Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 14 | Lesungen: 6290 | Bewertung: 7.81 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 08.09.2018

Damian allein zu Haus

von

Als Damian den Wasserhahn der Dusche zudrehte, hörte er die Türklingel. Verdammt…dachte er…wer ist das denn, und ausgerechnet jetzt.


Schnell griff er nach einem Handtuch, trocknete sich kurz ab und rubbelte sich die schulterlangen Haare halbwegs trocken, damit ihm das Wasser nicht wieder über den Oberkörper lief.

Es klingelte wieder. „Jaaaa…moment“ rief Damian, verließ das Badezimmer und stieg eilig in seine Jeans. Den Knopf schloss er auf dem Weg zur Wohnungstür, und kurz bevor er die Klinke drückte, zog er auch noch schnell den Reißverschluss hoch, hakte ihn in der Eile aber nicht fest. Dann öffnete er die Tür einen Spalt weit und lugte nach draußen.

Vor der Tür stand Doris, die Freundin seiner Mutter. „Hallo Damian“ sagte sie, „ist Deine Mutter da?“ „Äh…“ stammelte Damian etwas verlegen, „meine Mutter ist zum Friseur, das kann noch etwas dauern.“ „Ist nicht schlimm“ entgegnete Doris, „ ich kann ja auf sie warten. Du kannst mir dabei gerne etwas Gesellschaft leisten.“ Sie lächelte Damian an, dem nun etwas schwindelig wurde. „Ich…äh…ich hab… grad…äh… geduscht….“ stotterte Damian überrascht. Doris grinste. „Ach deshalb hat das so gedauert“ sagte sie, „ich habe schon ein paar Mal geklingelt und wollte gerade wieder gehen.“ „Tut mir leid“ erwiderte Damian, „unter der Dusche habe ich die Klingel nicht gehört.“ „Schon klar. Aber darf ich trotzdem reinkommen? Oder hast du etwa nichts an?“ fragte sie dann plötzlich. „Doch…äh…ja…aber nur eine Jeans…ähm…“ sagte Damian ziemlich verlegen. „Und die Haare föhnen muss ich auch noch…“ „Das würde mir nichts ausmachen“ sagte Doris und lächelte wieder, diesmal wirkte es leicht verführerisch. „Okay…na dann…“ Damian öffnete die Tür ganz und Doris trat ein.

Doris war eine Freundin von Damians Mutter. Sie kannten sich schon lange, schon als Damian noch ein kleiner Junge war. Als er älter wurde, fiel ihm nach und nach auf, dass Doris eine gut aussehende Frau war, und er hatte einige Fantasien entwickelt, in denen sie eine gewisse Rolle spielte. Aber natürlich hatte er niemandem etwas davon gesagt.


Mittlerweile war Doris 42 Jahre alt, aber sie sah immer noch gut aus, auch wenn sie ihre früher mal langen dunklen Haare inzwischen kurz geschnitten trug. Heute hatte sie eine dunkelrote Bluse an, die am Ausschnitt und an den Ärmeln mit Rüschen verziert war. Und dazu ihren schwarzen Lederrock, den sie öfter trug und den Damian so aufregend fand. Nicht weil er so kurz wäre, er endete ein paar Zentimeter oberhalb der Knie, war also kein richtiger Minirock, was Damian zugegebenermaßen noch besser gefallen hätte. Aber er war vorne geknöpft, und das weckte Damians Fantasie, zumal sie den untersten Knopf häufig offen ließ. So war es auch heute.

„Ist irgendwas?“ fragte sie, als sie bemerkte, dass Damian auf ihren Rock schaute. „Neinnein…“ erwiderte Damian und wurde etwas rot. „Es…es ist alles in Ordnung“. „Dann ist es ja gut“ meinte Doris, „ich dachte schon, es wäre ein Knopf zuviel offen“ „Nur der unterste…“ sagte Damian leise. „Das macht nichts“, kam es von Doris, „das ist bequemer so.“ „Dachte ich mir….“ „Aber Du würdest mir doch im Fall des Falles sicher bescheid sagen“ fuhr Doris fort und grinste dann. „Oder?“


Damian schluckte. „Äh…ja…ich…äh…sollte mir vielleicht mal die Haare trocknen, sonst sieht das so doof aus…“ „Das stimmt“ antwortete Doris, „geföhnt sehen die immer besser aus.“

Damian verschwand im Bad, und dann ertönte das Geräusch des Haartrockners. Doris ging ins Wohnzimmer, setzte sich aufs Sofa und wartete. Sie lächelte leise in sich hinein, als sie den zweiten Knopf an ihrem Rock öffnete. Mal sehen, wie der Junge reagiert…dachte sie.

