Cuckold mal anders
von Lessie87
Meine Frau Anke und ich (Torsten) sind seit 10 Jahren glücklich verheiratet und haben einen kleinen Sohn. Wir leben in einer Kleinstadt in Thüringen. Meine Frau ist Lehrerin an einer Grundschule, die eine halbe Stunde mit dem Auto entfernt mitten im Wald an einem See liegt. Ich arbeite als Rechtsberater einiger mittelständischer Unternehmen in der Gegend. Unsere Ehe ist in zehn Jahren oft geprüft worden. Aber wir haben stets zueinander gehalten. Im Bett sind wir eher der Standard. Also Spaß haben aber nicht zu viel ausprobieren. Ich bin 1,78 m und triebe gern Sport. Ich Laufe und fahre Rad. Also bin ehr ausdauernd als muskulös. Mein bestes Stück ist mit 17,2 cm zwar kein Riese aber kann sich sehen lassen. Meine Frau ist einen Kopf kleiner als ich. Sie hat einen kleinen Bauch den ich genauso liebe wie ihr D Körbchen und ihren absolut einmaligen, drallen Po. Aber genug Anke und mir, denn die Erlebnisse die ich nun schildern werde drehen sich auch um Frank und Silvia. Frank ist ein Arbeitskollege meiner Frau. Er hilft Ihr als Co Lehrer aus und organisiert vieles im Schulalltag der Klasse mit. Frank ist Anfang vierzig, drahtig und wirkte, beim ersten Aufeinandertreffen bei einem Schulfest, zu dem ich meine Frau begleitete, eher langweilig und bieder. Oh, wie sollte ich mich da getäuscht haben. Und dann ist da noch Silvia, die Kollegin und Freundin meiner Frau. Sie hat zusammen mit Ihrem Mann zwei Kinder und lebt in einem kleinen Haus am Stadtrand. Silvia ist so groß wie meine Frau. Und weis ihr D Körbchen in Szene zu setzen. Sie hat eine unglaublich positive Art und große Rehaugen. Aber all das interessierte mich nicht, ich war glücklich mit meiner Frau und unserer Familie. Die nächsten Monate sollten mein Leben dennoch gründlich verändern.
Alles begann mit einem Geschenk zum Abschluss des Schuljahres. Meine Frau kam am letzten Schultag vor den Ferien nach Hause. Sie erzählte mir wie immer lebhaft von ihrem Tag und das die Schüler nun alle mit Giftblättern versorgt sein und heut Abend bei der Chefin im Garten eine Party stattfinden würde. Sie würde aber nicht hingehen, weil sie ja wüsste das ich heute Abend noch Arbeiten, und Sie sich um den Kleinen kümmern müsste. Ich überraschte Sie und sagte „Alles Gut Schatz. Geh ruhig hin. Meine Arbeit ist erledigt. Ich passe auf den Kleinen auf. Du hast die etwas Entspannung nach diesem Schuljahr verdient.“ Meine Anke umarmte mich und wir küssten uns. Dann ging sie ins Bad um sich fertig zu machen. Wir verabredeten sie solle anrufen, wenn ich sie abholen könnte. Anke fuhr gegen 17.00 Uhr los und ich badete den Kleinen, wir aßen Abendbrot und dann brachte ich ihn ins Bett. Gegen 23.00 Uhr bekam ich eine Nachricht von Silvia: „Hi Torsten, Anke hat ziemlich gut gebechert, Frank meint er fährt sie nach Haus“ Ich schrieb nur: „Danke fürs bescheid geben“ und dachte mir ‚Super, dann kotzt sie wenigstens nicht unser Auto voll‘ Anke kam dann gegen 23.30 Uhr allein in die Wohnung. Sie sah völlig fertig aus. Ich witzelte, „na war wohl ne wilde Party was!?“ Anke viel mir in die Arme und lallte etwas das nach „ich liebe dich“ und „ich bin so fertig“ klang. Dabei bemerkte ich das sie am Handgelenk ein neues Armband trug. Ich stutzte, aber in dem Zustand war mit meiner Frau nicht zu reden. Also lies ich sie ins Bad und fragte ob ich ihr noch helfen könne. Sie verneinte lallend und ich ging ins Bett. Beim Einschlafen konnte ich noch hören wie die Dusche an ging.
