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Kommentar: 1 | Lesungen: 1353 | Bewertung: 7.51 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 03.09.2017

Crossdressing Adventures - Gefühlschaos

von

Astrid und Martina fuhren vom Flughafen zu einem kleinen Restaurant in der Nähe. Beide bestellten sich nur eine Kleinigkeit, Astrid nahm einen Salat und Martina ein Putensteak auf Toast. Nachdem der Ober die Bestellung aufgenommen hatte, schaute Astrid Martina nochmal genau an. “Du siehst wundervoll aus, Süße. Man sieht fast nicht, dass Du eigentlich ein Mann bist. Aber genau diese Feinheiten, die noch nicht ganz zu der tollen Frau passen, machen Dich interessant. Besonders für mich …”, fing Astrid dann an. Sie griff nach Martinas Hand und streichelte sie zärtlich. Martina war wie elektrisiert. Astrids zarte Berührungen waren wundervoll und trotzdem hatte Martina das Bedürfnis, ihre Hand zu entziehen. Sie zwang sich dazu, Astrid gewähren zu lassen, denn ein Teil von ihr wollte der jungen Kollegin gegenüber näher kommen. Der andere Teil rief gerade, dass sie erst letzte Nacht erkannt hat, was sie eigentlich wirklich befriedigt und sie alles über den Haufen werfen würde, wenn Martina sich jetzt auf Astrid einlassen würde. Ganz langsam sickerte in Martina das Bewusstsein durch, dass die Nacht mit Erik für sie mehr war als nur ein einmaliger Ausflug. “Wie war denn jetzt Helsinki als Frau?”, fragte Astrid und holte Martina aus ihren Gedanken. “Toll, es war ja nicht das erste Mal, dass ich als Frau gereist bin, aber dieses Mal war es irgendwie intensiver. Auch dadurch, dass wir uns in Amsterdam getroffen haben und ich mich sozusagen outen musste”, fing Martina an zu erzählen. “Aber es gab noch so ein Erlebnis, dass mich verändert hat”, fuhr sie fort. Astrid schaute erstaunt und interessiert: “Was ist passiert? Erzähl schon!” Martina bekam einen verträumten Blick, als sie weitersprach: “Du hast ja mitbekommen, dass ich beim Essen gehen jemanden kennen gelernt habe. Erik ist der junger Mann, der die Bilder beim Essen und in der Bar gemacht hat.” Astrids Blick verfinsterte sich etwas und sie zog ihre Hand zurück, während Martina weiter erzählte: “Er hat mir Komplimente gemacht und wusste ja auch von Anfang an, was an mir anders ist. Es hat ihn überhaupt nicht gestört, im Gegenteil, ich glaube, es hat ihm sogar gefallen. Als er mich dann zurück ins Hotel gebracht hat, haben wir uns geküsst und ich war hin und weg. Erik ist dann noch mit zu mir aufs Zimmer und wir haben eine wundervolle Nacht verbracht. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich einem Mann so hingeben kann und es dann auch noch ein so überwältigendes Gefühl ist. Es war der beste Sex, den ich jemals hatte.” Man konnte Astrid ansehen, dass sie sich unheimlich beherrschen musste, was Martina aber nicht wahrnahm. Sie war in Gedanken bei Erik und der letzten Nacht. Der Gedanke erregte sie so, dass ihr Penis den Rock deutlich ausbeulte. Astrid grummelte: “Heißt das, Du bist über Nacht schwul geworden und hast kein Interesse mehr an Frauen?” Erst jetzt nahm Martina den verärgerten, eifersüchtigen Unterton in Astrids Stimme wahr. “Nein, nicht schwul. Aber vielleicht ein bisschen Bi”, Martinas Blick klärte sich auf und sie schaute Astrid um Vergebung bittend an, “ich sehe jetzt den Sex mit einem anderen Mann mit anderen Augen, aber ich werde nie einer so schönen Frau wie Dir widerstehen können und wollen. Du bist wundervoll und Du hast mich als Martina weitergebracht als irgendjemand oder irgendetwas je zuvor.” Astrid schaute sie wieder etwas versöhnlicher, aber noch nicht ganz zufrieden gestellt an. “Heißt das, Du würdest mit jeder gut aussehenden Frau ins Bett steigen?”, fragte sie noch spitz. Jetzt dämmerte Martina, dass sie durch ihre Erzählung Astrid eifersüchtig gemacht hatte. “Entschuldige, mein Engel, ich wollte Dich nicht kränken. Nein, ich würde mit keiner anderen Frau ins Bett steigen, wenn wir zusammen sind. Das einzige, was ich Dir nicht versprechen kann, ist, ob ich mich nicht hin und wieder mal mit einem Mann einlassen würde. Das Erlebnis war einfach zu prägend und ich wünsche mir, dass ab und zu nochmal erleben zu dürfen.” Das beruhigte Astrid nur teilweise: “Ich dachte, Du gehörst seit gestern morgen mir. Ich will Dich nicht teilen, weder mit einem Mann und schon gar nicht mit einer anderen Frau. Ich will nach außen mit Martina zusammen sein und mich darauf freuen, im Bett trotzdem noch einen Teil Martin zu haben. Und ja, ich hatte Dir geschrieben, dass Du ihm zu Diensten sein solltest. Aber das sollte eigentlich eine Strafe sein, weil Du Dich einfach so hast anmachen lassen. Und Du hast es wie eine Belohnung empfunden, was mich ärgert.” Martina war etwas verwundert, sie hatte Astrid etwas anders eingeschätzt: “Was meinst Du mit ‘Dir gehören’ genau? Ja, ich habe mich auf Dein kleines Spielchen eingelassen, weil es mir gefallen hat und Du meine exhibitionistische Ader genau getroffen hast. Und ja, ich finde Dich wunderschön und begehrenswert und wenn sich zwischen uns etwas ergibt, bin ich wahnsinnig glücklich. Aber deswegen ‘gehöre’ ich Dir doch nicht. Wenn das für Dich die Bedingung ist, sollten wir das gar nicht erst anfangen.” Martina sah Astrid das Wechselbad der Gefühle regelrecht an. Astrids Ausdruck änderte sich von verärgert über glücklich zu verängstigt. “Entschuldige, Süße, ich habe ein sehr einnehmendes Wesen. Natürlich gehörst Du mir nicht wie ein Gegenstand oder eine Trophäe, aber ich dachte, wir wären seit gestern morgen zusammen. Und ja, ich habe eine leicht dominante Art und ich dachte, Du magst das. Du hast schließlich alles gemacht, was ich Dir aufgegeben hatte. Dazu bin ich leider noch ziemlich eifersüchtig und möchte Dich nicht teilen, weder mit einem Mann, noch mit einer Frau. Wobei ich sagen muss, dass ich selber weiß, dass ein Mann einer Frau etwas geben kann, was eine andere Frau nicht kann. Dafür ist Sex unter Frauen viel zärtlicher und schmusiger, was auch mal ganz schön sein kann. Außerdem finde ich Frauen optisch viel attraktiver, weswegen Du seit gestern für mich die Erfüllung eines Traumes bist: Du bist eine wunderschöne Frau, hast aber alles, um meine sexuellen Bedürfnisse befriedigen zu können.” Martina schaute sie erstaunt an: “Du willst nur mit Martina zusammen sein?” Astrid nickte vorsichtig: “Vielleicht nicht nur, aber überwiegend.” Martina schluckte: “Wie stellst Du Dir das vor? Soll ich mich vollends zur Frau verändern, mit operierten Brüsten, aber meinen Schwanz behalten? Dann müsste ich auch im Büro offiziell als Transe auftreten und würdest Du dann auch da zu mir stehen?” Astrid blickte verschämt auf den Tisch und versuchte, wieder Martinas Hand zu nehmen. “Ich habe mich gestern vollkommen in Dich verliebt und zwar so, wie wir uns gestern getroffen haben. Ich habe noch keine Ahnung, wie das weitergehen soll und ob ich mir wünsche, dass Du ganz als Frau lebst. Ich weiß nur, dass ich mich in Martina verliebt habe.” Martina war gerührt und erstaunt zugleich. Sie merkte, dass ihr Astrid auch wichtig war und sie mit ihr zusammen sein wollte. Aber für sie waren das sozusagen Martins Gefühle, wohingegen Martina sich nach der letzten Nacht nach Erik sehnte. Auf der anderen Seite empfand es Martina durchaus als reizvoll, mehr Martina sein zu können. Sie hatte sich seit der Trennung von ihrer Frau letztes Jahr sowieso schon immer weiblicher gestylt und die letzten Schritte waren jetzt auch nicht mehr wirklich unrealistisch. “Wie stellst Du Dir das vor? Soll ich einfach ab morgen in Kleid und geschminkt ins Büro kommen?”, fragte sie provokant. Astrid schüttelte den Kopf: “Nein, ich glaube das sollte ein Prozess sein. Du trägst ja schon unisex bis Damenmode, das solltest Du noch etwas deutlicher tun, bevor Du Dich richtig outest. Und vielleicht solltest Du mit Carla und HR sprechen, was es für Dich beruflich bedeuten würde. Wenn Du irgendwann auch wie selbstverständlich als Frau ins Büro kommen kannst, wäre eine OP sicherlich der nächste Schritt. Aber bis dahin wird noch viel Zeit vergehen.” Martina schoss ein Bild durch den Kopf: Sie stand in Damenhose, flachen, unauffälligen Damenschuhen und einer Bluse, leicht geschminkt mit offenen Haaren vor ihrer Chefin Carla und besprach verschiedene Kundenfälle. Irgendwie kam ihr dieses Bild zugleich vertraut und fremd, realistisch und unwirklich, wunderschön und abstoßend vor.


Das Essen kam und sie unterbrachen ihr Gespräch. Nachdem sie dann fertig und gegangen waren, standen sie vor Astrids Auto. Martina nahm ihre Freundin zärtlich in die Arme: “Ich weiß noch nicht, welchen Weg ich gehen werde. Aber ich weiß, dass ich Dich ganz nah bei mir haben will.” Dann küsste sie Astrid sanft und Astrid erwiderte den Kuss. Immer intensiver küssten sie sich, bis sich Astrid plötzlich löste: “Lass uns zu mir fahren, bleib heute Nacht bei mir, meine Süße.” Martina nickte und gab ihr noch einen Kuss, bevor sie Astrid los ließ. Sie stiegen ins Auto und fuhren zu Astrids Wohnung. Kaum war die Wohnungstür ins Schloss gefallen, zog sich Astrid ihr Kleid aus, öffnete Martinas Blazer und drückte sich eng an sie. Martina ließ ihren Blazer zu Boden fallen, striff ihren Rock ab und zog Astrid enger an ihren Körper. Sie küssten sich wieder leidenschaftlich und in diesem Moment war alles um sie herum unwichtig. Astrid schob Martina ins Schlafzimmer und sie fielen eng umschlungen aufs Bett. Astrid drehte Martina auf den Rücken und setzte sich ohne weiteres Vorspiel auf ihren steifen Penis. Dann ritt sie sofort wild los und kam kurze Zeit später laut stöhnend zum Orgasmus. Lange genoss Astrid ihren Höhepunkt, so dass auch Martina sich mit sanften Bewegungen zum Höhepunkt brachte. Astrid legte sich einfach auf Martina und schmiegte sich an sie. Es dauerte nur wenige Atemzüge, bis sie so eingeschlafen war. Martina nahm ihre Freundin in die Arme und zog die Bettdecke über sie beide. Dann schlief auch sie ein.


Am nächsten Morgen lag Astrid zwar neben Martina, aber immer noch eng angekuschelt. Martina musste sich erstmal orientieren, erinnerte sich aber schnell an die Nacht mit Astrid. Auch sie wachte gerade auf und war sich anscheinend nicht sicher, neben wem sie lag. Martina küsste sie zärtlich und Astrid erwiderte den Kuss mit viel leidenschaftlichem Feuer. Sie fing gleich wieder an, Martina zu stimulieren, was diese gerne mit sich geschehen ließ. Dieses Mal drehte sich Astrid auf den Rücken und zog Martina über sich. In ganz klassischer Stellung drang Martina in ihre Geliebte ein. Schnell steigerte sich bei beiden die Erregung und sie kamen nahezu gleichzeitig. Martina hätte gerne noch etwas mit Astrid geschmust, aber die wehrte ab: “Entschuldige, Süße, aber wir müssen uns fertig machen und ins Büro. Du darfst heute Abend wieder, okay?” Mit gespielter Enttäuschung drehte sich Martina auf die Seite: “Wenn es denn unbedingt sein muss.” Astrid gab ihr einen Kuss und meinte: “Ja, denn Du willst doch sicherlich noch zu Dir, Dich wieder in den halben Männermodus versetzen, oder? Von hier lasse ich Dich nur als Martina raus!” Etwas erstaunt blickte Martina sie an: “Wieso, ich hab doch alles mit?” Dabei deutete sie auf ihren Koffer. Astrid schüttelte energisch den Kopf: “Nein, Süße! Wie gestern schon gesagt, ich bin mit Martina zusammen und daher möchte ich auch, dass nur Martina meine Wohnung betritt und verlässt.” Martina lächelte und machte sich als Frau fertig. Sie frühstückten noch kurz gemeinsam und verließen dann Astrids Wohnung. “Wie kommst Du denn jetzt nach Hause?”, fragte Astrid. Auch Martina hatte die ganze Zeit verdrängt, dass sie noch ihr eigenes Auto an der Firma stehen hatte, denn sie war vor dem Abflug gestern noch im Büro. Also musste sie wohl oder übel mit Astrid zum Büro fahren und dann schnell nach Hause. Ihr wurde mulmig zumute, denn sie würden mitten in der Rush Hour auf dem Parkplatz sein und Martina parkte immer ziemlich prominent und gut sichtbar. Sie überlegte kurz, sich ein Taxi nach Hause zu nehmen und dann mit Öffis ins Büro zu fahren, aber Astrid nahme ihr die Entscheidung sozusagen ab: “Hey, Süße, dann outest Du Dich halt gleich richtig! Komm steig ein!” Wie in Trance stieg Martina zu Astrid ins Auto und sie fuhren los. Auf der Fahrt kämpfte Martina mit sich, ob sie nun hoffentlich ungesehen nach Hause fahren und sich umziehen sollte oder ob sie einfach selbstbewusst zu Martina stehen und so ins Büro gehen sollte. Schon zwei Straßenecken vor dem großen Parkplatz registrierte Martina fast nur die Firmenwagen der Kollegen um sich herum. Das ließ ihren anfänglichen Mut verschwinden und sie sank immer tiefer im Sitz. Leider war Astrids Polo zu klein, um völlig untertauchen zu können. Astrid bemerkte Martinas Angst natürlich und hielt nun erst recht nicht neben ihrem Auto sondern auf der anderen Seite des Parkplatzes. “Hey, was machst Du? Du parkst doch sonst auch immer drüben auf der anderen Seite. Fahr gefälligst soweit wie möglich an meinen Wagen ran”, protestierte Martina, aber Astrid lächelte sie nur warmherzig an. “So ist der letzte Schritt gleich mit mir hoch ins Büro nur noch ganz klein, Süße”, hauchte sie ihr entgegen und küsste sie wie ein Windhauch auf die Lippen. Dann stieg sie aus und schnappte sich ihre Tasche von der Rückbank. Martina traute sich nicht, denn es kamen wieder ein paar Autos. Astrid kam herum, öffnete Martinas Tür und zog sie fast mit