Nach ein paar Minuten wurde der Haartrockner im Bad abgeschaltet, und kurz darauf kam Damian heraus. Doris betrachtete den jungen Mann. Hat sich gut entwickelt…dachte sie. Vor allem jetzt, da er kein Hemd anhatte, konnte sie sehen, wie muskulös er war. Dazu machten die langen braunen Haare einen etwas verwegenen Eindruck. Etwas erinnerte er sie damit an ihren ersten Freund. Lang, lang ist es her…dachte sie. Damals hatten alle Jungs lange Haare, heute war das eher die Ausnahme. Aber Damian stand die Mähne wirklich gut. Sie hoffte, er würde seine Haare weiterhin so lassen, denn seit ihrer Jugend fand sie lange Haare bei Männern aufregend. Und auch sonst war er figurmäßig sehr ansehnlich. Kurz blieb ihr Blick an seiner Jeans hängen. Der Reißverschluss…dachte sie und unterdrückte ein Grinsen. Erst jetzt fiel ihr auf, dass Damian ihn wohl in der Eile nicht festgehakt hatte, und seine Jeans war wohl eine von der Sorte, bei der das nötig war. Denn der Reißverschluss hatte sich ein klein wenig geöffnet, nur so knapp zwei Zentimeter, es fiel kaum auf. Aber vielleicht hat er ihn auch nur vorhin nicht ganz hochgezogen…dachte Doris.

„Ich…äh…ziehe mir noch eben schnell ein Hemd an…“ sagte Damian. „Könntest Du mir vorher noch etwas zu trinken bringen?“ fragte Doris. „Ich verdurste hier langsam.“ „Oh…ja, klar. Was möchtest Du denn?“ „Wenn ihr Bier im Haus habt, wäre das schön“ antwortete Doris. Damian ging in die Küche und öffnete den Kühlschrank. „Du hast Glück“ rief er dann, „es ist noch welches da.“ „Großartig“ rief Doris zurück.


Damian brachte ihr das Bier und ein Glas. „Na, das ist doch mal was“ grinste Doris ihn an, „mit Oben-ohne-Bedienung.“ Damian wurde wieder rot. „Äh…ja…hat sich so ergeben…“stammelte er wieder mal. „Aber ich ziehe mich gleich richtig an.“ „Meinetwegen kannst Du gerne so bleiben“ erwiderte Doris keck. Damian schaute sie irritiert an. „Äh…was?“ „Du siehst doch gut aus, und bist außerdem frisch geduscht und geföhnt“ fuhr Doris fort und lächelte ihn dabei verführerisch an. Damian senkte verlegen den Blick und bemerkte dabei den etwas längeren Schlitz in Doris´ Rock. Der Anblick ihrer Beine verwirrte ihn noch mehr, obwohl man gar nicht so viel sah bei der Rocklänge. Dazu hätten noch mindestens zwei Knöpfe mehr offen sein müssen. Aber es reichte, um Damian das Gefühl zu geben, sein Kopf würde gleich platzen. Nervös sah er sich im Zimmer um, als sähe er es zum ersten Mal. Doris hatte Mühe, ein Kichern zu unterdrücken, zumal Damians Reißverschluss noch ein Zentimeterchen weiter offen war als vorhin. Das Ding geht also doch auf…dachte sie leicht amüsiert.

„Du musst nicht nervös sein“ sagte Doris, „ich beiße Dich schon nicht. Komm, setz dich zu mir .“ Langsam setzte Damian sich neben Doris. Seine Blicke wanderten immer wieder auf ihren Rock und ihre Beine und dann wieder weg.


