Dana's Private Dance
von LeaPatrizia
Marc besuchte in den letzten drei Jahren seines Singledaseins etliche Table-Dance-Bars in verschiedenen Städten, da er beruflich als freier Dozent in der Erwachsenenbildung bundesweit unterwegs war. Er gönnte sich gelegentlich den ein oder anderen Private Dance, wenn ihn eine der Tänzerinnen besonders faszinierte. An jenem Freitag steuerte er mal wieder den Club in der Nähe seines Wohnorts an. Er empfand den Besuch von Table-Dance-Bars weniger als erotische Anregung als ästhetischen Genuss. Die meisten der Tänzerinnen waren jung und gut aussehend, beherrschten zum Teil akrobatisch anspruchsvolle Choreographien, doch Erotik strahlten die wenigsten aus. Marc kaufte ein Bündel Dollars, die man den Mädchen zustecken konnte, um sie für einen lasziven Augenblick während der Bühnenshow für sich alleine haben zu können. Es war eher eine Geste der Höflichkeit den Tänzerinnen gegenüber, wenn Marc ihnen einen Schein zusteckte. Manche der Mädchen bettelten gerade zu um die Dollars, was Marc als unangenehm empfand. Der Club war gut besucht und es waren ca. 10 Mädchen anwesend, die abwechselnd auf der Bühne strippten und tanzten.
Marc sah sich nur mit halber Aufmerksamkeit die Show an, während er die zum Teil plumpen Verhaltensweisen der anderen Gäste teils amüsiert, teils peinlich berührt, verfolgte. Er hatte bei den Tänzerinnen das Gefühl, dass diese mehr oder weniger austauschbar waren. Perfekte Körper, hübsche knappe Kleidung und gekonntes Turnen an der Stange, dazu ganz ähnliche Rhythmen (vornehmlich spanisch oder lateinamerikanisch).
Als die blonde Nathalie unter spärlichem Applaus die Bühne verließ, wurde die nächste Tänzerin angesagt; ihr Name war Dana. Sie kam auf die Bühne und Marc war elektrisiert. Sie war schätzungsweise knapp über 1,60 m groß und hatte dunkle Haare. Marcs Blick sog sich zunächst an den schwarzen, mit Schnallen verzierten Stiefeln fest, deren Absätze nicht übertrieben hoch waren. Trotz ihrer geringen Körpergröße wirkten ihre Beine endlos lang. Dieser Eindruck wurde durch einen sehr kurzen, schwarzen Lackmini unterstützt. Dazu trug sie eine weiße Bluse, die einen tollen Kontrast zu ihren dunklen Haaren bildete. Ihr Gesicht war – soweit er das aus der Entfernung erkennen konnte - sehr hübsch und sie wirkte noch sehr jung. Ihr Gang war extrem sexy, trotz ihrer schlanken Silhouette hatte sie wunderschöne Rundungen an den richtigen Stellen, die der knappe Mini nicht verbergen konnte. Erst als Dana die Bühne betreten hatte, setzte „ihre“ Musik ein, „I love Rock’n Roll“, und Dana tanzte dazu, leidenschaftlich, unbändig und wild. Sie ließ ihre braune Mähne schwingen und bewegte sich im Einklang mit der Musik, keine Akrobatik an der Stange, keine Gymnastikübungen, sondern nur leidenschaftlicher Tanz. Marc war fasziniert, er hätte sich diesen leidenschaftlichen Tanz eines jungen Mädchens stundenlang anschauen können. Es war ein Ausdruck von Lebensfreude. Doch Dana wusste, dass sie in keiner Diskothek, sondern in einer Table-Dance-Bar war und die Gäste nackte Haut erwarteten. Sie ließ ihre weite Bluse gekonnt über die Schultern rutschen, so dass sie oben ohne weiter tanzte. Sie trug keinen BH, was auch nicht notwendig war, da ihre Handvoll Brüste extrem straff waren und selbst beim wilden Tanz keine Ergebenheit der Schwerkraft gegenüber zeigten. Würde auch noch der Mini fallen, konnten ein paar Dollars sie dazu veranlassen? Dana bettelte nicht um Dollars, so war Marc es, der die Scheine auffällig in die Hand nahm und so versuchte, Dana zu sich zu locken. Dana kam, stellte herausfordernd ihren rechten Fuß vor Marc und er steckte ihr einen Dollarschein in den Schaft ihres Stiefels. Er sah an ihr hoch und konnte nun auch ihr Gesicht erkennen. Marc war begeistert. Dana tanzte weiter. Marc wunderte sich, dass nur zwei der anderen Gäste ihr Scheine zusteckten. So nahm er noch einmal deutlich einen Schein in die Hand. Dana kam und drehte sich auf dem Absatz um, so dass Marc auf ihren knackigen Hintern sehen konnte. Sie ging in die Hocke, so dass Marc den Schein in den Bund ihres Minis stecken konnte. Dana beugte sich dann nach vorne, so dass Marc erkennen konnte, dass sie keinen Slip trug. Viel konnte er nicht sehen, allerdings erahnte er, dass sie zumindest teilrasiert war.
Danas Auftritt war kurz darauf beendet. Die heißblütige Naomi aus der Karibik interessierte Marc nun nicht sonderlich. Als Dana kurz nach dem Zurechtmachen wieder im Club erschienen war, warb der DJ für Soloshows mit den Mädchen für 30 €. Ein stolzer Preis, wenn man bedenkt, dass man auf dem Straßenstrich dafür mit ein wenig Glück einen ordentlichen Blowjob erhält. Marc kannte die Regeln, die beim Table Dance gelten. Trotzdem musste er Dana an diesem Abend noch einmal erleben. Sie versprühte eine enorme Sinnlichkeit, die Marc auch deutlich mehr wert gewesen wäre als 30 €.
Marc sprach Dana an, die mit ihm an der Kasse einen Table-Dance-Chip kaufte und ihn dann in eine durch einen Stoffvorhang abgetrennte Kabine führte. Darin stand ein nicht mehr ganz neues Ledersofa, an der Wand hing ein großer Spiegel. Marc war vor einiger Zeit schon in dieser Kabine mit einer anderen Tänzerin, die eine solide Show ablieferte, aber ihn nicht sonderlich vom Hocker riss. Er ließ sich auf dem Sofa nieder und Dana zog den Vorhang zu. Ohne großen Vorlauf zog Dana ihre Bluse aus und stand nun mit ihren süßen, perfekt geformten Titten vor ihm. Erst jetzt sah er das Piercing in der rechten Brustwarze, das er auf der Bühnenshow nicht erkennen konnte. Ihre Nippel waren steif und standen wie kleine Kirschen von ihren süßen Tittchen ab. Sie drehte sich herum, ließ den Mini zu Boden rutschen und ließ sich auf Marcs Schoß nieder, nahm seine Hände und führte sie an ihre Brüste. Ihren Hinterkopf drückte sie dabei in sein Gesicht, so dass Marc ihren schnellen Atem wahrnahm, der nicht von anstrengenden Tanzbewegungen kommen konnte. Sie war eindeutig erregt! Das kleine Luder genoss seinen eigenen Anblick im Spiegel. Marc blieb nicht unbeeindruckt, sein Schwanz wuchs in seiner Hose. Als sie dies merkte, begann sie mit Reitbewegungen und berührte mit ihrem Po immer wieder den steifer werdenden Schwanz. Marc atmete nun auch deutlich schneller. Dieses Mädchen brachte ihn – der völlig bekleidet dasaß – an den Rande eines Orgasmus. Plötzlich stand Dana auf, drehte sich ihm mit dem Gesicht zu. Sie trat einen Schritt zurück und führte ihre Stiefelspitze in seinen Schritt. Sie fuhr mit ihrem Fuß nun die Konturen seines eingesperrten Schwanzes ab. Obwohl Marc nicht mehr viel Blut in seinem Gehirn hatte, registrierte er, dass Dana genau so viel Vergnügen wie er hatte. Sie spreizte mit zwei Fingern ihre kleine, enge Möse und er konnte die Feuchtigkeit erkennen. Dana setzte sich nun auf seinen Oberschenkel, rieb ihr Lustzentrum an seiner Anzughose und stieß dabei mit ihrem rechten Knie immer wieder gegen seinen Schwanz. Als er ihr leises Stöhnen vernahm, war es auch um seine Beherrschung geschehen. Er spritzte trotz der Beklemmung, die sein Schwanz erlitt, ab. Als Dana sich von ihm erhob, konnte er auf seiner Hose ihren Mösenschleim sehen. Von innen hatte er sein Sperma in den Shorts, von außen ihren geilen Saft, wie gut, dass er heute nichts mehr vorhatte! Dana wischte ihre Lustgrotte noch mit ein paar Taschentüchern ab, zog sich wieder an und begleitete ihn nach draußen. Er zahlte und ging.
In den nächsten Tagen ging Marc dieses Erlebnis nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte einen Private Dance der besonderen Art erlebt. Vor ein paar Jahren hatte er mal Sex mit einer Bulgarin in einem Table-Dance-Club, die gegen zusätzliches Geld sexuelle Dienstleistungen anbot. Sie hatte ihm einen geblasen und sich fingern lassen, das hatte ihn damals noch 100 DM gekostet. Als er dann wieder in dem Club war, hatten sie das Mädchen rausgeschmissen, weil es sich nicht an die Regeln gehalten hatte. Er wollte Dana wieder treffen und befürchtete, dass auch sie vielleicht gefeuert würde. Aber hatte sie etwas Unerlaubtes getan? Sie hatte niemanden abgezockt und sie hatten auch keinen Verkehr. Er fand im Internet die Seite des Clubs und stellte erfreut fest, dass tagesaktuell die Tänzerinnen namentlich aufgeführt wurden. So freute er sich schon auf den nächsten Freitag. Doch Dana war nicht aufgeführt! Sollte sie gefeuert worden sein?
Eine weitere Woche verging, die Faszination für dieses Mädchen ließ nicht nach. Dann endlich Erleichterung, Dana würde heute wieder im Club sein! Marc bereitete sich wie auf ein Rendezvous vor. Er badete ausgiebig, parfümierte sich, rasierte sich und kleidete sich sehr konservativ elegant mit Weste unter dem dunklen Anzug und der Taschenuhr, die er von seinem Vater geerbt hatte. Er sah aus wie ein Gentleman alter Schule, wenn er sich auch gewünscht hätte, ein paar Kilo weniger zu haben und besser trainiert zu sein. Er versuchte sich klarzumachen, was eigentlich immer selbstverständlich war: Er geht in einen Club, um sich zu amüsieren und alles läuft auf geschäftlicher Basis. Gutes Geld für gute Shows. Mehr nicht!
Als er sich an der Tanzfläche niederließ, war er zunächst enttäuscht, da er Dana nirgends entdecken konnte. Offensichtlich wirkte Marc heute so, als ob er sehr gut situiert sei, da er von vielen Tänzerinnen angesprochen wurde. Er lehnte alle Angebote ab. Dann war es so weit, Dana wurde angekündigt. Was er jedoch zunächst sah, war ein Mädchen mit zwei Zöpfen, weißen Kniestrümpfen, rot-kariertem Rock und beiger Bluse. Dazu trug sie elegante Sandalen mit relativ flachen Absätzen. Sie sah in diesem Schulmädchenoutfit noch jünger aus als ohnehin schon. Madonna sang „Like a Virgin“ zu Danas Auftritt. Die Mehrzahl der Gäste war begeistert von dieser Lolita-Vorstellung. Die Stimmung erreichte ihren Höhepunkt, als ein Gast Dana einen Lolli reichte, an dem sie lasziv lutschte. Marc tat sich schwer, die Begeisterung zu teilen, weil ihm die Anspielungen auf minderjährige Mädchen zu deutlich und zu aufdringlich waren. Allerdings machte er sich klar, dass es sich hier um eine Art Rollenspiel handelte, das Dana wohl gerne mitspielte. Dass sie wusste, was sie wollte, war ihm seit ihrer ersten Begegnung klar. Dana mimte in ihrem Tanzauftritt die Naive, kassierte für ihren Strip etliche Dollars und stand am Ende nackt bis auf ihren weißen Slip da, in dessen Bund einige Dollarnoten steckten. Sie erhielt viel Applaus.
Marc war hin- und hergerissen. Er wollte Dana näher, persönlicher haben. Allerdings hätte er sich gewünscht, dass sie in anderer Kleidung nach ihrem Auftritt erschien. Er sagte sich selbst, dass seine Hemmungen unbegründet seien, da es hier um Geschäfte zwischen erwachsenen Menschen gehe. Er war wegen Dana da, also wollte er auch seinen Private Dance mit ihr. Er sprach sie an und sie verschwanden in der Kabine. Marc nahm Platz. Dana schloss den Vorhang. Sie stellte sich hin und tat zunächst gar nichts, außer sehr ausgeprägt auf einem Kaugummi zu kauen. Sie provozierte ihn. Er fragte: „Und?“ Sie antwortete hochnäsig: „Wie und?“ und kaute weiter. Marc sprang auf, stellte sich vor sie, berührte mit zwei Fingern ihr Kinn und forderte sie auf : „Kaugummi raus!“ Sie grinste, murmelte etwas wie „OK!“ und spuckte das Kaugummi auf seine Hand. Am liebsten hätte Marc ihr in diesem Moment eine schallende Ohrfeige verpasst! Er konnte sich jedoch beherrschen. Diese Göre hatte ihm bei ihrem ersten Treffen ein extrem geiles Erlebnis verschafft und nun empfand er es so, dass sie sich über ihn lustig machte. „Weißt du, was man mit ungezogenen Gören wie dir früher gemacht hat?“ Sie fragte in interessiertem, aber unschuldigen Ton: „Was denn?“ Er antwortete: „Übers Knie legen sollte man dich!“ Sie gab zurück. „So? Dann tu’s doch!“ Er setzte sich auf das Sofa, bedeutete ihr sich bäuchlings auf ihn zu legen, was sie prompt tat. Er schlug den Rock hoch und zog ihren Slip herunter. Er betrachtete ihren wohlgeformten, knackigen Jungmädchenarsch und knetete zunächst die Backen. Ohne Vorwarnung schlug er mit der flachen Hand zu. „Behandelt man so seine zahlenden Gäste, dass man sie bespuckt?“ Sie sagte kleinlaut. „Nein, es tut mir Leid!“ „Wenn du nicht noch tanzen müsstest, dann würde ich dich spüren lassen, wie Leid es dir tun sollte! Aber vielleicht lassen die Jungs draußen noch mehr Dollars für ein Schulmädchen mit Striemen am Hintern springen!“ „Nein, bitte keine Striemen! Sonst bin ich diesen Job los!“ „Dann bekommst du jetzt nur 6 Schläge, die keine Spuren hinterlassen werden! Zähl’ mit!“ Marc schlug moderat zu, zum einen sollte niemand etwas mitkriegen, zum anderen wollte er Dana nicht ihren Job verlieren lassen. Dana bedankte sich artig für die Rücksichtnahme und fragte: „Kann ich sonst noch etwas für dich tun?“ Marc forderte sie auf, sich vor ihn zu stellen, er fasste unter ihren Rock und stellte fest, dass ihre Möse ganz nass war. Schroff sagte er: „Mach’ dich sauber und geh’ wieder tanzen!“ Er verließ die Kabine vor ihr. Diese kleine Schlampe war nicht nur selbstbewusst und nahm sich, was sie wollte, sie hatte auch noch eine devote Seite und genoss offensichtlich seine Erniedrigungen. Er hatte zuvor Phantasien von Dominanz, hatte sie aber bisher nie ausgelebt bis auf kleine Fessel- und Auslieferungsspielchen. Noch nie hatte er so wie heute mit einer Frau gesprochen.
Wie bereits zuvor, studierte er täglich das Aufgebot der Tänzerinnen im Club. Vierzehn Tage später war Dana wieder aufgeführt. Er fuhr natürlich wieder in die Bar.
Dana trug heute schwarze, hohe Stiefel, ein geschnürtes Lackkleid, welches ihre schmale Taille gegenüber den rundlicheren Hüften unterstrich, dazu ellbogenlange Lackhandschuhe. Man könnte dieses Outfit fast schon als etwas nuttig bezeichnen, doch Dana wirkte eher elegant. Ihre roten Lippen waren leicht schwarz umrandet, sie hatte Kayal aufgelegt und verkörperte eine Art Gothic-Style. Ihre Haare hatte sie sich auch dunkler gefärbt. Ihre Musik war deutschsprachig und im Stil irgend wo zwischen Rammstein und Gothic. Als sie Marc erkannte, kam sie zu ihm und erhoffte sich wohl einen Dollar. Marc zeigte keine Regung, Dana lächelte ihn an. Sie kam mehrere Male auf ihn zu, ihr Lächeln ließ nach. Als Dana an der Theke mit einer Kollegin eine Zigarette rauchte, kam Marc auf die beiden zu. Er sprach, ohne Dana zu grüßen, die gutaussehende Blondine an und sagte ihr, dass er gern einen Private Dance von ihr sehen möchte. Sie war optisch ein deutlicher Kontrast zu Dana, ihre Oberweite war nicht zu übersehen, sie hatte blonde Augenbrauen über ihren glasklaren blauen Augen. Marc verschwand in der Kabine mit ihr. Saskia, so hieß die Tänzerin, gab sich sichtlich Mühe, präsentierte ihre chirurgisch vergrößerten Brüste, das obligatorische Bauchnabelpiercing und zu allem Überfluss ihr Tribal-Arschgeweih. Keine Spur von Erotik! Es war ja auch eine bescheuerte Idee; er wollte Dana eifersüchtig machen! In dem Moment, als er mit Saskia die Kabine verließ, war ihm klar, dass er die Realitäten nicht mehr korrekt wahrnahm. Er zahlte Dana, er war ein Kunde wie alle anderen auch. Dana hatte nun einmal einen eigenwilligen Service, wer weiß, was sie mit anderen Gästen alles anstellte?
Einige Zeit später kaufte er an der Kasse einen Table-Dance-Chip und beauftragte den Kellner, Dana aufzufordern. Der Kellner bat Marc schon einmal in die Kabine und sagte Dana Bescheid. Marc wartete 2 bis 3 Minuten bis sein Favourite vor ihm stand. Dana sagte kurz: „Hallo!“, kniete sich neben Marc auf das Sofa und strich mit ihren behandschuhten Fingern durch sein Gesicht, bis sie an seinem Kragen ankam und die obersten Knöpfe seines Hemdes öffnete. Dana saugte sich mit ihren Lippen an seinem Hals fest. Zwischendurch biss sie ihn sogar leicht. „Heute also ein Vampir!“, dachte sich Marc. Während Dana ihm das beibrachte, was man früher als Knutschfleck bezeichnete, schnürte Marc das Kleid auf. Dana stand auf und entledigte sich bis auf Stiefel und einem kleinen Lackslip ihrer Kleidung. Sie stellte sich breitbeinig auf Marcs Oberschenkel. Obwohl sie nicht sehr schwer war, schmerzten ihre Absätze, die sich in sein Fleisch bohrten, doch Marc protestierte nicht. Sie stellte sich nun auf das Sofa und zog ihren Slip herunter. Marc konnte nun von unten auf ihre kleine, verschlossene Möse schauen. Er sah einen Faden, der herauslugte. Marc dachte: „Sie hat ihre Tage! Blut! Deshalb die Vampirnummer!“ Nicht unbedingt etwas, was Marc bisher angeturnt hätte. Dana führte seine Hand zu dem Faden und deutete an, dass er daran ziehen sollte. Marc schaute ungläubig und zögerte. Dana wurde nachdrücklicher. Marc überwand sich und zog. „Na gut, also das auch noch!“, dachte er sich. Doch zu seiner angenehmen Überraschung kam kein vollgesogener Tampon hervor, sondern eine kleine, eierschalenfarbene Kugel, die von frischen Mösenschleim überzogen war. Er zog weiter, unter leisem, wohligen Stöhnen Danas öffnete sich ihre Pussy und eine zweite größere Kugel kam zum Vorschein. Dana zog sich schnell an und verließ die Kabine, da die Zeit schon wieder abgelaufen war. Marc saß da, mit den geil verschmierten Kugeln und entschied sich, das Souvenir unauffällig einzustecken.
Später zu Hause schaute er sich die Trophäen noch etwas genauer an. Seine Gedanken schweiften zu den nun schon drei geilen Erlebnissen mit der kleinen Tänzerin. Er spielte mit den Kugeln und hoffte, dass sie noch genügend ihres Duftes abgeben würden, als er feststellte, dass sich die größere Kugel auseinanderdrehen ließ. „Made in Taiwan!“, dachte er. Doch die Kugel enthielt einen Zettel, auf dem eine Handynummer notiert war. „Ihre Nummer!“, schoss es ihm durch den Kopf. Er konnte es nicht einordnen: War diese Trophäe speziell an ihn adressiert? Konnte sie wissen, dass er heute wieder kommt? Oder hätte ein beliebiger Gast, der Dana vor ihm zum Private Dance aufgefordert hätte, das pikante Geschenk erhalten? Vielleicht ist es ja auch ein Hilferuf? Dana wirkte zwar souverän, doch was, wenn sie zu ihrem Job gezwungen wird? Sie kennt noch nicht einmal seinen Namen, wie soll sie überhaupt wissen, wer anruft? Jede Menge Fragen, die er nicht beantworten konnte. Er musste diese Nummer anrufen.
Fortsetzung folgt --- wenn gewünscht
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(AutorIn)
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Nochmal zum Währungsproblem:
Dollars sind die Table-Dance-Lokal-interne Währung, die Scheinchen, die den Mädchen beim Tanzen zugesteckt werden.
DM war beim Erlebnis, das lange her ist.
Euro ist aktuell.
Währungen spielen im nächsten Teil (fast) keine Rolle, versprochen :-)
Vielen Dank für Eure Ermutigung, die mich dazu veranlasst hat den zweiten Teil einzusenden!«
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weitergeht...suuuuper«
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Ja, Fortsetzung ist erwünscht!
Gruß Evi
PS: Könntest Du Dich auf eine Währung einigen?
E.
PPS:
es sind 3 Währungen: Dollar, Euro und DM«
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vielen dank für diese wirklich gelungene Geschichte und lass uns bitte nicht zu lange auf eine Fortsetzung warten!!
Grüsse Gunny«
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MFG
«
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«
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LG«
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in jedem Fall eine Fortsetzung.
Seit langem wieder einmal eine sehr gute Geschichte.«
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tolle Geschichte... liest sich wirklich wie der Beginn eines Mehrteilers. Sprache, Rechtschreibung und Geschichte... alles toll.. Würde mich freuen noch mehr über Dana zu hören. Ich hoffe aber, dass es nicht eine "ich wurde gezwungen, zu tanzen, da ich mich verschuldet (o.ä.) habe". Viel interessanter fände ich: "Hey, ich mag Dich aber meinen Job musst Du akzeptieren."
Grüße,
nimbus«
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wie alle hier warte ich sehnsüchtig auf die Fortsetzung ...
nur weiter so !!!«
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Ich warte sehnsüchtig auf eine Fortsetung!!«
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Spannung. Schreibe weiter, ich freue mich auf eine Fortsetzung.
Harryboo3«