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Kommentar: 1 | Lesungen: 3365 | Bewertung: 8.29 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 12.02.2015

Conni,Ricarda,meine Frau und ich 8.1

von

Anm.


Nach längerer Krankheit und darauf folgender Unlust zu schreiben, habe ich mich nun aufgemacht, die Geschichte nun endlich zu beenden. Diese Story werde ich in mehreren Teilen veröffentlichen.


Viel Spaß beim Lesen.

Wir hatten am Anfang des Monats einen Telefonanruf von unserem Anwalt in Würzburg. Ein Makler aus New York machte Sonja ein Angebot für das Grundstück das sie geerbt hatte. Eine Metallwarenfabrik sollte auf dem Gelände entstehen und so in der Gegend wieder für reichliche Arbeitsplätze sorgen. Wir wollten eigentlich nicht verkaufen, sondern nur Verpachten. Aber die Amis ließen sich nicht darauf ein. Ricci schaltete nun noch ihren Anwalt ein und nach harten Verhandlungen wurde man sich einig. Die Anwälte sorgten dafür dass wir das Geld nicht in Dollar, sondern in Euro bekamen. Es war kein großes vermögen, aber wir würden, wenn wir es nicht übertrieben, sehr lange davon leben können Jetzt hatten wir auch Geld (abzüglich der Provision für die Anwälte) und lebten nicht nur von Riccis Vermögen und unseren Löhnen. Wir legten das Geld größtenteils Festverzinslich an und den Rest ließen wir auf einem separaten Konto. Sonja wollte mit dem Arbeiten aufhören und schlug mir vor das gleiche zu tun. Doch ich lehnte kategorisch ab. Was sollte ich denn den ganzen Tag lang tun? Nur faul in der Gegend Rumliegen und ab und zu die Mädels ficken? Nein, nicht mit mir. Ich würde meinem Job treu bleiben und weiterhin jeden Tag malochen gehen. Den Urlaub in Amerika verschoben wir.

Es war nun Ende August und es war immer noch sehr warm. Die Enthaarung hatten wir hinter uns und auch Conni und Jenny hatten sich die Haare entfernen lassen. Die beiden waren bereits Tätowiert und es sah sehr gut aus. Beide hatten sich ihre Namen oberhalb der Muschis in Lateinischer Schrift stechen lassen. Jenny hatte einen roten Schriftzug gewählt und Conni einen blauen. Wir drei wollten nun in dieser Woche ins Tattoostudio gehen. Wir hatten uns bereits vorab Informiert und ich hatte die Namen meiner Mädels in Altdeutscher Schrift ausgesucht. Sonja nahm so wie Jenny und Conni Lateinische Schrift und rote Farbe, Ricci wollte es in Violett und unserer normalen Arabischen Schrift. Ich wollte das ganze in Schwarz.

Am Samstag früh fuhren wir drei zum Tattoostudio wo der Tätowierer uns schon erwartete. Harry, so hieß der Mann, war mittlerweile schon zweiundsechzig Jahre alt, aber seine Hände zitterten kein bisschen. Er hatte uns im Vorgespräch, das er immer führt, erzählt dass er schon alle möglichen Körperteile tätowiert hatte. Aber so ein Fall wie wir ihn darstellten war ihm noch nicht untergekommen. Zwei Namen gleichzeitig das wäre schon etwas Besonderes. Er fragte ob wir drei zusammen wären und wir bejahten. Harry war noch nicht einmal verwundert. Er erzählte uns dass er in seiner Jugend auch zwei Frauen hatte, die aber nichts voneinander ahnten. Die beiden hätten ihn sicherlich getötet, wenn sie von einander gewusst hätten.


Er klärte uns über die Risiken auf und sah sich dann erstmal die Körperstellen an die er bearbeiten würde. Bei mir meinte er dass es wahrscheinlich etwas Schmerzhaft werden würde, da ich zwischen den Beinen ja nur aus Haut und Knochen bestehen würde. Ich wollte das Risiko gern eingehen und nun waren wir das zweite Mal hier.

Harry nahm sich zuerst Sonja vor und meinte dass Ricci und ich noch mal weg gehen könnten. Wir entschlossen uns Einkaufen zu gehen und machten unsere Besorgungen. Nach knapp eineinhalb Stunden waren wir wieder da und Harry war gerade mit Sonja fertig geworden. Sie ging etwas breitbeinig zu einem Sessel und ließ sich stöhnend darin nieder. Nun sollte Ricci dran sein und Harry meinte ich solle doch Sonja nach Hause fahren und dann wieder kommen. Das tat ich auch. Ich lud dann noch die Einkäufe aus und fuhr wieder zurück. Ricci war noch nicht fertig und so rauchte ich noch ein paar Zigaretten. Ich war total nervös. Dann kam Ricci aus dem separaten Raum und stakste wie Sonja zum Sessel. Harry stellte ihr eine Kanne Kaffee auf den kleinen Tisch und zog mich dann in den Nebenraum. Ich zog mich aus und legte mich auf die Liege. Harry vergewisserte sich das er auch alles verstanden hatte und legte dann los. Sofort schossen mir Tränen in die Augen. Es tat wirklich weh. Ich verzog schmerzhaft das Gesicht und Harry meinte: „Also deine Ladys haben sich nicht so angestellt!“ „Du hast doch selbst gesagt dass es weh tun könnte!“ stellte ich fest. Er grinste nur und meinte: „Mann oder Memme?“ Ich entschied mich für Mann und biss die Zähne zusammen. Nach knapp eineinhalb Stunden war ich fertig und hatte zwei transparente Pflaster zwischen den Beinen. Ich zog mich umständlich wieder an und trippelte zur Tür hinaus. Ricci grinste als sie mich sah und sagte: „Na, lebst du noch!“ Ich zahlte und wir schlichen langsam zum Auto. Die Leute auf der Straße sahen uns etwas komisch an, aber wir gaben nichts darauf.

Während der Fahrt, die absolut schmerzhaft war, meinte ich zu Ricci: „Nach zehn Minuten war ich drauf und dran das ganze abzublasen!“ Sie grinste und antwortete: „Ging mir genauso!“ Wieder daheim legten wir uns zu Sonja auf das Bett. Alle drei waren wir fix und alle. Am frühen Abend ging es dann schon wieder besser und wir gingen uns ein wenig Waschen. Harry hatte uns eine große Tube mit einem Gel mitgegeben und wir sollten ab Montag mehrmals täglich die Tätowierten Stellen gut damit einreiben. In zwei Wochen sollten wir noch mal bei ihm vorbei schauen; er wolle sein Werk kontrollieren. Am Sonntag bekamen wir Besuch von Jenny und Conni die uns bemitleideten und Kulinarisch verwöhnten.


Nach zwei Wochen ohne Sex waren wir wieder bei Harry und er meinte dass alles klar wäre. Keine Entzündung mehr und auch keine Allergischen Reaktionen. Wir fuhren noch Einkaufen und dann nach Hause.

Wir räumten die Einkäufe weg und als wir fertig waren meinte Ricci: „Lasst mich mal eure Tattoos sehen!“ Sonja zog Rock und Höschen aus und ich ließ ebenfalls die Hosen fallen. Ricci kniete sich vor uns hin und betrachtete eingehend unsere Intimzonen. Dann meinte sie: „Das sieht verdammt gut aus!“ Sie fing nun an Sonjas Möse zu lecken und gleichzeitig mit der recht

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Kommentare


Kitten666
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 68
schrieb am 25.02.2015:
»mit einem Wort: genial«



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