Beim Frühstück am nächsten Tag erzählte mir Anke, dass es am Abend zuvor eine schöne Feier war. Mir viel auf das sie immer noch das Armband trug. Ich sprach sie darauf an und bekam zu hören „Ist das nicht schön!? Das hat Frank mir geschenkt, er hat sich damit für die gute Zusammenarbeit im letzten Jahr bedanken wollen“ Ich dachte noch, „ein Armband, da hätten es doch auch Blumen getan“ Aber ich machte mir nichts draus. Ich war früher häufig eifersüchtig auf meine Frau. Dann haben wir uns ausgesprochen und nun wo wir ein Kind zusammen hatten, sah ich in Ihr nur noch die stets korrekte Ehefrau und liebende Mutter. Es sollte sich zeigen, dass das nur eine Seite der Medaille war, Die ich da bisher von meiner Frau kannte.
Die Sommerferien vergingen wie schon in Kindertagen viel zu schnell. Eines schönen abends im Altweibersommer musste meine Frau nochmal los zur Schule. So etwas geschah häufiger. Mal brachte sie noch ein paar Materialien aus der Schule oder es waren Gespräche mit Eltern zu führen oder noch Unterrichtsvorbereitungen zu machen. Diesmal brauchte sie noch einige Materialien zur Vorbereitung eines Schulprojekts. Anke fuhr also los und ich brachte den Kleinen ins Bett und wartet auf meine Frau. Die dann ca. zwei Stunden später auch wieder kam. Sie berichtete es hätte länger gedauert, weil sie ihre Chefin getroffen und dieser noch mit dem PC geholfen hätte. Das war schon öfter so gewesen, aber diesmal hatte ich ein komisches Gefühl. Das verfolg aber schlagartig als meine Frau nackt aus dem Bad wiederkam und wir uns lange innig küssten. An diesem Abend überraschte mich meine süße mit dem heißesten Sex seit langem. War unser Sex sonst Standard so war er heut außergewöhnlich. Am meisten verwunderte mich, dass Anke nicht wie sonst ausgiebig geleckt werden wollte. Denn ich hatte mich schon darauf gefreut. Stattdessen blies mir meine Frau einen das mir hören uns sehen verging. Erst leckte sie langsam den Schaft entlang, nur um dann meine Eichel behutsam in ihren Mund zu saugen und vorsichtig mit ihren Lippen und Zähnen immer wieder zu berühren. Dann, ich war kurz davor in ihrem Mund zu kommen, ließ sie sich auf ihre Hände und Knie fallen und sah mich über die Schulter an. Ihr Blick schien zu sagen: „Nimm dein Ehestück. Erfüll deine eheliche Pflicht und fick mich!“ Das gefiel mir. Zumal ich kein Kondom trug. Das war eigentlich immer Standard bei uns und Anke achtete peinlich genau drauf. Ich freute mich innerlich riesig über die Chance die einfach mal ohne zu nehmen. Grade als ich meinen inzwischen voll erigierten Penis in Stellung gebracht hatte um die tropfend feuchten Schramlippen meiner Frau zu teilen, stöhnte sie mir entgegen: „Mach mir heute den Anal Plug!“ Ich war irritiert, aber da war wieder dieser Blick. Und dann sagt sie noch „Los, spritz mir schön alles hinten rein! Dann sparen wir uns heute das Kondom.“ Das verstand ich. Es machte Sinn. Ich setzte also an ihrer schon geschmeidigen und total mit Mösensaft geschierten Rosette an und fickte meine Ehefrau wie besessen in Ihren prächtigen Apfelarsch. Die Backen klatschten mit jeden Stoß lauter. Ich nahm meine rechte Hand und fingerte damit die nicht nur feuchte, sondern triefend nasse Muschi meiner Frau. Grade als ich mich wunderte das sie so nass war, stieß Anke meine Hand voller Geilheit weg. Ich dachte mir nichts dabei. Außerdem liebe ich es, wenn meine Frau sich selbst fingert. Ein paar heftige Stoße noch und dann war es soweit. Meine Frau biss sich auf die Lippen und sah mich über ihre Schulter an. Ich stieß nochmal zu und blieb dann tief in ihrem Arsch. Dann geschah es. Ihr Schließmuskel umschloss fest meinen Schwanz und molk mich grade zu. Schub um Schub entlud ich meinen Samen in Ankes Darm. Sie bebte und zitterte und ich dachte noch „Heute genießt sie ihren Orgasmus aber ausdauernd“ Völlig erschöpft schliefen wir anschließend in unserem Bett ein.
