebt auch Ricci ihren Orgasmus. Ihre Muschi zieht sich zusammen und hält meinen Schwanz umklammert, sie presst den letzten Tropfen meines Spermas aus mir heraus. Geschafft sinken wir zurück in das warme Wasser und erholen uns kurz. Dann beginnen wir uns gegenseitig abzuseifen. „Danke für den schönen Morgenfick!“ sagte sie und wäscht meinen Schwanz. „War mir wie immer ein Vergnügen!“ lächle ich sie an und verteile Shampoo in ihrem Haar. Auch sie verteilt nun Shampoo auf meinem Kopf und wir waschen uns gegenseitig die Haare. Nachdem wir uns gründlich gewaschen haben, rubbeln wir uns trocken und schleichen nach unten in die Küche. Ricci kocht Kaffee und ich backe Brötchen auf. Dann decken wir gemeinsam den Tisch.


Als ich gerade die Brötchen aus dem Ofen hole, schlurfen Conni und Sonja in die Küche. „Morgen ihr zwei!“ wünsche ich und stelle die Brötchen auf den Tisch. Schlaftrunken verteilen die beiden Küsschen an Ricci und mich, dann lassen sie sich auf zwei Stühle fallen. „Die anderen Schlafen noch?“ wollte Ricci wissen. „Jenny ja…aber wo Beate ist…keine Ahnung!“ stellte Sonja fest.


Verwundert schaute ich zu Ricci, doch die schüttelte nur den Kopf. Nun kam auch Jenny in die Küche, überreichte Ricci einen Zettel und sagte: „Morgen ihr süßen…der hing am Telefon“. Sie setzte sich und ich verteilte Kaffee. „Was steht da drauf?“ wollte ich wissen nachdem ich mich gesetzt hatte. Ricci schüttelte den Kopf und meinte nur, nachdem sie mir den Zettel gegeben hatte: „Die ist doch doof!“ Ich besah mir das Stück Papier und las laut vor: „Guten Morgen ihr lieben! Habe mich heute Morgen schon sehr früh aus dem Staub gemacht. Ich will noch Duschen und dann ausgiebig Frühstücken, da ich heute Mittag mit meinen Eltern zum Essen verabredet bin. Hab euch lieb. Gruß Beate!“ Dann setzte allgemeines Gebrabbel ein, jeder Beschwerte sich darüber das Beate so früh abgehauen war. War ja auch wirklich blöd, sie hätte ja auch hier Duschen können und Frühstück gab es ja sowieso jeden Tag. Ricci wollte sie am Abend anrufen und sie richtig „Zur Sau machen“ wie sie sich ausdrückte.

Wir frühstückten und dann räumten wir ordentlich auf. Der Garten sah aus als ob eine Bombe explodiert wäre. Das dauerte fast drei Stunden, dann machten sich die Mädels daran das Mittagessen auf den Tisch zu bringen. Ich hatte gerade die Sonntagszeitung beim Wickel als das Telefon klingelte. Nachdem ich mich gemeldet hatte kam vom anderen Ende der Leitung: „Morgen du Sack, heute schon gekotzt!“ „Markus du Arsch!“ stellte ich fest. Kam ja selten vor das ich mit meinen Brüdern Telefonierte und so war es schön mal wieder voneinander zu hören. „Was geht ab Mann?“ fragte ich und er antwortete: „Dies und das!“ „Und was im Besonderen?“ wollte ich wissen. „Was macht ihr drei denn am achtundzwanzigsten Juni?“ wollte Markus nun wissen. Ich rief nach Sonja und wollte wissen ob für den Tag irgendetwas anlag, da Sonja unseren Terminkalender unter ihrer Fuchtel hatte. Ob Geburtstage oder Arzttermine, alles wurde von ihr fein säuberlich eingetragen. Sie sah kurz nach, dann meinte sie dass nichts anläge. „Da haben wir nichts vor!“ stellte ich fest und Markus erwiderte: „Doch jetzt schon. Ich brauch dich hier!“ „Wozu?“ wollte ich wissen.


„Na ja…ich brauch eigentlich nur deine Unterschrift!“ stellte er fest. „Hä?“ machte ich und fuhr fort: „Wenn du eine Unterschrift brauchst kannst du mir das Papier doch auch schicken!“ „Nee, geht nicht“, meinte er, „musst hier erscheinen und auch deinen Perso mitbringen!“ Ich verstand nur Bahnhof und wollte nun lautstark wissen was denn los sei. „Sybille und ich Heiraten du Depp und du sollst mein Trauzeuge sein! Jetzt alles klar!“ schallte es mir entgegen. Mit Diabolischem Grinsen meinte ich: „Wieder einer der nicht weiß wie schön die Freiheit ist! Wird aber auch Zeit das du endlich mal klare Verhältnisse schaffst!“ „Was für Verhältnisse?“ wollte Sonja wissen die hinter mir stand. Ich schaltete den Lautsprecher ein und meinte Markus solle es noch mal erzählen. Sonja flippte schier aus und die Mädels wollten nun ebenfalls wissen was los sei. Jeder quatschte wild durcheinander und ich gebot erstmal lautstark ruhe. „Ihr kommt doch?“ meinte Markus und ich antwortete: „Klar…lass ich mir doch nicht entgehen wenn mein jüngster Bruder sich an die Kette legen lässt!“ „Ricarda du kommst doch hoffentlich auch.“ kam es etwas lauter über den Lautsprecher. „Wenn ich Eingeladen bin sehr gerne!“ rief sie und Markus meinte: „Klar…gehörst doch zur Familie. Sybille will dich unbedingt kennen lernen und Beate (die Freundin von meinem anderen Bruder Peter) geht es genauso!“ Wir unterhielten uns noch fast zwei Stunden und klärten noch Einzelheiten, dann verabschiedeten wir uns und ich schaltete das Telefon aus. Conni und Jenny hatten das Essen warm gehalten und wir aßen erstmal. Sonja und Ricci meinten während des Essens das sie ja überhaupt nichts für eine Hochzeit anzuziehen hätten. Sie wollten mal wieder einkaufen gehen. (War ja klar!)

Conni und Jenny fuhren etwas später zu Conni und wir drei übrig gebliebenen machten es uns auf der Couch bequem. Sonja und Ricci unterhielten sich über Hochzeiten im Allgemeinen und ich hing meinen Gedanken nach.


„Ich und Trauzeuge…kommt auch nicht alle Tage vor. Wird aber auch Zeit das der kleine Scheißer das Mädel heiratet…er kennt sie ja schon länger als ich Sonja…die waren ja schon auf der Realschule zusammen. Nun fehlt bloß noch Peter… aber der hält vom Heiraten genauso viel wie von Hämorriden…nämlich gar nichts…und Beate poppt auch lieber ohne Trauschein…mal sehen was unsere Alten sagen wenn ich mit meinen zweien im Schlepptau auftauche…hä, hä, hä…kann ja lustig werden…waren ja von Anfang an dagegen das ich auch mit Ricci rummache…Arschgeigen! Oh Scheiße…da muss ich ja wieder Anzug tragen…na ja ich werde es schon überleben…!“ Ich trug nun auch meinen Sermon zum Gespräch der beiden Mädels bei und es wurde ein langer Abend. Wir gingen spät ins Bett und schliefen recht schnell ein.

Der Montag verflog mit Arbeit, Arbeit, Arbeit. Am Abend rief Conni an und sagte dass sie für die ganze Woche Termine vereinbart hatte damit sie sich Wohnungen ansehen konnten. Wir würden uns bei ihr Treffen und zusammen zu den Zielen fahren.


Am Donnerstag hatte ich von Wohnungsbesichtigungen die Schnauze gestrichen voll. Am Dienstag waren es zwei, am Mittwoch vier und am Donnerstag drei Wohnungen die wir uns ansahen. Keine war die Richtige. Zu klein, zu groß, zuviel Miete, zu alt, Schule zu weit weg. An allem hatten die zwei etwas auszusetzen. Am Freitag wollten wir noch das Haus ansehen das Beate vorgeschlagen hatte. Sie hatte auch den Eigentümer verständigt und der hatte sofort angebissen. Besser vermietet als mit der Zeit vergammelt hatte er gemeint. Den Besuch bei ihren Eltern hatte Jenny um eine Woche verschoben.


Wir fuhren auf dem Rückweg von der letzten Wohnung noch kurz an dem Haus vorbei und sahen es uns von außen an. Die Fassade war ziemlich dunkel, aber das ließ sich mit einem Dampfstrahler garantiert ändern. Der Garten war von hohen Hecken umgeben die auch schon lange keine Heckenschere mehr gesehen hatten und so konnten wir nicht Reinsehen. Aber es gefiel den beiden auf Anhieb und so warteten wir auf den folgenden Tag.

Am Freitag stand ich schon vor der Haustür als der Vermieter vorfuhr. Das konnte ja nicht wahr sein…das war doch Herr Klein, bei dem ich letzte Woche die Heizungspumpe gewechselt hatte. Wir begrüßten uns und er fragte ob ich der sei der das Haus Mieten wolle. Ich verneinte und meinte dass es zwei gute Freundinnen seien, die gleich kommen müssten. Fünf Minuten später trafen Conni und Jenny ein, sie hatten auch die Kinder dabei und ich wurde von den Kids Stürmisch begrüßt. Man machte sich untereinander bekannt, dann schloss Herr Klein die Tür auf und wir gingen rein. Wir zogen die Rollos hoch und öffneten die Fenster um Frischluft herein zu lassen. Das Haus war gar nicht schlecht, helle Räume, Parkettfußböden und sogar eine Einbauküche. Nicht mehr die neuste, aber doch in Topzustand. Die Tapeten lösten sich teilweise von den Wänden, aber uns war ja klar dass wir ein wenig Arbeit reinstecken müssten. Fünf Zimmer, zwei Bäder, alles in allem 122qm Wohnfläche. Der Garten hatte noch einmal soviel Fläche und war mal abgesehen vom verwilderten rasen in Ordnung. Während sich die Mädels alles zeigen ließen ging ich gefolgt von den Kindern in den Keller und sah mir die Heizungsanlage an. „Buderus, keine Zehn Jahre alt“ dachte ich, bisschen verdreckt aber sonst in Ordnung. Isolierung okay, Wasserleitungen okay…kann man nehmen!“ Wieder oben angekommen waren sich die Mädels mit Herrn Klein schon einig. 650€ Kaltmiete, die Nebenkosten betrugen im Monat ca. 300€, war okay. Einzug zum ersten Oktober, wegen der Kündigungsfrist von Connis alter Wohnung. Die Schlüssel bekamen die beiden sofort da wir ja noch renovieren mussten. Den Mietvertrag würde Herr Klein am ersten Oktober hier her bringen. Wir verabschiedeten uns von Herrn Klein und fuhren dann zu Ricci und Sonja nach Hause um dort zu Essen.

Das war vielleicht ein Trara als die Kids das Haus Stürmten. Die beiden erzählten Sonja und Ricci Brühwarm dass sie jetzt ein Haus hätten und konnten sich gar nicht mehr einkriegen vor lauter Enthusiasmus. Conni und Jenny ging es genauso. Alle redeten wild durcheinander und ich richtete den Abendbrottisch. Ricci machte dann den Vorschlag die Renovierungsarbeiten von Siobhan und Peter durchführen zu lassen, da die beiden ja bei uns sehr gute Arbeit geleistet hatten. Die Kosten wollte sie übernehmen. Sofort kam mir Siobhans geiler Hintern in den Sinn und ich sah sie direkt vor meinem geistigen Auge wie sie in Latzhosen und mit feuerrotem Haar Tapeten einkleisterte.


Am Montag würde Ricci sich mit Siobhan in Verbindung setzten und alles klar machen. Jenny und Conni sollten dann nur noch Tapeten aussuchen und andere Kleinigkeiten mit Siobhan und Peter besprechen. Es wurde spät und Sonja und ich brachten die Kinder nach oben in die Gästezimmer wo die wie tot in die Betten fielen.

Als wir wieder herunterkommen sind Jenny und Conni schon wieder bei der Sache. Ricci sitzt in meinem Fernsehsessel und schaut zu. Sie erhebt sich und bietet mir den Platz an, dann lässt sie sich auf der Lehne nieder und Sonja tut das gleiche auf der linken Seite.

Jenny saß nun nur noch in ihrem schwarzen Rock und ihrem schwarzen BH, welcher ihre kleinen festen Brüste betonte, auf der Couch. Conni zog sich nun ebenfalls die Jacke und ihre rote Bluse aus. Darunter trug sie einen schwarz weißen BH, welcher ihre Brüste kaum bewältigen konnte. Conni drückt Jenny sanft nach hinten auf die Couch und fordert sie auf ihren Po anzuheben, damit sie ihr den Rock ausziehen kann. Sie selbst steht nun am Fußende, sieht Jenny tief in die Augen und zieht sich ebenfalls den Rock aus. Dann legt sich Conni neben Jenny, streichelt ihr sanft über die Wange und sagt: „Ich liebe dich so sehr." „Ich dich auch!“ antwortet Jenny zärtlich


Beide Frauen liegen nun nebeneinander und sehen sich tief in die Augen.


Conni beendete zuerst die Stille. „Ich wollte dich schon vorhin im Haus vernaschen, aber die Kinder und Herr Klein waren ja da!“


Jenny sagt gar nichts, sie presste nur ihre Lippen auf Connis Mund und die beiden küssen sich leidenschaftlich.


Beide haben die Augen geschlossen und genießen das wilder werdende Küssen.


Dann sehen wir, wie Connis Hand über Jennys Arm hinauf zur Schulter und von dort über den Hals hinab zu den Brüsten wandert. Jenny Brustwarzen werden immer steifer, sie fängt an leicht zu stöhnen. Connis Hand gleitet weiter an dem Körper ihrer Partnerin hinab. Schließlich reibt sie sanft über den Slip an Jennys Muschi. Diese keucht schon etwas heftiger und öffnet ihre Beine. Als wollte sie die sanften Hände von Conni auf ihrer Möse spüren.

Conni streichelt über den Stoff, spürt die weichen Schamlippen darunter und wie Jenny ihr mittlerweile sehnsüchtig den Schamhügel entgegenstreckt. Nach kurzer Zeit spürt sie die Feuchtigkeit von Jennys Möse, welche durch den Stoff des Höschens dringt. Auch Conni wird immer erregter und ich sehe wie sie immer feuchter zwischen den Beinen wird. „Ich möchte Deinen Körper an meinem spüren!" haucht sie Jenny an.


Beide ziehen sich nun die restliche Wäsche aus. Auch Connis Brustwarzen sind mittlerweile sehr hart geworden.


Beide Frauen berühren sich und Conni beginnt nun Jenny erneut zu küssen und zu streicheln. Auch Jenny beginnt Connis Körper zu berühren und massiert dann Connis Brüste.


Conni küsst Jenny erneut, diesmal wilder und fordernder um dann anschließend zärtlich den Hals zu küssen. „Hör bitte, bitte nicht auf!" stöhnt Jenny. Sie bebt am ganzen Körper vor lauter Geilheit.


Das lässt sich Conni nicht zweimal sagen. Sie gleitet mit ihren Lippen weiter an Jennys Körper herab, bis sie die kleinen, festen Brüste erreicht. Zärtlich umspielt sie mit den Lippen und der Zunge die harten Brustwarzen, welche sich vor Erregung aufgerichtet haben. Während sie mit dem Mund die eine Brust zärtlich bearbeitet, zupfte sie mit ihrer rechten Hand an der zweiten Brustwarze. Jenny atmet hörbar immer tiefer ein und stöhnt immer lauter.


Nun gleitet Conni mit ihrer Zunge tiefer, umspielt zärtlich den Bauchnabel und bewegt sich dann zwischen Jennys Beine. Dort ertastet sie zuerst die bereits leicht geöffneten weichen Schamlippen und bemerkt, wie feucht diese bereits sind. Sie öffnet mit den Fingerspitzen die Schamlippen und streichelt sanft den vor ihr liegenden Kitzler. Dann grinst sie uns Zuschauer an und widmet sich wieder Jenny.

Die weit geöffneten Schamlippen liegen rosa und feucht vor ihr. Sie atmet den wohlbekannten Duft Jennys tief ein. Dann fängt sie an mit ihrer Zungenspitze den Kitzler zu bearbeiten. Sie küsst die Schamlippen wieder und wieder, saugt zärtlich daran. Conni sieht, wie wir auch, das Jennys Schamlippen immer weiter vor Erregung anschwellen.


Sie presst die Lippen fest auf Jennys Kitzler, saugt an ihm und bearbeitet denselben mit der Zungenspitze. Jenny stöhnt laut auf. Sie ist nicht mehr sie selbst. Die Erregung steigert sich immer weiter, sie sieht aus als ob sie vor lauter Geilheit gleich explodieren würde.


Conni tastet sich mit der Zungenspitze weiter zum Möseneingang und leckt wieder und wieder darüber, stößt mit der Zunge tief in die Scheide und fängt an, Jennys Kitzler mit den Fingerspitzen zu bearbeiten. Sie selbst ist mittlerweile ebenfalls erregt und feucht zwischen den Beinen.


„Würdest Du mich ebenfalls verwöhnen Schatz?" fragt Conni. Ohne auf eine Antwort zu warten steigt sie mit ihrem Becken über Jennys Gesicht. Connis Duft in der Nase und deren rasierte feuchte Möse vor den Augen, fängt Jenny an, diese vorsichtig mit der Zungenspitze zu lecken, während sie selbst an der Muschi verwöhnt wird.


Connis Geschmack macht sie immer geiler und auch Conni selbst wird merkbar geiler, da auch sie anfängt heftiger zu atmen. Jenny hält Connis Becken fest mit beiden Händen, zieht sie tiefer zu sich. Dadurch kann sie mit der eigenen Zunge tiefer in Conni eindringen, sie besser schmecken, den Duft tiefer einsaugen.


Conni saugt und leckt weiter an Jennys Kitzler und bemerkt, wie diese immer heißer wird. Wir sehen wie sich ein gewaltiger Orgasmus bei Jenny anbahnt, sie stöhnt immer lauter und heftiger, krallt sich mit den Fingern in Connis Becken.


„Ich komme… Conni… ich komme...oh mein Gott!“ stöhnt Jenny laut auf und presst Conni ihr Becken weiter entgegen. Conni hört nicht auf den vor Erregung zitternden Körper Jennys zu lecken. Auch nicht als dieser nach dem Orgasmus geschafft tiefer in die Couch sinkt.


Doch auch Conni steht kurz vor dem Orgasmus. „Jenny… mein Liebling… hör nicht auf… mich zu… lecken...bitte...ich… komme… gleich!" Jenny hört diese Aufforderung und wie in Trance fängt sie wieder an, Connis Fotze mit der Zungenspitze zu bearbeiten. Sie leckt über die mittlerweile klatschnasse Möse Connis, über deren Kitzler und presst Connis Becken fester an sich, während sich ihre Fingerspitzen in deren Hintern bohren.


Connis ganzer Körper fängt an zu zittern. Sie bemerkt den herannahenden heftigen Orgasmus, welchen ihr ihre Geliebte gerade verschafft. Dann stöhnt sie laut auf, presst ihr Becken fest auf Jennys Gesicht. Es ist unglaublich, sie kommt mit einem großen Schwall ihres Geilsaftes, der sich auf Jennys Gesicht und ihrem Oberkörper verteilt. Jenny leckt weiter an Connis Möse, als sie deren Säfte schmeckt. Connis ganzer Körper bebt und zittert als ihr Orgasmus langsam abklingt. Verschwitzt lässt sie ihren Körper neben Jenny auf die Couch fallen.


Beide Frauen genießen ihre abklingenden Orgasmen und drücken ihre Körper eng aneinander. Zärtlich streicheln sie über den Körper der jeweils anderen und sehen uns erwartungsvoll an.

Sie wollen uns ebenfalls zusehen und so schiebe ich jeweils eine Hand unter den Achseln der Mädels hindurch und greife mir die linke Brust von Sonja bzw. die rechte von Ricci um diese sanft zu massieren. Die beiden sehen sich kurz an, dann verschmelzen ihre Lippen zu einem Leidenschaftlichen Kuss.


Sie umarmen sich und drücken sich eng aneinander. Die Brüste musste ich schon loslassen und nun sind sie so eng beieinander dass sie mich zwischen sich einquetschen. Als ich Ricci in die linke Brust beiße merkt sie was los ist und die beiden trennen sich wieder. „Entschuldigung!“ sagt Ricci und gibt mir einen Kuss der tote aufgeweckt hätte, während Sonjas Hand langsam in meinem Hosenbund verschwindet. Ricci löst sich von mir und zieht mir das T-Shirt über den Kopf. Sonjas Hand hat meinen Schwanz mittlerweile fest im Griff, ich massiere ihre Brüste. Ricci beugt sich nun herab und beginnt an meiner rechten Brustwarze zu knabbern und Sonja tut das gleiche auf der linken Seite.


Conni, die hinter Jenny liegt, hat ihre linke Hand auf Jennys Brust und spielt Gedankenverloren mit der Brustwarze, während Jenny Connis Hüfte streichelt.


Die Blicke der beiden sind starr auf uns drei gerichtet, genauso wie wir drei vorhin die beiden angestarrt haben.

Meine Hände wandern zu den Brüsten der beiden und beginnen erneut sie dort zärtlich zu streicheln. Sonja lässt nach kurzer Zeit meine schon etwas geschundene Brustwarze in Ruhe und steht auf. Sie greift sich meine Hose und ich hebe etwas meinen Hintern damit Sie mir diese ausziehen kann. Gar nicht so einfach wenn fünfundsiebzig Kilo Ricci auf einem drauf liegen. Ricci lässt sich nicht beirren und küsst sich meinen Hals hinauf. Unsere Lippen finden sich und unsere Zungen spielen miteinander. Sonja zieht sich das Sweatshirt über den Kopf und ihre Brüste kommen zum Vorschein, Unterwäsche trägt sie wieder mal keine. Dann schält sie sich aus der Jogginghose und kniet sich vor den Sessel. Ich ziehe gerade Ricci das T-Shirt über den Kopf als ich Sonjas Lippen an meinem Schwanz spüre. Langsam fängt sie an zu Blasen. Ricci steht nun auf und zieht sich ebenfalls die Hose aus, auch sie trägt nichts drunter. Dann drückt sie meine Schenkel noch etwas auseinander und kniet sich neben Sonja. Die hält ihr sofort meinen Schwanz hin und augenblicklich verschwindet die Eichel zwischen Riccis Lippen. Beide lecken, saugen und knabbern nun abwechselnd an mir herum. Ich blicke auf die Kehrseiten der beiden und sehe dass sie sich gegenseitig, mit nach hinten gelegten Armen, die Mösen befummeln. Als mein Schwanz mal wieder tief in Riccis Schlund verschwindet, steht Sonja auf und steigt auf die Lehnen des Sessels. Sie senkt ihr Becken und meine Zunge findet automatisch ihre nasse Möse. Sie presst mit beiden Händen meinen Kopf fest auf ihre nasse Spalte. Ricci bläst inzwischen wie eine verrückte und ich muss ihren Kopf wegdrücken weil es mir sonst kommen würde. Als Sonja bemerkt das Riccis Mund nicht mehr an meinem Schwanz saugt, lässt sie sich herunter sinken und platziert ihre Fotze über meinen Prügel. Ricci nimmt meinen Schwanz in die Hand und dirigiert ihn in Sonjas gieriges Loch. Langsam lässt Sonja sich darauf gleiten und stöhnt voller Lust: „Tief…ganz tiiiiiief…jaaaa!“


Langsam bewegt sie daraufhin ihr Becken und wir küssen uns erneut. Meine Hände kneten ihre Brüste und ich werde immer geiler. „Mach…langsam…sonst… komme …ich…noch!“ stöhne ich ihr entgegen.


Sonja hält einen Moment still und Ricci kommt an die Seite des Sessels, dann küsst sie Sonja und ich greife mit der linken Hand nach Riccis rechter Brust. Sonja beginnt nun wieder mit langsamen Bewegungen ihres Beckens. Ricci tritt hinter sie und legt ihre rechte Hand auf Sonjas Kitzler, die linke greift nach Sonjas linker Brust. Die rechte Brustwarze wird von meinem Mund verdeckt. Sonja bewegt sich nun schneller und ich spüre wie Ricci Sonjas Kitzler mit der Hand bearbeitet, was der noch einen zusätzlichen Kick verschafft. Sonjas Ritt wird immer wilder. Conni und Jenny sind mittlerweile aufgestanden um besser zu sehen, da Ricci ihnen die Sicht verdeckt. Die beiden stehen rechts und links von uns, reiben sich selbst die Fotzen und starren uns an. Sonja scheint nun gleich soweit zu sein den sie stöhnt laut auf: „Schneller…ja…schneller…oh ja…reib mich…schneller…jaaaaaaaaaaa!“ Dann sackt sie auf mir zusammen und ich spüre wie ihre Scheidenmuskulatur sich rhythmisch zusammen zieht.

Ricci und Conni helfen ihr von mir herunter und setzten sie auf die Couch. Dann kommt Ricci wieder zu mir, zieht mich aus dem Sessel, stellt sich davor und stützt die Arme auf die Lehnen. Dann sieht sie nach hinten zu mir und meint lüstern: „Fick meinen Arsch…gut geschmiert ist er ja jetzt!“ Ich lasse mich nicht zweimal bitten und schiebe meinen Schwanz langsam in ihre schöne enge Rosette.


Jenny scheint nun wieder geil zu sein, denn sie steigt auf den Sessel, stellt die Beine auf die Lehnen und legt ihren Oberkörper auf die Rückenlehne. So platziert präsentiert sie Ricci ihre klatschnasse Möse. Die versenkt sofort ihre Zunge in dem nassen Loch und Jenny stöhnt erneut lustvoll auf. Ich halte Ricci an den Hüften fest und ficke langsam und genüsslich das enge Arschloch. Conni begibt sich zwischen Riccis Beine und beginnt nun deren Möse zu lecken. Ab und an leckt sie mir auch meine Eier um sich dann gleich wieder Riccis Möse zu widmen. Nach gut fünf Minuten stöhnen wir unsere Orgasmen laut heraus. Ich spritze tief in Riccis Darm, Jenny sackt im Sessel zusammen und Ricci fällt ihr in den Schoß. Conni steht auf und küsst mich, dann sinkt sie auf die Knie und macht meinen Schwanz mit ihrem Mund sauber. In dem Augenblick fallen mir die Kids ein: „Hoffentlich sind die Kinder nicht wach geworden, wir waren jetzt am Schluss doch ziemlich laut!“ stelle ich fest. Doch nichts rührt sich oben. Conni setzt sich zu Sonja auf die Couch, die immer noch ziemlich geschafft aussieht und ich hole mir ein Bier. Jenny liegt immer noch ermattet im Sessel und Ricci liegt mit dem Kopf auf Jennys Möse, die immer noch Säfte absondert.

Nach dem zweiten Schluck Bier erhebt sich Ricci und meint grinsend: „Jetzt muss ich Duschen! Das kleine Ferkel hat mich mit ihrer Soße total eingesaut, schaut mal!“ Auf der rechten Seite kleben die Haare an Riccis Kopf und mir fällt der Film „Verrückt nach Mary“ ein. „“Denk doch einfach es ist Haargel!“ lästere ich und Ricci wirft mir einen bösen Blick zu, dann rauscht sie ab nach oben. Conni erhebt sich, streckt mir die Hand hin und meint: „Wie wäre es?“ Ich weiß was sie will und stehe sofort auf. Sie nimmt mich bei der Hand und führt mich ins Gästeklo. Dort fällt sie sofort auf die Knie und meint: „Heute bin ich zuerst dran! Los gib’s mir…gib’s mir ins Gesicht!“ Augenblicklich pinkle ich los und nach kurzer Zeit sind ihre Haare klatschnass. Sie kommt immer näher und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Ich halte kurz inne und sie schluckt. Dann wiederholen wir das Spiel bis ich mich entleert habe. Conni verreibt meine Pisse auf ihren Brüsten, der Muschi und stöhnt dabei als ob sie einen Orgasmus hätte. Ich lasse mich auf die Knie sinken und wir küssen uns stürmisch. Wieder einmal schmecke ich den eigenen Urin und werde schon wieder geil. Ich lecke Connis Brüste und den Oberkörper ab, aber die erhebt sich nun und pisst sofort los. Ich drücke meinen Mund auf ihre Spalte und trinke soviel ich kann. Immer wieder stoppt sie und ich schlucke. Auf einmal spüre ich von hinten einen weiteren Strahl der mich im Nacken trifft. Ich drehe meinen Kopf und sehe Jenny die mich ebenfalls anpinkelt. Sofort drehe ich mich um und trinke deren Pisse. Nun pisst mir Conni den Rest ihres Urins in den Nacken. Ich greife nach Jennys Pobacken und presse sie fest an mich. Als nichts mehr kommt drückt mich Jenny von sich weg und beginnt Conni zu küssen. Sie saugt auch meine Pisse aus Connis Haaren heraus. „Du kannst wohl niemals genug kriegen, was Fräulein Nimmersatt!“ sage ich zu ihr während ich aufstehe. „Nicht von euch!“ stellt Jenny fest und fügt hinzu: „Ich hatte noch nie soviel Spaß wie mit euch! Ich gehe nie wieder nach Hause zurück!“ Darauf hin nimmt Conni sie in den Arm und hält sie ganz fest.

