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Kommentare: 2 | Lesungen: 7679 | Bewertung: 7.74 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.07.2002

Dame in schwarz

von

Es gibt sie wirklich, die Geschichten von der einsamen Hausfrau und dem geilen Postboten. Offen und ehrlich gesagt zweifelte ich immer an den Wahrheitsgehalt dieser Erzählungen, schließlich wird viel geredet. Ich machte den Job als Paketzusteller schon einige Jährchen, und trotzdem war es mir noch nie untergekommen, daß eine Frau etwas anderes, als das Paket, von mir wollte. Doch heute, heute sollte sich das ändern - und nun dürft ihr an dem Wahrheitsgehalt dieser Geschichte zweifeln... Ich weiß es heute besser und erzähle es euch. -

Es war Mitte Januar und hundekalt draußen. Sie können sich sicherlich vorstellen wie ich fror. Dabei waren die Temperaturen gar nicht so weit unten, wohl fünf Grad minus. Aber es schneite wie verrückt und es ging ein heftiger eiskalter Wind. Selbst mein Kugelschreiber wollte vor Kälte seinen Dienst versagen und die Quittungsblätter waren naß von den Schneeflocken. Es drohte mir eine Riesenschmiererei auf den Blättern. Ich hatte wohl noch drei Stops zu bewältigen und kramte mit klammen Fingern das Paket hervor.


Mit schnellen Schritten ging ich zum Eingang des Mehrfamilienhauses und bimmelte beim Empfänger. Hier vor dem Eingang zog es noch heftiger als auf der Straße.


Keine Antwort.


Ich schellte beim Nachbarn.


Auch keine Antwort.


Dann klingelte ich irgendwo unten.


Wieder nichts.


Ich wollte mich schon abwenden und gehen da hörte ich ein "Hallo" aus der Sprechanlage. Es klang irgendwie unfreundlich, leicht genervt.


"Hallo", antwortete ich. "Ich hätte da ein Paket für Schreiber. Die sind momentan leider nicht Zuhause. Könnten Sie die Sendung freundlicherweise entgegennehmen?" "Kostet das was?" fragte eine weibliche Stimme aus dem Lautsprecher.


Ich verneinte. "Ich brauche nur eine Unterschrift." Ohne jedes weitere Wort wurde der Hörer der Türsprechanlage auf die Halterung geknallt und der Türöffner ertönte.


Ich hastete mit meiner Last fünf Stufen hoch - und dann sah ich sie.


Eine Augenweide von Frau stand im Türrahmen. Faßt hätte ich meinen Kaugummi verschluckt. Ich traf jeden Tag schöne Frauen, daß brachte der Job mit sich. Aber dieses weibliche Wesen war mehr als der Hit. Ihre Ausstrahlung, ihr Flair hüllte mich sogleich ein und legte sich wie ein Schleier über mich.


"Der schreibt ja nicht mehr..." hörte ich sie sagen.


"Ähh was?" "Na Ihr Kugelschreiber... Der hat den Geist aufgeben... Warten Sie...! Oder kommen Sie vielleicht besser herein... da zieht ziemlich viel kalte Luft hinein. Ich hole dann mal einen neuen Stift." Während sie wegging sagte sie laut in den Raum hinein: "Du liebe Zeit ist das Wetter ungemütlich geworden. Sie sind bestimmt ganz naß und durchgefroren. Wollen Sie nicht ihre feuchtkalte Jacke ablegen und sich kurz aufwärmen. Ich habe einen frischen Kaffee aufgebrüht." "Ohh ja", sagte ich leicht verlegen. "Ein Kaffee wäre jetzt mehr als nur gut. Es wäre phantastisch." "Also gut. Dann kommen Sie weiter." Sie führte mich über einen kleinen Flur in ihr Eßzimmer. Die Wohnung war modern eingerichtet und gewissenhaft gereinigt, das sah man sofort. Es war sehr warm und behaglich und entsprach wohl dem Charakter der Frau. Sie war hochgewachsen - größer als ich - und hatte pechschwarzes Haar, wasserbaue Augen und lange schlanke Beine, die sie etwas provozierend mittels eines kurzen Rocks zur Schau stellte. Ich fröstelte leicht. Gut, hier in der Wohnung war es warm, aber für einen Minirock war das Wetter wohl nicht ganz geeignet. Zu ihrem schwarzen Dreß trug sie eine rote Bluse. Zwei Knöpfe hatte sie offengelassen, was dazu einlud einen Blick auf ihren formschönen, mittelgroßen Busen zu werfen.


Schwarze Nylonstrümpfe umhüllten ihre Beine, die in roten Lackschuhen mit hohem Absatz steckten. All ihre Bekleidung war abgestimmt auf ihre traumhafte weibliche Figur. Sogar das Make-up. An ihr war nichts was man sich so unter einer üblichen Hausfrau vorstellt.


Ich setzte mich und bevor sie zum Schrank ging um mir ein Gedeck zu holen, hielt sie mir ihre Hand entgegen.


"Ich bin die Carola", sagte die Schönheit.


"Sehr angenehm. Ich heiße Samuel." "Samuel?" "Ja!" Carola äußerte sich nicht weiter. Wahrscheinlich fand sie meinen Namen total scheiße, was mich allerdings nicht weiter störte.


Sie goß mir eine Tasse Kaffee ein und setzte sich zu mir gegenüber an den Tisch.


"Nehmen Sie ein paar von den Plätzchen. Sie sind zwar von Weihnachten, schmecken aber noch gut" lud sie mich ein und ich nahm bereitwillig ein paar von den Keksen.


Eine ganze Weile lang sprachen wir über alles Mögliche und ich mußte feststellen, daß Carola ein sehr umgänglicher, aufgeschlossener Gesprächspartner war...

Aber dann wurde es langsam Zeit für mich und ich schickte mich jetzt an um zu gehen. Sie merkte es sofort und sagte: "Ich gieße dir noch einen Kaffee nach, wäre ja schade wenn ich ihn wegschütten müßte." Schnell, faßt hastig stand die junge Frau auf und wandelte zu Kaffeemaschine herüber. Auf den Weg dorthin sagte sie: "He, sag mal, Samuel. Stimmt es, daß es Männer sehr stark erregt, wenn sie daran denken, daß ein Anderer ihre Frau, naja du weißt schon... daß ein anderer Mann ihre Frau fickt?" Mir blieb der Cookie im Halse stecken und ich hatte plötzlich Lust, rot zu werden.


Fast wie in Zeitlupe zog ich die Schultern hoch, so geschockt war ich über ihren plötzlich Angriff.


"Nun ja, ich weiß nicht", krächzte ich mühsam. "Ich bin nicht verheiratet." "Aber eine Freundin hast du schon. Oder?" "Jo, jo" würgte ich hervor.


Sie trat neben mir und schüttete meine Tasse voll. Dabei nahm ich einen wundersamen, merkwürdigen Geruch von Homonen und Lockstoffen wahr, der sich gemischt mit dem Duft des Kaffees in meine Nase ausbreitete und zum Gehirn wanderte. Ich konnte mit einem Mal Carolas geile Fotze riechen!


Sie setzte sich wieder mir gegenüber, nachdem sie die Kanne abgestellt hatte. Vertraut griff sie vorsichtig meine Hand. Ihre wasserblauen Augen sahen mich forschend an.


"Habe ich dich jetzt verlegen gemacht, Samuel?" "O, ja. Schon ein wenig", sagte ich wahrheitsgemäß.


"Tut mir leid." "Das muß ich nicht. Ich habe eigentlich kein Problem damit, nur..." "Ich habe dich überrascht, nicht wahr..." Wieder nickte ich.


"Ja, du hast mich überrascht." Carola war jetzt zum "Du" übergegangen und ich paßte mich an.


"Meinen Mann", sagte sie, "meinen Mann erregt das sehr, wenn ich ihm Geschichten erzähle, wie mich fremde Männer geliebt haben. Wir machen daraus ein richtiges Spiel." "Ein Spiel?" "Ja, ein Spiel. Ich erzähle ihm dann wie ein unbekannter Mann seinen Schwanz - an einer Bushaltestelle zum Beispiel - in mich gesteckt hat. Das er mir die Möse zugespritzt hat und sein Sperma mir die Beine herunter lief noch während ich meinen Slip hochzog." Ich räusperte mich, hüstelte leicht verlegen.


Carola forschte noch immer tief in meinen Augen um zu sehen wie ich reagierte. Ich ließ mir noch nicht anmerken, doch so langsam sickerte das Blut in meinen Schwellkörper.


"Und du - hast du da was von", wollte ich wissen.


Carola stimmte zu.


"Ja sicher - Er fickt mich gut, wenn er geil ist." Carola beugte sich etwas weiter vor in meine Richtung. Dabei klaffte ihre Bluse noch weiter auseinander und ein dünner, durchsichtiger BH kam in mein Sichtfeld. Mein Blick fiel auf ihre Brustwarzen, die jetzt deutlich sichtbar waren. Groß, hart und formschön schienen sie sich durch die hauchdünnen Spitzen stochern zu wollen.


"Aber das ist es nicht allein - nicht wirklich", hauchte sie warm.


"Diese ganzen Geschichten, die ich immer wieder erzählen muß, haben in mir das Verlangen geweckt, es wirklich zu tun." "Es wirklich zu tun?" "Ja. Ich bin entschlossen, es wirklich zu machen, einen anderen Mann an mich heranzulassen ohne das mein Mann davon weiß ..." Wie ein Blitz durchfuhr mich plötzlich die Erkenntnis, daß ich das auserwählte Opfer war.


"Und ich... ich soll betroffen sein...?!" Schnell, faßt hastig leerte ich meine Kaffeetasse, ließ sie dabei aber nicht aus den Augen.


Ich wollte ablehnen. Aber als ich plötzlich ihren schuhlosen Fuß auf meinen Schoß spürte, wußte ich, daß ich hier nicht mehr herauskam ohne mein Gesicht zu verlieren. Wenn ich nicht als impotenter Schlappschwanz die Tür hinter mir ins Schloß ziehen wollte, mußte ich mir etwas einfallen lassen, daß war sicher. Carola schien meine Gedanken zu erraten.


"Kneifen gilt hier nicht", hörte ich sie von weitem sagen bevor ich mir etwas passendes überlegt hatte um mich zu retten und ihre Zehen kamen meinen Schwanz jetzt sehr nahe. Verführung, glaube ich, nennt man so etwas.


"Du findest mich doch attraktiv, oder?" Ihre Augen funkelten seltsam, so wie bei einem Hund wenn er auf die Beute blickte.


"O, ja", bekannte ich kleinlaut.


Carola stand auf: "Dann komm", sagte sie heiser.

Sie hatte nichts mehr an und ich trug nichts weiter als meine Socken. Carola drückte mich sanft herunter, bis mein Po den warmen Laminatboden des Eßzimmers erreichte. Mit dem Rücken lehnte ich mich gegen die weiß getünchte Raufaserwand. Mir zugewandt kniete die Schönheit sich mit weit geöffnetem Schoß über mich und brachte ihre dezent schwarzbehaarte Möse vor meinen Ständer.


"Warte!" sagte ich mit schwerem Atem. "Wenn schon, dann laß es uns richtig machen, Carola" Sie stoppte ihre Aktion.


"Kann man da denn was falsch machen, Samuel?" "Es wäre falsch meinen Schwanz gleich in deine Pussy verschwinden zu lassen und sie nach ein paar Sekunden vollzuspritzen." Carola pfiff leise durch den gespitzten Mund: "O, ein Gentleman", sagte sie anerkennend.


"Ich möchte dich lecken!" Ihr Vaginalgeruch turnte tierisch mich an. Noch während ich sprach rutschte ich an der Wand herunter und radierte mit meinem Hinterteil über das Laminat.


Je tiefer ich kam um so stärker wurde der Geruch, je tiefer ich kam um so steifer wurde mein Luststab.


Unten angekommen teilte ich mit beiden Händen ihre breiten glitschigen Lippen und sah das dunkelrot leuchtende Lustfleisch vor mir. Carolas Liebeskanal stand weit offen und ich merkte wie die Möse der Verheirateten pumpte und nach etwas zu suchen schien, das ihr das erwartungsvolle Loch schließen würde.


Ich brachte meine Zunge, kurz vor ihren Hintereingang an ihrem Damm, in Stellung und zog sie durch ihre Spalte hoch bis hin zum Kitzler. Dabei achtete ich darauf, das meine Zinne nicht zu tief in ihr Loch eindrang sondern nur oberflächlich über ihr Geschlecht glitt.


Sie juchzte erfreut auf.


"Allmächtiger ist das gut...", wimmerte sie freudig, "mach's mir weiter so... noch ein bißchen... ja... hhmm... noch ein paar mal..." Ich kam ihren Wunsch nach, tat was sie verlangte. Mit jedem Schlotzer allerdings ließ ich meine Zunge tiefer in ihre jetzt bereits tropfende Muschi eindringen. Ihr Saft sammelte sich auf meinen Lippen und lief mir in einem kleinen Rinnsal die Mundwinkeln herunter.


"Ohh ja", kreischte die Verführerin nach eine Weile jetzt lauter, "du machst es mir geil... du bist der beste Mösenlecker, den ich je hatte." Ich stoppte, angefeuert durch ihre Worte, an ihrer Klitoris und saugte sie ein. Dann ließ ich blitzschnell meine Zunge rotieren während ich mal saugte und mal blies.


"Aaaaahhhh", entfuhr es ihr. Sie stützte sich jetzt mit beiden Händen an der Wand ab und ließ sich so bis zum Orgasmus von mir verwöhnen.


Immer mehr Fotzensaft benetzte mein Gesicht. Immer mehr ihres Geruches breitete sich auf mir aus.


"Leck...leck... leck...", schrie sie jetzt ohne Kontrolle. "Sauge meine lustlechzende Grotte aus und trinke meinen Liebessaft... ohhh, du geiler Mundficker... mach's mir mit der Zunge... ja... ja... jaaahhhh..." Sie begann damit ihren Unterkörper über mein Angesicht touren zu lassen während ich ihren Kitzler mit meinen Lippen festhielt.


"Ich kann nicht mehr...", blökte Carola vor Erregung, "ich...mir...ah...ja....jaaaahhhh... mir kooooommmmmmts" Ein kleiner See Fotzenschleim ergoß sich auf meinem Kinn und Carola befreite ihren geschwollenen Minipimmel aus meinem Mund. Sie verharrte noch eine Weile an die Wand gestützt, nach Luft japsend.


"Oh, Samuel." Entfuhr es ihr begeistert. "Wie hast du das nur gemacht? Ich hatte noch nie einen solchen Abgang wenn mein Mann meine Vagina mit seiner Zunge liebkost hat." Ich kroch wieder an sie hoch und saß jetzt mit dem Kopf zwischen ihren sich abstütz

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Kommentare


Jeremy Kottan
(AutorIn)
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 38
Jeremy Kottan
schrieb am 09.10.2008:
»@ xenja
Nichts täte ich lieber als das, aber ich fahre schon lange keine Pakete mehr aus :-)))
Danke für dein Feedback. Hat mich sehr gefreut!«

xenja-hex
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 71
xenja-hex
schrieb am 12.09.2008:
»hallo JeKo

nette geschichte

schick den postboten auch mal bei mir vorbei

gruß

xenja«



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