Zwei Wochen später hatten wir dann Silvia und Ihre Familie zum Grillen bei uns. Es war ein schöner Abend. Wie unterhielten uns gut, die Kinder spielten miteinander und es wurde gut gegessen und getrunken. Irgendwann verabschiedete sich Silvias Mann (Hugo) um die Kinder nach Hause zu bringen. Silvia sollte aber ruhig noch bleiben. Wir vereinbarten, dass ich sie dann später nach Hause fahren würde. Etwas später ging dann auch meine Frau hoch um den Kleinen ins Bett zubringen und mal für kleine Lehrerinnen zu gehen. Als meine Frau außer Hörweite war, sprudelte es auch Silvia heraus. „Wie stehst du zu Ankes häufigen Treffen mit Frank?“ Ich brauchte einen Moment um das zu verarbeiten. Silvia kümmerte das nicht. Sie musste etwas loswerden. Also berichtete sie mir, dass Anke und Frank sich jetzt schon häufigen nachmittags in der Schule „zufällig“ begegnet sein. Silvia hätte Anke bereits darauf angesprochen und es hieße dann immer nur Projektvorbereitung usw. Ihr ließe das ja an meiner Stelle, keine Ruhe sagte sie. Ich beruhigte sie und meinte, dass ich bescheid wisse, wenn Anke nachmittags nochmal in die Schule fuhr. Silvia sah mich mit ihren großen Rehaugen besorgt an und sagte „ich mein ja nur, ist irgendwie komisch“. Ich schrieb es dem Alkohol und der späten Stunde zu. Als meine Frau wieder zu uns kam quasselten wir noch etwas. Dann verabschiedeten wir uns und ich fuhr Silvia nach Hause. Kurz bevor wir an ihrem Haus waren sah sie mich noch einmal mit ihren großen schönen Augen an und sagte „Du bist so ein toller Mann, pass auf deine Frau auf!“ Ich winkte ab, lächelte und sagte: „so wir sind da, alles aussteigen bitte, und noch einen schönen Abend euch zweien“
Eine Woche verging. Es war später Freitagnachmittag. Ich war nach meinem letzten Kundentermin zur Kita gefahren, hatte unseren Kleinen abgeholt und ihn zu Oma und Opa gebracht. Da wollte er das Wochenende verbringen. Alles war schon abgesprochen und ich freute mich mal wieder ein Wochenende nur mit meiner Frau zu haben. Natürlich nicht zu Letzt, weil ich hoffte meine Zunge mal wieder tief in der Spalte meiner Frau verschwinden lassen zu können. Ich freute mich schon die ganze Woche darauf sie erst zu massieren und dann, wenn sie richtig schön entspannt war, langsam mit meinen Händen zwischen ihre Schenkel zu fahren und sie auseinander zudrücken bis ich ihre Schamlippen sehen könnte. Ich mochte es, wenn sie oberhalb ein kleines haariges Dreieck stehen ließ. Dann würde sanft mit meinem Zeigefinger nach ihrer Perle tasten und dabei mit dem Mittelfinger langsam durch ihre Spalte fahren. Sie würde dann bald leise und kaum merklich anfangen zu hecheln. Das wäre dann mein Zeichen. Jetzt würde ich die Finger langsam noch einmal durch ihre Spalte ziehen um mich dann sanft massierend über ihren Damm zubewegen und ihr schließlich meinen Daumen, kurz in ihren Mund zu schieben. Sie würde ihn befeuchten und ich würde ihn behutsam ihre Rosette massierend, langsam in ihrem Anus verschwinden lassen. Eine Nachricht von meiner Frau ließ mich aus diesem Tagtraum vom Sofa hochschrecken. Anke war nochmal einkaufen gefahren. Sie hatte gemeint es wäre nett fürs Wochenende etwas Wein im Haus zu haben. Nun schrieb sie mir „Habe grade mit meiner Chefin gesprochen. Nächst Woche ist kurzfristig ein neues Projekt geplant. Muss also nochmal in die Schule“ Ich ärgerte mich, weil das hieß das heute bestimmt nicht mehr laufen würde. Zwanzig Minuten später schrieb Anke erneut „Bin jetzt in der Schule dauert länger als erwartet“ dann schrieb sie weiter „Wäre es schlimm, wenn wir den Sex verschieben? Fühle mich heut irgendwie auch nicht so gut.“ Ich tobte innerlich. Wie konnte sie uns unser schönes Wochenende schon am Freitag so zerstören. Aber ich bin nun mal ein, vielleicht zu verständnisvoller Mensch. Also schrieb ich. „Schön ist was anderes. Aber wenn es nicht anders geht dann ist das halt so“ Anke schien zu merken das ich eigentlich wütend war. Sie schrieb noch ein paar beschwichtigende Worte und stellte mir diverse sexuelle Phantasien in Aussicht, die ich morgen an ihr und mit ihr erfüllen könnte. Sie schickte mir sogar noch eine Sprachnachricht, in der sie mir lasziv stöhnend anbot mir morgen mal wieder einen zu blasen. Natürlich ohne Kondom. Ich willigte ein und setzte mich aufs Sofa um den Abend bei Bier und einem Film irgendwie noch zu genießen.
Mitten in „The Mechanic“ erhielt ich eine aufgeregte Sprachnachricht von Silvia. Sie erkundigte sich ob ich wisse was in dem Umschlag ist den Anke heute mitgebracht hat. Ich erklärte Silvia das ich nichts von einem Umschlag wisse und das Anke ohnehin noch in der Schule sei wegen eines neuen Projektes. Silvia berichtete mir dann, dass Anke von Frank, heute Morgen vor Schulbeginn einen großen Umschlag erhalten hatte. Sie hätte das nur durch Zufall auf dem Gang mitbekommen und grade noch Ankes grinsen beim Öffnen des Umschlags gesehen bevor sie selbst in ihre Klasse musste. Später hätte sie Anke beim Mittag darauf angesprochen. Anke hätte aber nicht so recht sagen wollen was drin ist. Nun wollte Silvia das von mir wissen. Ich beruhigte sie erstmal und schrieb „na Frau Spionen, sind wir mal wieder neugierig?“ „Nein, mal im Ernst, was soll das schon sein. Sicher nur ein Scherz unter Kollegen“ „Oder vielleicht wollten die beiden dich reinlegen“, „Jeder weis doch das du die Neugierigste im ganzen Team bist“. Ich beendete meine Nachricht mit einem Smile. Zurück kam nur. „Vielleicht hast du recht. Kam mir nur komisch vor“ Silvia schickte mir einen Zunge raus Smile zurück. Ich legte das Smartphone weg und widmet mich wieder meinem Bier und dem Film. Es mögen zwanzig Minuten vergangen gewesen sein. Als ich merkte, dass ich dem Film gar nicht mehr folgte. Die Bierflasche war inzwischen leer und meine Gedanken kreisten um die Nachricht von Silvia. „Kam mir nur komisch vor“ dachte ich immer wieder. Dann kam mir in den Sinn was ich über die Intuition von Frauen gelesen hatte. Ich spürte wie sich langsam ein Unbehagen bemerkbar machte. Konnte da was dran sein? Anke und Frank? Sie waren doch nur Kollegen. Und Frank so gar nicht Ankes Typ und obendrein zehn Jahre älter. Andererseits Frank war mit Mitte vierzig auf dem besten Weg ein Mid-Ager zu werden. Darauf standen Frauen doch. Auf erfahrene Männer. Und soviel ich wusste hatte er sich erst letztes Jahr von seiner Frau getrennt und war seit dem single. Bei dies
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Kommentare
(AutorIn)
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Lessie87
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Mehr Absätze erhöhen das Lesevergnügen, und Rechtschreibfehler sind nicht einfach nur lustig, sondern bremsen und schmälern das Leseerlebnis!
Den letzten Satz, lieber Autor, nimm ihn und steck in dir am besten hinter deinen Spiegel!«
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Exhasi
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