Kommentare: 20 | Lesungen: 7570 | Bewertung: 7.99 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 23.11.2011
Da, wo ich immer die Zwiebeln schnitt
von Leichtgewicht
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 279
Leichtgewicht
Das hier war meine Weihnachtsgeschichte 2011, eine die über den Jahreswechsel auch etwas zum Nachdenken mitgeben sollte. Sie ist in ihrer Art das Gegenstück zu Weekendfeeling.
Für mich ist es meine beste Geschichte bei sevac, auch wenn die Bewertungen in eine etwas andere Richtung weisen. Das nehme ich sportlich, und so falsch ist es ja auch nicht. Der Sexteil ist ja tatsächlich unterkühlt.
"Soll sich das Leichtgewicht also nicht aufregen. Er hätte es ja unter Sonstiges einordnen können."
Ich habe tatsächlich daran gedacht, denn die Geschichte hätte auch funktioniert, wenn es der ganz besondere Wunsch gewesen wäre, in jedem Raum des Hauses eine andere Tasse Tee zu trinken. Aber die Variante, die hier steht gefiel mir besser ;).
Wenn einige der Leser Tiefe und sogar Gänsehaut gespürt haben, macht mich das sehr zufrieden. Und wenn die anderen sich gut unterthalten gefühlt haben, dann habe ich alles erreicht, was ich wollte.
Ich mag dieses Leserpublikum hier. Oder weniger distanziert: Ich mag euch.
Euer Leichtgewicht«
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James Cooper
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Es ist die Tiefe dessen....«
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Helios53
Dafür hätte der Sex WESENTLICH EXPLIZITER sein müssen. So aber ist "nur" eine sehr erotische Geschichte draus geworden.
Und das ist gut so! Sehr gut sogar.«
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andreashava
Der Gag mit den Zwiebeln ist sehr gelungen, und die Geschichte auch, wenn ich eine Männerfantasie als Frauenperspektive zu akzeptieren willens bin. Bin ich ein bisschen, weil - wie gesagt - dein exzellenter Schreibstil die inhaltlichen Mängel aus sprachästhetischer Sicht zu Marginalien macht.
Die nüchterne Betrachtungsweise ist jedenfalls von vorne bis hinten sehr stringent durchgehalten, auch von daher ist die Geschichte technisch gut aufgebaut.
Erwärmen kann sie mich trotzdem nicht, es ist eine schwarz-weiß-Zeichnung, dabei denkt und fühlt eine Frau auf dem Absprung in ganz vielen Grau-Facetten, die ich in deinem Text vermisse. Hättest du eine andere Perspektive gewählt - und eben nicht die für einen Mann wohl schwierigste - wär's eine richtig gute Geschichte geworden.
LG Andrea«
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aweiawa
LG
Elmar«
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Mondstern
LG Mondstern«
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tyami takez
1. Korrekturlesen ist keine Zeitverschwendung.
2. Mir fehlt ein wenig die zwingende Logik, um diese Geschichte in die gewünschte Richtung zu treiben. Mit der zunehmenden "Dämonisierung" Stephens wird ihre Faszination verständlich und greifbar, aber der Anfang ist eher Erotik für Bilanzbuchhalter.«
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