Damals in Kanada
von Knuddel
Während meines Studiums verbrachte ich 2 Jahre in Kanada. Mein Auslandsstudium finanzierte ich mir dadurch, dass ich Luxuswagen für ihre Besitzer quer durchs Land fuhr.
Die Fahrten bekam ich von einer Agentur vermittelt.Da den teuren Lieblingen unserer Kunden nichts passieren sollte, hatte ich für eine Tour von Toronto nach Vancouver meist eine ganze Woche Zeit. Zurück ging es dann entweder mit einem anderen Fahrzeug oder mit der Bahn.
Diesmal sollte ich ein nagelneues Wohnmobil von Halifax bis nach Vancouver transportieren. Unsere Kunden waren ein älteres Ehepaar, dass sich in Deutschland bei einer Firma ihr Traumwohnmobil hat anfertigen lassen. Ein passender Trailer für den PKW war auch gleich dabei.
Damit dem guten Stück auch ja nichts passierte, hatte ich den deutlichen Auftrag es ja nicht aus den Augen zu lassen. Deshalb durfte ich auch in dem Teil übernachten.
Die ganzen Formalitäten erledigte unsere Firma. Also bestieg ich mein „Zuhause auf Zeit“ und machte mich auf den langen Weg quer durch den Kontinent. Navy eingeschaltet auf Reisegeschwindigkeit beschleunigt und den Geschwindkeitsregler aktiviert. So schwamm ich gemütlich im Verkehr, suchte mir rechtzeitig einen Campingplatz und hatte eine gute Zeit.
Das ging solange gut, bis ich in den östlichen Teil von Ontario kam, da begannen die Baustellen und leider auch die Staus. Mein ganzer Terminplan kam durcheinander.
Wieder hatte ich so einen Tag erwischt. Es ging nur von Baustelle zu Baustelle und das. schon seit fast einer Stunde ging es nur noch im Schritttempo, wenn überhaupt.Ich wurde immer mürrischer, mein Po tat vom Sitzen schon langsam weh und überhaupt war meine Stimmung endgültig am Boden.
Als wieder einmal gar nichts mehr ging stieg ich aus, um mir die Beine zu vertreten. Da sah ich sie. Selten habe ich eine so schöne Frau gesehen. Ein ganz ebenmäßiges Gesicht von halblangen blonden Haaren eingerahmt. , und dazu noch mein absoluter Traumwagen, ein Porsche Cabriolet mit offenem Dach. Ich konnte nicht anders und musste sie einfach ansprechen.
„In so einer Schleuder ist man im Stau wohl auch nicht schneller?“
„Aber wenn es wieder weitergeht, kannst Du in deinem Möbelwagen nur noch meinen Auspuff sehen.“ Bekam ich schlagfertig zur Antwort.
„Nun mal nicht so übermütig junge Dame dafür kann ich mir aber jetzt auch einen frischen Kaffee aufbrühen“
„Das ist gemein, für einen Kaffee würde ich jetzt fast alles tun.“
„Na dann lade ich dich einfach ein“
„Tut mir leid, aber ich darf das Auto nicht verlassen. Es gehört mir auch nicht, ich mache nur ein Überführung,“
„So ein Zufall ich mache mit dem kleinen Schlachtschiff das gleiche. Dann lass uns doch einfach auf den nächsten Parkplatz fahren. Da können wir nebeneinander parken, unsere Luxuskarossen im Auge behalten und trotzdem Kaffee trinken.“
„OK das ist eine gute Idee, ich fahr hinter dir her.“
Als es dann endlich weiterging, fanden wir recht schnell einen Picknickplatz mit genügend Platz.
„Sag mal, wie heißt du eigentlich? Und wohin geht deine Tour?“
„Also ich bin die Bettina, eigentlich Tina und meine Tour geht bis nach Vancouver.“
„Super da muss ich auch hin. Hast du einen bestimmten Abgabetermin? Ach ja ich wurde auf Christoph getauft aber alle sagen Chris zu mir.“
„ Nein ich soll lieber langsam machen und das gute neue Stück heil anbringen.“
Dann stellte sich auch noch heraus, dass wir beide für die gleiche Firma arbeiteten.
„Also ich habe da so eine Idee. Wir rufen bei unseren Boss an und fragen ob wir den Porsche nicht auf den Trailer laden können und gemeinsam den Rest fahren. Würde weniger Kosten, und wir könnten uns beim Fahren abwechseln wir wären also schneller da.“
„Und wenn die dann einen von uns nach Hause schicken?“
„Geht nicht denn ich muss nur in die Nähe von Vancouver und du sogar noch ein Stück weiter. Ich glaube auch nicht, das mein Eigentümer so sehr begeistert wäre, wenn er mitbekommt, dass unser Boss mit einer Tour zweimal kassiert.“
„Ok Versuchs, wenn’s nicht klappt habe ich halt Pech gehabt, aber lustig wäre es schon zu zweit in dem Schiff.“
Dabei schaute sie mich leicht zweideutig an. Mir wurde ganz anders vor allem unten herum und ich drehte mich schnell weg.
Der Anruf verlief wie erwartet, nach einigen wenn’s und aber’s bekamen wir das OK.
Schnell war der Porsche auf dem Trailer verstaut und ordentlich festgezurrt..
Tina hatte nur eine Reisetasche dabei und mit der zog sie bei mir ein.
So zu zweit war das fahren doch gleich angenehmer. Als wir im nächsten Stau standen, stand sie auf und erkundete des RV.
„Mensch die Dusche ist ja riesig, meinst du ich könnte da mal kurz duschen?“
„So während der Fahrt? Ich weis nicht so recht.“
„Ach komm, da vorne geht es ewig gerade aus, reinschauen kann auch keiner und du klappst den Rückspiegel gefälligst nach unten und schaust auf die Straße.“
Was soll man als schwacher Mann da schon sagen? Allerdings das mit dem Spiegel vergas ich zufällig.
Ich sah sie noch in ihrer Tasche wühlen und mit einem Ätsch verschwand sie vollständig angezogen in der Dusche. Na ja manchmal hat Größe eben auch Nachteile.
Vorsichtig fuhr ich weiter und nach einer gefühlten Ewigkeit hatte Tina ihren Auftritt.
„Jetzt kannst du vorsichtig in den Rückspiegel schauen.“
Da kam sie auf mich zugeschwebt, in einem sehr knappen Top und einem noch knapperen Minirock. Ich hatte wirklich Mühe wieder auf die Straße zu schauen.
Als sie auf den Beifahrersitz schwebte und dann im Schneidersitz platz nahm sah ich ganz kurz etwas dunkle aufblitzen, ich glaube nicht, dass es ihr Höschen war.
„Schau nicht so, so ist es luftiger und wie schon gesagt, hier kann ja keiner reinschauen, und du schaust bitte auf die Straße.“
Also doch dachte ich so bei mir. Auch mein kleines Köpfchen hatte wohl das denken angefangen. Auf jeden Fall reckte und streckte sich mein kleiner Freund und begann meine Short kräftig auszufüllen.
Von rechts kam nur ein „Männer“. Als ich allerdings schnell rübersah, konnte ich ihr Grinsen noch sehen.
„Ich glaube es ist besser, wenn du ein paar Kilometer fährst.“
„Ok bei der nächsten Bucht kannst du anhalten, nicht dass das Lenkrad noch eine Delle bekommt“
„Also hör mal, schließlich bist du die Ursache und dann sollte Frau nicht so frech sein.“ Tat ich empört, konnte mir ein Grinsen aber auch nicht verkneifen.
Also wechselten wir und nun musste sie auf die Straße sehen, während ich alle Zeit hatte mir sie genauer anzusehen, und was ich sah, beruhigte die Aufruhr in meiner Hose in keinstem Fall.
Das Top wurde von zwei wunderbar straffen etwa gut eine Männerhand großen Brüsten gestrafft. Ein flacher Bauch und sehr schön geformte Hüften mündeten in zwei schlanken straffen Beinen.
„Na genug gesehen?“
„Nö eigentlich nicht, aber was ich sehe finde ich ausgesprochen toll. Warum verdienst du dir dein Studium eigentlich nicht als Modell?“
„Ich habe es drei mal versucht. jedes Mal wäre es nur über die Besetzungscouch gegangen und dafür bin ich mir zu schade. Aber ich habe sicher nur die falschen Berater erwischt. Auch wenn ich mich gerne sexy kleide, heißt das noch lange nicht dass ich ein Betthäschen wäre. Das nur zur Info.“
„He He nur nicht gleich kratzen, wir haben hier genug Schlafmöglichkeiten. Aber wenn du auf meine Reaktion anspielst, daran bist du ja nicht ganz unschuldig und ich bin eben auch nur ein Mann. Aber keine Angst, ich wurde nicht auf der Kanonenkugel durch die Kinderstube geschossen sondern ordentlich erzogen.“
„Was soll das nun wieder heißen?“
„Ganz einfach: Du bist viel zu schön als dass ich dich nicht anbaggern werde, aber ein Nein ist und bleibt ein Nein. Kannst du damit leben?“
„Eigentlich ist das alles ja auch ein Kompliment für mich, also lass es uns versuchen. Allerdings als ich hier eingestiegen bin habe ich nicht ans Übernachten gedacht.“
„In einem RV lebt man nun mal und dazu gehört auch schlafen,.“ Antwortete ich grinsend.
So gegen 17:00 Uhr begann ich nach einem Campingplatz zu suchen. Etwas unruhig wurde Tina schon, deshalb fuhr ich auf einen Platz der eine Lodge angeschlossen war, Somit konnte sie sich eine eigene Schlafgelegenheit besorgen.
„Danke“ war ihr einziger Kommentar und tatsächlich reservierte sie sich ein Häuschen.
Beim Kochen arbeiteten wir Hand in Hand wie ein altes Paar. Anschließend saßen wir noch vor dem Mobil genossen den Sonnenuntergang über den See, der fast direkt vor uns begann..
Ein Nachbar fragte uns, warum wir kein Feuer angezündet hätten. Wir erklärten ihm, dass wir aus Germany stammten und es bei uns nicht so üblich wäre, deshalb hätten wir auch kein Holz dabei.
15 Minuten später kam er grinsend wieder, stapelte unsere Feuerstelle voll und nun hatten auch wir unser Lagerfeuer.
Mit der Bemerkung:“ So ein schönes verliebtes Paar braucht einfach ein Feuer“ verschwand er zufrieden Grinsend zu seinem Feuer.
Die Ruhe, der See, die prasselnden Flammen sorgten für eine ganz zärtliche Stimmung. Plötzlich fanden wir uns auf dem Boden vor dem Feuer sitzend wieder. Tina kuschelte sich in meine Arme und schnurrte wie ein kleines Kätzchen.
„Darf ich dich“ fing ich an, wurde aber sofort unterbrochen
„Sch sei bitte still und lass mich die Stimmung und deine Wärme und Nähe geniesen, ich erkläre es dir später.“
Also genossen wir einfach die Stimmung an einem See ohne Namen, nippten ab und an unserem Wein und sponnen uns irgendwie in einen eigenen Kokon ein. Die Umgebung wurde immer unwirklicher und nur noch wir zwei lebten in unserer Welt.
Langsam kam ich wieder zurück, da es zunehmend kälter wurde, kein Wunder unser Feuer war niedergebrannt und es war auch schon sehr deutlich nach Mitternacht.
Auch Tina tauchte aus ihren Gedanken und Gefühlen auf, als sie sich zu mir drehte, sah ich, dass sie zumindest ein wenig geweint hatte.
Als ich sie fragen wollte hielt sie mir den Mund zu und flüsterte nur ein „Gute Nacht“
Ich konnte ihr gerade noch sagen, dass ich das RV nicht abschließen würde, schon war sie in ihrem Häuschen verschwunden.
Irgendwann wurde ich im Tiefschlaf gestört. Tina krabbelte unter meine Zudecke und schmiegte sich an mich.
Der Duft von frischen Kaffee (Europäisch gekocht) zog in meine Nase und weckte mich.
Tina stand in unserer Küche, und hatte das Frühstück schon fertig.
Viel Aufregender war aber wie sie da stand. Sie hatte nur ein kurzes fast durchsichtiges etwas (Babydoll?) an. Da sie ihre ganze Aufmerksamkeit dem Frühstückstisch widmete konnte ich sie heimlich beobachten. Was war das für eine tolle Frau. Ihre feste kleinen Brüste standen gerade von ihrem Körper ab.Der flache muskulöse Bauch, das kleine Dreieck darunter und, für mich ganz neu, ihre wirklich knackiger süßer Apfelpo, den sie mir gerade vom Tisch aus zustreckte.
Nun ganz so heimlich war meine Beobachtung wohl nicht.
„Na genug gesehen alter Schlafpelz?“
„Nö von dir kann ich nie genug sehen.“
„Schmeichler, aber hast du mir ein Hemd und eine Hose? So kann ich nicht ins Häuschen und mich anziehen.“
Nun ritt mich der Schalk.
„Hätte ich schon, aber das kostet etwas.“
Tina schaute plötzlich sehr erschrocken, „was meinst du damit?“
„Nun wie wäre es mit einem kleinen Gutenachtkuss auf die Wange heute Abend.?“
„Aber nur wenn die Sachen frisch gewaschen sind“ wurde sie schon wieder frech. Allerdings konnte ich ihr deutlich die Erleichterung ansehen.
Der Tag verlief mit gegenseitigen Frozzeleien. Außerdem hatten wir heute Glück und nicht ganz so viele Baustellen, so dass wir gut voran kamen. Durch das erhöhte sitzen hatten wir einen besseren Blick auf die Landschaft, den Tina ausführlich fürs Fotogravieren nützte.
So gegen 16:00 Uhr wurde Tina unruhig. Erst als ich erneut zu einem Platz bei einer Lodge abbog nahm ihr Nervosität wieder ab. Auch heute bekamen wir neben dem Stellplatz ein Häuschen. Allerdings kauften wir gleich am Eingang unser eigenes Holz fürs Lagerfeuer.
Tina brutzeltet unser Abendessen und ich versuchte das Feuer anzubekommen.
Plötzlich stand sie hinter mir. „Wie ein altes Ehepaar, komm das Essen ist fertig.“
Wieder kam diese Stimmung auf, allerdings bemerkte ich, dass Tina unruhiger war als gestern.
„Ich habe mir geschworen keinen Mann mehr an mich heranzu lassen, und mich nie mehr zu verlieben, wenn du mir verspricht nur zuzuhören erzähle ich dir die Kurzfassung“ fing sie plötzlich an.
„Ich verspreche es dir, denn ich glaube, dass ich mich in dich verliebt habe.“
Das Ergebnis war anders al erwartet. Tina fing zu schluchzen an und erst nach einiger Zeit fand sie ihre Stimmer wieder.
„Du bist der erste Mann seit über zwei Jahren, dem ich es erlaube mich zu berühren, in all dieser Zeit habe ich höchstens ein Händeschütteln zugelassen.
Davor hatte ich, wie ich meinte, eine sehr glückliche Beziehung. Bis ich einen Tag früher von einem Seminar heimkam. Schon als ich die Tür aufsperrte spürte ich, dass irgendetwas anders war. Die Rollos waren heruntergelassen, im Wohnzimmer spielte leise Schmusemusik. Erst dachte ich mein Freund hat es irgendwie erfahren, dass ich bälder zurück kam. Allerdings war des Wohnzimmer leer. Als ich dann aus dem Schlafzimmer leises unterdrücktes Stöhnen hörte, ahnte ich schon schlimmes. Aber es sollte noch viel schlimmer kommen.
Leise schlich ich zur Tür und öffnete sie vollständig, wie versteinert blieb ich stehen.
Auf unserem Bett tummelten sich drei Männer und zwei Frauen. Mitten im Getümmel sah ich meinen Freund kräftig am Bumsen. Aber er steckte nicht in einer dieser Tussen sondern im Hintern seines besten Freundes, der wiederum verwöhnte eine der Damen. Im Hintern von meinem Freund steckte der Schwanz des dritten Mannes der gleichzeitig die Muschi der zweiten Frau mit dem Mund verwöhnte. Aber der Hammer war:, an der freien Wand lief über einen Beamer ein von ihm heimlich gedrehtes Video von uns wie wir uns liebten. Das war für die Herrschaften wohl der noch nötige Aufgeiler.
Nach anfänglicher geschockter Sprachlosigkeit brüllte ich nur noch „raus“ und zwar ganz schnell. Du mein Exfreund packst deine Sachen und wenn ich in einer halben Stunde wiederkomm will ich außer der CD nichts mehr von euch vorfinden.
Was bekam ich zur Antwort? Stell dich nicht so an, wenn du mitgemacht hättest als ich dir einen Dreier vorgeschlagen habe oder wenn du dich wenigstens in deinen geilen Hinter hättest ficken lassen wäre es wohl nicht dazu gekommen.
Erst war ich erneut sprachlos, dann konnte ich nur noch brüllen: „aus der halben Stunde ist eine Viertel Stunde geworden, und wenn ich euch auch nur noch rieche hole ich die Polizei.“
Nachdem ich die Nacht durchgeheult hatte, beschloss ich nie mehr einen Mann näher als zwei Schritte an mich heranzulassen. Tja und dann kamst Du.“
Das hat mir erst ein mal die Sprache verschlagen. Ich konnte Tina nur zart an mich drücken. In meinem Kopf lief ein Film von dem gehörten ab, allerdings im Mittelpunkt die geschockte Tina.
„Waren sie dann wenigstens wirklich weg?“ hörte ich mich ziemlich heiser fragen.
„An diesem Abend ja, aber es wurde eine Trennung der schmutzigen Art. Einer der Gründe warum ich nach Kanada gegangen bin.“
Jeder von uns hing noch seinen Gedanken nach, aber die Stimmung des Vorabends stellte sich nicht mehr ein. Tina verschwand mit einem leisen „gute Nacht“ in ihrem Häuschen. Ich blieb noch ein Weilchen sah dem Feuer zu konnte aber keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Also löschte ich die Flammen und verzog mich in mein Bett.
Nach einer Weile hörte ich die Tür. Tina stand in eine Decke gehüllt vor mir.
„Darf ich zu dir kommen?“
Ich schlug einfach die Bettdecke zurück und sie kuschelte sich mit dem Rücken zu mir.
Gleich darauf wurde sie von unterdrücktem Schluchzen geschüttelt.
„Entschuldige aber durch das Erzählen ist so viel wieder hoch gekommen.“
„Mach dir keine Sorgen, ich streichle dich jetzt ganz unerotisch in den Schlaf. Wenn du willst können wir ja morgen weiterreden, nur eines vorweg: „Wenn du willst, bleiben wir einfach beste Freunde. Obwohl mir das bei einer Frau wie dir schon schwer fällt, konnte ich mir nicht verkneifen.“.
Tina war wohl auf dem Weg der Besserung, denn prompt bekam ich eine Schubser mit dem Ellenbogen..
Bald darauf verrieten mir ihre gleichmäßigen Atemzüge dass sie nun eingeschlafen war.
Am nächsten morgen war sie deutlich schweigsamer. Demzufolge verlief auch unser Frühstück in einer etwas gedrückten Stimmung.
Erst als wir dann wieder unterwegs waren fing Tina wieder an.
„Hat es dich sehr geschockt, dass ich seit zwei Jahren jeden männlichen Kontakt abgeblockt habe.“
„Nach deiner Erzählung eigentlich nicht“
„Ich fand es lieb von dir mir anzubieten nur Freunde zu sein, aber das will ich nicht. Ich habe mich in dich verliebt, und zwar gleich im ersten Stau. Nur traue ich mich nicht mich fallen zu lassen.“
„Weist du das mit der Freundschaft würde mir ehrlich gesagt schon sehr schwer fallen, denn auch ich habe mich ohne es gleich zu bemerken in dich verliebt. Aber darf ich nochmal auf deinen Ex zurückkommen?“
Nach einigen Minuten des Schweigens antwortete sie mir: „Wenn ich nicht alles beantworten muss ja“
„Es ist nur diese eine Frage: Wusstest du dass dein Ex bi oder schwul war?
„Während unserer Beziehung nicht erst nach dem großen Krach, ich habe mich allerdings immer gewundert warum er so wild auf Analverkehr war, obwohl ich deutlich gesagt habe dass ich das nicht will, weil ich Angst habe dass es weh tut.“
„Dann kann ich dir von vornherein eines versprechen: ich bin durch und durch Hetero. Wem es anders gefällt der soll sich keinen Zwang antun aber halt nicht bei mir.“
„Das glaube ich dir, aber da gibt es noch ein Problem. Mein Ex hat das Video von uns ins Internet gestellt. Ich konnte zwar durch eine gerichtliche Verfügung erreichen, dass es gelöscht wird, aber immer wieder tauchen neue Kopien auf.“
„Ich bin mir sicher, dass wir auch damit umgehen können.“
Eine ganze Zeit hing jeder seinen Gedanken nach, bis sich unser Gesprächsstoff wieder dem Alltag zuwandte.
Als es wieder um den Übernachtungsplatz ging fuhren wir am Hinweisschild der größten Gruppe in Kanada und USA vorbei.
„Das sollen ganz tolle Plätze sein, fahr doch mal dahin.“
„Da hat es aber nur sehr wenige Kabinen, wenn überhaupt.“
„Ich glaube das brauche ich nicht mehr.“
Der Abend begann ganz normal. Abendessen kochen, aufräumen Feuer anmachen und ein Fläschchen öffnen.Diesmal hatte Tina eingekauft und ich auf unsere Schätzchen aufgepasst, deshalb staunte ich nicht schlecht als sie mit einer Flasche Sekt und passenden Gläsern ankam.
Irgendwann kam dann von ihr die fast schon ängstliche Frage, ob ich denn auch frei wäre. Als ich ihr dies bestätigte flog ein kleines Lächeln um ihren Mund.
Als es dann doch kühl wurde und wir ins RV gingen fing Tina gleich an alle Fenster dicht zu machen. Danach begann sie sich ganz ungeniert auszuziehen.
„ Weist du ich bin am liebsten nackig, also wenn es dich nicht stört dann bleibe ich so.“
„Nun mir geht es da genau so, sobald es geht hüpfe ich am liebsten aus den Klamotten, nur bin ich mir meiner nicht ganz sicher, es könnte durchaus sein, dass sich da etwas regt, wenn eine so schöne Frau nackt vor mir rumturnt.“
„Mach dir da mal keine Gedanken, ich sehe das als Kompliment und den Lohn meines harten Trainings. Übrigens bin ich wirklich nicht prüde, ich habe halt nur meine Grenzen.“
Also legte auch ich ab, und wie befürchtet richtete sich da etwas auf. Zum Glück nicht ganz sondern nur in habt acht Stellung. Natürlich fing Tina an zu grinsen, erst recht als ich zum Tisch ging und das Teil so richtig hin und her schaukelte.
„Ich wusste gar nicht mehr wie lustig so ein Teil sein kann.“ Grinse sie mich an. „Aber irgendwie ist er auch schön.“
Nun das half mir auch nicht zur Beruhigung, zumal sie sich wirklich ganz unbefangen bewegte und ich alles bei ihr sah, auch dass sie sich die Schamlippen wohl rasierte.
Irgendwie schien die ganze Atmosphäre sich immer mehr aufzuladen, langsam bekam Tina rote Bäckchen und ihre Augen einen ganz leichten Glanz.
Wir saßen uns im großen ausgefahren Wohnbereich gegenüber. Tina vollständig entspannt und ihre Beine öffneten sich ganz langsam und unbewusst immer mehr. Erst als sie die Wirkung auf mich bemerkte, sah sie mich mit großen fragenden Augen an.
„Schau mal wie du sitzt, das kann keinen gesunden Mann kalt lassen, außerdem scheinst du
auch nicht ganz unbeeindruckt zu sein.“
„Oh das ist mir wirklich nicht aufgefallen, aber wie meinst du das, dass ich beeindruckt bin?“
„Weil es da schon ganz leicht glänzt.“
Nun bekam sie rote Backen wie ein Teenager. Aber sie schien der Meinung zu sein, dass Angriff die beste Verteidigung ist und begann mit dem Mittelfinger ganz zart ihre Spalte zureiben.
„Tatsächlich da ist ja schon alles ganz feucht. Woher das wohl kommt?“
Bei diesen Worten verschwand ihr Finger in ihrem Möschen.
„Ach daher kommt das.“ Und dann „Sei kein Frosch und mach mit, schau mir zu und verwöhne dich auch. Aber mach keine Sauerei.“
Also holte ich mir schnell noch ein Handtuch und das erste mal in meinem Leben tat ich mir vor den Augen einer Frau etwas gutes.
Gebannt verfolgte ich das Spiel ihrer Finger.Erst ging es die ganze Spalte rauf und runter, nach ca jeder dritten Tour verschwand der Finger in ihrem Lustschlauch und machte einige rein raus Bewegungen , danach kam ihr Lustpunkt an die Reihe, der mit kleinen kreisenden Bewegungen verwöhnt wurde. So ging es eine ganze Weile. Während der ganzen Zeit verfolgte sie meine Tätigkeiten, wie meine Hand die Vorhaut vor und zurück schob, wie die ersten Lusttröpfchen austraten und für Schmierung sorgten oder wie ich gezielt mit einem Finger das Lustbändchen an der Unterseite verw
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Macht lust auf mehr ...
«
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goreaner
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Entweder man ist noch zusammen oder man hat eine etwas längere zeit miteinander verbracht. «
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schon lange habe ich keine so tolle und einfühlsamme Geschichte mehr gelesen. In meinen Augen schreit sie nach einer Fortsetzung. Eine genauso einfühlsame Schilderung einer analen Entjungferung würde bestimmt vielen gefallen und einige ES versuchen lassen. Und wenn es dann nur 10Prozent Spass gebracht hat hätte es seinen Zweck erfüllt.
BIITTEE MEEEEEEHR.
«
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Danke für diese einfühlsame Geschichte.
Das Eingehen der Beiden aufeinander finde ich sehr schön.
Bitte, bitte, bitte eine Fortsetzung, am liebsten mit einem
tollen HappyEnd. ;-)«
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Im Kino gibt es auch Fortsetzungen-«
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Bitte mehr davon!!«
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