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Kommentare: 3 | Lesungen: 2455 | Bewertung: 7.26 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 01.04.2016

Cornelia 3 - Das Verlies

von

Nach dem ersten gemeinsamen Wochenende, Bernd hatte ihr noch einiges zu den unterschiedlichen Peitschen und Gerten erzählt, trafen sie sich erst am späten Mittwochnachmittag wieder. Um 16:45 wurde Cornelia wie verabredet von ihm vor der Uni abgeholt. Bernd nahm auch seine wissend lächelnde Nichte mit und setzte sie unterwegs, bei ihr zuhause ab.


„Jessica, richte bitte liebe Grüße aus!“, schon fuhr er mit Cornelia weiter.

Heute besuchten sie ein chinesisches Restaurant, er wollte ihre Fingerfertigkeit testen. Mit den Stäbchen ging sie hervorragend um. Bei den Garnelen puhlte sie genauso mit den Fingern wie er. Ihre unabhängig von einander am Buffet mit vielen Leckereien gefüllten Teller, hatten fast identische Qualität. Auch hier waren sie sich sehr nahe. Mit den zunehmenden Übereinstimmungen hatte er erstmals das Gefühl, sich in sie hineinversetzen zu können.

„Schau mal hierher!“, er hielt ihr sein sechs Zoll Smartphone hin und ließ die Aufnahme laufen.


„Cornelia, ich habe dir noch einmal den Hobbyraum aufgenommen. Wähle eine fest eingebaute Sache, etwas metallenes, etwas bewegliches und etwas fesselndes. Daraus werde ich dir am Wochenende die echte Lust bereiten.“


Cornelia schaute sich alles genau an. Etwas spitzbübisch, den Schalk im Nacken spürend, wollte sie ihm jetzt ein Bein stellen. Er hatte ja nicht gesagt das es nur die Produkte sein durften, die er ihr oberflächlich vorgestellt hatte.


„Als fest eingebaute Sache wähle ich den Bodenabfluss. Als metallenes nehme ich diesen mit Löchern überzogenen Stuhl. Beweglich ist der gelbe Schlauch. Die Hanfseile eignen sich zum Fesseln. Ich freue mich schon auf das Wochenende.“


Cornelias lächeln hatte einen Hauch von Schadenfreude in sich. Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie er daraus eine plausible BDSM Story bereiten wollte.

In seinen Augen, als sie ihn wieder ansah, war aber keinerlei entsetzen ob ihrer Wahl zu sehen.


„Du hast sehr interessant gewählt. Deine erste Session wird dich richtig fordern, da du sehr gut gewählt hast. Stelle dich jetzt schon mal auf etwa neunzig Minuten mit absoluter Erschöpfung ein. Es wird sehr aufregend werden.“, er schmunzelte dabei.


Bernds Antwort weckte in ihr eine gewisse Neugier, diese musste sie jetzt aber unterdrücken. Fragen war ja nicht erlaubt. Eine Bestrafung wollte sie sich nicht einhandeln, sie wollte das Original ohne Nebenher.

Nach dem Essen und einiger Plauderei, es war schon fast zehn Uhr an diesem Abend, fuhr er sie zu ihr nachhause. Sie setzten sich auf ihre Schlafcouch, sie schmiegte sich an ihn. Bernd umarmte sie, dass ein oder andere Küsschen schmeichelte er ihr längsseits des Kopfes. Erst als seine Hand in ihre Bluse gewandert war, er ihre Brustwarze zwirbelte, folgte der von ihr ersehnte Zungenkuss. Ihre freudige Aufgeregtheit zeigte ihm wieder, das er schon mehr mit ihrem Inneren vertraut war, als er in dieser kurzen Zeit zu hoffen gewagt hatte. Der schöne Abend war dann um 23:00 zu Ende, da beide in der Früh raus mussten.

Bernd gab ihr zum Abschied noch einen innigen, saftigen Kuss.


„Schlaf gut, Cornelia. Träume etwas schönes!“, damit verließ Bernd die Wohnung.


„Du auch Bernd. Ich male mir schon das Wochenende aus!“, damit schloss sie die Tür.


Nun zog sie die Schlafcouch aus, bezog sie mit dem Bettzeug und legte sich dann hin. Da Bernd sie mit seinen Küssen stimuliert hatte, musste sie ihrer Muschi wenigstens ein wenig Befriedigung verschaffen. Danach schlief sie sofort, mit ihren geilen Gedanken bei ihm, ein.

Der Freitagmorgen in der Uni zog sich wie Kaugummi. Jessica foppte sie unentwegt, wollte sie ihrer Freundin die Neuigkeiten bezüglich ihres Onkels entlocken. Aber trotz ihrer Beschwingtheit, mehr als ein paar oberflächliche Sachen verriet Cornelia nicht.


„Wenn du näheres wissen möchtest, solltest du deinen Onkel selber fragen. Ich werde ihn nicht hintergehen. Wenn du Erfahrungen suchst, wird er dir bestimmt auch einen vertrauenswürdigen Bekannten nennen.“


Jessica bohrte nicht weiter, wusste sie um Cornelias Loyalität, die diese schon oft unter Beweis gestellt hatte.


„Nicht böse sein weil ich neugierig bin. Cornelia, ich wünsche dir das erhofft schöne Wochenende. Wenn du danach weiter so begeistert bist, werde ich meinen Onkel vielleicht wirklich mal fragen. Bis Montag. Ich warte gespannt.“, mit Bussi links, rechts, verabschiedete Jessica sich.

Um 15:30 konnte Cornelia dann vor dem Kaufhaus zu Bernd in den Wagen steigen. Der war zwar noch in seiner Arbeitskleidung, aber seine Anwesenheit reichte aus, ihr ein wohliges Gefühl zu geben. Seine Ausstrahlung verlieh ihr eine nie gekannte Sicherheit, ihr Selbstbewusstsein stieg ins unermessliche. Bernd sah es ihr beim Blick in die Augen an. Gut so. Das würde sie auch brauchen, da es heute sehr heftig werden könnte.

Bei ihm angekommen setzten sie sich zunächst in die Küche, eine Pizza die er unterwegs mitgenommen hatte, verspeisten sie nun. Während sie noch aß, wanderte er schon durchs Haus und suchte diverses zusammen. Als Cornelia den letzten Bissen hinuntergeschluckt hatte, legte er ihr das Halsband an. Allerdings wesentlich enger als sie es beim ersten mal gebunden hatte. Sie spürte den leichten Druck, auf ihre Luftversorgung hatte es keinen Einfluss.


Er legte ihr eines der ihr bekannten Satinhöschen mit Klettverschluss, den dazu passenden BH mit Klettverschluss und ein Paar Leder Flipflops hin.


„Du kannst hier unten duschen und das dann anziehen. Das Halsband lässt du bitte beim Duschen an. Ich dusche oben. Bis gleich!“, er nickte ihr zu und ging nach oben.

Nach dem Duschen quetschte sich Bernd in seinen Lederanzug. 'Ein paar Pfunde zu viel alter Junge, da muss unbedingt etwas runter.' Seine Gedanken schweiften kurz ab, sofort würde er sich am nächsten Tag im Fitness Studio anmelden.


Der Anzug verlor in seinen Augen den besonderen Reiz, da er eher wie ein Rollbraten darin aussah. Kurzerhand entschloss er sich, das Lederkorsett anzuziehen, was er noch von Hannah für seinen Rücken bekommen hatte. Mit einem im selben schwarz gehaltenen Klettslip sah es dann auch ganz ordentlich aus.


Cornelia stand schon bereit als er die Treppe herunter kam. Gemeinsam gingen sie in den Keller, die Tür zum 'Verlies' wurde geöffnet.

Bernd strich ihr zart über die Wangen, zog sie an seine Brust und umarmte sie. Er ließ sie die Sicherheit spüren, die er verströmte, ehe er mit der Session begann.


„Arme nach vorne,“ er schob über ihre Handgelenke jeweils eine Seilfessel mit einem etwa einen Meter langen Seil mit Karabiner.


„Beine spreizen,“ hier wurden gleichartige Seile an den Fußgelenken befestigt.


In Höhe der Hälfte der Oberschenkel wurde jeder Oberschenkel mit zwei Windungen fixiert, so blieb auch dort mehr als jeweils ein Meter Seil übrig. Er holte den Edelstahlstuhl mit den Löchern, die Rücklehne stellte er auf 45° ein.


„Damit es der erste Eindruck gleich für dich gewaltig ist, binde ich dir jetzt diese Binde über die Augen!“, dann schob er sie auf den Stuhl.


Er ließ ihr Zeit sich an das kühle zu gewöhnen, dann erst gab er weitere Instruktionen.

„Lehne dich jetzt hinten an, es wird wieder ein wenig kalt werden.“, wieder ließ er ihr Zeit sich daran zu gewöhnen.


Nun fixierte er das Halsband mittels Karabiner am Stuhl. Die Freiheit am Kopf war somit jetzt eingeschränkt.


„Beine gespreizt nach oben!“, geschwind streckte sie ihre Beine, die er in die richtige Richtung führte. Beide Karabiner der Fußseile hatte er an dem heruntergelassenen Joch befestigt. Das selbe machte er jetzt mit den Handgelenksseilen. Die Seile der Oberschenkel führte er auf der jeweiligen Seite durch die Löcher der Stuhlrückwand. Auf Zug band er die Seile dort fest. Dann wurde das Joch wieder hochgezogen, so dass Füße und Arme auf gespreizte Spannung gebracht wurden.


Das Fesselungskunstwerk war nun fertig.

Jetzt war es ganz ruhig in dem Raum, nur ihr schwerer Atem war zu hören. Bernd legte ein Ohr auf ihre Brust, nun wusste er, die Anspannung war zum Bersten.


Er nahm ihr jetzt die Binde ab, dass was sie spürte konnte sie nun in optischen Einklang bringen. Bernd schloss jetzt die Tür des Hobbyraums, im Spiegel konnte Cornelia sich jetzt betrachten. Noch sah es relativ harmlos aus, aber nun löste er die Klettverschlüsse ihres BH`s. Genauso schnell war dann auch der Slip entfernt. Durch die gespreizten Beine lag ihre ganze Scham offen, selbst die Schamlippen waren leicht geöffnet. Sich so zu sehen hatte etwas animalisches.

Bernd hatte sie die ganze Zeit dabei beobachtet, sie hatte keine Scheu oder Schamprobleme, nein sie zeigte sich gerne. Das könnte er bei einer späteren Session einbauen.


„So, der Stuhl, die Fesseln sind eingebaut, jetzt kommen wir zum Bodenabfluss. Wenn es feucht wird, muss die Flüssigkeit ja wohin. Der Abfluss ist fest im Plan, genau wie der Schlauch.“


Cornelia sagte noch nichts dazu, aber sie schien enttäuscht zu sein.


Darauf hatte Bernd, der ihre Gesichtszüge schon sehr gut deutete, gewartet. Nun drehte er den Wasserhahn etwas auf, so dass ein weicher dickerer Strahl aus dem Schlauch direkt auf ihre Pussy schwappte. Erst kurz erschrocken ob der Kälte des Wassers, heizte es es ihre Gedanken an.


Schnell drehte er wieder ab. Dann setzte er das Spritzenteil auf, drehte wieder an.


Der härtere Strahl massierte ihre Schamlippen.

Nach kurzen Momenten des Genusses stellte er den Strahl schärfer. Nun versuchte sie sich zu winden, sich dem unmittelbaren Strahl auf die Schamlippen zu entziehen. Binnen weniger Sekunden hatte ihr der Strahl einen Orgasmus bereitet. Nun betätigte Bernd nur noch die Start oder Stopp Taste des Schlauches. Wenn ein Orgasmus abgeklungen war, drückte er auf Start, wenn sie nur noch zitterte und zuckte drückte er Stopp. Binnen weniger als einer viertel Stunde hatte er ihr so sechs Orgasmen bereitet. Die Schamlippen waren jetzt angeschwollen, für ihn ein Zeichen es nicht zu übertreiben. Er merkte sich die Nummer der Schlauchdüsen Einstellung, dann reduzierte er die Härte des Strahls und bearbeitete ihre Brustwarzen und Vorhöfe damit. Auch hier trieb er sie zum Höhepunkt und darüber hinaus.

Er schaute auf die Uhr, lange hatte sie sich den Qualen mit dem schönen Ende hingegeben. Jetzt war es erst mal an der Zeit sie zu belohnen. Mit einem zarten Strahl über den ganzen Körper konnte er ihr Hochgefühl ein wenig dämpfen.


Nun nuckelte er an ihrem dicken Zeh, die Wärme der Mundhöhle verliehen ihr einen Schauer. Nachdem er beiden Zehen die Wärme hat zukommen lassen, liebkoste er ihre Schamlippen. Auch hier setzte er seine Reize. Er leckte und strich mit der Zunge, ihre Klit bebte unter seiner Zunge. Als er weiter wollte, schrie sie gierig:


„Mehr, nicht aufhören. Bitte! Bitte!“, ihr flehendlicher Blick erweichte ihn.


Er schleckte den Knubbel, spürte wie sie Spannung aufbaute, sich immer weiter hochschaukelte. Mit einem mal squirtete sie los. Bernd schien im Regen zu stehen.

Nun begab er sich zu ihr hoch, gab ihr einen Zungenkuss. Anschließend klatschte er ihr im Ohrfeigenmodus auf die Schamlippen.


„Du böses versautes Mädchen. Sollst du deiner Meister bewässern?“, stellte er die Frage in den Raum und klatschte im Rhythmus weiter auf ihre Schamlippen.


