Crossdressing Adventures - Martinas Weg
von Crossdressing Writer
In den Wochen nach Eriks Besuch lebte Martina vollkommen als Frau. Sie hatte ihr männliches Ich schon komplett abgelegt, bis eine Postkarte der Stadtverwaltung es ihr wieder ins Gedächtnis rief. Martinas Personalausweis lief demnächst aus und musste verlängert werden. Da sie noch keinen Schritt weiter war mit ihrer Entscheidung, ob sie nun für immer und auch offiziell die Wandlung zur Frau machen wollte, musste sie sowohl das neue Foto als auch den Termin im Rathaus als Mann erledigen. Wieder einmal setzte sie sich mehrere Abende vor den Computer und durchforstete das Internet, um sich über den Weg zur Frau zu informieren. Je mehr Informationen sie fand, desto skeptischer wurde sie, ob es für sie der richtige Weg war. An einem Abend diskutierte sie intensiv mit Astrid darüber, die immer noch hoffte, dass Martina den Weg gehen würde. Astrids Vorstellung war aber, dass Martina die letzte geschlechtsangleichende Operation dann nicht durchführen ließ und damit ihren Penis behielt. Je mehr Astrid drängte, den Weg einzuschlagen, desto mehr sträubte sich Martina dagegen. Auf der einen Seite liebte sie ihr weibliches Äußeres und konnte sich nicht mehr vorstellen, nur noch in Männersachen zu leben. Auf der anderen Seite hatte sie große Angst davor, dass sich durch die dann notwendigen Therapien ihr Wesen sehr verändern würde. Natürlich wäre es schön, auf die Körperrasur und das ankleben der Brustprothesen verzichten zu können, aber dafür waren ihr die Einschränkungen im Sexleben und ein Gefühlschaos wie in der Pubertät ein zu hoher Preis. Außerdem hatte sich ihr tägliches Umfeld im Büro inzwischen daran gewöhnt, dass es nur noch Martina gab. Sie war inzwischen nur noch “die Kollegin”, einige neue Kollegen kannten sie gar nicht als Mann. Martina fand eines Abends bei ihren Recherchen eine Selbsthilfegruppe in ihrer Nähe und beschloss, zum nächsten Treffen einfach mal hinzugehen.
Etwas über eine Woche später war es dann soweit. Martina machte sich auf den Weg in die Stadt in eine bekannte Studentenkneipe. Kaum trat sie dort ein, sah sie auch schon eine Gruppe Frauen, von denen ein paar noch sehr männlich wirkten. Sie ging selbstbewusst auf die Runde zu: “Guten Abend, ist das hier der der Trans-Stammtisch?” Eine Dame lächelte Martina an und nickte: “Ja, herzlich Willkommen. Ich bin Jeanette. Setz Dich gerne dazu. Du bist das erste Mal hier?” Martina lächelte in die Runde, als sie sich setzte. Die anderen Anwesenden grüßten sie auch freundlich zurück, aber etwas zurückhaltender als Jeanette. “Erzähl mal etwas von Dir”, forderte Jeanette gleich auf. Martina überlegte kurz und plauderte dann los. “Okay, dann erstmal etwas zu mir: Ich heiße Martina, bin 36 Jahre alt und lebe meine weibliche Seite schon seit einigen Jahren aus. Zuerst heimlich und nur in Teilen, seit gut zwei Jahren dann aber auch in der ganzen Verwandlung. Ich bin geschieden und seit einigen Monaten nun auch öffentlich geoutet, was dazu führt, dass ich eigentlich nur noch als Frau lebe. Meine neue Freundin versucht mich zu überzeugen, dass ich die Geschlechtsangleichung angehen soll, aber ich bin mir nicht sicher, ob es das ist, was ich will. Deswegen bin ich auch hier, um mit anderen darüber sprechen zu können”, erzählte Martina. Jeanette strahlte sie regelrecht an: “Das heißt, Du hast noch keinen Schritt in Richtung Geschlechtsangleichung gemacht?” Martina schüttelte den Kopf. Eine andere Anwesende des Stammtischs schaute Martina anerkennend an: “Du meinst, Du nimmst keine Hormone, hast noch keinen Arzt deswegen besucht und bist laut Ausweis immer noch Mann?” Martina bejahte alles. “Respekt, Du siehst eher aus, als wenn Du schon den Weg hinter Dir hast und das auch noch mit beachtlichem Erfolg. Ach, entschuldige, ich bin Marion”, gab Martinas gegenüber etwas neidisch zu. “Freut mich, Marion. Ja, ich bin früher als Junge auch oft wegen meines mädchenhaften Aussehens gehänselt worden, was es mir jetzt etwas leichter macht, Martina zu sein.”
Dann stellten sich auch die anderen vor und danach plauderten sie, als ob sie sich schon Ewigkeiten kennen würden. Am Ende fühlte sich Martina sehr wohl in der Runde. “Mädels, auch wenn ihr mich nur von heute Abend kennt: Was soll ich Eurer Meinung nach machen: So weiterleben wie bisher, also einfach Martina sein und den ganzen offiziellen Weg weglassen? Oder auch endlich offiziell zu Martina werden?” Das löste eine wilde Diskussion unter den Anwesenden aus. Eine halbe Stunde später hatte Martina ein Meinungsbild, was sie auch nicht schlauer machte: Die Hälfte riet ihr, alles so zu lassen, wie es war, die andere Hälfte meinte, es führe für sie kein Weg an der Geschlechtsangleichung vorbei. Trotz dieses unbefriedigenden Ergebnisses stand es für Martina fest, jetzt regelmäßig an den Treffen teilzunehmen. Zwischendurch hatten sie sich über diverse kleine Probleme im Alltag unterhalten und über ihre Erfahrungen berichtet. Das machte auch Martina Mut, vorerst so weiterzuleben. Als sie mit Astrid darüber sprach, merkte Martina, dass ihre Freundin enttäuscht war. Sie wusste, Astrid wünschte sich Martina ganz offiziell als Frau mit dem kleinen etwas zwischen den Beinen, aber Martina hatte immer noch Vorbehalte. Sie fürchtete, durch den Wandel mehr Schwierigkeiten zu haben als im Moment, denn schließlich lief bisher alles nahezu ohne Probleme. Natürlich störte Martina inzwischen auch, dass sie nur Brustprothesen trug und diese regelmäßig auf die Haut kleben musste. Ebenso störte es sie, dass man schon deutlich sah, dass es künstliche Brüste waren. Aber das alleine war für Martina noch kein Grund, den aus ihrer Sicht beschwerlichen Weg der Geschlechtsangleichung aufzunehmen.
Es dauerte noch weitere drei Monate und auch Stammtischtreffen, bis Martina den Mut fasste, sich bei der Psychologin zu melden, die sie damals auf dem Rückflug aus den USA kennengelernt hatte. Nach einem längeren Telefonat hatte Martina dann doch einen Termin für sich gemacht. Auch wenn es bis nach Hamburg anderthalb Stunden Fahrt waren, war sich Martina sicher, die richtige Begleitung für den weiteren Weg ausgesucht zu haben. Gut drei Wochen später machte sich Martina auf den Weg nach Hamburg. Sie fuhr mit dem Zug, denn Dr. Heinrich hatte ihre Praxis mitten in der Innenstadt und Parken war Martina in Hamburg einfach zu teuer. Außerdem hatte sie so noch etwas Zeit und Ruhe, über sich selber nachzudenken. Martina dachte an ihre geheimsten Wünsche seit ihrer Jugend. Schon damals kam manchmal der Wunsch in ihr durch, ein Mädchen zu sein. Insbesondere nach den ersten sexuellen Erfahrungen hätte sie gerne mal gewusst, wie es sich als Mädchen angefühlt hätte. Sie war gern der Junge und genoss den Sex mit ihren Freundinnen, aber hätte irgendjemand eine Pille erfunden, die ein zeitweises wechseln des Geschlechts ermöglichen würde, Martina hätte sie sofort ausprobiert. Und so ging es ihr auch heute noch: Manchmal würde sie gerne erleben, was Astrid beim Sex spürt. Sie würde es einfach gerne selber fühlen. Seit ihrem ersten Erlebnis mit Erik hatte sie einen kleinen Eindruck davon, wie es sich anfühlt, wenn ein Penis in sie eindringt. Aber es war halt doch nur ihr Po und keine Vagina, die ihr diese Gefühle näher bringen konnten. Dann kamen ihre Gedanken auf ihr jetziges Leben als Martina. Seit ihrem Outing und besonders nach der Scheidung von Claudia lebte sie ausschließlich als Martina und sie genoss es. Endlich konnte sie die Kleidung tragen, die sie als elegant und sexy empfand und musste nicht mehr mit den langweiligen Sachen aus der Herrenkollektion auskommen. Trotzdem war es für sie noch lange nicht klar, ob sie ihr Geschlecht auch offiziell ändern wollte oder sich gar ganz umoperieren lassen wollte. Sie hoffte, dass ihr dabei Dr. Heinrich helfen konnte, das nun herauszufinden.
In Hamburg angekommen, hatte Martina noch etwas Zeit bis zu ihrem Termin. Somit setzte sie sich in ein Starbucks in der Nähe des Hauptbahnhofs und holte sich einen Kaffee. Rechtzeitig vor dem Termin betrat Martina dann die Praxis von Dr. Heinrich. Sie musste kurz nach der Anmeldung noch etwas warten und wurde in ein modern eingerichtetes Wartezimmer geführt. Rund 20 Minuten später bat die Arzthelferin Martina zur Behandlung. Dr. Heinrich begrüßte sie herzlich. „Ich glaube, wir können ein paar der Eingangsfragen überspringen, Sie sind ja sozusagen schon im Alltagstest“, begann sie dann. Martina lächelte: „Wenn Sie meinen. Mir ist erstmal wichtig, gemeinsam mit Ihnen herauszufinden, was ich wirklich will. Ich liebe es als Frau zu leben, bin aber beim Sex ebenso gerne der Mann. Andererseits habe ich erste Erfahrungen mit Männern gesammelt, die mich nicht loslassen. Sie sehen, ein ganz schön verzwickter Fall.“ Dr. Heinrich lächelte wissend und machte sich ein paar Notizen. Dann begann sie, Martina über ihre Kindheit und Jugend auszufragen. Bereitwillig erzählte Martina, welches Verhältnis sie zu ihren Eltern hatte und wie Sie Ihre Kindheit erlebte. Die geplanten zwei Stunden vergingen wie im Fluge und am Ende meinte Dr. Heinrich: „Martina, Sie sind gar. Kein so komplizierter Fall, wie sie denken. Aber natürlich sind ihre Gefühle gespalten. Ich glaube, wir brauchen noch ein paar Sitzungen, bis wir im Detail ergründet haben, was sie wirklich möchten. Und genau dabei werde ich versuchen, Ihnen bestmöglich zu helfen.“ Martina war etwas erleichtert. Es half ihr schon, mit jemandem offen darüber reden zu können, ohne dem anderen die Hoffnung auf die eine oder die andere Entwicklung zu nehmen.
Martina genoss noch den Tag in Hamburg, sie bummelte etwas die Mönckebergstraße hinauf und probierte hier und da auch ein paar schicke Sachen an. Als sie dann am späten Nachmittag wieder am Bahnhof war, hatte sie entgegen ihres Plans doch ein paar Tragetaschen mit neuen Klamotten. Am Abend saß sie dann mit Astrid zusammen, die sie neugierig aus fragte. Martina blieb aber nur sehr allgemein, gab keine Details des Gesprächs preis. Je mehr Martina sich verschloss, desto mehr bohrte Astrid nach. Aber Martina war nicht willens, ihrer Lebensgefährtin die Details zu erzählen. Irgendwann gab Astrid etwas beleidigt auf. Leider war die Stimmung dann nicht mehr so euphorisch, wie Martina es sich gewünscht hatte, denn sie wollte Astrid noch ihre Neuerwerbungen vorführen. Um Astrid wieder etwas versöhnlich zu stimmen, kuschelte sich Martina an sie: „LIebling, bitte hab etwas Geduld. Bevor ich nicht selber weiß, was ich wirklich will und wie es weitergeht, möchte ich das nicht teilen. Ich liebe Dich und weiß, dass Du mich nur unterstützen möchtest. Aber ich weiß auch, dass Du Deine eigene Vorstellung hast, welchen Weg ich nehmen soll. Und ich möchte mich dabei unvoreingenommen mit meinen Wünschen beschäftigen, denn es geht doch auch um mein Leben. Natürlich möchte ich das weiterhin mit Dir verbringen, aber schon auch nach meinen Vorstellungen.“ Astrid schaute sie etwas beleidigt an, nickte dann aber zustimmend. Sie schmusten etwas, bevor Martina vor Müdigkeit die Augen zu fielen und sie in Astrids Armen einschlief.
Am nächsten Morgen weckte Astrid ihre Freundin und sie frühstückten ausgiebig. Da es ein Samstag war, kuschelten sie sich nach dem Frühstück wieder ins Bett. Astrid fing an, Martina zärtlich zu streicheln. Genussvoll drückte sich Martina in die Kissen. Astrids Zärtlichkeiten wurden immer intensiver und erregten Martina sichtlich. Kurz bevor sich Martina nicht mehr hätte halten können, unterbrach Astrid ihre Bemühungen. Sie zog setzte sich über Martinas Gesicht und drückte ihr fordernd ihre nasse Lustspalte auf den Mund. Gierig leckte Martina zwischen den Schamlippen hindurch, was Astrid ein lautes Stöhnen entlockte. Als auch Astrid kurz vor ihrem Höhepunkt war, beugte sie sich herunter und nahm Martinas Schwanz in ihren Mund. Tiefer als sonst drückte sie die Eichel in ihren Rachen. Dieses unerwartete Gefühl ließ bei Martina alle Dämme brechen und sie spritzte Astrid ihre Ladung ohne weitere Vorwarnung tief in den Rachen. Dabei saugte sie sich an Astrids Kitzler fest und brachte so auch ihre Freundin zum Orgasmus. Nachdem sich beide wieder etwas gefangen hatten, schmiegte sich Astrid an ihre Freundin: „Das war unheimlich geil. Ich über schon lange mit einem Dildo, aber Deinen Schwanz so zu spüren und das Zucken im Rachen zu merken war einfach unglaublich.“ Martina küsste Astrid auf die Stirn und antwortete: „Das habe ich gemerkt, Du warst so nass wie sonst selten.“ Sie küssten sich und dann wollte Martina endlich ihre neuen Sachen vorführen. Astrid setzte sich nur mit ihrem Seidenkimono bekleidet auf das Sofa und Martina kam im ersten Outfit aus dem Schlafzimmer. Sie hatte ein dunkelrotes Businesskostüm gekauft und darunter nur farblich passende Spitzenunterwäsche an. Der Ausschnitt des Blazers war schon gewagt ohne Bluse, denn der BH zeigte sich ziemlich offensichtlich. Martina hatte auch farblich passende High Heels gefunden und trug dazu hauchzarte Strümpfe. Astrid schaute sie begeistert an: „Wundervoll, Süße! Das sieht Hammer aus!“ Martina öffnete den Blazer und zog den Reißverschluss des Rocks auf. Der Rock fiel zu Boden und auch den Blazer ließ Martina einfach fallen. Dann stand sie in BH, String und Strapsgürtel vor Astrid. Sie ging auf ihre Geliebte zu, öffnete den Kimono und setzte sich auf ihren Schoß. Dann küsste sie Astrid wild und leidenschaftlich. Astrid erwiderte die Küsse und konnte ihre Hände wieder nicht bei sich behalten. Bevor sie aber wieder von ihrer Lust übermannt wurden, stand Martina auf, nahm die am Boden liegenden Sachen und verschwand im Schlafzimmer.
Sie hatte noch zwei andere Outfits erstanden, die sie Astrid noch zeigen wollte. Martina zog sich um und präsentierte das zweite Outfit: Einen dunkelgrauen Jumpsuit, der von der Hüfte aufwärts nur einen Neckholder hatte und somit komplett rückenfrei war. Dazu trug Sie Ihre schwarzen High Heels. Astrid schob sich bei Martinas Anblick direkt die Hand in ihren Schritt und rieb sich hart ihren Kitzler. „Süße, Du siehst so geil aus, besonders, weil ich Deinen wundervollen Schwanz unter dem leichten Stoff erahnen kann. Du hast nichts drunter, richtig?“, fragte Astrid. Martina nickte nur, denn genau das hatte sie beabsichtigt. Dieses Outfit wollte sie tragen, wenn sie mal wieder auf einem erotischen Wochenendtrip waren. „Das nimmst Du hoffentlich nächsten Monat mit zur Konferenz? Das ist genau das richtige für das Abend-Event“, schlug Astrid vor, wobei sie Martina gleich klar machte, dass es eigentlich kein Vorschlag sondern eher ein Befehl war. Martina schluckte etwas, denn auf der Konferenz trafen sie alle Kollegen der verschiedenen Landesorganisationen ihrer Firma und auch wenn sie mit den meisten inzwischen schon als Martina kommunizierte, war es für sie immer wieder eine Überwindung, sich als sexy Frau Kollegen zu präsentieren, die sie schon als Mann kannten. Andererseits hatte sie bisher nur selten negative Erfahrungen gemacht, daher versuchte sie gar nicht, es Astrid auszureden. Das dritte Outfit war dann ein kurzes, schwarzes Kleid, was aus einer leicht transparenteren Unterschicht und einer aufgenähten Schicht aus schwarzen Spitze bestand. Dazu hatte sich Martina Stiefel in Wildleder-Optik mit Stiletto-Absatz gekauft. Auch hier trug sie außer halterlosen Strümpfen nichts drunter, da sie fand, man würde die Abdrücke der Unterwäsche allzu deutlich sehen. Astrid schaute sie fasziniert an und rieb sich immer heftiger, bis sie zum Höhepunkt kam. Martina grinste, denn sie hatte ihre Freundin nur durch eine sexy Modenschau so erregt. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, stand Astrid auf und ging auf Martina zu. Sie zog ihre Liebste in die Arme und küsste sie wild. Kurz darauf fiel das Kleid zu Boden und Astrid massierte Martinas Penis. Ohne damit aufzuhören, drehte sie sich um und dirigierte Martinas Eichel vor ihre Lustspalte. Martina schob sich ganz langsam in die nasse Spalte hinein und genoss das Gefühl. „Komm, Süße, fick mich hart“, forderte Astrid auf, aber dieses Mal folgte Martina nicht. Sie glitt genießerisch langsam hinaus und wieder hinein, bis auch sie sich nicht mehr halten konnte. Schlagartig änderte Martina das Tempo und stieß tief und hart. Astrid war so überrascht, dass sie kurz aufschrie. Martina drückte sich nun immer wieder so tief sie konnte in ihre Freundin und ließ sich dann von ihrem Orgasmus überrollen. Astrid hätte noch etwas gebraucht und war so ein wenig enttäuscht, dass es vorbei zu sein schien. Aber als Martina sich wieder etwas gefangen hatte, machte sie einfach weiter und so kam auch Astrid noch auf ihre Kosten.
Als sie dann beide auf dem Sofa aneinander gekuschelt lagen, sprach Astrid das gestrige Gespräch mit der Psychologin dann doch nochmal an. Wieder blockte Martina ab, denn sie war sich über ihren eigenen Weg noch zu unsicher. Sie liebte das Leben als Frau, die schönen Kleider und High Heels, das Schminken und das Bewundert werden, aber sie war beim Sex gerne der Mann. Diese Meinung hatte sie zwar seit dem Erlebnis mit Erik etwas revidieren müssen, aber auch beim Sex mit ihm wollte sie auf ihren Penis nicht verzichten. Sicherlich, manchmal dachte sie schon daran, wie es wohl wäre, eine Vagina zu haben und Eriks harten Ständer dort zu spüren. Aber dann machte sie sich bewusst, dass sie niemals eine echte Vagina haben würde und das Gefühl sicherlich nicht vergleichbar wäre. Dazu kam dann noch, dass sie ihren liebgewonnenen Orgasmus auch so nicht mehr erleben würde.
Ebenso hatte Martina eine Heidenangst davor, dass während der für die Angleichung notwendigen Hormontherapie wahrscheinlich ein Gefühlschaos auf Martina hereinbrechen würde. Sie erinnerte sich nur ungern an ihre eigene Pubertät zurück und das Ganze nochmal in weiblicher Form durchzumachen, ließ sie erschaudern.
Um darüber jedweder Diskussion aus dem Wege zu gehen, wollte Martina gar nicht erst auf das Thema zu sprechen kommen. Astrid merkte, dass ihre Freundin wieder mit sich haderte und ihre Versuche, darüber zu reden, abblockte. Sie zog Martina in ihre Arme: „Süße, wie immer Du Dich entscheidest, ich stehe zu Dir. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass Du nie wieder als Mann leben wirst. Zwischen Deinem Leben jetzt und der kompletten Wandlung zur Frau ist doch alles möglich. Auch wenn ich zuerst dachte, es bleibt bei einem längeren Abenteuer zwischen uns beiden, merke ich nun, wie sehr ich Dich liebe.“ Martina liefen zwei Tränen aus den Augenwinkeln, so sehr hatte es sie berührt. Sie liebte Astrid auch über alles und versuchte jetzt doch, ihre Gefühle zu beschreiben. „Astrid, ich liebe Dich auch. Du hast mir ja erst gezeigt, wie einfach und befreiend es sein kann, so zu leben, wie man möchte. Jetzt stehe ich sozusagen zwischen den Geschlechtern und irgendetwas zieht ich in beide Richtungen. Auf der einen Seite, und da hast Du vollkommen recht, will ich nie wieder als Mann leben. Auf der anderen Seite bin ich körperlich noch gerne ein Mann. Ja, ich stelle mir schon manchmal vor, wie es wäre, Sex als Frau zu erleben. Aber dann kommt auch gleich der Gedanke, dass es mit Sicherheit anders wird als wenn ich als Frau geboren wäre. Die nachgebildete Vagina kann doch nicht das gleiche Gefühl vermitteln, denn auch meine erogenen Stellen reagieren anders“, Martina sah, wie Astrid die Augenbrauen hochzog, „ ja, ich weiß, ich sehe das wieder zu männlich-nüchtern, fast technisch. Aber wird das Erlebnis meiner Erwartung entsprechen? Höchstwahrscheinlich nicht. Dazu kommt, dass es bei uns so oder so keine Rolle spielt. Dir wird doch auch der Schwanz fehlen oder wir bräuchten beide Hilfsmittel. Das von mir erhoffte Gefühl würde sich doch nur teilweise mit Erik einstellen können.“ Wieder verzog Astrid das Gesicht. Sie mochte Erik und sie hatten ja auch schon wundervollen Sex zu dritt, aber wenn Martina von ihm sprach, traf es sie doch immer ins Herz. „Ich glaube, ich weiß, was Du meinst, Süße. Und Du hast wahrscheinlich recht, dass mir Dein Schwanz dann fehlen wird. Aber wenn Du den Weg nicht weiter gehst, wirst Du irgendwann auf Probleme stoßen. Denk mal an Deine USA-Reise: Glaubst Du, die Einreise wäre so problemlos gewesen, wenn Du vollends als Frau gestylt dort gestanden hättest? Ich habe da so meine Zweifel. Ebenso merke ich, wie Dich die nur angeklebten Brüste stören. Zum einen das morgendliche Ankleben, zum anderen das fehlende Gefühl. Ich will auch über Deine Brüste streicheln und dabei Deine Haut spüren. Ich will merken, wie es Dir gefällt, wenn ich an Deinen Nippeln spiele. Das geht aber beides nur, wenn Du den nächsten Schritt machst“, wandte Astrid ein. Martina liefen jetzt mehr Tränen die Wangen herunter. Sie schmiegte sich an Astrids Busen und ließ ihren Gefühlen freien Lauf. „Du merkst, wie mich das Thema aufwühlt. Ich habe auch am meisten Angst davor, dass ich die Therapie, besonders die Hormonumstellung, psychisch nicht durchhalte. Ich habe schon damals in der Pubertät meine Probleme gehabt und das jetzt nochmal zu erleben - das muss nicht wirklich sein“, meinte Martina, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte.
Astrid streichelte ihrer Freundin über den Kopf und gab ihr den Halt, den sie gerade benötigte: „Süße, ich bin bei Dir und immer für Dich da. Ich bin auch Deine beste Freundin, wenn Du eine brauchst und Deine Geliebte, wenn es dazu an der Zeit ist.“
Ein paar Tage später telefonierte Martina mit Erik. Sie erzählte ihm, dass sie jetzt doch Hilfe hat, um zu schauen, ob sie den Weg zu Martina weitergehen wollte. Erik war begeistert, er hoffte immer noch darauf, dass Martina sich ihm zuwandte und mit ihm leben würde. Er genoss den Sex mit Martina, aber er wünschte sich doch als Partnerin eine Frau ohne Besonderheit. Das sagte er Martina zwar nicht, aber seine Begeisterung sprach für sie Bände. Am Abend war dann das nächste Stammtischtreffen und Martina putzte sich richtig heraus. Astrid war ein bisschen Eifersüchtig, dass sich Martina so für die anderen Mädels aufbrezelte, aber sie sagte nichts. Beim Stammtisch bewunderten sie Martina alle, Marion und Jeanette meinten einhellig, sie brauche keine weitere Unterstützung, sie sei ja schon vollends eine Frau. Martina grinste, zog ihren Ausschnitt herunter, so dass ihre Silikonbrüste frei heraus wippten: „Na, so vollends wie Ihr meint, ist es wohl doch noch nicht, oder Mädels?“ Martina blickte in ein paar offene Münder, aber auch schallendes Gelächter und Applaus kamen ihr entgegen. Sie verstaute ihre Brüste wieder und setzte sich. „Sag mal, wie machst Du das, keinen BH zu tragen? Bei mir fallen die Dinger immer wieder ab“, fragte Saskia, ein Transvestit, der das Frausein nur als Hobby betrieb. Martina wechselte zu Saskia hinüber und sie unterhielten sich den ganzen Abend über ihre Erfahrungen mit den Silikonbrüsten. Zum Schluss fragte Saskia: „Sag mal, hattest Du nicht neulich Deinen ersten Termin beim Psychologen? Wie war das denn so?“ Martina erzählte kurz, von ihrem Hochgefühl nach der ersten Sitzung und dem Tief danach. Sie sagte auch, dass sie sich immer noch nicht sicher war, wie es weitergehen sollte. „Das braucht ein paar mehr Sitzungen, meine Liebe“, meint Jeanette, die den Weg schon deutlich weiter ist. Martina zuckte mit den Schultern und versuchte, mit einem anderen Thema von sich abzulenken. Sehr spät am Abend machte sich Martina dann auf den Heimweg und grübelte noch lange über die verschiedenen Argumente, die sie in den Diskussionen hörte. Aber es waren sich alle einig: Martina sollte jetzt nicht einfach aufgeben, nur weil sie selber unsicher war. Die Sicherheit, den richtigen Weg zu finden, sollte gerade ihr Antrieb sein.
Knapp vier Wochen später fuhr Martina wieder nach Hamburg zu einem Termin mit Dr. Heinrich. Wieder sprachens ie rund zwei Stunden über Martina, ihre bisherige Entwicklung seit der Kindheit und auch ihre Wünsche und Ängste. Auf der Rückfahrt hatte Martina das Gefühl, sich ihrer Wünsche klarer zu sein. Dr. Heinrich hatte auch versucht, ihr die Angst vor der Hormontherapie zu nehmen, aber dabei war sie noch nicht sehr erfolgreich. Martina war sehr froh, dass ihr ihre Psychologin schon klar ihre Indikation für die Geschlechtsangleichung gesehen hat. Eine offizielle Bestätigung, mit der Martina weitere Schritte wie die Personenstands- und Namensänderung einleiten konnte, benötigte aber noch weitere Sitzungen. Mit diesem Hochgefühl kam sie abends zu Astrid nach Hause und dieses Mal wollte sie ihr gutes Gefühl auch mit ihrer Freundin teilen. Astrid war genauso erfreut und sie gingen spontan noch aus für einen Drink. In einer Bar in der Innenstadt saßen sie bei Cocktails und sprachen offen über Martinas nächste Schritte. Astrid bemerkte, dass zwei Männer am anderen Ende der Bar häufig zu ihnen herüber schauten. Sie stieß Martina an und zwinkerte ihr zu: “Schau mal, die beiden da hinten. Sie scheinen sich für uns zu interessieren. Hättest Du Lust?” Martina schaute Astrid erstaunt an: “Wie meinst Du das?” Astrid grinste sie an: “Naja, so könnten wir doch unser kleines Geheimnis mal etwas feiern. Wenn ich dabei bin, betrügst Du mich ja schließlich nicht und ich glaube, Du möchtest es auch mal wieder mit einem Mann, oder?” Martina schaute vorsichtig zu den beiden Männern. Beide waren schlank und geschätzt so Mitte dreißig Jahre alt. Martina fand, sie sahen sogar beide ganz attraktiv aus. Obwohl ihr das Herz bis zum Hals schlug, sich wieder mit einem Mann einzulassen, ohne dass er ihr Geheimnis wusste, nickte sie Astrid zu. Astrid saß so, dass sie die beiden anschaute und lächelte sie an. Sie sah, wie der linke Mann seinem Begleiter in die Seite stieß und ihn aufforderte mit ihm herüber zu kommen. Sie standen auf und kamen zu Astrid und Martina. Nach etwas Smalltalk und einem gemeinsamen Drink übernahm Astrid die Initiative und fing an, mit einem der beiden rum zu machen. Der andere schien etwas schüchterner zu sein. Martina nahm ihren ganzen Mut zusammen, streichelte sanft über seinen Arm und lächelte ihn aufmunternd an. Zögerlich legte er seinen Arm um Martinas Taille, während Astrid mit seinem Freund schon wild herum knutschte. Erwartungsvoll schaute Martina ihn an und ergriff dann auch die Initiative. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn vorsichtig. Er zog sie fester an sich und erwiderte ihren Kuss intensiv. Nachdem er anscheinend seine erste Hemmung überwunden hatte, wurde er auch gleich deutlich forscher. Seine Hand wanderte von Martinas Knie unter ihr Kleid und ertastete Martinas halterlose Strümpfe. Sie merkte, wie ihn das anmachte und sich seine Hose merklich spannte. Astrid fragte dann die beiden: “Zu einem von Euch oder zu uns?” Astrids Auserwählter antwortete sofort: “Zu Euch, unsere Hotelzimmer sind zu klein.” Astrid nickte und forderte dann gleich zum Aufbruch auf. Ihr Gegenüber übernahm die komplette Rechnung und sie machten sich auf den Weg. Bei Astrid im Wohnzimmer kam sie dann gleich zur Sache, sie fiel über ihre Eroberung her, als ob sie vollkommen ausgehungert nach Sex war. Auch Martinas Begleiter blieb jetzt nicht untätig. Er zog sie in seine Arme und küsste sie wild. Dabei versuchte er, ihr Kleid zu öffnen. Martina schob ihm sein Sakko über die Schultern, so dass seine Arme etwas in ihrer Bewegung eingeschränkt waren. Dann öffnete sie sein Hemd und strich über seine glatt rasierte, muskulöse Brust. Langsam bahnte sie sich ihren Weg nach unten und öffnete gierig seine Hose. Ein durchaus ansehnlicher, steifer Schwanz schwang ihr entgegen, den sie auch gleich mit ihren Lippen umschloss. Astrid ritt unterdessen schon wild ihren Sexpartner, dem das offensichtlich gefiel. “Ich will Dich auch ficken”, meine Martinas Eroberung. Sie stand auf, schaute ihn an, öffnete ihr Kleid und ließ es zu Boden sinken. Wild zerrte er dann an ihrem Slip, um sich den Weg zur vermeintlichen Lusthöhle zu bahnen. Etwas erschrocken machte er einen Schritt zurück, als ihm Martinas Penis entgegen kam. Er schaute Martina ins Gesicht und dann wieder zwischen die Beine. Dann griff er vorsichtig nach ihrem Luststab und fing an Martina sanft zu massieren. Sie beugte sich vor und küsste ihn wieder, um sich dann umzudrehen und ihm ihren Po anzubieten. Er fackelte nicht lange und drückte seinen Schwanz in ihren Anus. Es muss ihn unheimlich erregt haben, denn schon nach wenigen Stößen kam er zum Höhepunkt. Als er sich wieder etwas gefangen hatte, nahm er Martina in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: “Entschuldige, aber das hat mich sehr heiß gemacht.” Martina lächelte, gab ihm einen leichten Kuss und meinte: “Dann darfst Du mir aber trotzdem helfen, auch noch Spaß zu haben, oder?” Er grinste und fing wieder an, ihren Schwanz zu massieren. “Magst Du mal probieren, wie ich schmecke?”, fragte Martina und wollte ihn dazu bringen, sie mit dem Mund zu befriedigen. Mit großen Augen schaute er sie an, aber Martina merkte, dass ihn der Gedanke durchaus reizte. Es dauerte ein paar Sekunden, bis er sich entschieden hatte und vor ihr in die Hocke ging. Sein Freund schaute gespannt zu und hatte jegliches Interesse an Astrid verloren. Die blickte erst ihn beleidigt an und dann zu Martina. “Na toll, kaum sieht ein Typ ein schönes Schwanzmädchen, sind die richtigen Mädels abgeschrieben”, nölte sie herum, blinzelte Martina aber dabei zu. Martina genoss es, die feuchte Mundhöhle ihres Sexpartners zu spüren. Als er dazu noch anfing, ihre Hoden zu kraulen und ab und zu mit einem Finger in ihren po einzudringen, kam auch sie schnell zum Orgasmus. Ohne ihn vorzuwarnen spritzte sie in seinem Mund ab, was er wieder überhaupt nicht erwartet hatte. Aber sie ließ ihm keine Chance, ihr auszuweichen, so dass er ihre Ladung komplett schlucken musste.
“Geiles Luder”, gab sein Kumpel zum besten, “darf ich auch?” Martina schaute Astrid an, die ihr lächelnd zu nickte. Martina ging auf ihn zu, Astrid blieb neben ihm auf dem Sofa sitzen. Mit dem Hintern ihm zugewandt setzte sich Martina auf seinen steifen Schwanz. Ganz langsam fing sie an, sich auf und ab zu bewegen. Sie merkte, wie schnell bei ihm die Erregung stieg und steigerte auch das Tempo. Laut stöhnend kam er dann und Martina nahm ihn so tief in sich auf, wie sie konnte. “Geiles Stück”, meinte er atemlos, worauf Astrid ihn gleich an machte: “Hey, wir sind doch keine ‘Stücke’! Wenn Du Dich nicht benehmen kannst, auch wenn es nur ein kurzer Fick ist, sieh zu, dass Du Land gewinnst!” Martina war schon aufgestanden und zog sich wieder an, ihr erster Stecher stand peinlich berührt daneben, sagte aber nichts. Sein Freund auf dem Sofa machte noch eine abfällige Bemerkung, sie sollten sich nicht so haben, schließlich hätten sie die beiden Männer angebaggert und abgeschleppt. “Wenn Du noch Zeit zum Anziehen haben willst, halt jetzt besser die Klappe”, warnte Astrid. Er zog sich an und die beiden Männer verließen Astrids Wohnung. “Wieder mal ein Fehler, die Kerle mit nach Hause zu nehmen. Wahrscheinlich haben die gar kein Hotelzimmer, sondern fahren jetzt direkt zu ihren Frauen nach Hause”, sagte Astrid enttäuscht. “Naja, aber zuerst war es schon ganz geil”, wandte Martina ein. Astrid nickte zustimmend, als Martina sie in ihre Arme nahm. In diesem Moment kam dann doch wieder der männliche Beschützerinstinkt durch, bemerkte Martina an sich selber.
Kommentare
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i love it«
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Wenn man die Neigung dazu hat geht man vollkommen in der Geschichte auf.
Ich hoffe wirklich es geht bald weiter.«
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was wird denn nun aus Martina?«