Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 10 | Lesungen: 3502 | Bewertung: 7.40 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.02.2016

Cornelia 1 - Alles auf Anfang

von

Ihre Erregung durchflutete den Raum. Sie stand kurz vor dem nächsten Abgang. Henry stieß jetzt noch schneller in der Rhythmik mit seinem Schwanz in ihre triefende, geschwollene Muschi. Henry wusste genau wann er seinen Prügel aus dem Schatzkästchen zurückziehen musste, damit sie ihren squirtenden Orgasmus ausleben konnte. Es spritzte in vollen Schüben wobei sie ihre Muschi jetzt dabei selbst fingerte. Als ihr Höhepunkt abgeebbt war, drehte Henry sie mal wieder um. Der Schleim der Freude zog sich in langen Fäden zwischen ihren Beinen.


„So Orphelia meine Zuchtstute, jetzt bekommst du von hinten Besuch.“


Erst mit einem, dann nach und nach mit zwei dann drei Fingern die er mit ihrem Mösenschleim benetzt hatte, dehnte er ihren Hintereingang. Schon im Moment als er den Kolben in ihr Hinterteil schob, waren ihre sensiblen Nervenbahnen zum bersten gespannt. Der nächste Abgang überrollte sie in einer selbst für sie ungewohnten Geschwindigkeit. Gerade als Henry auf ihrem Rücken abgespritzt hatte kam das Kommando:


„Cut!“

Nach knapp vier Stunden hatten sie gerade den neunzig minütigen Porno abgedreht.


„Ich bin stolz auf euch Kinder. Henry hat wieder seine Steher Qualitäten gezeigt. Und du Orphelia hast heute mehr als genug Geilheit mitgebracht, dass dürfte alle Fans überzeugen.“


Rainer, Regisseur, Produzent und Drehbuchautor in Personalunion war zufrieden. Orphelia riss sich ihre blonde Langhaarperücke vom Kopf und wurde wieder ansatzweise zu Cornelia.


Nach dem Abschminken stand dann die brünette Kurzhaarfrisur vor Rainer um sich den Lohn abzuholen. Es waren wieder 4000 Euro wie vor einem halben Jahr.

Mit der Linie 59 durchquerte sie die Stadt und hatte dabei ein strahlendes Gesicht. So einen Typen wie Henry, der garantiert auch nicht Henry hieß, würde sie gerne in ihrem privaten Umfeld kennenlernen. Noch nie hatte sie einen annähernd so guten Stecher gehabt. Eher langweilig verlief die Zeit zwischen den Drehs. Entweder waren die Typen schon Langweiler von vornherein, dann kam es nicht zu Phase zwei. Oder wie meist, viel heiße Luft in der Praxis.

Zuhause angekommen ließ sie sich erst mal ein Bad ein um zu entspannen. Aber irgendwie blieb das Wasser eiskalt. Gerade heute, sie fühlte sich gut, wollte sich entspannen und am Abend auf die Pirsch gehen. Scheiße!


Jetzt die ganze Litanei. Hausverwaltung informieren, sich selbst um einen Handwerker kümmern und im Preislimit bleiben. Aber trotz allem Bemühen, wollte keiner mehr in den nächsten zwei Tagen vorbeischauen. Notdienste ja, aber die verlangten schon horrende Gebühren nur fürs kommen.

Dann erinnerte sie sich an Jessica, ihre Kommilitonin aus der Uni.


„Hi Jessica hier ist Cornelia. Dein Onkel ist doch Handwerker? Repariert der auch Warmwassergeräte? Meins tut`s gerade nicht.“


„Ich werde mal nachfragen, der ist gerade bei meiner Mutter. Bis gleich. -------------- Du hast Glück. Onkel Bernd wird in zehn Minuten bei dir sein. Bis Montag in der Uni.“


Jessicas Antwort war sehr zufriedenstellend.

Mit flinken Händen räumte Cornelia Bad und Wohnküche auf, da schellte es schon.


„Hallo, ich bin Bernd Fischer, Jessicas Onkel. Was haben sie für ein Problem?“


Er streckte die Hand aus. Sie war kräftig aber trotzdem weich.


„Hallo Herr Fischer. Sie können ruhig Cornelia zu mir sagen, ich bin ja gleich alt wie Jessica. Also als ich vorhin das Warmwasser aufgedreht habe, kam nur eiskaltes Wasser. Hier in der Küche hängt der Boiler.“


Sie ging voran und zeigte ihm das Gerät.


„Aha, ein Kombigeyser. Ist dir eigentlich aufgefallen das es kalt in der Hütte ist?“


Bernd rieb sich die Hände während Cornelia wohl noch genug Temperatur in sich hatte.

Sie schaute auf das Thermometer an der Wand. 12° war es, also echt kühl.


„Das war mir noch gar nicht aufgefallen. Hat es denn etwas mit dem Badewasser zu tun?“


Bernd tippte mit dem Finger auf das Manometer.


„Das ist die Füllstandanzeige. Scheinbar leer ist die Heizung. Wenn ein gewisser Punkt unterschritten wird, funktioniert auch das Warmwasser nicht mehr. Wir müssen nur die Heizung bis in den grünen Bereich füllen, dann funktioniert es wieder.“


Cornelia war Bernds Ausführungen gefolgt. Sehr interessiert hatte sie es aufgenommen.


„So eine Füllung bis in den grünen Bereich bräuchte ich auch manchmal. Dann zeigen sie mir bitte wie es geht.“


Bernd schmunzelte, Cornelia war gar nicht bewusst das sie den ersten Satz laut ausgesprochen hatte. Kurz darauf funktionierten Heizung und Warmwasser wieder. Auch dem bei Druck tropfenden Anschlussschlauch der Waschmaschine konnte durch eine neue Dichtung geholfen werden. Cornelia war glücklich, konnte sie endlich ihr Bad einlassen.

„Ich muss der Hausverwaltung aber eine Rechnung vorlegen. Was bekommen sie jetzt von mir?“


Cornelia schaute Bernd mit großen Augen an. Der musterte sie jetzt noch mal genauer.


„Lust!“


Es war eine einfache aber den Nerv treffende Antwort.


„Keine Angst Cornelia, ein Blick in deine Augen hat mich ein Fetisch sehen lassen. Wenn du einen guten Dom brauchst, dann ruf mich unter der Nummer an. Ich erwarte das du keine Fragen stellst, das tust was ich verlange. Wenn du bereit bist, ruf an und sage nur, ich bin bereit Meister.


Ach so, das war eine Freundschaftsleistung für meine Nichte, das kostet nichts. Tschüss Cornelia!“


Er drückte ihr noch sein Visitenkärtchen in die Hand und verschwand danach.

Verdattert, ja vollkommen neben den Schuhen stand sie jetzt im Badezimmer, hörte das die Wohnungstür zugezogen worden war. War das jetzt gerade wirklich passiert?


Die Wanne war schon halb gefüllt, aber sie hing noch weiter dem Gedanken nach Bernds Ansprache nach.


Dann legte sie sich in die Wanne und genoss ihr Bad.

„Hi Jessica, schon fit für die Klausur?“


Eine berechtigte Frage, da Jessica immer etwas mehr Anlauf brauchte, auch an diesem Montag. Ohne deren Antwort abzuwarten, Cornelia sah tief in Jessicas Augen, fragte sie dann weiter.


„Ich wollte dich eigentlich schon Samstag nach dem Besuch deines Onkels zurückrufen. Das ist ja ein echt lockerer Typ. Weist du etwas über sein Fetisch? Ich habe in der lockeren Unterhaltung ganz vergessen nachzufragen.“


Geschickt hatte sie das Gespräch eingefädelt. Würde Jessica darauf eingehen?

Die beiden setzten sich in die Mensa, tranken Kaffee und schauten noch mal in ihre Unterlagen. Wie aus heiterem Himmel, seit Cornelias Frage war mehr als eine halbe Stunde vergangen, antwortete Jessica nun.


„Ich war vor zwei Jahren zufällig in einen Kellerraum bei meinem Onkel gelaufen, weil ich dort den Werkraum vermutete aus dem ich ihm eine Kreissäge holen sollte. Das sah aus wie im Verlies einer mittelalterlichen Burg. Quasi der Folterraum.“


„Und hast du schon mal erlebt was da abgeht? Was weist du sonst noch?“, Cornelias Neugier war geweckt.


„Wie und was da ist oder war, darüber kann ich nichts sagen. Ich habe es ja nie erlebt. Aber meine Tante hatte immer ein glückliches, aus allen Poren strahlendes Lächeln auf den Lippen. Die beiden waren in jeglicher Beziehung eine Einheit.“

Cornelia holte noch schnell zwei Kaffee, die Antwort musste erst mal sacken. Außerdem konnte sie sich so eine Formulierung für die nächsten Fragen überlegen. Am Tisch zurück sprudelte es dann wie ein Wasserfall aus ihr heraus.


„Du spricht von der Vergangenheit, was war denn los? Ich bin ganz neugierig geworden. So ein Handwerker könnte meine Bachelorarbeit doch mit reichlich Wissen füllen.“


Rhetorisch war Cornelia schon jetzt sehr geschickt, Gespräche zu steuern.


„Meine Tante ist vor vier Jahren mit nur dreißig Jahren an Leukämie gestorben. Das ging alles ganz schnell. Zwischen Diagnose und Tod lagen nicht mal zwei Monate. Trotz Schmerzen lächelte sie immer wenn Onkel Bernd bei ihr war. Ich glaube nicht, jemals ein glücklicheres Paar gesehe

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Hassels
(AutorIn)
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 17
Hassels
schrieb am 01.03.2016:
»Wenn der 29. Werter neben einer 3x4 , als einziger der bislang unter dem Einleser gewertet hat, den Mut besitzen würde , ein 'Warum' dazuzuschreiben, wäre schon sehr hilfreich.Ansonsten hoffe ich dass er noch in den Spiegel schauen kann.Mittlerweile gab es auch noch ein 'Supervoting' mit zwei einsen.
All denen die eine Fortsetzung wünschen sei gesagt, Cornelia 2+3 sind schon im Geschichtenpool.«

codos
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 1
schrieb am 29.02.2016:
»Geiler Anfang Bitte weiter so«

arns
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 12
schrieb am 29.02.2016:
»Bin gespannt auf die Fortsetzung.
Weckt eine gewisse Erwsrtung«

Attexina
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 12
schrieb am 04.03.2016:
»@Hassels; da binich gnz bei Dir und den oder diese Bewerter würde ich auch gerne kennen lernen, die an den ersten beiden Tagen, nachdem eine Geschichte online gestellt wurde, versuchen zu dissen, indem sie eine Bewertung mit vier oder gar darunter (bei mir wertet immer einer am ersten TAg mit dreimal 1) abgeben. Die Absicht ist klar, wenn unter den ersten 10 Bewertungen gleich ein, zwei oder gar drei solche dabei sind, ist der Durchschnitt im Keller und keiner liest mehr Deine Geschichte.
Hassels ich könnte wetten es sind wahrscheinlich immer die gleichen, die uns versuchen da abzustrafen, aber das kann nur sevac herausfinden.
Als Kollegin kann ich dir nur wünschen, dass Du durch solche (will jetzt keine Schimpfwörter schreiben) nicht den Spaß am Schreiben verlierst, es wäre schade.
@die Leser: Vielen Dank dass ihr euch zukünftig bei neuen Geschichten weniger von der Bewertung leiten lasst, ob ihr eine Geschichte anlest oder nicht, weil wenn eine Geschichte bisher nur 10x bewertet wurde, dann ist das noch nicht aussagekräftig. Deshalb die zweite Bitte; gebt bitte eine Bewertung ab, denn das ist der Autorenlohn und die Motivation weiter zu schreiben.
Vielen lieben Dank«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 92
schrieb am 04.03.2016:
»Hallo Hassels, eine spannende Geschichte. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen. Bei der Gelegenheit solltest Du vielleicht ein wenig auf "das" bzw. "dass" achten.«

baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 04.03.2016:
»Super geile Gechichte Hassels,
lass Dich nicht entmutigen weiter zu schreiben nur weil sich einige nicht mit der entsprechenden Bewertung bei Dir daführ bedanken.«

lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 05.03.2016:
»seehr anregend. Danke!«

pumudu
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 10
schrieb am 09.03.2016:
»Als Anfang nicht schlecht man wird neugierig wie es weitergeht.«

norikus
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 16
schrieb am 09.03.2016:
»Sehr einfache Sprache. Und leider wirklich keine Ahnung von BDSM.«

FlorianAnders
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 15
FlorianAnders
schrieb am 08.08.2016:
»Zu viel oder zu wenig? Das ist hier die Frage. Wenn es eine jener Geschichten werden soll, die im weiteren Verlauf lediglich diverse Sexszenen aneinanderreiht, so ist dieser Anfang sicherlich überflüssig. "Cornelia wollte einmal BDSM ausprobieren und hatte Bernd kennen gelernt, der den entsprechenden Fetisch hatte. Heute sollte es soweit sein..." Runter mit den Klamotten, ran mit den Fesseln und ab die Post. Warum mit so einem Anfang langweilen. - Wenn es hingegen die Geschichte eines sexbegeisterten, aber an tieferen Beziehungen nicht interessierten Mädchens (wie ja ihr Nebenjob und andere Infos zu ihrem Liebesleben vermuten lassen) und eines Mannes sein soll, der nach dem Verlust seiner großen Liebe, auf der Suche nach einer neuen ist, dann ist dieser Anfang definitiv zu grob geschnitten.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht