Crossdressing Adventures - Astrids Anweisungen
von Crossdressing Writer
Als Martinas Wecker am nächsten Morgen sie aus dem Schlaf riss, war Erik schon nicht mehr da. Auf ihrem Koffer lag eine kleine Notiz mit seiner Adresse und Telefonnummer sowie einer Einladung, falls sie noch eine Nacht mit ihm verbringen wolle. Etwas wehmütig ging Martina duschen, denn sie hätte gerne noch eine Nacht mit Erik verbracht, aber sie musste sich am Abend schon wieder auf den Rückweg machen. Als Martina aus der Dusche kam, hatte sie eine Nachricht von Astrid auf dem Smartphone: “Hi Süße, Erik hat mir etwas von gestern Abend geschickt. Respekt! Für heute erwarte ich folgendes: Du darfst zum Kundentermin Deinen Anzug tragen, aber darunter bist Du schon vollständig Martina. Ach ja: Zum Anzug passen die High Heels doch perfekt. Und direkt nach dem Termin ziehst Du Dich um und schickst mir das Foto (sofort!). Viel Spaß, Liebes”
Martina schluckte trocken. Da sie noch mit finnischen Kollegen zum Kunden fuhr, wollte sie sich Astrids Aufgaben einfach widersetzen. Sie hatte einfach Angst, sich den Kollegen zumindest als High Heel-Träger zu offenbaren. Trotzdem machte sie sich als Martina fertig und stand schon im Bad vor dem Spiegel, bereit sich zu schminken. Dann schoss ihr durch den Kopf, dass ein geschminkter Mann ja noch auffälliger wäre und legte Make-up und Lippenstift beiseite. Sie hatte sich ihre schicke Spitzen-Unterwäsche angezogen, ließ aber die Silikonbrüste weg. Außerdem trug sie eine hauchzarte Strumpfhose. Darüber zog sie sich den Anzug, der sie wieder zu Martin machte. Dann schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf: Sie hatte ja noch etwas Zeit, warum sollte nicht Martina zum Frühstück gehen und Martin erst danach wieder hervorkommen? Sie legte den Anzug wieder auf das Bett, zog sich ihr Kostüm an und schob die Sillikonprothesen in den BH. Martina schminkte sich doch noch kurz, stieg in die High Heels und ging zum Frühstück. Im Frühstücksraum war viel Betrieb, sie bekam nur noch einen Platz bei zwei Herren an einem Vierer-Tisch. Sie genoss das Frühstück und achtete nicht weiter auf ihre Nachbarn, bis sie angesprochen wurde. “Excuse-me, Madam: I will not offend you, but I would like to know if you are a real woman?” Etwas perplex schaute Martina ihren Gegenüber an, erwiderte dann aber mit einem Lächeln: “No, I am not offended. And also no as you most probably recognized: I am not a real woman, I am only a ‘part-time’ woman.” Darüber kamen sie dann etwas ins Gespräch bis Martina sich verabschieden musste. Sie ging schnell hoch ins Zimmer, zog das Kostüm aus und den Anzug an und stieg vollkommen automatisch wieder in die High Heels. Dann packte sie schnell die Sachen in den Koffer und machte sich auf den Weg. In der Lobby angekommen sah sie, wie ihre Tischnachbarn vom Frühstück gerade in ein Taxi stiegen. Der Herr, der sie angesprochen hatte, winkte ihr nochmal zu und schloss die Autotür. Martina ging hinaus und ein Hotelmitarbeiter vor der Tür fragte sie, ob sie ein Taxi benötigte. Martina nickte und er kümmerte sich um das Fahrzeug. Nur Augenblicke später hielt das Taxi vor ihr und sie nannte die Kundenadresse. Gut zehn Minuten später stand sie vor dem Hauptgebäude des Kunden und wartete auf ihre finnischen Kollegen. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie nun doch die High Heels trug und auch die Brüste immer noch im BH steckten. Etwas panisch wollte sie gerade ihre Herrenschuhe aus dem Koffer kramen, als ihr Kollege sie begrüßte. Sie kannte Henri schon lange, aber ihn jetzt in hochhackigen Damenschuhen zu begrüßen, machte sie doch ziemlich nervös. Henri schaute einmal kurz hin, lächelte sie an und zeigte mit dem Daumen nach oben: “Very nice and self-confident. I think here in nordic countries, you will not be abused at all. You’re first time like this in front of a customer?” Martina nickte, ihr Mund war gerade viel zu trocken, um zu sprechen. Dann meinte Henri, dass sie nur zu zweit seien, denn Jonas war krank. Somit gingen sie hinein und meldeten sich an. Als die Ansprechpartner vom Kunden kamen, wurde Martina blass. Neben dem Hauptkontakt von Henri kamen noch ihre Tischnachbarn vom Frühstück auf sie zu. Auf der einen Seite war es ihr unheimlich peinlich, auf der anderen Seite war sie auch erleichtert, denn die beiden Herren hatten sie ja auch schon ganz en femme gesehen. Auf dem Weg zum Besprechungsraum ließ sich ihr Gesprächspartner vom morgen etwas zurückfallen und sprach Martina an: “Interesting mix of clothes. Why you don’t dress fully as woman for our meeting?” Martina lächelte: “As my colleague was not aware of my feminine part and in business I am only known as a man.” Er nickte, gab sich aber nicht zufrieden: “But you mix up: So your shoes suits to your suite, even if they are gender different. And you have your breasts still on, right? To be honest, I like both on you: this mix and fully feminine.” Martina hauchte nur noch ein “Thank you”, als sie in den Raum eintraten.
