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Kommentare: 13 | Lesungen: 4184 | Bewertung: 7.64 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.11.2014

Dagmars Verwandlung

von

„Hört mal alle her!“


Erschrocken blickte ich hoch. Dagmars Stimme klang ernst. Sie stand urplötzlich in der Mitte unseres Büros. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie hereingekommen war.


„Peter, du bitte auch!“


So vertieft wie er gerade seine Akten umblätterte schien er sie nicht bemerkt zu haben. Die zweite Aufforderung kam an. Peter blickte etwas verwirrt in Dagmars Richtung.


Mit einem Blick in die Runde vergewisserte sie sich der Aufmerksamkeit aller.


„Ihr werdet ja schon gemerkt haben, dass der Chef heute nicht da ist.“


Das war richtig. An 99 von 100 Tagen ist er der erste im Büro. Sofern er keinen Kundentermin hatte. Nur heute war er noch nicht aufgetaucht.


„Ich habe gerade einen Anruf von seiner Frau bekommen. Er hatte gestern Abend einen Autounfall.“


Sie machte eine kleine Pause und schaute wieder in die Runde. Bevor jedoch jemand etwas fragen konnte, setzte sie fort.


„Es sieht angeblich nicht gut aus. Er besteht keine Lebensgefahr, aber er wird mindestens 2 Monate weg bleiben!“


Wieder eine Pause, damit wir das Gesagte verdauen konnten.


„Ich werde jetzt in der Zentrale anrufen und informiere euch danach.“


'Scheiße' dachte ich. Der Chef war zwar ein Arschloch, aber ein nützliches. Er hatte unsere kleine, aber feine Niederlassung sicher und unbeschadet durch alle Umstrukturierungen und Managementwechsel gebracht. Wenn er jetzt mehrere Monate weg war, könnte einer seiner Konkurrenten in der Zentrale Morgenluft wittern und sich unsere vorübergehend herrenlose Truppe einverleiben. Und das würde bedeuten: Schluss mit lustig.


Ich grübelte noch eine Weile vor mich hin. Ob Dagmar die Richtige war, um mit dem großen Chef zu telefonieren? Sie war zwar die Assistentin des Chefs und eigentlich auch die graue Eminenz, aber sie stand mindestens 3 Hierarchieebenen unter dem nächsten Alpha. Hier im Büro hatte sie ja alles im Griff, aber ihr Einfluss in der Zentrale dürfte bei Null liegen.


Bevor meine Grübelei ein Ergebnis brachte, war Dagmar wieder da.


„Hört mal her, Jungs.“


Ein merkwürdiger Anfang. Außer ihr waren zwar nur Männer anwesend und wir waren auch alle jünger als Dagmar, aber so ein lockerer Tonfall war sonst nicht ihre Art.


„Ich habe mit der Zentrale gesprochen. Der Chef hatte dort, für den Fall aller Fälle, bereits Vorkehrungen getroffen. Ab sofort ist Frank der offizielle Vertreter gegenüber unseren Kunden. Um die Interna kümmere ich mich.“

Das machte Sinn. Es passte mir zwar nicht, dass Frank die Vertretung übernehmen sollte, aber besser als nichts.


„Für die Zeit, in der der Chef nicht da ist, werde ich mich bei Euch im Büro einrichten. Platz ist ja noch. Da wird es für mich nicht so langweilig.“


Wir 'normalen' Mitarbeiter, 5 Männer, saßen in einem großen Büro. Der Chef und Dagmar hatten jeweils ein eigenes.


„Frank, könntest Du mir mal helfen, meinen Computer hier her zu bringen?“


Frank war unser Computerprofi. Er hatte mal ein paar Semester Wirtschaftsinformatik studiert und erledigte nebenbei die kleineren IT-Aufgaben, die bei uns anfielen.


Jetzt aber, wo er selbst Chef war, schien im das nicht mehr so zu liegen.


„Sorry Dagmar, keine Zeit. Die paar Kabel kannst Du doch selbst raus ziehen und wieder reinstecken. Ich muss mich jetzt meiner neuen Aufgabe widmen. Morgen muss ich den Chef bei unserem neuen Kunden vertreten. Wetten, dass ich seinen alten Rekord breche?“


Sein neues Amt schien ihm in Sekunden zu Kopf gestiegen zu sein. Doch Dagmar verärgert man nicht. Und unseren Chef fordert man nicht heraus, auch wenn er nicht da ist. Erwartungsgemäß setzte Dagmar ihr Inquisitionsgesicht auf und fauchte Frank an: „Du willst besser sein als der Chef? Du denkst wohl, Du hast jetzt seinen Posten sicher? Ich jedenfalls halte dagegen!“


Frank grinste sie an: „Um was geht es?“


Dagmar grinste zurück: „Ich habe es satt, mich immer um alles kümmern zu müssen. Ich könnte mal einen persönlichen Dienstboten gebrauchen. Wenn Du verlierst, bist Du für einen Tag mein persönlicher Assistent und Buttler! Und wenn Du gewinnst, dann bediene ich Dich für einen Tag.“


Franks Grinsen wurde noch breiter. Auch ein Blinder mit Krückstock hätte ihm seine schmutzigen Gedanken angesehen. Grund genug für Dagmar, die Dienstleistungen sicherheitshalber auf seriöse Dinge zu beschränken.


Immer noch grinsend stimmte Frank zu.


Die Herausforderung war durchaus sportlich. Unser Chef erzielte bei Erstabschlüssen häufig immense Auftragssummen. Frank war zwar auch nicht schlecht und hatte noch nie die Chance gehabt, einen so großen Kunden zu erlegen, aber trotzdem, die Latte lag hoch.

Umso verwunderter waren wir, als Frank am Tag darauf kurz vor Feierabend im Büro aufkreuzte.


Mit einer schwungvollen Armbewegung legte er Dagmar einen dünnen Hefter auf den Tisch.


„Hier der Vertrag, für die Ablage.“


Er drehte sich zu uns um und bedachte uns mit einem einzigen Wort: „Zweihundertachtzigtausend!“


Und dann wieder in Richtung Dagmar: „Morgen dann bitte nicht mehr so überheblich. Und bitte seien sie pünktlich. Ich komme um 8. Da sollte der Kaffee fertig sein.“


Dagmar hörte gar nicht richtig zu. Statt dessen blätterte sie in den Unterlagen und schüttelte immer wieder den Kopf. Ein Auftrag über 280000 war wirklich extrem gut. Der Rekord vom Chef lag bei 240000.


„So, ich mach jetzt Feierabend. Genug getan für heute.“


Frank verschwand und hinterließ 5 mehr oder weniger erstaunte Kollegen.

Am nächsten Tag waren wir alle vor um 8 da. Wir wollten uns das Schauspiel keinesfalls entgehen lassen.


Dagmar trug ihr Schicksal mit Fassung. Absolut professionell hielt sie Frank die Tür auf und begrüßte ihn. Kaum saß er, schon servierte sie ihm einen Frühstückskaffee.


Man muss Frank lassen, dass er die Situation nicht missbrauchte. Er ließ sich den ganzen Tag bedienen, benahm sich dabei aber trotzdem wie ein Gentleman.


Ein Novum war der Cognac zum Nachmittagskaffee. Sonst war harter Alkohol bei uns tabu.


Vielleicht lag es am Schnaps, dass Frank dann doch etwas übermütig wurde.


„Ja, so ein Arbeitstag ist anstrengend. Ich bin ganz verspannt. Dagmar, ich könnte jetzt eine Massage vertragen.“


Ich war drauf und dran, Frank in die Schranken zu weisen. Dagmar schien das zu bemerken und winkte nur ab. Mit einem lächelnden “Selbstverständlich, Frank“ trat sie hinter seinen Stuhl und begann gekonnt, seine Schultern zu massieren.


Ihr war nicht anzusehen, was sie dabei dachte. Ich versuchte, in ihrem Gesicht zu lesen, aber es funktionierte nicht. Dabei fiel mir auf, das ich Dagmar eigentlich nie so genau angesehen hatte. Sie war halt die Assistentin vom Chef. Immer korrekt, immer seriös, etwas distanziert. Ich konnte nicht einmal ihr Alter genau schätzen. Sie war eine der Frauen, die sich zwischen 25 und 50 kaum verändern. Aus früheren Bemerkungen wusste ich, dass sie älter als wir war, aber ob sie nun 35 oder 45 war traute ich mir nicht zu raten.


Bisher hatte ich Dagmar nur als Neutrum gesehen. Aber jetzt, in einer durchaus intimen Situation, fragte ich mich für einen Augenblick wie sie wohl als Frau wäre.

"Machst Du das eigentlich auch für den Chef?" Das war unverschämt, dachte ich mir.


Dagmar nahm die Frage gelassen hin. "Das geht Dich gar nichts an."


Rein äußerlich war ihr nichts anzumerken. Kein Zucken der Mundwinkel, kein verkrampfen der Finger, die immer noch Franks Schultern massierten. Trotzdem glaubte ich zu spüren, dass sich etwas verändert hatte. Leuchteten Dagmars Augen plötzlich auf? Oder durchströmte irgendeine Energie den Raum? Frank jedenfalls bemerkte nichts. Die beiden Cognac schienen wohl über seinem Limit gewesen zu sein. Und er setzte noch eins drauf.


"Wie kommt es eigentlich, dass sich nur Frauen nach oben schlafen und Männer nicht?"


Plötzlich war Dagmars Veränderung offensichtlich. Sie richtete sich ein wenig auf. Ihr Gesicht strahlte, ihre Augen wurden größer und heller. Von einem Moment zum anderen verströmte das Neutrum Dagmar eine dezente, aber deutlich spürbare Welle von Dominanz und sexueller Erregung.


"Ja warum wohl Frank? Weil Männer, die im Büro hocken, alle Schlappschwänze sind. Die können sich einfach nicht nach oben bumsen, selbst wenn sie es wollten. Dazu müssten sie ja richtige Männer sein, aber wenn sie das währen, dann würden sie ja nicht am Schreibtisch hocken."


Für die ansonsten immer korrekt auftretende Assistentin war das eine mehr als klare Ansage. Sie schien das auch nicht aus einer plötzlichen Gefühlsregung heraus gesagt zu haben sondern es klang, als wäre es wohl überlegt. Frank schaute etwas blöd aus der Wäsche. Und er tappte voll in die Falle. Wir anderen allerdings auch.


"Da würde ich ja glatt dagegen halten. Aber Du wirst ja keine Lust auf eine zweite Niederlage haben, oder?"


In Dagmars Stimme mischte sich jetzt eine Spur zarter Erotik. Ich hörte aber auch ein klein wenig Hinterlist heraus.


"Aber warum denn nicht, Frank. Warum sollte ich auf Revanche verzichten?" Sie beugte sich bei diesen Worten etwas vor, den Mund nahe an Franks Ohr. Aber wir konnten sie alle deutlich verstehen.


"Wirklich?" Frank schien es nicht zu glauben. Dagmar hatte inzwischen seine Schultern losgelassen und richtete sich auf.


"So Jungs, ihr hattet heute Euren Spaß. Jetzt will ich Revanche. Die Wette gilt für alle oder keinen."


Wir grinsten vor uns hin und nickten, ohne zu begreifen, worum es eigentlich ging.


"Wir machen folgendes. Ihr beweist mir, dass ihr Männer seid. Von der Sorte, die hart genug sind, um sich nach oben zu bumsen. Ich gebe Euch 5 Minuten. Danach sollten mindestens 3 von Euch einen Harten haben. Dann stehe ich Euch nochmal für einen Tag zur Verfügung. Und nicht nur für pubertäre Spielchen wie Schultermassagen..." ein verächtlicher Blick streifte Frank, "... sondern auch für all das, was richtige Männer wollen!"


Sie warf einen Blick in die Runde und weidete sich an unseren verblüfften Gesichtern.


"Aber wenn Ihr das nicht schafft, dann seid Ihr für einen Tag fällig. Alles klar?"


Wir sahen uns verdattert an. Die gefühllose Dagmar, Nullnullsex auf zwei Beinen, hatte uns gerade angeboten, sie einen ganzen Tag lang durchzuficken.


Etwas verlegen und ungläubig blickten wir uns an. Dann nickte wir.


"Ok, die Wette gilt." Dagmar grinste jetzt von einem Ohr zum anderen.

Auf ihren Fingerschnipp stellten wir uns in einer Reihe auf. Ein weiteres schnipsen und wir öffneten unsere Hosen. In Windeseile hingen unsere Schwänze heraus.


Frank fing siegessicher an, sein großes, aber total schlaffes Teil zu wichsen. Ohne sichtbaren Erfolg. Sicher war es für ihn ein Schluck zu viel gewesen.


Peter fing an, Dagmar mit den Augen auszuziehen. Seine schmutzige Phantasie schien beachtlich zu sein, in seiner Rechten hatte er unseren ersten Punkt.


Daniel, unser Jüngster, hatte auch keine Probleme, seinen Beitrag zu leisten. Ich glaube, er holte seinen schon hart aus der Hose.


Ich hingegen, ich wage es kaum zu sagen, hatte so meine Probleme. Trotz allem, Sex mit Dagmar konnte ich mir einfach nicht vorstellen. Nicht dass ich sie nicht attraktiv fand. Aber wenn man 3 Jahre zusammen arbeitet ohne an Sex zu denken, dann fällt einem die Umstellung schwer. Ich schloss die Augen und dachte an was anderes. An die Nummer in der letzten Nacht. Genauer, die Nummern. Aber es reichte nicht. Mein zweites Ich wurde etwas voller, aber nicht hart.


Blieb nur noch Andreas. Er war etwas schüchtern. Seine Verlegenheit war ihm anzusehen. Ich gab ihm den Tipp mit Augen schließen und an was anderes denken, aber er hörte mich gar nicht. Dagmar fixierte ihn mit einem hypnotischen Blick und er benahm sich wie das dazu passende Kaninchen.


"Na Jungs, es wird wohl knapp? Noch 2 Minuten."


Interessiert musterte sie unsere Gerätschaft. Bei Peter und Daniel war ihr ein gewisses Vergnügen anzusehen. Eigentlich war mir von vornherein klar, dass sie Gewinnerin sein würde, ganz egal wie es ausging. Sie würde von 5 Kerlen gewaltig durchgefickt werden. Entweder weil sie es sich wünschte oder weil wir es uns wünschten. Das Ergebnis wäre das selbe. Ich hätte nie gedacht, dass die sittsame Dagmar darauf stehen würde. Aber sie schien es zu brauchen.

"So, die Zeit ist rum. Hände weg!"


Sie griff sich ein kurzes Lineal vom Tisch und trat zu Peter. Genüsslich nahm sie seinen Prügel in die Hand, wichste ihn ein wenig und hielt dann das Lineal an.


"16,5 und schön hart. Das wäre der erste Punkt für Euch."


Bei Daniel verlief es ähnlich. Er hielt die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Einige Drehungen seiner Hüften ließen sein Teil hin- und herschwingen.


Geschickt griff Dagmar zu. Die Messung ergab 15,5 cm. Punkt 2.


Für Frank hatte sie nur ein verächtliches Lächeln übrig. Sein Prügel war etwas weniger schlaff als vor 5 Minuten, hing aber immer noch nach unten. Einsatzfähig war was anderes. Auch Andreas erntete nicht mehr als einen höhnischen Blick.


Jetzt lag alles an mir.


Prüfend musterte Dagmar meinen Schwanz. Er war nicht absolut hart, aber mit etwas gutem Willen und Hühneraugen zudrücken hätte man ihn als fast einsatzfähig bezeichnen können. Aber warum hätte Dagmar das tun sollen?


Statt dessen schob sie das Lineal unter meinen Halbharten und hob ihn nach oben. Dann zog sie das Lineal nach vorn und mein Gerät ploppte nach unten.


"Tja, leider. Das wars nicht."

Wir konnten an Dagmar nun die nächste Veränderung erleben. Es war, als ob sie 5 cm größer würde. Ihre Ausstrahlung wechselte von selbstbewusst zu herrisch.


"So Jungs, das Ergebnis steht fest. Morgen seid ihr fällig. Ich komme um neun und möchte Euch dann alle hier vorfinden. Wehe, wenn einer fehlt. Kaffee brauche ich keinen. Ich trinke Champagner. Den kann Frank von seiner Provision spendieren. Es wäre sowieso ein Umtrunk fällig gewesen. Also, macht es gut für heute. Und schlaft schön."


Mit diesen Worten rauschte sie von dannen. Verdattert blieben wir zurück.

Als ich am nächsten Morgen kurz nach 8 durch die Bürotür trat, hörte ich in der Teeküche die Flaschen klappern. Frank bestückte gerade den Kühlschrank mit dem Inhalt eines Champus-Kartons. 6 Flaschen. Da muss er ja ganz schön eingesackt habe, dachte ich bei mir.


Dagmar hatte uns in einer sehr verwirrenden Situation zurückgelassen. Was hatte sie mit uns vor? Gestern Abend hatten wir uns nur ratlos angestarrt und verschwanden dann zügig. Keiner wollte den anderen in die Augen sehen, nachdem wir und mit heraushängen Schwänzen von Dagmar abfertigen lassen mussten.


Auch jetzt hatte ich keine große Lust, mich mit Frank zu unterhalten. Nach einem schnell hingenuschelten 'Guten Morgen' verbarg ich erst mal meinen Kopf hinter dem Monitor und erledigte ein paar Mails.

Pünktlich um 9 rauschte Dagmar herein. So hatte ich sie noch nie gesehen. Graues Kostüm, Rüschenbluse, Hornbrille. Wie eine Gouvernante. Oder eine halbe Domina? Es war ja zu erwarten, dass sie uns einige Gemeinheiten zuteilen würde. Der Einsatz, den sie uns angeboten hatte, berechtigte ja auch zu passenden Forderungen ihrerseits.


Langsam musterte sie uns. Dann schritt sie wie eine Diva zu ihrem Schreibtisch. Als sie saß, schweifte ihr Blick über die Tischplatte.


„Wo ist mein Champagner?“


Frank sprang hoch und eilte in die Küche. Er brummelte was von 'früh am morgen' vor sich hin, aber Dagmar ignorierte es.


Ungeduldig trommelte Sie mit den Fingern auf dem Tisch herum.


Als draußen die erste Flasche ploppte, rief sie Frank zu: „Frank, zwei Gläser bitte.“


Freudestrahlend kam er mit zwei gut gefüllten Gläsern zurück. Eins reichte er Dagmar, das andere behielt er für sich.


Schon wieder ein Fehler.


„Das zweite Glas ist für Peter! Stell es hin und verschwinde an deinen Platz.“


Betreten setzte Frank das Glas ab und verschwand hinter seinem Schreibtisch.


„Peter, komm doch bitte mal zu mir.“ Sie klang jetzt honigsüß.


„Keine Angst, ich beiße nicht.“


Das schien Peter auch nicht anzunehmen. Etwas unsicher, aber sichtlich erwartungsfroh näherte er sich unserer Tageschefin.


„Wir zwei stoßen jetzt erst mal an.“


Die Gläser klirrten aneinander und beide nahmen einen Schluck.


„Weißt Du, warum ich mit Dir anstoßen wollte?“


Peter schüttelte den Kopf.


„Du hast den längsten Schwanz von allen hier. Und ich glaube, auch den schönsten.“


Sie griff ihn bei diesen Worten unvermittelt in den Schritt. Peter zuckte unvermittelt zurück. Er sah auch etwas verwirrt aus.


Dagmar lächelte ihn spöttisch an. „Na gut, verschieben wir das auf später. Vielleicht sollten wir entgegen aller Ankündigungen doch ganz sittsam mit einer Massage beginnen.“

Gehorsam, und wie mir schien auch etwas erleichtert, trat Peter hinter Dagmar und begann, ihre Schultern zu massieren.


„Was schaut ihr alle so, hier gibt es nichts zu sehen. Macht Euch lieber an Eure Arbeit.“


Zumindest ich nutzte die Gelegenheit, um mich hinter meinem Monitor unsichtbar zu machen. Ich glaubte wirklich, der Kelch würde an uns vorbei gehen. Ich hatte mich sehr getäuscht.

Für einige Minuten gelang es mir, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Doch dann drang wieder Dagmars Stimme an mein Ohr.


„Peter, nimm mir mal die Jacke ab. Ohne massiert es sich doch besser.“


Ich sah, wie sich Peter mit Dagmars Kostümjacke in der Hand zum Garderobenständer ging und sie ordentlich aufhängte. Dann massierte er weiter.


Doch es dauerte nur einen Augenblick, und Dagmar verschärfte das Tempo.


„Ich glaube, ich sollte die Bluse auch ausziehen.“


Jetzt hielt ich es nicht mehr hinter meinem Monitor aus. Ich wollte wissen, was da vorging. Den anderen ging es ebenso.


Dagmar begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Langsam, ganz, ganz langsam. Gebannt hingen unsere Blicke an ihren Fingern.


Ein Knopf nach dem anderen schnipste auf. Aber Dagmar hielt die Bluse noch geschlossen. Nur am Dekolletee blitzte ein klein wenig Haut ihres Busens hervor.


Alle hielten den Atem an. Ein Live-Strip mitten im Büro, morgens um 10 in Deutschland.


Jetzt war der letzte Knopf offen. Energisch richtete Dagmar sich auf, um die Bluse aus dem Rocksaum ziehen zu können. Dann schlug sie die beiden Seiten auseinander.


Wow!


Ich glaube, mir blieb der Mund offen stehen.


Unter der Bluse war kein normaler BH, sondern nur eine Hebe. Dagmar hatte super Titten. Nicht zu groß, aber fest und mit riesigen hellroten Warzen, die bis an den Rand des BH reichten. Die Hebe war etwas zu klein, was ihr Fleisch herausdrückte und dem Anblick eine etwas obszöne Note verlieh.


Als ob dieser Anblick nicht schon provozierend genug gewesen wäre, richtete sie sich jetzt auch noch auf und drückte die Schultern nach hinten und damit ihrer Brüste nach vorn.


Gleichzeitig laserten zwei blaue Augen unsere Gesichter. Ein Lächeln flog über ihr Gesicht, als sie uns beim sabbern ertappte. Sie räkelte sich ein wenig.


„So Peter, Du kannst jetzt weiter machen.“


Nun, als er Dagmars nackte Haut unter seinen Fingern spürte, schien seine Begeisterung zu wachsen. Und Dagmar schien die Behandlung zu genießen. Leise stöhnend legte sie sich zurück.


Peter kam nun nicht mehr an ihren Rücken. Wie von selbst oder vielleicht auch wie von Dagmar gewünscht glitten seine Hände nach vorn auf ihre Brüste.


„Nicht so schnell mein Freund. Und nicht kneten, nur streicheln. Und nicht die Nippel anfassen, da bin ich immer so empfindlich. Und Ihr, glotzt nicht so. Macht Euch lieber nützlich.“


Mit den Füßen streifte sie die Pumps ab. Die nackten Füße streckte sie unter dem Tisch hervor so weit es ging.


„Frank, du hattest gestern eine ausgesprochen große Klappe. Dafür wirst Du jetzt auf die Knie gehen und meine Füße küssen.“


Frank zögerte einen Moment.


„Na los, mach schon. Verloren ist verloren. Wettschulden sind Ehrenschulden.“


Wir anderen blickten Frank auffordernd an. Der gab sich schließlich einen Ruck. Immer noch etwas widerwillig ließ er sich vor Dagmars Schreibtisch nieder und begann, ihr die Füße zu küssen.


Bald machte er aus der Not eine Tugend. Geschickt drehte er Dagmars Beine zur Seite, so dass er unter ihren Rock sehen konnte.


„So Frank, das reicht. Jetzt Daniel.“


Erleichtert krabbelte Frank unter dem Tisch hervor. Dafür brachte sich Daniel in Position und begann Dagmars Füße und Unterschenkel mit Küssen zu bedecken.


„Du kannst ruhig ein wenig höher gehen.“ forderte Dagmar ihn auf.

Dagmar schien es zu gefallen. Sie gurrte Peter, der immer noch ihren Brustansatz streichelte, ein paar Liebkosungen entgegen, bevor sie ihm weitere Anweisungen erteilte:


„Und jetzt auch den Bauch bitte.“


Dazu musste sich Peter weiter nach vorn beugen. Dagmar nutzte die Gelegenheit, seinen Kopf zu greifen und ihn zu einem langen Kuss zu sich heranzuziehen.


Reglos starrten wir die verwandelte Dagmar an. Ich begann mich zu fragen, ob wir all die Jahre ein völlig falsche Bild von dieser Frau gehabt hatten. Das harte Teil in meiner Hose, dass sich unmissverständlich zu Wort meldete, schien das zu bestätigen.

Nach einer Ewigkeit löste sich Dagmar von Peter.


„Danke Daniel. Du darfst jetzt Peter ablösen. Das lecken übernehmen nun die beiden anderen.“


Sie erhob sich für einen Moment aus dem Stuhl und zog ihren Rock ein wenig hoch.


„Ihr beiden dürft jetzt oberhalb der Strümpfe. Aber nur die nackte Haut, nicht das Höschen!“


Andreas und ich ließen uns rechts und links von ihr nieder. Tatsächlich trug sie Strapse und Strümpfe. Und ein weißes Spitzenhöschen. Es war etwas eng unter dem Tisch, aber es war kein Problem, ihre nackten Oberschenkel zu erreichen und mit Küssen zu bedecken.


Weiter oben erhielt Daniel neue Anweisungen.


„Du streichelst jetzt meine Brüste. Auch die Nippel. Und wenn sie hart sind, dann darfst Du auch vorsichtig kneten.“


Für eine gewisse Zeit hörten wir nur noch Dagmars leises, wohliges Stöhnen.


Aus meiner etwas ungünstigen Position konnte ich gelegentlich in Richtung Frank und Peter sehen, die auf der Kante eines Schreibtischs saßen und uns zusahen. Beide griffen immer mal wieder verstohlen in ihren Schritt und rieben ihre Schwänze.


Das musste auch Dagmar aufgefallen sein.


„Oh, Frank. Du rubbelst an Deiner Hose. Tut sich den heute etwas?“


Frank erschrak. Es war ihm sichtlich peinlich, ertappt worden zu sein. Aber hatte er wirklich etwas anderes erwartet?


„Ja. Das gestern lag wohl nur an der Aufregung.“


„Das ist schön.“ antwortete Dagmar. „Dann zeig ihn mir doch mal. Und Ihr da unten, ihr könnt jetzt erst mal hochkommen.“


Erleichtert krabbelten wir unter dem Tisch hervor

Verlegen, aber gehorsam öffnete Frank inzwischen seine Hose und holte seinen Schwanz raus.


'Scheiße' dachte ich als ich seinen Prügel sah. Der war noch 2 oder 3 cm länger als der von Peter. War mir am Tag zuvor gar nicht so aufgefallen. Hätte Frank gestern einen hoch bekommen, dann hätten wir Dagmar in der Tasche gehabt.


„Na der ist ja nicht schlecht.“ ließ sich Dagmar vernehmen.


„Du Frank, gönn mir das Vergnügen und zieh Dich ganz aus. Du hast bestimmt einen super Body und nicht nur einen super Schwanz.“


Eine gewisse Geilheit klang aus ihrer Stimme.


Frank ließ sich das nicht zweimal sagen. Ein wenig eitel war er ja schon. Ruck zuck hatte er seine Klamotten abgeworfen und stand nackt im Raum. Er hatte wirklich einen perfekten Körper, kein Fett, dafür ein -wenn auch schwach ausgeprägtes- Sixpack und auch sonst deutlich definierte Muskeln. Wie ein Bodybuilder sagen würde. Ich war keiner, aber ich hatte mich mit meinem Körper arrangiert.


Mit einem Ruck richtete Dagmar sich auf. Sie schob Daniels Hände, die immer noch ihre Brüste massierten, bei Seite und blickte Frank genüsslich an.


„So Jungs, es ist unfair, wenn Frank als Einziger nackt in der Gegend rumsteht. Los, raus aus den Klamotten. Ich will was sehen.“

Ich glaube, wir alle hofften darauf, dass Dagmar die Gelegenheit nutzen würde, um sich ordentlich durchficken zu lassen. Entsprechend schnell waren wir aus unsere Klamotten. Erwartungsgemäß hatten heute alle einen Harten, was Dagmar auch wohlwollend zur Kenntnis nahm.


„Ich weiß, worauf ihr alle hofft. Aber so einfach wird es für Euch nicht.“


Sie erhob sich und ging auf uns zu. Gekonnt nahm sie unsere Schwänze in die Hand, prüfte ihre Härte und wichste auch ein wenig an uns herum.


„Bevor ich mich aber weiter von Euch verwöhnen lasse, muss ich unserem lieben Frank noch eine Aufmerksamkeit zukommen lassen.“


Sie ging durchs Zimmer hin zu Frank, der wieder an seinem Schreibtisch lehnte. Sein Schwanz zeigte direkt auf Dagmar.


„Lieber Frank, ich habe Dich falsch behandelt. Ich muss etwas wieder gut machen.“


Mit diesen Worten ging sie vor ihm auf die Knie und nahm seine Eichel, die noch von seiner Vorhaut bedeckt war, in den Mund. Gefühlvoll saugte sie an seinem Prügel. Von unten blickte sie mit einem zärtlichen und um Entschuldigung heischenden Blick zu ihm herauf, ohne dabei die wippenden Bewegungen ihres Kopfes zu unterbrechen.


Frank schloss die Augen und legte den Kopf nach hinten.


Dagmars Bewegungen wurden ausladender. Immer weiter glitt Franks Schwanz in ihren Mund. Keiner zweifelte jetzt noch daran, dass Dagmar eine echte Kanone war und die bisherige Zeit ihres Lebens wohl vor allem zur Vervollkommnung ihrer sexuellen Fähigkeiten benutzt hatte. Ich schätzte, noch 4 oder 5 Bewegungen mit ihrem Kopf und Sie hätte Franks Pimmel komplett geschluckt. Ein echter Deap Throat. Kaum zu glauben.Ich war neidisch auf Frank, denn obwohl mir schon viele Frauen einen geblasen hatten, bis zum Anschlag hatte es noch keine geschafft. Obwohl ich eher durchschnittlich gebaut bin. Ich hoffte darauf, ebenfalls von Dagmar verwöhnt zu werden, denn so wie sie blies, schien es für sie nicht nur eine Pflichtveanstaltung zu sein.


Doch wider Erwarten verlangsamte sie jetzt ihre Bewegung. Franks Pimmel glitt fast komplett aus ihrem Mund. Aber nur, damit sie seine Vorhaut mit den Lippen umfassen und gekonnt zurückschieben konnte.


Dann begann das Spiel von vorn.


Es dauerte nicht lange, und sie stieß mit der Nase an Franks Bauch an.


Frank begann unkontrolliert zu zucken. Sein Körper bäumte sich auf.


Schlagartig ließ Dagmar den Schwanz wieder herausgleiten. Geschickt umfasste sie ihn an der Wurzel und presste ihn zusammen. Mit der anderen Hand drückte sie auf eine Stelle zwischen Hoden und Anus.


Frank beruhigte sich ohne abzuspritzen.


„Noch ist es nicht so weit, mein lieber Frank. Es kommt noch besser.“ Sie lockerte ihren Griff. Die Finger, mit denen sie auf die Stelle unter Franks Hoden gedrückt hatte, wanderten nun in seiner Pospalte hin und her. Ich konnte es nicht sehen, aber ich war mir sicher, dass sie seinen Anus massierte. Ihre Zunge umspielte dabei seine Eichel.


Frank schwang seinen Unterleib hin und her und verdrehte dabei wieder die Augen. Dagmar legte ihre freie Hand auf seine Hüfte und drehte ihn herum. Er stand nun mit der Vorderseite zum Schreibtisch, der Rücken zeigte zum Raum und zu uns.


Jetzt konnten wir deutlich sehen, wie Dagmars Finger an Franks Poloch spielten. Ich glaubte sogar zu sehen, wie ein Teil ihres Mittelfingers in seinem Hintereingang verschwand.


„Leg dich auf den Tisch.“ Willenlos vor Verzückung legte Frank seinen Kopf auf die gefalteten Hände auf dem Tisch.


„Und ihr hört auf zu wichsen!“


Verschämt blickten wir uns gegenseitig an. Sie hatte recht. Jeder von uns hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste mehr oder weniger hart.


Frank grinste vor sich hin, als er hörte, wie Dagmar uns zurecht wies.

In diesem Moment trat Dagmar noch etwas näher an den Schreibtisch. Sie packte Franks Genick und presste ihn auf die Tischplatte.


„So, mein lieber Frank. Jetzt kommt die Überraschung.“


Frank zappelte unter ihrem Griff, konnte sich aber nicht so ohne weiteres befreien. Dazu war seine Körperhaltung zu ungünstig.


„Halt still.“


Dagmars Stimme klang jetzt scharf und befehlend. Ein kräftiger Schlag auf Franks Po unterstrich die Ernsthaftigkeit ihres Befehls. Ihre Titten wackelten trotz des BH hin und her.


„Vorgestern, nachdem Du weg warst, habe ich im Vertrag noch einen Fehler entdeckt. Und deshalb beim Kunden zurückgerufen. Und da stellte sich heraus, dass der komplette Vertrag noch von unserem alten Chef ausgehandelt wurde, nicht von dir. Du hast nur die Unterschrift abgeholt. Du Arschloch hast mich also gelinkt!“


Ein weiterer, noch härterer Schlag traf Franks Rückseite. Er bäumte sich etwas auf, wagte aber auch nicht, sich zu befreien.


„Du hast Glück, dass ich auf abspritzende Männer stehe.“


Nach diesem Spruch griff sie unter Franks Körper hindurch und packte seinen nun nicht mehr ganz so harten Schwanz und begann, ihn zu melken. So wie man eine Kuh melkt. Dabei drückte sie Franks Kopf immer noch auf die Tischplatte.


Ihr melkender Griff war hart, doch er zeigte Wirkung. Trotz der erniedrigenden Situation, in der sich Frank befand, erstarkte sein Prügel erneut.


Wieder und wieder strich Dagmars Hand nach unten.


Irgendwann setzte das Zucken in Franks Lenden wieder ein. Blitzartig stoppte Dagmar ihre Melkbewegung und zog ihre Hand unter Franks Körper hervor. Doch auch ohne Stimulation war Frank jetzt soweit, dass er abspritzte. Sein Saft schoss auf den Fußboden, Bei jedem Spritzer versetzte ihm Dagmar einen kräftigen Schlag.


Es war eine gewaltige Ladung, die nun unseren Teppich verzierte. Nach dem letzten Stoß ließ Dagmar den Delinquenten los. Frank sackte in sich zusammen und ließ sich knapp neben seinem Spermafleck auf dem Teppich nieder.


Er blickte uns recht beschämt an. Aber trotzdem strahlten seine Augen vor Glück.


Dagmar blickte ebenfalls befriedigt auf ihr erstes Opfer.

„So, das musste leider sein.“


Sie drehte sich zu uns. Mit kritischen Blick prüfte sie den Zustand unserer Schwänze.


Mit einer ganz natürlichen, überhaupt nicht aufreizenden Bewegung öffnete sie den Reißverschluss ihres Rocks und ließ ihn nach unten fallen. BH und Slip folgten. Sie trug nur noch Strapsgürtel und Strümpfe.


Ich hatte erwartet, dass sie rasiert wäre, aber das war ein Irrtum. Ein dichter Busch bedeckte ihre Möse.


Schwungvoll setzte sie sich auf ihren Schreibtisch. Die Beine zog sie ungeniert an und setzte sie ebenfalls auf die Platte. Natürlich klaffte dadurch ihre Möse auf. Ihre kleinen Schamlippen waren geschwollen. Sie ragten deutlich sichtbar zwischen den großen, jetzt weit aufklaffenden Lippen hervor. Zusammen mit dem Haarkranz machte mich dieser Anblick extrem geil. Ich stehe eigentlich auf rasierte Mösen, aber nur wenn die kleinen Lippen nicht hervorschauen. Das ist so schön jungfräulich und rein. Dagmars Anblick war das genaue Gegenteil. Extrem ordinär, und genau das war es, was mich in diesem Moment um den Verstand brachte.


Als Dagmar uns „Los, ein Freiwilliger vor zum lecken!“ zurief, steckte mein Kopf schon zwischen ihren Schenkeln noch bevor sie ausgeredet hatte.

Meine Lippen umfassten die inneren Lippen. Ich saugte und zog sie lang. Dann drängte ich meine Zunge in ihr Loch. Ich wollte endlich ihren Geschmack in mich aufnehmen und die Kraft ihrer Vaginamuskeln an meiner Zunge spüren.


Dagmar begann zu keuchen. Ihr Saft floss. Mein Mund rutschte höher. Meine Lippen umschlossen ihre Perle. In Sekunden saugte ich sie bis zum ersten Stöhner.


Kurz vor dem Orgasmus stieß sie mich weg.

„Der Nächste!“


Der Reihe nach kamen alle dran. Allerdings entwickelten die anderen nicht mein Engagement. Zum Schluss musste auch Frank, auf ausdrücklichen Befehl.


Auf ihn wartete eine extra Demütigung. Dagmar kletterte vom Tisch und legte nun ihrerseits den Oberkörper darauf. Sie drehte uns ihr Hinterteil zu. Die weit gespreizten Beine offenbarten alles, Möse und Arschloch.


Frank musste sie von hinten lecken und er durfte dabei auch ihr Poloch bedienen. Nur mit seiner Zunge, versteht sich. Immerhin brachte genau das Dagmar an den Rand des Wahnsinns.


Schließlich hatte sie genug von der Schlabberei.

„So, jetzt wird gefickt. Alle außer Frank. Der stellt sich vor mich und wichst. Und ich geh hier erst nach dem dritten Orgasmus nach Hause, egal wie ihr das macht. Also los!“


Sie brachte sich in Position. Ihr Arsch und mittendrin ihre tropfende Möse lachten uns an.


Wieder war ich der Erste.


Aufgegeilt wie ich war hatte ich Angst, zu schnell zu kommen. Ich nahm sie deshalb mit langsamen, aber tiefen Stößen. Es schien ihr zu gefallen. Als ich nach einiger Zeit aufhörte und den nächsten heranwinkte, stöhnte sie enttäuscht auf.


Doch der nächste war Peter, der sie besser ausfüllte als ich. Bald schrie Dagmar ihre Lust heraus und zuckte in ihrem ersten Orgasmus.


Kaum war sie fertig, ließ Peter von ihr ab und zog seinen immer noch knochenharten Stab aus ihr heraus.


Auch die anderen beiden schafften es, nicht in Dagmars Höhle zu spritzen.


Als ich wieder an der Reihe war, richtete sich Dagmar etwas auf. Sie lag nicht mehr mit dem Oberkörper flach auf dem Tisch sondern stützte sich statt dessen mit den Händen auf. Ihre Titten schwangen jetzt frei herum, wovon ich allerdings wenig hatte. Aber Frank, der immer noch vor ihr stand und inzwischen wieder eine prächtige Erektion vorweisen konnte, wurde von diesem Anblick offensichtlich stark motiviert.


„Du spritzt mir jetzt ins Gesicht, verstanden?“


„Und Du da hinten, leg mal richtig los.“


Sie war wohl wieder kurz davor. Also nahm ich als meine Kraft zusammen und hämmerte kräftig auf sie ein. Frank stellte sich in Position und verstärkte seine Wichsbewegung.


Meine beiden Vorgänger hatten ganze Arbeit geleistet. Kaum glitt mein Penis in Dagmars Höhle, schon stöhnte sie vor sich hin. Ihr Po kam jetzt höher als vorher und meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihre Klit.


Kein Wunder, dass ihre Schreie bei jedem meiner Stöße höher und lauter wurden. Schließlich spürte ich das Zucken ihrer Muskeln. Die Schreie und Stöhne wurden unkontrolliert. Ich nickte Frank zu, Sie war wieder soweit.


Mit einer endgültigen, harten Bewegung stieß ich meinen Harten bis zum Anschlag in sie hinein und presste meine Lenden fest an ihr Po. Jetzt rubbelte ich mit meinem Unterleib über ihr klatschnasses Fleisch. Ich presste meine Eier an ihre Lustperle so fest es ging.


In diesem Moment traf sie Franks Sperma mitten ins Gesicht. Das war der Auslöser. Mit einem gewaltigen Schrei bäumte sich Dagmar auf. Sie drückte ihren Arsch nach hinten, um ihre Perle noch fester an meine Eier zu pressen. Dann griff sie sich mit einer Hand zwischen die Beine und gab sich selbst den Rest.


Für mich war das zu viel. In dem Moment, in dem Dagmar wieder auf den Tisch zurücksank, griff ich von hinten an ihre Titten und verpasste ihr noch zwei Stöße. Dann spritzte ich ab.


Mit wackligen Knien suchte ich mir einen Stuhl und sah den anderen Dreien bei der letzten Runde zu.

Auch die waren durch den Anblick der enthemmten Dagmar so aufgegeilt, dass sie abspritzen mussten. Jeder rammelte los wie ein Wilder, ohne auf Dagmar Rücksicht zu nehmen. Peter pumpte seine Ladung mit einem lauten Grunzer in sie hinein, noch bevor sie sich von ihrem zweiten Orgasmus erholt hatte. Nach ihm war Daniel dran, der sich in dem vollgefüllten Loch nicht so richtig wohl fühlte. Ja, unser Jüngster brauchte wohl noch etwas Abhärtung.


Da er länger brauchte, war Dagmar bei seinem Abspritzer wieder voll in Fahrt. Daniel kam leise und zog einen eher verträumte Mine. Wer weiß, woran er in diesem Moment wirklich dachte.


Als letzter war Andreas an der Reihe. Im Gegensatz zu gestern, als er mit einem Schlaffen glänzte, war er heute voll bei der Sache. Mit verbissenem Gesicht drängte er seinen Pimmel in Dagmars Muschi. So vollgespermt und ausgeleiert wie die jetzt war schien der Reiz auf seinen Schwanz nicht so groß zu sein. Er wurde immer schneller, wobei er ihn nicht ganz hinein schob sondern nur seine Eichel am Eingang der Möse rein und raus flitzen lies.


Für Dagmar schien das aber genau richtig zu sein. Noch bevor Andreas so richtig in Stimmung war, entdrang ihr ein lautes „Aaarh“. Ohne auf Andreas zu achten, richtete sie sich auf. Andreas rutschte natürlich aus ihr heraus. Verärgert blickte er sie an.


Dagmar hatte wohl angenommen, er wäre schon gekommen. Als sie ihren Fehler bemerkte, setzte sie sich vor Andreas auf den Teppich und fing an, ihn zu blasen.


Es dauerte nicht lange, und Andreas bog, ebenso wir vorher Frank, seinen Körper durch. Dagmar behielt seinen Schwanz im Mund, als er kam. Mit geschlossenen Augen schluckte sie seinen Saft hinunter.

Es dauerte eine ganze Weile, bevor wir uns wieder gefasst hatten.


Frank, der trotz seiner beiden Abspritzer körperlich nicht ganz aus ausgepowert war wie wir andern, brachte uns mit dem Champus, den wir ganz vergessen hatten, wieder in Form.

Dagmar betrachtete uns mit einem Blick, mit dem wohl auch Napoleon seine siegreiche Armee nach einer erfolgreichen Schlacht angesehen hätte. Irgendwann verschwand sie dann im Waschraum und machte sich frisch.


Als sie dann, nackt und völlig ungeniert, wieder im Büro erschien, ließ sie sich von Frank ihre Sachen bringen und beim anziehen helfen. Nach wenigen Minuten war ihr nicht mehr anzusehen, dass wir sie eben extrem durchgebumst hatten.

„So Jungs, ich lass Euch jetzt mal allein, damit Ihr ungestört eurer Arbeit nachgehen könnt. Bis morgen.“

Mit einem zärtlichen Lächeln verabschiedete sie sich und ließ uns ermattet und ratlos zurück.

Kommentare


Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 24.11.2014:
»Wer sich nicht traut, braucht einen Schubs. So ist das im Leben. ;-)
Ein munterer Plot, den man gern liest.«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 25.11.2014:
»Etwas unglaubwürdig, aber geil geschrieben.«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 25.11.2014:
»Ich habe mich zu Beginn des Wettbewerbs gefragt, wann ich auf die erste "Büroschlampen"-Geschichte stoße. Hier ist sie ;-)
und zwar in einer etwas anderen Form als gewohnt.
Das war schnell zu lesen. Danke.«

mlle
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 23
schrieb am 25.11.2014:
»Am Schluß wird es zu mechanisch, das geht besser. Ansonsten ganz gut.«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 25.11.2014:
»Wo muss ich die Bewerbung hinschicken? Da will ich auch arbeiten. Extrem geile Geschichte«

bonsai72
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 25
schrieb am 26.11.2014:
»liest sich toll, gefällt mir«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 26.11.2014:
»Klasse, was eine toughe Frau aus Männern so alles herausholen kann. Und ewig schade, dass die das nicht schon vorher bemerkt haben. Leben neben einem Vulkan und wissen es nicht. :-)
Gut gewählte Perspektive und ein bisschen Selbstironie geben der Story Leben. Stilistisch noch verbesserungswürdig.
LG
Elmar«

trett
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 76
schrieb am 26.11.2014:
»Das ist sicherlich ausbaufähig .
Hat Potenzial .«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 28.11.2014:
»Hätte mir die handelnden Personen, vor allem Dagmar, etwas detaillierter beschrieben gewünscht, nicht nur körperlich. Aber ich gebe zu, bei der Vorgabe, was die Länge anbetrifft, ist das schwer möglich. Natürlich sehr unrealistisch, das Ganze - aber das muss hier ja nicht stören.«

susi11
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 35
schrieb am 02.12.2014:
»saugeile Geschichte!«

Harti71
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 14
schrieb am 05.12.2014:
»geile geschichte die einen erregt. Ja, so ist es anscheinend im Büro gg«

SabrinaS
dabei seit: Nov '14
Kommentare: 10
schrieb am 07.12.2014:
»Ein bisschen wenig drumherum.«

Aquamarin1968
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 8
schrieb am 07.12.2014:
»Eine Klasse Story,liest sich gut.«


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