Dana's Private Dance - Teil II
von LeaPatrizia
Mit zittriger Hand wählte Marc die Nummer, die er auf dem Zettel fand. Kurze Zeit später hörte er ein fragendes „Hallo?“. Marc antwortete zögerlich „Ja, hallo, also ...“. Kurze Pause. „Ich habe deine Telefonnummer ...“ Bevor er weiter zu unbeholfenen Erklärungen ansetzen konnte, kam ihm fröhlich entgegen „Ah! Du bist’s! Schön, dass Du Dich meldest!“ Offensichtlich wusste sie genau, dass die Nummer bei ihm landen sollte. Marc wusste wirklich nicht, was er sagen sollte. Zum Glück sprang sein fernmündliches Gegenüber ein: „Ich wollte Dich fragen, ob Du vielleicht mal Lust hast, Dich mit mir auf einen Kaffee zu treffen?“ Marc antwortete, immer noch recht perplex: „Ja, gern!“. „Okay. Super wäre es, wenn Du vormittags Zeit hättest! Ginge Donnerstag morgen bei Dir?“. Marc dachte kurz nach und sagte: „Ja, das lässt sich einrichten.“ „Okay. Dann komm doch am Donnerstag um 10 ins Bistro der Uni!“ Der Verlauf des Telefonats verdeutlichte Marc einmal mehr, dass Dana genau wusste, was sie wollte. Sie kannte noch nicht einmal seinen Namen, verabredete sich aber mit einer Selbstverständlichkeit mit ihm, als ob sie sich schon Jahre kannten. Aus dem Ort der Verabredung schloss Marc, dass Dana Studentin war, die sich sehr wahrscheinlich mit ihrem Job in der Table Dance Bar ihr Studium finanzierte. Marc würde im Bistro der Universität mit seinen Mitte 30 nicht weiter auffallen, er würde sowohl noch als Student wie auch als junger Dozent durchgehen. Er hatte nur keinen blassen Schimmer, worüber er mit Dana reden sollte. Bisher vollzogen sich ihre recht intimen Begegnungen in der Scheinwelt der erotischen Abendunterhaltung, nun legte es Dana darauf an, diesen Rahmen zu durchbrechen. Er wusste nichts über sie, sie nichts über ihn. Bei dieser Begegnung auf normalen Terrain gab es eigentlich nichts zu verlieren, dennoch stieg im Laufe der Woche Marcs Anspannung enorm an. Dieses Mädchen faszinierte ihn, zog ihn in seinen Bann, aber verliebt war er (noch) nicht.
Am Donnerstag morgen war Marc pünktlich um 10 Uhr im Bistro der Uni, holte sich einen Becher Kaffee, nahm sich eine der ausliegenden Stadtzeitungen und setzte sich an einen freien Tisch. Gegen 10 nach zehn wurde er ungeduldig, es regten sich leise Zweifel, ob sie tatsächlich erscheinen würde. Marc fiel ein an, dass Unizeiten im Allgemeinen cum tempore waren, also zuzüglich dem akademischen Viertelstündchen. Er beobachtete den Eingang. Marc fragte sich, ob es zu seiner Studienzeit auch so viele attraktive Studentinnen gegeben hatte, wie er in seiner Wartezeit inzwischen wahrgenommen hatte. Um 10.16 war es dann soweit. Eine zierliche Person in Jeansjacke und –hose mit zum Pferdeschwanz zusammengebundenen Haaren und mit einer Umhängetasche öffnete die Tür. Das war eindeutig Dana! Sie holte sich einen Kaffee, schaute sich um, bis sie Marc erblickte. Lächelnd kam sie auf ihn zu und setzte sich an seinen Tisch. Als ob sie einen alten Freund getroffen hätte, begrüßte sie ihn „Hallo, wie geht’s?“ Er sagte „Bestens und Dir?“ „Alles in Butter“, flötete sie. Marc musterte Dana ausgiebig, sie hatte ein sehr hübsches Gesicht und leuchtende Augen, dennoch würde ein neutraler Beobachter an ihr nichts Außergewöhnliches finden, vor allem nicht im Umfeld vieler anderer attraktiver junger Frauen wie hier an der Uni. Kaum einer würde von der kleinen Studentin wohl erwarten, dass sie nebenbei in einem Strip-Club arbeitete. „So verschwiegen?“, fragte Dana. Marc antwortete verlegen: “Naja, so lang waren unsere Unterhaltungen bisher ja nicht.