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Kommentare: 5 | Lesungen: 1087 | Bewertung: 7.97 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 20.07.2020

Crossdressing Adventures - One Night Stand?

von

Einige Wochen später bekam Martina endlich die lang ersehnte Entscheidung zur Personenstandsänderung per Post. Damit konnte sie nun ihre wichtigen Dokumente auf ihren weiblichen Vornamen und auf das nach außen sichtbare Geschlecht anpassen lassen. Auch Astrid freute sich unbändig darüber und die beiden stylten sich nach Feierabend, um abends auszugehen. Martina trug ein dunkelrotes, eng anliegendes Minikleid und farblich passende High Heels, Astrid hatte sich für einen Leder-Minirock und ein tief ausgeschnittenes, silbernes Oberteil entschieden. Durch den tiefen Ausschnitt trug sie nichts darunter, was Martina sehr gefiel. Auch Astrid hatte High Heels an, die mit 12 Zentimetern und einem kleinen Riemen um die Fesseln ihr eine hocherotische Austrahlung verschafften. Dazu band sich Astrid ihre langen Haaren zu einem strengen Knoten zusammen, was zusätzlich noch einen etwas dominanten Look ergab. Martina dagegen legte Wert auf ein natürliches, weibliches Aufreten ohne sich an diesem Abend besonders sexy zu geben, auch wenn ihr Astrids Outfit ausnehmend gut gefiel. Nach einem guten Essen in ihrem Lieblingsrestaurant suchten sie sich eine Bar, um noch etwas zu feiern. Trotz des Donnerstagabends war die Bar gut besucht. Überwiegend kleine Männergruppen standen oder saßen an den Tischen. Martina und Astrid fanden noch eine kleine Sitzgruppe und bestellten sich beide Cocktails. Natürlich dauerte es nicht allzu lange, bis die beiden schönen Frauen die Aufmerksamkeit der männlichen Gäste auf sich gezogen hatten. Die meisten schauten sie nur bewundernd an, aber eine kleine Gruppe von vier jungen Männern versuchte vorsichtig Kontakt aufzunehmen. Martina musterte die jungen Männer im Anzug. Einer hatte einen gut sitzenden, offensichtlich maßgeschneiderten Anzug an, trug dazu aber eine aus ihrer Sicht vollkommen unpassende Motivkrawatte. Ansonsten fand sie ihn aber trotz des Fauxpas ganz attraktiv. Der Zweite trug nur Chino, Hemd und Sakko, strahlte aber damit ein Selbstbewusstsein aus, was Martina beeindruckte. Daneben stand ein junger Mann, der sich in seinem Anzug nicht sonderlich wohl zu fühlen schien. Zwar stimmte für Martina die Zusammenstellung mit einem farbigen Hemd und einer passenden Krawatte, aber er war deutlich sichtbar kein „Anzugträger“, was sich auch durch den nicht besonders gut sitzenden Anzug zeigte. Der vierte in der Runde war sehr unauffällig, auch wenn an seinem Outfit alles zusammen passte. Er schien auch der ruhigste zu sein, der Martina und Astrid zwar auch anlächelte, aber nicht annähernd so offensiv anbaggerte, wie seine Begleiter. Martina schaute Astrid an, die natürlich auch bemerkt hatte, dass sie angebaggert wurden.


„Was meinst du, sollen wir die vier vernaschen?“, fragte Astrid leise.


Martina zögerte etwas, denn nach ihren bisherigen Erlebnissen waren diese One-Night-Stands eher enttäuschend verlaufen. Auf der anderen Seite reizte es sie, gerade den unauffälligen der vier zu verführen und mit ihrer Besonderheit zu überraschen. Sie nickte Astrid leicht zu.


„Hast du einen Favoriten oder willst du alle abschleppen?“


Astrid grinste sie an.


„Alle wäre schon geil, aber ich hab es am meisten auf den Typen mit der hässlichen Krawatte abgesehen. Dem würde ich gerne mal seine Überheblichkeit im Bett nehmen. Und du? Ich vermute, du stehst am meisten auf den ganz rechts, der sich eher zurückhält, richtig?“


Martina war verblüfft, wie gut Astrid sie schon kannte und nickte nur.


„Kann ich verstehen, der ist echt süß. Du hast meine Freigabe, aber bitte verlieb dich nicht! Noch einen Erik halte ich nicht aus“, merkte Astrid noch an.


Martina lächelte versöhnlich und warf ihrer Freundin einen Kuss zu. Dann stand Astrid auf und ging auf die vier Männer zu. Martina hörte nicht, worüber sie sprachen, aber sie sah, wie Astrids Favorit ungeniert seinen Arm um ihre Taille legte. Astrid schaute ihn scharf an, sagte etwas und er zog sie hastig zurück. Dann nickte sie dem von Martina favorisierten zu, der sich mit seinem Glas auch gleich zu ihr gesellte.


„Guten Abend, ich heiße Michael. Darf ich mich zu Ihnen setzen?“, begrüßte er sie höflich.


Martina lächelte ihn an und bedeutete ihm, dass er sich setzen konnte.


„Gerne“, sagte sie dabei, „ich heiße Martina.“


Mit etwas Smalltalk über die Location und ihre Gründe, hier zu sein, brach das Eis zwischen Ihnen sehr schnell. Michael war in Martinas Augen tatsächlich die Art zurückhaltender Gentleman, die sie als sehr angenehm empfand. Er bestellte Ihnen beiden noch jeweils einen Drink, während Martina aus den Augenwinkeln beobachtete, wie Astrid Michaels Kollegen immer mehr anmachte. Kurz darauf verabschiedeten sich die beiden „übrig gebliebenen“ Kollegen etwas enttäuscht, wie Martina amüsiert feststellte. Nur wenige Augenblicke später verließen auch Astrid und ihr Begleiter die Bar.


Belustigt stellte Michael fest: „Ich glaube, diese Erorberung wird für Thorsten nicht so laufen, wie gewohnt.“


Martina lachte und nickte.


„Ja, Astrid ist nicht die kleine Eroberung, es ist eher anders herum.“


Das brachte Michael zum Lachen.


„Bin ich dann auch nur eine Eroberung?“, wollte er mit einem Augenzwinkern wissen.


Martina zuckte lächelnd mit den Schultern. So langsam wurde Michael etwas mutiger, nahm Martinas Hand und streichelte sanft über ihren Handrücken. Ein warmer Schauer fuhr Martinas Rücken, sie empfand die Berührung als äußerst angenehm. Es dauerte dann nicht lange bis er mit seinem Sessel an sie heran gerutscht war und Michael sie zärtlich küsste. Martina ließ ihn gewähren, denn irgendwie wollte sie ihm jetzt auch näher kommen.


"Du bist wunderschön! So wundervoll natürlich und dabei ungemein sexy“, flüsterte er ihr ins Ohr.


Dankbar für die Komplimente küsste sie ihn leidenschaftlich.


„Ich muss zugeben, ich bin ja nur auf Dienstreise in Hannover, aber ich würde gerne die Nacht mit Dir verbringen.“


Martina schaute ihn an.


„Und was hat das eine mit dem anderen zu tun?“


Etwas verwirrt und verlegen blickte er zurück.


„Naja, ich bin nicht gerade auf eine Beziehung aus, besonders weil ich nicht von hier komme.“


Martina lächelte ihn an.


„Das trifft sich ganz gut, denn ich möchte auch keine Beziehung, bin aber einer gemeinsamen Nacht auch nicht abgeneigt. Gerade weil du nicht hier aus der Gegend kommst, ist das sicherlich einfacher für uns beide.“


Er küsste sie, stand auf und ging zur Bar um zu bezahlen. Martina schaute ihm nach und merkte, dass Michael sie wirklich erregte. Ihr wurde eng in ihrem kleinen Höschen und sie versuchte, sich wieder zu beruhigen. Es gelang ihr zumindest ein klein wenig und so brauchte sie keine Angst zu haben, das Kleid zu deutlich auszubeulen. Als Michael wiederkam, hielt er ihr die Hand als Hilfe zum Aufstehen hin, was Martina gerne annahm. Galant führte er sie durch die Bar zum Ausgang und steuerte auf den Taxistand zu. Michael öffnete Martina die Autotür und wartete, bis sie saß. Dann warf er vorsichtig die Tür zu und ging um den Wagen, um auf der Fahrerseite selber einzusteigen. Dabei gab er dem Fahrer schon sein Hotel als Ziel an. Als sie dort vorgefahren waren, stieg Michael schnell aus, um wieder Martina die Tür zu öffnen. Danach erst bezahlte er das Taxi und führte Martina in die Lobby. Sie gingen direkt zu den Fahrstühlen und fuhren in die sechste Etage. Kaum hatten sich die Türen verschlossen, zog Michael Martina in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Martina erwiderte den Kuss ebenso und gab sich ihm ganz hin. Schon auf dem Weg durch den Flur bis zu Michaels Zimmer fing er an, sie langsam auszuziehen. Er öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und strich es ihr von hinten von den Schultern. Martina ließ ihn gewähren und ließ das Kleid achtlos zu Boden gleiten. Nun ging sie nur noch mit BH, Slip und halterlosen Strümpfen bekleidet über den Flur. Michael sammelte ihr Kleid auf und öffnete auch ihren BH. Er drückte die Träger von ihren Schultern und Martina ließ ihn wieder einfach fallen. Michael hob den BH vom Boden auf.


„Stop! Wir sind da.“


Er suchte noch seine Zimmerkarte, als die Tür des Zimmers schräg gegenüber aufging und eine ältere Frau herauskam. Wie angewurzelt blieb sie stehen und schaute Martina erstaunt an. Martina lächelte sie selbstbewusst an, sagte aber nichts. Michael wurde etwas nervös, fand aber die Karte und öffnete die Zimmertür. Martina nickte der älteren Frau freundlich zu und trat in Michaels Hotelzimmer. Die Tür war noch nicht ganz zu, da fiel sie ihm schon um den Hals und küsste ihn wild. Er ließ Martinas Sachen einfach fallen, zog sie eng an sich und genoss Martinas wilde Küsse. Als sich Martina etwas von ihm löste, schaute sie ihm in die Augen.


„Willst du wirklich mit mir die Nacht verbringen? Noch kann ich einfach gehen …“


Dann löste sie sich aus seiner Umarmung und trat zwei Schritte zurück. Nun konnte Michael deutlich ihren leicht erregten Schwanz in dem kleinen Spitzenhöschen und ihre angeklebten Silikonbrüste erkennen. Zuerst schaute er sie erstaunt an, dann lächelte er aber.


„Darum war die Dame eben so außerordentlich überrascht, oder?“


Martina nickte.


„Vermutlich, obwohl sie wohl genauso erstaunt gewesen wäre, wenn ich diese Besonderheiten nicht hätte. Es ist doch nicht so üblich in diesen Hotels, dass eine fast nackte Frau auf dem Flur steht, wenn man das Zimmer verlässt.“


Beide mussten lachen und Michael kam wieder auf sie zu.


„Ich hätte es nie vermutet, dass du keine echte Frau bist und ich muss zugeben, dass ich noch keine Erfahrung auf diesem Gebiet habe“, flüsterte er ihr sanft ins Ohr.


„Natürlich hast du Erfahrung, du hast doch auch einen Schwanz, oder?“, hauchte Martina zurück.


Sie merkte, wie er grinste und dann streichelte er über ihren Rücken. Sie genoss die Berührungen und fing an, ihn langsam auszuziehen. Nach einer Ewigkeit stand Michael dann nackt vor ihr und Martina hockte sich vor ihn. Sie griff nach seinem Schwanz und nahm dann die Eichel in ihren Mund. Ganz zärtlich verwöhnte sie Michael mit ihrer Zunge. Als sie merkte, dass er sich nicht mehr lange würde zurückhalten können, stand sie wieder auf, zog ihren Slip aus und kniete sich auf das Bett.


„Fick mich bitte hart“, sagte Martina und bot Michael ihren Hintern an. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und setzte seinen steifen Schwanz an ihrem Anus an. Dann drang er mit einem Ruck tief in sie ein. Die Enge steigerte seine Erregung noch weiter, so dass er eine kleine Pause einlegen musste, um nicht gleich abzuspritzen. Als er sich wieder unter Kontrolle hatte, fing er an, Martina zu ficken. Zuerst langsam und gefühlvoll und dann immer schneller und härter stieß er in sie. Martina genoss es, Michaels Schwanz in sich zu spüren. Michael hatte Ausdauer und Martinas Erregung steigerte sich immer weiter. Er merkte, dass sie kurz vor dem Orgasmus war und ließ seinem Höhepunkt nun auch freien Lauf. Gemeinsam kamen sie, als Michael noch einmal tief und hart in sie stieß.


“Du bist der Wahnsinn”, keuchte Michael.


Er griff an Martinas Schwanz und wichste sie gleich weiter, damit sie ihre Erregung nicht verlor.


“Und jetzt fick du mich”, sagte er als er sich aus ihre zurückzog.


Martina richtete sich auf und drehte sich zu ihm um. Michael beugte sich vor und präsentierte ihr einladend sein Hinterteil. Martina dachte nicht lange darüber nach, setzte ihre Eichel an seinen Anus und drückte sich langsam hinein. Das Gefühl war unbeschreiblich, so eng erregte es sie gleich wieder sehr schnell. Sie spürte, dass auch Michael schon wieder an einen Höhepunkt kam und erhöhte die Frequenz. Wild rammelte sie seinen Arsch und brachte ihn kurz darauf zum Abspritzen. Martina brauchte einen kleinen Moment länger und ergoss sich dann auch in ihm. Michael richtete sich auf, nahm Martina in die Arme und küsste sie.


“So eine geile Nacht hatte ich noch nie”, flüsterte er.


Martina gab ihm noch einen Kuss und zog sich dann ihr Kleid wieder über.


“Ich fand es auch sensationell”, gab sie zurück.


“Bleib hier, ich will dich nicht schon gehen lassen”, forderte Michael auf.


“Nein, es ist besser, wenn ich jetzt gehe.”


Martina zwinkerte ihm zu, hauchte ihm noch einen Kuss auf und stand schon in der offenen Hotelzimmertür, als Michael ihr nachrief.


“Moment, darf ich dich irgendwann wiedersehen?”, fragte er.


Martina zuckte mit den Schultern.


“Wer weiß, ob wir uns nochmal über den Weg laufen”, blieb sie offen.


Michael suchte hektisch eine Visitenkarte aus seiner Tasche und gab sie Martina.


“Ich würde mich freuen, wenn du dich meldest, wenn du bei mir in der Gegend bist”, sagte er und Martina hörte die Hoffnung heraus, dass er ihre Telefonnummer auch bekam.


Sie nahm ihr Handy und wählte seine Mobilnummer. Nachdem es in dem Wäscheberg mitten im Zimmer zweimal geläutet hatte, legte sie auf. Martina lächelte ihn an und ging zum Fahrstuhl. Michael stand nackt im Flur und schaute ihr nach. Wie zufällig fiel Martina ihr Schlüsselbund herunter und sie beugte sich tief nach vorne. So konnte Michael noch einen Blick auf ihren wundervollen Po und den Schwanz unter dem Kleid werfen, bevor sie im Fahrstuhl verschwand. Im Taxi notierte Martina sich seinen Namen im Telefonbuch ihres Handys und hoffte, ihn irgendwann nochmal spüren zu können. Zu Hause ging sie ins Bad und dann zu Bett. Sie hatte sich kaum richtig hingelegt, da schlief sie schon ein.


Am nächsten Morgen fiel es Martina schwer, rechtzeitig zur Arbeit aufzustehen. Sie machte sich lustlos und immer noch müde fertig und Astrid sah ihr an, dass sie nicht ganz fit war.


“Süße, habt ihr noch lange gemacht? Oder besser gefragt: Habt ihr es noch lange gemacht?”, kam sie gleich auf den Punkt, kaum dass Martina im Büro war.


Martina musste grinsen, weil Astrid sie wieder so direkt fragte.


“Naja, ich war gegen 2 Uhr zu Hause”, antwortete sie zurückhaltend.


“Nun lass dir nicht alles aus der Nase ziehen, ich will alle schmutzigen Details”, bohrte Astrid neugierig nach.


Martina fing an zu erzählen und ließ tatsächlich kein Detail bis zu ihrem Abschied aus.


“Dann hast du ja richtig Glück gehabt mit deinem Kerl”, Astrids Gesichtsausdruck wechselte zu enttäuscht bis genervt, “meiner war der totale Reinfall. Zu ihm ging nicht, weil er verheiratet ist und zu mir wollte ich nicht, nach der letzten Erfahrung. Also sind wir an die Maschteiche gegangen. Er wollte mir ganz schnell an die Wäsche und eigentlich nur schnell seine Befriedigung holen. Ich habe ihm das verwehrt und ihm gezeigt, wer bei dem Fick das Sagen hatte. Ich habe ihn an das Brückengeländer gebunden, wo ich damals mein Kleid verloren hatte und seine Hose geöffnet. Leider kam er schon, als ich seinen Schwanz gerade erst im Mund hatte. Danach war er ein Totalausfall. Ich habe ihn losgebunden und weggejagt. Der war wieder typisch: Erst große Klappe und auf tollen Hecht machen und dann früh abspritzen und mit eingezogenem Schwanz abziehen.”


Martina nahm sie kurz in die Arme, küsste sie und sprach ihr wieder Mut zu.


“Man gut, dass du mit Kerlen normalerweise nicht viel anfangen kannst.”


“Kein Wunder, wenn einem immer nur solche Luschen passieren”, kommentierte Astrid genervt.


Als sie dann beide am Platz saßen und sich auf ihre Arbeit konzentrierten, kamen bei Martina ständig Nachrichten auf dem Handy an. Michael schrieb ihr, wie wahnsinnig er die Nacht fand und wann sie sich wiedersehen könnten. Martina versuchte erst, die Meldungen zu ignorieren, aber als er nicht nachließ, schrieb sie ihm zurück.

Hey, wir waren uns doch einig, dass es nur für die eine Nacht war. Ja, es war geil und wenn es sich ergibt, darfst du auch nochmal ran. Bis dahin halt dich zurück!

Es kam nur ein Smiley mit erstaunt aufgerissenen Augen zurück, dann war Ruhe. Am Abend kam noch eine Nachricht von Michael, dass er noch in der Stadt war und ob Martina mit ihm Essen gehen würde. Astrid war zwar nicht begeistert, ließ sie aber. Martina machte sich fertig und fuhr in die Innenstadt zum vereinbarten Treffpunkt. Michael erwartete sie schon und begrüßte sie mit einem vorsichtigen Kuss.


“Du siehst toll aus”, machte er ihr ein Kompliment.


“Danke”, gab Martina zurück und lächelte ihn an.


“Entschuldige, dass ich vorhin so schroff war, aber du warst ganz schön penetrant mit den ganzen Nachrichten.”


“Tut mir leid, aber der Abend beziehungsweise die Nacht hat mich halt total überwältigt, das hätte ich zu Beginn nie erwartet”, gab Michael zu.


Sie gingen gemeinsam durch die Stadt und Michael führte sie zu einem angesagten Restaurant. Sie aßen sehr gut und unterhielten sich intensiv über den Vorabend und besonders über Michaels Erwartungen, als sie gemeinsam die Bar verließen. Michael erzählte sehr ausführlich, dass Martinas Besonderheit ihn schon sehr überrascht hatte und er bisher noch nie einen anderen Penis angefasst hatte. Aber die ganze Situation hat ihn so erregt, dass er nicht anders konnte und auch der Abschluss war für ihn eine unglaublich intensive Erfahrung.


“Ich will mehr davon, genauer gesagt, will ich am liebsten nur noch dich in mir spüren”, raunte er Martina zu.


“Michael, es liegen ab morgen wieder rund 400 Kilometer zwischen uns und außerdem bin ich vergeben. Ja, ich darf mich manchmal auf einen Mann einlassen, aber eine richtige Affäre, also eine Parallelbeziehung, kommt für mich nicht in Frage”, entgegnete Martina.


“Ja, du bist attraktiv, der Sex letzte Nacht war top, aber ich bleibe bei meiner gestrigen Aussage: Ich suche keine Beziehung, es ist nur für die eine Nacht. Ich bin schon zu schwach geworden, als ich dir erlaubt habe, mir deine Visitenkarte zu geben.”


Michael schaute sie enttäuscht an.


“Und warum hast du meine Einladung für heute Abend angenommen?”


“Weil ich meine Nachricht nicht einfach so stehen lassen wollte und das gerne persönlich kläre”, meinte Martina.


“Gehen wir trotzdem danach noch etwas trinken?”, fragte er und Martina nickte lächelnd.


Später saßen sie dann an der Bar in Michaels Hotel und tranken noch einen Cocktail. So ganz konnte er seine Finger nicht von Martina lassen und versuchte immer wieder, sie zu berühren. Irgendwann gab sie nach und ließ ihn gewähren. Es dauerte nicht lange, bis seine Berührungen intensiver wurden und er Martina wieder näher kam. Sie wollte ihn auch gar nicht mehr abhalten, denn sie war schon wieder so erregt, dass sie ihn am liebsten gleich auf sein Zimmer gezogen hätte. Michael merkte, dass er nun leichteres Spiel hatte und küsste sie sanft. Martina ließ es geschehen und erwiderte ganz leicht den Kuss.


“Lass uns nach oben gehen”, flüsterte er ihr ins Ohr und Martina nickte.


Sie hatte sich zwar vorgenommen, es nicht so weit kommen zu lassen, aber instinktiv hatte sie sich doch darauf vorbereitet, zumindest hatte sie schwarze, verführerische Dessous drunter gezogen. Schon im Fahrstuhl zog er sie in seine Arme und küsste sie viel wilder als vorher an der Bar. Seine Hände fuhren unter ihr Kleid und griffen fest an Martinas Pobacken. dabei bemerkte er die Strapse und den Stringtanga. Martina öffnete Michaels Hosenstall und griff hinein, um seinen Penis zu fühlen. Im richtigen Stockwerk angekommen, stiegen sie aus, ohne sich voneinander zu lösen. Wieder zog Michael Martina das Kleid schon im Flur aus. Auch wenn der Weg zu seinem Zimmer noch ziemlich weit war, ließ sie es sich gefallen, befreite aber auch seinen Ständer schon aus der Hose. Ohne jemanden zu treffen, gelangten sie in Michaels Zimmer. Die Tür war noch nicht ganz zu, als Martina in die Hocke ging und seine Eichel mit ihren Lippen umschloss. Dabei öffnete die die Hose ganz und schob sie Michael von den Hüften. Er stieg aus dem Knäuel zu seinen Füßen heraus, zog sich das Hemd schnell über den Kopf und hielt Martinas Kopf fest, um nicht gleich abzuspritzen. Er zog sie hoch zu sich und küsste sie wieder wild.


“Mach das von gestern nochmal mit mir”, flehte er regelrecht.


Martina bugsierte ihn zum Bett und Michael kniete sich darauf. Dann schob sie ihren Slip beiseite und drückte ihren Schwanz in seinen Hintereingang. Michael stöhnte lustvoll auf und Martina fing an, ihn langsam zu penetrieren. Michael selber erhöhte schnell das Tempo und Martina merkte, dass er schnell zum Orgasmus kam. Deutlich vor ihr spritzte er sein Sperma mitten auf die Bettdecke, sie wollte jetzt aber auch und fickte hemmungslos weiter. Kurze Zeit später entlud sie sich auch in ihm.


“Das war mindestens genauso wundervoll wie gestern”, sagte Michael atemlos, drehte sich zu Martina um und zog sie zu sich auf das Bett.


Leidenschaftlich küsste er sie wieder und Martina ließ sich ganz darauf ein. Sie lagen eng aneinander, küssten sich und streichelten den jeweils anderen. Über eine Stunde sagten sie dabei kein Wort. Martina genoss die Zärtlichkeiten und langsam steigerte sich auch wieder ihre Erregung. Sie merkte auch, dass Michael auch wieder aktiver wurde und mehr wollte. Dieses Mal überließ sie ihm die Führung und gab sich ihm ganz hin. Michael streichelte über ihre Dessous, die sie immer noch trug, genauso wie die High Heels. Er hauchte Küsse an den Hals und weiter abwärts, spielte mit seiner Zunge an Martinas Bauchnabel und ließ die Zungenspitze einmal um ihren Penis herumwandern. Dann fuhr er mit den Lippen ganz sanft ein Bein hinunter. Martina wurde von der leichten Berührung durch die Feinstrümpfe fast wahnsinnig und ihr Penis richtete sich immer weiter auf. Michael konzentrierte sich sehr auf Martinas Füße und High Heels und es erregte sie auch sehr. Aber sie wünschte sich, dass er endlich ganz zu ihr kommen würde und sie einfach nahm. Sie wollte ihn endlich in sich spüren und sich ganz als Frau fühlen. Nach einer unglaublich langen Zeit drückte Michael Martinas Beine auseinander und rutschte zwischen ihre Schenkel. Er lächelte sie an, hob ihr Becken an und drückte seinen prallen Ständer gegen ihren Anus. Bereitwillig nahm sie ihn auf und genoss das Gefühl, wie er sich langsam tiefer in sie hinein schob. Ganz langsam fing Michael an, sie zu stoßen und Martina musste sich beherrschen, ihm nicht doch das Tempo vorzugeben. So gerne hätte sie sich jetzt hart und schnell ficken lassen, denn ihre Erregung war schon kurz vor dem Höhepunkt. Michael merkte, dass sie es eigentlich schneller und fester wollte, um den ersehnten Orgasmus zu erreichen, aber er ließ sie weiter zappeln.


“Bitte, mehr, … fester”, bettelte Martina und Michael kam der Aufforderung nach. Er erhöhte etwas sein Tempo und drückte sich schneller und härter in Martina hinein.


“Ja, …. weiter, noch mehr”, stöhnte Martina und Michael steigerte sich weiter. Auch bei ihm kam nun der Punkt, an dem er seine Erregung nicht mehr bremsen konnte. Nochmal erhöhte er das Tempo und stieß hart und tief in Martina, die das mit lautem Stöhnen begleitete.


“Ja, … ich komme, fester, tiefer”, rief Martina und Michael schob sich so fest und tief er konnte in sie hinein. Dabei kam Martina und spritzte wild um sich. Der Anblick gab auch Michael den letzten Kick und er stieß noch einmal tief und fest zu, um seine Ladung in sie zu schießen. Beide genossen ihre Höhepunkte noch etwas, bevor Michael sich erschöpft auf Martina legte und sie küsste.


“Ich hatte noch nie so wundervollen Sex wie mit dir”, flüsterte er ihr zu.


“Wie soll ich so etwas jemals mit einer anderen Frau erleben?”


Martina küsste ihn sanft, antwortete aber nicht. Als er sich neben sie gelegt hatte, stand sie auf und duschte sich schnell ab. Wieder im Zimmer, lag Michael immer noch nackt auf dem Bett,


“Bleib hier, ich will nicht, dass du jetzt gehst”, bat er, denn Martina machte anstalten, sich wieder anzuziehen.


“Michael, wenn ich jetzt bleibe, fällt der Abschied morgen früh nur umso schwerer, für dich und für mich.”


Martina merkte, dass dieser Mann ihr nicht egal sein würde, wenn sie jetzt blieb. Sie musste schnell eine Entscheidung treffen und sie hatte schon genug Gefühlsverwirrungen mit Astrid und Erik, da brauchte sie nicht noch einen Mann, der ihr Entscheidungen noch schwerer machte.


“Ich will auch nicht, dass wir uns verabschieden müssen. Ich will, dass du mit mir mitkommst”, sagte Michael.


“Und was ist mit der Aussage von gestern, … nein, inzwischen vorgestern, Abend? Nur diese eine Nacht ohne Verpflichtung oder Beziehungswunsch?”, fragte Martina nach.


“Wusste ich da, dass ich die wundervollste und erregendste Frau gefunden habe, die mir je begegnet ist?”, konterte Michael mit einer Gegenfrage.


Martina hatte sich unterdessen wieder ganz angezogen.


“Michael, ich bin gebunden und glücklich, auch wenn ich so etwas manchmal darf, um eine andere Seite Sex auszuleben. Ich werde das nicht aufgeben, nicht für dich und auch nicht für einen anderen Mann. Ich stand schon einmal vor der Entscheidung und lasse sie mir nicht ein zweites Mal aufdrängen. Die beiden Nächte mit dir waren wunderschön und wenn sich die Gelegenheit ergibt, dass wir noch einmal eine Nacht miteinander verbringen können, bin ich jederzeit dazu bereit. Aber ich gebe nicht mein Leben für eine ungewisse Zukunft auf, denn ich weiß, dass du irgendwann doch kein Schwanzmädchen mehr als Frau haben möchtest.”


Martina ging zu ihm, küsste ihn nochmal und verließ das Hotelzimmer ohne weitere Worte.


Am Samstagnachmittag gingen Astrid und Martina zusammen Kaffee trinken und Astrid fragte Martina nach Michael aus. Wie immer konnte sie ihre Eifersucht nur schwer unterdrücken, besonders als Martina auch erzählte, dass Michael mehr wollte.


