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Kommentare: 5 | Lesungen: 1691 | Bewertung: 7.26 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 27.08.2021

Dairy Farming

von

Vorwort

Schon in jungen Jahren hatte ich merkwürde Träume. Ich träumte von Frauen, die nackt waren, auf Händen und Knien gingen. Sie hatten große Brüste, die nach unten hingen und baumelten. Mache hatte auch ihre Brüste nicht wie üblich, in Höhe der Achseln, sondern in Höhe des Beckens. Diese wurden durch die Bewegungen der Beine stark in Bewegung versetzt und baumelten besonders schön. Die Frauen wurden an Hundeleinen geführt und folgten ihren Herren auf Schritt und Tritt. In meinen Träumen habe ich als Beobachter danebengestanden, konnte nicht eingreifen, obwohl ich immer den Wunsch hatte, die Brüste anzufassen, zu kneten und in den Mund zu nehmen.

Diese Träume haben mich immer extrem geil gemacht. Wenn ich nach einem solchen Traum aufwachte, verschwitzt und mit einer schmerzhaften Morgenlatte, musste ich, um die Schmerzen zu beseitigen, anfangen zu wichsen. In jungen Jahren spritzt man ja schnell ab, allerdings geht die Erektion auch erst nach 2 bis 3 Orgasmen weg, sofern man keine kalte Dusche bekommt.

Heute weiß ich, dass ich damals schon einen Fetisch hatte. Ich liebe es, beim Sex unter einer Frau zu liegen, die meinen Schwanz reitet, während ich ihre Brüste knete und in meinen Mund sauge. Oder umgedreht in 69-Stellung, ich unten. Ich kann dann die Fotze der Liebhaberin lecken, saugen, mein Gesicht im Fotzenschleim versenken. Immer denke ich dann an die Brüste zwischen den Beinen der Frauen in meinen Träumen. Allerdings macht mich das dann auch so geil, dass es nicht lange braucht, bis ich abspritzen muss, sobald meine Gespielin anfängt, etwas härter an meinem Schwanz zu saugen oder ihn zu wichsen. An dieser Stelle sei erwähnt, dass es ein Segen ist, dass sich die meisten Frauen nicht nur Beine und Achseln rasieren, sondern auch die Möse. So passt das auch viel besser in meine Vorstellungen.

Gerne habe ich es, wenn meine Gespielinnen dabei ein Lederharness oder ein Korsett tragen, das die Brüste besonders schön herausstellt. Dazu noch hochhackige Stiefel, die die Silhouette schlanker machen. Wenn dann noch ein Dildo mit Pferdeschwanz – hier sind die Haare gemeint – im Arsch der Dame steckt, dann ist das Paradies perfekt.

In meinen Träumen waren die Damen immer eine Mixtur aus Frau und Pferd, keine Kühe, obgleich die folgende Geschichte eher von menschlichen Kühen handelt als von Pferden.

Diese Träume haben mich oft auch tagsüber nicht losgelassen. In der Schule schien für mich immer alles nur aus Brüsten zu bestehen. Lehrerinnen ohne BH sorgten sofort dafür, dass ich einen Ständer produzierte, der einen Gedanken ans Zuhören des Gesprochenen unmöglich machte. Beliebt in meiner Gymnasialzeit waren auch Miniröcke und hohe Stiefel. Ein derartiger Anblick – Brüste, die sich durch die Bluse abzeichneten, Minirock und nackte Beine über den Stiefeln – waren immer zuviel für meine pupertäre Beherrschung. Regelmäßig musste ich den Unterricht verlassen, um auf dem Klo zu onanieren, bevor mir mein Sperma in die Hose floss. Einmal ging ein Mitschüler gleichzeitig mit mir aus dem Unterricht – aus dem gleichen Grund. Auch er hatte eine Beule in der Hose, dass der Reißverschluss gefährdet war. Wir haben uns dann gegenseitig einen gewichst und auf den Toilettenboden gespritzt. Das war erleichternd, aber nicht die Erfüllung. Ohne Titten ist ein Sexualpartner für einen Mann eben nichts wert. Eine harte Latte kann nur ein Mensch perfekt wegblasen oder wegwichsen, der dabei auch Titten und Fotzen zeigen kann. Auch der Geruch der Fotze sorgt immer für einen extra Schuss Geilheit.

