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Kommentare: 4 | Lesungen: 1005 | Bewertung: 7.92 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 11.11.2018

Crossdressing Adventures - Wechselbäder

von

In den Monaten der Hormontherapie durchlebte Martina die gefürchtete, zweite Pubertät. Mal zickig, mal sensibel und dann wieder die starke Businessfrau, so wechselten sich Martinas Stimmungen ab. Aber nach rund zwei Monaten stellte sie erfreut fest, dass die morgendliche Rasur viel schneller ging und auch, dass sich erste, leichte Rundungen zeigten. Astrid meinte auch, Martinas Haut sei viel weicher geworden. Manchmal dachte Martina daran, wie es vor der Therapie war und war froh, den Schritt gegangen zu sein. Eine große Befürchtung Martinas ist aber bis dahin noch nicht eingetroffen: Sie hatte Angst, dass sich ihr Sexleben stark verändern würde und sie Astrid nicht mehr befriedigen konnte. Aber noch funktionierte ihre Männlichkeit genauso wie vorher. Sie hatte im Gegenteil das Gefühl, dass sie selber viel empfindlicher geworden war und länger durchhielt. Auch litt die Häufigkeit nicht unter der Hormonbehandlung, Astrid und Martina hatten wie zuvor auch oft Spaß im Bett und allen möglichen oder unmöglichen anderen Orten. Im letzten Gespräch mit dem Endokrinologen war er durchaus zufrieden und auch etwas überrascht, dass sich so schnell schon die ersten Effekte eingestellt hatten. Noch trug Martina ihre Silikonprothesen, um nicht schlagartig von Cup C auf A umzustellen. Bei einem Termin bei Martinas Psychologin Dr. Heinrich befürwortete diese auch schon die erste geschlechtsangleichende Operation, obwohl noch nicht einmal Martinas Personenstandsänderung durch war.


Zwei Wochen nach dem Termin bei Dr. Heinrich kam Astrid mit einem großen, an Martina adressierten Briefumschlag an. Martina schaute mit großen Augen auf den Absender: Das Familiengericht! Hastig riss sie den Umschlag auf und fand neben einem Anschreiben nur zwei Fragebögen. Der eine sollte von ihr ausgefüllt werden, der andere von ihrer Psychologin. Erst dann las sie sich den Brief dazu durch. Etwas enttäuscht, dass die eingereichten Unterlagen noch nicht ausgereicht haben, schaute sie sich den an sie gerichteten Fragebogen an: Es waren alles Fragen, die sie vom Stammtisch her schon kannte, dort wurden die aber meistens in einem persönlichen Gespräch gestellt. Martina machte sich daran, die Fragen ehrlich zu beantworten. Für den zweiten Fragebogen rief sie bei Dr. Heinrich an: „Guten Tag, Martina Siemer hier. Ich habe einen Fragebogen vom Gericht bekommen, den Frau Dr. Heinrich ausfüllen soll. Soll ich den zuschicken oder beim nächsten Termin mitbringen?“ Die Arzthelferin hielt kurz mit ihrer Chefin Rücksprache und wandte sich dann wieder an Martina: „Also, Frau Siemer. Am besten bringen Sie den Fragebogen mit und füllen ihn gemeinsam mit Frau Doktor aus. Passt es nächste Woche Dienstag um 14.30 Uhr?“ Verblüfft schaute Martina in ihren Kalender und hatte Glück: Es war kein dienstlicher Termin angesetzt, somit sagte sie zu.


Am folgenden Dienstag machte sich Martina wieder auf den Weg nach Hamburg zu Dr. Heinrich. Gemeinsam beantworteten sie die Fragen und Dr. Heinrich schüttelte wiederholt den Kopf: „Das steht alles in meinem Gutachten. Das hat dort aber wohl noch niemand gelesen. Außerdem kenne ich das als Vor-Ort-Termin mit einem ausführlichen Gespräch, nicht nur so lapidar ein Fragebogen.“ Martina zuckte die Schultern. Am Ende hatte Dr. Heinrich nochmal deutlich die Empfehlung für die Personenstandsänderung gegeben. Martina fuhr danach glückselig nach Hause und schickte noch am Abend beide Fragebögen zurück zum Gericht.


Es dauerte wieder ein paar Wochen, bis wieder Post vom Familiengericht kam. Dieses Mal war es nur ein normaler Briefumschlag mit einer Einladung zur Anhörung. Langsam wurde Martina ärgerlich und verlor die Geduld. Zumal sie an dem angesetzten Termin dienstlich unterwegs sein würde. Also rief sie direkt bei der Rechtspflegerin, die im Brief als Sachbearbeiterin genannt war, an. Die eröffnete ihr, dass sie um die Anhörung nicht herum kommen würde, aber sie den Termin gerne um eine Woche nach hinten verschieben könnte. Das nahm Martina dann wahr und notierte sich Tag und Uhrzeit gleich im Dienstkalender.


Die Dienstreise führte Martina mal wieder nach Helsinki und sie freute sich darauf, ein paar Tage mit Erik verbringen zu können. Sie hatte ihn nun schon einige Monate nicht gesehen und nur Kontakt per WhatsApp oder E-Mail gehabt. Natürlich war Astrid wieder etwas eifersüchtig, aber Martina versicherte ihr, dass sie Astrid nie verlassen würde, auch nicht für Erik. Aber sie liebte ihn nunmal auch irgendwie und freute sich darauf, wieder in seinen Armen liegen zu können. Sie flog wieder über Amsterdam und war schon am frühen Nachmittag in Helsinki. Erik holte sie vom Flughafen ab und sie stürzte sich direkt in seine ausgebreiteten Arme. Er hob sie mühelos hoch und küsste sie gleich leidenschaftlich. Wieder war Martina wie Wachs in seinen Händen und fühlte sich ich wieder ganz als Frau. Natürlich gab ihr auch Astrid das Gefühl, Frau zu sein, aber irgendwie war es mit Erik anders. Ein älteres Pärchen, das mit Martina geflogen war, schauten amüsiert zu den Liebenden hinüber. “Hello, my love! I missed you like hell”, begrüßte Erik sie und Martina küsste ihn nochmal zärtlich. “Me too”, flüsterte sie ihm zwischen ihren Küssen zu. Eng umschlungen machten sie sich dann auf den Weg zum Parkhaus und fuhren zu Eriks Wohnung. Dort angekommen, stellten sie nur Martinas Koffer im Flur ab, warfen die Jacken in eine Ecke und fielen im Wohnzimmer regelrecht übereinander her. Martina riss Erik förmlich die Kleider vom Leib und schubste ihn auf das Sofa. Dann kniete sie sich vor ihn und nahm gierig seinen Schwanz in ihren Mund. Sie saugte fest an Eriks Ständer und wollte schnell seinen Saft in ihrem Mund spüren. Aber Erik entzog sich ihr und entkleidete sie auch erst einmal. Dann setzte er sie auf seinen Schoß und Martina genoss seine Nähe. Durch ihre vorherige Behandlung war Erik aber doch so erregt, dass er es nicht lange aushielt. Er schob Martina auf das Sofa, so dass sie ihm ihren Hintern entgegen streckte. Dann drang er langsam und gefühlvoll in ihren Anus ein. Martina genoss es ungemein, als Erik wieder und wieder tief in sie eindrang. Kurze Zeit später übermannten sie ihre Gefühle und sie ließ sich von ihrem Höhepunkt überwältigen. Auch Erik kam fast zeitgleich. Liebevoll nahm er Martina danach in den Arm und sie kuschelten noch eine Weile. „I am hungry, shall we go for dinner?“, fragte Erik. Martina nickte und sie zogen sich wieder an. Martina strahlte vor Glück als sie wie ein verliebtes Pärchen durch Helsinki schlenderten und im Restaurant saßen. Auch die gemeinsame Nacht verbrachten sie eng nebeneinander. Am Morgen stand Martina wieder früh auf, um Erik nicht den immer noch vorhandenen Rest Männlichkeit zeigen zu müssen. Als er aufstand war Martina schon im Bad fertig und bereitete sich auf ihren Termin vor. Erik machte ein ausgiebiges Frühstück und Martina freute sich, nicht so unter Zeitdruck zu stehen. Nach dem Frühstück brachte Erik sie zu ihrem Meeting und verabschiedete sie mit einem intensiven Kuss. Ihr Kollege, der schon beim Kunden vor der Tür wartete, schaute etwas verwundert, sagte aber nichts. Das Meeting verlief reibungslos, Martina präsentierte wieder sicher und konnte mehrere ihrer Punkte beim Kunden durchbringen. Da sie auf dieser Dienstreise gleich zwei Kundentermine hatte, konnte sie gleich drei Nächte in Helsinki bleiben. Am zweiten Abend fuhr Erik mit ihr zu seinen Eltern, die rund eine Stunde von Helsinki entfernt wohnten. Martina war vollkommen aufgeregt, denn Erik hatte seinen Eltern natürlich von ihr erzählt, aber verschwiegen, dass sie keine geborene Frau war. Eriks Mutter nahm Martina gleich herzlich in den Arm und plauderte direkt los. Auch Eriks Vater war von der Freundin seines Sohnes sehr angetan. Der Abend war insgesamt sehr schön, Eriks Eltern akzeptierten Martina voll und ganz, auch als sie Martinas Besonderheit erfuhren. Sie unterhielten sich angeregt über verschiedene Themen, nur nicht über Martinas Besonderheit oder ihren Weg zur Frau. Als sie sich spät abends verabschiedeten, meinte Eriks Mutter, dass Martina sich doch überlegen sollte, nach Helsinki zu ziehen, denn sie wirkten beide so glücklich miteinander. Sie ergänzte noch, dass sie sich sehr freuen würde, wenn die beiden vielleicht auch heiraten würden. Martina war sprachlos, besonders als auch Eriks Vater zustimmend nickte. Erik grinste, denn genau dass hatte er mit dem Besuch bei seinen Eltern bezweckt. Er wollte Martina tatsächlich überzeugen, sich ganz für ihn zu entscheiden und zu ihm zu ziehen. Ihn interessierten der Altersunterschied und Martinas verbleibende Männlichkeit nicht, er wollte nur die Frau, in die er sich verliebt hatte, an seiner Seite. Martina war gerührt und der Gedanke, sich ganz für Erik zu entscheiden war gar nicht mehr so abwegig. Aber dann dachte sie an Astrid und es zerriss sie förmlich, wie sie mit den beiden Menschen, die sie über alles liebte, weiter umgehen sollte.