“ Unsicherheit schwang in seiner Stimme mit. „Also ich kenne den Herrn deutlich bestimmter!“, grinste sie ihn an. „Aber immerhin hast Du Dich ja bei Tageslicht herausgetraut!“ „Sollte ich das nicht?“, fragte er zurück. „Doch, geht schon. So nebenbei fände ich es ganz nett, wenn Du Dich so langsam mal vorstellen würdest. Meinen Namen kennst Du ja schon.“ „Ich heiße Marc.“ „Na, da sind wir ja schon einen Schritt weiter!“ Marc war in dieser Situation eindeutig der Unterlegene, er war angespannt und nervös, Danas lockere Art wirkte hingegen in keiner Weise gespielt oder aufgesetzt. Marc versuchte nun das Gespräch in eine Richtung zu lenken, die ihm Antworten auf seine Fragen geben konnte. „Dana, verschickst Du häufiger Botschaften auf dem Wege, wie Du mir Deine Nummer mitgeteilt hast?“ „Fand ich persönlicher und zielsicherer als eine Flaschenpost ... – allein die Vorstellung ... aua ...“, verzog sie das Gesicht, „oder eine Brieftaube – eklig ...“. Dana prustete los. Auch Marc konnte sich ein Lachen nicht verkneifen bei der Vorstellung, wie Dana eine Flasche aus ihrer Möse zöge, an die Brieftaube nicht zu denken. Marc war nun klar, dass er bewusst der Adressat von Danas „Mösenpost“ war. Mehr jedoch nicht. Dana wurde ernster und sagte: „Marc, ich möchte, dass du bei meiner Arbeit etwas Abstand von mir hältst!“ Marc war zunächst enttäuscht. „Es wird getratscht. Es wird eigentlich immer dummes Zeug erzählt, wenn ein Gast sich so verhält wie Du!“ Es war also allen aufgefallen, dass zwischen Dana und Marc etwas mehr lief als normaler Service. „Die gute Nachricht ist, dass wir uns weiterhin treffen können, aber eben nicht mehr bei meiner Arbeit, und wenn Du meine Bedingungen akzeptierst!“ Das konnte alles und nichts heißen, wollte sie nun auf eigene Rechnung arbeiten oder meinte sie rein private Treffen ohne Geld? Marc fragte nach: „Du arbeitest nicht sehr oft. Kannst Du davon leben?“ Sie sagte: „Nein. Ich arbeite nicht wegen des Geldes, sondern weil es mir Spaß macht und weil man bestens soziologische und psychologische Studien durchführen kann! Geld habe ich von Hause aus zum Glück genug.“ In weniger öffentlichkeitstauglicher Sprache lebt die Kleine aus gutem Hause ihre exhibitionistische Ader aus und amüsiert sich über ihre Kunden, wenn sie sie nicht gerade zum Ausleben ihrer sexuellen Gelüste missbraucht. „Schönes Früchtchen!“, dachte Marc. Sie war sehr offen ihm gegenüber, also fragte er: „Und welche Bedingungen meinst Du?“ Sie antwortete: „Okay. Erstens: Wir werden nie eine feste Beziehung mit einander eingehen. Zweitens: Keiner ist dem anderen irgend eine Art von Rechenschaft schuldig. Drittens: Bei meiner Arbeit halten wir Distanz.“ Marc hatte keinen Zweifel daran, dass sie alles, was sie sagte, durchdacht hatte und völlig ernst meinte. Obwohl dieses Angebot wie ein Sechser im Lotto klang, prickelnde erotische Begegnungen ohne Konsequenzen, rang Marc mit einer Antwort. Konnte er Gefühle wie Verliebtheit und Eifersucht ausschließen? Andererseits konnte er sich der Faszination dieser Frau kaum entziehen und wollte auf Erlebnisse wie im Club nicht verzichten. Er sagte: „Einverstanden.“
Die Fronten waren geklärt. Beide hatten die jeweiligen Handynummern, aber weder Nachnamen noch Adresse und Unverbindlichkeit schien oberstes Gebot zu sein. Dana sagte: „So, ich muss jetzt in die nächste Vorlesung. Wir telefonieren. Mach’s gut.“ Er rang sich ein kurzes „Tschüß!“ ab und saß dann alleine ziemlich ratlos da. Wenn er anriefe, wäre es ziemlich aufdringlich. Aber würde sie sich melden?
Bereits Samstag klingelte Marcs Handy. „Hallo Marc, ich habe Unmengen von Spagetti Bolognese gekocht, hast Du Lust, mir dabei zu helfen, sie zu vertilgen?“ Marc hatte sich zwar schon verabredet, antwortete aber sofort: „Klar, ich komme gerne! Wenn du mir sagst, wo du wohnst!“ Sie erklärte ihm den Weg in den kleinen Vorort. Marc sagte seinen Freunden ab, schmiss sich in Jeans, Hemd und Sakko und machte sich auf den Weg. Dana öffnete ihm die Tür in einem überlangen T-Shirt, in der Art, wie es manche Frauen als Schlafshirt verwenden und in einer weißen Frottee-Shorts. Ihre Haare waren wenig sorgfältig zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, sie trug weder Socken noch Schuhe, zudem war sie völlig ungeschminkt. „Fast so sexy wie ein ballonseidener Jogginganzug!“, dachte sich Marc und bereitete sich mental darauf vor, Spagetti zu futtern und dabei wahlweise Belangloses oder über Gott und die Welt zu reden. Da Marc sich zunächst auf Dana konzentrierte, entdeckte er erst später, wie geräumig und luxuriös ihre Wohnung war. Kein Vergleich zu seiner ehemaligen Studentenbude unter dem Dach! Zunächst durch die Diele und anschließend durch die Küche, deren Arbeitsbereich eher an ein Schlachtfeld erinnerte, führte Dana ihn in ein Esszimmer, dass genau für zwei Personen angelegt war. Auf dem Tisch stand sogar eine brennende Kerze. „Nimm Platz!“, sagte Dana. Marc setzte sich artig hin. „Hausfrauliche Qualitäten gleich Null. Hoffentlich schmeckt es wenigstens einigermaßen!“, ging ihm durch den Kopf. Dana stellte einen großen Topf Spagetti und einen kleineren mit Soße auf den Tisch und lud dann beiden reichlich Nudeln auf. „Guten Appetit!“, sagte Dana. Marc wünschte ebenfalls „Guten Appetit!“. Dana stand plötzlich auf, zog sich ihr Shirt und ihre Shorts aus, brachte die Sachen ins angrenzende Wohnzimmer und setzte sich vollkommen nackt zurück an den Tisch. In Marcs lüsternem Blick lag ein gutes Stück Verwunderung. Lächelnd sagte Dana: „Für mich der einzige Weg, Spagetti zu essen. Guter Buchtitel übrigens, sollte ich mal schreiben!“ Was Dana mit dem einzigen Weg meinte, wurde Marc recht schnell klar. Dieses elegante Mädchen aus gutem Hause besudelte sich und ihre nähere Umgebung permanent mit der Bolognesesoße. Dabei sog sie die Spagetti schlürfend ein und zerkaute sie schmatzend. Marc konnte sich nicht vorstellen, dass das Töchterchen aus reichem Hause nicht „anständig“ essen konnte und fühlte sich als Gast provoziert. „Weißt du, ich glaube nicht, dass dies der einzige Weg für dich ist. Wenn du so weitermachst, versaust du meine Klamotten auch noch!“ Marc stand auf, nahm ihren Teller und stellte ihn auf den Boden. „Damit kannst du ja sowieso nicht umgehen“, deutete er auf das Besteck. Ohne weitere Worte dirigierte er Dana auf den Boden, die sich hinkniete und mit aufgestützten Armen nur mit dem Mund die Spagetti aß. Ihr süßer, kleiner Hintern war nach oben herausgestreckt. Marc genoss es, ihren nackten Körper von oben zu betrachten. Der Kontrast ihres erhabenen Körpers und ihres sonst so souveränen Auftretens zu dieser demütigenden Position erregte ihn. Er aß genüsslich langsam – die Soße war ihr übrigens hervorragend gelungen – während sie weiter schlang. Er vertraute darauf, dass sie die Benimmregeln in soweit beherrschte, dass sie nicht vor ihm aufstand. Sie hatte ihren Teller schon ausgiebig saubergeschleckt, während er noch einmal nachlegte. Sie verharrte am Boden, bis er das Kommando gab: „Abräumen! Und schaff’ erst einmal Ordnung in der Küche, das sieht ja widerlich aus.“ Als sie aufstand, konnte er ein Lachen nicht unterdrücken. Dieses sonst so hübsche Gesicht sah aus wie die Maskerade für einen Horrorfilm. Unter Anweisung von Marc brachte Dana die Küche wieder auf Vordermann. „Und jetzt schnell unter die Dusche!