Ich gehe nach oben und tausche mit Ricci den Platz. Sie steigt gerade aus der Dusche und ich gehe hinein. Als ich kurze zeit später nach unten gehe kommen mir Jenny und Conni entgegen. „Dusche ist frei!“ stelle ich fest und gebe Conni im vorbeigehen einen Klaps auf den Hintern. Unten angekommen sitzen Ricci und Sonja wieder bekleidet auf der Couch. Ich ziehe mich ebenfalls an und setzte mich in meinen Sessel, den ich vorher noch mit einen Papiertaschentuch sauber gemacht habe. Vor den beiden Mädels stehen eine Flasche Wein und vier Gläser. Wir prosten uns zu und trinken. Kurz darauf kommen Conni und Jenny ebenfalls zurück. Sie ziehen sich wieder an und setzten sich. Ricci schenkt den beiden ein und ich frage Jenny: „Hast du das ernst gemeint, das du nicht mehr zurück willst?“ Sie sieht Conni in die Augen und sagt: „Ja! Ich liebe Conni und die Kinder… euch natürlich auch. Ich will hier nicht mehr weg!“ Conni küsst sie stürmisch und meint dann: „Wenn das so ist…willst du mich heiraten?“ Plötzlich herrscht stille im Raum. Ich vergesse sogar den Schluck Bier zu trinken den ich gerade genommen habe und Sonja stellt ihr Glas, das sie gerade erst ergriffen hat, wieder auf den Tisch. Ricci schlägt die Hände vor den Mund und alle warten wir auf Jennys antwort.


Jenny sieht nacheinander in unsere erwartungsvollen Gesichter und sagt dann laut: „Ja mein Schatz, lass uns Heiraten!“ Dann küsst sie Conni und Ricci klatscht in die Hände. Sonja laufen Tränen über das Gesicht und ich trinke noch mal einen großen Schluck Bier. „Na dann wollen wir mal auf eure Verlobung anstoßen!“ sage ich und stelle mich vor den Wohnzimmertisch, den Arm mit der Flasche vorgestreckt. Alle nehmen die Gläser und wir stoßen an. Dann werden die üblichen Gratulationen verteilt und alles küsst und tätschelt das zukünftige Brautpaar.

Als sich alles beruhigt hatte fragte Sonja Jenny: „Was werden wohl deine Eltern sagen?“ „Oh Verdammt…an die habe ich gar nicht gedacht!“ stellte Jenny nun fest. „Sie können dich nur Rausschmeißen und Enterben, im günstigsten Fall freuen sie sich das sie nun schon ein paar Enkel haben. Sind zwar schon etwas älter die kleinen, aber die werden deine Eltern schon Weichkochen. Die zwei können echt penetrant sein, wisst ihr doch!“ sagte ich daraufhin. Ricci warf ein: „Solange ihr zwei euch Liebt ist alles andere egal…ihr kriegt das schon hin!“


Jenny und Conni hielten sich die ganze Zeit über an den Händen fest und langsam begannen sich ihre Minen wieder zu entspannen, da sie vor ein paar Augenblicken doch ziemlich angespannt aussahen. „Wann soll den der Termin seien?“ fragte nun Sonja und Jenny sagte ohne nachzudenken: „Am besten noch nächste Woche, dann kann ich meine alten vor vollendete Tatsachen stellen!“ „Gleich mit der Tür ins Haus fallen finde ich eigentlich nicht so gut!“ gab Conni zu bedenken, „Wenn das einzige Kind heiratet wollen die Eltern doch bestimmt dabei sein und es sich von Anfang an gleich mit den Schwiegereltern zu verderben ist auch nicht gerade die beste Art eine feste Verbindung einzugehen!“ Wir mussten Conni Recht geben und nach einigem hin und her sah auch Jenny ein dass sie es besser langsam angehen lassen sollten. Erstmal würden sie am nächsten Wochenende zu Jennys Eltern fahren und dann im laufe des Besuchs die Verlobung so langsam einfließen lassen. Man würde ja sehen was dann passiert.


Wir kamen wieder auf das Haus und die Renovierung zurück. Morgen wollten die zwei sich schon mal Tapeten und Farben im Baumarkt ansehen und dann entscheiden welche sie nehmen wollten. Ich sollte nächste Woche mal vorbeikommen und die Heizung reinigen und einstellen. Wir quatschten noch bis spät in die Nacht und legten uns dann schlafen.

Am Samstag schleiften mich die Mädels mit zum Einkaufen. Ich sollte mir mal einen neuen Anzug gönnen meinten sie. Sonja könne den alten Anzug nicht mehr sehen und für die Hochzeit von Markus und Sybille sollte der Trauzeuge doch gut aussehen. Nachdem wir drei Stunden im Baumarkt verbracht hatten, wo sich Conni und Jenny nach endlosen Diskussionen dann endlich über die Tapeten und Farben einig geworden waren, fuhren wir zu einem Herrenausstatter in der Innenstadt. Ich musste einen Anzug nach dem anderen anprobieren. Nach einer Stunde hatte ich die Schnauze voll. Ricci gefiel der nicht und Sonja war der zuwider. So ging das hin und her, ich hatte überhaupt kein Mitspracherecht. Dann kam mir eine Idee und ich fragte: „Wollt ihr Mädels das allein entscheiden?“ „Ja klar!“ sagte Sonja und fuhr fort, „Ihr Kerle habt doch eh keine Ahnung!“ „Aber euer hin und her geht mir auf den Sack!“ stellte ich fest. Zur Überraschung der Mädels beugte ich mich zu Connis Tochter Melanie und fragte: „Welchen Anzug hätte das gnädige Frollein ausgesucht?“ Alle starrten mich an und wollten schon Einwände erheben als Melanie zu den vier Anzügen ging, darauf deutete und sagte: „Die Hose von dem, die Weste von dem und die Jacke von dem ersten…das Hemd…und die Krawatte find ich toll!“ fügte sie noch an und zeigte auf eine dezent in Aubergine gehaltene Krawatte auf einem Ständer.


Die Verkäuferin packte die Kleidungsstücke und hielt sie mir hin. Ich zog mir in der Umkleide die Sachen an und trat dann vor die Mädels. Anthrazitfarbene Hose, beigefarbenes Hemd, silbergraue Weste und graumeliertes Sakko, dazu die Krawatte. Sonja und Ricci nickten, dann sagte Ricci: „Hätten wir auch gleich drauf kommen können.“ Zu Melanie gewandt sagte sie dann: „Für deinen guten Geschmack hast du dir ein drei Sterne Menü bei Mac Donalds verdient!“ Stolzerhobenen Hauptes rauschte Melanie schon mal ab in Richtung Tür, Steffan hinter her. Ich zahlte, froh darüber dass ich es überstanden hatte und nachdem die Verkäuferin alles Eingepackt hatte gingen wir die Straße rauf zum Mac. Der Rest des Wochenendes verlief normal. Jenny fuhr mit zu Conni und wir drei machten es uns zu Hause gemütlich.

Am darauf folgenden Samstag saßen die Mädels wie auf Kohlen vor dem Telefon. Conni und Jenny waren mit den Kindern schon sehr früh am Freitag nach Kitzbühl unterwegs. Conni hatte einen Tag Urlaub genommen und die Kinder in der Schule krank gemeldet. Ich wollte eigentlich meinen Bruder Peter anrufen und ihn fragen was er und Beate dem Brautpaar Markus und Sybille zur Hochzeit schenken.


Aber ich durfte nicht. Die Mädels warteten sehnsüchtig auf eine Nachricht von Conni oder Jenny. Also schwamm ich ein paar Bahnen im Pool und legte mich dann draußen in die Sonne. Meine beiden Grazien liefen wie die Raubkatzen im Käfig hin und her. Immer wieder fingen sie irgendeine Arbeit an um sich abzulenken, ließen aber nach ein paar Minuten alles stehen und liegen um das Telefon hypnotisch anzustarren. Ricci nahm ein paar Mal sogar den Hörer ab um zu Hören ob das Freizeichen erklang. Beim Abendessen waren die beiden so geistesabwesend das sich Ricci Senf statt Butter auf ihr Brot schmierte und Sonja bemerkte erst beim Abbeißen das sie das Brot gar nicht belegt hatte. Wir gingen früh zu Bett und die beiden schliefen recht unruhig.


Zum Frühstück tranken sie nur Kaffee und Ricci köpfte gleich darauf eine Pulle Wein. „So früh am Morgen?“ fragte ich sie. „Lass mich in ruhe!“ fuhr sie mich an, „Verschwinde oder halt’s Maul!“ „Am besten beides!“ kam es aus der Ecke von Sonja. Ich zog mich in den Garten zurück und schnappte mir den Rasenmäher. Um den beiden aus dem Weg zu gehen beschnitt ich dann noch die Hecken. Ich liess mir viel Zeit, rauchte ab und zu eine und holte mir leise aus der Küche ein Bier.

Als das Telefon klingelte sah ich auf die Uhr, 16 Uhr 23, und Ricci rief laut: „Na endlich!“ Ich blieb draußen und harrte der Dinge die da kommen würden. Ricci hatte den Lautsprecher eingeschaltet, aber verstehen konnte ich nichts.


Nach gut zwanzig Minuten kamen die beiden zu mir heraus und Ricci sagte mit erleichterter Stimme: „Alles gut! Jennys Eltern sind Einverstanden! Sie finden Conni und die Kids sehr nett. Die beiden heiraten am 10. Juli in Kitzbühl. Wir sollen auf jeden Fall dabei sein.“ Den beiden war sichtbar ein riesiger Felsblock vom Herzen gefallen, das konnte ich sehen. Sonja fing nun an zu Heulen wie ein Schlosshund und Ricci machte auch gleich mit. Sie hatten sich zwei Tage lang Sorgen gemacht und die Erleichterung brach sich nun Bahn.


„Freut euch doch anstatt hier herum zu Heulen!“ sagte ich und Ricci meinte schluchzend: „Tun wir doch du Depp!“ Ich grinste und meinte: „Wenn so Freude aussieht dann möchte ich mal sehen was passiert wenn wir im Lotto sechs Richtige haben!“ „Ach halt die Klappe!“ meinte Sonja und umarmte Ricci.


Die beiden köpften eine Flasche Sekt und ich holte mir noch ein Bier. Wir stießen auf Conni und Jenny an und ließen es uns gut gehen.


Aus einer Flasche Sekt wurden vier und gegen acht Uhr Abends waren die beiden so Abgefüllt das ich sie ins Bett tragen musste. Ich freute mich schon auf den Kater morgen früh und grinste diabolisch als ich später auch ins Bett stieg.

Gegen neun Uhr wachte ich auf und ging zur Toilette. Dann runter in die Küche und machte Frühstück. Gegen halb zehn tauchte Sonja auf. Sie sah total fertig aus, das Haar zerzaust, die Augen von dunklen Rändern umgeben und die Augenlider hingen auf halb sechs. Als sie die Küche betrat sagte ich etwas lauter: „Morgen mein Schatz, wie war die Nacht!“ Sonja hielt sich mit beiden Händen den Kopf und meinte leise: „Halt die Klappe! Oh Gott geht`s mir dreckig!“ Sie plumpste auf einen Stuhl und stützte den Kopf auf die Hände. Ich schenkte ihr Kaffee ein und holte die halbe Flasche Cognac aus der Bar. Dann goss ich ihr etwas in die Tasse. „Das kann ich nicht trinken!“ meinte sie wehleidig. „Doch du kannst!“ meinte ich und fügte hinzu: „Dann geht`s dir in einer halben Stunde garantiert besser! Willst du was Essen?“ Sie sah mich böse an und nahm einen Schluck Kaffee. Wir hörten leise die Toilettenspülung, dann kam Ricci die Treppe herunter. Frisch, Fromm, Fröhlich und Frei schwebte sie zu uns herein. Sie gab uns beiden einen Kuss und meinte dann: „Brötchen…lecker!“ Mit diesen Worten griff sie sich eins und ich schenkte ihr Kaffee ein. Sie schmierte Nutella drauf und biss herzhaft hinein. „Was ist los?“ fragte sie in Sonjas Richtung. „Sie hat nen Kater!“ meinte ich nur. „Also mir geht`s hervorragend!“ stellte Ricci fest. „Miststück!“ kam es leise von Sonja, „Das Aas säuft wie ein Loch und morgens hat sie nicht mal einen schweren Kopf!“ Tja…Saufen will gelernt sein!“ sagte Ricci und trank einen Schluck Kaffee. Ich grinste nur, Sonja hatte ja noch nie großartig beim Alkohol mithalten können. Aber so elend hatte ich sie nur ein oder zweimal gesehen. Sie zog sich dann auf die Couch zurück und wir übrig gebliebenen Frühstückten zu Ende.

Dann rief ich endlich bei meinem Bruder Peter an. Der lebt und Arbeitet ja nun schon seid ein paar Jahren in Kaiserslautern, während Markus in Mannheim wohnt. Peter meinte das Sybille und Markus beim Kaufhof in Mannheim einen Hochzeitstisch hätten. Peter sagte mir dass er am Montag vor der Hochzeit nach Mannheim fahren würde. Ich meinte dann dass wir auch an diesem Tag kommen würden und wir ja gemeinsam zum Kaufhof gehen könnten. Wir redeten dann noch fast eine Stunde bevor wir uns verabschiedeten.


Dann fiel mir ein das ja noch eine Hochzeit bevorstand und ich fragte Ricci was wir Conni und Jenny denn schenken wollen. „Wie wäre es mit Bettwäsche?“ fragte sie daraufhin. „Bettwäsche? Ich dachte da eher an einen Gutschein…z.B. für Möbel.“ schlug ich vor. Ricci dachte kurz nach und sagte dann: „Ja…ja das ist besser. Die brauchen für ein Haus doch noch ein paar Sachen mehr. Der Kleiderschrank müsste ja auch etwas größer werden und für zwei Bäder muss ja auch noch was drin sein! Ich fahre morgen mal zu dem mit dem roten Stuhl und schaue mir an was der dicke Otti so auf Lager hat.“ Ich machte mich dann ans Mittagessen und Ricci leistete Sonja auf der Couch Gesellschaft. Als es ans Essen ging war Sonja schon wieder besser drauf und as einigermaßen.


Der Nachmittag verlief belanglos und Sonja ging recht früh ins Bett.


Ricci und ich schoben am Abend auf der Couch noch eine 08/15 Nummer bevor wir dann zu Sonja ins Bett krochen.

Die Zeit bis zur Hochzeit meines Bruders verging recht schnell. Jenny blieb die meiste Zeit über bei Conni, nur an den Wochenenden bekamen wir die beiden zu Gesicht. Sonja und ich hatten jeweils eine Woche Urlaub genommen um noch etwas Zeit in Mannheim verbringen zu können.


Wir fuhren am Montagmittag los, die Hochzeit sollte Donnerstag sein. Übernachten würden wir in einem kleinen Hotel in dem Ricci Zimmer gebucht hatte. Am vorletzten Wochenende hatten die beiden Mädels sich zwei gleich aussehende cremefarbene Kleider gekauft die ich bisher noch nicht gesehen hatte, nur die Farbe hatte ich aus den beiden heraus bekommen. Ich würde sie erst sehen wenn es zum Standesamt ging. Eine Kirchliche Trauung würde es nicht geben da Markus schon vor einiger Zeit aus der Kirche ausgetreten war.


Für die Fahrt die sonst ungefähr zweieinhalb Stunden dauert, brauchten wir fast dreieinhalb Stunden da wir uns in Mannheim zweimal verfuhren. Im Kaufhof würde ich mir ein Navi zulegen beschloss ich daraufhin.

Endlich vor dem großen Mietshaus angekommen stiegen wir erleichtert aus. Sonja klingelte und wir stapften in den dritten Stock. „Na endlich!“ sagte Markus erleichtert, „Ich dachte euch ist was passiert! Ihr habt ja ewig gebraucht, was war denn?“ Wir setzten uns nach Küsschen hier und Küsschen da, sowie einem Schulter klopfen ins Wohnzimmer und ich erklärte: „Ricci ist gefahren!“ „Bin ich jetzt etwa schuld wenn du nicht mehr weißt wie man fahren muss!“ fuhr sie mir dazwischen. Ich grinste verlegen und meinte: „So hab ich das nicht gemeint Schatz!“ An Markus gewandt sagte ich dann: „Wenn man hinten sitzt sieht man nicht so gut. Wir haben zweimal die Straße verpasst und mussten dann ein bisschen herumkurven um wieder zurück zu finden. Morgen kauf ich mir ein Navi!“ Wo ist Sybille?“ wollte Sonja wissen. „Die ist noch mit ihrer Mutter unterwegs, müsste aber bald wieder da sein!“ stellte Markus mit einem Blick auf die Armbanduhr fest. „Kriegt man hier auch mal was zu trinken oder muss ich noch mal los um was zu besorgen?“ fragte ich Markus und der entschuldigte sich sofort: „Oh Sorry! Ja klar, was wollt ihr trinken?“ Wir einigten uns auf Kaffee und er ging in die Küche. Sonja folgte ihm und kam nach kurzer Zeit mit einem Tablett auf dem Tassen, Zucker und Milch standen zurück.


Als wir gerade tranken klingelte es erneut und wenig später standen Peter und Beate in der Tür. Nachdem wir uns alle begrüßt und auch Ricci Beate vorgestellt hatten wurde das Wohnzimmer langsam voll. Markus und ich holten Stühle aus der Küche. Beate nahm Ricci sorgfältig in Augenschein und Ricci tat das gleiche bei Beate.


Beate war sehr schlank und sportlich. Bei einer Grundschullehrerin für Sport, Mathematik und Deutsch kein Wunder. Brünett mit modischer Kurzhaarfrisur, graue Augen und ein Grübchen am Kinn das mich immer wieder an Kirk Douglas erinnerte. Die Mädels kamen sofort ins Gespräch und ratschten eine ganze zeitlang, dann kam die Braut ins Zimmer gerauscht. Wir hatten sie gar nicht gehört. Da stand sie nun und schaute in die Runde.


Markus sprang sofort auf und küsste sie liebevoll, Peter und ich umarmten sie recht herzlich und drückten ihr ein Küsschen auf die Wange. Dann stellten wir Ricci vor und holten noch eine Tasse. Markus machte noch mal Kaffee und wir quatschten bis es langsam dunkel wurde.

Nachdem wir uns von Markus den Weg zum Hotel hatten beschreiben lassen fuhren wir drei los und gingen etwa zehn Minuten später in die kleine Eingangshalle. Wir meldeten uns an und der Portier übergab uns zwei Zimmerschlüssel. Auf dem Weg die Treppe rauf fragte ich Ricci: „Was soll das denn? Zwei Zimmer…haben wir Streit?“ „Was sollen denn die Leute denken wenn wir alle drei in einem Zimmer verschwinden?“ wollte sie wissen. „Mir doch egal!“ gab ich zurück, „Hier kennt uns doch keiner und außerdem…ich stehe dazu das ich mit zwei Frauen lebe…kann von mir aus jeder wissen!“ Sonja gab mir Recht und so gingen wir in das erste Zimmer. Nach kurzem Blick auf das Bett stellte ich fest: „Platz genug für drei!“ und stellte die Taschen ab. Die Mädels und ich gingen nacheinander Duschen und wir fielen dann geschafft ins Bett.


Aber so geschafft wie ich dachte waren wir dann doch nicht!

Riccis Hand verschwindet sofort zwischen Sonjas Beinen und ihre Zunge beginnt über den Körper der Gespielin zu wandern. Geschickt kreist sie um die Brüste von Sonja, leckt über die sich aufrichtenden Brustwarzen um dann inbrünstig an den Brüsten zu saugen. Riccis Fingerspitzen drücken verlangend gegen Sonjas Venushügel und die öffnet sofort ihre Schenkel.


Ich lasse Ricci einige Minuten lecken dann fasse ich Riccis Schulter und ziehe sie zurück.


„Nein, nicht aufhören!", beschwert sich Sonja die mit geschlossenen Augen die zärtliche Behandlung genoss. Sie wollte sich aufrichten. Schnell tauchte Ich zwischen ihre Beine und setzte das von Ricci begonnene Werk fort.


„Na also!", seufzte Sonja und sank wieder zurück. „Nimm meinen Kitzler zwischen die Lippen, so wie Ricci eben", bat sie, und ich tat ihr den Gefallen.


„Ja… das ist… irre!", keucht sie, während ich ihre kleine Knospe mit den Lippen liebkose, dann freiließ und immer heftiger werdend, mit der Zunge bearbeite. Ricci legt sich währenddessen neben Sonja auf das Bett.


„Er macht es gut, nicht wahr?", flüsterte Ricci nun, ihren Kopf dicht neben dem Lustverzerrten Gesicht unserer Frau.


„Ja… guut… sehr… guuuuuut!" stöhnt Sonja unterdrückt.


Ich nehme meine linke Hand von Sonjas rechter Brust, fahre zwischen Riccis Beine und beginne ihre Möse zu streicheln. „Hey…was…soll das?“ protestiert Sonja weil ich nur noch ihre linke Brust bearbeite.


„Jetzt mach mal langsam!", brummt Ricci, „Ich bin ja schließlich auch noch da und will ebenfalls Spaß haben! Genieß es, entspann dich, es ist doch schön, oder?"


„Hast ja recht Schatz! Mach weiter, leck mich! Es fühlt sich sooo gut an!" stellt Sonja fest.


Ich nehme jetzt das Hautfältchen, in dem der kleine Kitzler verborgen ist, zwischen meine Lippen, und im nächsten Moment schreit Sonja unterdrückt auf. Sie bäumt sich auf. Ihre Muschi zieht sich in Krämpfen zusammen, begleitet von kurzen, lustvollen Schreien. Die Schamlippen triefen mittlerweile von den Säften ihrer Geilheit. Heiß und klebrig läuft der Saft aus ihr heraus und Schauer der Wollust durchlaufen ihren ganzen Körper.


„Es macht dich heiß, nicht wahr?", erkundigt sich Ricci, die mittlerweile ihren Kopf auf Sonjas Bauch gelegt hat und meine Leckkünste neugierig verfolgt.


„Und… wie!", stöhnt Sonja und presst ihren Schoß fest gegen meinen Mund.


„Oh… du schmeckst… so gut!", bringe ich mühsam hervor, weil sie nun mit beiden Händen meinen Kopf fest auf ihre Fotze presst, „Lass uns… endlich ficken!"


Mein Schwanz war ohne das zutun von Sonja oder Ricci Knüppelhart, wahrscheinlich durch die fremde Umgebung oder auch weil uns andere Gäste eventuell hören könnten. Ich gleite mit meinem Schwanz in der Hand zwischen Sonjas gespreizte Schenkel, ziehe ihren Körper zu mir heran, drücke den steifen Schwanz leicht nach unten und schiebe ihn zwischen die geschwollenen Schamlippen.


Dann bewege ich ihn mit einem kräftigen Stoß hinein. Sonja stützt sich auf die Ellbogen und richtet den Oberkörper auf, um zu zusehen wie ich sie vögele. Gebannt verfolgt sie, wie mein Schwanz rein und raus fährt. Mit jedem Stoß klatscht mein Sack gegen ihren Hintern was Sonjas Erregung nur noch mehr steigert. Immer schneller bewege ich meinen Schwanz in die klatschnasse Möse, und Sonja drängt ihr Becken meinen heftigen Stößen entgegen.


Sonja stöhnt nun auf: „Mach…schneller…ich…komme….gleich…schneller!“


Ich rammele nun was das zeug hält, plötzlich verkrampft sich Sonja und die Mösensäfte strömen nur so heraus.


„Das war toll mein Schatz!", jubelt Sonja leise, „So ist es mir schon lange nicht gekommen! Hoffentlich hat uns keiner gehört!“

„Mir doch egal!" gebe ich zurück und wende mich Ricci zu. Sonja rutscht etwas zur Seite und Ricci öffnet ihre Schenkel. „Jetzt bist du fällig!“ sage ich lüstern zu ihr. Sie grinst und meint: „Zeig was du kannst!“ Sonja nimmt meinen Schwanz und dirigiert ihn in Riccis nasse Möse. Dann wendet sie sich mit dem Mund Riccis Brüsten zu.


„Ja… ganz fest… tiefer… oooh… ich werde… verrückt! Tiefer… fick…mich… tiefer!" stöhnt Ricci auf. Ihre Beine umklammerten meine Hüften und ihr zitternder Unterleib hebt sich von der Matratze.


„Oh Gott… jaaaa… Stoss zu… mach es mir… ich brauche es!" Ricci schreit ihre Lust ohne Rücksicht laut hinaus. Auch ich lasse alle Hemmungen fallen und ramme meinen Schwanz wie ein irrer in ihre Möse, die wie ein kleiner Bach Säfte absondert.


„Machs ihr genauso gut wie mir!" keucht Sonja und beißt Ricci leicht in die linke Brustwarze.


„Ja… ist…das…geil… oooooh…ist…das…geil…fick…fick…mich!" stöhnt Ricci laut. Ihr Körper zieht sich nun ebenfalls in leichten Krämpfen zusammen. Die zuckende Scheidenmuskulatur umschließt meinen Schwanz, lässt wieder locker, um ihn dann nur noch umso fester zu umschließen. Eine Welle der Lust lässt Ricci erschaudern, bevor ich ihr ein letztes Mal meinen Schwanz bis an die Gebärmutter ramme und dann mit einem lauten Stöhnen mein Sperma in die triefende Möse spritze. Erschöpft lasse ich mich auf Ricci sinken und die legt ihre Arme um mich. Ich küsse ihren Hals und lege meinen Kopf auf ihre linke Schulter. Langsam rutscht mein Schwanz aus der Muschi und ich lasse mich von Ricci herunter gleiten. Zwischen den Mädels bleibe ich liegen und Sonja deckt uns drei zu. Dann kuscheln wir noch etwas, aber nach ein paar Minuten dämmere ich weg.

Am Dienstagmorgen wache ich auf und sehe mich erstaunt um. „Wo zum Teufel bin ich?“ denke ich, dann fällt mir ein dass wir ja in Mannheim sind. Ich sehe auf die Armbanduhr neben dem Bett und denke: „Verdammt, schon neun! Wir wollten uns um zehn doch mit Peter und Beate treffen!“ Sofort wecke ich die Mädels und als sie hören wie spät es schon ist verfallen beide in Hektik. „Ich muss Duschen!“ stellt Ricci fest und Sonja will das gleiche. „Geht doch zusammen!“ meine ich und beide nicken sich zu. Dann rauschen sie ab in das kleine Bad und kurze Zeit später höre ich die Dusche rauschen. Nach fünf Minuten sind beide zurück und ich Dusche auch. Die Mädels föhnen sich gerade die Haare als ich wieder aus der Dusche steige. Meine Haare sind so kurz das ich keinen Fön brauche. Ich ziehe mich schon mal an und warte auf die Mädels.


„Frühstücken können wir ja unterwegs!“ stelle ich fest und reiche Ricci den BH den sie gerade verlangt hat. Gegen dreiviertel zehn verlassen wir das Hotel und sehen schon Peters Chrysler Voyager der vor dem Hotel parkt. „ich dachte wir fahren nur mit einem Wagen!“ sagt Peter als wir uns alle Begrüßt haben. Wir steigen ein und Beate fährt los. Nach einer Viertelstunde sind wir am Kaufhof angelangt. „So viele Regale mit Geschenken!“ stellt Sonja fest als wir die Abteilung mit den Hochzeitstischen erreicht hatten. Beate fand den von Markus und Sybille als erste. Viel war es ja nicht was dort im Regal stand, aber was will man noch wenn der Haushalt eigentlich schon komplett ist. Wir drei entschieden uns für einen Raclettgrill und Beate suchte ein kleines Topfset aus. Die Verkäuferin war sehr nett und packte gleich alles ein. Wir zahlten und gingen dann in das hauseigene Restaurant um zu frühstücken. Die Mädels ratschten über alles Mögliche und verstanden sich hervorragend. Peter und ich kamen nur selten zu Wort, aber das machte uns nichts aus. Gegen dreizehn Uhr fuhren wir zu Markus und fielen mit der Tür ins Haus. Beide hatten drei Wochen Urlaub genommen und waren dementsprechend zu Hause. Die Frauen hauten sich mit Kaffee ins Wohnzimmer und wir Kerle blieben in der Küche. Markus schmiss eine runde Bier und wir quatschten.


„Schon nervös?“ wollte Peter wissen und Markus meinte: „Ja…etwas!“


„Musst nicht nervös sein“, stellte ich fest, „hast es ja bald hinter dir und das Leben verläuft danach genauso weiter…nur eben mit Trauschein!“


„Wollt ihr Kinder oder habt ihr euch das noch gar nicht überlegt?“ stellte Peter jetzt die nächste Frage. „Sybi will schon Kinder“ antwortete Markus, „aber ich bin mir nicht so sicher.“ Fragend schauten wir unseren Bruder an und der fuhr fort: „Ich weiß nicht was ich für ein Vater sein werde! Was ist wenn ich so werde wie unsere alten?“


„Wird garantiert nicht passieren!“ meinte Peter, „Du wirst nicht dieselbe Scheiße bauen, dafür wird Sybille schon sorgen. Man versucht doch immer alles besser zu machen als die eigenen Eltern.“ Ich gab Peter recht: „Stimmt! Mach dir mal bloß keinen Kopf kleiner! Wenn du nicht auf unsere Erzeuger hörst wenn sie dir Erziehungstipps geben kann gar nichts schief gehen!“ „Ja und Tipps werden sie dir geben, da kannst du sicher sein! Die mischen sich doch überall ein, auch wenn es sie nichts angeht!“ stellte Peter fest. „Kommen die überhaupt?“ wollte ich nun wissen. „Nee!“ stellte Peter fest, „Die haben angeblich keine Zeit!“ „Was soll denn der Scheiß!“ rief ich und fügte an: „Wenn der jüngste Heiratet sollten die Eltern doch dabei sein!“ Am Gesichtsausdruck der beiden konnte ich erkennen das da mehr war, also löcherte ich sie mit fragen. Nach einer Weile konnten sie nicht mehr ausweichen und Markus sagte in resignierendem Ton: „Ist wegen euch!“ „Wie wegen uns?“ fragte ich zurück. Peter nahm dann das Wort: „Die sind nicht damit einverstanden das du mit zwei Frauen rum machst.“ Ich nahm einen großen Schluck Bier und wollte gerade vom Leder ziehen da sagte Markus: „Ist nicht weiter schlimm! Sybi und ich können auf die beiden Locker verzichten. Diese beiden Moralapostel können mir sowieso gestohlen bleiben. Beate sagt das gleiche, als sie erfahren hat dass die beiden in einen Swingerclub gehen und uns immer was von Moral und Ethik erzählt haben war sie mit den beiden fertig! Hauptsache ihr seid da, alles andere ist unwichtig!“

„Stimmt genau!“ erklang Sybilles Stimme von der Tür her. Dort standen unsere Mädels und grinsten. Sybille setzte sich auf Markus Schoß und Beate auf den von Peter. Ricci und Sonja grinsten sich an und setzten sich jeweils links bzw. rechts auf meine Schenkel. „Booaah!“ entfuhr es mir, „Wenn wir zu Hause sind setz ich euch auf Diät!“ Daraufhin erwiderte Ricci: „Pah…sieh zu das du mal ein bisschen Fleisch auf die Schenkel kriegst damit wir nicht so hart sitzen müssen!“ Alles fing an zu lachen und Beate meinte: „Eine von euch kann ruhig noch auf den anderen Schenkel von meinem süßen. Der hat gutes Sitzfleisch!“


Ricci ließ sich nicht zweimal bitten, erhob sich, ging zu Peter und setzte sich auf den linken Oberschenkel. Dann hauchte sie ihm ein Küsschen auf die Wange und meinte: „Hast recht Beate…viel bequemer!“ Beide schlangen ihre Arme um Peters Hals und der war sichtlich zufrieden. Er grinste wie ein Honigkuchenpferd. Ich warf ihm einen gespielt bösen Blick zu, Ricci zeigte ich den Stinkefinger und zog dann Sonja demonstrativ auf meine beiden Schenkel.


„Fahrt ihr in die Flitterwochen?“ wollte Peter nun wissen.


Markus grinste und sagte: „Zwei Wochen Malediven. Nur Strand, Essen, Alkohol und Entspannung…Geil!“ „Das mit dem Alk vergiss mal ganz schnell wieder!“ stellte Sybille fest, „Ich will ja auch was von dir haben!“ Dann küsste sie ihn Stürmisch. „Du willst auch mit?“ meinte er als sich ihre Lippen trennten.


„Als deine Ehefrau hab ich ja wohl ein Recht darauf!“ meinte sie beleidigt. „Wenn du gleich Abhaust brauchst du sie nicht mit zu nehmen!“ stellte ich fest und Sonja rammte mir den Ellenbogen in den Magen. Sybille bedankte sich bei Sonja und Markus meinte grinsend: „Ich dachte ich könnte mir eine dralle Einheimische suchen und…“. Weiter kam er nicht. Sybille rammte ihm ebenfalls den Ellenbogen in die Magengegend. Wir beide krümmten uns so gut es eben ging wenn man eine Frau auf den Oberschenkeln sitzen hat. „Willst wohl auch zwei Frauen haben?“ fragte Beate nun Markus und der antwortete japsend: „Nee…nun… nicht mehr!“ „Also ich könnt mich dran gewöhnen!“ stellte Peter fest und tätschelte die Schenkel von Beate und Ricci. Beate drehte sich etwas zu Peter und sagte: „Darüber reden wir ein andermal!“ „Willst du darüber reden oder ihn Fertigmachen?“ wollte Ricci nun wissen. Beate lächelte wissend und sagte: „Reden!“ Nun war ich etwas verwirrt und fragte die beiden: „Was ist hier los? Habt ihr zwei etwa…?“ Peter zuckte nur mit den Schultern und Beate sagte lächelnd: „Geht euch gar nichts an, Neugieriges Pack!“


Markus und ich hielten uns raus, aber die Mädels wollten nun alles wissen und löcherten die beiden mit Fragen. Schließlich gab Beate auf und fing zu erzählen an.

„Ausschlag gebend war eure so genannte Hochzeit!“ Ich schaute Peter fragend an doch er schüttelte nur den Kopf und deutete auf Beate. Die fuhr fort: „Als der Kerl hier nach Hause kam hat er mir von Ricarda vorgeschwärmt, wie toll sie aussieht und was für eine klasse Persönlichkeit sie ist. Ich wurde ein bisschen Eifersüchtig.“ „Erzähl alles!“ forderte Peter seine Partnerin nun auf und sagte zu ihm: „Mach ich ja, warte es doch ab!“ Dann fuhr sie an uns gewandt fort: „Ich muss dazu sagen das ich Bisexuell veranlagt bin und schon seit der Schulzeit ein loses Verhältnis mit einer Schulkameradin habe.“ Wir waren alle wie vor den Kopf geschlagen, Beate ist Bi? Haben wir nie Bemerkt! „Als ich sechzehn war hatte ich mein erstes Erlebnis mit Yvonne.“ Ricci wollte gerade etwas fragen aber Beate winkte kurz ab und sagte: „Du willst bestimmt wissen wie es dazu kam. Ich komme noch drauf, keine Sorge. Zuerst mal zu Yvonne. Sie ist genauso alt wie ich und wir waren von Anfang an beste Freundinnen, das ging schon in der Grundschule los. Ungefähr 1,75 groß, brünett, mit herrlichen braunen Augen die einen Eisberg zum Schmelzen bringen können. Ihre Figur ist einfach nur klasse, stramme Brüste, so wie meine 80 C, und der Hintern erst, fest und rund, dazu eine schmale Taille und herrliche Beine.“ Alle hörten wir gebannt zu und Ricci rutsche schon unruhig auf Peters Schoß hin und her. Das kannte ich schon, langsam wurde sie fickerig. „Es war auf dem Gymnasium, nach dem Sport. Wir waren gerade unter der Dusche und wie zufällig berührte Yvonne meine Brüste. Ich tat es als versehen ab. Aber nach ein paar Sekunden spürte ich eine Hand an meinem Rücken. Ich drehte mich um und fragte was denn los sei. Sie schüttelte nur den Kopf, wurde ganz rot und ging sich abtrocknen. Ein paar Tage vergingen und es wurde Wochenende. Wir hatten uns bei ihr verabredet. Ich würde das Wochenende bei ihr zu Hause verbringen und wir machten allerlei Quatsch und hatten viel Spaß. Nach dem Abendessen zogen wir und in Yvonnes Zimmer zurück, hörten Musik und alberten rum. Dann fing sie an zur Musik zu Tanzen und forderte mich nach ein paar Takten auf mit zu machen. Wir tanzten und fast den Arsch ab. Dann kam ein langsames Lied und ich wollte mich schon wieder hinsetzten, als sie mir die Hand auf die Schulter legte. „Forderst du mich auf?“ fragte ich sie und sie nickte. Wir tanzten eng umschlungen und ich sagte: „Ich wünschte der Claus würde mich mal zum Tanzen auffordern!“ „Du stehst auf ihn, nicht wahr?“ fragte Yvonne und ich nickte. Yvonnes Hände lagen auf meinem Rücken, bewegten sich aber langsam immer tiefer. „Wer gefällt dir?“ wollte ich wissen und sie sagte: „Kein bestimmter, aber mit Claus würde ich auch gerne mal Tanzen! Aber der hat ja nur Augen für Carina…seine große Liebe!“ Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und wir sahen uns an. Dann fragte sie: „Wie würdest du mit ihm Tanzen?“ „Na so wie jetzt mit dir!“ gab ich zurück. „So weit auseinander?“ stellte sie die nächste frage. „Na ein bisschen enger würde ich schon tanzen um ihn heiß zu machen!“ „Wie eng?“ kam die nächste Frage von Yvonne. Ich grinste sie an und zog sie zu mir heran. Dann streichelte ich ihren Rücken und das Lied im CD-Player wechselte, wieder ein Schmusesong. „Zeig mir wie du ihn anmachen würdest!“ forderte Yvonne mich auf und ich ging darauf ein. Ich legte meine Arme um ihren Hals und meinen Kopf auf ihre Schulter. Dann atmete ich etwas stärker aus und direkt in ihr rechtes Ohr. Eine Gänsehaut machte sich auf ihrem Hals breit. Dann fuhren meine Hände hinunter zu ihren Hintern und blieben darauf liegen. Meine Gedanken überschlugen sich in dem Moment. „Was mache ich hier eigentlich, ich begrabsche meine beste Freundin weil ich ihr zeigen soll wie ich einen Jungen aus unserer Klasse anmache. Aber warum denke ich dann nicht an Claus? Oh Mann ihr Arsch fühlt sich klasse an!“

Wieder wechselte der Song, immer noch Schmuselied. Yvonnes Hände waren nun auch auf meinem Hintern und streichelten mich. Ein Gefühl der Zuneigung durchströmte mich und ich hob den Kopf von ihrer Schulter. Wir sahen uns kurz in die Augen und ich sah zum ersten Mal die Zuneigung in ihren Augen. „Was würdest du zu ihm sagen?“ fragte Yvonne nun und ich antwortetet wie aus der Pistole geschossen: „Ich steh auf dich Yvonne…ääääh ich meine Claus!“ Wie konnte mir nur so etwas passieren? Ich stehe doch auf Jungs…oder doch nicht? dachte ich noch. Yvonne sagte gar nichts, sie lächelte mich an und ihr Gesicht kam näher zu meinem. Ich wusste ganz genau was sie wollte und machte mit. Wir küssten uns kurz und sahen uns dann erneut in die Augen. Dann sagte Yvonne den Satz den ich nie vergessen werde: „Ich stehe auf dich Beate!“ Ich wusste im ersten Moment nicht was ich sagen sollte. „Ich sollte gehen!“ dachte ich, aber dann wurde mir bewusst das ich das selbe für sie empfand und sagte ihr das auch: „Ich glaube mir geht es genauso! Ich weiß zwar nicht warum aber…!“ Mehr brachte ich nicht heraus, ihre Lippen lagen schon wieder auf meinen und wir küssten uns sehr stürmisch.


Dieser Kuss war so gefühlvoll, zärtlich und voller Leidenschaft, dass ich nie wieder aufhören wollte. Es war das zärtlichste, was ich bis dahin erlebt hatte. Langsam gingen wir zurück zu ihrem Bett, ohne unsere Lippen von einander zu lösen. Wir knutschten wie die irren. Inzwischen lagen wir bereits nebeneinander, als Yvonne begann, sich aus dem Kuss zu lösen. „Möchtest du etwa aufhören?", fragte ich sie. „Nein, weitermachen. Es ist so schön. Ich genieße jede deiner Berührungen. Wenn du willst kannst du mich überall berühren.", stöhnte sie.


Dann küssten wir uns wieder. Meine Hände gingen auf Wanderschaft. Ich strich ihr über ihre weiße Bluse, die sie trug. „Zieh sie mir aus, es ist viel zu warm hier drin, Beate.", hauchte mir Yvonne zu und ich tat es. Vorsichtig knöpfte ich jeden Einzelnen der Knöpfe auf, es waren 8 Stück, das weiß ich noch als ob es erst gestern gewesen wäre. Die Bluse streifte ich nach hinten über ihre Schultern und streichelte danach über ihre Brüste, die noch in ihrem BH eingesperrt waren. Du hast so tolle Brüste. Ich würde sie gern einmal richtig streicheln, berühren und mit ihnen spielen!“ sagte ich Yvonne.

„Dann musst du mir aber meinen BH abnehmen, oder willst du sie mit BH?", war Yvonnes Antwort. Sie richtete sich auf, zog ihre Bluse komplett aus und drehte mir dann ihren Rücken zu, damit ich den Verschluss ihres BHs öffnen konnte. Den BH streifte ich ihr vorsichtig nach vorn ab, aber so, dass ich mit meinen Handflächen von oben ihre Brüste berühren konnte. Ich nahm meine Hände, umfasste von hinten ihren Bauch, schmiegte mich an ihren Rücken und hielt sie ganz fest. Dann küsste ich ihren Nacken und ihren Hals. Yvonne wand sich lustvoll unter diesen Küssen und bekam eine Gänsehaut. Kurz darauf ließ ich von ihr ab.


Sie drehte sich zu mir und saß mir mit blanken Brüsten gegenüber. Ich küsste Yvonne erneut und begann dann mit beiden Händen ihre Brüste zu streicheln. Ich streichelte über ihre weichen zarten Nippel, über die Vorhöfe und massierte sie ein wenig. Yvonne hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise. „Gefallen sie dir wirklich, meine Brüste?" fragte sie mich.


„Sie sind wunderschön!“ gab ich zurück. „Küss meine Brüste bitte!“ sagte sie. Ich fragte, ob sie das bei mir auch machen würde und sie nickte mir zu. Ihre großen braunen Augen blickten mich erwartungsvoll an.


Dann küsste ich sie erneut auf ihre weichen Lippen und hauchte danach zwei sanfte Küsse auf jede ihrer Brüste. „Hör nicht auf, Beate!“ stöhnte sie leise auf. Ich küsste weiter an ihren Brüsten, begann die Haut zu lecken und leckte erstmals über ihre süßen kleinen Nippel. „Ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein kann, eine weibliche Brust zu verwöhnen. Deine Brüste sind so schön", sagte ich zu ihr und sah kurz nach oben in ihr Gesicht. Dann machte ich weiter. Sie begann nun auch mich zu verwöhnen. Ihre Hand verschwand sie unter meinem Shirt und berührte zärtlich meine Brüste.

Ich ließ kurz von ihr ab und zog mein Shirt aus. Nun saßen wir beide mit freiem Oberkörper da und verwöhnten uns mit unseren Händen. Ich fand sie total sexy, auch heute noch. Dann stand sie auf und schloss ihre Zimmertür ab. Wir legten uns schließlich nebeneinander und schauten uns an. Ich begann erneut ihre Brüste zu küssen und an den Nippeln zu saugen, während ich mit meiner Hand ihre andere Brust massierte. Ich konnte davon gar nicht genug bekommen, so schön hatte ich mir das gar nicht vorgestellt.


Unkontrolliert wälzte sie sich hin und her. Schließlich rollte sich Yvonne auf den Rücken und ich begann, ihre Bauchpartie zu verwöhnen. Ich leckte in und um ihren Bauchnabel und bat sie schließlich darum die Hose auszuziehen. Das tat sie auch. Sie stand auf, stellte sich neben das Bett und strippte ein wenig für mich. Ich johlte ihr leise zu weiter zu machen. Aber ihren Slip ließ sie an. Auch ich zog mich nun aus und hatte nur das Höschen an. Sie kam zurück ins Bett und schubste mich zur Seite, damit ich nun auf dem Rücken lag und nun begann sie mich zu verwöhnen.

Sie küsste meinen Bauch und dann meine Brüste. Aber am meisten schien ihr es zu gefallen, an meinen harten Nippeln zu saugen. Sie hörte gar nicht mehr auf. Zwischendurch küssten wir uns aber immer wieder auch auf dem Mund. Dann beugte sie sich auf einmal über mich und hielt mir eine ihrer Brüste an den Mund. „Komm Baby, das magst du doch!", grinste sie provozierend. Ich begann sofort daran zu saugen, kurz darauf hatte ich aber wieder ihre Zunge in meinem Mund. Mit einer Hand spielte sie nun am Rand meines Höschens. Währenddessen schaute sie mich an. Ich schaute zu ihr hinauf und sagte: „Das hab ich noch nie gemacht, nicht mit einer Frau!" „Ich auch nicht. Wollen wir weitermachen oder aufhören?", fragte sie mich. „Weitermachen und niemals wieder aufhören" war meine Antwort. Ich hob meinen Po leicht an und sie streifte mein Höschen herunter. Splitternackt lag ich vor ihr. Fasziniert schaute sie auf meinen rasierten Intimbereich. „Wow, sieht das toll aus!", sagte sie und lächelte mich an.


„Ich will dich aber auch nackt sehen!“ forderte ich sie auf. Ich war selber überrascht, wo ich diesen Mut her nahm. Bis vor einer Stunde wäre ich nicht auf die Idee gekommen, Zärtlichkeiten mit einer Frau auszutauschen. „Darauf dass du das sagst habe ich schon so lange gewartet…!“

Ich unterbrach sie, indem ich sie küsste. Nach dem Kuss sagte ich ihr: „Zeig mir deinen Body endlich und hör auf rum zu labern. Ich will dich verwöhnen Yvonne. Zieh dein Höschen aus, bitte." Yvonne stand auf, stellte sich neben das Bett und sagte: „Ich warne dich Beate, ich bin nicht rasiert. Für wen denn auch? Da unten ist echt Urwald" „Egal, ich will es sehen", sagte ich zu ihr. Unsicher zog sie ihr Höschen herunter und stand vor mir. Tatsächlich hatte sie rund um ihre Muschi einen dicken Busch Haare stehen. Aber das machte mich noch schärfer. „Komm ins Bett!" sagte ich zu ihr und zog sie zu mir heran.


Sie lag nun auf dem Rücken neben mir. Sie schaute mich an und sagte zur mir mit ernstem Gesicht: „Du Beate, ich würde jetzt gern mit dir schlafen. Ich hab es noch nie gemacht, aber würde es gern mit dir erleben. Willst du mit mir schlafen?" Bislang hatten wir uns nur gestreichelt und zärtlich berührt und geküsst. Es ging mir eigentlich alles ein wenig schnell und doch gleichzeitig auch viel zu langsam. Ich antwortete ihr: „Ja, ich will auch mit dir schlafen. Ich habe es auch noch nie getan, aber jetzt will ich mit dir meinen ersten richtigen Orgasmus erleben!"


So sehr, wie in diesem Moment, hatte es noch niemals zuvor in meinem Bauch gekribbelt. So aufgeregt war ich doch nie gewesen. Auch Yvonne atmete schwer. Ihr ging es vermutlich nicht anders. Dann streichelte ich und küsste ihren Körper, vor allen ihre Brüste. Mit einer Hand streichelte ich dann erstmals über ihren dichten Busch. Dabei keuchte Yvonne laut auf. Als ich zwischen ihre Beine griff, spürte ich dass sie bereits feucht war. Mit einem Finger begann ich leicht in sie einzudringen. Sie spreizte ihre Beine etwas um es mir leichter zu machen. Dann begann ich mit mehreren Fingern an ihrem Kitzler zu reiben, so wie ich es bei der Selbstbefriedigung machte. Ich legte mich nun so neben sie, dass ich ihren Kitzler ungestört streicheln und sie an meiner linken Brustwarze saugen konnte, die ich ihr hinstreckte. Sie biss leicht hinein und saugte. Das machte mich rasend.


Es dauerte leider gar nicht lange und Yvonnes Körper verkrampfte. Meine Brustwarze hatte sie längst aus ihrem Mund entlassen. Sie stöhnte laut auf, drückte ihren Kitzler gegen meine Hand und ich verstärkte den Druck. Es war für mich absolut neu und aufregend zu erleben, wie eine andere Frau ihren Höhepunkt bekam. Und ich war überrascht, wie schnell Yvonne gekommen war. Ihr Stöhnen klang so geil. Ich war so stolz, dass ich es war, die ihr diese Gefühle bescherte. Sie stöhnte förmlich ihre Erlösung heraus. Während sie immer noch erzitterte, küsste ich sie auf den Mund. Fordernd und total in Ekstase erwiderte sie diesen Kuss. Es war der bislang heißeste Kuss, den wir austauschten.


Als ich spürte, wie ihr Höhepunkt abflaute, nahm ich meine Hand von ihrem Kitzler und roch an ihr. „Riecht wirklich lecker!" sagte ich zu ihr und leckte meine Finger ab. „Darf ich dich da unten küssen? Es schmeckt so lecker... Darf ich?", fragte ich sie. Sie stöhnte nur und ich deutete dies als ein ja. Ich rutschte nach unten und versenkte meine Nase erstmals kurz in ihrem Busch und es roch unglaublich erotisch nach Sex. Sie spreizte ihre Beine und ich sah ihre glänzend feuchte Spalte.

In diesem Moment überlegte ich, ob ich das wirklich machen sollte. Die Vagina einer Frau küssen? Es sah aber auch lecker aus. Ich steckte also meine Zunge raus und berührte die Schamlippen. Es war unbeschreiblich. Endlich spürte ich den köstlichen Nektar ihrer Erregung auf meiner Zunge. Ich spürte, ihr so nahe zu sein, wie nie zuvor. Es schmeckte übrigens sehr neutral, aber es roch unglaublich erregend. Ein paar Mal fuhr ich mit der Zunge durch diese herrliche spalte und ihre Schamhaare kitzelte an meiner Nase. Dann schob ich mich wieder nach oben und küsste sie. Sie leckte meinen Mund regelrecht aus und stöhnte.


Wir kuschelten uns mit unseren Brüsten aneinander. Yvonne streichelte mein Gesicht. Wir küssten uns unendlich lange. Anschließend drückte sie mich sanft zur Seite, so dass diesmal ich auf dem Rücken lag. Während sie meine Brüste abwechselnd mit der Zunge verwöhnte, spürte ich ihre Hand an meiner rasierten Muschi. Sie war sehr aufgeregt und zitterte, während sie mich berührte. Ich zitterte auch, aber vor Erregung.


Ich war inzwischen so feucht, dass sie ohne Probleme mit einem ihrer Finger in mich eindrang. Ich konnte mich kaum beherrschen. Sie massierte fantastisch. „Ich will deine Brust saugen, während du mich streichelst", flehte ich sie an. Sie erhörte mich und wieder hielt sie mir ihre linke Brust vor das Gesicht. Ich saugte sofort daran, wie ein Baby. Doch schon bald beraubte sich mich wieder ihrer Brüste und küsste stattdessen meine, küsste sich zum Bauchnabel hinunter und hauchte einen vorsichtigen Kuss auf meine Muschi.


„Ich weiß nicht, ob ich da unten lecken kann. Ich hab so was noch nie gemacht. Willst du, dass ich dich an deiner Muschi küsse", fragte sie mich. „Entscheide selbst… ob du es machen willst… aber bitte… mach weiter… berühr mich da unten… ich kann nicht mehr…. Berühre mich… küss was immer du willst!" stöhnte ich. Sie benutzte ihre Hand und streichelte mich weiter. Sie drang vorsichtig, zunächst mit einem, dann zwei Fingern ein und fickte mich damit leicht aber zärtlich.

Wieder küsste sie meinen Bauchnabel, dann legte sie sich vor mich und begann doch tatsächlich mit der Zunge meine rasierte Spalte zu küssen. Ich freute mich und musste noch lauter stöhnen. Sie leckte mich, wie ich zuvor das erste Mal im Leben eine andere Frau, aber wie gefühlvoll sie das tat. Ihre weichen Lippen küssten zärtliche mein Lustzentrum, ihre Zunge traf genau die richtigen Punkte. Ich stemmte mich auf die Ellenbogen, weil ich sehen wollte, wie sich mich dort unten leckt. Mein Blick fiel aber vor allem auf ihren sexy Hintern, der hinten in die Luft ragte. Ihre Brüste schaukelten hin und her, ihre Zunge leckte flink rauf und runter


Auch für mich kam der Punkt, an dem sich das Ziehen in meiner Bauchgegend verstärkte. Ich spürte die Welle auf mich zurollen, stöhnte immer lauter und lauter, genoss ihre Leckereien, sah an ihrem sexy Körper herab und hatte dann Gefühle, die ich niemals wieder vergessen werde. Spätestens jetzt mussten ihre Eltern doch was mitbekommen so laut stöhnte ich auf als meine Höhepunkt heran rollte. Erschöpft ließ ich mich zunächst wieder auf das Kissen fallen, während Yvonne mich weiter leckte. Dann richtete ich mich auf, fasste an Yvonnes Kinn, welches noch immer an meiner Möse war, und zog es sanft zu meinen Lippen herauf. Wir küssten uns und sie gab mir einen super leckeren Kuss.


Sie kam zu mir hoch, wir kuschelten uns aneinander, deckten uns zu und schliefen vor Erschöpfung eng umschlungen ein.“

„Haben ihre Eltern was mitbekommen?“ wollte Sybille wissen. „Nein.“ antwortete Beate.


Beate erzählte nun dass ihr Verhältnis zu Yvonne immer inniger wurde. Sie trieben es an jedem Wochenende und ab und zu sogar auf dem Schulklo, während der Pausen. Sie stellten fest dass sie beide Bi waren und fanden feste Freunde, doch auf ihre lesbischen Spiele verzichteten sie nicht. Nach dem Schulabschluss trennten sich ihre Wege. Yvonne zog nach Köln da sie dort eine Arbeit gefunden hatte. Nach ihrem Umzug blieb man Telefonisch und Brieflich in Kontakt, bis Yvonne eines schönen Tages nach Mannheim versetzt wurde. Man traf sich wieder und irgendwann landeten die beiden wieder in der Kiste.


„Wann kommst du eigentlich ins Spiel?“ wollte ich nun wissen und Peter fing zu erzählen an.


„Tja, das muss so vier oder fünf Monate zurückliegen. Ich wusste ja nicht dass meine süße hier ein Verhältnis mit einer Frau hat. Ich hatte früher Feierabend gemacht und wollte mit Beate schön Essen gehen. Ich besorgte auf dem Heimweg noch Blumen und schlich mich dann in die Wohnung.“ „Ja, ja, der Mann erfährt es immer zuletzt und ist dann der dumme!“ stellte ich fest. „In dem Fall bin ich aber der glückliche und jetzt halt gefälligst die Schnauze und lass mich weiter erzählen!“ meinte Peter.

Nach dem er einen Schluck getrunken hatte fuhr er fort: „Alles war ruhig in der Wohnung und ich ging erstmal in die Küche. Dort legte ich die Blumen in die Spüle und machte mich dann auf in Richtung Schlafzimmer. Die Tür stand einen Spalt breit offen und ich wollte sie gerade aufmachen als ich eine fremde weibliche Stimme sagen hörte: „Oh ja…Beate…das ist so…gut!“ Ich sprang hinter den Türrahmen und lugte durch den Spalt. Meine Beate, meine süße kleine Beate war gerade dabei einer Frau die vor ihr auf dem Bett lag die Möse auszulecken. „Zugegeben, der heißen Tussi würde ich auch gerne mal die Möse lecken!“ dachte ich. Aber Beate und lesbisch? Hab ich irgendwas verpasst?


Mein Schwanz regte sich und ich sah genauer hin. Beate bearbeitete die Möse der anderen mit einer Hingabe die ich sonst nur kannte wenn sie mir einen Blies!


Meine Hose wurde langsam eng und ich wollte meine Position ein wenig verändern als ich mit dem Fuß gegen die Tür stieß und diese dann aufschwang. Yvonne erschrak und schrie kurz auf. Beate machte aber unverdrossen weiter bis Yvonne sie von sich weg schob und stotternd meinte: „Bea…Bea…dein Freund!“ Beate sprang auf wie von der Tarantel gestochen und stellte sich neben das Bett. Dann sagte sie: „Sich raus zu reden hat ja wohl wenig Sinn… oder?“


Ich schüttelte nur den Kopf und besah mir Yvonnes geilen Body. Dann fragte ich: „Seit wann geht das schon so?“ Beide zogen sich an und wir gingen, während mich Beate aufklärte in die Küche. „Wirst du mich jetzt verlassen?“ fragte Beate mich und ich antwortete: „Keine Ahnung!“ Dann nahm ich mir ein Bier und ging ins Wohnzimmer. Ich hörte die beiden in der Küche tuscheln und dann kam Beate zu mir ins Zimmer. „Es tut mir so leid!“ sagte sie und ich antwortete: „Du betrügst mich!“ stellte ich fest, „Noch dazu mit einer Frau! Mit einem Mann könnte ich verstehen…aber eine Frau? Da kann ich nicht mithalten!“ „Geht es darum?“ fragte Beate, „Mit einem Mann wäre es okay? Mit einer Frau nicht?“ „Nein“, gab ich zurück, „es wäre auch mit einem Mann nicht okay, aber scheinbar holst du dir bei einer Frau etwas das ich dir nicht geben kann und das macht mich fertig!“ Beate nahm meine Hand und meinte dann: „Ja sie hat etwas das du nicht hast!“ Verwundert schaute ich sie an und sie sagte: „Sie hat eine Muschi! Ich liebe es deinen Schwanz zu lutschen, aber ich brauche auch den Saft aus einer Möse…nicht immer…aber häufig. Es macht mich einfach geil Yvonnes Pussys zu lecken!“ Ich trank einen Schluck und sie fuhr fort: „Noch geiler wäre es allerdings wenn du mich dabei noch ficken würdest!“


Das Bier lief mir in den falschen Hals und ich musste Husten, dann fragte ich: „Hast du gerade gesagt das du einen dreier willst?“ Sie nickte nur und meinte: „Yvonne will es doch auch! Sie steht auf dich seit ich ihr die ersten Fotos von uns gezeigt habe. Sie ist total spitz auf dich!“ Dann kamt ihr drei mir wieder in den Sinn und ich sagte: „Scheiße…ist ja wie bei Thomas! Der geile Sack hat ja auch zwei…na ja…ab und zu drei Weiber!“ Peter unterbrach seine Erzählung und fragte Beate: „Was hast du dann noch mal gesagt…ich weiß nicht mehr so genau?“ Beate dachte kurz nach und sagte dann lächelnd: „Ich habe so was gesagt wie: „Dann hältst du die Familienehre aufrecht…oder so ähnlich!“ Meine Mädels und ich mussten grinsen, dann fuhr Peter fort: „Ja…genau ich glaube das war’s. Dann sagte ich zu Beate: „Hol sie rein!“ Sie sprang auf und rannte in die Küche…als sie die Kurve nicht kriegte hätte es sie fast zerlegt. Dann kamen beide zurück und setzten sich neben mich. Dann fragte ich Yvonne ohne Umschweife: „Du stehst also auf mich?“ Sie wurde plötzlich rot und senkte den Blick…war das süß! Dann nickte sie und meinte dass es ihr peinlich wäre. Ich meinte dass es ihr nicht peinlich sein sollte und fragte Beate ob Yvonne von euch wüsste. Als die nein sagte erzählte ich von euch und dann wurde ihr Gesichtsausdruck wieder freundlicher. Sie entspannte sich zusehends und wir redeten bestimmt eine ganze Stunde. Sie erzählte von ihrem Job, ihrer Familie und Freunden. Ich erfuhr alles über das Verhältnis von Beate und Yvonne. Auch das sie zurzeit keinen Freund hatte und sich ab und zu nach einem Schwanz sehnen würde. Sie war sehr, sehr offen zu uns. Na ja, das Ende vom Lied könnt ihr euch denken.“

„Ja“, sagte Ricci, „ihr habt es getrieben wie die Tiere!“ „So ähnlich!“ stellte Beate fest. Sybille rutschte, genau wie Ricci unruhig auf Markus herum und sagte dann: „Ich will Einzelheiten hören! Geil machen und dann aufhören gilt nicht!“ Alle stimmten wir zu und so begann Peter fort zu fahren: „Wie wir ins Schlafzimmer kamen ist unerheblich, also…

Beates Hand verschwand zwischen Yvonnes Beinen und die legte auch sogleich den Bademantel ab den sie trug. Beates flinke Zunge begann über den nackten Körper zu wandern. Geschickt kreiste sie um die Brüste, leckte über die erregt anschwellenden Nippel, wurde dann von sanften Lippen abgelöst, die gierig an Yvonnes Warzen saugten. Beates Fingerspitzen drückten verlangend gegen den gewölbten Venushügel von Yvonne, und sofort spreizte diese ihre Schenkel, damit zwei Finger in den Schlitz eindringen konnten, wo sie so tief wie möglich in das Loch hinein geschoben, dann wieder zurückzogen und erneut tief versenkt wurden. Yvonnes Atmen steigerte sich vom leichten Stöhnen zu einem tiefen Keuchen, und ihre Erregung erreichte einen ersten Höhepunkt. Immer mehr Saft lief zwischen ihren Schenkeln herab und bildete deutliche Flecken auf dem Laken.


„Schätzchen, in deiner Muschi kann man ja den Freischwimmer machen!", lächelte Beate und bewegte ihren Arm schneller. Nach einer Weile zwängte sie einen dritten Finger in Yvonnes Muschi. Ihre Partnerin wand sich wie eine Schlange unter dem festen Zugriff. Die Schenkel zuckten unkontrolliert, und der Mösenschleim floss in Strömen, während Schauer der Lust ihren ganzen Leib durchfuhren. Sie wurde hinweg getrieben, eilte von Höhepunkt zu Höhepunkt, bis Beate ihre Finger schließlich wieder herauszog, sich neben ihre Freundin legte und forderte, nun ihrerseits verwöhnt zu werden.


„Willst du dich nicht auch endlich ausziehen?", fragte Yvonne immer noch heftig keuchend.


„Ich mach ja schon", grinste Beate und entledigte sich nun ihrerseits des Bademantels. Yvonne wusste ja genau, was ihre Freundin jetzt zur vollkommenen Befriedigung ihrer Lust brauchte. Sie legte ihre Hände um Beates Arschbacken und schob ihren Unterleib in Beates erwartungsvollen Schoß. Dann rieben beide Mädchen ihre Fotzen erregt aneinander bis sie der Orgasmus erschauern ließ.


„Ich will dich mit meiner Brust ficken!“ sagte Yvonne, nachdem sie sich ein wenig erholt hatten und warf sich sofort zwischen Beates Beine, sodass die linke Brust vor der Muschi der Freundin zu liegen kam. Dann drückte sie die nackte Brust auf Beates Spalte und rieb sie an den Schamlippen, nahm anschließend den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, streifte damit kurz über den Kitzler und schob ihn dann in den Schlitz.


Ich wurde sooo geil…so was hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Ich zog mich aus und setzte mich neben das bett um alles ganz genau beobachten zu können.


„Du bist vielleicht… ein verrücktes Aas!", keuchte Beate. „Aber das…ist… so geil… fick mich… mit deiner Titte… bis es… mir kommt!" Yvonne quetschte ihre Brust jetzt tief in die Möse von Beate. Stück für Stück flutschte die zusammen gequetschte Brust in das Loch. Dies machte Beate rasend vor nie gekannter Wollust.

„Du geiles… Luder… was tust… duuu… mir kommt's… ich laufe aus…aaaaaaah!"


„Ja Schätzchen, spritz nur. Lass deinen Saft auf meine Brust tropfen! Oooooh wie ich sie liebe, deine heiße, schlüpfrige Muschi!"


Die beiden Mädchen hatten ihren Orgasmus ausgekostet.

Beate packte meinen steifen Schwanz und zog mich zu Yvonne aufs Bett. Dort angekommen ergriff Yvonne von unten meine Eier und zog mich an Ihnen zu sich herab. Sie begrüßte ihn mit einem kurzen, saugenden Kuss auf die Eichel und wichste ihn mit zärtlichen Stößen ihrer Hand. Beate hatte sich auf das Bett gesetzt und schaute Yvonne beim Wichsen zu. Beate stöhnte laut auf, biss sich auf die Unterlippe. Eine Hand hatte sie zwischen ihren Beinen vergraben, bearbeitete ihre Möse.


Ein Blick zu Beate zeigte mir, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. In ihren Augen sah man nur noch das Weiße, sie stöhnte laut und anhaltend, fingerte sich selbst die Möse. ‚Ja Yvonne, wichs ihm den Schwanz“, kam es hechelnd von ihr, „es macht mich rasend, wenn ich zusehen kann wie sein Ding gewichst wird und wenn er abspritzt’, stöhnte sie weiter, ohne ihre Finger aus ihrem Loch zu nehmen. „So versaut kenne ich dich ja gar nicht!“ stellte ich fest, „tut mir den Gefallen und kniet Euch nebeneinander auf das Bett und zeigt mir Eure Muschis.“ Yvonne entließ meinen Schwanz aus ihrer Faust und kniete sich gehorsam auf das Bett. Beate zieht ihre nassen Finger aus ihrer Fotze und kniet sich sie.


Zwei wunderschöne, runde Ärsche reckten sich mir und dem durch das Schlafzimmerfenster einfallenden Licht entgegen. Zwischen ihren Ärschen lugten einladend ihre blitzblank rasierten Mösen hervor. Yvonne wackelte einladend und erwartungsvoll mit ihrem Hintern. Sie konnte es wohl kaum abwarten, das ich sie Ficke. Bei Beate war ganz deutlich zu erkennen, dass sie durch den Fingerfick schon nass war.


„Schade, dass ich nur einen Schwanz habe“ sagte ich, „aber ich denke, ich werde Eure süßen kleinen Döschen erstmal ein wenig mit den Fingern verwöhnen. Zwei gesunde Hände habe ich ja.“ Mit jeweils zwei Fingern der linken und rechten Hand dockte ich an den Mösen von Beate und Yvonne an. Bei Beate konnte ich, durch ihre Vorarbeit, meine Finger direkt bis zum Anschlag in ihre vor Saft triefende Muschi versenken. Dann spürte ich, dass Yvonne doch ein deutlich engeres Loch hat und auch noch nicht so feucht war wie ihre Freundin. Während ich Beate schon intensiv mit meinen Fingern fickte, bohrte ich Yvonnes Möse erstmal mit einem Finger an. Bereitwillig drückte sie dagegen und es gelang mir, den Finger bis zum Anschlag in sie zu versenken. Bohrend bearbeitete ich ihr Fötzchen, tastete die Innenseiten ihrer Möse mit kreisenden Bewegungen ab, spürte, wie auch sie immer feuchter wurde. Beate stöhnte unterdessen, denn das regelmäßige Einfahren meiner Finger in ihre Dose ließ sie nicht unberührt. „Du bist so herrlich eng Yvonne, aber jetzt bekommst Du auch noch meinen zweiten Finger!“ meinte ich. Yvonne war mittlerweile auch gut geschmiert und mit einem Ruck versenkte ich auch meinen zweiten Finger in ihrer Möse. Mit gleichmäßigen, festen Stößen fickte ich jetzt wechselweise die beiden Frauen, die mir ihre Ärsche und Mösen hoch entgegenstrecken. Rein und raus, immer wieder. Tief ramme ich meine Finger in die Fotzen von Yvonne und Beate. „Na, ist das gut so?“ fragte ich und beide begannen meine Fickstöße zu kommentieren.


Beate stöhnte: „Jaaaa… fick mich… mit deinen Fingern… schieb sie mir… ganz tief… rein… spürst Du… wie nass und… geil ich bin… leck mir die Möse Schatz... lass mich… überlaufen!“


“Ja Beate“, sagte ich, „sei mal so richtig versaut. Mach weiter so Schatz!“

„War sie denn das vorher nicht?“ unterbrach ich Peters Erzählung. „Nee“, meinte der daraufhin, „immer sanft und Keusch. Aber seit wir es zu dritt machen geht sie endlich voll ab, stimmt’s Schatz!“ „Ja!“ stellte Beate fest und küsste ihren Freund, dann fuhr er fort: „Wo war ich? Ach ja:


Yvonne stöhnte: „Oooooh… das tut so gut… von dir gefingert zu werden… ich bin so geil… jaaaaaa, tiefer… fester… fick mich… fick meine Fotze!“

Ich intensivierte meine Stöße in die Mösen der Beiden noch, spürte wie ich selbst immer geiler werde und sagte: „Ja… ich werde Eure Mösen zum Überlaufen bringen und dann werde ich Euren Mösensaft trinken!“. Mittlerweile hatte ich drei Finger in Beate. Sie quittierte es mit einen leichten grunzen. Langsam begannen meine Arme weh zu tun. Ein Blick auf meinen harten Schwanz erinnerte mich daran, dass Beate ja noch einen Vibrator in der Nachttischschublade hatte. „Bleibt mal kurz in der Traumstellung und macht selbst weiter!“ sagte ich und die beiden griffen nach hinten, zwischen die Beine und ich schaute mir einen Moment an, wie sich selbst ihre klatschnassen Mösen bearbeiten. Yvonne rieb sich ihren Mittelfinger durch die Spalte und Beate fingerte ihren Kitzler mit dem Zeigefinger. Beide stöhnten im Duett vor sich hin. Ich griff in die Schublade und holte den Vibrator hervor.

Dann sagte ich: „ Zwei Schwänze, zwei Mösen, jetzt passt das.“ Da ich Beates Möse ja zur genüge kannte beschloss ich, es ihr mit dem Gummischwanz zu besorgen. Also kniete ich mich hinter Yvonne, die mir ihren Arsch erwartungsvoll entgegenreckte. Beate rückte noch näher an Yvonne heran, in der Erwartung, dass ich gleich den Vibrator in ihrem Loch versenke. Ich zielte mit meiner Schwanzspitze auf Yvonnes Loch und mit einem festen Stoß trieb ich meinen Schwanz in ihre Spalte. Dankbar stöhnte sie und begann meinen Schwanz mit kreisenden Bewegungen zu bearbeiten. „Du bist so herrlich eng Yvonne“ lobte ich sie und rammte meinen Schwanz tief in sie hinein. Mein Bauch erzeugte ein klatschendes Geräusch auf ihrem herrlichen Arsch. Erwartungsvoll schaute Beate mir immer noch in Hundestellung dabei zu, wie ich meinen Schwanz ein ums andere mal in der Möse ihrer geliebten versenkte.


Ich packte den Vibrator am Ende und setzte ihn an die klitschnasse Möse von Beate. Mit einem Ruck schob ich ihr das Ding beinahe bis zum Anschlag in ihr nasses Loch. Beate stöhnte dankbar auf und begann mit dem Arsch hin und her zu wackeln, um möglichst viel von dem Teil in sich hinein zu bekommen. Während ich meinen Schwanz weiter gleichmäßig in Yvonnes Möse trieb, fickte ich Beate im gleichen Rhythmus mit dem Dildo. Die Vibrationen des Dildos, den ich eingeschaltet hatte, intensivierten die Stöße in Beates Fotze und sie winselte auf. Da kommt mir eine Idee. Wäre es nicht noch geiler, wenn Yvonne Beate mit dem teil fickt?


Ich zog meinen Schwanz aus Yvonne und sagte, „Lös mich bitte mal hier ab ja!“ Dabei deutete ich auf den Dildo, der immer noch in Beates Möse steckte. Yvonne schaut mich etwas enttäuscht an. Offensichtlich missfiel es ihr das ich nicht mehr in ihr war.

Sie übernahm ihn und machte sofort weiter. Ich ging um das Bett herum und kniete mich vor Beate, dann sagte ich: „Blas ihn ein wenig!“ Dabei hielt ich meinen Schwanz vor ihr Gesicht und streichelte mit der Eichel über ihre Wange. Beate hob den Kopf und schaute mich an als sie sagte: „ Du perverses Stück! Aber ich liebe dich. Yvonne fick mich mit dem Teil, bitte, bitte, schieb ihn mir ganz tief rein.“ Währenddessen setzte ich meinen Schwanz an Beates gierig geöffnetem Mund an. Erstmal ließ ich sie nur an meiner Eichel lutschen, zog dann meinen Schwanz zurück, als Beate versuchte, sich ein weiteres Stück rein zu ziehen. Ihr Hals wurde immer länger. Ihre Gier auf meinen Schwanz wurde immer größer und mit weit aufgerissenen Augen schaute sie beinahe flehentlich zu mir auf. Ich gab ihr noch weitere vier bis fünf Zentimeter Schwanz, an denen sie gierig saugte. Dann ließ ich sie gewähren und sie schob ihren Mund bis fast an die Wurzel.


Yvonne erhöhte jetzt die Intensität ihrer Stöße. Ich konzentrierte mich jetzt auf meinen Schwanz in Beates Kehle. Ich packte sie mit beiden Händen am Kopf und jagte ihr meinen Schwanz immer wieder gleichmäßig und fest in den Hals.

Yvonne bearbeitete am anderen Ende weiter die Dose von Beate. Beate stöhnt plötzlich laut auf. Sie war kurz davor zu kommen. Ich entzog Beate meinen Schwanz und ging wieder zu Yvonne. Die stand, nach vorne gebeugt vor der nun breitbeinig auf dem Rücken liegenden Beate, schaute kurz zu mir herauf, lächelte und rammte ihrer Freundin nun noch fester den Vibrator in die Möse. Ich stellte mich hinter sie, packte mit beiden Händen ihre geilen Arschbacken die sie mir entgegen streckte, zog sie auseinander und betrachtete mir die süße kleine Rosette. Beate wollte das ja nie, aber vielleicht Yvonne? Mit einem Finger holte ich mir etwas von ihrem Mösensaft und schmierte damit die Öffnung ihres kleinen Arschlochs ein. „Hattest Du eigentlich schon mal einen Schwanz im Arsch Yvonne?“ fragte ich, während ich begann, mit dem Finger ihre Rosette geschmeidig zu machen.


“Na logisch“, antwortete sie und streckte mir ihren Hintern erwartungsvoll entgegen. Beate stöhnte nun immer lauter. Sie stand offensichtlich kurz vor dem Höhepunkt. „Mach doch bitte mit dem Mund weiter!“ sagte ich zu Yvonne. Beate war jetzt so geil, dass sie sofort darauf einging: „Leck mir… die Fotze Baby… leck mich… bitteeeee!“ Mit einem schmatzenden Geräusch zog Yvonne den Vibrator aus Beates Möse. Sie schaute mich noch mal kurz an und ihr Kopf verschwand dann zwischen Beates Beinen. Beate stöhnt vor Geilheit laut auf: „Jaaaaa… leck mich Yvonne… leck mir die… Muschi… tiefer… fester…aaaaaaah!“

Yvonnes Arsch stand jetzt in Idealposition zu meinem Schwanz. Mit einem kurzen Ruck drang mein Finger in ihre Rosette ein. Von vorne hörte ich Yvonnes Schmatzen und Saugen zwischen den Oberschenkeln von Beate, die immer hemmungsloser stöhnte und schrie: „Jaaaa…jaaaa…leck mich….jaaaa!“ Ich setzte gerade meine Eichel an Yvonnes Rosette an. In diesem Moment sah ich, wie sich der Körper von Beate versteift. Ihre Oberschenkel pressten sich fest an den Kopf von Yvonne. Dies ist genau der richtige Augenblick, um meinen Schwanz in Yvonnes Arsch zu stoßen. Schnell hatte ich ihn zu etwa einem Drittel in ihre Rosette versenkt. Ich packte sie mit beiden Händen an ihren Hüften und stieß, nachdem ich meinen Schwanz wieder etwas aus ihrem Arsch herausgezogen hatte wieder und noch fester in Yvonnes engen, warmen Arsch. Beinahe bis zum Anschlag hatte ich ihn jetzt versenkt.


Mit harten Stößen fickte ich in ihren Arsch, während Beates Körper zuckte und von einer wahren Orgasmuswelle überflutet wurde. Ich spürte, dass ich mich auch nicht mehr lange zurück halten konnte. Immer wieder stieß ich ihr meinen Schwanz in den Arsch. Dann spürte ich, dass ich gleich abspritzen würde. Schnell zog ich meinen Schwanz aus Yvonnes Arsch und ging ums Bett herum zu Beate. Die riss gierig ihren Mund auf, Yvonnes Kopf immer noch fest zwischen die Oberschenkel gepresst. Sie schloss ihren Mund, saugte sich an meinem Schwanz, die gerade noch in Yvonnes Arsch steckte fest und ich spürte, wie sich meine Ladung Sperma in Beates Kehle entlädt.


Yvonne hatte sich mittlerweile von Beates Oberschenkeln befreit, kniete sich über Beate und küsste mich. Dabei schob sie mir mit der Zunge die Mösensäfte von Beate in meinen Mund. Gierig leckte ich Beates Mösenschleim von Yvonnes Zunge und aus ihrer Mundhöhle, während mein Schwanz weiter von Beates Mund bearbeitet wurde. Meine Hand fuhr zwischen Yvonnes Beine und massierte ihren Kitzler, drang in ihre klatschnasse Möse ein. Das war der Auslöser für einen heftigen Orgasmus von Yvonne. Stöhnend klammerte sie sich mit den Knien an Beates Körper fest. Ich spürte deutlich, wie sich mit jeder Welle neuer Mösensaft auf meine Hand entlädt. Mein Kopf wanderte herab und mein Mund saugt sich an Yvonnes rechter Brust fest. Gierig lutschte und saugte ich ihren Nippel. Yvonne stöhnt. Ich zog meine patschnasse Hand aus ihrer Möse und verteilte ihre Säfte auf ihren runden schönen Brüsten. Beate erhob sich und lutschte an Yvonnes rechter Brust. Ich hatte mir ihre linke Brust vorgenommen und gierig leckten wir den Schleim von Yvonnes Brüsten, während diese immer noch von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde. Erschöpft und ausgepumpt fielen wir alle drei aufs Bett.


Seither geht das so zwischen uns!“

„Ich muss dringend Pinkeln!“ stellte Ricci fest und ging zur Toilette. „Jetzt seid ihr genauso versaut wie der da drüben!“ sagte Markus lachend und deutete mit der Hand auf mich. „Was wohl unsere Alten sagen würden, wenn sie davon erfahren?“ warf ich in den Raum. Peter fing gekünstelt an zu Jammern: „Oooh Schande über unsere Familie…damit können wir nicht Leben…niemand aus unserem Freundeskreis darf davon erfahren…versprich es mir Papa…natürlich Mama…wir müssen auch im Club das Maul halten…wenn einer von denen erfährt das unsere Kinder noch versauter sind als wir …vielleicht lassen sie uns dann fallen und wenden sich unseren Kindern zu!“


Alle mussten wir lachen weil Peter unsere Eltern so gut Imitierte.


Ricci kam vom Klo zurück und meinte: „Hey…wie sieht es aus, ich hab Hunger! Wollen wir was Essen gehen oder Kochen?“ „Essen gehen!“ stellte Sybille fest und wir zogen uns an. Markus kannte einen preiswerten und guten Jugoslawen und dort fuhren wir dann auch hin. In der hinteren Ecke des Restaurants fanden wir einen Tisch der Platz für uns alle bot. Unsere Unterhaltung lief weiter während wir aßen. „Trefft ihr euch eigentlich regelmäßig mit Yvonne oder nur ab und zu?“ wollte Sonja von Beate wissen. „An jedem Wochenende, mal bei ihr, mal bei uns.“ gab die zur antwort, „Wir Essen gemütlich, quatschen und wenn uns danach ist, dann geht es zur Sache.“ „Ab und an kommt sie aber auch mal unter der Woche bei uns vorbei oder wir sind bei ihr.“ warf Peter ein. „Kommt aber auch mal vor das wir jeder für uns mal mit Yvonne allein sind!“ sagte Beate dann lächelnd.

„Wie ist das eigentlich…eine Muschi zu lecken?“ wollte Sybille etwas verlegen wissen.


„Geil!“ stellten Beate und Ricci wie aus einem Mund fest und mussten dann lachen. Beate ließ dann Ricci den Vortritt und die erklärte: „Ist nicht jedermanns Sache…es gibt ja auch Männer die das nicht tun; genauso wie es Frauen gibt die nicht Blasen. Aber ich glaube dass ich für uns drei hier“ und sie deutete auf Sonja, Beate und sich selbst, „sprechen kann wenn ich sage es ist unglaublich schön und vor allem Lecker.“ „Wonach schmeckt es?“ wollte Sybille nun wissen und schob sich ein Stück gebackene Leber in den Mund. Ricci überlegte kurz und sagte dann: „Kann man nicht so einfach sagen. Das ist bei jeder Frau anders. Mal ein Beispiel: „Sonja schmeckt eigentlich eher neutral, es sei denn sie hat etwas besonderes gegessen. Sagen wir mal…ääääh…Schokolade, ja genau. Die schmecke ich sofort heraus, auch einen Saft oder einen Wein kann man schmecken. Kann auch sein das sie vorher Pinkeln war, dann schmeckt es etwas herber oder Salzig.“ „Thomas ist ja gern Ananas!“ warf Sonja ein und Ricci sagte daraufhin: „Ja klar…darum ist sein Sperma auch immer etwas süßlich.“ „Das geht echt?“ fragte Peter, „Ich dachte das sei nur so ein Gerücht das im Internet verbreitet würde!“ „Nein“ sagte Sonja, „stimmt wirklich!“ „Dann mach ich in Zukunft mehr Ananas!“ stellte Beate fest und ich zitierte aus dem ersten Wernerfilm: „Eeeeey…wenn hier einer Anna nass macht bin ich das!“ „Wääääääänääää!“ grölte die ganze Bande am Tisch. Ricci bestellte noch eine Flasche Reziner und das Gelage konnte weiter gehen.

Nach etwas über zwei Stunden beglich Ricci die Rechnung für alle und wir fuhren in eine Kneipe. Markus und Sybille waren öfter hier und kannten die Pächter schon ganz gut. Nachdem alle vorgestellt waren bestellten wir unsere Getränke. Ricci bestellte schon wieder eine Flasche Wein und ich fragte: „Was wird denn das?“ „Vorglühen!“ stellte sie lapidar fest. „Hab ich irgendwas nicht mitbekommen?“ fragte ich mit dummem Gesichtsausdruck der die anderen zum Lachen brachte. Sonja sah mich mitleidig an, kraulte meinen Nacken und meinte mit liebevollem Ton: „Ja, ja, unser lieber…er wird ja nun schon sehr alt!“ Verärgert schob ich ihre Hand weg und sagte: „Was soll denn der Scheiß!“


Beate sprang sofort darauf an, tätschelte meine Hand und sagte gedehnt: H-o-c-h-z-e-i-t, J-u-n-g-e-ss-e-ll-e-n-ab-sch-ie-d. Jetzt alles klar, Alterchen. Morgen wird gefeiert…wir Mädels für uns und ihr Kerle seid auch unter euch!“


Ich blickte zu Peter und sagte: „Wie sieht’s aus…leihst du sie mir für eine Stunde aus?“ Peter wusste scheinbar sofort was ich meinte und sagte: „Bedien dich!“ Beate blickte verwirrt von Peter zu mir und dann wieder zu Peter. Dann sagte ich zu ihr: „Komm doch mal bitte mit in den Nebenraum.“ Ich hielt ihr die Hand hin, sie ergriff sie und ließ sich von Stuhl ziehen. „Wieso in den Nebenraum?“ fragte sie während wir langsam zur Tür gingen. „Na da zeige ich dir was so ein Alterchen noch drauf hat!“ stellte ich fest. In dem Moment riss sich von mir los und rannte zurück zum Tisch. Sie setzte sich Schutzsuchend auf Peters Schoß und meinte dann: „Nee, nee, lass mal, ich glaub dir auch so!“ Alles lachte über Beate weil sie auf den Gag reingefallen war. Ich setzte mich auf meinen Platz und nahm zufrieden einen tiefen Zug aus meinem Bierglas.

Nach einer Weile musste ich mal Pinkeln und ging auf die Toilette. Peter kam kurz danach und fragte ohne Umschweife: „Hättest du…oder war das nur so aus Blödsinn?“ „Jetzt nur nichts Falsches sagen!“ dachte ich und laut sagte ich: „Du kennst mich doch…immer nur Dummheiten im Kopf!“ Ich machte gerade meine Hose zu als Peter sagte: „Das ist keine antwort auf meine Frage. Ich will wissen ob du mit Beate gepoppt hättest oder nicht!“ „Na klar hätte ich sie gepoppt!“ dachte ich bei mir, aber ich antwortete ihm nur ausweichend: „Ich glaube nicht das sie das mitgemacht hätte!“ „Da sei dir mal nicht so sicher!“ kam es wie aus der Pistole geschossen zurück. Jetzt war ich doch etwas erstaunt und wusste nicht was ich sagen sollte. „Was…wie jetzt!“ stotterte ich herum und vergaß mir die Hände abzutrocknen, die ich gerade gewaschen hatte. Peter ging nicht darauf ein und sagte rundheraus: „Also ich für meinen Teil würde Ricci nicht vom Bett stoßen!“ „Worauf willst du eigentlich raus?“ wollte ich nun wissen. Peter kam zum Waschbecken, drehte den Wasserhahn auf und meinte während er seine Hände wusch: „Gestern haben wir noch…na d

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Kommentare


kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 11.08.2010:
»Whow ... ich bin restlos begeistert! Eine derart leidenschaftlich geschriebene Geschichte von unglaublicher Länge, so akribisch genau, und trotz der manchmal gleichen Konstellationen immer abwechslungsreich. Der siebente Teil der ohnehin schon hervorragenden Serie setzt noch einmal eins drauf, ist erotisch, anregend und ein echter Lesegenuss.
Lediglich zwei kleine Kritikpunkte möchte noch anbringen: Erstens das doppelte Vorkommen des Namens Beate, zweitens der manchmal zu beobachtende Wechsel zwischen Gegenwarts- und Vergangenheitsform.«

MartinAC
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 10
schrieb am 14.08.2010:
»Kann Kater074 nur zustimmen!
Habe da allerding auch einen Kritikpunkt!
Die Geschichte ist für in einem durch zulesen einfach viel zulange! Habe insgesammt 5mal angesetzt um sie ganz zulesen!«

peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 14.08.2010:
»sehr fleißig«

jap
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 39
schrieb am 14.08.2010:
»Sehr geil geschrieben. Macht richtig Spass die Story zu lesen.«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 17.08.2010:
»toll - einfach nur super - fantasie im endstadium!
ganz fettes kompliment!«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 10.09.2010:
»Gefällt mir!«

yorck
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 33
schrieb am 29.09.2010:
»"Jenny lief schon aus wie ein Kieslaster" - so steht es in dieser Folge zu lesen. Himmel, was für ein Vergleich für die Nässe einer erregten Frau. Da konnte ich einfach nicht weiterlesen. Vor lachen.«

dvd26
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 2
schrieb am 30.09.2010:
»Wieter so ich mag deinen Stil und die Personen«

matsei
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 1
schrieb am 20.11.2010:
»Von der Idee her und vom Stil Spitze. Ein bisschen lang und zu viele Situations-/Konstellationswiederholungen..«

smurf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
Smurf
schrieb am 28.04.2011:
»Inhaltlich nicht schlecht, mega-lang ;-)
Stilistisch: du bist ein paarmal in die Gegenwart abgedriftet, und SO viel wie hier schreibt man im Deutschen eigentlich nicht groß ...«

Irish
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 63
schrieb am 06.11.2012:
»Schöne Geschichte, sind schon wieder zwei Jahre vorbei seit der veröffentlichung. Wie geht die Geschichte weiter? Hoffe doch das sie weiter geht? Da fehlt noch die Auflösung eines Handlungsstranges.«

johnny-blue
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 3
schrieb am 22.12.2012:
»mach einfach so weiter, total geile Geschichte«

holzklopper
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 13
schrieb am 28.07.2015:
»herrlich flüssig und geil geschrieben und so schön spannend dazu. Weiter so«

hathumar
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 5
schrieb am 22.04.2016:
»Ich bin neu, trotz meines Alters durch "Zensur" von einigen Freuden des Lebens hier noch ausgeschlossen. Kurz gesagt trotzdem find ich die gesamte Geschichte geil, scharf ...!!!
Ein entgültiges Urteil erlaube ich mir später wenn meine Spielgefährtin diese Story gelesen hat. Der Autor war sehr fleißig, hierduch ergeben sich einige weniger "schöne" Textlängen die meine Leselust ausbremsten. Jedoch mein Kopfkino sieht das anders.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 29.09.2018:
»Unglaublich akribisch geschrieben, herrlich erotisch formuliert. Klasse !!

Gruß,
Jorge Garcia«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 14.01.2020:
»Diese Geschichte ist DER Hammer.Jede Fortsetzung wird ungeduldig erwartet.«



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