Cuckolds zu Besuch bei Ihren Lieblingsfeinden (1)
von Vulcano
Margit atmete tief durch, aber sie fasste dadurch dennoch nicht genug Mut um zu klingeln. Erst beim dritten Versuch ließ sie die Hand nicht mehr sinken, sondern drückte den Knopf an der Säule des Eingangstores. Es nieselte leicht und ihr war kalt. Unruhig zupfte sie Ihren schicken schwarzen Hut zurecht, schlug aufgeregt mit dem Paar schwarzer Lederhandschuhe gegen den linken Ärmel Ihres bodenlangen Ledermantels - warum sie trotz der milden Temperaturen fror? Außer einem Paar schwarzer hochhackiger Pumps und einem Lederhalsband, dem äußeren Zeichen das sie zu tragen hatte wenn Marius sich ihrer als Lustsklavin bediente, war sie unter dem Mantel nackt.
Ungeduldig drückte sie ein weiteres Mal den Klingelknopf, stellte den Mantelkragen hoch, denn sie wollte nicht erkannt werden. Ihre Rolle in der Gesellschaft erforderte dies, denn Réné und sie sind in ihrem Wohnort als erfolgreich bekannte Leute, Mitglieder in Vereinen, die am öffentlichen Leben teilnehmen und sich auch ehrenamtlich engagieren. Normalerweise trägt sie außer Haus Kostüme von Escada oder Joop, achtete sehr auf gehobene Eleganz und auf ihre Außenwirkung. Nie zog sie sich "nuttig" an oder ging gar nackt auf die Straße.
Margit war eine ungemein attraktive Frau, eine Powerfrau. Selbstbewusst ohne arrogant zu wirken, dazu klug, weiblich und ausgesprochen herzlich, vor allem aber sehr erfolgreich - eine solche Mischung macht nahezu allen Männern schwer zu schaffen. Sehr gepflegt, schlank und mit den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen. Sie wendet viel Zeit und Geld für die Pflege ihres Körpers auf. Warum sie das tut? Sie genießt es, dass ihr die Männer hinterher sehen und sie begehren. Doch nach außen gibt sie sich abweisend - spielt mit ihnen - hat immer die Kontrolle über das was passiert.
So erfolgreich und selbstbewusst Margit auch war, tief in Ihrem Inneren sehnt sie sich danach erobert zu werden – von einem starken Mann bestimmt - und gleichzeitig fürchtet sie nichts mehr als genau das – sie weiß dass sie dazu neigt sich zu verlieren in ihrer Lust den Launen des Mannes lustvoll zu folgen - beherrscht zu werden - die Kontrolle zu verlieren.
Ihr devoter Ehemann Réné ist zu schwach sie zu führen. Sie hatte mehrmals versucht ihn zu diesem Rollenspiel zu motivieren, doch in seinem Herzen wünschte er sich, dass ein anderer Margit führen sollte und das Schicksal brachte beide mit Marius zusammen. Dieser bedient sich nun beider um wiederum seinen Hunger nach solcherlei sexueller Lustbarkeiten zu stillen. Er machte beide zu seinen Lustsklaven und so können Margit und Réné ihre sexuellen Vorlieben ausleben, ihre geheimsten Wünsche befriedigen.
Dieses emotionale Spannungsfeld war schuld daran, dass sie hier stand. Margit diente Marius, ihrem Herren, als Sklavin. Vor kurzem schrieb sie ihm ein Mail mit folgendem Inhalt:
Marius, mein Beherrscher,
Deine Sklavin zu sein, unsere Träume zu realisieren indem ich Dir diene, voller Inbrunst - und aus freien Stücken, erfüllt mein Leben zutiefst mit Sinn. Ich habe mehrmals versucht meiner Sucht zu entfliehen. Habe Réné mehrmals gebeten den Kontakt abzubrechen, in der Hoffnung Dir zu entfliehen. Doch wie sollte ich Dir entfliehen, ich kann mir nicht entfliehen. Zu tief sitzt das Verlangen in mir mich hinzugeben, mich Dir auszuliefern - freiwillig.
Der Kampf zwischen Geist und Emotion tobt in mir, ständig. Immer wieder befielt der Verstand es zu beenden, zu groß ist das Risiko, dass Du Dinge von mir verlangst die mich gesellschaftlich unmöglich machen. Unsre Existenz, unser gesichertes Leben zerstören könntest. Und doch verdränge ich meine Angst - vertraue Dir.
Du, der Meister, der es sehr wohl versteht mich zu locken, der mein Herz klopfen lässt bis zum Halse, der es immer wieder schafft, dass ich voller Ungeduld wieder und wieder auf Deine Befehle warte. Du, der von mir intime Dinge weiß die ich niemals einem Menschen anvertrauen würde. Der Bilder von mir besitzt die mich in entwürdigenden Posen zeigen, nackt, benutzt.
Du willst nicht meinen Körper. Du spielst mit mir, steigerst meine Geilheit bis ich, einer läufigen Hündin gleich, bereit bin Dir alles zu geben, mich Deinem Willen vollständig auszuliefern - und in diesem Zustand befinde ich mich nun wieder - ich bin bereit - Meister, befiel, ich gehorche - und die Konsequenzen? Ich weiß, die Angst wird wieder kommen, der Verstand wird mich wieder dazu treiben nachzudenken ob ich mich zurückziehe - doch bis dahin gehöre ich Dir - diene Dir - Pah, welche Konsequenzen!
Die Antwort kam prompt:
Liebe Margit,
es freut mich, dass Du mir Deine Gefühle so offen beschreibst. Da ich weiß, wie flatterhaft Du bist werde ich die Zeit die Deine Geilheit uns einräumt nutzen und Dir auch gleich Gelegenheit geben, einzutauchen in die Welt, in der es Dir so gefällt.
Ich weiß, meine Liebe, dass Du in diesem Moment aus reinem Herzen dienst, dienst weil Du es willst - und weil es deine Bestimmung ist. Darum werde ich Dir eine Aufgabe stellen die genau deinem Naturell entspricht. Und ich will Dich auch dafür bestrafen, dass Du mir wieder und wieder misstraust und ungehorsam warst. Allzu oft hast Du gezweifelt, nun aber, da Du mich bittest weiß ich, dass ich mit Dir rechnen kann, im Moment.
Du liebst sie doch so sehr, die Rolle der Gedemütigten - büße Du Luder für deine Flatterhaftigkeit. Doch, Margit, ich will Dich auch dafür belohnen, Du wirst dabei auch sexuell nicht zu kurz kommen.
Marius
Da war es wieder, das Adrenalin, das durch ihre Adern schießt, wenn sie seine Worte liest - seine Anweisungen befolgt - widerstrebend, aber voller Verlangen. Sie spürte ihr Herz schlagen bis zum Hals - und, sie spürte auch die sexuelle Erregung, die sich dabei in ihrem Körper breit macht - dieser Zustand der ihren Verstand abschaltet und sie gefügig macht.
Und so stand Margit vor dem Gartentor und wartete darauf dass jemand öffnete - und wünschte sich zugleich nichts sehnlicher als weglaufen zu können. Sie hatte keine Ahnung was ihr genau bevorstand. Ihr Problem war, dass sie vor dem Anwesen ihrer Lieblingsfeinde stand. Ein Ehepaar, Raimund und Siegrid, dem Réné und sie viele Jahre freundschaftlich verbunden waren. Gemeinsam hatten sie einen Handballverein aufgebaut, viele Wochenenden und auch Urlaube zusammen mit sportlicher Aktivität verbracht. Jedoch keine sexuellen Abenteuer. Dann entzündete sich heftiger Streit, der sogar vor Gericht endete. Die aus Neid um ihre führende Stellung im Verein vorgetragenen Beschuldigungen gegen Margit erwiesen sich als haltlos und sie verlies die Verhandlung hoch erhobenen Hauptes. Raimund und Siegrid hatten eine demütigende Niederlage einzustecken, die im ganzen Ort bekannt wurde.
„Was hat sich Marius bloß dabei gedacht?" schoss es ihr durch den Kopf, "wird Réné dabei sein?“ Doch noch ehe sie in Panik davonlaufen konnte öffnete sich ein Flügel der Gartentüre.
Die Stimme aus dem Lautsprecher an der Säule wies sie in einem barschen Ton an: "Margit, komm herein und leg den Mantel an der Garderobe ab!" Es könnte Marius gewesen sein. All ihre Sinne waren auf höchste Aufnahmefähigkeit geschaltet, als sie zögernd den Kiesweg entlang ging und durch die geöffnete Türe in das Haus eintrat, das sie seit einem Jahr nicht mehr betreten hatte. Die Türe fiel schwer ins Schloss, „freiwillig gefangen“. Adrenalin - Angst - Scham – Magendrücken - sie atmete heftig, ihr Busen wogte – Margit verspürte die Erniedrigung in jeder Zelle ihres attraktiven Körpers als sie sich im Spiegel der Diele betrachtete.
Sie zog die Handschuhe aus, setzte den Hut ab und lies den Mantel langsam von ihren Schultern zu Boden gleiten, warf die Handschuhe darauf und den Hut darauf. Sie erkannte die bereitgelegte Hundekette als die ihre, führte das Ende durch den Chromring an ihrem Halsband und befestigte den Karabiner am Ring, der ihre Klit durchstach. Der Zug der Kette entlockte ihrem Mund ein leichtes Stöhnen, hervorgerufen von der Erinnerung welche Schmerzen ihr diese Anordnung schon beschert hatte. Nun, da ihr endgültig klar wurde was Marius von ihr erwartete beschleunigte sich ihr Puls. Margit spürte, wie das Blut in ihre Wangen schoss, die bestimmt gut gerötet waren. Jetzt gab es für sie kein Zurück mehr. Raimund und Siegrid würden heute ihr Geheimnis erfahren und sich vermutlich an ihr rächen, für die Niederlage vor Gericht.
Am Fuße des Treppenhauses fiel Licht aus der leicht geöffneten Wohnzimmertüre auf den hellen Flieseboden. "Los, Margit, komm schon du Miststück! Du siehst doch wo es hingeht! Mach schon!" Ihr war als ob die Beine ihren Dienst versagen wollten als Siegrids Stimme sie derart antrieb aber Margit setzte tapfer einen Fuß vor den anderen - außer dem Widerhall ihrer Schritte gab es keinen weiteren Laut. Margit blieb vor der angelehnten Türe stehen und klopfte.
Siegrid und Raimund sprachen mit Marius über ihre Aufgaben als Sexsklavin. Sie erkannte seine Stimme und war froh dass er dabei war, ob Réné auch…? "Margit, komm herein" rief Raimund "und sage uns, was du bist!“
Margit betrat das Zimmer. Vier Personen standen im Raum und blickten erwartungsvoll zur Türe. Siegrid trug eine durchsichtige schwarze Bluse mit langen Ärmeln, einen knielangen schwarzen Mini, glänzende, hautfarbene Nylons und ihre Füße steckten in schwarzen Tanzschuhen, deren Spangen mit Gassteinen besetzt waren. Unter ihrer Bluse verbarg ein schwarzes Seidenhemd mit Spagettiträgern den Blick auf ihre Brüste. Ihre funkelnden Augen starrten Margit entgegen und lachten sie aus. Sie die souveräne Margit war geschlagen worden. Siegrid genoss ihren Triumph und ihre Blicke durchbohrten die Beschämte. „Ja!“ schrie sie, „ich werde dich heute
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Gibt es noch einen 2ten Teil?«
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