Crossdressing Adventures - Besuch aus Helsinki
von Crossdressing Writer
In den Wochen nach der USA-Reise machte sich Martina viele Gedanken, ob sie tatsächlich die Umwandlung zur Frau angehen sollte. Sie hatte aber immer noch Zweifel, ob sie sich denn wirklich als Frau im falschen Körper fühlte oder ihr nur die weibliche Optik wichtig war. Nun stand der offizielle Scheidungstermin beim Familiengericht an und Martina überlegte, wie sie dort auftreten sollte. Ihre Noch-Ehefrau kannte nur Martin und wusste von Martinas früher heimlich, heute offen ausgelebter weiblichen Seite nichts. Martina entschied sich für einen Hosenanzug, eine hellblaue Bluse und flache Schuhe. Natürlich schminkte sie sich, hielt sich aber sehr zurück. Astrid war die Nacht bei ihr gewesen und schaute Martina an: “Süße, so viel Mann schien schon seit Wochen nicht mehr durch. Du darfst Dich ruhig etwas intensiver schminken und Du musst noch Deine Sillis anlegen!” Martina schaute in den Spiegel und sah eindeutig ihr weibliches Ich. “Ich glaube, ich bin für den Gerichtstermin schon fast zu stark geschminkt. Und die Brüste habe ich bewusst weggelassen, schließlich wird dort Martin erwartet. Ich glaube, ich falle schon durch die Sachen aus der Damenabteilung genug auf”, entgegnete Martina. Astrid versuchte noch, sie zu überzeugen, Martin endlich Geschichte sein zu lassen, hatte aber keinen Erfolg.
Martina war eine halbe Stunde vor ihrem Termin am Gericht. Sie wartete in der Eingangshalle. Fast wäre ihre Noch-Frau an ihr vorbeigelaufen, erst im letzten Moment erkannte sie Martina. “Wie siehst Du denn aus? Bist Du geschminkt?”, zeigte Martinas Frau gleich ihren Unmut über Martinas Auftreten, ohne sie vernünftig zu begrüßen. “Guten Morgen, Sarah. Ja, mir geht es auch gut. Und ja, ich bin geschminkt. Aber Dich muss das ja nicht mehr interessieren”, begrüßte Martina Ihre Frau. Kurz bevor sie zum Richter hereingebeten wurden, kam Astrid. Eigentlich hatte Martina sie darum gebeten, nicht zum Gericht zu kommen, aber Astrid hatte nunmal ihren eigenen Kopf. Zuerst küsste sie Martina verliebt, dann wandte sie sich an Sarah: “Guten Morgen, wir kennen uns noch nicht. Ich bin Astrid Kamp.” Sie reichte Sarah die Hand zur Begrüßung, die die Geste nur widerwillig annahm. “Also hast Du schon eine Neue”, kommentierte Sarah sarkastisch. “Was willst Du? Wir sind seit über einem Jahr getrennt und Astrid und ich sind uns erst in den letzten Wochen näher gekommen. Mehr musst Du nicht wissen”, beendet Martina das Thema. Sarah wandte sich nochmal an Astrid: “Und Sie finden das wohl auch noch schön, dass er sich so tuntig fertig macht, was?” Wieder war Sarahs Tonfall gereizt und provokativ. Astrid lächelte: “Nein, so halbherzig empfinde ich es als Verschwendung.” Mit dieser Antwort hatte Sarah nicht gerechnet und konnte nichts entgegnen. Dann ging die Tür auf und Sarah und Martina wurden hereingerufen. Astrid wartete draußen.
Eine halbe Stunde später kamen sie wieder heraus. “Nun ist es rechtskräftig. Ich bin glücklich geschieden!” Als Martina das sagte, verzog Sarah das Gesicht, was Astrid zum Lachen brachte. Das wiederum regte Sarah erst richtig auf. Astrid küsste Martina und dann gingen sie Hand in Hand aus dem Gebäude.
“Du solltest doch nicht herkommen, Liebling”, fing Martina an. “Hey, ich wollte Deine Ex einfach mal sehen. Außerdem wollte ich sehen, wie sie auf Dein Outfit reagiert. Bisschen verklemmt, die Gute, oder?”, machte sich Astrid etwas über Sarah lustig. Martina nickte nur, sie wollte nicht weiter über ihre nun Ex-Frau reden.
