Dany mit Sahne
von EviAngel
Er kam damit eine halbe Minute vor dem Ende des Semesters heraus, keine dreißig Sekunden vor Beginn der Ferien! In Gedanken war ich bereits weg, da packte der Soziologie-Prof die Aufgabe auf, eine Feldforschung vorzunehmen. Er erwartete, dass wir uns etwas ausdachten, uns bewarben und zum neuen Semester eine Ausarbeitung vorlegten. Schließlich seien Semesterferien keine Freizeit sondern nur vorlesungsfreie Zeit, meinte er süffisant. Er erwarte, zu Beginn des neuen Semesters einige ganz außergewöhnliche Arbeiten über durchgeführte Feldforschung vorzufinden, so äußerte er sich schadenfroh. Er grinste nicht dabei, du konntest aber sehen, was er für einen Spaß daran hatte, uns die Semesterferien zu verderben.
Ein Sadist.
In dem Moment hätten ihn wohl am liebsten neunzig Prozent der Kommilitonen auf den Mond gewünscht oder nach Sibirien oder dass er irgendwo dazwischen hängen blieb.
Also, ich brauchte nicht lang zu überlegen, denn es war vom ersten Augenblick klar, dass das bei mir nichts werden würde.
Ganz klar.
Die anderen, die Studienkollegen aus der Stadt, hatten im Prinzip viele Möglichkeiten, in ein anderes soziales Umfeld hinein zu schnuppern, aber ich? Wie sollte ich eine Feldforschung durchführen? Wie und wo? Bei uns auf dem Dorf?
Von einer Feldforschung spricht man dann, wenn man eine soziale Gruppe untersucht:
„indem man sich in deren Lebensraum begibt und das Alltagsleben der Menschen zeitweise teilt. Mithilfe eines oder mehrerer Informanten ... sowie teilnehmende Beobachtung werden wissenswerte Informationen über die betreffende Kultur oder Gruppe gesammelt.“ (Wikipedia)
Was sollte ich da bitteschön tun?
Sollte ich bei uns zu Hause auf dem Bauernhof eine Feldforschung starten?
Sollte ich mich als Schwein oder Kuh verkleiden, mich unter die Viecher mischen und anfangen zu grunzen oder wie?
In der Stadt kannte ich einen Menschen, dafür war ich zu wenig dort, es gab niemanden, den ich um Rat oder Hilfe angehen konnte. Allein um dort hin zu kommen, musste ich anderthalb Stunden fahren.
Völlig illusorisch, sich dort etwas zu suchen, um einen Job betteln zu gehen, für mich war das einfach nicht umzusetzen.
Dreck, blöder!
An der Arbeit würde ich scheitern, das war mir sofort klar, sofort. Das gab Aussichten auf sehr schlechte Noten und eine miese Ausgangsbasis für das nächste Semester, eigentlich für das gesamte weitere Studium.
Mistdreck! Feldforschung! Was für eine Schnapsidee! Sadist, sadistischer!
In der Stadt, in der ich während des Studiums lebte und von der ich jetzt nach Hause fahren musste, so hoffte ich, würde ich mich für ein paar Stunden von den negativen Gedanken befreien und endlich die Ferien einläuten können. Es musste mir gelingen, in eine LmaA – Stimmung zu gelangen, um den Studienstress abschütteln und mich aktiv um meine Erholung kümmern zu können.
Überraschenderweise traf ich in meinem Stamm-Eiscafé Daniela, eine ehemalige Schulkameradin, aus meinem Dorf. Wir waren nie wirklich befreundet, kannten uns jedoch gut. Sie erzählte mir ganz euphorisch, sie arbeite für eine Event-Agentur. Ihr Auftritt war vom Feinsten, sie sah total schnieke aus, trug edelsten Zwirn. Für mich als Mädchen vom Lande war sie unglaublich mondän. Sie war geschminkt, trug schlichten, aber kostbar aussehenden Schmuck und sah deutlich erwachsener aus, als ich es mir für mich vorstellen konnte.
Ich fand, sie sah richtig gut aus, wie eine elegante Dame.
Sieh mal einer an, dachte ich für mich. Du musst doch kein Abitur und ein Studium vorweisen, um etwas zu werden. Sie stellte etwas dar, ohne all das.
Daniela hieß in der Schule damals nur 'Dany mit Sahne', in Anspielung auf die Tatsache, dass sie sich sehr viel und wohl auch ausführlich mit Jungs herumtrieb.
Die Großmutter, bei der sie aufwuchs, soll ihr bereits als sie erst zwölf Jahre alt war, die Pille unter das Essen gemischt haben. Angeblich, weil sie mit ihrer Tochter, Danielas Mutter, schlechte Erfahrung gesammelt haben soll. Es wurde gemunkelt, dass Danys Mutter keine fünfzehn Jahre älter wäre als sie, sie musste also ebenfalls schon in sehr jungen Jahren mit Jungen, nun, Erlebnisse gehabt haben. So hieß es damals zumindest. Keine Ahnung, ob an den Gerüchten etwas Wahres war, aber, wie sagt man auf dem Lande, wo Rauch ist, ist auch Feuer.
Und diese Dany bewies mir jetzt, dass man auch ohne Abi etwas schaffen kann.
Sie erzählte tolle Geschichten. Was sie in ihrem Job für Leute kennen lernte, Rechtsanwälte, Ärzte, leitende Angestellte großer Firmen.
Sie machte mir den Mund wässrig und weckte Neid in mir. Mein Studentenleben war gegen das was sie erlebte trist und eintönig. Sie verdiente massig Geld und ich knabberte an dem bisschen Bafög und dem, was meine Eltern mir zusteckten. Sie lebte in einem Loft, ich teilte mir eine winzige Dreizimmerwohnung mit zwei echten Schlampen, die nicht wussten, an welchem Ende man einen Staubsauger anfasste, geschweige denn, wozu man ein solches Gerät benutzte.
Dass ich mir winzig und schäbig vorkam, kann man sich sicher gut vorstellen. Zum Schluss schob sie mir mit den Worten: „Ich muss los, hab noch Termine“, eine kostbar aussehende Visitenkarte herüber, auf der schlicht und einfach ihr Name und der Name und die Telefonnummer der Agentur zu lesen war.
Die Schlichtheit ließ das Kärtchen extrem wertvoll erscheinen.
Daniela schwebte auf hohen Absätzen und in einem teuer aussehenden Designerkleid geschmeidig davon.
Event-Agentur? Was wird da ihre Aufgabe sein?
Events ausrichten? Firmenjubiläen? Ärztekongresse? Ordensverleihungen? Bei solchen Veranstaltungen die Moderation übernehmen? Speisen und Getränke organisieren und dafür sorgen, dass alles zur rechten Zeit am rechten Platz war?
Als Events kannte ich vom Dorf her Schützenfest, Erstkommunion und Erntedankfest.
Ab und zu fand von der Kirche aus mal eine Kindstaufe, eine Hochzeit oder eine Beerdigung statt. Andere Events kannte ich nicht.
Erst am nächsten Morgen, als mich das Gebrüll des Stieres früh morgens aus dem Schlaf riss, fiel mir ein, dass ich in Danielas Event-Agentur meine Feldforschung starten könnte.
Die Idee erfüllte mich sofort mit Optimismus. Jawoll! Das war die Lösung!
Ob Daniela die Kleidung gestellt bekam oder müsste ich mir erst solche Fummel zulegen? Wenn man bei diesen Events viel Geld verdiente, dann war das vielleicht eine ganz gute Investition, so dachte ich.
Vor dem inneren Auge sah ich mich schon ebenso chic wie Daniela zwischen den Hilfskräften hin und her schreiten, alles dirigierend, dort eine Probe von einer Speise nehmen, hier die Tischdeko kontrollieren, einen Kellner zurechtweisen, hier ein Lächeln hinüberschicken, dorthin die Stirne runzeln. Das würde mir stehen, da war ich mir sehr sicher.
Diese Feldforschung würde ich gerne starten.
„Nicht lange überlegen, Stefanie, auf 'Los' geht es los!“, ermunterte ich mich.
Ich rief dort an und verkündete, ich wolle mich bewerben. Von einer Feldforschung erwähnte ich nichts.
„Aha!“, antwortete eine Raucherstimme, „Wie alt sind Sie?“
Wieso wollte der mein Alter wissen?
„Zweiundzwanzig“, antwortete ich. War das zu alt oder zu jung? Daniela war genau so alt wie ich, damit sollte ich mich doch wohl in deren Zielgruppe befinden oder etwa nicht?
„Ahja“, sagte die Raucherstimme, „Können Sie mir ein Foto von sich schicken? Per Mail oder haben Sie eines auf Ihrem Facebook-Account?“
Das Foto bei Facebook zeigte mich mit der Mistgabel in der Hand im Stall, das wäre wohl für eine elegante Agentur nicht das richtige.
„Ich habe meine Bewerbungsunterlagen hier, ich könnte mich persönlich vorstellen. Wenn Sie wollen, heute noch.“
„Bewerbungsunterlagen?“, fragte die raue Stimme ungläubig, „Kommen Sie her, dann kann ich mir ein Bild machen. Wissen Sie wo es ist?“
Die Agentur befand sich in einem schäbigen Hinterhaus. Im Vorderhaus, direkt an der Straße, gab es eine Kneipe, eine Abendgaststätte oder so etwas in der Art.
Die Agentur lud die Gäste ganz bestimmt nicht in die Geschäftsräume ein, sondern veranstaltete die Events ja wohl woanders. So erklärte ich mir den sehr schlichten Auftritt.
Die Raucherstimme gehörte zu meiner Überraschung einer Frau, etwa fünfundvierzig oder fünfzig Jahre alt. Sie hielt einen Glimmstengel in der Hand, als sie mich begrüßte.
„Lass dich mal anschauen, mein Kind!“
Die vertrauliche Anrede ging mir gegen den Strich, jedoch war ich auf den Job erpicht und ebenfalls darauf aus, mein neues Kostüm vorzuführen.
Es war zwar nur von C&A, aber für mich der Inbegriff des Schicks.
„Gute Figur!“, lobte sie mich, als ich mich einmal um die Achse gedreht hatte und klapste mir auf den Po.
„Bist du tätowiert?“
Was ging das die an, ob ich tätowiert war oder nicht?
„Öh, nöh!“, murmelte ich nach einiger Zeit, weil sie auf eine Antwort wartete.
„Nicht? Um so besser!“, meinte sie zufrieden und nahm hinter einem Schreibtisch Platz.
„Nun gut!“, begann sie nach einiger Zeit und schaute mich über eine albern wirkende halbe Brille an.
„Du weißt, womit wir unser Geld verdienen?“
„Logo!“, sagte ich, besann mich und fügte an: „Selbstverständlich, Sie sind eine Event-Agentur.“
Der Blick, den sie mir zuwarf, erinnerte mich an den Blick des Tierarztes letztens, als meine kleine Cousine die Meinung vertrat, dass die Kälbchen bei der Geburt aus dem Maul der Mutterkuh herauskämen.
„Ja, richtig“, meinte sie lässig, „Hast du an einem solchen, äh, Event schon einmal teilgenommen?“
„Na, sicher!“, behauptete ich. Erst vergangenen Monat hatte ich dem Kaplan dabei geholfen, die Firmung in unserer Kirche auszurichten. Das war auch nichts anderes.
„Du weißt schon, dass wir Events für Erwachsene veranstalten?“
Sie guckte wieder so komisch.
Bei einer Erstkommunion haben nicht nur die Kinder, sondern auch die Erwachsenen ihren Spaß. Sie meinte wahrscheinlich, dass bei den Events Alkohol getrunken würde und es schon mal hoch her gehen konnte.
Das war bei jedem Schützenfest so, damit konnte sie mich nicht schockieren.
Daher zuckte ich mit der Schulter.
„Mir ist alles recht“, antwortete ich darauf.
„Gut!“, meinte sie, immer noch ein wenig von der Seite, „Unsere Damen nehmen immer auch teil an den Events, sie sind im Prinzip der Haupt-Act. Das ist dir klar oder?“
Das bedeutete sicher, dass sie die Oberaufsicht hatten, 'unsere Damen'. Darauf war ich vorbereitet. Es war ganz bestimmt eine Menge Verantwortung dabei, das schien mir nun eindeutig zu sein.
„Ich muss da sicher nicht allein hin, zu meinem ersten Event, oder?“, ich stellte mir schon eine gewisse Einarbeitungszeit vor, es ist ja schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen.
„Natürlich nicht, Schätzchen. Aber du machst schon mit, ist klar oder?“
„Aber selbstverständlich. Natürlich mache ich mit!“
„Okay, dann zieh dich mal aus.“
Was wollte die? Ich dachte, ich hätte nicht richtig gehört.
„Wie? Was, wie? Was soll ich?“
„Nun zier dich nicht. Wir hatten letztens einen Transvestiten hier. Das passiert mir nicht nochmal. Außerdem sollst du auch untendrunter gut aussehen. Es muss alles stimmig sein, verstehst du?“
Das verstand ich nicht, aber so ein großes Ding war es auch nicht. Es leuchtete mir ein, dass die durch und durch gestylt auftreten mussten. Man hat wahrscheinlich ein besseres Auftreten, wenn man weiß, dass man auch unten drunter gut aussieht. Konnte ich mir jedenfalls so vorstellen.
Okay, ich akzeptierte und zog mich aus.
Sie warf nur einen Blick auf meine Unterwäsche und wandte sich sofort ab.
„Oh!“, meinte sie, ging zu einem Wandschrank und reichte mir daraus ein Unterwäsche-Set.
Aber Holla! Das war was! Das würde bei uns als Reizwäsche gelten.
„Anziehen!“, sagte sie. Sie schien mich in meiner eigenen Unterwäsche nicht mehr anschauen zu können, so angewidert blickte sie in eine andere Richtung.
Ja, mein Gott, so kleidet man sich auf dem Land eben. Es muss praktisch sein und lange halten. Schaute ja eh keiner hin.
Wo waren denn hier die Umkleidemöglichkeiten? Ich schaute herum, sah aber keine.
Da sie mir den Rücken zukehrte, schlüpfte ich raus aus meinem Zeug. Das herüber gereichte Unterwäsche-Set befand sich noch in der Verkaufsverpackung. Als ich begann, die aufzureißen, drehte sie sich herum.
Sie sah mich ganz nackt.
Ich brauchte mich meines Aussehens nicht zu schämen, aber trotzdem war es mir peinlich, ist ja logisch.
„Na, hab dich nicht so“, meinte sie locker, „lass dich mal anschauen.“
„OK, öffne mal die Haare.“
Die trage ich meistens zum Pferdeschwanz gebunden, ist praktischer. Lang sind sie, ist klar, als Frau lässt man sie wachsen.
Sie schaute kritisch und meinte dann:
„Du solltest sie immer offen tragen. Hier, die Haare an der Stelle dort“, sie zeigte auf das was sie meinte, „müssten mal kurz geschnitten werden, aber sonst gibt es nichts zu meckern. Schöne Haare, gute Figur.“
Sie wandte sich dem Schreibtisch zu und beachtete mich nicht weiter.
Ein bisschen stolz machte mich ihre Bemerkung, das kann ich nicht verhehlen. Es war nicht schlimm, angeschaut zu werden, vor allem nicht, wenn man ein Kompliment zu hören bekam.
Trotzdem schlüpfte ich rasch in die Unterwäsche. Mit den Gummibändern hatte ich so meine Probleme. Sie schaute kurz auf, als mir das eine immer wieder durch die Finger rutschte.
„Den Slip ziehst du über die Strapse“, meinte sie.
Darauf konnte ich mir keinen Reim machen, ich wartete auf eine Erklärung.
„Sonst musst du sie jedesmal öffnen, wenn du pinkeln musst“, ergänzte sie und widmete sich wieder den Unterlagen auf dem Schreibtisch.
Naja, ok, wenn sie denn wollte.
Ich kleidete mich wieder in mein Kostüm und stand abwartend da. Meine Unterwäsche hielt ich zusammengeknüllt hinter dem Rücken versteckt.
„Gut!“, meinte sie, „Bist du bereit, ein Event anzugehen?“
„Naklar!“, meinte ich locker. Mal sehen, hoffentlich hatte ich an dem Tag den sie mir nennen würde, nichts vor. Ansonsten würde ich ihn mir sicher frei strampeln, der Job war mir wichtig und ich war die Richtige dafür.
„Ok, du hast einen Termin in einer halben Stunde. Deine Kollegin heißt Nicole. Sie wird dich einweisen.“
„Öh?“, fragte ich. Ich war dermaßen verblüfft, mir fiel nichts anderes ein.
„Ömm!“, versuchte ich, einen Einwand zu formulieren. Sie fuhr fort, ohne sich um mein Gestammel zu kümmern:
„Sie erwartet dich unten in der Halle, wenn sie noch nicht da ist, dann warte dort einen Moment.“
Mit den Worten und dieser Geste entließ sie mich, das wurde deutlich.
Jetzt? Jetzt gleich?
Einverstanden, eigentlich war das in meinem Sinne, denn je eher ich begann, desto mehr erfuhr ich und desto mehr Zeit hatte ich, die Ausarbeitung zu entwickeln. Der Prof sollte staunen, das nahm ich mir vor.
Das, was ich hier erlebte, war ganz anders als das, was normalerweise um mich herum geschah. Dass ich das Besondere fühlte hing natürlich damit zusammen, dass ich dieses elegante Kostüm trug und die Schuhe mit den für mich hohen Absätzen. Hinzu kam das sehr starke Bewusstsein, solche unanständige Unterwäsche drunter zu haben. Es bestärkte mich in diesem beinahe sexuellen Gefühl, das mich ein wenig unruhig machte. Das hatte jedoch nicht wirklich etwas zu bedeuten.
In dem schmalen Flur, den die Chefin großspurig als 'Halle' bezeichnete, traf ich nach ein paar Minuten auf eine aparte Blondine, die mich distanziert von oben bis unten musterte.
Als sie damit fertig war, meinte sie kurz:
„Mitkommen!“
Sie schwebte ähnlich elegant wie Daniela auf hohen Absätzen in einem bleistift-schmalen Kostümrock vor mir her in ein Taxi, das draußen auf uns wartete.
Ich versuchte, die Eleganz nachzuahmen, ich weiß nicht ob mir das gelang. In dem Moment fühlte ich mich unsicher und mehr wie ein Bauerntrampel als jemals zuvor.
Wohin wir fuhren war mir egal, ich war vollauf damit beschäftigt, die Haltung Nicoles nachzuahmen.
Cool, distanziert, gelangweilt.
Das gelang mir, glaube ich, nach einiger Zeit ganz gut.
Die Unterwäsche drunter zu haben gab mir ein sehr frauliches Gefühl, eines, das man nicht richtig beschreiben kann, eines, das sich steigerte, je länger ich mir darüber bewusst wurde, was ich da trug.
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bolle
Die Geschichte ist sicherlich nicht im Kern das, was man hier erwartet. Allerdings ist sie durchaus gut erzählt und vor allem die Rolle der naiven, unerfahrenen aber strebsamen und lernfähigen jungen Frau mit mangelhaften sozialen Kontakten wird ganz bis zum Schluss durchgehalten. Sicherlich mit einigen Kompromissen an die Glaubwürdigkeit, aber das ist bei erotischen Geschichten sicherlich häufiger an der Tagesordnung.
Also, mir hat die Geschichte gut gefallen. Aber zur Ehrlichkeit gehört natürlich auch, dass ich im Bereich "Erotik" deutliche Abzüge machen musste. Auch wenn der dafür entscheidende Teil seht stimmig zur Story passte.
Danke für den Beitrag.«
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Die Einleitung lässt weniger erwarten als das bisherige Ende verspricht. Oder ist es noch kein Ende?«
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Besonders würde mich dabei die Schilderung der Entwicklung der Sexualität der Hauptperson interessieren.
Für mich eine sehr interessante und lesenswerte Geschichte...«
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Bitte Weiter so!!!«