Gewalt aus dem Auto. Sekunden später war es abgeschlossen und Astrid öffnete per Funkschlüssel nur den Kofferraum. Martina holte ihren Koffer und ihre Handtasche heraus und stand dann verunsichert hinter Astrids Auto. In dem Moment kam ein Kollege, der früher in ihrer Abteilung gearbeitet hatte und beide gut kannte zu Fuß um die Ecke und dann direkt auf Astrid zu. “Hallo Astrid, lange nicht gesehen, wie geht’s Dir?”, fragte er freundlich. Dann blickte er zu Martina, die das Gefühl hatte, ihr Gesicht glich einer gegrillten Tomate, so rot und heiß. “Martin? Respekt, so hätte ich Dich fast nicht erkannt”, meinte er, als er Martina erkannt. Astrid sprang für Martina ein, deren Hals gerade wie zugeschnürt war: “Martina, lieber Heiko, Martina!” Heiko nickte: “Ja, natürlich, entschuldige! Das sitzt noch so. Für immer”, dabei deutete er auf Martina von Kopf bis Fuß, “oder nur Teilzeit?” Astrid war wieder schneller: “Mal sehen: Wir sind uns noch nicht einig. Ich fänd es schön für immer, Martina möchte nur Teilzeit.” Er nickte und meinte nur noch: “Na dann, genießt es zu den Zeiten. Schönen Tag noch.” Dann ließ er die beiden Frauen stehen und ging ins Gebäude. Astrid wollte ihm folgen, aber Martina hielt sie noch zurück: “Bist Du Dir sicher, dass ich das machen soll? Ich meine, so ohne Vorwarnung, quasi als Schock?” Astrid nickte heftig: “Martina, ganz ehrlich: Du hast es doch schon vorbereitet. Seit Wochen trägst Du Hosen im Damenschnitt und auch mal Blusen aus der Damenabteilung. Es fehlte nur noch, dass Du den letzten Schritt machst. Warum hast Du bedenken?” Martina schluckte: “War das so offensichtlich?” Astrid nickte: “Ich habe mit Katja und Simone schon darüber gesprochen und beide fanden es toll, dass Du Dich nicht auf klassische Männermode fixierst. Und beide haben vermutet, dass Du irgendwann mal im Rock oder Kleid kommst. Heute ist es also soweit.” Obwohl Astrid versuchte ihr Mut zu machen, war ihr ganz flau im Magen. Es waren ja nicht nur die Kolleginnen aus dem Team, denen sich Martina stellen musste, sondern genauso ihre männlichen Kollegen. Und bei denen erwartete Martina mehr Ablehnung. Ohne noch lange abzuwarten, wie Martina sich verhielt, zog Astrid sie am Arm zum Haupteingang. Kaum hatten sie die Eingangshalle betreten, kam schon der erste Kollege um die Ecke und steuerte wie die beiden auf den Fahrstuhl zu. “Guten Morgen Frank, wie geht’s?”, sprach Astrid ihn natürlich auch gleich an. Martina wäre am liebsten im Boden versunken und versuchte sich wegzudrehen, um nicht direkt im gut frequentierten Eingangsbereich irgendwelche Erklärungen abgeben zu müssen. Frank begrüßte Astrid freundlich und musterte Martina eingehend. “Guten Morgen Martin...a?”, begrüßte er sie aber eher leise. Martina hatte einen dircken Klos im Hals und nickte nur. Dann ging die Fahrstuhltür auf und sie gingen hinein. Bevor sich die Türen schlossen, schlüpfte noch der Marketingdirektor in den Fahrstuhl. Er grüßte freundlich und schaute Martina auch länger an, sagte aber nichts. Martinas Team war auf der gleichen Etage wie die Marketingabteilung und

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Kommentare


vitustr
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 3
schrieb am 19.11.2017:
»Whow! Ich bin beeindruckt, wie Du ein fantasievolles Leben beschreibst und dabei das wahre Leben in seiner Intoleranz darstellen kannst. Danke dafür!«



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