Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 2 | Lesungen: 2230 | Bewertung: 8.03 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 05.04.2021

Corona-Phantasie 3 - der Haarschnitt

von

Ich drücke die Klingel und warte. Auf der anderen Seite der Tür höre ich Schritte. Dieter öffnet die Tür: „Hallo Frank, komm rein. Birgit wartet schon im Salon.“


Salon ist natürlich etwas übertrieben. Birgit ist Friseurin und jetzt wegen Corona genau wie viele andere Dienstleister und Einzelhändler zum Nichtstun verdammt. Um sich wenigstens etwas Einkommen zu sichern, schneidet sie den Hausbewohnern und ein paar gut bekannten Nachbarn und Freunden die Haare in ihrer Wohnung. Schwarz natürlich und unter dem Mantel der Verschwiegenheit. Sie hat sich einen alten Frisierstuhl und ein paar andere Utensilien besorgt und im Bügelzimmer aufgestellt. Ihr neuer „Salon“ eben.


Eigentlich habe ich seit fast zehn Jahren meinen Stammfriseur, der mittlerweile genaue meine Frisurwünsche kennt und weiß, wann ich mal wieder was neues ausprobieren sollte. Leider bin ich im Dezember vor dem Lockdown nicht mehr dort gewesen und mittlerweile nimmt meine Matte schon leichte Hippiezüge an. Also der Gang in Birgits Salon.


Birgit und ihr Mann Dieter wohnen im ersten Stock meines Hauses. Mann kennt und grüßt sich. Wir treffen uns zur alljährlichen Gartenparty aber sonst habe ich nicht viel mit ihnen zu tun. Ihn schätze ich auf Anfang fünfzig, sie ein paar Jahre jünger, jedenfalls aber ist sie etliche Jahre älter als ich. Sie ist aber nicht unattraktiv, sieht für ihr Alter sogar richtig jovial aus. Auf der letzten Gartenparty im Sommer und nach vielleicht ein oder zwei Bier zu viel hab ich sogar mit ihr rumgeschäkert. Ihren Mann, der natürlich dabei saß, haben meine Annäherungsversuche wohl mehr amüsiert, als dass sie ihn gestört hätten.


Jetzt stehe ich also in der Tür ihres Salons und fühle mich an die altbackenen Friseursalons meiner Kindheit erinnert. An der Wand hängt ein großer Spiegel mit breitem Chromrahmen, auf einer alten Kommode davor liegen Scheren, Lockenwickler, Haarsprays und was man sonst noch so braucht. Dem Frisierstuhl sieht man das Alter an, ein einfaches Stahlrohrgestänge mit mit rotem Leder bespanntem Polster. Drehbar ist er wohl, wie es ausschaut. Sogar ein Haarwaschbecken hat sie aufgetrieben. Ein Gartenschlauch vom Waschbecken an der gegenüberliegenden Wand sorgt für den Wasserzulauf, unter dem Ablauf steht ein großer Putzeimer. Alles irgendwie improvisiert, aber ich bin froh, diese Möglichkeit für einen Haarschnitt zu bekommen.


Birgit steht den Rücken zu mir gewandt vor dem Spiegel und bereitet noch irgendetwas vor. Sie trägt einen weiten, weißen Strickpullover, einen grauen, fast knielangen Rock und schwarze Strumpfhosen. Ich mustere ihr Hinterteil und stelle fest, dass um Po und Hüften alles wohlproportioniert ist. Birgit schaut mich durch den Spiegel an und lächelt. Zumindest glaube ich das, denn sie trägt eine FFP2-Maske. „Hallo Frank, komm rein. Willkommen in meinem kleinen Salon.“ Sie dreht sich zu mir um und deutet auf den Stuhl: „Setz dich doch schon hin, ich komm gleich wieder.“


Sie eilt an mir vorbei aus dem Raum und ich nehme ihr eher süßliches Parfum war. Ich setze mich auf den Stuhl und betrachte mich im Spiegel. Du bist auch nicht mehr der Jüngste, Frank. Soo viel älter ist sie jetzt auch nicht. Ein gewisses Etwas hat sie, das kannst du nicht abstreiten. Es ist kein Verbrechen sie sexy zu finden.


Dieter steckt kurz den Kopf in das Zimmer und reißt mich aus meinen Gedanken. „Ich muss noch mal kurz ins Dorf, einkaufen. Bis später.“ Kurz darauf höre ich ihn die Tür öffnen und hinausgehen.


Da kommt auch Birgit schon wieder und fragt mich nach meinem Wunsch.


„Lass die Frisur wie sie ist, aber so ein gutes Stück kannst du schon abschneiden.“ Ich zeige ihr das Maß mit Daumen und Zeigefinger. „Meine Kollegen machen schon Witze über meine Matte.“


„Dann lass mal sehen“, sagt sie und dreht mich in meinem Stuhl von ihr weg. Im Spiegel sehe ich, dass sie meinen Kopf von den Seiten und von hinten betrachtet. Sie nimmt einen Frisierumhang vom Haken und hängt ihn mir um. Sie legt mir das Krepp um den Hals, schließt den Umhang und beugt sich dann leicht über mich, um den Umhang vorne glatt zu ziehen. Ich sauge langsam ihr Parfüm ein und spüre ihre Hände kurz über meine Brust gleiten. Ein Kribbeln durchfährt mich bei dieser unabsichtlichen Berührung und dem Duft, den sie verströmt.