Doris lächelte Damian an. „Tut mir leid, dass ich Dich so aus der Dusche geklingelt habe. Ich wusste ja nicht…“ „Schon okay“ erwiderte Damian. „Ich war ja eigentlich schon fertig, wollte mir nur noch die Haare trocknen.“ „Ach so, dann ist es ja nicht ganz so schlimm“ meinte Doris und fragte: „Erwartest Du Besuch?“ Damian sah sie überrascht an. „Nein, wieso?“ „Ich dachte nur, Du hättest vielleicht geduscht, weil Deine Freundin gleich kommt“ antwortete Doris. „Ach so….nein, die kommt heute nicht“ erwiderte Damian leise.


„Ach…“ machte Doris überrascht. „Habt ihr Streit?“ „Wir sind nicht mehr zusammen“ sagte Damian. „Oh…das tut mir leid. Was ist denn passiert?“ „Ach…ich wollte mit ihr mal was ausprobieren, aber da wurde sie total sauer.“ „Ach so“ sagte Doris. „War das denn etwas so Schlimmes?“ „Ich weiß nicht…ich fand es nicht so schlimm, aber vielleicht sehen Mädchen das anders.“ Damian schwieg und starrte wieder auf ihre Beine.

„Damian“ sagte Doris nach einer kurzen Weile, „Du bist sehr traurig deswegen, stimmts?“ „Ja, sicher…“ antwortete der. Doris sah ihn an. „Naja, Du wirst sicher eine andere Freundin finden, so wie Du aussiehst, laufen Dir die Mädchen doch sicher an jeder Ecke hinterher. Und vielleicht mag eine von denen dann auch mal ausprobieren…ja, was eigentlich?“ „Ich weiß nicht, ob ich Dir das sagen soll“ sagte Damian leise. „Ach“ machte Doris, „ich bin 42 Jahre alt und kenne so einiges, da kann mich nichts mehr schocken. Und Deiner Mutter werde ich es auch nicht erzählen. Du kannst es mir also ruhig sagen.“

Damian sah Doris an. „Du sagst es ihr wirklich nicht?“ „Nein. Ehrenwort.“ Doris war jetzt doch sehr neugierig, was Damian denn von seiner Freundin so Schlimmes gewollt hatte.

„Na gut“ sagte Damian nach einer kurzen Pause. „Ich hab da was in einem Film gesehen, das wollte ich ausprobieren.“ „Und was war da?“ „Da war ein Mann, der hat seine Frau gefesselt und sie dann….“


Doris musste grinsen. „Aber Damian, was schaust Du denn für Filme an?“ fragte sie dann amüsiert. „Naja, ich bin immerhin inzwischen 18, da darf ich das doch“ entgegnete Damian. „Und dass ich diesen Film erwischt habe, das war eher Zufall.“ „Du wusstest vorher nicht, worum es da geht?“ „Naja, dass es ein Porno war, wusste ich schon. Aber nicht…“ „Dass es ein Bondagefilm war?“ fragte Doris. „Bondage?“ fragte Damian. Doris lachte kurz. „Fesselspiele“ sagte sie dann. „Bondage bedeutet Spiele, bei denen einer der Partner den anderen fesselt.“ „Achso“ machte Damian kurz. „Das stand da sogar dabei, und ich wollte wissen, was das ist.“ „Na, jetzt weißt Du es“ grinste Doris. „Und das hat Dir so gut gefallen, dass Du es mit deiner Freundin nachmachen wolltest?“ „Ja…aber als ich es ihr gesagt habe, hat sie nur gemeint, ob ich spinnen würde und ich wäre total pervers und so. Und dann ist sie gegangen.“


„Es war halt etwas Neues für sie“ sagte Doris. „Wann war denn das?“ „Vorgestern“ antwortete Damian. „Ach, das ist ja noch nicht lange her“ meinte Doris. „Dann kommt sie sicher bald wieder.“ Damian sah Doris an. „Meinst Du?“ „Kann gut sein“ antwortete Doris. „Aber wenn sie sich wieder meldet, solltest Du sie nicht gleich wieder mit dem Thema überfallen.“ „Bestimmt nicht. Ich rede am besten gar nicht mehr davon“ sagte Damian. Dann sah er Doris an. „Findest Du mich jetzt auch pervers?“