“ Dana gehorchte. Dass Marc ihr folgte und ihr beim Duschen zusah, verwunderte sie offensichtlich nicht. Sie genoss das warme Wasser und reinigte sich ausgiebig. Mit geschlossenen Augen widmete sie sich ihrem Lustzentrum, welches ja nicht durch das Essen dringender Reinigung bedurfte. Marc schnappte sich derweil das Badetuch, huschte damit in die Küche und verstaute es im Eisfach des Kühlschranks. Als er wieder ins Bad kam, stimulierte sich Dana unter der Dusche mit geschlossenen Augen weiter. Etliche Minuten später bot Marc völlig selbstlos an: „Ich trockne Dich ab, halte deine Augen geschlossen!“ Marc holte das kalte Badetuch und fing an mit ziemlich ruppigen Bewegungen den zarten Körper Danas abzutrocknen. Entweder die Kälte oder die Ruppigkeit zeigten Wirkung, Marc beobachtete wie Danas Nippel anschwollen, ein herrlich geiler Anblick! Wie unabsichtlich zog er beim Abtrocknen leicht an dem Ring durch den Nippel. Dana hielt die Augen geschlossen und genoss seine Behandlung. Ihr Körper war nun trocken, bis auf die wieder einsetzende Feuchtigkeit ihrer süßen Möse. Sorgsam und liebevoll föhnte und kämmte Marc Danas Haare trocken. Arm in Arm, sie nackt, er vollständig angezogen, schlenderten sie ins Wohnzimmer, wo sie sich auf ihrem Sofa niederließen. „Von Dir habe ich bisher zwar einiges gespürt, aber noch nichts gesehen.“, grinste Dana Marc an, „Würdest Du mir einen Gefallen tun?“ „Kommt drauf an.“ „Ich würde gerne zusehen, wie Du es Dir selber machst!“ „Ich hätte da eine bessere Idee. Du kannst mir doch zur Hand gehen!“ „Ich würde gerne einfach nur zusehen. Ein kleines Spiel sozusagen! Ich hab auch etwas Animierendes für Dich!“ „Okay. Weil Du bisher so brav warst.“ Dana schaltete den Fernseher ein, legte eine selbstgebrannte DVD in den Rekorder, setzte sich auf den allein stehenden Sessel und ließ Marc allein auf dem Sofa. Gebannt sah Marc auf den Bildschirm. Auftritt Dana. Ganz nackt, nur mit hohen Stiefeln bekleidet, die Haare, die noch ein gutes Stück länger waren als im Moment, zu zwei Zöpfen geflochten. In der Hand eine Tasche. Sie setzte sich auf ihr Sofa und stellte die Tasche neben sich. Sie zog eine Kette aus der Tasche. Die Nippel von Video-Dana waren noch nicht gepierct. Die Kette besaß an beiden Enden Klemmen, mit denen Dana sie an ihren erregten Nippeln befestigte. Das Zucken ihres Körpers drückte dabei leichten, aber angenehmen Schmerz aus. Das allein ließ Marcs Schwanz, der er inzwischen befreit hatte, in die Höhe schnellen. Die leibhaftige Dana saß derweil recht entspannt in ihrem Sessel und fixierte Marcs entblößten Unterleib. Die DVD-Dana spielte derweil an der Nippelkette, spannte sie auch dadurch, dass sie sie in den Mund nahm. Nächster Griff in die Tasche. Dana holte einen Knebel heraus, der aus einem roten Ball und einem Lederband bestand. Sie legte sich selbst den Knebel an. Sie spreizte ihre Beine, man konnte direkt auf ihre kleine, damals nur teilrasierte Möse schauen. Sie spreizte mit ihren Fingern die Schamlippen. Wie sie jetzt vor Marc dalag, war sie die perfekte, einladende Lustsklavin. Marc wichste seinen Schwanz ganz langsam und genüsslich, hielt zwischendurch inne, um nicht zu früh zu spritzen. Die DVD-Dana holte nun einen durchsichtigen Dildo gewaltigen Kalibers aus ihrer Tasche, es schien Plexiglas oder ähnliches zu sein. Sie führte das große Gerät in ihre kleine Möse vorsichtig ein. Zwischendurch zog sie ihn heraus, der Dildo war ganz verschmiert von ihrem frischen Mösensaft. DVD-Dana wurde zunehmend so scharf, dass sie den großen Dildo fast mühelos einführte und es sich damit hemmungslos besorgte, während ihr Unterleib sich dagegen aufbäumte. Marc war kurz davor, abzuspritzen. Die leibhaftige Dana sprang auf, kniete sich vor Marc und stülpte ihren Mund über den zu zucken beginnenden Schwanz. Marc entleerte sich in Danas Mund, die sich daraufhin ganz entspannt sofort in ihren Sessel zurückfallen ließ, demonstrativ seinen Saft herunterschluckte und ihn frech angrinste „Du wolltest Deine Klamotten doch nicht einsauen!“
Marc kam sich langsam wie in einem Traum vor. Dieses Mädchen bescherte ihm die erotisch spannungsvollsten Momente seines Lebens. Sie initiierte diese lustvollen Situationen völlig souverän und unterwarf sich ihm gleichzeitig in ihren Begegnungen. Wie hatte er diesen verspielten und gleichzeitig versauten Engel der Lust verdient? Er musste jetzt mehr über ihr ungewöhnliches Verhältnis erfahren, gleichzeitig wollte er sich an Danas Bedingungen halten. „Dana, ich weiß im Moment wirklich nicht, womit ich Deine Gegenwart verdient habe. Wieso hast du ausgerechnet mich ausgesucht?“ „Wie du dir sicher denken kannst, bin ich keine Nonne und habe bisher etliches ausprobiert, gerade beim Private Dance. Vielleicht ist es unfair, aber dort habe ich die vollkommene Kontrolle. Wenn ein Gast plump, geifernd und ungeschickt auf meine kleinen erotischen Vorstöße reagiert, brauche ich nur die Regeln zu erwähnen und ihn notfalls an die gut gebauten Jungs zu erinnern, die ihn nach draußen begleiten würden. Du hast einfach genossen und nichts gefordert, das hat mir gefallen.“
„Na, da hatte ich bei unserem zweiten Treffen ja richtig Glück!“ „Wenn du es so siehst. Da hast du meine Signale verstanden und bist in mein Spiel eingestiegen. Du hast meine devote Ader ja schon schamlos ausgenutzt“, antwortete sie lächelnd, „Aber ich tauge nicht für eine dauerhafte Sklavinnenrolle und suche auch keinen ‚Herrn und Meister’“. „Ich hätte nie gedacht, dass es Frauen wie dich gibt. Mir imponiert Dein Selbstbewusstsein und Dein souveränes Auftreten – von Deiner erotischen Aura brauche ich gar nicht zu sprechen. Ich hoffe, dass ich mich emotional unter Kontrolle halten kann.“ Marc war fasziniert, wie offen und wenig ausweichend Dana sich mit ihm unterhielt. „Was hat es mit der DVD auf sich, die ich eben betrachten durfte?“ „Ooch, Jugendsünden. Habe noch einige davon. Das sind männliche Wunschvideos. Ich hatte mal so ein Angebot im Internet, bei dem man sich Filme nach eigenen Vorstellungen von mir wünschen konnte. Allerdings gab es da Leute, die mir auch real zu nahe kommen wollten. Deshalb habe ich damit aufgehört.“ „Damit hast du bestimmt eine Menge Geld verdient!“ „Geld, Geld, Geld. Hör’ auf damit. Es interessiert mich bestenfalls als Spielzeug. Ich kann nix dafür, aber mein Daddy hat reichlich Kohle und zum Beispiel für das Studium seinem Töchterchen dieses Apartment spendiert. Also wenn ich wollte, könnte ich ‚Tochter’ zum Beruf machen.“ „One Night in Dana!”, schoss es Marc durch den Kopf und musste grinsen, wobei ihm gleichzeitig bewusst wurde, dass sie bisher noch keinen gewöhnlichen Geschlechtsverkehr hatten. Er sagte: „Okay. Ich hab’s begriffen!“
Marc verabschiedete sich von Dana, bedankte sich für den gelungenen Abend. Er kam nicht auf die Idee, bei Dana übernachten zu wollen. Dana hauchte ihm – nackt wie sie war - einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Kein neues Date wurde ausgemacht.
In der darauf folgenden Woche klang Dana dann etwas enttäuscht, als sie am Telefon erfuhr, dass Marc sich die ganze Woche über ca. 300 km weiter südlich aufhielt. „Schade, ich hätte gern eine seriöse Begleitung für eine ziemlich spießige Geburtstagsparty gehabt. Na, dann muss ich wohl alleine hin!“ Freitag Mittag beschloss Marc, der inzwischen Danas Auftrittszyklus im Table Dance Club kannte, sich an diesem Abend einer ersten Probe auszusetzen. Konnte er die Distanz wahren? Sich unauffällig verhalten? Sich nicht auf Dana fixieren und wie ein normaler Gast den Abend verbringen?
Gegen Abend, als sich der Freitagnachmittagsverkehr entspannt hatte, fuhr er los, direkt in den Club. Der war gegen 23.00 ziemlich gut besucht, die Plätze um die Tanzfläche waren überwiegend belegt. Der stimmungsmäßige Super-GAU: Junggesellenabschied! Die Truppe von Mittzwanzigern trug einheitliche lilafarbene T-Shirts mit einer Aufschrift, die Marc erst im Nachhinein entziffern konnte: „Sven, das war’s wohl!“ Marc, immer als einsamer Wolf im Nachtleben unterwegs, mochte diese Zusammenrottungen nicht. Sie erinnerten ihn immer irgendwie an Klassenfahrten pubertierender Teenager. Weg von den Eltern – hier wohl eher weg von den Frauen und Freundinnen – konnte man sich so herrlich danebenbenehmen. Da es sich ja nur um einen Freundschaftsdienst für den zu verabschiedenden Sven handelte, konnten auch die anständigen jungen Männer, die niemals in so einen Schuppen gehen würden (weil sie so etwas ja auch niemals nötig hätten!), richtig die Sau rauslassen. Für die Tänzerinnen war so ein Junggesellenabschied allerdings sehr lukrativ. An den Private-Dance-Kabinen bildeten sich zum Teil Schlangen und beim Tanzen wurden etliche Scheinchen locker gemacht. Aufgrund der vermehrten Besuche in letzter Zeit kannte Marc die meisten Tänzerinnen. Neu war Tina, die sich von der Perfektion der anderen Mädchen abhob. Sie war recht klein – etwa Danas Größe – und wirkte relativ mollig. Sie war nicht wirklich dick, Marc entschloss sich zu der Beschreibung „sehr fraulich“. Ihre Brüste waren aufgrund ihrer Größe ein echter Blickfang und auch ihr Hintern war sehr ausgeprägt rundlich. Sie trug ein rotes, eng anliegendes T-Shirt mit der nicht mehr so aktuellen Glitzeraufschrift „Love“, einen weißen Leder-Mini und dazu passende weiße Stiefelchen. Sie war ein sehr blonder Typ mit sehr heller Haut, sogar ein paar Sommersprossen waren um ihre Nase herum erkennbar. In einer Mischung von Naivität und Weiblichkeit zeigte sie Marc, das man auch auf einen Song wie „Das Spiel (Ich will doch nur spielen!)“ tanzen kann. Die Musik wechselte auf „Girls wanna have Fun“ und Tina gebärdete sich deutlich wilder. Als sie ihren BH auszog,, kamen wirklich riesige Titten zum Vorschein, die aber nicht „getunt“ waren und so auf natürliche Weise nach unten gezogen wurden. Den Mini zog sie bis zum Schluss nicht aus, jedoch entledigte sie sich recht elegant ihres Slips, wobei Marc interessiert feststellte, dass Tina nicht intimrasiert war. Sie war eine echte Blondine mit eher spärlicher Behaarung.
Marc hatte Tinas Auftritt aufmerksam verfolgt, er war stolz auf sich: sein erotisches Interesse galt also noch anderen Frauen außer Dana! Als Dana, die er bisher noch nicht entdeckt hatte, angekündigt wurde versuchte Marc sich zu Neutralität zu zwingen, allerdings blieb ihm bei ihrem Auftritt nahezu der Atem weg und sein Blut sammelte sich unwillkürlich in seinem Schwanz. Rittmeisterin Dana ganz in Leder mit hohen Stiefeln.! Die Haare waren extrem streng zusammengebunden und als Accessoires trug sie eine gelblich getönte Brille, eine mit Nieten umrandete Lederkappe und in der Hand eine Art Reitgerte. Sie führte sich zu Beginn ihres Auftritts als Domina auf, fuhr den staunenden Jungs, die Sven alles Gute wünschten, mit der Spitze der Gerte ans Kinn und forderte so die Herausgabe der Table-Dance-Dollars. Das Gegröhle der Jungs hörte mit dieser beeindruckenden Vorstellung auf. Auf den Gesichtern war eher Staunen und ein Hauch von Ehrfurcht erkennbar. Nur bei einem jungen Mann aus der Sven-Verabschiedungs-Truppe, den Dana aber nicht beachtete, entfaltete sich ein breites, fast schon hämisches Grinsen über das ganze Gesicht. Das Auffälligste an diesem jungen Mann war seine wohl zurecht geföhnte Frisur, sie entsprach dem Klischee, das Marc von britischen Internatsschülern hatte. Dana legte nach und nach ihre Lederkluft ab, bis sie nur noch im Slip und ihren Accessoires dastand. Extrem sexy war ihr Spiel mit der Gerte. Sie streckte ihren süßen Hintern heraus und schlug sich mit der Gerte herausfordernd selbst darauf. Nach Danas Abgang von der Bühne wurde ein Stuhl herbeigebracht, eine Flasche Körperlotion und ein großes Badetuch. „Das war’s dann wohl, Sven!“, dachte sich Marc, der nun wusste, dass der Auftritt der Hauptperson des Junggesellenabschieds bevorstand. Der Hochzeitsmarsch wurde gespielt, und in einem durchaus sexy Brautkleid mit kleinem Blumensträußchen erschien Janine auf der Bühne, um dann Sven auf die Bühne zu bitten. Janine hatte eine Top-Figur – wie Marc vermutete mit leichter Unterstützung der plastischen Chirurgie - und hatte zudem ein attraktives Gesicht, allerdings reizte sie Marc in keiner Weise. Er mochte allein ihre zweifarbige Frisur (platinblond über dunklem Haaransatz) schon nicht. Die Junggesellenabschiedsshow hatte er schon in ähnlicher Form mehrmals gesehen, er kannte fast schon die Choreografie dazu. Also schweifte sein Blick zu dem Geschehen fernab der Bühne. Als Dana nach ihrem Auftritt aus der Garderobe wieder zurückkam, sprang der „Internatszögling“ förmlich auf und stürmte auf sie zu. Kurze Zeit später fanden sich Dana und der junge Mann auf einem der Sofas wieder, wo man mit den Mädchen plaudern konnte, wenn man ihnen ein überteuertes Getränk ausgab. Marc musste immer wieder hinschauen, wenngleich er darauf achtete, dass er dies nicht zu auffällig tat. Dana, nun ohne Brille und Kappe, wirkte weder freundlich noch fröhlich, eher genervt. Zwischendurch gestikulierte sie sogar recht aggressiv mit den Armen, während der junge Mann sich fast schon überheblich aufführte. Schließlich – so Marcs Beobachtung – fügte sich Dana in eine leidende, hinnehmende Gute-Miene-zum-bösen-Spiel-Haltung, die aus Marcs Sicht nicht zu seiner kleinen, selbstbewussten erotischen Gespielin passte. Marc wollte sich nicht weiter den Kopf darüber zerbrechen und lud – um sein tapferes Dana-fernes Verhalten zu untermauern - Tina zum Private Dance ein. Sie nahm ihn sofort an die Hand und führte ihn in die Privatkabine, bedeutete ihm Platz zu nehmen und sagte in etwas holprigem Deutsch „Einen Moment noch, bitte!“. Der Moment war wirklich nur ein Moment. Mit einem Lächeln im Gesicht und einem Kunststoffbecher in der Hand zog sie den Vorhang zu. Marc dachte sich: „Na prima. Jetzt muss sie sich erst Mut antrinken!“ Tina dirigierte Marcs Beine auseinander, stellte sich genau dazwischen und ging in die Hocke, um den Becher auf den Boden zu stellen. Dabei kamen ihre großen, noch bedeckten Titten ihm sehr nahe. Tina zog sich ohne weitere Bewegung sofort das T-Shirt und den BH aus. Sie wucherte jetzt sozusagen mit ihrem größten Kapital und präsentierte unterstützt von ihren Händen ihre gewaltige Oberweite. „Gefallen sie Dir?“, fragte sie. „Ja, sehr.“, antwortete Marc, der nun deutlich erregt war. Mit der gleichen Bewegung wie zuvor, nahm sie jetzt den Becher vom Boden und nahm einen Eiswürfel heraus, an dem sie zunächst genüsslich leckte und anschließend mit diesen die Konturen ihrer Brüste abfuhr. Ihre großen Nippel reagierten sofort auf die Kälte und wurden extrem hart. Sie rieb den Eiswürfel an ihrer Haut so heftig auf, dass sich zwischen ihren Titten ein Rinnsal bildete, das über ihren nicht ganz flachen Bauch in ihren Slip führte. Auf diese Weise benutzte sie insgesamt vier Eiswürfel. Mit ihrem Finger fuhr sie die Spur des Wassers nach und zog dann langsam den Slip aus. „Ein goldenes Dreieck“, schoss es Marc durch den Kopf. Tina „zermalmte“ nun weitere Eiswürfel zwischen ihren großen Titten und die Tropfen des Tauwassers wurden von ihrer hellen Schambehaarung wie Tau an einem Sommermorgen aufgefangen. Marcs Schwanz blieb davon nicht unbeeindruckt. Das entging auch Tina nicht, die mit einem kurzen, aber intensiven Griff in sein Gemächt feststellte: „Du brauchst auch Abkühlung!“ Sie nahm den Becher zum Mund, knöpfte sein Hemd etwas auf und führte ihre Lippen an eine seiner Brustwarzen, schob mit ihrer Zunge geschickt den Eiswürfel heran. Die plötzliche Mischung zwischen Hitze und Kälte empfand Marc als angenehmes Ziehen, das seine Erregung eher steigerte als minderte. Einen weiteren Eiswürfel rieb Tina auf Marcs Oberkörper auf. Dann war die Privatvorstellung zu Ende. Tinas „Private Dance“ hatte zwar nichts mit „Tanzen“ zu tun, auch ging sie sexuell nicht annähernd so weit wie Dana es bei ihren unvergesslichen Vorstellungen tat, aber gefallen hatte es Marc schon, was ihn in seiner Auffassung bestätigte, dass er Danas Bedingungen auch in Zukunft erfüllen konnte.
Als Marc längst zu Hause war und bereits geraume Zeit schlief, wurde er von seinem Handy um 5.23 Uhr – wie ihm sein Weckradio verriet – aus den Träumen gerissen. „Scheiße!“ war die Reaktion auf sein verschlafenes „Hallo?“. „Na, das nenne ich doch mal eine nette Begrüßung!“, antwortete er gut gelaunt, auch wenn er fand, dass der Ausdruck „Scheiße“ so überhaupt nicht zu Dana passte. „Wirklich Mist. Kann ich’s Dir erzählen?“ Marc merkte, dass es ihr wirklich wichtig war, und gab nun ernst zurück : „Klar, leg’ los!“ „Also heute Nacht im Club, du hast es ja auch mitgekriegt, oder? Der Typ, der mich zu einem Piccolo eingeladen hat, den kenne ich! Leider ziemlich gut.“ „Was ist denn so schlimm daran?“ „Okay. Besser gesagt, unsere Eltern kennen sich ziemlich gut und Georg von soundso – so heißt der Typ, adelig und reich dazu – war schon vor Jahren scharf auf mich. Ich wäre ja auch standesgemäß für ihn und seine Family gewesen. Aber ich habe ihm einen Korb gegeben, er ist schmierig und hat nichts im Kopf. Bäh!“ „Und nun?“ „Jetzt hat er mir ein Ultimatum gestellt. Bis heute Abend soll ich ihm eine Mail schreiben: Eine Nacht mit mir oder erzählt meinen Eltern alles, was ich in den letzten Jahren so getrieben habe und auch von meinem aktuellen Job im Club! Der Dreckskerl hat auch eins der Wunschvideos von mir! Da sagt der ganz süffisant zu mir, dass diese Begegnung heute Abend nun ein Wink des Schicksals wäre, seine Trümpfe auszuspielen!“ „Was für ein Arschloch! Und Du kannst bei Deinen Eltern nicht die Karten auf den Tisch legen?“ „Ich will’s nicht darauf ankommen lassen. Ich will sie nicht enttäuschen. Sie sind absolut in Ordnung, aber ziemlich konservativ.“ „Na gut, dann gib dem Jungen seine Nacht!“ „WAS? Wofür hältst du mich denn? Scheiße, ..., Du auch noch!“ „Quatsch! Du verstehst mich falsch. Vertrau’ mir einfach, diesmal bin ich die treibende Kraft. Also schreib’ ihm schön demütig, du würdest ihm eine unvergessliche Nacht bereiten, wenn er bitte bitte nichts deinen Eltern sagt!“ „Hm. Ist ja nicht so meine Art, mich auf andere zu verlassen, aber du klingst ja ganz schön sicher! Vielleicht sollte ich mich drauf einlassen.“ „Ja, sollst Du!“ „Okay.“, Danas Stimmung heiterte sich auf: „Und hast du hübsch von Tina geträumt?“ „No comment!“ „Aha! Dann frage ich sie mal selbst, wie’s so war!“ „Sie ist schon sexy. Aber keine ist wie du, meine Erotikkönigin!“ „So ist brav!“, lachte Dana zurück. „Schreib’ Deinem Georg von Schmierenstein eine nette Einladung für Samstag in einer Woche bei Dir zu Hause. Den Rest erfährst Du früh genug!“
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Weiter, weiter, weiter
tom«
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neugierige Grüße
ritter10«
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Mir gefällt die Geschichte sehr gut, weil sie eine ziemlich alternative Idee beinhaltet, die mir aber äußerst gut zusagt. Viele Fragen bleiben noch offen - wie wird der feine Internatsbub reingelegt, wie entwickelt sich die Beziehung, können die Gefühle wirklich draußen gelassen werden? - usw.«
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Ich hoffe wir müssen nicht mehr zu lange warten !!
Schreib weiter bitte ......«