Dagmars Verwandlung
von schreiberling
„Hört mal alle her!“
Erschrocken blickte ich hoch. Dagmars Stimme klang ernst. Sie stand urplötzlich in der Mitte unseres Büros. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie hereingekommen war.
„Peter, du bitte auch!“
So vertieft wie er gerade seine Akten umblätterte schien er sie nicht bemerkt zu haben. Die zweite Aufforderung kam an. Peter blickte etwas verwirrt in Dagmars Richtung.
Mit einem Blick in die Runde vergewisserte sie sich der Aufmerksamkeit aller.
„Ihr werdet ja schon gemerkt haben, dass der Chef heute nicht da ist.“
Das war richtig. An 99 von 100 Tagen ist er der erste im Büro. Sofern er keinen Kundentermin hatte. Nur heute war er noch nicht aufgetaucht.
„Ich habe gerade einen Anruf von seiner Frau bekommen. Er hatte gestern Abend einen Autounfall.“
Sie machte eine kleine Pause und schaute wieder in die Runde. Bevor jedoch jemand etwas fragen konnte, setzte sie fort.
„Es sieht angeblich nicht gut aus. Er besteht keine Lebensgefahr, aber er wird mindestens 2 Monate weg bleiben!“
Wieder eine Pause, damit wir das Gesagte verdauen konnten.
„Ich werde jetzt in der Zentrale anrufen und informiere euch danach.“
'Scheiße' dachte ich. Der Chef war zwar ein Arschloch, aber ein nützliches. Er hatte unsere kleine, aber feine Niederlassung sicher und unbeschadet durch alle Umstrukturierungen und Managementwechsel gebracht. Wenn er jetzt mehrere Monate weg war, könnte einer seiner Konkurrenten in der Zentrale Morgenluft wittern und sich unsere vorübergehend herrenlose Truppe einverleiben. Und das würde bedeuten: Schluss mit lustig.
Ich grübelte noch eine Weile vor mich hin. Ob Dagmar die Richtige war, um mit dem großen Chef zu telefonieren? Sie war zwar die Assistentin des Chefs und eigentlich auch die graue Eminenz, aber sie stand mindestens 3 Hierarchieebenen unter dem nächsten Alpha. Hier im Büro hatte sie ja alles im Griff, aber ihr Einfluss in der Zentrale dürfte bei Null liegen.
Bevor meine Grübelei ein Ergebnis brachte, war Dagmar wieder da.
„Hört mal her, Jungs.“
Ein merkwürdiger Anfang. Außer ihr waren zwar nur Männer anwesend und wir waren auch alle jünger als Dagmar, aber so ein lockerer Tonfall war sonst nicht ihre Art.
„Ich habe mit der Zentrale gesprochen. Der Chef hatte dort, für den Fall aller Fälle, bereits Vorkehrungen getroffen. Ab sofort ist Frank der offizielle Vertreter gegenüber unseren Kunden. Um die Interna kümmere ich mich.“
Das machte Sinn. Es passte mir zwar nicht, dass Frank die Vertretung übernehmen sollte, aber besser als nichts.
„Für die Zeit, in der der Chef nicht da ist, werde ich mich bei Euch im Büro einrichten. Platz ist ja noch. Da wird es für mich nicht so langweilig.“
Wir 'normalen' Mitarbeiter, 5 Männer, saßen in einem großen Büro. Der Chef und Dagmar hatten jeweils ein eigenes.
„Frank, könntest Du mir mal helfen, meinen Computer hier her zu bringen?“
Frank war unser Computerprofi. Er hatte mal ein paar Semester Wirtschaftsinformatik studiert und erledigte nebenbei die kleineren IT-Aufgaben, die bei uns anfielen.
Jetzt aber, wo er selbst Chef war, schien im das nicht mehr so zu liegen.
„Sorry Dagmar, keine Zeit. Die paar Kabel kannst Du doch selbst raus ziehen und wieder reinstecken. Ich muss mich jetzt meiner neuen Aufgabe widmen. Morgen muss ich den Chef bei unserem neuen Kunden vertreten. Wetten, dass ich seinen alten Rekord breche?“
Sein neues Amt schien ihm in Sekunden zu Kopf gestiegen zu sein. Doch Dagmar verärgert man nicht. Und unseren Chef fordert man nicht heraus, auch wenn er nicht da ist. Erwartungsgemäß setzte Dagmar ihr Inquisitionsgesicht auf und fauchte Frank an: „Du willst besser sein als der Chef? Du denkst wohl, Du hast jetzt seinen Posten sicher? Ich jedenfalls halte dagegen!“
Frank grinste sie an: „Um was geht es?“
Dagmar grinste zurück: „Ich habe es satt, mich immer um alles kümmern zu müssen. Ich könnte mal einen persönlichen Dienstboten gebrauchen. Wenn Du verlierst, bist Du für einen Tag mein persönlicher Assistent und Buttler! Und wenn Du gewinnst, dann bediene ich Dich für einen Tag.“
Franks Grinsen wurde noch breiter. Auch ein Blinder mit Krückstock hätte ihm seine schmutzigen Gedanken angesehen. Grund genug für Dagmar, die Dienstleistungen sicherheitshalber auf seriöse Dinge zu beschränken.
Immer noch grinsend stimmte Frank zu.
Die Herausforderung war durchaus sportlich. Unser Chef erzielte bei Erstabschlüssen häufig immense Auftragssummen. Frank war zwar auch nicht schlecht und hatte noch nie die Chance gehabt, einen so großen Kunden zu erlegen, aber trotzdem, die Latte lag hoch.
Umso verwunderter waren wir, als Frank am Tag darauf kurz vor Feierabend im Büro aufkreuzte.
Mit einer schwungvollen Armbewegung legte er Dagmar einen dünnen Hefter auf den Tisch.
„Hier der Vertrag, für die Ablage.“
Er drehte sich zu uns um und bedachte uns mit einem einzigen Wort: „Zweihundertachtzigtausend!“
Und dann wieder in Richtung Dagmar: „Morgen dann bitte nicht mehr so überheblich. Und bitte seien sie pünktlich. Ich komme um 8. Da sollte der Kaffee fertig sein.“
Dagmar hörte gar nicht richtig zu. Statt dessen blätterte sie in den Unterlagen und schüttelte immer wieder den Kopf. Ein Auftrag über 280000 war wirklich extrem gut. Der Rekord vom Chef lag bei 240000.
„So, ich mach jetzt Feierabend. Genug getan für heute.“
Frank verschwand und hinterließ 5 mehr oder weniger erstaunte Kollegen.
Am nächsten Tag waren wir alle vor um 8 da. Wir wollten uns das Schauspiel keinesfalls entgehen lassen.
Dagmar trug ihr Schicksal mit Fassung. Absolut professionell hielt sie Frank die Tür auf und begrüßte ihn. Kaum saß er, schon servierte sie ihm einen Frühstückskaffee.
Man muss Frank lassen, dass er die Situation nicht missbrauchte. Er ließ sich den ganzen Tag bedienen, benahm sich dabei aber trotzdem wie ein Gentleman.
Ein Novum war der Cognac zum Nachmittagskaffee. Sonst war harter Alkohol bei uns tabu.
Vielleicht lag es am Schnaps, dass Frank dann doch etwas übermütig wurde.
„Ja, so ein Arbeitstag ist anstrengend. Ich bin ganz verspannt. Dagmar, ich könnte jetzt eine Massage vertragen.“
Ich war drauf und dran, Frank in die Schranken zu weisen. Dagmar schien das zu bemerken und winkte nur ab. Mit einem lächelnden “Selbstverständlich, Frank“ trat sie hinter seinen Stuhl und begann gekonnt, seine Schultern zu massieren.
Ihr war nicht anzusehen, was sie dabei dachte. Ich versuchte, in ihrem Gesicht zu lesen, aber es funktionierte nicht. Dabei fiel mir auf, das ich Dagmar eigentlich nie so genau angesehen hatte. Sie war halt die Assistentin vom Chef. Immer korrekt, immer seriös, etwas distanziert. Ich konnte nicht einmal ihr Alter genau schätzen. Sie war eine der Frauen, die sich zwischen 25 und 50 kaum verändern. Aus früheren Bemerkungen wusste ich, dass sie älter als wir war, aber ob sie nun 35 oder 45 war traute ich mir nicht zu raten.
Bisher hatte ich Dagmar nur als Neutrum gesehen. Aber jetzt, in einer durchaus intimen Situation, fragte ich mich für einen Augenblick wie sie wohl als Frau wäre.
"Machst Du das eigentlich auch für den Chef?" Das war unverschämt, dachte ich mir.
Dagmar nahm die Frage gelassen hin. "Das geht Dich gar nichts an."
Rein äußerlich war ihr nichts anzumerken. Kein Zucken der Mundwinkel, kein verkrampfen der Finger, die immer noch Franks Schultern massierten. Trotzdem glaubte ich zu spüren, dass sich etwas verändert hatte. Leuchteten Dagmars Augen plötzlich auf? Oder durchströmte irgendeine Energie den Raum? Frank jedenfalls bemerkte nichts. Die beiden Cognac schienen wohl über seinem Limit gewesen zu sein. Und er setzte noch eins drauf.
"Wie kommt es eigentlich, dass sich nur Frauen nach oben schlafen und Männer nicht?"
Plötzlich war Dagmars Veränderung offensichtlich. Sie richtete sich ein wenig auf. Ihr Gesicht strahlte, ihre Augen wurden größer und heller. Von einem Moment zum anderen verströmte das Neutrum Dagmar eine dezente, aber deutlich spürbare Welle von Dominanz und sexueller Erregung.
"Ja warum wohl Frank? Weil Männer, die im Büro hocken, alle Schlappschwänze sind. Die können sich einfach nicht nach oben bumsen, selbst wenn sie es wollten. Dazu müssten sie ja richtige Männer sein, aber wenn sie das währen, dann würden sie ja nicht am Schreibtisch hocken."
Für die ansonsten immer korrekt auftretende Assistentin war das eine mehr als klare Ansage. Sie schien das auch nicht aus einer plötzlichen Gefühlsregung heraus gesagt zu haben sondern es klang, als wäre es wohl überlegt. Frank schaute etwas blöd aus der Wäsche. Und er tappte voll in die Falle. Wir anderen allerdings auch.
"Da würde ich ja glatt dagegen halten. Aber Du wirst ja keine Lust auf eine zweite Niederlage haben, oder?"
In Dagmars Stimme mischte sich jetzt eine Spur zarter Erotik. Ich hörte aber auch ein klein wenig Hinterlist heraus.
"Aber warum denn nicht, Frank. Warum sollte ich auf Revanche verzichten?" Sie beugte sich bei diesen Worten etwas vor, den Mund nahe an Franks Ohr. Aber wir konnten sie alle deutlich verstehen.
"Wirklich?" Frank schien es nicht zu glauben. Dagmar hatte inzwischen seine Schultern losgelassen und richtete sich auf.
"So Jungs, ihr hattet heute Euren Spaß. Jetzt will ich Revanche. Die Wette gilt für alle oder keinen."
Wir grinsten vor uns hin und nickten, ohne zu begreifen, worum es eigentlich ging.
"Wir machen folgendes. Ihr beweist mir, dass ihr Männer seid. Von der Sorte, die hart genug sind, um sich nach oben zu bumsen. Ich gebe Euch 5 Minuten. Danach sollten mindestens 3 von Euch einen Harten haben. Dann stehe ich Euch nochmal für einen Tag zur Verfügung. Und nicht nur für pubertäre Spielchen wie Schultermassagen..." ein verächtlicher Blick streifte Frank, "... sondern auch für all das, was richtige Männer wollen!"
Sie warf einen Blick in die Runde und weidete sich an unseren verblüfften Gesichtern.
"Aber wenn Ihr das nicht schafft, dann seid Ihr für einen Tag fällig. Alles klar?"
Wir sahen uns verdattert an. Die gefühllose Dagmar, Nullnullsex auf zwei Beinen, hatte uns gerade angeboten, sie einen ganzen Tag lang durchzuficken.
Etwas verlegen und ungläubig blickten wir uns an. Dann nickte wir.
"Ok, die Wette gilt." Dagmar grinste jetzt von einem Ohr zum anderen.
Auf ihren Fingerschnipp stellten wir uns in einer Reihe auf. Ein weiteres schnipsen und wir öffneten unsere Hosen. In Windeseile hingen unsere Schwänze heraus.
Frank fing siegessicher an, sein großes, aber total schlaffes Teil zu wichsen. Ohne sichtbaren Erfolg. Sicher war es für ihn ein Schluck zu viel gewesen.
Peter fing an, Dagmar mit den Augen auszuziehen. Seine schmutzige Phantasie schien beachtlich zu sein, in seiner Rechten hatte er unseren ersten Punkt.
Daniel, unser Jüngster, hatte auch keine Probleme, seinen Beitrag zu leisten. Ich glaube, er holte seinen schon hart aus der Hose.
Ich hingegen, ich wage es kaum zu sagen, hatte so meine Probleme. Trotz allem, Sex mit Dagmar konnte ich mir einfach nicht vorstellen. Nicht dass ich sie nicht attraktiv fand. Aber wenn man 3 Jahre zusammen arbeitet ohne an Sex zu denken, dann fällt einem die Umstellung schwer. Ich schloss die Augen und dachte an was anderes. An die Nummer in der letzten Nacht. Genauer, die Nummern. Aber es reichte nicht. Mein zweites Ich wurde etwas voller, aber nicht hart.
Blieb nur noch Andreas. Er war etwas schüchtern. Seine Verlegenheit war ihm anzusehen. Ich gab ihm den Tipp mit Augen schließen und an was anderes denken, aber er hörte mich gar nicht. Dagmar fixierte ihn mit einem hypnotischen Blick und er benahm sich wie das dazu passende Kaninchen.
"Na Jungs, es wird wohl knapp? Noch 2 Minuten."
Interessiert musterte sie unsere Gerätschaft. Bei Peter und Daniel war ihr ein gewisses Vergnügen anzusehen. Eigentlich war mir von vornherein klar, dass sie Gewinnerin sein würde, ganz egal wie es ausging. Sie würde von 5 Kerlen gewaltig durchgefickt werden. Entweder weil sie es sich wünschte oder weil wir es uns wünschten. Das Ergebnis wäre das selbe. Ich hätte nie gedacht, dass die sittsame Dagmar darauf stehen würde. Aber sie schien es zu brauchen.
"So, die Zeit ist rum. Hände weg!"
Sie griff sich ein kurzes Lineal vom Tisch und trat zu Peter. Genüsslich nahm sie seinen Prügel in die Hand, wichste ihn ein wenig und hielt dann das Lineal an.
"16,5 und schön hart. Das wäre der erste Punkt für Euch."
Bei Daniel verlief es ähnlich. Er hielt die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Einige Drehungen seiner Hüften ließen sein Teil hin- und herschwingen.
Geschickt griff Dagmar zu. Die Messung ergab 15,5 cm. Punkt 2.
Für Frank hatte sie nur ein verächtliches Lächeln übrig. Sein Prügel war etwas weniger schlaff als vor 5 Minuten, hing aber immer noch nach unten. Einsatzfähig war was anderes. Auch Andreas erntete nicht mehr als einen höhnischen Blick.
Jetzt lag alles an mir.
Prüfend musterte Dagmar meinen Schwanz. Er war nicht absolut hart, aber mit etwas gutem Willen und Hühneraugen zudrücken hätte man ihn als fast einsatzfähig bezeichnen können. Aber warum hätte Dagmar das tun sollen?
Statt dessen schob sie das Lineal unter meinen Halbharten und hob ihn nach oben. Dann zog sie das Lineal nach vorn und mein Gerät ploppte nach unten.
"Tja, leider. Das wars nicht."
Wir konnten an Dagmar nun die nächste Veränderung erleben. Es war, als ob sie 5 cm größer würde. Ihre Ausstrahlung wechselte von selbstbewusst zu herrisch.
"So Jungs, das Ergebnis steht fest. Morgen seid ihr fällig. Ich komme um neun und möchte Euch dann alle hier vorfinden. Wehe, wenn einer fehlt. Kaffee brauche ich keinen. Ich trinke Champagner. Den kann Frank von seiner Provision spendieren. Es wäre sowieso ein Umtrunk fällig gewesen. Also, macht es gut für heute. Und schlaft schön."
Mit diesen Worten rauschte sie von dannen. Verdattert blieben wir zurück.
Als ich am nächsten Morgen kurz nach 8 durch die Bürotür trat, hörte ich in der Teeküche die Flaschen klappern. Frank bestückte gerade den Kühlschrank mit dem Inhalt eines Champus-Kartons. 6 Flaschen. Da muss er ja ganz schön eingesackt habe, dachte ich bei mir.
Dagmar hatte uns in einer sehr verwirrenden Situation zurückgelassen. Was hatte sie mit uns vor? Gestern Abend hatten wir uns nur ratlos angestarrt und verschwanden dann zügig. Keiner wollte den anderen in die Augen sehen, nachdem wir und mit heraushängen Schwänzen von Dagmar abfertigen lassen mussten.
Auch jetzt hatte ich keine große Lust, mich mit Frank zu unterhalten. Nach einem schnell hingenuschelten 'Guten Morgen' verbarg ich erst mal meinen Kopf hinter dem Monitor und erledigte ein paar Mails.
Pünktlich um 9 rauschte Dagmar herein. So hatte ich sie noch nie gesehen. Graues Kostüm, Rüschenbluse, Hornbrille. Wie eine Gouvernante. Oder eine halbe Domina? Es war ja zu erwarten, dass sie uns einige Gemeinheiten zuteilen würde. Der Einsatz, den sie uns angeboten hatte, berechtigte ja auch zu passenden Forderungen ihrerseits.
Langsam musterte sie uns. Dann schritt sie wie eine Diva zu ihrem Schreibtisch. Als sie saß, schweifte ihr Blick über die Tischplatte.
„Wo ist mein Champagner?“
Frank sprang hoch und eilte in die Küche. Er brummelte was von 'früh am morgen' vor sich hin, aber Dagmar ignorierte es.
Ungeduldig trommelte Sie mit den Fingern auf dem Tisch herum.
Als draußen die erste Flasche ploppte, rief sie Frank zu: „Frank, zwei Gläser bitte.“
Freudestrahlend kam er mit zwei gut gefüllten Gläsern zurück. Eins reichte er Dagmar, das andere behielt er für sich.
Schon wieder ein Fehler.
„Das zweite Glas ist für Peter! Stell es hin und verschwinde an deinen Platz.“
Betreten setzte Frank das Glas ab und verschwand hinter seinem Schreibtisch.
„Peter, komm doch bitte mal zu mir.“ Sie klang jetzt honigsüß.
„Keine Angst, ich beiße nicht.“
Das schien Peter auch nicht anzunehmen. Etwas unsicher, aber sichtlich erwartungsfroh näherte er sich unserer Tageschefin.
„Wir zwei stoßen jetzt erst mal an.“
Die Gläser klirrten aneinander und beide nahmen einen Schluck.
„Weißt Du, warum ich mit Dir anstoßen wollte?“
Peter schüttelte den Kopf.
„Du hast den längsten Schwanz von allen hier. Und ich glaube, auch den schönsten.“
Sie griff ihn bei diesen Worten unvermittelt in den Schritt. Peter zuckte unvermittelt zurück. Er sah auch etwas verwirrt aus.
Dagmar lächelte ihn spöttisch an. „Na gut, verschieben wir das auf später. Vielleicht sollten wir entgegen aller Ankündigungen doch ganz sittsam mit einer Massage beginnen.“
Gehorsam, und wie mir schien auch etwas erleichtert, trat Peter hinter Dagmar und begann, ihre Schultern zu massieren.
„Was schaut ihr alle so, hier gibt es nichts zu sehen. Macht Euch lieber an Eure Arbeit.“
Zumindest ich nutzte die Gelegenheit, um mich hinter meinem Monitor unsichtbar zu machen. Ich glaubte wirklich, der Kelch würde an uns vorbei gehen. Ich hatte mich sehr getäuscht.
Für einige Minuten gelang es mir, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Doch dann drang wieder Dagmars Stimme an mein Ohr.
„Peter, nimm mir mal die Jacke ab. Ohne massiert es sich doch besser.“
Ich sah, wie sich Peter mit Dagmars Kostümjacke in der Hand zum Garderobenständer ging und sie ordentlich aufhängte. Dann massierte er weiter.
Doch es dauerte nur einen Augenblick, und Dagmar verschärfte das Tempo.
„Ich glaube, ich sollte die Bluse auch ausziehen.“
Jetzt hielt ich es nicht mehr hinter meinem Monitor aus. Ich wollte wissen, was da vorging. Den anderen ging es ebenso.
Dagmar begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Langsam, ganz, ganz langsam. Gebannt hingen unsere Blicke an ihren Fingern.
Ein Knopf nach dem anderen schnipste auf. Aber Dagmar hielt die Bluse noch geschlossen. Nur am Dekolletee blitzte ein klein wenig Haut ihres Busens hervor.
Alle hielten den Atem an. Ein Live-Strip mitten im Büro, morgens um 10 in Deutschland.
Jetzt war der letzte Knopf offen. Energisch richtete Dagmar sich auf, um die Bluse aus dem Rocksaum ziehen zu können. Dann schlug sie die beiden Seiten auseinander.
Wow!
Ich glaube, mir blieb der Mund offen stehen.
Unter der Bluse war kein normaler BH, sondern nur eine Hebe. Dagmar hatte super Titten. Nicht zu groß, aber fest und mit riesigen hellroten Warzen, die bis an den Rand des BH reichten. Die Hebe war etwas zu klein, was ihr Fleisch herausdrückte und dem Anblick eine etwas obszöne Note verlieh.
Als ob dieser Anblick nicht schon provozierend genug gewesen wäre, richtete sie sich jetzt auch noch auf und drückte die Schultern nach hinten und damit ihrer Brüste nach vorn.
Gleichzeitig laserten zwei blaue Augen unsere Gesichter. Ein Lächeln flog über ihr Gesicht, als sie uns beim sabbern ertappte. Sie räkelte sich ein wenig.
„So Peter, Du kannst jetzt weiter machen.“
Nun, als er Dagmars nackte Haut unter seinen Fingern spürte, schien seine Begeisterung zu wachsen. Und Dagmar schien die Behandlung zu genießen. Leise stöhnend legte sie sich zurück.
Peter kam nun nicht mehr an ihren Rücken. Wie von selbst oder vielleicht auch wie von Dagmar gewünscht glitten seine Hände nach vorn auf ihre Brüste.
„Nicht so schnell mein Freund. Und nicht kneten, nur streicheln. Und nicht die Nippel anfassen, da bin ich immer so empfindlich. Und Ihr, glotzt nicht so. Macht Euch lieber nützlich.“
Mit den Füßen streifte sie die Pumps ab. Die nackten Füße streckte sie unter dem Tisch hervor so weit es ging.
„Frank, du hattest gestern eine ausgesprochen große Klappe. Dafür wirst Du jetzt auf die Knie gehen und meine Füße küssen.“
Frank zögerte einen Moment.
„Na los, mach schon. Verloren ist verloren. Wettschulden sind Ehrenschulden.“
Wir anderen blickten Frank auffordernd an. Der gab sich schließlich einen Ruck. Immer noch etwas widerwillig ließ er sich vor Dagmars Schreibtisch nieder und began
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Kommentare
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Leichtgewicht
Ein munterer Plot, den man gern liest.«
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bolle
und zwar in einer etwas anderen Form als gewohnt.
Das war schnell zu lesen. Danke.«
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aweiawa
Gut gewählte Perspektive und ein bisschen Selbstironie geben der Story Leben. Stilistisch noch verbesserungswürdig.
LG
Elmar«
Kommentare: 76
Hat Potenzial .«
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BenjaminBi
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