„Nein“ antwortete Doris. Dann lächelte sie Damian an. „So schlimm ist diese Variante auch gar nicht. Im Gegenteil, das kann sehr aufregend sein. Ich denke, Deine Freundin hat da echt eine interessante Erfahrung verpasst.“


Damian sah Doris überrascht und verwirrt an. Er hatte bei dem Gespräch ganz den zweiten offenen Knopf an ihrem Rock vergessen, und dass er ihr das eigentlich sagen wollte. „Wie meinst du das?“ fragte er statt dessen. „Hast Du so etwas etwa schon mal gemacht?“ Doris lachte. „Ich sagte eben, ich bin 42 Jahre alt. Da macht man so einige Erfahrungen. Und Fesselspielchen sind da eher etwas von der harmlosen Sorte.“ Damian sah sie mit großen Augen an. „Womit wolltest Du Deine Freundin denn fesseln?“ fragte sie dann. „Mit einer Schnur, oder womit?“

„Nein, ich…äh….hab da extra was für besorgt, weil ich ihr nicht wehtun wollte. Mit einer Schnur dachte ich, das wird vielleicht zu fest.“ „Zeig mal, was Du da hast. Dann sage ich Dir, ob das gut geeignet ist oder ob es ihr vielleicht doch wehgetan hätte.“ „Ich…ich habs in meinem Zimmer“ sagte Damian. „Na, dann gehen wir da doch mal hin. Ich bin jetzt wirklich total neugierig“ meinte Doris daraufhin.

Damian schaute verwirrt. Doris in seinem Zimmer….die Vorstellung erregte ihn irgendwie. Kurz überlegte er, ob sie sich wohl von ihm fesseln lassen würde. Nein, bestimmt nicht. Wäre zwar sehr aufregend, aber das würde sie garantiert nicht mitmachen. Er beschloss, sie gar nicht erst zu fragen, sonst wäre sie am Ende auch noch sauer. Überhaupt diese Idee…nein…


„Na, was ist?“ unterbrach Doris seine Gedanken. „Na gut“ sagte Damian und stand auf. Doris folgte ihm.

In Damians Zimmer angekommen, sah Doris sich erst einmal um. „Nett hast Du es hier“ sagte sie dann. „Danke“ entgegnete Damian nur. Ihre Gegenwart in seinem Zimmer machte sie sichtlich nervös. Kurz überlegte er, ob er sich nicht doch schnell ein T-Shirt aus dem Schrank holen und es überziehen sollte. „Na, dann zeig mal Dein Spielzeug“ kam Doris ihm zuvor. Sie setzte sich auf sein Bett. „Ich möchte das jetzt wirklich mal wissen“ fuhr sie dann fort. „Ja…Moment…“ sagte Damian etwas unsicher und öffnete dann eine Schublade an der Kommode in der Ecke. Doris beobachtete ihn, wie er dort etwas herausholte. „Hier…“ sagte er dann und hielt ihr ein Paar rosafarbener Plüschhandschellen hin. Doris lachte kurz. „Na, die sind ja niedlich“ sagte sie dann. „Gibst du sie mir mal?“ Überrascht gab Damian ihr die Handschellen. Dabei bemerkte sie, dass sich der Reißverschluss seiner Jeans inzwischen zu etwa einem Drittel geöffnet hatte. Noch war nicht zu sehen, was er darunter trug, aber es sah ziemlich aufreizend aus. Doris nahm die Handschellen und betrachtete sie. „Und davor hatte Deine Freundin Angst?“ „Ich hab sie ihr gar nicht gezeigt“ sagte Damian. „Als ich ihr von dem Film erzählte und sie fragte, ob ihr das auch gefallen würde, war sie schon sauer.“ „Na, dann ist sie aber selber schuld, wenn ihr diese Erfahrung fehlt“ sagte Doris. Damian sah sie an. „Hast…hast Du wirklich schon mal so was gemacht, und hat es Dir sogar gefallen?“ fragte er dann. „Ja, hat es. Ist beim ersten Mal etwas unheimlich, aber es hat wirklich etwas für sich“ erklärte Doris. Und dann fragte sie Damian: „Willst du es mal ausprobieren?“ Belustigt sah sie, wie Damian zusammenzuckte. „Du…Du meinst…jetzt…hier…?“ stammelte er dann. „Ja, warum nicht“ entgegnete Doris und lächelte ihn an. „Oder hast Du jetzt etwa Angst?“ „Nein, äh…es ist nur….“ „Dreh Dich mal um“ sagte Doris. Damian war so überrascht, dass er sich tatsächlich von ihr weg drehte. Sie öffnete die Handschellen. „Und was jetzt?“ fragte Damian etwas verwirrt. „Deine Hände“ kam die Antwort von Doris, „reich mir mal Deine Hände“. „Aber…..“ sagte Damian, streckte ihr aber doch die Hände entgegen. „Was?“ fragte Doris. „Ei…eigentlich…..“ stotterte Damian, während Doris die Plüschdinger um seine Handgelenke schloss, „eigentlich wollte ich Dich…also sie Dir….ähm…“ „Ach so“ sagte Doris und kicherte. „Zu spät“ trumpfte sie dann auf. Damian drehte sich um und sah sie an. „Na, wie ist das?“ fragte sie ihn grinsend. Damian bewegte die Hände hinter seinem Rücken. „Äh….komisch….“ sagte er. Gleichzeitig spürte er, wie ihn die Situation erregte. Sein Herz schlug bis zum Hals, als er so halb nackt und wehrlos vor Doris stand. Und dummerweise begann in seiner Hose etwas zu wachsen….schnell drehte er sich wieder um, damit Doris es nicht bemerkte. Krampfhaft versuchte er, an etwas anderes zu denken als daran, dass er mit Doris allein war und dazu auch noch gefesselt. So sah er nicht, dass Doris hinter ihm den dritten Knopf an ihrem Rock öffnete.


„Was ist?“ fragte Doris, die den Grund für Damians Verhalten schon ahnte. „Warum schaust Du mich nicht an? Das ist unhöflich“ neckte sie ihn. Zögernd drehte Damian sich wieder um. „Na also“ sagte Doris und betrachtete ihn nun ausgiebig. Die Beule in seiner Hose war noch nicht sehr groß, aber natürlich fiel es ihr doch auf. Außerdem blitzte nun durch Damians halb offenen Hosenschlitz etwas Haut hervor. „Damian“ sagte Doris, um ihn noch etwas zu reizen, „sag mal….hast du etwa keine Unterhose an, Du Schlingel?“ Damian wurde knallrot. „Äh…nein…ich…äh…als du geklingelt hast, hab ich nur schnell die Jeans übergezogen.“ Er sah sie überrascht an. „Aber…wie kommst du jetzt darauf?“ „Weil ich es sehen kann“ beantwortete Doris seine Frage. „Äh…..“ machte Damian verwirrt, und er spürte, wie es bei ihm immer härter wurde. „Deine Hose geht nämlich auf“ kicherte Doris dann. Damian sah erschrocken an sich hinab. Dann begann er, an den Handschellen zu zerren, natürlich erfolglos. Auch der Versuch, sich zu winden und dabei irgendwie an den Reißverschluss der Jeans zu kommen, scheiterte. Doris lachte. „Wenn Du so zappelst, geht es nur weiter auf“ grinste sie, und Damian hielt still. Er sah Doris verlegen an….und dann wurden seine Augen größer, als er auf ihre Beine schaute und diese plötzlich bis fast zum Scheitelpunkt verfolgen konnte. Unwillkürlich blieb ihm die Luft weg.