In der Nacht verwöhnte Martina ihren Freund noch ausgiebig und auch er brachte sie noch zweimal zum Höhepunkt, ehe sie aneinander gekuschelt einschliefen. Beim Frühstück fragte Erik Martina nochmals direkt, ob sie sich nicht doch vorstellen könnte, zu ihm nach Helsinki zu ziehen und mit ihm zusammen zu leben. Wieder war Martina drauf und dran zuzustimmen, aber der Gedanke, damit Astrid für immer zu verlieren, ließ sie verneinen. „Erik, I love you and it would be everything I expect as a woman, but you know that I also have a relationship with Astrid and I love her as well. I cannot decide for one or another by now“, gab Martina ihre Unschlüssigkeit offen zu. Erik nahm sie in seine Arme und küsste sie: „I know, Darling, and I understand. Nevertheless, I aim for being your man, your favorite man at all.“


Am letzten Abend wünschte sich Erik, dass Martina sich nochmal so frivol kleidete, wie bei ihrem Kennenlernen. Martina lächelte ihn vielsagend an und tat ihm natürlich den Gefallen. Sie zog ein leichtes Sommerkleid an und dazu Sandaletten mit 12cm Absatz. Die Unterwäsche ließ sie komplett weg, inzwischen hatte sie es raus, den Ansatz der Silikonbrüste so zu kaschieren, dass die künstlichen Brüste nur bei genauem Betrachten auffielen. Sie fuhren mit einem Taxi in die Innenstadt und schon während der Fahrt schob Erik mit seiner Hand Martinas Kleid hoch, so dass der Fahrer im Rückspiegel ihre kleine Besonderheit sehen konnte. Martina grinste, denn nun achtete der Fahrer fast mehr auf das Geschehen hinter ihm als auf den Verkehr. Sie konzentrierte sich, um nicht sofort einen Ständer zu bekommen, aber Erik legte es genau darauf an. Sie kamen trotzdem heile am Ziel an und Martina konnte nicht ganz verhindern, dass sich ihr Kleid vorne etwas anhob. „Please, do not hide your secret“, flüsterte Erik ihr ins Ohr. Martina nickte und versuchte nicht weiter, ihren Ständer zu verstecken. Leider erregte sie der Gedanke, dass nun alle Leute um sie herum deutlich sahen, was sie ausmachte und somit hob sich ihr Kleid noch etwas mehr. Erik aber schien die Aufmerksamkeit zu genießen, die Martina einerseits mit ihrem Outfit an sich und andererseits mit dem kleinen Zelt erregte.