Da sich beide den Tag frei genommen hatten, bummelten sie durch die Stadt. Verliebt hielten sie Händchen und küssten sich auch ganz ungeniert. Als sie beide irgendwann gemeinsam bei H&M in der Umkleidekabine standen und jede ein Kleid anprobierte, holte Astrid Martinas Silikonbrustprothesen aus ihrer riesigen Handtasche. “Die solltest Du jetzt anlegen, sonst sitzt das Kleid von vorn herein nicht richtig”, lachte Astrid und gab Martina ihre falschen Brüste. Kopfschüttelnd klebte Martina sich die beiden Silikonimitate an die richtigen Stellen. Astrid begutachtete ihre Freundin und befand: “Ist gekauft, das sieht umwerfend an Dir aus, Süße!”
Die beiden suchten sich ein Restaurant zum Mittagessen und Martina war inzwischen wieder gefühlt ganz Frau. Das bisschen Martin, was sie morgens noch zeigen musste, war wieder komplett verschwunden. Sie quatschten über Kleider, Schuhe und Kosmetik, bis eine Nachricht Martinas Aufmerksamkeit weckte.
Hello, Darling! I am in Hannover for the rest of this week. Do you have time to meet? Love, Erik
Martinas Herz schlug sofort schneller. Astrid nahm etwas eifersüchtig den Glanz in Martinas Augen wahr und auch ihren leicht verträumten Blick. “Was ist?”, fragte sie etwas schnippisch. “Erik ist hier und will mich treffen”, entgegnete Martina fröhlich. Astrid war sichtbar eifersüchtig, aber Martina bemerkte es nicht. Sie antwortete ihm sofort, dass sie sich freute und ihn gerne treffen wollte. Ohne auf Astrids Reaktion zu achten, geriet sie ins Schwärmen für Erik, bis seine nächste Nachricht Martina wieder in die Realität zurückholte. Er fragte, ob er auch Astrid persönlich kennenlernen konnte. Als er damals Martina in Helsinki traf, hatte Astrid ihr immer Aufgaben gestellt und Erik hatte Martina dabei geholfen, diese auszuführen. Martina wollte ihn Astrid aber nicht vorstellen. Einerseits war Erik ihr Liebhaber, andererseits hatte Martina auch Angst, Astrid könnte sich von ihr abwenden. Sie schaute ihrer Geliebten in die Augen und erkannte jetzt, dass auch Astrid ziemlich aufgewühlt war. “Was ist los, mein Schatz?”, fragte Martina. “Ich will nicht, dass Du Dich mit ihm triffst. Du gehörst mir”, fing Astrid an. Martina unterbrach sie: “Liebling, ich bin mit Dir zusammen, aber ich gehöre Dir nicht. Und ich liebe Dich, da wird auch Erik nichts dran ändern. Aber Du weißt, dass er auch jemand ganz besonderes für mich ist. Außerdem will er sich mit uns beiden treffen, er kennt Dich ja nur aus den Messages. Und da habe ich gerade noch mehr Angst, Du könntest Dich wieder für einen richtigen Mann entscheiden und ich bin dann alleine.” Dabei lief ihr eine Träne aus dem rechten Auge, die Astrid sofort zärtlich wegwischte. “Martina, Süße! Du musst keine Angst haben! Ich will nie wieder einen, wie sagtest Du: ‘richtigen Mann’. Du bist für mich die perfekte Partnerin, wunderschön als Frau und im Bett mit genau der richtigen Portion Männlichkeit. Denn auch da bist Du sehr viel weiblicher, als ich es mit manch anderer Frau erlebt habe. Ich brauche keinen Mann! Aber ich habe Angst, dass Du Dich wegen eines, … wegen dieses Mannes von mir abwendest.” Martina schüttelte energisch den Kopf. “Nun tu nicht so! Du bist gerade vollkommen ins Träumen geraten, als Erik Dir geschrieben hat. Das hat mich eifersüchtig gemacht. Ich will Dich einfach nicht verlieren”, setzte Astrid fort. Martina ergriff ihre Hand: “Entschuldige, Astrid. Ich liebe Dich und bin so glücklich mit Dir. Aber Du weißt auch, dass mich damals die Nacht mit Erik fasziniert hat. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich einem Mann so hingeben könnte. Und irgendwie möchte ich das nochmal erleben. Das heißt aber nicht, dass ich nur noch Sex mit Männern haben will, ganz im Gegenteil. Ich bin Dir mit Haut und Haaren verfallen, Deine Nähe zu spüren und Deine Haut zu berühren, ist einfach das unbeschreiblich Größte auf dieser Welt. Ich liebe Dich über alles!” Jetzt hatte Astrid Tränen in den Augen und nickte nur ganz sanft. “Dann frag ihn, ob er heute Abend Zeit hat”, gab Astrid nach. Martina drückte ihre Hand, lächelte sie verliebt an und antwortete Erik.