Warum macht er sich die Dinger nicht einfach auf…dachte Doris ein wenig verwundert. Sie wusste, dass diese Plüschdinger einen kleinen Haken hatten, mit dem man sie notfalls auch selber öffnen und sich befreien konnte. War ja eigentlich nur Spielzeug. Weiß er das etwa gar nicht…dachte sie. Dann kann es noch lustig werden…

„Tja, Damian…das ist wohl Pech mit Deiner Hose jetzt“ grinste Doris und verwirrte ihn zusätzlich. „Ja….äh…blöde Situation“ stotterte Damian und starrte auf ihre Beine. Er schien wirklich nicht zu wissen, dass man diese Handschellen auch selber öffnen konnte. „Äh….“ setzte er zum Sprechen an, um Doris auf ihren offenen Rock hinzuweisen. Aber die kam ihm zuvor: „Ist nicht so tragisch. Ich trage auch manchmal nichts drunter. Und weißt Du was? Gerade heute ist manchmal….“ Damian brauchte eine Sekunde, um den Sinn dieses Satzes zu verstehen. Dann wurde sein Ding so steif, dass es schon fast schmerzhaft war. Damian hatte das Gefühl, das Teil würde jeden Moment platzen. Er schluckte.

„Du bist ja ganz nervös“ sagte Doris dann. „Komm, setz Dich doch zu mir“. „Äh…Du meinst…so…äh…..“ stammelte Damian. „Ja…“ antwortete Doris, nahm Damian am Arm und drehte ihn herum, so dass er wieder mit dem Rücken zum Bett stand. „Ist doch nicht schlimm, dass dein Reißverschluss aufgegangen ist. Ehrlich gesagt, finde ich es sogar ziemlich aufregend.“ Dann zog sie Damian auf das Bett, so dass er neben ihr zu sitzen kam. Dabei öffnete sich der Reißverschluss seiner Jeans ganz. „Du hast ja tatsächlich nichts mehr drunter“ grinste Doris daraufhin. „Ja…ich sagte doch….“. Sie drückte ihn sanft nach hinten, so dass er halb neben ihr lag. „Schon gut“ sagte sie dabei. „Oder ist Dir das etwa peinlich?“


„Etwas schon“ antwortete Damian. Dass es gleichzeitig auch erregend war, sagte er nicht, aber Doris sah das sowieso. „Tja“ grinste sie, „so gefesselt ist man schon ziemlich hilflos. Da könnte ich so einiges mit Dir anstellen“. „Was….was hast Du vor?“ fragte Damian irritiert und gespannt zugleich. Doris sah ihn an, betrachtete ihn von oben bis unten.

„Vielleicht sollte ich mal Deine Hose zumachen“ sagte sie dann langsam. „Du kannst es ja grad nicht“. Sie kicherte. „Bevor da noch etwas rausfällt“. Damian wurde wieder rot. „Das wäre doch peinlich, oder?“ fragte Doris und grinste Damian an. „Äh…ja…sicher…“ stotterte der. „Also….“ sagte Doris und streckte eine Hand nach dem Hebel an Damians Reißverschluss aus. Dabei berührte sie wie zufällig die Beule in seiner Jeans. Damian zuckte zusammen. „Nicht so schreckhaft“ grinste Doris und hielt inne. Ihre Hand lag jetzt voll auf der Beule. „Nanu, Damian“ sagte sie dann scheinbar erstaunt. „Ja, was ist?“ „Was hast Du denn da?“ fragte Doris und drückte leicht auf die Beule. „Ach…äh….nichts….“ stammelte Damian verlegen. Doris begann die Umrisse der Beule abzutasten. „Das ist aber ein ziemlich großes Nichts…“ sagte sie dabei langsam, und Damian stöhnte leise auf. Das Nichts wurde noch ein wenig größer und härter. Doris bewegte ihre Hand wieder abwärts, in Richtung auf den Hebel am offenen Reißverschluss. Dabei rieb sie allerdings etwas kräftig an der Beule entlang. „Vorsicht….“ flüsterte Damian. „Was ist?“ fragte Doris mit gespielter Unschuld und ließ dabei ihre Hand dort, wo sie war. „Ich…äh…schon gut“ kam eine leicht gepresste Antwort von Damian. „Okay“ erwiderte Doris und bewegte ein wenig ihre Finger. Damian riss die Augen auf. „Was…was machst Du da?“ fragte er überrascht. „Wonach fühlt es sich denn an?“ fragte Doris grinsend und rieb sanft. „He…das…das kannst Du doch nicht machen“ kam es erschrocken von Damian. „Sicher kann ich“ erwiderte Doris und knetete ein wenig. „Aber Du kannst nichts machen“. Sie grinste ihn an und rieb nun etwas kräftiger. Damian stöhnte wieder, als der Stoff seiner Jeans über sein wichtigstes Teil rieb.

„Was ist?“ fragte Doris. „Gefällt es Dir?“ Damian stöhnte wieder. Ja, sehr….wollte er sagen, aber da fragte Doris weiter: „Oder etwa nicht?“ Dann hörte sie plötzlich auf und nahm ihre Hand weg. Damian sah sie verwundert an. „Doch, sicher“ antwortete Damian, aber Doris sah ihn nur an und grinste. „Da hab ich Dich ganz schön geil gemacht, was?“ Damian wusste nicht, was er sagen sollte. Mach weiter…mach endlich weiter…dachte er nur. Aber Doris sah ihn nur an. Verdammt…dachte er…die kann doch jetzt nicht einfach aufhören, spinnt die denn? Er war tatsächlich total geil, alles in ihm drängte darauf, die Sache zum Abschluss zu bringen, aber Doris grinste ihn nur an. Der Wunsch, es jetzt einfach selbst zu beenden, wurde übermächtig, aber da waren ja noch diese blöden Handschellen, die seine Hände erbarmungslos hinter dem Rücken zusammenhielten. Damian stöhnte wieder und verdrehte die Augen.

„Ich weiß, was du jetzt gerne machen würdest“ sagte Doris da mit einem schelmischen Ausdruck im Gesicht. Dieses Luder…dachte Damian…die macht sich einen Spass daraus, mich hier so geil liegen zu lassen. Gleichzeitig fühlte er sich ertappt und wurde wieder einmal knallrot. „Aber mit den Händen auf dem Rücken dürfte das wohl schwierig werden“ grinste sie ihn frech an. „Doris….“ flüsterte Damian, „bitte….“. „Was bitte?“ fragte sie gespielt dämlich. „Bitte mach mich los“. „Damit Du Dir einen runterholst? Kommt gar nicht in die Tüte.“ In Damians Hose zuckte es. „Aber…aber….“ stammelte er. Er durchlitt Höllenqualen, alles in ihm schrie nach Erlösung. „Ich mache weiter, aber erst wenn ich es will, und Du hast zu warten“ sagte Doris eiskalt. „Bitte….“ flehte Damian, „bitte lass den Unsinn, ich halte das nicht mehr aus.“ „Man hält mehr aus als man denkt“ entgegnete Doris nur. „Ach, übrigens“ - sie blickte auf seine offene Hose – „Du solltest aufpassen, sonst ist das Ding gleich draußen.“ Damian sah an sich hinab. „Oh Gott“ sagte er, als er sah, dass sein Schwanz bedenklich nah an seinem offenen Hosenstall war. Unwillkürlich wollte Damian seine Hände nach vorne nehmen, aber da waren ja immer noch diese Scheiss-Handschellen. Durch die Bewegung wurde nun die Spitze seines Gliedes sichtbar. „Ich hab’s doch gesagt“ kam es prompt von Doris. Damian versuchte, das endgültige Malheur durch Bewegungen zu verhindern, doch es dauerte nicht lange, bis das Ding vollständig herauskam. „Hat der kleine Mann sich endlich befreit….“ grinste Doris. „Aber der große ist immer noch gefesselt, hihi“

In Damian rangen Geilheit und Scham miteinander, und es stand unentschieden. „Ich würde Dir ja gerne die Hose zumachen“ sagte Doris, „aber mit dem Ständer geht das nicht.“ Sie griff nach dem Teil und legte ihre Hand darum. Doris sah auf ihre Hand. Und dann, endlich, bewegte sich die Hand und rieb auf und ab. Erleichtert stöhnte Damian auf. „Das….das war echt fies von Dir“ sagte er zu Doris. „Fies?“ fragte die. „Oder doch eher geil?“ Eine Antwort konnte Damian nicht mehr geben, denn plötzlich verkrampfte sich alles in ihm, und dann lief es nur noch warm und klebrig über die noch immer reibende Hand. „Huch“ machte Doris, „das ging aber jetzt schnell.“ Kein Wunder…dachte Damian…wenn du mich dermaßen anmachst. „Schlimm?“ fragte er. „Nein…ich hatte nur nicht mehr in Erinnerung, wie flott ihr jungen Typen seid“ antwortete Doris. „Eigentlich hatte ich noch was anderes mit Dir vor, aber das können wir ja später immer noch machen“. Und dann beobachtete Damian ungläubig, wie sie ihre Hand ableckte. Verdammt…dachte Damian…die wollte….oh mann….

Plötzlich kam aus dem Wohnzimmer ein Geräusch. Die Wohnungstür wurde aufgeschlossen. Mist…dachten Damian und Doris im selben Moment. „Scheisse, meine Mutter“ murmelte Damian. „Schnell, mach mich los, bitte“. „Ja, dreh dich um“ sagte Doris, und nachdem Damian sich umgedreht hatte, öffnete sie die Handschellen. „Daamiaaan“ hörte man seine Mutter im Wohnzimmer rufen. „Zieh Dir schnell was über“ sagte sie dann, und während Damian sich eilig ein T-Shirt überzog, knöpfte Doris ihren Rock zu, und zwar alle Knöpfe. „Doris“ hörten sie jetzt Damians Mutter rufen, „bist du hier?“ Woher weiß sie….dachte Damian. Scheisse…dachte jetzt Doris, ….ich hab meine Handtasche auf dem Sofa liegen lassen.


„Damian…die Hose“ flüsterte Doris ihm noch zu, bevor sie sein Zimmer verließ. Er zog schnell den Reißverschluss zu und folgte ihr. „Nanu“ sagte Damians Mutter erstaunt, als sie die beiden aus Damians Zimmer kommen sah. „Was machst du denn in Damians Zimmer?“ fragte sie Doris dann. „Ich hab ihr nur mal mein Zimmer gezeigt“ antwortete Damian an ihrer Stelle. „Ja, ich wollte mal sehen, wie er so eingerichtet ist als junger Mann. Da hat sich ja einiges verändert in den letzten Jahren.“ „Ja, das hat es“ bekräftigte Damians Mutter. „Damian wird halt erwachsen.“

O ja…dachte Doris und grinste still in sich hinein. Das wird er allerdings…

Kommentare


equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 09.09.2018:
»Hoffentlich kommt da noch mindestens ein Fortsetzungsteil«

Spikeatwar
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 23
schrieb am 09.09.2018:
»Ja bitte eine Fortsetzung die Geschichte schreit ja geradezu danach«

bambi1982
dabei seit: Nov '11
Kommentare: 5
schrieb am 09.09.2018:
»Gefällt mir gut«

jeremiah
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 16
schrieb am 12.09.2018:
»Hi, toll geschrieben, über eine Fortsetzung würde ich mich freuen. Danke«

blueeysman
dabei seit: Sep '18
Kommentare: 1
schrieb am 12.09.2018:
»sehr schön geschrieben und reizvoll.
Man kann sich schön in Damians Situation versetzen.
Einfach nur sehr erotisch geschrieben.«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 19.09.2018:
»Prima geschrieben, velangt eigendlich nach einer Fortsetzung.«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 28.10.2018:
»Wunderschön geschrieben«

Pandoras
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 5
schrieb am 30.12.2018:
»Ich wüsste jetzt schon ganz gerne, was Doris noch mit ihm vorhatte...«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 07.03.2019:
»Ein toller Teil 1.«

topfit
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 86
schrieb am 07.04.2019:
»so ist das mit dem Älter werden!«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 167
schrieb am 10.04.2019:
»Sehr erotisch und erregend - bitte weitere Teile - die Tante könnte wiederkommen, Damian mit seiner Freundin überraschen u.v.a.m.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 24.06.2019:
»Sehr schön, die Idee mit den Handschellen ! Bitte mehr davon !!«

suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 22.12.2019:
»Geile Fantasie meiner Jugend. Freue mich schon auf die Fortsetzung«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 11.06.2022:
»Schöne geile Geschichte. Gut geschrieben. Sehr einfühlsam.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht