Darf ich mich verlieben?
von ernesto
Endlich spüre ich ihre sanfte Zungenspitze. Spüre, wie meine Brustwarzen dank der wohltuenden Zärtlichkeiten hart werden, sich dem mich beglückenden Mund entgegen schieben und mich noch geiler machen, als ich schon war.
Sexy werfe ich den Kopf in den Nacken, greife mit meinen Händen in ihre Haare und sorge dafür, dass sich ihre Lippen noch intensiver um mein fülliges Tittenfleisch kümmern.
Ich will spüren, wie spitzig sich Zähne auf empfindlichen Nippel anfühlen können. Ich will bewiesen haben, dass meine zwei Blickfänger trotz fortgeschrittenem Alter ihre Wirkung nicht verloren haben. Ich will begehrt werden von meinem jungen Gegenüber. Von der Freundin meiner Tochter. Vom süssen Girlie, dass meinem nackten Anblick nicht widerstehen konnte.
Annika, das blonde Mädchen, die Perfekte, als wäre sie meinen nächtlichen Phantasien entsprungen, leckt meiner zarten Haut entlang. Saugt sich an meinem Hals fest. Knabbert am einen, dann am anderen Ohrläppchen.
Ihr Atem lässt Lust erahnen. Ihre gehauchten Worte kitzeln. Ich will mit ihrer Zunge spielen. Will kämpfen. Ich suche ihren Blick.
Nur für kurze Zeit schenkt sie ihn mir.
Darf ich mich verlieben?
Sie schiebt ihre Zunge in meinen wartenden Mund. Sie schmeckt gut, küsst gut, ihre Bewegungen fernab von Schüchternheit erstaunen mich. Mit ihren Händen streichelt sie meine Wangen. Ihr Körper lehnt sich an meinen. Ihn zu spüren erlöst mich.
Unsere Münder sind in wilde Tumulte verwickelt, während ich mich sehne, ihre nackte Haut auf meiner zu spüren. Der raue Stoff ihres blumigen Kleides steht zwischen uns. Trennt uns. Macht uns zu zwei Liebenden statt zu einem liebenden Paar.
Annika küsst weiter, ein Ende nicht absehbar. Ihr Körper reibt sich an meinem. Der raue Stoff dient als Waffe. Meine Brustwarzen flehen um Vergebung. Vergebens. Stehen unter Strom, bringen mich ins Schwitzen, zwingen mich zu ersten Lustschreien.
Sie, die Verursacherin, lächelt mich an, begreift meine Sorge, geniesst ihre Macht und fährt fort mit dem gemeinen Spiel.
Zusätzlich spüre ich, wie ihre sanften Hände meinen Rücken streicheln. Meine Hoffnung, auch mein Hintern würde Teil der Liebkosung werden, wird enttäuscht. Vorerst. Als würde sie merken, dass ich ungeduldig werde.
Will ich mich entfernen, hält sie mich fest. Will ich mich an ihrem Kleid zu schaffen machen, wehrt sie sich. Will ich mich fester an ihr reiben, ist sie es, die einen Schritt zurückgeht. Nur ihre Zunge tut als wäre nichts, teilt Zärtlichkeiten aus, als möchte sie für ewig mit mir eins sein.
Ich sage ihr, sie solle sich ausziehen, sie solle sich mir nackt zeigen, mir ihre Haut zum Spüren geben.
Annika lächelt schon wieder, befolgt aber meinen Wunsch. Ich staune. Schaue ihr dabei zu. Sehe, wie sie die dünnen Träger über die Schultern schiebt, wie ihr Kleid nach unten rutscht und an den beachtlichen Wölbungen ihrer Brüste hängen bleibt.
Sie wartet. Schaut mich an. Unsere Blicke treffen sich nur kurz. Auf keinen Fall will ich verpassen, wie der Stoff die Hindernisse überwindet. Sie muss nachhelfen mit ihren Händen. Eine kurze Bewegung, schon liegt das Kleid am Boden.
Ihre bleiche Haut ist makellos. Ihre Schamhaare fein säuberlich aufs Minimum gestutzt. Ihre Brüste sind schöner, als meine es je waren. Ihre Beine sind verführerisch lang.
Es erstaunt mich nicht, dass Annika weder BH noch Slip trägt. Und doch spüre ich sofort das Blut durch meine Adern pumpen. Spüre es zwischen meinen Beinen pochen und fühle mich glücklich.
Sie steht da und lässt sich anschauen. Sie weiss um ihre Wirkung Bescheid. Manch einem hat sie den Kopf verdreht. Ihn sich geangelt für eine Nacht oder mehr. Nur jetzt ist es kein Macker, der um ihre Gunst buhlt. Die anzüglichen Blicke gehen von der Mutter ihrer besten Freundin aus. Von mir, ich unersättliches Stück.
Sie wartet, bis ich des Schauens satt und zur Tat bereit bin. Geniesst die Augenblicke der Spannung. Sie leckt sich über die Lippen, greift sich in das Fleisch ihrer Brüste und fragt, wie ich sie fände, ihre Titten, ihre beiden Bälle, mit denen sie abends im Bett so gerne spielt.
Ich bin nicht fähig, eine Antwort zu geben. Zu schön ist ihr provoziertes Schauspiel. Der Anblick ihrer harten Nippel, die zwischen ihren streichelnden Finger hervorblitzen, bewirkt bei mir eine rasante Luststeigerung. Zu gerne hätten meine Zunge mit lecken, meine Lippen mit saugen und meine Zähne mit beissen begonnen.
Doch bevor ich mich auf sie stürzen kann, wandern ihre Hände tiefer. Tauchen ein in paradiesisches Gebiet.
Auf Anhieb lassen sich ihre glänzenden Schamlippen teilen. Einer ihrer Finger wird zum Glückspilz erkoren. Er schiebt sich in ihr nasses Loch. In ihre juckende Möse. Fickt ein paar Mal wild drauf los. Lässt Annikas Mund spitze Schreie loswerden. Und lässt selbst mich Aussenstehende um den Verstand bringen.
Mit grossen Augen, geöffnetem Mund, mit tropfender, pochender Fotze stehe ich da. Sie reisst ihren Finger genau so abrupt aus ihrem Innern raus, wie er dort gelandet ist, hält ihn vor mein Gesicht und bittet mich drum, ihn abzulecken.
Sofort ist mein gieriger Mund zur Stelle.
Dann küssen wir uns wieder. Unsere Zungen können nicht genug voneinander bekommen. Und diesmal trennt uns weder Stoff noch Luft. Unsere Brüste streicheln sich gegenseitig. Meine Nippel spielen mit den ihrigen. Sie zu spüren, macht mich geil. Ich kann nicht anders und greife nach ihnen. Berühre sie zart. Klemme sie sanft zwischen meinen Fingern ein. Ziehe sie behutsam in die Länge und lasse sie los.
Ein Schrei durchbricht die Ruhe.
Ich nutze die Gelegenheit aus. Weiss um ihren kritischen Zustand. Streichle endlich über ihre Schamlippen, über ihren Kitzler und wage mich hinein, ins heisse Fleisch ihrer jungen Möse.
Annika dankt es mir, indem sie mir die gleichen Zärtlichkeiten zukommen lässt. Gegenseitig fingern wir an unseren Lustzentren rum, lassen es uns gut gehen, schenken uns die höchsten der Gefühle.
Dabei schauen wir uns tief in die Augen. Ich, die verheiratete, reife, erfahrene Frau, die alle Verantwortung trägt. Und sie, das unschuldig wirkende Mädchen, die beste Freundin meiner Tochter, die Schönheit des Dorfes, zwanzig Jahre jünger als ich.
Ich habe meine Finger in ihrer geilen Muschi stecken und lasse mich von ihren Fingern genau so gut ficken.
Keine halbe Stunde ist es her, seit sie plötzlich vor mir stand, draussen im Garten, als ich mich nackt auf dem Liegestuhl sonnte. Ich erschrak ein wenig, sagte ihr, dass Melissa, meine Tochter, erst abends wieder hier wäre, und Annika wollte sich schon verabschieden.
Dann traute ich mich sie zu verführen und jetzt stehen wir da, ficken uns, küssen uns, lieben uns.
Ich nehme sie an der Hand und führe sie ins Schlafzimmer. Unsere grosse Matratze lädt ein sich zu vergnügen. Nur ist es diesmal nicht der Schwanz meines Mannes, nach dem ich mich sehne.
Wir werfen uns auf das Bett, umarmen uns, pressen unsere heissen Körper aneinander, lechzen nach Berührungen und geben uns gegenseitig das, was wir brauchen. Schon bald haben unsere Hände die angenehme Arbeit wieder aufgenommen. Und unsere Lippen sich wieder gefunden. Sie fühlt sich so wahnsinnig gut an, die Kleine. Ihre Haut so geschmeidig und ihre Liebkosungen so gekonnt.
Wir winden uns hin und her. Mal bin ich oben, dann sie, dann wieder ich. Sie lässt ihr Becken kreisen. Unsere beiden Kitzler necken sich und erhöhen unsere Lust. Ich will ihre süssen Schamlippen an meinen spüren. Will ihre Nässe fühlen. Will ihr beweisen, dass nur ich es ihr angemessen besorgen kann.
Meine Zunge leckt über ihre verschwitzte Haut. Ungestüm bewegt sie sich vorwärts. Sucht nach noch schöneren Stellen und findet sie.
Annika stöhnt auf. Ihre Stimme klingt bezaubernd. Sie sagt, dass ich sie glücklich mache. Und fragt, ob ich ihre Muschi lecken möchte.
Ich möchte.
Ich bahne mir den Wag. Vorbei an allerlei Schönem. Hin zu Wunderschönem. Meine Zunge taucht ein. Schmeckt Süsses und findet sich wieder umgeben von betörendem Lustsaft und feurig heissem Fleisch. Ihre Fotze glüht. Und die Hitze geht über auf meine Zunge. Um nicht Feuer zu fangen, wird ihr keine andere Wahl gelassen, als sich zu bewegen. Rein, raus, hin und her.
Bei meiner kleinsten Bewegung, bei der minimalen Richtungsänderung schreit Annika auf. Stosst ihr Becken meinem Gesicht noch härter entgegen. Ich beglücke sie. Selbst meine Zähne nehmen Teil an der Verführung. Sie knabbern auf Annikas Kitzler rum, der längst aus seinem Versteck gekrochen ist.
An ihren Schamlippen lässt sich wunderbar saugen. Und ihr überschwemmtes Loch will vom geilen Saft befreit werden. Ich stille meinen Durst. Nur Annikas Lust lässt sich nicht ganz so einfach stillen. Ich nehme meine Hände zur Hilfe. Zwirble ihre harten Brustwarzen, während mein Mund sich weiter austobt.
Ab und zu schiele ich, während ich weiterlecke, nach oben. Sehe mein junges Opfer daliegen. Sehe ihr erfülltes Gesicht. Sehe, dass es mehr als tausend Worte sagt.
Sie beisst sich immer wieder auf die Unterlippe. Reibt mit ihren Händen über Wangen und Stirn. Greift sich in die Haare. Schreit, stöhnt, schluchzt, wimmert, beteuert meiner Zunge, dass sie ihre Aufgabe mit Bravour löst.
Kein Wunder. Denn deren Fickbewegungen werden schneller, ungestümer, gieriger als sie schon waren. Und die verursachten Schmatzgeräusche werden lauter und machen mich geil.
Meine Fotze fühlt sich einsam.
Doch meine Wünsche sind zweitrangig. Meine ganze Energie nutze ich, um mein junges Gegenüber zu befriedigen. Sie soll zu spüren bekommen, dass ich sie begehre. Dass ich so lange auf diesen Nachmittag gewartet habe. Gehofft habe, dass sich die passende Situation bietet. Um sie zu verführen, mit ihr Sex zu haben, sie zu verwöhnen, das süsseste aller Girls.
Und sie?
Annika rast auf ihren Höhepunkt zu. Windet sich. Zeigt mir ihre Lust. Ihre Geilheit. Lässt sich von mir ihre Fotze lecken, als wäre es das Normalste auf der Welt. Als wäre ich in ihrem Alter. Als wäre ich ein Junge und verknallt in sie. Oder einer, der sich nur mal so nach einer Möse sehnte.
Und jetzt weiss ich selber nicht mehr wer ich bin. Was ich will. Ob nur die Lust nach dem Verbotenen mich treibt oder doch dieses kribbelnde Gefühl.
Annikas Schreie holen mich zurück. Sie spreizt ihre Beine so fest es nur geht. Greift nun eigenhändig an ihre Titten. Zeigt mir, wie hart sie angefasst werden möchte. Knetet ihre beiden Bälle durch, klemmt ihre Brustwarzen zwischen ihren Fingern ein und bringt nicht nur sich selber, sondern auch mich um den Verstand.
Es braucht nicht mehr viel, und sie explodiert.
Kleine Schweisstropfen bilden sich auf ihrer Haut. Zwei meiner Finger lösen meine überstrapazierte Zunge ab. Greifen ins glühende Fleisch ihrer schönen Muschi. Beginnen mit zärtlichen Bewegungen, erhöhen ihr Tempo und ficken schon bald ungestüm in das mir zur Verfügung gestellte Loch.
Noch einmal werden Annikas Lustschreie lauter und meine Fickbewegungen schneller. Ihr Gesicht gleicht dem einer unersättlichen Hure.
Während meine Finger alles geben, fixiere ich es. Bin fasziniert davon, wie sie sich gehen lässt. Weiss, dass es nur noch Sekunden dauert, bis sie soweit ist, am Höhepunkt der Lust angekommen, die Seele aus der Brust schreiend.
Als letztes Geschenk beisse ich in ihre steinharten Nippel. Schaue dabei in ihre Augen und werde ihren Blick mein Leben lang nicht vergessen.
Sie explodiert. Ihre Muschi explodiert. Ihr ganzer Körper.
Sie zittert, bebt, schwitzt, schreit, sie spritzt mir ihren heissen Saft entgegen, sie windet sich, sie schluchzt vor sich hin. Sie hebt ab, verlässt diese Welt, sie fliegt zu den Sternen und wieder zurück.
Sie versucht nach mir zu greifen. Ihre Bewegungen sind unkoordiniert. Sie sagt was zu mir, doch kann ich ihre fahrigen Worte nicht verstehen.
Ich beuge mich zu ihr herab. Sie blinzelt mich an, als erwache sie aus einem Traum.
Meine Lippen berühren die ihrigen. Unsere Zungen suchen und finden sich. Geben sich beim Spielen Mühe, als hätten sie Jahre auf ein Widersehen gewartet. Alles ist so sanft, so zärtlich, neu und doch so vertraut. Mein ganzer Körper senkt sich, und bald schon sind wir wieder eins geworden.
Minutenlang küssen wir uns. Geniessen und tanken neue Energie.
Dann beginnt ihre Zunge mit dem knisternden Spiel. Bis Melissa nach Hause kommt, dauert es noch zwei Stunden. Ich schliessen meine Augen, lasse mich von Annika verwöhnen und fühle mich glücklich.
© ernesto
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Sehr schön geschrieben, warte jetzt schon auf die Fortsetzung ...
Grüße,
Kaja«
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schade liest sich viel zu schnell ;-)
super !!
weiter so !!«
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auch wenn der Titel noch recht zaghaft Neugier weckt,
die ersten Zeilen aber bereiten schon himmlische Lust.
Ich finde sie schön, diese Gliederung, diese Rhythmik,
jeder Absatz ist ein nettes, ein süßes erotisches Stück.
Ja, er kann verzaubern, dieser leicht pathetische Stil,
dass ich versucht bin, Dein Werk gar eine Ode zu nennen.
Ich freue mich auf den nächsten Teil der "Vorstellung"!
Lieben Gruß«
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Liebe Grüsse
Chinita«
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