Der freute sich sehr und sagte auch gleich für abends zu. Martina schlug vor, ihn von seinem Hotel abzuholen, was er gerne annahm. Am Abend machten sich Astrid und Martina ausgehfertig. Beide suchten sich kurze Kleider und hohe Sandaletten aus, Astrid verbot Martina, etwas drunter zu ziehen. “Wenn Du ihn schon nochmal mit meinem Einverständnis in Dein Bett bekommen willst, musst Du schon nach meinen Regeln spielen”, meinte sie dazu. Martina seufzte, denn sie ahnte, dass sich ihre Männlichkeit bei Eriks Anblick nicht verheimlichen ließe. Andererseits wusste sie, dass auch Astrid immer ganz nervös wurde, wenn Martina nichts unter dem Kleid trug, also willigte sie ein. Astrid selber hatte nur einen extrem knappen String angezogen. “Na, den kannst Du auch weglassen, mein Schatz”, entgegnete Martina, als sie es sah. Astrid grinste und zog sich das bisschen Stoff wieder aus. Dann machten sie sich auf den Weg. Astrid parkte ganz in der Nähe des Hotels und sie gingen in die Lobby, um Erik abzuholen. Er saß schon in einem der schweren Ledersessel einer Sitzgruppe neben dem Eingang. Martina sah ihn und strahlte über das ganze Gesicht. Er kam auf sie zu, nahm sie in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Astrid versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, aber diesen Kuss zu sehen und wie ihre Liebste darauf reagierte, machte ihr schwer zu schaffen. Trotzdem versuchte sie, freundlich zu bleiben, als Erik sie begrüßte. Er nahm ihre Hand und zog sie ebenfalls seine Arme. “I know, you are Martina’s girlfriend, but I hope, you will not be that jealous”, flüsterte er ihr zu, “you will be part of all, if you like to.” Dann küsste er auch Astrid zärtlich auf den Mund. Dieser leichte Kuss schlug bei ihr ein wie ein Blitz. Astrid war ihm sofort verfallen und wusste, warum Martina ihn so gerne Wiedersehen wollte. Sie hoffte, dass der Abend für alle drei gemeinsam in einem Bett endete und Erik auch sie beglücken würde. Dann machten sich die drei auf den Weg, um gemeinsam Essen zu gehen.
Schon beim Essen war ihre Unterhaltung, obwohl auf Englisch, voll von anzüglichen Bemerkungen. Martina merkte, wie sie immer weiter erregte und sich ihr Kleid hob. Sie versuchte es etwas zu verstecken, was gründlich misslang. Erik und Astrid machten sich nun erst recht den Spaß daraus, auf Martinas kleines Zirkuszelt im Schritt hinzuweisen und ihre Erregung hoch zu halten. Jedes Mal, wenn der Ober kam, um Wein nach zu schenken, sorgten Astrid und Erik dafür, dass sein Blick auf Martinas Erregung fallen musste. Irgendwann musste Martina dann doch zur Toilette. “Wehe, Du versuchst etwas zu verdecken”, raunte Astrid ihr zu. Martina schluckte, aber sie konnte nicht lange diskutieren und warten. Also machte sie sich auf den Weg durch die Tischreihen. Ein paar erstaunte Blicke der anderen Gäste trafen sie, aber sie Strecke sich etwas und ging stolz in Richtung der Toiletten. Auf dem Rückweg hatte sie das Gefühl, alle Gäste im Restaurant schauten sie schlagartig an. Wieder nahm sie ihre Schultern zurück und ging aufrecht und lächelnd zurück zu ihrem Tisch. An jedem Tisch, den sie passierte, hörte sie Getuschel und amüsierte sich darüber. Da ihre Erregung nun abgeklungen war, beulte unter dem Kleid fast nichts mehr aus. Nur wenn man genau darauf achtete und Martina ruhig stand, konnte man noch eine kleine Erhebung im Schritt sehen. Sie setzte sich wieder auf ihren Platz und schaute in zwei enttäuschte Gesichter. “Why you are not horny anymore? I would love to see again the faces of all the people around, when you pass by”, fing Erik an. Auch Astrid zog einen kleinen Schmollmund: “Schade, es wäre erst perfekt gewesen, wenn Du auch mit einem Ständer wieder gekommen wärst.” Martina lachte und schüttelte den Kopf: “I know that you would like it, but I wouldn’t wait until I was again horny like before.” Martina blickte nochmal etwas durch das Restaurant und sie traf einen Blick einer älteren Dame, die verständnislos den Kopf schüttelte, als sie Martinas Blick wahrnahm. Ein junger Mann daneben hob verstohlen den Daumen, um ihr zu zeigen, wie toll er es fand.
Nach dem Essen machten sich die drei auf den Weg durch die Innenstadt. Erik wollte noch etwas trinken gehen, so dass sie noch in der Altstadt in eine Bar einkehrten. Zwei Cocktails später waren Martina und Astrid schon wieder so erregt, dass sie Erik am liebsten direkt in der Bar vernascht hätten. Aber sie hielten sich zurück, zeigten nur öffentlich, wer mit wem zusammen ist. Gegen 22.30 Uhr fragte Astrid dann, ob sie noch etwas spazieren gehen wollten. Dabei zwinkerte sie Martina vielsagend zu, die das aber nicht verstand. Erik bezahlte sofort und hakte beide Frauen unter. So gingen sie los, scheinbar ohne Ziel. Doch Astrid führte sie geschickt zum Maschpark hinter dem Neuen Rathaus. Auf einer kleinen Brücke mit Blick auf das Rathaus hielt sie an. Sie zog Erik zu sich, fing an ihn zu küssen und im Schritt zu massieren. Martina wurde etwas eifersüchtig, war Erik doch ihre Eroberung. Eriks Hand suchte aber Martina und griff nach ihrem Po. Er massierte Martinas Hinterteil durch das Kleid mit der einen Hand und spielte mit der anderen an Astrids triefnassem Kitzler. Martina fing an, Erik auszuziehen. Widerstandslos ließ er sie gewähren bis er nackt vor den beiden stand. Astrid zog sich eilig das Kleid über den Kopf und ließ es achtlos fallen. Es hing halb auf dem Brückengeländer und rutschte langsam in Richtung Maschteich herunter. Sie drehte sich hektisch um, damit Erik sie von hinten nehmen konnte und gab ihrem Kleid damit den letzten Schubs. Martina war etwas schadenfroh, dass Astrids Erregung ihr nun ein kleines Problem bescherte. Aber sie wusste auch, dass sich ihre Freundin nicht darum scherte, auch mal nackt durch die Stadt zu laufen. Erik kam unterdessen der Aufforderung von Astrid nach und drang von hinten in sie ein. Dabei fing Martina an, ihn zu küssen, was gar nicht so einfach war durch seine Bewegungen. Es dauerte auch nicht lange, bis er sich dann doch Martina zuwandte. Erik zog ihr das Kleid aus und nahm sie dann in seine Arme. Wie schon beim ersten Mal, fühlte sich Martina unwahrscheinlich glücklich und geborgen. Sie küssten sich leidenschaftlich. Astrid hockte sich neben die beiden und nahm beide Schwänze in ihre Hände. Sie massierte sie und rieb die Eicheln aneinander, immer wieder unterbrochen von Astrids Zunge, mit der sie über beide Eicheln leckte. Erik drehte Martina um und beugte sie nach vorne, dann drang er langsam und vorsichtig in Martinas Anus ein. Sie genoss es, ihn endlich wieder in sich zu spüren. Als er dann tief in ihr war, drückte Astrid Martina etwas hoch, stellte sich vor sie und bedeutete ihr, sie von hinten zu nehmen. Martina zögerte nicht eine Sekunde und schob ihren Schwanz tief in ihre Freundin. Es war das schönste Gefühl, was sie bisher erlebt hatte: Von hinten füllte Erik sie aus vorne spürte sie die geile Feuchtigkeit ihrer Geliebten. Sie hätte ewig so stehen und genießen können, aber sowohl Erik als auch Astrid wollten mehr. Astrid fing an ihren Po zu bewegen und auch Erik zog sich etwas aus Martina zurück, nur um gleich wieder hart und tief zu zu stoßen. Eriks Bewegungen brachten Martina dazu, den Rhythmus auf Astrid zu übertragen. Alle drei hatten alles um sich herum vergessen bis sie fast zeitgleich zum Höhepunkt kamen. Zuerst zog sich Erik danach aus Martina zurück, dann ließ Astrid den Schwanz ihrer Freundin herausgleiten. Martina hatte weiche Knie und musste sich erstmal am Geländer festhalten. Erik hatte sich schnell wieder angezogen, denn er hatte Passanten bemerkt. Astrid suchte ihr Kleid bis Martina auf das Wasser zeigte. “Das ist jetzt nicht ins Wasser gefallen, oder?”, fragte sie ungehalten. Martina zuckte leicht mit den Schultern. Immer noch außer Atem sagte sie: “Du warst eben zu beschäftigt und ich kam nicht mehr dran.” Astrid schlug gespielt wütend mit der Faust auf das Brückengeländer. “Mist! Das war eines meiner Lieblingskleider! Das kriege ich doch nie wieder”, schimpfte sie. Martina bemerkte nun auch die anderen Leute, die sich ihnen näherten und zog sich schnell ihr Kleid über. Erik ging auf Astrid zu, nahm sie beschützend in seine Arme und schützte sie vor den Blicken der nun vorbeigehenden Passanten. Es waren zwei jungen Pärchen, die Mädchen kicherten und die Jungs schauten ungeniert auf Astrid. “Thanks, Erik. But I will go like this. I did already often and I like it”, meinte Astrid. Erik grinste und ließ Astrid los. Sie machten sich auf den Weg zurück zu Eriks Hotel. In der Lobby verabschiedeten sie sich, wobei Astrid die Aufmerksamkeit aller Männer, die sie von der Bar aus sehen konnten, auf sich zog. Martina legte den Arm um ihre Freundin und Erik fragte, ob sie sich morgen Wiedersehen würden. Astrid sagte sofort zu und lud ihn zu sich nach Hause ein. Arm in Arm verließen Martina und Astrid dann das Hotel. Bei Astrid angekommen, kuschelten sie sich im Bett aneinander und schliefen glücklich ein.
Am nächsten Morgen machte sich Martina früh auf den Weg nach Hause, um sich für das Büro fertig zu machen. Schon am Nachmittag kam eine WhatsApp-Nachricht von Erik, dass er schon frei hatte. Martina schaute zu Astrid herüber und sah ihre Freundin noch in die Arbeit vertieft. Also schrieb sie Erik zurück, dass es noch etwas dauern würde. Rund eine Stunde später machten dann Astrid und Martina Feierabend. Martina fuhr zu sich nach Hause, um sich umzuziehen und Astrid wollte noch etwas in ihrer Wohnung vorbereiten. Martina hatte von Astrid wieder eine Vorgabe für ihr Outfit bekommen und sie ahnte, dass sie sich wieder als Schwanzmädchen präsentieren sollte. Astrid hatte ihr ein Kleid ausgesucht, was sehr wenig verhüllte. Es war extrem kurz und reichte gerade so über Martinas Po. Dazu war es rückenfrei und bedeckte vorne mit dem Neckholder gerade mal die Brüste. Der Ausschnitt ging bis unter den Bauchnabel, so dass Martina wirklich viel Haut zeigte. Dazu hatte Astrid ihr High Heels besorgt, in denen sie kaum stehen, geschweige denn laufen konnte. 