Daniel und die Mädchen
von Fein-Strumpfhose
Meine Vorliebe für Strumpfhosen und Damenschuhe habe ich schon ewig.
Woher diese Neigung genau kommt, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
Ich vermute einmal, dass es auch stark mit meinem Faible für Damenfüße zusammenhängt, den ich schon als meinen Grundfetisch bezeichnen kann. Besonderes wenn sie nylonbestrumpft sind, fahre ich auf sie ab..
Auf die Damenfüße meine ich natürlich.
Mein bisher aufregendstes Erlebnis geht auf meine Ausbildungszeit zurück.
Ich war so um die 20 Jahre alt, als mich meine Leidenschaft wieder einmal ins Zimmer meiner Stiefschwester führte.
Sie war schon etwas älter als ich. Trotz der 3 Jahre Altersunterschied verstanden wir uns aber nicht sonderlich gut. Wie das bei Stiefgeschwister nun einmal so ist. Obwohl Simone mehr als genial aussieht. Sie ist schlank, ist ca. 159 cm groß und hat ein unheimlich nettes Gesicht.
Eigentlich ist sie zu 100% mein Typ. Und normalerweise müsste ich mich sehr gut mit ihr ver-stehen. Zumal auch ihre Fußbekleidung genau auf meiner Wellenlänge liegt. Sie trug immer ge-niale hohe Schuhe. Meistens hochhackige Pumps. Sehr oft auch mit Nylons, die ich bei ihr be-sonders aufregend fand.
Naja. Ich schlich also mal wieder in ihr Zimmer, und nahm mir eine ihrer Strumpfhosen aus ih-rem Wäschekörbchen. Sofort vergrub ich mein Gesicht in das Nylonknäul. Die Strumpfhose roch einfach herrlich. Etwas herb, aber nicht unangenehm. Im Schritt roch sie etwas strenger als an den Fußteilen der Strumpfhose. Genau so, wie ich es mag.
Diese Geruchsmischung aus Nylon, Leder und Schweiß, war einfach nur einheimlich erotisierend und anregend zugleich. Ich bekam sofort eine Erektion.
Gierig lutschte ich an den Fußteilen der Strumpfhose. Ich liebe diesen feinen Nylonstoff einfach über alles.
Dann griff ich mir einen ihre schwarzen Lederpumps, die sie immer sehr unachtsam ins Zimmer kickt, wenn sie es betrat. Die Pumps lagen bei ihrem Kleiderschrank.
Die Schuhe waren genau so, wie man sich einen klassischen Pumps vorstellt. Die Absätze waren jetzt nicht riesig, aber mit den vielleicht 8cm genau richtig.
Ich ging zum Fenster, um zu schauen ob die Luft noch rein ist. Meine Eltern waren beide noch auf der Arbeit. Und Simone, meine Stiefschwester, war Einkäufe erledigen. Ich hatte also Sturm-freie Bude.
Ich schnüffelte und lutschte abwechselnd an der Strumpfhose, und an den Pumps die Simone noch vor knapp einer Stunde getragen hatte.
Die Strumpfhose war einfach nur geil. Die Schuhe schmeckten etwas salzig, wenn ich sie von innen ausschleckte. Naja. Der Schweiß machte es möglich. Aber der Geschmack verstärkte mei-ne Erektion nur. Ich knetete meinen Schwanz durch die Jeanshose. Dabei genoss ich die Schnüf-felei und Leckerei an den Schuhen und Strümpfen.
Als sich dann plötzlich die Tür öffnete und Simone in der Türschwelle stand, blieb mir das Herz stehen. „Was machst du Sau den da?“, schrie sie mich an.
Vor Schreck blieb ich wie angewurzelt stehen. Ich konnte mich nicht bewegen. War unfähig et-was zu sagen.
„Was machst du Schwein mit meinen Sachen?“, schrie Simone mich wieder an. Sie kam mit schnellen Schritten auf mich zu, und riss mir die Strumpfhose und den linken Pumps aus meinen Händen.
„Leckst du etwa an meinen Sachen? Meine Güte was bist du nur für ein krankes, perverses Schwein. Mach bloß das du aus meinem Zimmer kommst.“ Mit diesen Worten packte sie mich am Kragen, und beförderte mich zur Tür.
„Warte mal. Du verstehst das völlig falsch, Simone. Ich habe nichts …“ *BUMM*
Aber da stand ich schon vor der Tür, die sie mit einem lauten Knall kommentarlos zuschlug.
Da stand ich dann nun. Völlig schockiert und ängstlich. Sie hatte mich erwischt. SCHEISSE.
Was sollte ich nur tun? Ich klopfte noch einmal zaghaft an ihre Tür, aber sie schrie nur, dass ich mich verpissen sollte.
Also schlurfte ich geknickt in mein Zimmer. Was wohl passieren wird, wenn sie unseren Eltern davon erzählt?! Ich machte mir große Gedanken und Sorgen. Mist. Das hätte ich nicht tun sollen. Oder mich wenigstens nicht erwischen lassen. So oft war ich schon in ihrem Zimmer um meine Vorlieben zu befriedigen. Es war auch schon einige male sehr knapp. Aber der Gedanke erwischt zu werden, verstärkte den Kick irgendwie. Aber das war jetzt eine blöde, und vor allem peinliche Situation. Jetzt, nachdem ich erwischt worden bin.
Ich verkroch mich in mein Zimmer, und blieb dort auch erst einmal.
Als meine Eltern dann nachmittags nach Hause kamen, ging ich sofort nach unten.
Simone saß im Wohnzimmer und sah fern.
Sie ließ sich nichts anmerken. Sie sagte nichts von dem Vorfall meinen Eltern. Aber sie sprach auch nicht mit mir. Ja, sie ignorierte mich komplett. Naja. Vielleicht war ihr die Sache auch pein-lich. Ich versuchte zwar einige male Blickkontakt mit ihr zu bekommen, aber Simone ging nicht darauf ein.
Der Abend verlief wie andere Abende auch. Es passierte nichts Besonderes.
Nach dem Abendessen zog ich mich sehr schnell zurück. Ich ging in mein Zimmer und setzte mich an den PC.
Eine Stunde später kam Simone zu mir ins Zimmer. In der Hand hielt sie die Strumpfhose und die beiden Pumps von heute Mittag. Sie legte mir die Sachen auf den Schreibtisch.
„So, mein kleiner perverser Bruder. Ich möchte mit dir reden. Ziehe die Strumpfhose an, schlüp-fe in die Pumps, und komme dann in mein Zimmer. Und beeile dich. Ansonsten werde ich den Eltern mal einiges über die sexuellen Neigungen, bzw. Abneigungen, meines lieben, kleinen, und vor allem perversem Stiefbruders berichten.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, schloss Simone die Tür, und ließ mich mit meinem Schicksal allein.
Was sollte ich nur tun?!
Sollte ich mich weigern?
Nein, dazu war ich viel zu ängstlich.
Tja. Mir blieb also nichts anderes übrig, als Simones Anweisungen folge zu leisten.
Etwas ungeschickt zog ich ihre Strumpfhose an. Meine Hände zitterten, als ich mir das Nylon am Bein hochzog und glatt strich. Auf Strumpfhosen stand ich ja schon immer. Aber sie selbst anzu-ziehen, darauf kam ich bisher noch nicht.
Aber das war eine sehr schöne Erfahrung. Die Strumpfhose füllte sich wahnsinnig gut an. Ein Hauch von nichts auf dem Bein zu spüren, war mehr als genial. Wundervoll. Ich war sprachlos.
Dann schlüpfte ich noch schnell in die Pumps.
Sie passten mir auch wie angegossen. Genau wie die Strumpfhose. Als wenn beide Sachen genau für mich hergestellt worden wären.
Anscheinend haben wir die gleiche Größe was Schuhe und Strumpfhosen angeht. Was mir vor-her gar nicht bewusst war. Aber egal.
So schlich ich dann auf Zehenspitzen aus meinem Zimmer.
Meine Eltern haben vor 10 Jahren gebaut. Und unser freistehendes Einfamilienhaus ist wirklich schön groß und geräumig.
In der ersten Etage ist nicht nur mein Zimmer, sondern auch das Schlafzimmer meiner Eltern und Simones Zimmer. Plus ein großes Badezimmer. Aber diese Information nur am Rande.
Ich lauschte ins Treppenhaus, und hörte den Fernsehapparat im Wohnzimmer meiner Eltern.
Aha. Sie schauten also noch fern. Und ich konnte jetzt in meinem Outfit nicht entdeckt werden.
Um das laute Geräusch der klackernden Absätze zu verhindern, stöckelte ich fast lautlos, und auf Zehenspitzen zu Simones Zimmer. Was wirklich nicht einfach war, weil mein Vater das ganze Haus mit Fliesen ausgestattet hat. So richtig lautlos konnte ich nicht laufen. Aber die Lautstärke des „KlickKlack“ Geräusches, hielt sich in Grenzen
Das Gehen war in den hochhackigen Schuhen schon sehr ungewohnt, aber auch sehr aufregend. Meine Beine zitterten beim Laufen. Und ich hatte Mühe, auf den Absätzen nicht umzuknicken. Aber ich scheine wohl ein Naturtalent zu sein.
Verhalten klopfte ich an ihre Zimmertür.
„Komm rein.“, hörte ich Simone rufen.
Ich öffnete die Türe, und schon umschloss mich ein greller Blitz. Meine Augen blinzelten. Ich konnte nichts erkennen. Als es etwas besser wurde, blitze es noch einmal.
Erst jetzt registrierte ich, dass Simone auf dem Bett saß, und mich mit ihrer Digitalkamera foto-grafierte.
„Ist nur ein Schnappschuss. Ich möchte den Moment in Erinnerung behalten, wenn ich meinen kleinen, perversen Stiefbruder in Strumpfhosen und Pumps hier stehen sehe.“, lachte mich Simo-ne aus. „Auf dem Stuhl liegt ein Minirock von mir. Der sollte dir auch passen. Ziehe ihn an.“
Ohne etwas zu erwidern nahm ich den Rock, und zog ihn an. Während ich das tat machte Simone noch einige Fotos von mir.
„Musst du mich dabei unbedingt fotografieren?“, fragte ich etwas schüchtern. „Können wir nicht über alles reden?“
„Ach reden willst du?“ Simone spielte die schockierte. „Ach so. du willst mir dein Verhalten also logisch erklären? Cool. Da bin ich aber gespannt. Gespannt und neugierig, mein kleiner Strumpf-hosen und Pumpstragender Stiefbruder. Aber bevor du mir deine Perversionen erklärst, möchte ich dass du dir eine Strumpfhose aus meinen Wäschekorb nimmt. Anschließend nimmst du ein paar Pumps aus dem Schrank, und führst mir vor, was du mit meinen Sachen genau gemacht hast. Danach werden wir uns hinsetzen, und darüber sprechen.“
Jetzt war ich schockiert. Ich sollte also vor ihren Augen an den Schuhen und Strumpfhosen le-cken und schnüffeln? Meine Hände und Beine zitterten richtig. Das Adrenalin war deutlich spür-bar.
„Also los jetzt. Ich habe nicht den ganzen Tag zeit.“
Naja. Ich tat was Simone von mir verlangt hat. Ich ging zu ihrem Wäschekorb, und nahm mir eine schwarze Feinstrumpfhose heraus. Dann stöckelte ich zu ihrem Schuhschrank, und entnahm ein rotes paar Lacklederpumps. Ich stand nun vor ihrem Schrank, und führte mir beides zum Mund.
Simone konzentrierte sich auf mein Tun, und fotografierte munter weiter.
Ich schnüffelte an den Nylons. Ich lutschte am Fußteil der Strumpfhose. Ich küsste die Schuhe. Ich leckte an ihnen, und schleckte sie auch von innen aus.
Simone schoss mindestens 15 Fotos mit ihrer Digicam. Und dabei amüsierte sie sich blendend.
„Meine Güte was bist du krank.“, war nicht nur ihr einziger Kommentar. Aber dabei lachte sie herzlich.
Und ich muss es zugeben, ihre Gegenwart verstärkte noch meine Geilheit noch, beim Ausleben meiner fetischistischen Neigungen. Meine Erektion war auch nicht zu übersehen. Der kleine Mi-nirock den ich trug, zeigte vorne im Schritt eine mächtige Beule.
Was Simone auch nicht unbemerkt blieb.
„Hast du einen Steifen, du Sau?“, verhöhnte sie mich, und lachte schallend.
Aber ich ignorierte diesen Kommentar, und genoss es einfach. Ich schnüffelte und leckte weiter.
Die roten Lackpumps schmeckten mir sogar etwas besser, als die schwarzen, die ich heute Mittag ausgeschleckt hatte.
„Du siehst richtig sexy aus in dem Outfit. Ich glaube ich werde dich ab heute Daniela nennen. Und nicht mehr Daniel. Das scheint ein besserer Name für dich zu sein. Oder was meinst du, Schätzchen?“
„Sorry, aber kann ich es dir jetzt erklären? Bitte mache meiner Scham doch ein Ende. Du hattest doch jetzt deinen Spaß.“, flüsterte ich etwas verlegen. „Was kann ich tun, damit du nicht mehr böse auf mich bist?“
„Tja, mein kleines Schwesterchen. Da wird mir noch etwas einfallen. Da bin ich mir sehr sicher. Ich gebe dir Bescheid. Und jetzt sei so gut, und lege die Schuhe wieder an ihren Platz, und schmeiße auch die Strumpfhose wieder ins Körbchen.“
Ich tat wie mir befohlen, und warf die schwarze Feinstrumpfhose in das Wäschekörbchen, und stellte die roten Lacklederpumps wieder ordentlich in den Schuhschrank. Als ich dann aus den Pumps schlüpfen wollte die ich anhatte, um sie in demselben Schuhschrank zu verstauen, schritt Simone ein.
„Nein. Die kannst du anbehalten. Nehme sie mit in dein Zimmer. Auch die Strumpfhose und den Rock. Du wirst ab heute nur noch in diesem Outfit hier bei mir erscheinen, wenn ich dich hier antanzen lasse, kleines Brüderchen. Entschuldigung. Kleines Schwesterchen meinte ich natür-lich.“, sagte Simone mit einem dicken Grinsen auf den Backen.
„Und jetzt hau ab. Bevor ich es mir noch anders überlege.“
Mit diesen Worten schob sie mich aus ihrem Zimmer.
Auf Zehenspitzen, stöckelte ich wieder langsam in mein Zimmer. Meine Eltern schauten immer noch fern. Bei mir im Zimmer zog ich Simones Sachen aber erst einmal nicht aus. Ich betrachtete mich lange Zeit vor dem Spiegel.
Und ich muss zugeben, mein Outfit gefiel mir. Die Pumps waren klasse. Der Rock auch. Mir war gar nicht bewusst, dass ich so eine feminine Ausstrahlung habe.
Aber Sie Strumpfhose war einfach der Wahnsinn schlechthin. Das Gefühl an den Beinen war einfach unbeschreiblich. Ich setzte mich aufs Bett, und streichelte mir selbst über die Beine. Ich griff in die Strumpfhose, und fing an meinen Schwanz zu wichsen.
Ich rief mir die letzten 30 Minuten ins Gedächtnis, und versuchte mich an den Geruch, und den Geschmack ihrer Schuhe zu erinnern, während ich mich selbst befriedigte.
Es dauerte auch nicht lange, und ich ejakulierte im hohen Bogen. Um keine Sauerei zu veranstal-ten, griff ich eine Sekunde vorher nach dem Papierkorb, und entleerte mich in ihn.
Ich war noch nie in meinem Leben so geil.
Und ich liebte die Strumpfhose. Und auch die Pumps.
Ich machte mich dann fürs Bett fertig. Die Pumps und den Rock versteckte ich weit hinten in meinen Kleiderschrank.
Aber die Strumpfhose behielt ich an. Ich zog mir meinen Schlafanzug über die Strumpfhose, und ging zu Bett. Kurz vor dem Einschlafen, machte ich es mir noch einmal.
Was für ein aufregender Tag. Ich war Simone unendlich dankbar. Ohne sie, wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen, doch selbst mal in so eine Strumpfhose zu schlüpfen. Für einen kurzen Zeitraum liebte ich sie dafür. Aber das sollte sich ändern. Am nächsten Nachmittag war keine Liebe mehr zu spüren. Sondern nur noch Hass.
Aber der Reihe nach.
Der nächste Morgen war so, wie die anderen auch. Ich mache eine Lehre als Industriekaufmann, in einer großen Verwaltung eines Herstellers für Autozubehör hier bei uns in der Stadt. Ich bin im zweiten Lehrjahr, und mag meine Arbeit sehr.
Sie ist unheimlich Abwechslungsreich, und spannend. Auch die Kollegen, meistens aber Kolle-ginnen sind sehr nett. Die Arbeit macht einfach nur Spaß.
Als ich heute bei der Arbeit eintraf war die Stimmung erstaunlich fröhlich und ausgelassen. Be-sonders bei Judit und Ramona, die auch beide in meiner Abteilung arbeiten, zusammen mit 2 anderen Männern, und drei etwas älteren Frauen.
„Hallo Daniel, du auch schon hier?“, wurde ich von Judit herzlich be
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Solche Geschichten untermauern einfach das Vorurteil, das wir Feteschisten alle samt krank und abnormal sind. Sorry, aber deshalb gabs in allen bereichen ne glatte 6«
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Adlerswald
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schöne story!«
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MichaMore
Ich sehe das (leider) ähnlich wie Zwickel und Adlerswald, der Fetisch wird in dieser Geschichte auf etwas Perverses reduziert. Meiner Meinung nach hätte man aus der Grundidee viel mehr machen können. So wirkt es irgendwie platt und m.E. in keinster Weise erotisch.
Sorry, Michael«
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also, ich bin für weiterschreiben.
das man vielleicht manches noch ein wenig eleganter darstellen kann - auch das lernt man am besten durch's schreiben. viel schreiben!
was mich persönlich an der darstellung stört, sind die vielen bindungen im text, die wohl durch das umformatieren entstanden, und die vielen sätze, die mit einer neuen zeile anfangen. und die einrückungen am absatzanfang sind hilfreich, wenn es "normale" absätze sind. hier, wo die trennungen durch leerzeilen markiert werden, finde ich sogar das etwas mühsdam für's auge. aber das ist nur äußerlich...
nur mut - und gruß,
magic«
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