Nach dem Meeting reichte ihr Mr. Kovacic, der Martina beim Frühstück schon angesprochen hatte, noch eine Visitenkarte, obwohl sie die schon zu Beginn der Besprechung ausgetauscht hatten. Martina drehte sie instinktiv um und fand auf der Rückseite eine deutsche Handynummer und eine kurze Notiz: “Ich würde mich freuen, Sie wiedersehen zu können. N.” Martina lächelte ihn an. Nach der Verabschiedung fragte Henri, ob sie noch mit ins finnische Büro kommen wolle, aber sie lehnte dankend ab. Sie verabschiedeten sich und Martina verschwand in Richtung Toiletten. Sie schaute sich kurz um, ob wer in der Nähe war, konnte aber niemanden entdecken. Dann schlüpfte sie schnell in die Damentoilette und verschwand in einer Kabine. Sie zog ihren Anzug aus und schnell ihr Kostüm wieder an. Dann holte sie ihren Schmuck und die Perücke heraus, so dass Martina auch wieder äußerlich ganz Frau war. Sie suchte noch ihr Make-up und ihre Handtasche heraus und verließ die Kabine. Vor dem Spiegel vervollständigte sie ihr leichtes Make-up von morgens. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, verließ sie die Toilette und ging in die Eingangshalle. Dort baute sie sich ihr Smartphone auf und machte ein paar Bilder. Eines schickte sie gleich per WhatsApp an Astrid, worauf sie sofort einen Daumen-hoch-Emoji als Antwort bekam. Und nur ein paar Sekunden später kam von Astrid ein Foto von Martina im Anzug mit High Heels, im Gespräch vertieft mit Mr. Kovacic. Als Kommentar gab es nur: “Bin stolz auf Dich!” Martina wurde bewusst, dass auch Astrid Henri gut kannte und sie ihn offensichtlich um das entsprechende Bild gebeten hatte. Trotzdem war ihr etwas mulmig zumute, denn nun war ihr größtes Geheimnis keines mehr und immer mehr Leute wussten davon. Sie holte tief Luft und verließ das Gebäude. Draußen wartete Henri immer noch: “Hi Martina, Astrid asked me to wait for you. As you might know by now already, she informed me before we met. Therefor I was not too much surprised, then and now. And she was really truthful: You’re a wonderful woman! Come, I take you to the office.” Martina war so baff, dass sie ohne Widerstand folgte, obwohl sie nun als Frau gestylt zu den finnischen Kollegen ins Büro gehen würde.
Dort angekommen, nahm keiner weiter Notiz von der “Kollegin” aus Deutschland, auch nicht, als Henri sie mit anderen Kollegen zum Mittagessen mitnahm. Als sie am Nachmittag dann etwas arbeitete, rief Astrid sie an: “Hi Süße, wie geht’s Dir? Alles gut überstanden?” Martina erwiderte lachend: “Ja, Du kleines Biest. Was hast Du eigentlich vor? Willst Du mich komplett umkrempeln?” - “Oh Gott, nein! Aber es macht mir gerade unheimlich Spaß, Dich immer wieder über Deine Grenzen zu treiben. Und du bist so eine schöne Frau, dass es ein Jammer wäre, wenn Du es nur heimlich bleibst. Soll ich Dich heute Abend vom Flughafen abholen? Wir könnten dann noch Essen gehen …” Martinas Herz hüpfte, als Astrid sie das fragte. “Ja, sehr gerne! Ich lande gegen halb neun”, antwortete sie. “Schön, ich bin dann da. Wieder über Amsterdam?” Martina bestätigte das und sie freute sich wahnsinnig auf den Abend mit Astrid.
Nur eine Minute später kam dafür aber eine neue Aufgabe: Martina sollte sich Nagellack passend zu ihrem Lippenstift kaufen und die Finger- und Zehennägel lackieren. Das war erstmal nichts außergewöhnliches, aber die Aufgabe ging noch weiter: Martina sollte sich noch ein paar offene, hochhackige Schuhe kaufen und sich Hilfe beim Anprobieren holen. Dazu sollte sie aber nichts mehr unter ihrem Rock tragen und so ihre Besonderheit dem Verkäufer sozusagen vor die Nase halten. “Du bist (herrlich) verrückt!”, antwortete Martina nur. Sie verabschiedete sich von Henri und machte sich auf den Weg in die City von Helsinki. Im Zentrum fand sie eine Parfümerie in der sie einen sehr teuren Nagellack passend zum Lippenstift kaufte und dann suchte sie sich eine ruhige Ecke, um Astrids Vorgabe umzusetzen. In einem kleinen Park fand sie eine Bank, die nicht sofort einsehbar war. Sie schaute sich dennoch mehrmals um, bevor sie ihre Strumpfhose und den Slip unter ihrem Rock auszog. Da sie am morgen noch ihre Beine frisch rasiert hatte, verzichtete sie auf halterlose Strümpfe, was ihrer Meinung nach sowieso nicht zu offenen Schuhen passen würde. Dann lackierte sie sich sowohl die Zehennägel als auch die Fingernägel. Auf dem Weg zum Park ist sie an zwei Schuhgeschäften vorbei gekommen, die sie nun ansteuerte. Zuerst schlenderte sie im ersten nur so durch die Regale bis sie einen umwerfenden Schuh fand. Da Martina mit Schuhgröße 40 noch im Rahmen der normalen Damenschuhe lag, konnte sie normalerweise auf Beratung verzichten, aber hier gehörte es zur Aufgabe. Sie filmte nun ihren Einkauf, um es Astrid am Abend zu zeigen. Mit dem 12cm hohen Schuh, der vorne nur ein dünnes Lederriemchen um die Zehen hatte und ansonsten auch nur ein Lederband, was um den Unterschenkel gebunden werden musste, suchte Martina eine Verkäuferin. Sie ging auf ein junges Mädchen zu und sprach sie auf Englisch an, ob sie ihr helfen könnte. Freundlich suchte die junge Verkäuferin den passenden zweiten Schuh und fragte, ob sie Martina auch beim anziehen helfen solle. Martina bejahte das und bedankte sich gleich. Sie setzte sich auf eines der bereitstehenden Sofas und öffnete ihre Beine als sie aus ihren High Heels schlüpfte. Die Verkäuferin hockte sich vor Martina und half ihr mit den Zehen in die dünne Schlaufe. Dann fing sie an, das Lederband um Martinas Wade zu binden, wobei sie zwangsläufig Martina unter den Rock schaute. Schlagartig wurde die Verkäuferin rot und verhedderte sich mit dem Lederband. “Sorry, I tuned out for a moment”, entschuldigte sich das junge Mädchen. “I have to say sorry, I wouldn’t surprise you or offend you.” Daraufhin lächelte sie: “You did not offend me, Madam. I only did not reckon a pretty woman as you are may have a cock. But I like it.” Dann half sie Martina in den zweiten Schuh und Martina schritt durch den Laden. Sie fühlte sich unbeschreiblich sexy in den sehr hohen Sandaletten und wusste, dass sie diese Schuhe kaufen würde. Trotzdem bat sie die Verkäuferin noch um Hilfe beim Ausziehen. Das junge Mädchen verstand das als Aufforderung und griff zuerst beherzt unter Martinas Rock. Erstaunt schaute Martina sie an, wehrte sich aber nicht dagegen. Das junge Mädchen schaute sich kurz um und schob dann Martinas Rock hoch, so dass sie ihren Schwanz ganz offen massieren konnte. Als Martinas Penis schon etwas steif war, beugte sich die Verkäuferin darüber und nahm ihn genüsslich in ihren Mund. Martina schloss die Augen und genoss die intensive Behandlung, bis es abrupt aufhörte. Sie öffnete die Augen und ein Mann stand neben ihnen, offensichtlich der Chef der Verkäuferin. Die junge Frau schaute ihn entsetzt an, woraufhin er nur etwas auf finnisch sagte. Sie wurde blass und er wiederholte es. Dann zog sie sich hektisch aus und setzte sich auf Martinas steifen Schwanz. Er öffnete seine Hose und hielt ihr sein bestes Stück vor den Mund. Zögerlich nahm sie ihn zwischen die Lippen, worauf er ihren Kopf festhielt und sie heftig in den Mund stieß. Dann ließ er von ihr ab und spritzte ihr mitten ins Gesicht und auf die Brüste. Irgendwie muss es sie aber erregt haben, denn sie ritt Martina weiter bis sie selber kam. Dann stand sie auf und kniete sich wieder vor Martina. Sie griff Martinas Penis und massierte ihn bis zum Orgasmus. Martina spritzte ihre Ladung auch auf den Körper und ins Gesicht der Verkäuferin. Die junge Frau stand auf und schaute Martina an: “Do you like the shoes?” Martina nickte, immer noch etwas benommen. Sie antwortete: “Yes, I will buy them.” Ein freches Grinsen war die Antwort: “Okay, so please follow me to our cash desk.” Ohne sich et
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