Schon spürte er den nächsten Orgasmus in ihr, der gleich zum Ausbruch käme.


Dann überrollte es sie wieder, den wenigen Freiraum den ihr das Seilgeschirr ließ, nutzte sie um ihr Becken zu heben und zu senken. Sie spritzte erneut ab, diesmal zogen sich die Fäden der Lust im Nachgang von ihrer Möse bis zum Boden.

Wieder legte Bernd seinen Kopf an ihre Brust. Nachdem er den Puls gefühlt hatte, strich er ihr nur ganz zart und liebevoll durch ihr kurzes Haar, begleitet von einigen Küssen auf die Haut. Die Erogenen Zonen ließ er jetzt bewusst aus. Er ließ ihr jetzt viel Zeit um wieder von ihrem Trip runter zu kommen.


Noch einmal setzte er jetzt den Schlauch ein, aber nur auf Schwappniveau um sie etwas zu Waschen und abzukühlen. Er löste jetzt die Seile hinter dem Stuhl und gab auch die Oberschenkel wieder beidseitig frei. Den Karabiner zwischen Halsband und Stuhl nahm er auch heraus. Ein wenig zog er nun das Joch an, so dass sie den Stuhl nicht mehr berührte. Mit der doppelten Jochtrennstange spreizte er jetzt Arme und Beine weiter. Dann richtete er die endgültige Arbeitshöhe aus.

Er klatschte einige Male auf ihre Brüste um sie dann anschließend zu liebkosen. Selbiges machte er mit ihrer Vagina. Der resultierende Lustaufbau war nicht zu verkennen.


Nachdem er einige Durchgänge durchgezogen hatte, bereitete er ihr den finalen Höhepunkt für heute, da sie an der Grenze angelangt war. Es waren ja auch schon fast eineinhalb Stunden herum.


Ohne viel Druck konnte er seinen Prügel in sie Pressen. Das Leuchten auf ihrem Gesicht verriet ihr besonderes Gefallen an dem Augenblick.


Er fickte sie nun hart, immer bis zum Anschlag, Cornelias Gesicht strahlte immer mehr. Dann hatten sie ihren gemeinsamen Orgasmus.

Auf diverse Sachen, mit denen er seinen Trieb normaler Weise befriedigt hätte, verzichtete er jetzt. Blasen oder Deepthtrood liefen ja nicht weg. Es wurde Zeit sie wieder zu befreien, in einer Minute würde der Wecker schellen. Schnell stellte er den Stuhl wieder an seinen Platz und ließ sie mit dem Joch darauf sinken. Als er genug Spiel hatte, löste er die Karabiner vom Joch und zog dieses wieder hoch. Er löste nun eilends die Fesseln an Hand – und Fußgelenken. Als er die letzte Fessel von ihrem Fuß gelöst hatte, schellte der Wecker.

Cornelia sprang ihm in die Arme, die er unter ihr Becken legte. Sie küsste und schleckte sein Gesicht förmlich ab. Schon lange hatte Bernd kein so glückliches Gesicht gesehen. Selbst bei Hannah war dieses Strahlen eher selten gewesen. Cornelia war voll in dem tun aufgegangen.


„Danke! Danke! Danke! Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Es war unglaublich anstrengend, aber so etwas schönes habe ich noch nie erlebt!“


Cornelia nahm jetzt Bernds Kopf in ihre Hände, ein schier nicht endend wollender Kuss war jetzt ihre Belohnung für ihn.

Cornelia zog jetzt beschwingt an seinen Händen, so das er sie frei gab. Dann nahm sie seine Hand und zog ihn hinter sich die Wendel der Treppe hoch. Im Parterre wollte sie schon fast zur Haustür raus. Bernd konnte sie gerade noch zurückhalten.


„Du weißt dass das die Haustüre ist?“, seine Frage und der Blick in ihre Augen.


„Ja ich weiß. Ich fühle mich so gut, ich würde am liebsten die ganze Welt teilhaben lassen.“


Bernd sah es als Aufforderung an, sich für die nächsten Sessions etwas einfallen zu lassen. Heute und den Rest des Wochenendes war jedenfalls nur noch Kuscheln und normaler Geschlechtsverkehr angesagt. Zum Ausklang des Abends kuschelten die beiden jetzt vor dem Fernseher.

Kommentare


chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 06.04.2016:
»Wieder eine total schöne Geschichte .. einfach nur mehr davon .. so kann BDSM auch Spaß machen ..«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 04.11.2017:
»Bitte schreib weiter«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 20.10.2018:
»geile Geschichte«


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