Conny und das knappe Höschen
von beetlebum
Langsam bewegt sich die junge Frau durch die Wäscheabteilung im Kaufhaus und lässt ihren Blick suchend über die säuberlich aufgereihten Höschen und Büstenhalter schweifen. Die Verkäuferin, die ihr ihre Hilfe anbieten möchte, geht auf sie zu und betrachtet Conny dabei von Kopf bis Fuß.
„Eine Schülerin im letzten Jahr, die sich einen freien Vormittag gönnt anstatt für die Abiturprüfung zu lernen. Die behalte ich mal im Auge, nicht dass sie alles anprobiert und dann doch nichts kauft. Dem zierlichen, aber doch drahtigen Körperbau nach zu urteilen, könnte sie eine Tänzerin sein. Ob 34 überhaupt passt? Kurven lassen sich unter diesem grünen Mantel nicht erkennen.“, denkt die Angestellte. Mit einem gespielten Lächeln richtet sie den einstudierten Satz an Conny: „Guten Tag, kann ich Ihnen behilflich sein? Suchen Sie nach etwas Bestimmten?“ Die junge Frau wirkt überrascht und unschlüssig, ob sie die angebotene Hilfe annehmen soll und antwortet schüchtern: „Ich weiß nicht. Ich suche nach passender Wäsche, ich bin mir bei den Größen jedoch etwas unsicher. Also oben trage ich 75B, aber das sitzt in letzter Zeit etwas stramm.“ Die Verkäuferin bittet Conny den Mantel anzulegen und muss ihre Überraschung verbergen, als sie die perfekt geformten Brüste der jungen Frau unter einem fast durchsichtigen weißen Rollkragenpullover erahnen kann. Sie erkennt sofort, dass Conny keinen BH darunter trägt, ihre Brustwarzen und auch der runde Warzenvorhof sind im grellen Kaufhauslicht durch den dünnen Stoff des Pullovers sichtbar. „Ob die Kleine weiß, dass man da alles sieht? Die wirkt ja noch sehr unschuldig, das kann keine Absicht sein. Ob die so im Kaffeehaus sitzt. Spätestens die Blicke der Männer werden sie davon in Kenntnis setzen.“, geht es der Verkäuferin durch den Kopf. Im Laufe der Jahre hat sie einen Blick für Körbchengrößen entwickelt und muss meistens nicht nachmessen und kann sofort nach passender Wäsche greifen. Für die junge Frau wird es ein Höschen in Größe 34 und ein BH in Größe 75C. Sie geht zu einem Kleiderständer und sucht nach einem bügellosen weißen BH aus Baumwolle und dem passenden Slip und möchte sie Conny reichen. Die junge Frau sagt jedoch sofort: „Ich suche nach einem BH, der meine Brüste in die richtige Form bringt, also mit Bügeln und nicht ganz so schlicht.“ Die Angestellte entgegnet ihr, dass das nun wirklich kein Problem sei, man habe hier eine große Auswahl, es ginge nur darum, herauszufinden, welche Größe benötigt wird. Dabei sucht sie noch ein paar weitere Büstenhalter in der vermuteten Größe und bringt sie mit Conny in eine Umkleidekabine. Als sie den Vorhang schließt, legt Conny alle ihre Kleider ab und betrachtet sich nackt im Spiegel. Ihr gefällt, was sie im Spiegelbild sieht: Es ist der Körper einer 19 jährigen Studentin. Die schönen prallen Brüste gefallen nicht nur den Männern, denen sie sie zeigt und die sie so gerne anfassen, sondern auch ihren Freundinnen. Conny hat schon oft ihre neidischen Blicke beobachtet. Oft zieht sie absichtlich keine Unterwäsche an, weil sie sich so noch attraktiver fühlt. An diesem Tag im Kaufhaus hat sie jedoch beschlossen, dass sie heiße Dessous braucht , für die sie am Abend die anerkennenden Blicke eines Mannes bekommen möchte. Es soll ein Mann sein, der sich nicht allein von ihrem schönen nackten Körper beeindruckt zeigt, sondern einer, der unanständige Wäsche zu schätzen weiß. Er soll ihre Brüste auf dem Präsentierteller serviert bekommen und wenn er ihr unter den Rock geht, feststellen, dass sie ein Höschen trägt, das im Schritt offen ist. Nicht umsonst hat sie sich vor zwei Tagen jedes noch so kleine Haar in der Bikinizone mit Wachs entfernen lassen. Als die nette Dame mit dem Wachs fragte, ob auch das Poloch gewünscht sei, stimmte Conny sofort zu. Die Vorstellung, dass der Mann des Abends natürlich auch dieses zu Gesicht bekommen soll, ließ sie schön feucht werden.
Beim Betrachten ihrer schönen kleinen Schamlippen hat Conny völlig auf die Verkäuferin vergessen. Schnell schlüpft sie in einen dunkelblauen BH mit rosa Schleife, das Höschen lässt sie unbeachtet auf dem Hocker liegen. Als die Angestellte den Vorhang beiseite schiebt, steht die junge Frau nur mit einem BH bekleidet und sie muss unwillkürlich an Conny herab sehen und betrachtet diese kahle Muschi, mit den geschlossenen äußeren Schamlippen. Völlig unbeeindruckt fasst sich die junge Frau an beide Brüste und hebt sie leicht an und sagt: „Die Größe passt, der hier sitzt zwar etwas knapp, aber ich möchte, dass sie noch etwas größer wirken. Haben sie einen Tipp?“ Ohne ein Wort zu sagen, nickt die Verkäuferin stumm und verschwindet aus der Kabine. Bei ihrer Rückkehr hat sie verschiedene Modelle mit wattierten Schalen in schwarzer und weißer Spitze dabei. Kurz greift ihre Hand nach dem Vorhang, doch die verzichtet darauf ihn zurückzuziehen sondern reicht die Büstenhalter nur hinein. Conny greift bereitwillig danach und streckt ihr im Gegenzug das langweilige weiße Höschen entgegen. Die Verkäuferin steht mit dem Höschen in der Hand vor den Kabinen und fühlt sich von dem Verlangen, die junge Frau wieder betrachten zu können, überrumpelt. Conny versichert sich ihrer Anwesenheit und zieht den Vorhang zurück. Sie steht in einem schwarzen Spitzen-BH, der ihren Busen noch größer erscheinen lässt und den Eindruck erweckt, als könnte er bei kräftigem Einatmen gesprengt werden. „Haben Sie vielleicht noch etwas Aufregenderes da? Passend dazu brauche ich einen String. Dieser sollte aber auch nicht zu brav wirken. Sie verstehen doch, was ich meine.“, sagt Conny und klingt dabei sehr bestimmt. Die Verkäuferin errötet und denkt: „Stille Wasser sind tief, wer hätte das gedacht. Dieser Kundin werde ich etwas aus der Kollektion bringen, bei der ich dachte, dass man dafür eher Kunden in einem Sexshop findet. Dieses kleine Luder.“ Sie geht in den hinteren Bereich der Abteilung und holt einen kleinen String, der unten offen ist, hervor. Beim Gedanken an die dicken Brüste sucht sie einen roten Satin Büstenheber hervor, da die Kleine nur nicht denken soll, dass sie ihr nicht noch etwas beibringen könne. Rasch kehrt sie damit zurück zu Conny und zieht den Vorhang ohne Ankündigung beiseite. Conny lächelt zufrieden beim Betrachten des Höschens. Den Büstenheber sieht sie etwas erstaunt an, die Verkäuferin nickt freundlich. „Darf ich Ihnen behilflich sein. Das ist ein Büstenheber, mehr benötigen sie nicht.“, flüstert sie Conny zu. Bereitwillig lässt sich Conny, nachdem sie den String angezogen hat, von der Verkäuferin in den Büstenheber helfen. Als sie sich zufrieden im Spiegel betrachtet, richten sich ihre Brustwarzen auf. Plötzlich fällt der Blick auf die Verkäuferin, der ebenfalls der Anblick zu gefallen scheint. Conny kehrt dem Spiegelbild ihren Rücken zu und zieht sie ihre Pobacken mit beiden Händen auseinander. Dabei sieht sie der Angestellten in die Augen, die jedoch in den Spiegel sieht und sich ertappt fühlen soll. Conny fordert sie dazu auf, hinzusehen: „Was meinen Sie dazu? Das wird den Männern doch gefallen? Ich werde den String die ganze Nacht tragen.“ Die Verkäuferin nickt und bittet Conny auf dem Hocker in der Kabine Platz zu nehmen. „Ich bin mit meiner Auswahl sehr zufrieden, ich weiß jedoch nicht, ob der String richtig sitzt.“, wispert sie. Als hätte Conny darauf gewartet, setzt sie sich und spreizt die Beine. Die Verkäuferin geht vor ihr auf die Knie und zieht den Stoff den Höschen links und rechts zu Seite und streichelt sanft über ihre Schamlippen. Vorsichtig zieht sie die äußeren und auch die wesentlich kleinen inneren Lippen auseinander. Die schöne rosa Haut wird sichtbar und in der Spalte kann man die Feuchtigkeit erkennen. Die Verkäuferin kann sich kaum noch beherrschen und lässt ihren Zeigefinder in Connys Spalte verschwinden. Dabei beginnt sie mit ihrer Zunge am Kitzler der jungen Frau zu saugen und umspielt ihn mit ihrer Zunge. Schnell bemerkt sie, dass Conny das gefällt und sie beginnt auch noch eine ihrer nackten prallen Titten zu bearbeiten. Conny stöhnt bereits und ist wahnsinnig feucht. Obwohl die Verkäuferin nur einen Finger in Connys Muschi gesteckt hat, reicht dieser, da Conny sehr eng ist. Die Verkäuferin genießt es, Conny zum Höhepunkt zu bringen. Conny wird noch enger als sie kommt, sie zuckt und stöhnt auf. Zufrieden steht die Angestellte auf und sagt mit einem kleinen Zwinkern: „Ich denke, dass Sie nun vom Kauf der Wäsche überzeugt sind.“
Die junge Frau ist leicht verschwitzt und zieht den String und den Büstenheber aus, ihre Nippel sind immer noch steif und drücken sich frech durch den Stoff der weißen Pullovers, als sie an der Kasse steht, um zu bezahlen. Sie reicht der Verkäuferin die beiden Wäscheteile und diese betrachtet zufrieden, den feuchten String, bevor sie ihn zusammen mit ihrer Telefonnummer in die Tüte packt und sich mit den Worten: „Ich bedanke mich für Ihren Einkauf und beehren Sie uns bald wieder!“, verabschiedet.
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danke«
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In der Kürze liegt die Würze ;p
Sehr nett geschrieben.«
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Bravo«
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