Kapitel 1: Die Veganisierung der Welt

In den Jahren nach 2040 wurden tierische Produkte weltweit geächtet. Der Klimawandel war schneller vorangeschritten, als es sich die Wissenschaft hatte vorstellen können. Der Landverbrauch und die Rodungen in Südamerika waren nur noch durch eine Maßnahme zu stoppen: alle tierischen Produkte wurden verboten. Milch und Fleischkühe wurden abgeschafft, durch die Verringerung des Sojaanbaus und die übermäßige Fütterung erholten sich nicht nur der Amazonas, sondern auch die Böden und das Grundwasser in den europäischen Ländern sowie auch in Amerika.


Milch wurde nicht mehr produziert.

Ein Wissenschaftler macht in den Jahren eine verblüffende Entdeckung. Seine Frau hatte eine überempfindliche Fotze – besonders auch, weil er einen extrem großen Schwanz hatte - sodass das Ficken meistens damit endete, dass sie seinen Prügel in den Mund nahm und ihn zum Orgasmus lutschte. Seinen Samen konnte sie geschickt auffangen, wenn er spritzte, und sofort schlucken, ohne dabei das Blasen zu unterbrechen. Er seine Frau hatten oft Sex auf diese Art. Und oft schluckte sie seinen Samen. Und oft stellte der Wissenschaftler am morgen danach fest, dass die Brüste seiner Frau, sowieso schon einen veritablen Größe, angewachsen waren. Die Nippel waren länger geworden und wenn er morgens seine Frau damit weckte, indem er an ihren Nippel saugte, dann wurde nicht nur die Frau wach und geil, sondern aus den Brüsten floss ein wenig Milch. Der Mann sog die Milch aus den großen Brüsten seiner Frau, während er sie fickte.

Einmal musste der Wissenschaftler auf ein Seminar ins Ausland und war 14 Tage im Ausland unterwegs. Seine Frau blieb zu Hause, aber nicht die persönliche Sekretärin. Die Sekretärin war nicht nur klug und konnte sich um alle Arbeiten rund um das Seminar kümmern, sie war auch schlank, hübsch und – das schätze er besonders – geil ohne Ende. Sie liebte ihren Mann, aber sie konnte keine Woche ohne Sex auskommen. Schon am 2 Abend klopfte sie sich unter einem Vorwand an seine Hotelzimmertür. Er öffnete. Sie hatte sich nur einen Bademantel übergeworfen, den sie schon in der Tür fallen ließ. Auch der Wissenschaftler konnte nur unter Schmerzen einen Tag ohne Abspritzen ertragen. Er trat einen Schritt zurück, um die Assistentin hereinzulassen. Kurz und gut: sie hatten jeden Abend Sex, jeden Abend spritze er ihr seinen Samen in den Mund, jeden Abend schluckte sie seinen Samen. Aber: am nächsten Morgen hatte sie keine größeren Brüste, keine langen Nippel, keine Milch. Den sexuell Aktivitäten tat dies keinen Abbruch. Er fickte sie abends, er fickte sie auch morgens. Aber der Gedanke, dass eine Frau Milch produzierte und eine andere nicht, ließ ihn nicht los.

Nach der Dienstreise hatten der Wissenschaftler und seine Frau wieder Sex. Wie gewohnt. Sie lutsche ihn abends zum Höhepunkt und schluckte seinen Samen. Aber erstaunlicherweise hatte jetzt auch sie in der ersten Woche der Abstinenz (sie hatte keinen Sex gehabt, solange ihre Gatte außer Haus war) morgens keine großen Brüste und auch keine langen Nippel. Und sie hatte keine Milch.

Dieser Effekt stelle sich erst wieder nach einer Woche ein. Wieder hatte seien Gattin nach dem Genuss des Samens morgens wieder deutlich größere Brüste und der Wissenschaftler konnte wieder Milch aus ihren langen Nippeln melken.

Der Wissenschaftler beschloss, diesem Phänomen auf den Grund zu gehen.


Seine Name war Prof. Dr. Michel J. Knox. Für seine Arbeiten wurde er für den Nobelpreis vorgeschlagen.

Kapitel 2: Die DNA

Knox nahm DNA-Proben von seiner Frau und seiner Assistentin (die er nach den gemeinsamen 2 Wochen jetzt nur noch ab zu im Labor vögeln konnte) und verglich besonders die Sequenzen, die für Brüste, Milchproduktion und Sexualität zuständig waren. Er konnte eine Sequenz isolieren, die für diese Bereiche in Frage kamen. Seine Assistentin erklärte sich bereit, sich diese Sequenzen durch ein aufwendiges Verfahren übertragen zu lassen. Schon nach einer Woche berichtete sie, dass auch sie, nach regelmäßigem Schlucken des Samens ihres Mannes, ein Brustwachstum beobachten konnte. Außerdem waren ihre Nippel länger und es floss Milch heraus. Und sie war geiler als vor dem Experiment. Sie berichtete, dass sie noch nie so oft Sex mit ihrem Mann hatte und ihre Sex-Phantasien tagsüber das normale Maß bei weitem überschritten, dass sie ständig unbefriedigt war. Sie hätte sich schon mehrere Vibratoren zugelegt, so dass sie sich schnell selbst befriedigen konnte, wenn niemand im Haus war. Auch im Labor ginge sie öfters auf die Toilette, um sich mit einem Dildo zu ficken und zu entspannen.

Knox las die Berichte mit Interesse. Anscheinend hatte die implantierte DNA noch mehr Auswirkungen als erwartet. Er beschloss ein sofortiges Experiment.

Knox ließ seine Assistentin rufen. Sie kam wie immer im weißen Kittel uns Sneakern. Knox sagte: „Danny, wie ich lesen konnte, hat sich nach der Übertragung ihr Hunger auf Sex vervielfacht. Wie fühlen Sie sich jetzt?“


Bei dem Wort „Sex“ ging ein Ruck durch Dannys Körper. Sie wurde ganz steif und zitterte mit dem Becken.


Knox öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Dieser war schon halb steif, richtet sich schnell in die Senkrechte auf.


„Danny, Du Schlampe, knie Dich hin, damit ich Dein Mail ficken kann!“


Ganz bewusst hatte er Worte gewählt, die jede Frau erst einmal abgestoßen hätte. Nicht so seine Assistentin. Wieselflink kniete sie vor ihn, zog den harten Schwanz von Knox in die Senkrechte und nahm in tief in ihrem Rachen auf. Knox begann sie zu ficken. Obwohl sie ein wenig würgen musste, als die Eichel, so groß wie eine Tomate in ihre Kehle vordrang, begann sie auch zu stöhnen und sich mit der freien Hand an ihrer Fotze zu reiben. Knox hielt mit beiden Hände ihren Kopf und stieß diesen vor und zurück, um die maximale Sensation für seinen Schwanz zu bekommen. Danny schien das nur noch schärfer zu machen. Sie begann jetzt am ganzen Körper zu zittern und gab in schrilles „Iiiiiiiiii“ von sich. Ihr Orgasmus triggerte auch den von Knox, dessen Eier sich heftig zusammenzogen und seinen Samen tief in den Hals seiner Assistentin spritze. Und wieder und wieder. Danny schluckt brav eine Ladung nach der anderen, ohne dass auch nur ein Tröpfchen ihre Lippen verließ. Knox zog sie hoch und setzte sie auf einen Labortisch. Schnell knöpfte er ihren Laborkitten auf, - sie war wie vermutet komplett nackt - legte sie nach hinten, so dass die Beine in die Höhe gereckt waren und er Zugang zu der nackten, rasierten, jetzt leicht geöffneten Fotze hatte. Er begann sie erst zu lecken, dann seine Zunge in die schleimige Vagina zu stecken. Wieder und wieder. Dabei knetet und schrubberte er ihre Klitoris. Danny grunzte vor Lust und bekam ihren nächsten Höhepunkt. Knox stand auf, legt sich die Beine seine hilflos liegen Assistentin über die Schulter und trieb seinen jetzt wieder ganz harten Schwanz in ihre offenstehende Möse, und stieß sie heftig, regelmäßig und schnell. Danny begann wieder schneller zu atmen. Kurz bevor Knox spritze, zog er seinen Prügel aus ihrer Fotze, zog Danny vom Labortisch und ließ sie wieder niederknien, um seinen Schwank in den Mund zu nehmen. Willig folgte sie den Anweisung, um wieder mit aller Kraft an Knox´ Schwengel zu saugen. Und wieder bauten sich die Spasmen in Knox´ Lenden auf, ließen seinen Unterleib zucken, bis sich alle Krämpfe in einem wilden Orgasmus entluden und den ganzen Rest seines Spermas in den Hals seiner Assistentin schoss. Kein Tropfen ging daneben.

Ein wenig zittrig noch, dachte Knox wieder an seine wissenschaftliche Arbeit und schaute sich die Brüste seiner Assistentin an. Sie waren größer geworden, als er sie in Erinnerung hatte. Die Nippel waren dunkler und länger. Er beugte sich hinunter und saugte an ihnen. Er schmeckte süße Milch.


Sein Experiment war ein Erfolg. Die erste Probandin seines Versuches hatte größere Titten bekommen, längere Nippel, gab Milch und war geiler auf Sex, als man es sich vorstellen konnte. Es war Zeit für einen Feldversuch.

Kapitel 3: Die Impfung

Knox ließ eine Großbefragen für über 10.000 Frauen erstellen. Im Wesentlichen wurden sie über ihr Sexualverhalten befragt. Wie oft, hatten sie einen ständigen Partner, mochten sie Oralsex, schluckten sie Sperma. Aber auch wurde abgefragt, wie groß ihre Brüste waren, wie lang ihre Nippel und ob diese, wenn auch nur kleinste Mengen, zu Absonderung von Milch neigten.

Von den befragten Frauen wurden 1.000 ausgesucht, um an einem mittlerweile ausgereiften Impfverfahren teilzunehmen, das mittels Trägerviren die benötigten DNA-Sequenzen in die Zellen transportieren sollte.

Die Impfung war ein voller Erfolg. Ausnahmslos alle Frauen berichteten in den Nachbefragung, dass sie – auch die, die vorher eher lustlos waren, von einem unbändigen Trieb gepackt worden seien. Männer, Freunde, Partner, mussten mindestens einmal täglich zu Verfügung stehen, um die geimpften Damen zu befriedigen. Viele wollten morgens und abends Sex, mache befriedigten sich noch mittels Dildos oder Vibratoren unter Tags, andere hielten sich Liebhaber, um auch 3- bis 4-mal am Tag gefickt zu werden. Und eins ergab die Befragung auch: alle geimpften Frauen waren rasend geil auf oralen Sex, wollten unbedingt den Samen ihre Ficker schlucken. Und berichteten von größeren Brüsten, langen Nippeln und Laktat.


Knox war es gelungen, die aus normalen Frauen die Frauen zu schaffen, wie sie sich alle Männer immer vorstellten: dauergeil mit großen Brüsten und langen Nippeln, die auch noch Milch hergaben.

Allerdings sollte sich herausstellen, dass der Virus, den Knox zum Transport der bewussten DNA-Stränge verwendete, außer Kontrolle geriet. Anscheinend war keine Frau nach dem Ende ihrer Pubertät vor dem Befall mit dem Virus sicher. Sie wurden alle hemmungslos geil, forderten ununterbrochen Sex und Sperma. Kämpfe um Männer brachen aus, die Länder standen vor einer Revolution der geilen Frauen mit großen Titten. Es gab nicht genügend Männer. Einerseits waren 10 – 20% schwul, andererseits hatten nicht alle die Kraft für täglich mehrfachen Sex. Eine Lösung musste her.

Über die Jahre wurde beobachtet, dass bei einer hinreichend großen Fütterung der Frauen mit Sperma, der Trieb nach Sex sich beruhigte. Es war die Gier nach Samen, das die Frauen hemmungslos geil machte, nicht der Sex selber. Es musste ein große Lösung her. Einerseits konnten die Frauen, gehalten in großen Anlagen, in denen Sie permanent befriedigte werden konnten, als Human Cows dienen und täglich gemolken, gleichzeitig Männern vorgeführt werden, die noch nicht genug Sex hatten.

Ergänzend mussten aber auch Samenfarmen gebaut werden, in den Männer, am besten auch temporär an Schwanz und Hoden verändert, an Fick- und Wichsmaschinen und Prostata-Massager angeschlossen gehalten wurden. Direkt in deren Hirne wurden pornografische Gedanken eingespeist, die die Männer in einem dauergeilen Zustand hielt, der sie befähigte, ohne Unterbrechung eine Erektion zu halten, die, von der ständigen Manipulation der Maschinen, einen Orgasmus nach dem anderen auslöste und damit – dank der genetischen Veränderung – bis zu einem Liter Sperma am Tag geerntet werden konnte. Da die Frauen zur Beruhigung ihres Dranges nach heftigem Sex nur ca. 30 ml am Tag benötigten, konnte ein Mann ca. 30 Frauen mit Samen versorgen.

Kapitel 4: Die Milchfarmen

Die Staaten machten sich unverzüglich an die Arbeit, um mit diesen Farmen ihre Staatsgebilde zu retten. Große Stallungen für die HuCows wurden in Auftrag gegeben. Dies waren Gebäude, teilweise mehrstöckig, in denen bis ca. 2.000 der Milchkühe gehalten werden konnten. Unter 1.000 Frauen Belegung ergab kaufmännisch keinen Sinn, über 2.000 Frauen wurde epidemiologisch als Risiko eingestuft. Die Gebäude bestanden hauptsächlich aus den Stallungen. Darin waren für jede der Kühe ein Liegesitz vorgesehen, konstruiert wie ein Wasserbett, damit niemand sich wund liegen konnte. Die Kühe lagen nackt in diesen Liegesitzen, damit sie täglich gewaschen werden konnte, ohne ihre Versorgungsschläuche entfernen zu müssen. Denn alle Versorgungsschläuche dienten der Ernährung, dem Trinken, der sexuellen Befriedigung, sowohl vaginal als auch anal. Darüber hinaus gab es einen Schlauch in der Harnröhre und im Darm. Der Darm konnte täglich gespült und entleert werden. Auch die Gehirne der menschlichen Kühe wurden permanent über Elektroden mit erotischen Programmen gespeist. Je nach Wunsch wurden verschiedene Programme bereitgestellt. Dies begannen beim Blümchensex, gingen über Fetisch und hartem Sex über bis zu BDSM. Programm konnten auch in die Vergangenheit versetzen. Man konnte sich von de Sade peitschen lassen oder von Louis XIV vögeln.

Auch für Bewegung wurde gesorgt. Die Aufsichten, allesamt in Leder gekleidet, holten die Kühe nach Bedarf ab, legten ihnen ein Halsband um und ließen sie an der Leine gehen. Gegen heißt auf Knien und Händen, damit das Gefühl, eine Kuh zu sein, jederzeit erhalten bleibt. Ist eine Kuh rollig, obwohl sie ständig mit erotischen Programmen versorgt wird und täglich zwischen 0700 uns 2100 alle 20 Minuten mit extremen Orgasmen versorgt wird, kann sie zur Deckstation gebracht werden. Dort haben erst einmal die Aufseher die Gelegenheit, besonders schöne Exemplare decken zu dürfen. Die Aufseher sind gehalten, die Kühe Doggy-Style zu besteigen. Hierbei können die Kühe anal oder vaginal penetriert werden, das Massieren der Brüste ist ein Muss. Sind die Kühe weiterhin rollig, und die Anzahl der Aufseher reicht nicht aus, um alle Tiere zu decken, werden auch Deckakte an männliche Besucher der Anlagen verkauft. Somit können die Milchanstalten neben dem Handel mit Milch auch noch durch die Deckakte ihre Kosten decken. Derweil sind auch alle Deckbullen angewiesen, ihr Sperma den Kühen nur oral zu Verfügung zu stellen, um auch hier allen Nutzen zu ziehen.

Dadurch, dass sich die Melkkühe permanent in einem Zustand der totalen Geilheit und ständiger Orgasmen befinden, ist die Luft nicht nur voll mit dem Geruch nach Fotze und Fotzensaft, sondern auch voller Gestöhne des zu befriedigenden Nutzviehes.

KI (Künstliche Intelligenz) wird eingesetzt, um die Fickmaschinen optimal auf Kuh einzustellen. Der Erregung als Reaktion auf die Bewegungen oder Erwärmungen der Fickmaschinen wird erfasst, abgeglichen, umgesetzt. So wir sichergestellt, dass jede Kühe alle 20 Minuten das bekommt, was normale Frauen alle paar Jahre haben und als den Orgasmus ihres Lebens bezeichnen. Das haben die Kühe hier ununterbrochen. Kein Wunder ist es sehr beliebt, einen 3-Monatsvertrag als Kuh zu bekommen. Dies Verträge können beliebig oft um jeweils 3 Monate verlängert werden. Statt sich mit einem unangenehmen Job abzugeben, sind viel Frauen hier als Kühe angestellt. Es ist angenehm, ein einiger sexueller Genuss, und wird auch noch gut bezahlt. Man liegt auf seiner Liege, wird massiert, in Vagina oder Arschloch schieben Fickmaschinen Dildos aus und ein. Aufliegevibratoren reizen die Klitoris, ein Computer speist die richtigen Bilder in den Kopf. Manche liegen nur virtuell an einem Strand in der Südsee, und lassen sich Arsch und Fotze von Einheimischen mit riesigen Schwänzen ficken, andere mit lesbischen Neigungen lassen sich die Möse lecken. Virtuell ist alles möglich, ein Unterschied zur Wirklichkeit nicht erkennbar. Derweil die Orgasmen andauern, saugen die Pumpen an den Nippeln die Milch ab, was für die Kühe als sehr angenehm empfunden wird. Manche orgasmen auch dabei noch regelmäßig.

Mehr Aufwand muss für die Kühe betrieben werden, die BDSM als Neigung und Programm angegeben haben. Hier sind die Maschinen noch nicht so weit, um den Bedürfnissen der Schmerzspiel gerecht zu werden. Für dieses Vieh ist speziell geschultes Aufsichtspersonal zuständig. Dies kann daran erkannt werden, dass es zwar auch mit Leder bekleidet ist, aber Schwanz und Hodensack sichtbar nach außen getragen werden. Meist ist der Schwanz steil erigiert, ist jederzeit einsetzbar. BDSM-Kühe hängen nicht immer an Elektroden und Dauerfickmaschinen, sondern bekommen Einzelbehandlungen durch die Steifschwanzträger. Die Kühe dürfen zeitweise ihre Behandlung in speziellen Boxen empfangen, in denen sie an den Armen aufgehängt und vom Personal je nach Wunsch zart bis hart ausgepeitscht werden. Sie werden auch nur gefesselt und auf dem Boden abgelegt, wenn das ihr Wunsch ist. Elektroschocks an Brüsten, Möse und Arsch sind sehr nachgefragt. Sie werden auch besonders hart gefickt und dabei gewürgt, was ihren Orgasmus auf die Spitze treibt. Zahlende Besucher dürfen sich über die BDSM-Kühe hermachen. Die meisten Besucher ficken anal, spritzen aber dann vertragsgemäß in die Maulfotzen ab.


Nach der BDSM-Session werden die malträtierten Kühe wieder in ihre Liegesessel gebracht, gewaschen, die von der Peitsche gereizte Haut eingecremt und wieder alle Schläuche und sexuellen Reizungen angeschlossen. Die Statistik sagt, dass BDSM-Kühe die meiste Milch geben und ihre Orgasmen um durchschnittlich 15% intensiver sind als Vanilla-Kühe. Vielleicht auch, weil die BDSM-Kühe mehr Sex von den aufsichtführenden Steifschwanträgern erhalten. Wer weiß.

Kapitel 5: Die Spermafarmen

Um die Versorgung der HuCows mit Samen zu garantieren, wurden zeitgleich große Spermafarmen eingerichtet. Diese sehen ähnlich aus, sind in der Regel den Milchfarmen angeschlossen, aber nicht so groß. Ein Spermalieferant kann 30 Kühe versorgen.


Die Spermabullen haben einen wesentlich größeren Penis. Das ist bedingt durch temporär wirkende Hoden-Enhancer. Die Hoden eines durchschnittlichen Spermabullen liefern ca. einen Liter Sperma pro Tag (inkl. der Prostata-Flüssigkeit) ab. Die Bullen liegen nicht, sondern hängen in einer Art Gestell, dass das Becken nach vorne schiebt und den erigierten Schwanz zu Geltung bringt. Tests haben ergeben, dass in dieser Haltung die Erektion leichter aufrechterhalten bleibt.


Die Bullen werden in ihrem Gestell über Schläuche mit Nahrung und Getränken versorgt. Ihre erotische Versorgung erfolgt virtuell über Elektroden, so wie bei den Kühen, und wir über KI jedem Bullen genau angepasst. Keine Sekunde soll die Erektion nachlassen. Der steife Schwanz, der durch die Behandlung der Hoden eine enorme Größe erreicht, steckt in einer Manschette, ähnlich einer Melkmaschine. Diese arbeitet teils mit Unterdruck, teils mit Mikromotoren, teils mit Wärmeleitern.


Über diese Manschette wird auch der geerntete Samen sofort gekühlt und abgeführt. Am Hodensack ist auch ein mit Unterdruck angedockter Spezialschlauch, der die Sackhaut wie auch die Hoden permanent massiert und unter Erregung hält. Auch hier wird mit Wärme und Kälte gearbeitet, um immer neue Sensationen an die empfindlichen Organe kommen zu lassen, die in Höchstleistung Sperma produzieren müssen. Im Anus steckt ein Spezialdildo, der im Besonderen auf die Massage der Prostata entwickelt wurde. Nur im Zusammenspiel mit der Manipulation von Schwanz, Sack, Hoden und Prostata kann die Hochleistungsspermienproduktion aufrechterhalten werden.


Die Bullen hängen den ganzen Tag in ihrem Gestell. Die virtuelle Wirklich lässt sie glauben, sie seine an einem Ort, denn sie sich bei der Einstellung ausgewählt haben. Das kann z.B. ein Puff sein, in dem unzählige Damen ständig wichs- und fickbereit vorgehalten werden. Alle mit den schönsten Brüsten, die man sich nur vorstellen kann, flachen Bäuchen und festen Ärschen. Je nach virtueller Einspielung wird den Bullen maschinell der Schwanz gewichst, die Eier gekrault oder die Prostata massiert. Die Bullen sind deutlich einfacher zu befriedigen als die Kühe. Allerdings sorgt ein ausgeklügelter Prozess dazu, dass nach einen Orgasmus erst 5 Minuten Ruhezeit eingehalten werden. Der Schwanz und die Eier werden gekühlt, damit sich nichts überreizt. Danach beginnt wieder ein Erwärmungsprogramm und leichte Wichsbewegungen für den ganzen Penis. Ein besonderer Motor bearbeitet das Frenulum, um die Spannung kurz vor dem Orgasmus zu erzeugen. Nach ca. 15 Minuten wird der Rand der Eichel, die bei den Bullen so groß ist wie ein Tomate und auch deren Farbe hat, sowie das Frenulum manipuliert. Die Erregung ist dem Bullen meist anzusehen. Während in seinem Kopf ein Programm abläuft, das in glauben lässt, dass er soeben von Uschi Obermeier einen geblasen bekommt, beginnt erst sein Beckenbereich, dann der ganze Körper voller Lust an zu krampfen. Dieser Krampf kurz vor einem Orgasmus wird von der Technik mehrmals langsam hoch und heruntergefahren. Wenn der Bulle nicht mehr kann, wird schlagartig die Eichel dazu schnell gewichst. Das Ergebnis ist ein Megaorgasmus, der die Eier zusammenzucken lässt, mehrfach Mengen von Sperma in den Auffangtrichter schießt und dann, der Bulle ist halb bewusstlos, wieder mit der Ruhephase beginnt. Beim nächsten Mal ist es nicht Uschi Obermeier, die ihn bläst, sondern z.B. Grace Jones, die ihn hart fickt. Virtuell ist alles möglich.

Die Aufseherinnen sind den Umständen nach gekleidet. Es ist warm in den Hallen. Die Bullen sollen nicht frieren. Deswegen tragen die aufsehenden Damen nur Riemengeschirre. 3 cm breite Lederriemen, genietet und mit Stahlringen verbunden. Die Brüste liegen frei, sind nur von Lederriemen eingerahmt. Ebenso die Möse. Links und rechts der Schamlippen laufen die Leberbänder erst hinter dem Anus wieder zusammen. So ist freie Sicht auf Arsch, Titten und Fotze möglich. Das ist auch notwendig. Da die Aufseherinnen auch vom Virus befallen sind, dadurch dauergeil und ständig unbefriedigt sind, brauchen sie Zugriff auf ihre Geschlechtsteile und erogenen Zonen, um sich im Notfall, der öfters eintritt, schnell selbst wichsen zu können. Zwar werden die Aufseherinnen täglich mit 30ml von dem hier produzierten Sperma versorgt, um die Geilheit einzudämmen, jedoch üben hunderte von stramm stehenden und alle 20 Minuten zuckenden Schwänzen, der Geruch des Spermas und der schwitzenden Leiber sowie das permanente Stöhnen der orgasmenden Männer seine Wirkung auf die Frauen aus. Auch müssen sie aushelfen, sollte einmal das Gesäuge am Schwanz verrutscht sein oder es nicht funktioniert. Während dann eine der Aufseherinnen die Reparatur oder den Austausch durchführt, muss eine andere den Schwanz wichsen, den Sackmassieren oder den Arsch mit den Fingern ficken. Die Geilheit der Bullen darf nicht nachlassen.


Oft sind die Damen schon nach wenigen Stunden Dienst am Ende ihrer Beherrschung. Auch sie brauchen dann einen Orgasmus, um nicht verrückt zu werden. Da kommt es schon vor, dass eine sich schnell mit der Hand die Klitoris reizt oder mit den Fingern fickt, um die Erlösende Entspannung zu bekommen. Befreundete Wärterinnen helfen sich auch gegenseitig aus. Manche hat auch einen Dildo im Spind liegen, der dann einen Mann ersetzen muss. Es stehen aber auch Zimmer mit Fickmaschinen aller Art bereit. Doppeldildos für Arsch und Fotze, Symbians mit höchster Vibratorkraft, spezielle Auflieger für die Klitoris. Bei Bedarf kann auch ein Steifschwanzträger aus der Melkkuhstation angefordert werden, um den Notfall traditionell und analog zu ficken. Da die Steifschwänze allesamt sehr gut bestückt sind mit Penissen so dick wie Auberginen mit Eichel wie kleine Äpfel, ist meist nach einem einleitenden Analfick und danach einer hart gestoßenen vaginalen Abreibung die Aufregung wieder etwas kleiner. Pflicht ist natürlich, keinen Samen zu verschwenden und das Ejakulat immer der gefickten Patientin zukommen zu lassen.

Kommentare


Fickbock
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 48
schrieb am 28.08.2021:
»Klasse geschrieben, hätte eine Fortsetzung verdient«

Gottic
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 21
schrieb am 06.10.2021:
»mal sehen wie es weiter geht«

cooloff
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 64
schrieb am 14.10.2021:
»Sehr(!) fantasievoll, aber sprachlich etwas nüchtern.«

Hardy41
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 6
schrieb am 18.03.2022:
»Bisschen ZU technisch, aber ein geiler Fetisch.«

sirgu
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 21
schrieb am 28.04.2025:
»Einigermaßebn originell. Den Prolog vor Kapitel 1 hätte man auch weglassen können. Orthographie und Grammatik sind dringend verbesserungsbedürftig.«


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