Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 797 | Bewertung: 4.83 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 09.09.2020

Das Arrangement

von

Doris drehte sich langsam unter der Bettdecke um, und drehte mir Ihren Rücken zu.


Sanft drückte Sie Ihren Unterleib gegen mein Becken.


Sie griff nach hinten und dirigierte meine rechte Hand auf Ihren Bauch.


Mit meiner Handfläche liebkoste ich ihren kleinen von mir so geliebten Bauch.


Nicht wirklich ein Bauch aber diese kleine so süsse Wölbung unterhalb Ihres Bauchnabels.


Ich könnte Stundenlang meine Hand und Finger über Ihren Unterleib wandern lassen.


Jeden Atemzug, und jedes kleine Erschaudern Ihres Leibes zu ertasten.


Oder einfach mit meiner Hand, auf diesem für mich so verzückenden Körperteil, sanft einzuschlafen.


Auch an diesem Abend schliefen wir so in der Löffelchen Stellung ein.

Doris und ich waren jetzt ungefähr 1 Jahr zusammen. Wir haben uns bei einer Party kennengelernt.


Beide waren wir zu dieser Zeit Solo. Ich erst ein paar Wochen, Doris jedoch schon mehr als ein Jahr.


Sie lebte in Ihrer eigenen Wohnung, in der ich Sie öfters besuchte. Zu Anfang hatte ich kein besonderes Interesse an Ihr.


Ich war einfach nur gerne mit Ihr zusammen, und genoss Ihre Gesellschaft. Sie war schon anziehend, aber da ich erst vor kurzem


eine Beziehung beendet hatte, wollte ich gerade nicht neues festes. Sie ist nicht besonders Gross, so ca. 1,6 m gross.


Aber sie hatte einen schönen Körper, den Sie auch mit Ihrer Kleidung zur Geltung bringen konnte. Nicht zu Aufreizendes, aber eben gerade so das ich immer wieder Ihren, in meinen Augen sehr anziehenden Körper wahrnahm.


Ein recht hübsches Gesicht, lange braune Haare sowie schöne feste, nicht zu grosse Brüste.


Ich nahm wahr, das Sie selten einen BH trug. Eines Abends so ungefähr vor 12 Monaten schliesslich, kam es zu einem


gemeinsamen Abendessen. Sie lud mich ein und kochte etwas leckeres für uns beide.


Danach setzten wir uns in das Wohnzimmer, wo wir nebeneinander sassen. Wir redeten über dies und das. Über Bekannte und Freunde, und Sie erzählte mir von Ihrer Arbeit im Vertrieb.


Irgendwann schlug Sie vor, eine Flasche Wein zu öffnen. Ich sagte Ihr das ich dann wohl meinen Wagen stehen lassen müsste und mir ein Taxi rufen müsse. Sie schaute mich an, und sagte schauen wir mal, mit einem wissenden Blich in meine Richtung.


Also holte Sie die Gläser und die Flasche Wein, und goss uns beiden den guten Rotwein ein.


Sie streifte sich die Schuhe ab und hockte mit seitlich angewinkelten Beinen neben mir auf die Couch.


Die weitere Unterredung entwickelte sich einfach von ganz alleine. Das war einer der Gründe, warum ich mich in Ihrer Nähe wirklich wohl fühlte. Langsam entfaltete der Rotwein seine Wirkung. Wohlige Wärme erfasste meinen Körper. Irgendwann lehnte sich Doris an mich.


Führte Ihr Glas Wein zum Mund, und sah mich über den Glasrand forschend an. Sie blickte mich an, während Sie am Glas nippte.


Ich kann diesen Blick schlecht beschreiben, aber es war nicht keck, fordernd oder so, jedoch fühlte ich mich wohl dabei, meine Hand auf Ihre Schulter zu legen. Langsam streichelten meine Finger über Ihre Schulter Richtung Hals. Die ganze Zeit schauten wir uns tief in die Augen. Beide stellten wir jetzt unsere Gläser ab. Sie legte den Kopf etwas auf die Seite Richtung meiner Hand. Mit dem Zeigefinger hob ich von Ihrer Schulter ab, und streichelte zu erst Ihren Hals, dann Ihre Wange.


Sie neigte Ihren Kopf weiter, so das meine streichelnde Bewegung intensiver wurde. Ihre Augen schlossen sich, und ich konnte merken wie Sie meine Berührungen genoss. Eine ganze Weile sagte keiner von uns beiden eine Wort. Erst jetzt viel mir auf, das Sie ein sehr angenehmes Parfum trug. Nicht zu schwer, genau richtig nach meinem Geschmack.Meine freie Hand suchte die Ihre, die bislang in Ihrem Schoß lag. Leicht öffnete sich die Ihre, und begann mit meinen Fingern zu spielen. Langsam und behutsam, so blieben wir wohl für eine Halbe Stunde beieinander. Dann stand Doris auf, in dem Sie sich langsam und behutsam von mir gelöst hatte. Sie ging zur Stereoanlage und leise Musik begann zu spielen.


Sie kam zurück Richtung Couch und sah mich an. Sie goss bei beiden Gläsern nach und führte Ihr Glas zum Mund. Die ganze Zeit schaute Sie mich an. Ich wusste nicht recht was ich davon halten sollte. Darum griff ich auch nach meinem Glas und nippte.


Dabei schaute auch Ich sie an. Schliesslich kam Sie wieder auf die Couch, und meinte das ich doch nicht mehr Fahren müsse.


Etwas verdutzt schaute ich Sie an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, also nickte ich nur leicht. Beide stellten wir unsere Gläser ab. Nun nahm Doris wieder neben mir Platz, aber dieses mal kuschelte Sie sich mit Ihrem Rücken an mich. Streckte Ihre Beine auf der Couch aus und legte sich meinen Arm um Ihre Hüfte. Ich nahm Sie in den Arm, und meine Finger spielten an Ihrer Hüfte. Mit der anderen Hand spielte ich in Ihrem Nacken. Von den Schulterblättern bis zu Ihrem Rückgrat, die Halswirbel auf und ab streichelnd. Sie senkte Ihren Kopf nach vorne um mir zu signalisieren das ich weitermache solle. Gerne tat ich das, und gleichzeitig wanderte meine andere Hand von Ihrer Hüfte in Richtung Ihres Bauches. Dort angekommen lies ich meine Hand einfach dort liegen, genoss das Heben und Senken bei jedem Atemzug. Bei mancher Atembewegung spürte ich ein leichtes Zittern unter meiner Hand. Fast ein wenig wie ein ganz leichter Krampf.


Nun wurde ich etwas mutiger und führte meinen Mund in Richtung Ihres Nackens. Kurz bevor meine Lippen Ihre Haut berührten, hielt ich Inne und saugte diesen Duft ein, Ihren Duft. Dann berührte ich Sie ganz sanft im Nacken, gleichzeitig umfasste ich Ihren Bauch etwas fester. Nun kam etwas Widerstand von Ihr. Ganz leicht löste Sie sich von mir nach Vorne. Sie nahm einen Schluck Wein und drehte sich zu mir. Ich möchte sehr gerne das du heute hier bei mir bleibst. Sie nahm einen weiteren Schluck, jedoch möchte Ihr die gleich im voraus sagen, das ich heute nicht mit dir Schlafen werde. Trotzdem möchte ich gerne deine Wärme und deine Haut spüren.


Ich fühlte mich hin und her gerissen, was ich denn jetzt tun sollte. Ich streckte meine Arme aus, und Sie legte Ihre Hände in meine. So sank Sie wieder auf die Couch, in meine Arme. Eine ganze weile verging so, mit streicheln und Liebkosungen. Sie flüsterte mir ins Ohr das Sie diese Berührungen sehr genießen würde. Sie dirigierte meine Hand wieder auf Ihren Bauch. Meine Finger streichelten Ihren Unterleib ganz sanft. Jedoch fühlte ich erneut manches Krampfartiges Zucken von Ihr. Ich fragte Sie ob Ihr nicht wohl sei.


Einen Moment war stille, so als ob Sie etwas überlegen würde, dann legte Sie die Ihre auf meine Hand auf Ihrem Bauch und antwortete mir. Sie legte Ihren Kopf gegen meine Brust und sagte leise, aber fest und deutlich, ich habe meine Tage und da habe ich leichte Krämpfe.


Sie schien auf meine Reaktion zu warten. Ich nahm Sie etwas fester, aber behutsam in den Arm und küsste Ihren Nacken. Wenn du deine Hand auf meinen Bauch legst es mir gleich besser meinte Sie. Nach ein paar Minuten bewegte sich Ihr Bauch nur noch ganz leicht und gleichmässig auf und ab. Ihre Hand löste sich von der meinen, und knöpfte geschickt Ihr Hemd von unten langsam auf. Nur die ersten 3 Knöpfen von unten. Dann schob Sie meine Hand unter Ihr Shirt, direkt auf Ihren nackten Bauch. Sie kuschelte sich mit einem Tiefen Schnaufer an mich. Es war wunderbar warm und weich, es fühlte sich wirklich gut an. Meine Finger spielten auf Ihrem Bauch, zog Formen auf Ihrem Bauch, seitlich sowie auf und ab. Nach einer längeren Zeit löste Doris sich langsam von mir. Sie setzte sich nun so auf die Couch so das wir uns Auge in Auge unterhalten konnten.


Wenn du nicht bleiben möchtest, verstehe ich das, meinte Sie. Aber ich meinte nur zu Ihr, das ich sehr gerne bleiben würde.

So verbrachten wir unsere erste Nacht zusammen.Ich darf sagen das ich mit Doris sehr glücklich bin. Wir haben eine ganz besondere Beziehung miteinander. Ich werde darüber gerne in einer Fortsetzung schreiben.


Jedoch schon jetzt darf ich verraten, das es in unserer Beziehung recht offen und sehr abwechslungsreich zugeht.

Kommentare


haribo4u
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
schrieb am 12.09.2020:
»na dann laß doch mal lesen (hören) :-)«

Hassels
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 17
Hassels
schrieb am 13.09.2020:
»Es hat ja einen romantischen Touch, aber die Rechtschreibung ist unterirdisch, nimmt einem das Lese-Vergnügen!«

Njoy_64
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 9
schrieb am 22.04.2022:
»Sehr einfühlsam und erotisch.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 16.06.2024:
»Wie alle Deine Geschichten hier sehr einfühlsam, glaubwürdig und von einer sanften Erotik geprägt. Ich hoffe sehr auf weitere Erlebnisse mit Doris. Danke für diese schöne Story.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...