Erik führte sie in ein nobles Restaurant und das Personal war überaus zuvorkommend. Martina merkte, dass Erik hier häufiger mit Geschäftsfreunden Essen ging und durchaus bekannt war. Sie genossen ein hervorragendes Drei-Gänge-Menü und Martinas Erregung verschwand wieder. Als Erik noch zwei Espresso bestellte, schob er mit seinem Fuß wieder an Martinas Kleid hoch, so dass sie ihren Schwanz wieder frei präsentieren musste. Sie sah ihn erstaunt an, aber Erik lächelte sie an und raunte ihr zu, dass sie das doch auch mochte. Martina nickte leicht und zog ihr Kleid auch unter ihrem Po hervor. Nun saß sie mit ihrem nackten Hintern und entblößter Scham dort und wartete, bis ihr der Kaffee serviert wurde. Während sie beim Drei-Gänge-Menü von einem Ober bedient wurden, kam nun ein junge Bedienung. Sie schaute vollkommen baff ungeniert in Martinas Schritt und ließ fast das Tablett mit den Tassen fallen, als sie am Tisch ankam. Rechtzeitig bevor die kleinen Tassen ins Rutschen kamen, fang sie sich wieder und servierte gekonnt die Espresso. Nach dem Essen machten Erik und Martina noch einen Spaziergang. Irgendwo in einem kleinen Park setzte sich Erik dann auf eine Bank, zog Martina auf seinen Schoß und fing an sie zu küssen. Martina schlang die Arme um seinen Hals und gab sich ihm vollends hin. Es störte sie auch nicht, als er ihr Kleid hochschob und anfing, ihren Schwanz zu massieren, obwohl um sie herum immer noch einige Passanten unterwegs waren. Sie spürte, wie ihn das erregte und Martina öffnete seine Hose. Sie stand auf, hob ihr Kleid an und stellte sich so über ihn, dass er problemlos in ihren Po eindringen konnte. Erik dirigierte sie und als sie ihn an ihrem Anus spürte, schob sie sich genussvoll darüber. Er griff von hinten an ihre künstlichen Brüste und gab ihr so das Tempo vor. Zuerst ganz langsam, dann immer schneller bewegte Martina ihr Becken auf und ab und genoss das Gefühl. Erik stöhnte leise und sie merkte, dass er kurz vor dem Orgasmus war. Sie griff zwischen ihre Beine, um seine Eier zu massieren. Das brachte ihn endgültig zum Höhepunkt und er ergoss sich in sie. Jetzt schaute Martina einmal herum und sah ein anderes Pärchen, die sich ebenfalls auf einer Parkbank miteinander vergnügte. Hinter einem Baum stand ein Spanner, der Erik und sie wohl die ganze Zeit beobachtet hatte. Seine Hose hing in den Kniekehlen und er wichste sich ausgiebig. Martina musste grinsen. Sie hob ihr Kleid an und zeigte ihm ihren halberrigierten Schwanz, was ihn endgültig zum Abspritzen brachte. Dann stand sie auf, drehte sich wieder zu Erik und küsste ihn leidenschaftlich. „You know, that we were observed, right?“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Erik nickte nur und Martina schüttelte leicht den Kopf: „You crazy fool! I love you.“ Dann standen sie auf und spazierten weiter. Irgendwo gabelte Erik wieder ein Taxi auf und sie fuhren zurück. Auch auf der Rückfahrt zeigte Erik dem Fahrer wieder Martinas kleines Geheimnis, wobei er sie ganz offen massierte. Martina aber konzentrierte sich, denn sie wollte nicht einfach so im Taxi kommen. Sie wollte Erik noch einmal spüren und nur dabei selbst zum Höhepunkt kommen. Kaum waren sie zurück in Eriks Wohnung, tat er ihr den Gefallen. Sie schmusten ausgiebig im Bett und als Erik in sie eindrang, ließ sich M

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Kommentare


Crossdressing Writer
(AutorIn)
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 6
Crossdressing Writer
schrieb am 04.04.2019:
»Aus privaten Gründen wird diese Geschichte leider nicht mehr fortgesetzt. Ich bedanke mich bei allen Lesern, für die vielen tollen Bewertungen und natürlich für die motivierenden Kommentare. Eure Michaela

15.06.2020: Nun habe ich doch entschieden, weiter zu schreiben. Es wird aber noch etwas dauern, bis der nächste Teil hier online geht.«

Zofe_gerd
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 4
schrieb am 13.11.2018:
»Wieder mal eine wahnsinnig gut gelungene Fortsetzung.
Schade dass es so lange gedauert hat bis sie zu lesen war.
Bitte lass uns das nächste Mal nicht wieder so lange warten.«

haasi1
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 5
schrieb am 25.10.2019:
»Schade das du diese Tolle Geschichte nicht weiterschreibst. Ich hoffe du schreibst noch Viele Andere in der Art!«

Lissy-Erin
dabei seit: Jan '23
Kommentare: 26
schrieb am 08.01.2023:
»Die Geschichte hat mir gut gefallen .«



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