Sie geht um den Stuhl herum und steht nun vor mir. Der Pulli ist zwar weit, aber ihre Brüste zeichnen sich deutlich darunter ab. Das müssen schon recht große Euter sein, denke ich. Eigentlich steh ich ja eher auf kleine, jugendliche Brüste, aber wo ich diese hier jetzt direkt vor meinen Augen habe, machen sie mich doch ganz schön an.


„Sagen wir 20 Euro?“, fragt sie. Ich stimme zu, was soll ich in dieser Situation auch feilschen. „Ich lass meine Maske an, ist besser so. Und falls doch was passieren sollte, kann mich das Gesundheitsamt wenigstens nicht wegen Leichtfertig dran kriegen. Du ziehst deine gleich aus, wenn wir anfangen.“ Birgit streicht mir kurz durch die Haare. „Ich denke, wir sollten sie noch schnell waschen, bevor ich loslege.“ Eigentlich wollte ich das zu Hause noch selbst machen, hab es aber total vergessen.


Im Spiegel verfolge ich, wie Birgit das Haarwaschbecken hinter mich rollt und am Wandwaschbecken das Wasser andreht. Mit der Hand fühlt sie, wann das Wasser die richtige Temperatur hat, dann drückt sie meinen Kopf nach hinten und macht die Haare nass. Aus einer kleinen Flasche lässt sie Shampoo auf ihre Hände laufen, verteilt es kurz auf alle Finger und fängt an es in meine Haare zu rubbeln. Mein Stammfriseur walkt die Haare immer nur kurz durch und spült sie dann direkt wieder aus. Stattdessen spüre ich jetzt Birgits Finger in kleinen kreisenden Bewegungen vom Nacken aufwärts meine Kopfhaut massieren. Durchaus kräftig aber sehr angenehm. Langsam wandern die Hände Richtung Schläfen. Mein Blick ist an die Decke gerichtet, ich kann Birgits Gesicht weder direkt noch im Spiegel erkennen. Mir steht aber wohl die Überraschung und gleichzeitig Entspannung ins Gesicht geschrieben.


„Gefällt‘s dir?“, fragt Birgit. „Ich finde es wichtig, dass sich meine Kunden wohl fühlen, wenn sie hier auf dem Stuhl sitzen.“


„Und wie. Mach ruhig weiter. Das ist fantastisch.“ Bisher wusste ich nicht, wie angenehm eine Kopfmassage sein kann. Ich entspanne mich und schließe die Augen. Ihre Finger wandern weiter über meinen Kopf und ich verliere mich in Gedanken an die Gartenparty letztes Jahr.


Leider ist die Massage doch irgendwann vorbei und Birgit wäscht das Shampoo wieder aus. Mit einem Handtuch rubbelt sie mir die Haare trocken. Ich komme langsam wieder in die Realität zurück und werfe einen Blick in den Spiegel. Birgit sieht gut gelaunt aus und schnappt sich Schere und Kamm.


„Dann wollen wir mal“, sagt sie und fängt an mir die Haare zu stutzen. Gleichzeitig fängt sie an zu reden - in der einmaligen Art, wie nur Friseure das können. Nach kurzer Zeit bin ich auf dem neuesten Stand, was den Klatsch der Straße angeht. Die alte Frau Willers von gegenüber hat jetzt einen Rollator. Die 16jährige Meike von nebenan hat endlich einen Freund. Wie sie den wohl in Coronazeiten bekommen hat, wo sie doch so schüchtern ist? Im Sommer sollen die Straßenlaternen erneuert werden. So geht es erst mal weiter. Sie erwartet, wie es scheint, nicht, dass ich irgendwas zu dem Gespräch beitrage, abgesehen vom gelegentlichen „Ah“ und „Tatsächlich?“.


Dann aber stoppst sie kurz in ihrem Redefluss: „Mach mal die Augen zu. Ich schneide jetzt vorne weiter.“


Folgsam schließe ich die Augen und spüre, wie sie sich vor den Stuhl positioniert und das Pony schneidet. Ihre Beine berühren meine Knie und ich fühle die Wärme ihrer Schenkel durch meine Hose. Sie macht eine kurze Pause und ich öffne die Augen. Sie steht leicht vorgebeugt und ich starre direkt in den Ausschnitt ihres Pullis. Darin schauen mich zwei große Titten an, die nur knapp von einem schwarzen Spitzen-BH verhüllt werden. So nach unten hängend liegt der BH nicht mehr eng an. Ihre Nippel sind klar erkennbar. Zwei wunderschön geformte, große Knöpfe, umgeben von großen, dunkelrosa Höfen. Sofort fängt mein Schwanz an sich aufzurichten. Nur gut, dass ich den Frisierumhang umhabe. Ich kann meine Augen nicht aus ihrem Ausschnitt nehmen, auch als sie anfängt weiterzuschneiden. Die abgeschn

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 23.04.2021:
»Geile schöne Fantasie. So eine Frisöse würde ich auch gerne kennen.«

pjean
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 76
schrieb am 16.05.2021:
»ach ja, ein Kerl fickt seine Friseuse....doch eher ein schlechter Plot.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht