Das Arrangement
von Surfsilver
Doris drehte sich langsam unter der Bettdecke um, und drehte mir Ihren Rücken zu.
Sanft drückte Sie Ihren Unterleib gegen mein Becken.
Sie griff nach hinten und dirigierte meine rechte Hand auf Ihren Bauch.
Mit meiner Handfläche liebkoste ich ihren kleinen von mir so geliebten Bauch.
Nicht wirklich ein Bauch aber diese kleine so süsse Wölbung unterhalb Ihres Bauchnabels.
Ich könnte Stundenlang meine Hand und Finger über Ihren Unterleib wandern lassen.
Jeden Atemzug, und jedes kleine Erschaudern Ihres Leibes zu ertasten.
Oder einfach mit meiner Hand, auf diesem für mich so verzückenden Körperteil, sanft einzuschlafen.
Auch an diesem Abend schliefen wir so in der Löffelchen Stellung ein.
Doris und ich waren jetzt ungefähr 1 Jahr zusammen. Wir haben uns bei einer Party kennengelernt.
Beide waren wir zu dieser Zeit Solo. Ich erst ein paar Wochen, Doris jedoch schon mehr als ein Jahr.
Sie lebte in Ihrer eigenen Wohnung, in der ich Sie öfters besuchte. Zu Anfang hatte ich kein besonderes Interesse an Ihr.
Ich war einfach nur gerne mit Ihr zusammen, und genoss Ihre Gesellschaft. Sie war schon anziehend, aber da ich erst vor kurzem
eine Beziehung beendet hatte, wollte ich gerade nicht neues festes. Sie ist nicht besonders Gross, so ca. 1,6 m gross.
Aber sie hatte einen schönen Körper, den Sie auch mit Ihrer Kleidung zur Geltung bringen konnte. Nicht zu Aufreizendes, aber eben gerade so das ich immer wieder Ihren, in meinen Augen sehr anziehenden Körper wahrnahm.
Ein recht hübsches Gesicht, lange braune Haare sowie schöne feste, nicht zu grosse Brüste.
Ich nahm wahr, das Sie selten einen BH trug. Eines Abends so ungefähr vor 12 Monaten schliesslich, kam es zu einem
gemeinsamen Abendessen. Sie lud mich ein und kochte etwas leckeres für uns beide.
Danach setzten wir uns in das Wohnzimmer, wo wir nebeneinander sassen. Wir redeten über dies und das. Über Bekannte und Freunde, und Sie erzählte mir von Ihrer Arbeit im Vertrieb.
Irgendwann schlug Sie vor, eine Flasche Wein zu öffnen. Ich sagte Ihr das ich dann wohl meinen Wagen stehen lassen müsste und mir ein Taxi rufen müsse. Sie schaute mich an, und sagte schauen wir mal, mit einem wissenden Blich in meine Richtung.
Also holte Sie die Gläser und die Flasche Wein, und goss uns beiden den guten Rotwein ein.
Sie streifte sich die Schuhe ab und hockte mit seitlich angewinkelten Beinen neben mir auf die Couch.
Die weitere Unterredung entwickelte sich einfach von ganz alleine. Das war einer der Gründe, warum ich mich in Ihrer Nähe wirklich wohl fühlte. Langsam entfaltete der Rotwein seine Wirkung. Wohlige Wärme erfasste meinen Körper. Irgendwann lehnte sich Doris an mich.
Führte Ihr Glas Wein zum Mund, und sah mich über den Glasrand forschend an. Sie blickte mich an, während Sie am Glas nippte.
Ich kann diesen Blick schlecht beschreiben, aber es war nicht keck, fordernd oder so, jedoch fühlte ich mich wohl dabei, meine Hand auf Ihre Schulter zu legen. Langsam streichelten meine Finger über Ihre Schulter Richtung Hals. Die ganze Zeit schauten wir uns tief in die Augen. Beide stellten wir jetzt unsere Gläser ab. Sie legte den Kopf etwas auf die Seite Richtung meiner Hand. Mit dem Zeigefinger hob ich von Ihrer Schulter ab, und streichelte zu erst Ihren Hals, dann Ihre Wange.
Sie neigte Ihren Kopf weiter, so das meine streichelnde Bewegung intensiver wurde. Ihre Augen schlossen sich, und ich konnte merken wie Sie meine Berührungen genoss. Eine ganze Weile sagte keiner von uns beiden eine Wort. Erst jetzt viel mir auf, das Sie ein sehr angenehmes Parfum trug. Nicht zu schwer, genau richtig nach meinem Geschmack.Meine freie Hand suchte die Ihre, die bislang in Ihrem Schoß lag. Leicht öffnete sich die Ihre, und begann mit meinen Fingern zu spielen. Langsam und behutsam, so blieben wir wohl für eine Halbe Stunde beieinander. Dann stand Doris auf, in dem Sie sich langsam und behutsam von mir gelöst hatte. Sie ging zur Ster
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