“Und? Was hast du gesagt?”, bohrte sie weiter.


“Ich habe klar gestellt, dass ich vergeben bin und es für mich nur für die 2 Nächte war und bin gegangen”, antwortete sie ehrlich.


“Erzählst du es Erik?”, kam eine Frage von Astrid, mit der Martina nicht gerechnet hatte.


“Ich weiß nicht”, fing Martina an, stockte dann aber.


“Auf der einen Seite sind wir nicht wirklich zusammen, ich habe mich ja ganz klar für dich entschieden. Auf der anderen Seite müsste ich es ihm ehrlicherweise erzählen, wobei ich glaube, dass dann auch von seiner Seite Schluss ist.”


Astrid nickte zustimmend.


“Ja, das ist wahrscheinlich, denn aus seiner Sicht hast du ihn betrogen.”


Martina nickte betreten. Dann genossen sie schweigend ihre Torte und den Kaffee.


Auf dem Weg zurück zu Astrid sprach sie nochmal Martinas Personenstandsänderung an.


“Süße, was meinst du, wie schnell geht die Änderung?”


“Naja, grundsätzlich ist die Änderung durch, ich muss jetzt nur die ganzen Dokumente anpassen lassen, Personalausweis, Reisepass, Führerschein und so weiter. Da werde ich mich in der nächsten Woche drum kümmern. Wieso fragst Du?”


“Ich würde gerne mit dir demnächst mal Urlaub machen und dachte, wir fliegen schön weg.”, schlug Astrid vor.


“Klingt hervorragend, hast du schon ein Ziel im Kopf?”, fragte Martina begeistert.


“Irgendetwas, wo es jetzt im Winter sonnig ist, Südspanien oder Florida”, schlug Astrid vor.


Die beiden überlegten gemeinsam, wohin sie fahren könnten und wann.


Am Montag ging Martina gleich mit den Unterlagen ins Bürgerbüro und beantragte neue Dokumente. Von dort aus fuhr sie in die Firma und ging direkt in die Personalabteilung. Ihre Sachbearbeiterin kopierte sich die Urkunde, womit Martin offiziell zu Martina wurde. Abends saß Martina dann wieder mit Astrid zusammen und sie überlegten, wohin sie denn nun in den Urlaub fahren könnten. Irgendwann kamen sie auf die kanarischen Inseln, die auch im Februar noch Sonne und angenehme Temperaturen versprachen. Sie suchten im Internet nach einer Pauschalreise und fanden auch ein Angebot auf Gran Canaria in einem Vier-Sterne-Hotel.

Kommentare


haasi1
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 5
schrieb am 13.10.2020:
»Danke das du die Story weiter geschrieben hast. Ich hoffe du schreibst weiter...«

EviAngel
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 27.11.2021:
»Schöne Geschichte! Obwohl ich nur den ersten und den letzten Teil gelesen habe, hat sie mich begeistert. Danke für die schöne Story.«

Silken
dabei seit: Okt '22
Kommentare: 1
schrieb am 09.10.2022:
»sehr treffende Transgender Geschichte. Gut geschrieben, Kleinigkeiten können noch verbessert werden.«

Rubbergirl
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 10
schrieb am 27.06.2024:
»Ich halte mich mit Bewertungen normalerweise etwas zurück um nicht zu pingelig zu gelten bzgl. Rechtschreibung, Grammatik usw.

Das war hier ganz anders. Inhaltlich top, erregend aber doch niveauvoll geschrieben. Rechtschreibung und Grammatik fehlerfrei und Absätze an den richtigen Stellen.

Bis zu diesem Teil. Nach fast jedem Satz ein Absatz, das stört mich persönlich, weil es aus meiner Sicht, den Lesefluss schwierig macht. Ob dies vom Autor bewusst so gemacht wurde, oder ob es hier an Sevac lag?

Dennoch top geschrieben, herrliches Kopfkino. Es darf ruhig weitere Teile geben.«

knorpi
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 5
schrieb am 30.07.2024:
»Eine wirklich außergewöhnlich gute Geschichte. An manchen Stellen für mich etwas zu wenig derb und zu zurückhaltend, aber in Stil und Sprache hervorragend und auch in der Aussage sehr gut und mutig.«


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