Danas Shoppingtour
von Doris Anbetracht
Müde kam ich von der Arbeit nach Hause. Ich wusste, Dana, meine Frau, war mit ihrer Freundin shoppen und würde entsprechend erst am späten Abend zurückkehren. Schließlich gingen die beiden immer noch essen oder ins Kino.
So schlenderte ich gemütlich in die Küche, entnahm dem Kühlschrank eine Flasche Bier und setzte mich damit vor den Fernseher. So richtig kam nichts und mein Magen meldete Hunger an. Es gab nichts, eigentlich ungewöhnlich, aber Mann weiß ja, wo es etwas gab. Schnell rief ich unseren Pizzalieferservice an, um nicht hungrig ins Bett gehen zu müssen. Vorher noch eine Dusche und bequeme Klamotten.
Eine halbe Stunde später klingelte es und beim Öffnen der Haustür strahlte mir ein kesses Lächeln entgegen.
„Sie haben die Pizza Surprise bestellt?“
Ich konnte nur noch nicken, denn der Anblick der jungen Frau verschlug mir regelrecht die Sprache. Es war mehr nackte Haut zu sehen als bekleidete. Normalerweise lieferte sonst ein junger Student das Essen aus, männlich und vollkommen angezogen.
Sie drängte sich mit dem Pizzakarton an mir vorbei. Mein Mund wollte sich nicht mehr schließen, als ich ihr hinterher sah. Ein draller Hintern wackelte in Richtung Wohnzimmer, wie selbstverständlich und natürlich nackt. Schnell schloss ich die Tür. Die Reaktion auf den Anblick schien meine Jogginghose zu sprengen. Etwas breitbeinig stolzierte ich daher ins Wohnzimmer nach, wo sie inzwischen vollständig ohne Stoff auf dem Sofa lag, die Beine wie zu einer Einladung geöffnet und die Pizzastücke auf ihrem Körper drapiert.
„Ich wünsche dir einen guten Appetit. Bedien dich.“
Ein bisschen Anstand war noch in mir, der Trieb hatte meinen Verstand zwar weitestgehend vertrieben, aber ein Funken davon existierte unterschwellig.
„Wie heißt du?“
„Du kannst mich Bella nennen.“
„Bella …“
Der Name schmolz förmlich auf meiner Zunge. Der Hunger war vergessen, zumindest der im Magen.
„Na komm schon. Schlag zu. Ich kann deinen Hunger auf die Surprise sehen.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. In Windeseile pellte ich den Bund meiner Hose über meine Erektion, die pochend die Freiheit begrüßte. Während der nächsten drei Schritte auf den wunderschönen bereit liegenden Leib zu, verschwand das Beinkleid komplett von meinen Beinen. Ich kniete mich vor ihr hin und versenkte meinen Kopf in ihrem Tal. Ihr Nektar schmeckte so süß auf meiner Zunge, die jeden Tropfen aufnahm, während sie die Frucht der Lust erkundete. Als ich begann, ihre Perle zu umkreisen, kamen Seufzer von ihren Lippen. Ihr Becken kreiste, drängte gegen mein Kinn und rieb sich dort.
„Oh, wow … das Kratzige fühlt sich klasse an.“
Mein Kinn wurde nasser. Der Geruch der noch immer auf ihren Beinen und Bauch liegenden Pizza vermischte sich mit dem ihrer Weiblichkeit. Meine Männlichkeit sonderte Tropfen ab, wollte unbedingt in dem Tal verschwinden. Sich tief in das Innere bohren, um dort von feuchten Wänden massiert und gemolken zu werden.
Vorsichtig entfernte ich daher das Essen von ihrem sich lasziv windenden Körper und setzte die Spitze an, um einzudringen. Ihr Blick war durstig ….
Erneut klingelte es. Lang und unnachgiebig. Meine Augenlider hoben sich. Auf meiner Hand rann feuchtwarm meine eigene Flüssigkeit herunter. Ich spürte die letzten Zuckungen meiner Erektion.
„Scheiße“,fluchte ich leise.
„Ich komme sofort“, rief ich lauter, als das Klingeln verstummte. Hastig verstaute ich die abklingende Härte in meiner Hose, wischte das Sperma hinten an ihr ab, während ich zur Tür lief.
„Guten Abend, Herr Schuster. Ihre Pizza.“
Der gewohnte Pizzabote, ich stieß einen
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Kommentare
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Exhasi
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CelicaMan
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Make-up666
und dann - wie im Pornofilm - durfte Wolfgang seine
eigene Frau Dana auslecken...
Hätte von Doris Anbetracht etwas Längeres und Ausgeschmückteres erwartet!«