Dairy Farming
von toxicon
Vorwort
Schon in jungen Jahren hatte ich merkwürde Träume. Ich träumte von Frauen, die nackt waren, auf Händen und Knien gingen. Sie hatten große Brüste, die nach unten hingen und baumelten. Mache hatte auch ihre Brüste nicht wie üblich, in Höhe der Achseln, sondern in Höhe des Beckens. Diese wurden durch die Bewegungen der Beine stark in Bewegung versetzt und baumelten besonders schön. Die Frauen wurden an Hundeleinen geführt und folgten ihren Herren auf Schritt und Tritt. In meinen Träumen habe ich als Beobachter danebengestanden, konnte nicht eingreifen, obwohl ich immer den Wunsch hatte, die Brüste anzufassen, zu kneten und in den Mund zu nehmen.
Diese Träume haben mich immer extrem geil gemacht. Wenn ich nach einem solchen Traum aufwachte, verschwitzt und mit einer schmerzhaften Morgenlatte, musste ich, um die Schmerzen zu beseitigen, anfangen zu wichsen. In jungen Jahren spritzt man ja schnell ab, allerdings geht die Erektion auch erst nach 2 bis 3 Orgasmen weg, sofern man keine kalte Dusche bekommt.
Heute weiß ich, dass ich damals schon einen Fetisch hatte. Ich liebe es, beim Sex unter einer Frau zu liegen, die meinen Schwanz reitet, während ich ihre Brüste knete und in meinen Mund sauge. Oder umgedreht in 69-Stellung, ich unten. Ich kann dann die Fotze der Liebhaberin lecken, saugen, mein Gesicht im Fotzenschleim versenken. Immer denke ich dann an die Brüste zwischen den Beinen der Frauen in meinen Träumen. Allerdings macht mich das dann auch so geil, dass es nicht lange braucht, bis ich abspritzen muss, sobald meine Gespielin anfängt, etwas härter an meinem Schwanz zu saugen oder ihn zu wichsen. An dieser Stelle sei erwähnt, dass es ein Segen ist, dass sich die meisten Frauen nicht nur Beine und Achseln rasieren, sondern auch die Möse. So passt das auch viel besser in meine Vorstellungen.
Gerne habe ich es, wenn meine Gespielinnen dabei ein Lederharness oder ein Korsett tragen, das die Brüste besonders schön herausstellt. Dazu noch hochhackige Stiefel, die die Silhouette schlanker machen. Wenn dann noch ein Dildo mit Pferdeschwanz – hier sind die Haare gemeint – im Arsch der Dame steckt, dann ist das Paradies perfekt.
In meinen Träumen waren die Damen immer eine Mixtur aus Frau und Pferd, keine Kühe, obgleich die folgende Geschichte eher von menschlichen Kühen handelt als von Pferden.
Diese Träume haben mich oft auch tagsüber nicht losgelassen. In der Schule schien für mich immer alles nur aus Brüsten zu bestehen. Lehrerinnen ohne BH sorgten sofort dafür, dass ich einen Ständer produzierte, der einen Gedanken ans Zuhören des Gesprochenen unmöglich machte. Beliebt in meiner Gymnasialzeit waren auch Miniröcke und hohe Stiefel. Ein derartiger Anblick – Brüste, die sich durch die Bluse abzeichneten, Minirock und nackte Beine über den Stiefeln – waren immer zuviel für meine pupertäre Beherrschung. Regelmäßig musste ich den Unterricht verlassen, um auf dem Klo zu onanieren, bevor mir mein Sperma in die Hose floss. Einmal ging ein Mitschüler gleichzeitig mit mir aus dem Unterricht – aus dem gleichen Grund. Auch er hatte eine Beule in der Hose, dass der Reißverschluss gefährdet war. Wir haben uns dann gegenseitig einen gewichst und auf den Toilettenboden gespritzt. Das war erleichternd, aber nicht die Erfüllung. Ohne Titten ist ein Sexualpartner für einen Mann eben nichts wert. Eine harte Latte kann nur ein Mensch perfekt wegblasen oder wegwichsen, der dabei auch Titten und Fotzen zeigen kann. Auch der Geruch der Fotze sorgt immer für einen extra Schuss Geilheit.
Kapitel 1: Die Veganisierung der Welt
In den Jahren nach 2040 wurden tierische Produkte weltweit geächtet. Der Klimawandel war schneller vorangeschritten, als es sich die Wissenschaft hatte vorstellen können. Der Landverbrauch und die Rodungen in Südamerika waren nur noch durch eine Maßnahme zu stoppen: alle tierischen Produkte wurden verboten. Milch und Fleischkühe wurden abgeschafft, durch die Verringerung des Sojaanbaus und die übermäßige Fütterung erholten sich nicht nur der Amazonas, sondern auch die Böden und das Grundwasser in den europäischen Ländern sowie auch in Amerika.
Milch wurde nicht mehr produziert.
Ein Wissenschaftler macht in den Jahren eine verblüffende Entdeckung. Seine Frau hatte eine überempfindliche Fotze – besonders auch, weil er einen extrem großen Schwanz hatte - sodass das Ficken meistens damit endete, dass sie seinen Prügel in den Mund nahm und ihn zum Orgasmus lutschte. Seinen Samen konnte sie geschickt auffangen, wenn er spritzte, und sofort schlucken, ohne dabei das Blasen zu unterbrechen. Er seine Frau hatten oft Sex auf diese Art. Und oft schluckte sie seinen Samen. Und oft stellte der Wissenschaftler am morgen danach fest, dass die Brüste seiner Frau, sowieso schon einen veritablen Größe, angewachsen waren. Die Nippel waren länger geworden und wenn er morgens seine Frau damit weckte, indem er an ihren Nippel saugte, dann wurde nicht nur die Frau wach und geil, sondern aus den Brüsten floss ein wenig Milch. Der Mann sog die Milch aus den großen Brüsten seiner Frau, während er sie fickte.
Einmal musste der Wissenschaftler auf ein Seminar ins Ausland und war 14 Tage im Ausland unterwegs. Seine Frau blieb zu Hause, aber nicht die persönliche Sekretärin. Die Sekretärin war nicht nur klug und konnte sich um alle Arbeiten rund um das Seminar kümmern, sie war auch schlank, hübsch und – das schätze er besonders – geil ohne Ende. Sie liebte ihren Mann, aber sie konnte keine Woche ohne Sex auskommen. Schon am 2 Abend klopfte sie sich unter einem Vorwand an seine Hotelzimmertür. Er öffnete. Sie hatte sich nur einen Bademantel übergeworfen, den sie schon in der Tür fallen ließ. Auch der Wissenschaftler konnte nur unter Schmerzen einen Tag ohne Abspritzen ertragen. Er trat einen Schritt zurück, um die Assistentin hereinzulassen. Kurz und gut: sie hatten jeden Abend Sex, jeden Abend spritze er ihr seinen Samen in den Mund, jeden Abend schluckte sie seinen Samen. Aber: am nächsten Morgen hatte sie keine größeren Brüste, keine langen Nippel, keine Milch. Den sexuell Aktivitäten tat dies keinen Abbruch. Er fickte sie abends, er fickte sie auch morgens. Aber der Gedanke, dass eine Frau Milch produzierte und eine andere nicht, ließ ihn nicht los.
Nach der Dienstreise hatten der Wissenschaftler und seine Frau wieder Sex. Wie gewohnt. Sie lutsche ihn abends zum Höhepunkt und schluckte seinen Samen. Aber erstaunlicherweise hatte jetzt auch sie in der ersten Woche der Abstinenz (sie hatte keinen Sex gehabt, solange ihre Gatte außer Haus war) morgens keine großen Brüste und auch keine langen Nippel. Und sie hatte keine Milch.
Dieser Effekt stelle sich erst wieder nach einer Woche ein. Wieder hatte seien Gattin nach dem Genuss des Samens morgens wieder deutlich größere Brüste und der Wissenschaftler konnte wieder Milch aus ihren langen Nippeln melken.
Der Wissenschaftler beschloss, diesem Phänomen auf den Grund zu gehen.
Seine Name war Prof. Dr. Michel J. Knox. Für seine Arbeiten wurde er für den Nobelpreis vorgeschlagen.
Kapitel 2: Die DNA
Knox nahm DNA-Proben von seiner Frau und seiner Assistentin (die er nach den gemeinsamen 2 Wochen jetzt nur noch ab zu im Labor vögeln konnte) und verglich besonders die Sequenzen, die für Brüste, Milchproduktion und Sexualität zuständig waren. Er konnte eine Sequenz isolieren, die für diese Bereiche in Frage kamen. Seine Assistentin erklärte sich bereit, sich diese Sequenzen durch ein aufwendiges Verfahren übertragen zu lassen. Schon nach einer Woche berichtete sie, dass auch sie, nach regelmäßigem Schlucken des Samens ihres Mannes, ein Brustwachstum beobachten konnte. Außerdem waren ihre Nippel länger und es floss Milch heraus. Und sie war geiler als vor dem Experiment. Sie berichtete, dass sie noch nie so oft Sex mit ihrem Mann hatte und ihre Sex-Phantasien tagsüber das normale Maß bei weitem überschritten, dass sie ständig unbefriedigt war. Sie hätte sich schon mehrere Vibratoren zugelegt, so dass sie sich schnell selbst befriedigen konnte, wenn niemand im Haus war. Auch im Labor ginge sie öfters auf die Toilette, um sich mit einem Dildo zu ficken und zu entspannen.
Knox las die Berichte mit Interesse. Anscheinend hatte die implantierte DNA noch mehr Auswirkungen als erwartet. Er beschloss ein sofortiges Experiment.
Knox ließ seine Assistentin rufen. Sie kam wie immer im weißen Kittel uns Sneakern. Knox sagte: „Danny, wie ich lesen konnte, hat sich nach der Übertragung ihr Hunger auf Sex vervielfacht. Wie fühlen Sie sich jetzt?“
Bei dem Wort „Sex“ ging ein Ruck durch Dannys Körper. Sie wurde ganz steif und zitterte mit dem Becken.
Knox öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Dieser war schon halb steif, richtet sich schnell in die Senkrechte auf.
„Danny, Du Schlampe, knie Dich hin, damit ich Dein Mail ficken kann!“
Ganz bewusst hatte er Worte gewählt, die jede Frau erst einmal abgestoßen hätte. Nicht so seine Assistentin. Wieselflink kniete sie vor ihn, zog den harten Schwanz von Knox in die Senkrechte und nahm in tief in ihrem Rachen auf. Knox begann sie zu ficken. Obwohl sie ein wenig würgen musste, als die Eichel, so groß wie eine Tomate in ihre Kehle vordrang, begann sie auch zu stöhnen und sich mit der freien Hand an ihrer Fotze zu reiben. Knox hielt mit beiden Hände ihren Kopf und stieß diesen vor und zurück, um die maximale Sensation für seinen Schwanz zu bekommen. Danny schien das nur noch schärfer zu machen. Sie begann jetzt am ganzen Körper zu zittern und gab in schrilles „Iiiiiiiiii“ von sich. Ihr Orgasmus triggerte auch den von Knox, dessen Eier sich heftig zusammenzogen und seinen Samen tief in den Hals seiner Assistentin spritze. Und wieder und wieder. Danny schluckt brav eine Ladung nach der anderen, ohne dass auch nur ein Tröpfchen ihre Lippen verließ. Knox zog sie hoch und setzte sie auf einen Labortisch. Schnell knöpfte er ihren Laborkitten auf, - sie war wie vermutet komplett nackt - legte sie nach hinten, so dass die Beine in die Höhe gereckt waren und er Zugang zu der nackten, rasierten, jetzt leicht geöffneten Fotze hatte. Er begann sie erst zu lecken, dann seine Zunge in die schleimige Vagina zu stecken. Wieder und wieder. Dabei knetet und schrubberte er ihre Klitoris. Danny grunzte vor Lust und bekam ihren nächsten Höhepunkt. Knox stand auf, legt sich die Beine seine hilflos liegen Assistentin über die Schulter und trieb seinen jetzt wieder ganz harten Schwanz in ihre offenstehende Möse, und stieß sie heftig, regelmäßig und schnell. Danny begann wieder schneller zu atmen. Kurz bevor Knox spritze, zog er seinen Prügel aus ihrer Fotze, zog Danny vom Labortisch und ließ sie wieder niederknien, um seinen Schwank in den Mund zu nehmen. Willig folgte sie den Anweisung, um wieder mit aller Kraft an Knox´ Schwengel zu saugen. Und wieder bauten sich die Spasmen in Knox´ Lenden auf, ließen seinen Unterleib zucken, bis sich alle Krämpfe in einem wilden Orgasmus entluden und den ganzen Rest seines Spermas in den Hals seiner Assistentin schoss. Kein Tropfen ging daneben.
Ein wenig zittrig noch, dachte Knox wieder an seine wissenschaftliche Arbeit und schaute sich die Brüste seiner Assistentin an. Sie waren größer geworden, als er sie in Erinnerung hatte. Die Nippel waren dunkler und länger. Er beugte sich hinunter und saugte an ihnen. Er schmeckte süße Milch.
Sein Experiment war ein Erfolg. Die erste Probandin seines Versuches hatte größere Titten bekommen, längere Nippel, gab Milch und war geiler auf Sex, als man es sich vorstellen konnte. Es war Zeit für einen Feldversuch.
Kapitel 3: Die Impfung
Knox ließ eine Großbefragen für über 10.000 Frauen erstellen. Im Wesentlichen wurden sie über ihr Sexualverhalten befragt. Wie oft, hatten sie einen ständigen Partner, mochten sie Oralsex, schluckten sie Sperma. Aber auch wurde abgefragt, wie groß ihre Brüste waren, wie lang ihre Nippel und ob diese, wenn auch nur kleinste Mengen, zu Absonderung von Milch neigten.
Von den befragten Frauen wurden 1.000 ausgesucht, um an einem mittlerweile ausgereiften Impfverfahren teilzunehmen, das mittels Trägerviren die benötigten DNA-Sequenzen in die Zellen transportieren sollte.
Die Impfung war ein voller Erfolg. Ausnahmslos alle Frauen berichteten in den Nachbefragung, dass sie – auch die, die vorher eher lustlos waren, von einem unbändigen Trieb gepackt worden seien. Männer, Freunde, Partner, mussten mindestens einmal täglich zu Verfügung stehen, um die geimpften Damen zu befriedigen. Viele wollten morgens und abends Sex, mache befriedigten sich noch mittels Dildos oder Vibratoren unter Tags, andere hielten sich Liebhaber, um auch 3- bis 4-mal am Tag gefickt zu werden. Und eins ergab die Befragung auch: alle geimpften Frauen waren rasend geil auf oralen Sex, wollten unbedingt den Samen ihre Ficker schlucken. Und berichteten von größeren Brüsten, langen Nippeln und Laktat.
Knox war es gelungen, die aus normalen Frauen die Frauen zu schaffen, wie sie sich alle Männer immer vorstellten: dauergeil mit großen Brüsten und langen Nippeln, die auch noch Milch hergaben.
Allerdings sollte sich herausstellen, dass der Virus, den Knox zum Transport der bewussten DNA-Stränge verwendete, außer Kontrolle geriet. Anscheinend war keine Frau nach dem Ende ihrer Pubertät vor dem Befall mit dem Virus sicher. Sie wurden alle hemmungslos geil, forderten ununterbrochen Sex und Sperma. Kämpfe um Männer brachen aus, die Länd
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