15 Zentimeter Stilettoabsatz ohne Plateau vorne waren Martina dann doch zuviel. Aber Astrid hatte eine bestimmende Art an sich, wenn es um Martinas Kleidung ging und ließ sich auch immer eine kleine Strafe einfallen, wenn sie dem nicht folgte. Daher zog Martina das erwartete Outfit an. Selbstverständlich bestand Astrids Auflage auch darin, wieder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihr zu kommen. Martina schnappte sich noch eine kleine Clutch für ihr Portemonnaie, Handy und Schlüssel und machte sich auf den Weg. Sie brauchte deutlich länger als erwartet für die paar Meter bis zur Bushaltestelle. Der Busfahrer starrte sie mit offenem Mund an, als Martina einstieg und nach einer Fahrkarte fragt. Er brauchte ein paar Sekunden, um überhaupt zu reagieren. Dann tippte er auf seinem Display herum und es kam eine Fahrkarte aus dem Drucker. Martina bezahlte und setzte sich direkt vorne neben die Tür. Unzüchtig öffnete sie ihre Knie und gab den Blick auf ihre kleine Besonderheit frei. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit versuchte der Fahrer einen Blick unter Martinas Kleid zu erhaschen, was sie zunehmend amüsierte. Am Endpunkt musste sie in die Straßenbahn umsteigen und wollte gleich vorne aussteigen, aber der Fahrer öffnete nur die hintere Tür. Als Martina vorsichtig nach hinten stöckelte, schlossen sich die Türen schon wieder. Sie drehte sich um und sah den Fahrer im Gang stehen. “Hey, Schätzchen. Du willst es doch gleich hier, oder?”, rief er Martina zu und nestelte schon an seinem Hosenstall. Martina verzog das Gesicht: “Aber nicht mit so einem schleimigen Typen wie Dir! Also pack’ Dein Schwänzchen wieder ein und lass mich raus.” Er schnaubte und kam auf sie zu. “Wenn Du glaubst, Du kannst mich einfach so anmachen und dann kalt ablaufen lassen, hast Du Dich geschnitten. Ich bin jetzt geil und will Dich in den Arsch ficken, Du kleines Schwanzluder! Also los, bück Dich!” Martina lachte laut und dreckig auf: “Sei froh, dass ich Typen wie Dich nicht anfasse, sonst würde ich Dich ficken. Denn meine Rosette gehört nur mir, verstanden? Und jetzt mach die Tür auf, bevor ich die Polizei rufe!” Irgendetwas schien bei ihm jetzt Klick gemacht zu haben. Er steckte schnell seinen Schwanz ein, ging wieder zum Fahrerplatz und öffnete die hintere Tür. “Raus jetzt, Du dreckige Schlampe!” Wieder musste Martina lachen, dieses Mal aber nicht, um ihre Unsicherheit zu überspielen, sondern weil sie den letzten Spruch unpassend komisch fand. Sie stieg aus dem Bus und ging zum Stadtbahnsteig genau gegenüber.
In der Stadtbahn setzte sich ein junges Mädchen ihr direkt gegenüber und schaute sie auch ungeniert an. Martina tat so, als ob sie es nicht bemerken würde, zog aber das ohnehin schon kurze Kleid etwas hoch und spreizte ihre Beine. Die junge Frau auf der anderen Seite bekam vor Staunen den Mund nicht mehr zu. Nach dem kleinen Schockmoment fand sie ihre Sprache wieder: “Sehr interessant, darf ich mal anfassen?” Jetzt war Martina wiederum erstaunt, dass die junge Frau, sie mag gerade mal achtzehn sein, sie so offen ansprach. ‘Warum eigentlich nicht?’, dachte sich Martina und nickte freundlich. Die junge Frau schaute sich kurz um und kniete sich dann zwischen Martinas Beine. Sie nahm Martinas Penis in ihre rechte Hand und fing an, ihn zärtlich zu massieren. Dann beugte sie sich vor und nahm Martinas Schwanz in den Mund. Martina schaute sich kurz um, aber niemand schien etwas zu bemerken. Dann gab sie sich ganz der steigenden Erregung hin. Kurz bevor sie an den Punkt kam, bei dem sie sich nicht mehr hätte zurückhalten können, ließ die junge Frau von ihr ab. Sie stand auf, zog sich ihren Slip unter dem Rock aus und setzte sich auf Martinas Schoß. “Du bist so geil”, hauchte sie und führte sich Martinas Schwanz ein. Sofort fing sie an, wild zu reiten. Schon nach wenigen Stößen kam sie mit einem nur mäßig unterdrückten Schrei. Martina drückte sich noch zweimal tief in sie hinein und kam dann auch. Die junge Frau schaute Martina an, strich ihr zärtlich über die Wange und sagte: “Danke, das war traumhaft. Ich stehe eigentlich nur auf Frauen, aber Du bist einfach der Hammer. Wunderschön und wahnsinnig sexy wie eine Frau, aber hast alles, um zu ficken wie ein Mann.” Sie stand auf und griff zu ihrem Handy. “Sag mir mal Deine Nummer und Deinen Namen, vielleicht können wir uns nochmal treffen”, fuhr sie fort. Martina lächelte sie an und gab ihr ihre Daten. Kurz darauf erhielt sie eine Nachricht mit den kompletten digitalen Visitenkarte ihrer Sexpartnerin. “Ich hoffe, Du hast alles bekommen, was Du wolltest, Lisa”, grinste Martina, nachdem sie die Kontaktdaten in ihrem Handy geöffnet hatte. Ein langgezogenes Ja war die Antwort, zusammen mit einem Augenzwinkern. Die Bahn fuhr gerade in eine Haltestelle ein und Lisa stand auf, warf Martina noch eine Kusshand zu und verschwand. Dann meldete sich Martinas Handy: Jemand wollte ihr etwas über den direkten Dateiaustausch zwischen Handys schicken. Etwas erstaunt nahm sie an und erhielt ein Video. Sie ahnte, dass sie eben jemand gefilmt hatte. Martina schaute sich das Video an und staunte. Sie sah sich in der Bahn sitzen und Lisa vor ihr kniend mit ihrem Schwanz im Mund. Dann stand Lisa auf, schaute dem Kameramann lächelnd direkt in das Objektiv, drehte sich zu Martina und setzte sich auf ihren Lustdorn. Das Video endete abrupt in dem Moment, wo Lisa kam.
Nur Augenblicke später erhielt sie eine Nachricht von Lisa: ‘Entschuldige das Filmchen, aber Julia mag es, wenn ich andere Frauen in der Öffentlichkeit verführe. Dann geht sie abends im Bett so richtig ab. Danke für die geile Fahrt!’
Nun war auch Martina an ihrer Haltestelle angekommen und stieg aus. Sie stöckelte langsam und vorsichtig zu Astrid. Als sie dort klingelte, machte Erik ihr auf. Martina war überrascht, freute sich aber wahnsinnig, ihn zu sehen. Sie fiel ihm um den Hals und sie küssten sich verliebt. “My Love, Astrid is already on the way, preparing something for us. She recommends to wait for around half an hour and then to follow her. She left an envelope with instructions in the living room”, gab er die Informationen von Astrid weiter. Es störte Martina gerade gar nicht, dass sie mit Erik alleine war, ganz im Gegenteil. Die beiden gingen ins Wohnzimmer und Martina kuschelte sich an ihren Lover. Erik nahm sie fest in seine Arme und sie küssten sich. Dabei wanderten seine Hände unter ihr Kleid und spielten mit Martinas Penis. Sofort erregte sie wieder und versuchte, Eriks Hose mit einer Hand zu öffnen. Mit etwas Mühe gelang ihr das auch und sie befreite seinen prachtvollen Ständer aus der Enge. Martina löste sich aus Eriks Umarmung und glitt nach unten, um seinen Schwanz zwischen ihren Lippen zu spüren. Bevor sie Erik kennenlernte, hatte sie es immer als eklig erwartet, einen Penis in den Mund zu nehmen, auch wenn sie es liebte, selber mit dem Mund befriedigt zu werden. Schon nach kurzer Zeit zog Erik sie hoch und positionierte sie kniend auf dem Sofa, so dass ihr Hintern sich ihm hoch entgegenstreckte. Langsam drang er dann in sie ein und sie genoss jeden Millimeter, den er tiefer kam. Als er ganz in ihr war, wartete er etwas, bevor er anfing Martina rhythmisch zu stoße
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Ich hoffe sie geht bald weiter.
Warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung«