Corina
von Tom
Corina
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Mann, schon 16.20 Uhr – wird höchste Zeit um zurück ins Büro zu fahren. Schnell noch den Rechner runterfahren und dann aber los und wie immer in solchen Situationen klingelt es an der Haustüre.
Unwillig polterte ich die Treppe hinunter zur Haustüre um diese zu öffnen und wollte schon eine recht abweisende Begrüßung loswerden, der Anblick der Besucherin vor meiner Tür lies mich jedoch sofort inne halten.
„Grüß Gott Herr Jansen. Mein Name ist Corina Weis, ich bin mit Ihrer Frau verabredet um Ihr Ankleidezimmer zu planen.“
Vor mir stand eine braun gebrannte Mittzwanzigerin mit kurzen schwarzen Haaren und leuchtend grünen Augen. Entsprechend der Sommerhitze war trug sie einen kurzen, weissen Rock und ein tief ausgeschnittenes, ärmelloses Top.
„Grüß Sie Frau Weis. Ja, meine Frau ist noch nicht zuhause und wird auch vor 17.30 Uhr nicht kommen. Waren Sie nicht erst um diese Zeit verabredet ?“
„Jetzt wo Sie es sagen, oh je, tatsächlich. Da habe ich mich wohl in meiner Planung vertan, bitte entschuldigen Sie. Dürfte ich vielleicht trotzdem einen Blick auf das Zimmer werfen ? Es würde mir reichen, wenn ich es ausmessen kann – dann kann ich zusammen mit unserem Schreiner einige Entwürfe anfertigen lassen die ich dann mit Ihrer Frau abstimmen werden.“
„Kein Problem, kommen Sie herein.“
Sie betrat das Haus und ich konnte nicht anders als sie im vorbeigehen ausführlich zu mustern.
„Hier entlang, nach oben bitte“ bat ich sie vor mir auf die Treppe nach oben.
Mit wiegenden Hüften schritt sie die Treppe hinauf. Ich konnte mich an ihrem herrlichem Arsch gar nicht satt sehen. Es war mehr als deutlich zu erkennen, dass sie unter ihrem kurzen Rock einen weissen, mit Spitzen besetzten Stringtanga trug und ich begann gerade damit, mir auszumalen wie es wohl wäre, diese junge Prachtstute mal zu ficken.
„Wo finde ich das Zimmer ?“ riss sie mich aus meinen Gedanken.
„Gleich hier rechts – bitte sehr“ wies ich ihr den Weg.
„Ah ja. Das ist ein sehr grosser Raum für eine Ankleide, allerdings mit viel Dachschräge. Aber da wird uns schon was einfallen. Haben Sie konkrete Vorstellungen bezüglich der Einrichtung ?“
„Ehrlich gesagt überlasse ich solche Dinge meist meiner Frau und habe mich damit noch gar nicht weiter beschäftigt. Ich fürchte, ich kann ihnen nicht viel weiter helfen.“
„Na nicht so schlimm. Ich werde den Raum vermessen und meine Entwürfe dann mit Ihrer Frau duchgehen.“ entgegnete sie mit einem strahlendem Lächeln.
Ich blickte ganz ungeniert in ihren Ausschnitt, der zwei herrlich straffe Brüste nur halb verbarg. Diese junge Frau, braungebrannt und umwerfend aussehend weckte zusehends meine Phantasie und ich spürte, wie sich in meiner Hose etwas regte.
Sie schlüpfte ungeniert aus ihren Sandalen. begann mit dem Maßstab das Zimmer zu vermessen und sich die Ergebnisse ihrer Messungen zu notieren. Unter der Dachschräge musste sie sich tief bücken und streckte ihren Prachthintern dabei in meine Richtung. Der weisse Rock spannte sich um ihre Hüften und verbarg nun fast nichts mehr vor meinen Augen.
Meine Lust wuchs von Sekunde zu Sekunde und fast hatte ich den Eindruck, dass dieses Biest absichtlich versuchte mich zu reizen.
Als Sie den Teil des Raumes unter Dachschräge vermessen hatte, drehte sie sich in die Hocke in meine Richtung. Ihre Beine waren dabei naturgemäss gespreizt und ich konnte sehr deutlich die Spitze Ihres Tangas sehen, die darunter verborgenen schwarzen Schamhaare waren genau zu erkennen.
„So, nun muss ich noch die Schräge vermessen Herr Jansen. Hätten Sie vielleicht eine Leiter im Haus ? Ohne die komme ich wohl nicht bis an die Decke.“
„Natürlich, ich werde sie gleich holen“ entgegnete ich mich trockenem Mund.
„Darf ich inzwischen kurz ihre Toilette benutzen ?“
„Selbstverständlich. Hier um die Ecke und dann links die erste Tür.“
„Vielen Dank.“ antwortete sie und begab sich auf den von mir beschriebenen Weg.
Ich ging ein Stockwerk tiefer um die Leiter aus der Speisekammer zu kramen und diese nach oben zu bringen. Dort angekommen wurde ich schon von Frau Weis erwartet.
„Bitte erst hierhin“ wies sie mich an und ich brachte die Leiter in die gewünschte Position.
Flink stieg sie die drei Sprossen hinauf und reckte sich gegen die Decke. Sie war nur etwa 1,60 gross und musste sich dementsprechend Strecken um den Maßstab an die Zimmerdecke zu halten.
Während sie sich mit dem Metermass abmühte betrachte ich ihre wohlgeformten, braungebrannten Schenkel. Ganz genüsslich liess ich meinen Blick von ihren schlanken fesseln langsam über die Knie bis zu den Oberschenkeln und an den Saum ihres Rockes gleiten. Durch ihre gestreckte Haltung war dieser etwas nach oben gerutscht und während mein Blick weiter nach oben schweifte glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen.
Der weise Tanga war plötzlich nicht mehr da, statt dessen hatte ich freie Sicht auf die straffen Pobacken und ihre Möse. Ich musste mehrfach hinsehen, bis ich das glauben konnte. Ganz offensichtlich hatte die Luststute auf der Toilette ihr Höschen ausgezogen und ebenso offensichtlich wollte sie mir nun präsentieren, was sie zu bieten hatte.
„Wenn ich den Rock noch ablege können Sie alles ganz genau sehen. Soll ich ?“
Ich war so fasziniert von dem was ich gesehen hatte, dass ich nicht bemerkt hatte, dass Frau Weis meinen Blicken gefolgt war und fühlte mich ertappt, ja ich konnte sogar spüren, wie mir das Blut in die Backen schoss.
Trotzdem erwiderte ich ihren festen Blick.
„Sehr gerne. Was ich bisher sehen konnte hat mir wirklich gut gefallen.“
„Ich hatte doch gleich bemerkt dass ich Ihnen gefalle“ lächelte sie mich an.
„Wissen Sie, in meinem Beruf verdiene ich nicht wirklich gut und ab und zu muss ich mein Gehalt etwas aufbessern, damit ich meinen Lebensstandard halten kann. Für 100 € Taschengeld dürfen Sie gleich mit mir machen was sie wollen. Was halten Sie von diesem Angebot ?“
Jetzt war ich doch etwas aus der Fassung geraten, mit einem Angebot einer Hobbyhure hatte ich in dieser Situation wirklich nicht gerechnet ! Allerdings war ich inzwischen so geil geworden, dass mir eigentlich alles egal war – ich wollte diese Stute nur noch ficken und meinen Schwanz von ihr lutschen lassen.
„Gefällt mir, Dein Angebot. Zeig doch mal Dein Fötzchen und Deine Titten !“ murmelte ich, etwas verlegen.
Gemessen an dem Angebot von eben hatte es wohl keinen Sinn mehr, mit Stil und Niveau zu agieren. Diese Frau würde von mir bezahlt werden, also konnte ich mich gehen lassen.
„Aber gern der Herr – bitte nur nachher das bezahlen nicht vergessen“ antwortete sie frech.
Langsam streifte sie das Top über ihren Kopf und ich hatte freie Sicht auf ihre tiefbraun gebrannt
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