Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 2897 | Bewertung: 7.79 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 07.05.2015

Conni,Ricarda, meine Frau und ich ( 8.3)

von

Am anderen Morgen wachte ich auf und bemerkte einen Arm der über meiner Brust lag. Als ich nach links schaute, sah ich Jenny mit einem leichten Lächeln auf den Lippen noch selig schlafend. Die Schlafzimmertür stand einen Spalt weit offen und ich konnte von unten leise Geräusche vernehmen. Vorsichtig schlüpfte ich unter Jennys Arm aus dem Bett und sie kuschelte sich in Embryostellung ins durchwühlte Bettzeug. Nachdem ich auf der Toilette war, ging ich in die Küche, wo Conni gerade einen Eimer ins Spülbecken entleerte. Ich wünschte ihr einen Guten Morgen und küsste sie in den Nacken. Jetzt bemerkte ich, dass sie den Boden gewischt hatte und entschuldigte mich für die Fußabdrücke, die ich hinterlassen hatte. Sie zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Kaffee ist schon fertig. Ich habe nur schnell den Boden gewischt, hat doch schon etwas gemüffelt!“ Scheinheilig gab ich zurück: „Eeeecht! Man fast es nicht. Wie kommen die Leute nur dazu, in der Küche so eine Sauerei zu veranstalten!“ Grinsend erwiderte Conni: „Du machst dir keine Vorstellung…es gibt hier in der Nachbarschaft ein paar Typen, die sind absolut Sexbesessen. Die machen es überall… im Garten, der Küche, am Pool oder in einem Enthaarungsstudio!“ „Also so was!“ gab ich gespielt entrüstet zurück, „In unserer Ehrenwerten Nachbarschaft. Diese Typen gehören Angezeigt und Weggesperrt!“ Conni konnte sich das Lachen jetzt nicht mehr verkneifen und meinte: „Da würdest du Lebenslänglich kriegen!“ Jetzt musste ich auch lachen und nahm dann einen Schluck Kaffee. „Was ist denn so lustig?“ wollte Jenny wissen die gerade in die Küche kam. Sie küsste uns beide und setzte sich dann an den Tisch. Conni erzählte ihr unser Gespräch und ich schenkte ihr derweil Kaffee ein. Jenny schüttelte nur den Kopf und meinte: „Ihr zwei seid doof, aber ich liebe euch!“ „Wir dich auch!“ sagten Conni und ich unisono. Etwas später klingelte mein Handy. „Oha SMS!“ stellte ich fest und sah nach. Ich las kurz und sagte als ich die fragenden Blicke von Conni und Jenny sah: „Sonja und Ricci wollen wissen wie es uns geht!“ Dann ritt mich wieder der kleine Teufel auf der linken Schulter und ich fragte: „Machen wir uns einen kleinen Spaß mit den beiden!“ Jenny grinste dreckig und Conni nickte heftig mit dem Kopf. Ich schrieb also zurück und sagte nachdem Conni gefragt hatte: „Hab geschrieben, dass wir gerade am Bumsen sind und nicht gestört werden wollen!“


Conni wiegte ihren Kopf hin und her, dann sagte sie: „Die rufen an! Jede Wette!“ Schon klingelte es und ich sagte zu den beiden: „Spielt mit!“ Dann drückte ich den Knopf und stöhnte los: „Was…wer…ist da?“ Ich schaltete auf Freisprechen und Riccis Stimme ertönte: „Ihr macht es doch nicht wirklich gerade…oder!“ Jenny legte sich die Hand auf den Mund und jappste los: „Tiefer…tiefer…schneller…jaaaaaa!“ Conni stieg nun auch mit ein und stöhnte: „Jaaaa…leck mich…oh jaaaa…nimm den Schneebesen…schieb ihn rein!“


Mit Entsetzten in der Stimme hörte ich Sonja fragen: „Was geht denn da ab?“


Laut stöhnend rief ich: „Was zum Henker…glaubst du…was hier los ist!“ Auf den Schneebesen anspielend fuhr ich fort: „Dreh das Ding… so wie gestern Abend!“ Conni lies nun ein leises Jaulen erklingen und Ricci schien nun endgültig am Rad zu drehen: „Die hat den Schneebesen drin…das ist doch…ich glaub es einfach nicht!“ Auf mein Zeichen hin riefen wir alle drei: VERARSCHT!“ Drei Sekunden kam nichts aus dem Hörer dann erklang Riccis Stimme: „Ihr Arschlöcher! Wir machen uns hier Gedanken ob es euch gut geht und ihr veräppelt uns!“ Conni verdrehte die Augen und ich fragte: „Warum sollte es uns nicht gut gehen?“ So schnell wie ihr Zorn gekommen war, so schnell war er verraucht und Ricci sagte: „Ach na ja…man macht sich halt so seine Gedanken wenn man den eigenen Mann zum Essen bei zwei hübschen, immer geilen Schlampen gehen lässt!“ Jenny gab nun zurück: „Selber Schlampe, du Miststück! Was glaubst du was wir mit ihm machen? Ans Bett binden und ihn zwei Tage als Sexsklaven halten?“


„Das würde dem so passen!“ hörte ich Sonja sagen. „Blöde Kuh!“ gab ich zurück und Conni meinte lapidar: „Ans Bett binden…also bitte! Er hat eine Kette mit Vorhangschloss um die Eier und hängt am Treppengeländer!“ Lachend gab Ricci zurück: „Hoffentlich ist die Kette lang genug damit er aufs Klo kann!“ Jenny verbiss sich einen Lacher und sagte: „Wieso Klo…da steht der Putzeimer!“ „Bäääh!“ kam es aus dem Hörer und dann fragte Ricci: „Jetzt mal im Ernst! Alles klar bei euch?“


Wir bejahten und dann erzählten wir uns was so vorgefallen war. Sonja und Ricci waren gestern nur zum Essen ausgegangen und hatten es sich dann im Hotel gemütlich gemacht. Sie wollten dann gleich los und Geld ausgeben. Conni erzählte von unserer Planung für den Abend und dann wünschten wir uns gegenseitig noch eine schöne Zeit.

Als ich aufgelegt hatte, fragte ich die beiden wo sie denn heute Abend Essen wollten. Conni lächelte schelmisch und meinte zu Jenny: „Also wenn er schon zahlt, dann irgendwas Gutes!“ „Finde ich auch!“ grinste Jenny mich an. Ich fing an zu überlegen, da meinte Conni: „Wie wäre es mit diesem neuen Steakhouse?“ Ich erinnerte mich das sie in der Innenstadt eine ehemalige Diskothek zum Steakhouse umgebaut hatten und fragte: „Das mit dieser Loungebar?“ Conni nickte nur. Ich dachte kurz nach und sagte dann: „Da können wir aber nicht in Jeans und T-Shirt antanzen!“ Jenny grinste und sagte zu mir: „Musst ja keine Krawatte tragen, aber ein bisschen in Schale schmeißen wird doch wohl gehen!“ Ich nickte nur und Conni fragte dann: „Können wir mit deinem Wagen fahren? Mit meiner Rostlaube will ich da nicht hin!“ „Logisch!“ gab ich zurück, „Aber dann muss ich die Kiste erstmal Waschen und Polieren! Ist ja völlig verdreckt der Bock! Nach Hause muss ich auch noch mal…hab ja keine Klamotten hier.“


Auf diesen Umstand aufmerksam gemacht meinte Conni das man ja jeweils ein paar Kleidungsstücke im Haus des anderen Deponierens könnte und wollte das mit meinen Mädels besprechen wenn sie morgen wieder da wären.


Ich zog mich dann an und verließ die beiden. Ich fuhr zur Waschanlage und reinigte meinen Pick-up. Das Polieren erledigte ich dann in unserer Auffahrt. Es dauerte fast vier Stunden, was wunder bei der Größe! Ich rief dann Conni an und sagte dass ich mich noch etwas ausruhen wollte und dass ich sie so gegen sieben Uhr abholen würde. Ich legte mich in unser Bett und schlief noch etwas.


Gegen fünf stand ich auf und Duschte erstmal ausgiebig. Ich las dann noch meine Tageszeitung und zog mich dann an. Hellblaues Hemd, dunkles Sakko, dunkelblaue Stoffhose und dazu schwarze Lederschuhe.


Kurz vor sieben Uhr stand ich vor dem Haus von Jenny und Conni. Ich hupte kurz und nach ein paar Sekunden erschienen die beiden Mädels.


Conni trug ein dunkelblaues Chiffonabendkleid mit Spagettiträgern das oberhalb ihrer Knie endete und das einen sehr tiefen Ausschnitt hatte. Einen BH konnte ich, auch in anbetracht des tiefen Ausschnitts nicht entdecken. Dazu trug sie einen dünnen Seidenschal der den Ausschnitt etwas verdeckte. Jenny hatte sich ebenfalls für ein dünnes Sommerkleid, mit dezentem Blümchenmuster, entschieden. Darunter zeichnete sich deutlich ein dunkles Bustier ab. Ob die beiden ein Höschen trugen konnte ich nicht erkennen. Ich stieg aus und öffnete den beiden die Beifahrertür. Jenny nahm in der Mitte der Sitzbank Platz und am Fenster saß Conni. Ich stieg nun ebenfalls ein und fuhr los.


Nach einer dreiviertel Stunde Fahrt kamen wir beim Steakhouse an und ich parkte den Wagen. Mit dem Fahrstuhl fuhren wir ins oberste Stockwerk und betraten dann das Restaurant. Mobiliar nur vom feinsten. Alles aus Mahagoni und Seidene Sitzpolster. Wir wurden zu einem Tisch geführt und bestellten dann erst mal etwas zu trinken. Nach ein paar weiteren Minuten kam der Maitre und nahm unsere Essensbestellung auf. Alle aßen wir dann Steak, nur die Beilagen waren verschieden. Durch eine breite Gläserne Schwingtür konnten wie in die angrenzende Bar sehen, die sich langsam aber sicher mit Menschen füllte.


Conni hatte zum Essen den Schal abgelegt und ich konnte tief in ihren Ausschnitt schauen. Sie sah in dem Kleid wirklich sehr gut aus. Ich fragte sie: „Sag mal Conni, warum trägst du nicht viel öfter Kleider oder Röcke? Steht dir nämlich sehr gut!“ Sie lächelte verlegen und meinte: „Danke für das Kompliment, aber so viele Röcke bzw. Kleider habe ich gar nicht und ich habe immer Probleme das passende zu finden. Meistens gefallen mir die Sachen einfach nicht die in den Läden angeboten werden!“


„Außerdem bringt eine Hose ihren schönen Hintern besser zur Geltung!“ warf Jenny lächelnd ein. Der Kellner platzierte nun zwei Pärchen an dem Tisch hinter den Mädels. Conni fragte nun in Jennys Richtung: „Gefalle ich dir etwa nicht in einem Kleid?“ Jenny schluckte den Bissen den sie im Mund hatte runter und antwortete: „Oh doch Schatz! Ich könnte dir sofort die Klamotte vom Leib reißen und dich hier auf dem Tisch vernaschen! Du siehst für mich absolut scharf aus!“ Die beiden Männer am Nachbartisch spitzten schon die Ohren wie ich an ihren Reaktionen erkennen konnte. Der eine stieß den anderen leicht mit dem Ellenbogen an und deutete dann vorsichtig mit dem Daumen nach hinten auf uns. „Halt dich mal ein bisschen zurück!“ fuhr Conni Jenny etwas zu laut an, doch Jenny zuckte nur mit den Schultern und schob sich den nächsten Bissen in den Mund. Nun fiel mir wieder ein warum Conni keine Kleider kaufte. Die beiden hatten ja nicht soviel Geld und außerdem noch die Kids die ja auch versorgt werden wollten. Da Ricci und Sonja ja auch andauernd auf Riccis Rechnung eingekauft hatten fragte ich jetzt: „Wie wäre es wenn ihr mal auf meine Rechnung Shoppen geht?“ Die beiden sahen mich erstaunt an, dann fragte Conni: „Ist nicht dein Ernst…oder?“ „Klar ist das ernst gemeint!“ gab ich zwischen zwei Bissen zurück. Conni wollte das Angebot schon ablehnen wie ich an ihrem Gesichtsausdruck erkennen konnte, doch Jenny sprang sofort darauf an und fragte: „Beinhaltet dein Angebot auch…na ja sagen wir mal…Unterwäsche?“ Ich dachte kurz nach und kam zu der Überzeugung das ich ja auch etwas davon haben würde und sagte: „Na klar! Aber die wird dann vorgeführt…nur das das klar ist!“ Am Nachbartisch ging jetzt das Tuscheln los und die Frauen die den Männern gegenübersaßen richteten ihre Blicke heimlich, wie sie glaubten auf unseren Tisch. Die Mädels hatten von dem Geschehen hinter ihren Rücken nichts mitbekommen und ich entschloss mich, je nachdem wie unser Gespräch jetzt verlief, es etwas auf die Spitze zu treiben. Conni meinte nun: „Das können wir doch nicht annehmen!“ Das ganze lief schon mal in die Richtung die mir vorschwebte und ich sagte zu den beiden: „Warum denn nicht! Ich habe ja schließlich auch was davon!“ Jenny wusste worauf ich hinaus wollte und fragte mit unschuldiger Stimme: „Echt? Was solltest du denn davon haben?“ Ich grinste sie an, beobachtete aus den Augenwinkeln den anderen Tisch und sagte: „Na ihr glaubt doch nicht das ihr die Sachen lange anhabt!“ Wieder tuscheln am anderen Tisch und die Kerle versuchten krampfhaft unauffällig ihre Köpfe zu drehen, während die Augen der beiden Frauen immer größer wurden. Jetzt fragte Conni: „Was gedenkst du denn auszugeben?“


Mir war das eigentlich egal und ich erwiderte: „Ihr müsst ja nicht gleich das Kartenlimit ausreizen!“ Jenny wollte nun in ihrer ganzen Unbekümmertheit wissen wie hoch denn das Limit sei und ich sagte ihr ganz ehrlich dass ich es nicht wüsste. Erstaunt sah sie mich an und meinte: „Du hast eine Kreditkarte und kennst das Limit nicht?“ Ich zuckte Entschuldigend mit den Schultern und gab zurück: „Also die von Ricci hatte, glaube ich, fünftausend oder so! Sonja hat unsere ja machen lassen; ich habe nur den Vertrag unterschrieben!“ Als ich meine beiden Mädels ins Gespräch brachte war es um die Heimlichtuerei am Nebentisch geschehen. Die Männer drehten die Köpfe und sahen zu uns rüber. Den Frauen blieb einfach nur der Mund offen. Jenny wollte nun die Karte sehen und ich gab sie ihr. Als Hotelierstochter kannte sie sich ja etwas mit Kreditkarten aus und als sie die Karte sah meinte sie nur lapidar: „Zehntausend pro Monat!“ Jetzt riss ich erstaunt die Augen auf und Conni verschluckte sich beinahe an ihrem Wein. Jenny wollte nun wissen wie viel Ricci und Sonja denn so für Klamotten ausgeben würden. Wahrheitsgemäß sagte ich: „Will ich lieber nicht wissen! Die beiden würden es mir auch nie sagen!“ Jetzt fingen Conni und Jenny an das für und wieder zu diskutieren. Nach fünf Minuten hatte Jenny Conni endlich überzeugt und die beiden wollten am kommenden Wochenende einkaufen gehen.


Irgendwann sah ich auf meine Uhr und stellte fest dass es schon kurz nach einundzwanzig Uhr war. Das Kino konnten wir also vergessen. Wir entschieden uns dann in der angrenzenden Bar noch einen Absacker zu trinken und dann nach Haus zu fahren. Ich bezahlte unsere Rechnung und wir gingen nach nebenan in die Bar. Nach ein paar Minuten folgten uns die vier vom anderen Tisch und ich machte Conni und Jenny nun auf die vier aufmerksam. Als sie alles von mir Erfahren hatten mussten die beiden grinsen. Jenny wollte es dann


Richtig auf die Spitze treiben und machte den Vorschlag ein bisschen zu knutschen und rum zu fummeln. Conni und ich überredeten Jenny schließlich keine Peepshow vor versammelter Mannschaft ab zu ziehen.


Aus einem Drink wurden drei und gegen Mitternacht verließen wir das Restaurant. Ich parkte vor dem Haus der beiden und wir gingen hinein.

Mit einem leisen Geräusch fiel die Tür hinter uns ins Schloss und wir gingen noch bis zur Couch im Wohnzimmer. Conni links, Jenny rechts von mir. Beide Frauen an den Hüften umfassend zog ich sie an mich. Ihre Münder näherten sich wie automatisch meinen Lippen. Drei Lippenpaare berührten sich nacheinander, die Zungenspitzen trafen sich zum zärtlichen Spiel und sechs Hände gingen auf Wanderschaft.


Durch die dünnen Sommerkleider konnte ich die herrlichen Körper spüren. Die Stoffe verbargen meinen streichelnden Händen nichts. Sie verhüllten, schmückten und betonten was sie verdecken mussten. Doch jede Körperpartie, jede Muskelfaser der perfekt fraulich geformten Leiber und die erhitze Haut waren durch die Kleider deutlich fühlbar.


Auch auf meinen Rücken wanderten zwei kosende Hände zum Hintern. Logisch, dass auch meine Hände von den Hüften zu den knackigen Hintern glitten. Ich war nicht verwundert darüber, dort schon eine Hand vorzufinden. Wir massierten uns gegenseitig die Hintern und ich drückte die Unterkörper der beiden an mich. Beide fingen an ihre Muschis leicht an meinen Oberschenkeln zu reiben. Unter keinem der dünnen Kleider fühlte ich Unterwäsche. Das weder Conni noch Jenny einen BH trugen war mir schon wegen ihrer Kleider klar gewesen. Jennys Bustier erforderte selbst bei Brüsten die nicht so straff wie die ihren sind, keine weitere Stütze und bei Connis freizügig ausgeschnittenem Kleid hätte der BH sowieso nicht dazu gepasst. Ich streichelte von den knackigen Ärschen über die zarten Rücken, die nackten Schultern zu den Gesichtern. Dort angekommen drehte ich ihre Gesichter so zu mir, dass ich beide gleichzeitig Küssen konnte. Die beiden erwiderten den Kuss und meine Hände glitten von den Gesichtern hinunter zu den Brüsten. Beide bogen automatisch ihre Oberkörper etwas zurück um meinen Händen mehr Platz zu verschaffen.


Jenny nahm den Kopf etwas zurück, lächelte Conni an und küsste sie auf den Hals während ich die Brüste der beiden massierte. Connis dünnes Chiffonkleid gab mir das Gefühl eine nackte Brust in der Hand zu halten. Voll und fest, die zarte Haut nur durch den dünnen Stoff von meiner Hand getrennt. Anders bei Jenny. Deren Bustier war durch dünne Stäbe verstärkt die ich deutlich fühlen konnte. Es ließ sich nur seitlich etwas zusammen drücken. Aber Jenny schien es trotzdem zu gefallen. Beide machten keinerlei Anstalten mir an die Wäsche bzw. meinen Schwanz zu gehen. „Ihr seid so schön!“ raunte ich den beiden leise zu, „So Wunderschön!“ Mit äußerster Hingabe widmete ich mich diesen vier herrlichen Brüsten.


„Das hast du aber schön gesagt!“ stellte Conni fest und Jenny wollte wissen: „Sagst du das auch zu den anderen beiden?“ Den Schalk im Nacken fragte ich: „Welche anderen beiden?“ Conni sah mich an und meinte: „Sonja und Ricci natürlich!“ Amüsiert fragte ich zurück: „Wer?“ Die beiden hatten verstanden und fragten nicht weiter nach. Jenny streifte sich nun die Träger ihres Kleides von den Schultern und der Stoff glitt von allein zu Boden. Das schwarze Bustier kam zum Vorschein. Ein Höschen trug sie nicht, nur halterlose Strümpfe.


Mir lief der Sabber aus dem Mund und ein Tropfen viel zwischen Connis Brüste. Ein leichtes Schaudern überlief sie und sie sagte: „Äääh! Das fühlt sich komisch an!“ Sofort leckte ich alles wieder weg. Ich sah sie an und sah ihre Augen voller Leidenschaft aufblitzten.


„Bei mir darfst du alles machen was du willst!“ meinte Jenny nun, „Warte, ich hol sie raus!“ Dabei griff sie sich ins Bustier, drückte den Stoff nach unten, hob ihre linke Brust heraus und streckte sie mir entgegen. Der dunkle Warzenhof und die steife Brustwarze waren ein herrlicher Anblick.


Ich wechselte von Conni zu Jenny und saugte was sie mir anbot genießerisch in den Mund.


Das Bustier störte mich eine wenig. Ohne meinen Mund von der Brust zu nehmen führte ich meine Hand nach hinten auf Jennys Rücken und öffnete den Reisverschluss. Dann nahm ich das Bustier und warf es achtlos zur Seite.


Conni wurde von der noch freien Brust Jennys unwiderstehlich angezogen. Sie drängte mich etwas zur Seite, näherte sich mit ihrem Mund der steifen Brustwarze, leckte mehrmals mit der Zungenspitze darüber und saugte diese dann in den Mund. Jenny bekam eine Gänsehaut und unsere Köpfe gegen ihre Brüste drückend stöhnte sie: „Jaaaa…das ist….schön…ja mehr…macht weiter!“ Conni drängte mich nun endgültig zur Seite. Ihre eigenen Brüste an Jennys Körper reibend, mit Mund und Händen den Körper liebkosend nahm sie Jenny für sich in Beschlag.


Ich stand neben den beiden und sah zu.


Der Anblick war schon toll. Ihre Blicke, die Berührungen der beiden und die Worte die sie sich sagten brachten mich zur Überzeugung dass die beiden jetzt allein sein wollten.


Ich stand auf, küsste beide kurz auf die Schulter und zog mich nach oben zurück.


Mensch war ich geil! Und die zwei wollten scheinbar allein sein. Mein Schwanz wollte aus den Hosen raus und so tat ich ihm den Gefallen. Ich zog mich aus und ging ins Schlafzimmer. Als ich im Schlafzimmer war traf mich fast der Schlag. Das Bett war zerwühlt und überall lagen Sexspielzeuge herum. Es sah aus als ob ein Tornado durch das Zimmer gefahren wäre.

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


Kitten666
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 68
schrieb am 16.05.2015:
»Wie immer fantastisch. Ich hoffe, es kommt noch mehr...«

Irish
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 63
schrieb am 10.07.2017:
»Wie immer geil. Hoffe doch es geht weiter mit der Geschichte.«

assura
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 17
schrieb am 06.10.2019:
»sehr sehr geil und ausführlich geschrieben, herzlichen Dank. geht es denn noch weiter????«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht