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Lesungen: 5534 | Bewertung: 6.97 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 05.10.2006

Das Cafehaus 2. Teil

von

Das Cafehaus


Teil2


Die übrigen Besucher des Cafés schienen tatsächlich nichts bemerkt zu haben. Eilig kehrte Simone wieder auf ihren ursprünglichen Platz zurück. Dort angelangt setzte sie sich hin und nahm –gerade so als ob rein gar nichts gewesen wäre- einen Schluck von ihrem Milchkaffee. Auch Michael brachte unterdessen seine Kleidung wieder in Ordnung und sah sie sodann schmunzelnd an: „Wir sind schon etwas verrückt, oder was meinst Du?“ „Mhhh, nun ich würde sagen „Verrückt“ höchstens im Sinne von „Abseits des Alltäglichen“, quasi „ver-rückt von der Mitte“! antwortete sie ihm und fuhr schließlich fort: „ Sag mal gibt es hier eigentlich auch einen Nebenraum für größere Feiern?“ Nachdem Michael schon seit Jahren diesen Ort besuchte und dieses Café beinahe zu seinem Stammlokal geworden war, konnte er ihr diese Frage durchaus auch gleich beantworten. „Dort hinten bei den Toiletten, gibt es einen kleinen Nebenraum! Allerdings höchstens für eine kleine Gesellschaft für bis zu 20 Personen! Aber warum fragst Du? Möchtest Du denn bald eine kleine Feier ausrichten?“ „Ja“, antwortete sie ihm, „ und zwar jetzt gleich! Eine ganz private Feierlichkeit mit Dir!“ Oweh, dachte er sich, nun spricht meine bezaubernde Tischnachbarin schon wieder in Rätseln. Sein fragender Blick entlockte Simone ein Lachen. „Lass Dich überraschen!“ hörte er sie sagen und gleichzeitig winkte sie dem Kellner. Nanu? Wollte sie etwa denn schon gehen, fuhr es Michael sogleich in den Sinn. Das wäre in der Tat sehr, sehr schade. Als der Ober kurz drauf an Ihren Tisch trat, sprach ihn Simone mit selbstbewusster Stimme an: „ Entschuldigen sie bitte, aber ich habe erfahren, dass sie hier auch einen Nebenraum für private Feierlichkeiten besitzen!?“ „Das ist richtig, gnädige Frau!“ entgegnete dieser. „ „Hervorragend!“, strahlte ihn Simone an. „Mein Kollege und ich würden dort gerne ein paar wichtige geschäftliche Dinge besprechen. Wir möchten dabei aber keinesfalls gestört werden. Wäre das denn möglich?“ Mit dem letzten Satz schob Simone dem Angesprochenen diskret einen 50 Euro-Schein über den kleinen Bistrotisch und ergänzte gleichzeitig mit einem Lächeln: „Das ist übrigens für unsere Getränke. Den Rest können sie selbstverständlich behalten!“ Das Gesicht des Obers hellte sich merklich auf: „Ohhh, wie großzügig! Vielen Dank, gnädige Frau! Natürlich steht ihnen unser Nebenzimmer zur freien Verfügung!“ Flugs schnappte sich der Ober, dann den Geldschein, verbeugte sich kurz und zog seiner Wege.


Langsam ahnte Michael, was seine hübsche Begleitung vorhatte. Diesmal war er es, der sich zuerst von seinem Platz erhob. Auch Simone stand auf und gemeinsam machten sie sich auf den Weg in den hinteren Bereich das Cafés. Eine Treppe führte nach unten und ein Schild zeigte an, dass sich wohl im Keller die Toiletten befinden mussten. Rechts der Treppe war eine Schiebetür mit der Aufschrift Nebenzimmer. Beherzt öffnete Michael Tür und trat in einen düsteren Raum. Auch Simone verschwendete keine Zeit und folgte ihm.


Hinter der Tür blieb Michael stehen. Er musterte den Raum. Lediglich drei Tische –ebenso im antiquarischen Stil- und eine kleine Bar konnte er im schummrigen Licht des Raumes erkennen. Sein Blick wanderte zu Simone und er sagte schließlich zu ihr mit einem verschwörerischen Lächeln: „Ich glaub´ es zieht ein wenig, meinst Du nicht auch!?“ Mit diesen Worten griff er hinter sich und zog die Schiebtür wieder zu. Kaum waren sie alleine, trat Michael ganz nah an seine bezaubernde neue Bekannte heran und seine Hände umfassten ihre Taille. Schwungvoll zog er Simone an sich. Michael streichelte durch den Stoff Ihrer Bluse ihren Rücken. Gleichzeitig schob er ein Bein zwischen ihre Schenkel und sein Lenden pressten sich gegen ihren Körper. Allein diese Umarmung reichte aus, um seinen Lustspender zu neuem Leben zu erwecken. Mehr und mehr wölbte sich seine Hose und ließ somit auch seiner Begleiterin wissen, wie sehr sie ihn doch erregte. Simones Augen schloss sich und ihr Gesicht näherte sich dem seinen. Ihrer beiden Lippen fanden sich schließlich voller Leidenschaft und Michael spürte Simones flinke Zunge die sich in seinen Mund drängte. Sein Herz schlug wie wild in seiner Brust, als er Simone zu der kleinen Bar in der Mitte des Raumes drängte. Dort angelangt, hob er Simone kraftvoll an und setzte sie schließlich schwungvoll auf den Tresen. Sofort öffneten sich bereitwillig ihre Schenkel. Der Rock stellte für Michael kein Hindernis dar und bald fand er sich mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln wieder. Seine Hände streichelten ihre Beine, strichen über den Nylonstoff ihrer halterlosen Strümpfe, was ihn noch mehr erregte. Simone lehnte sich zurück. Nun berührte er mit seinen Lippen die Innenseite ihrer Schenkel. Küssend und liebkosend bewegte sich sein Kopf bis zum Spitzerand Ihrer Strümpfe. Seine Zunge berührte ihre darrüberliegende, aalerbasterfarbene Haut. Mit kreisenden Bewegungen rückte sie voran und näherte sich ihrem Dreieck der Lust. Michael konnte bereits deutlich die Hitze die von ihrem Schoß ausging spüren. Die Spitze seiner Zunge schob sich sanft unter ihren schwarzen Tanga. Als ihm schließlich auch noch seine Finger zu Hilfe kamen und er vollends den Dessousstoff beiseite zogen, sah er ihr verlockendes Geheimnis vor sich liegen. Zart rosa und feucht schimmerten Ihre Schamlippen. Michaels Zungenspitze berührte zärtlich Ihren Venushügel. Simone schmeckte einfach wundervoll. Nun wendete sich sein Verlangen ganz und gar Ihrem Kitzler zu. Berührte ihn. Spielte mit ihm. Sanft saugte er an ihren Schamlippen. Zwischen ihren Schenkel konnte Michael im Rausch seiner eigenen Lust hören wie Simone aufstöhnte: „Ohhjaaa, das ist herrlich! Leck mich! Fick mich mit deiner Zunge!“ Michael rechte Hand presste sich auf Simones Venushügel. Sein Zeigefinger massierte nun ihre empfindlichste Stelle, während seine Zunge zwischen ihre Schamlippen stieß. So weit es nur ging, drang er in sie ein. Gleich darauf zog er seine Zunge wieder zurück um sie erneut und immer wieder in ihre süße, nasse Spalte zu versenken. Michaels Mittel- und Zeigefinger zogen leicht ihre Schamlippen auseinander.


Simones Stöhnen und Keuchen wurde eindringlicher. Unablässig leckte er ihre Knospe, fickte sie mit seiner Zunge und genoss vollends und gierig ihre Lust. Simones Becken hob sich ihm entgegen als er langsam mit seinem Zeigefinger in sie eindrang. Seine Hand bewegte sich langsam in ihr vor und zurück und gleichzeitig verwöhnte er mit seinem Mund ihren –nun mittlerweile vor Geilheit leicht angeschwollenen- Kitzler. „Jaaaaa, Michael! Hör nicht auf! Mach weiter! Das ist so unendlich geil! Stoß mich mit Deinem Finger! Lange halte ich’s nicht mehr aus!“ hörte er sie keuchen. Plötzlich hielt Michael inne. Mit einem geübten Griff zog er Simone den Tanga aus. Dann erhob er sich und im Bruchteil einer Sekunde hatte er, vor ihr stehend seinen harten Schwanz zu Tage gefördert. Simone beobachtet begierig und vor Lust vibrierend, wie er denselben mit seiner rechten Hand umschloss und ihn vor ihren Augen zu reiben begann. „Ohhh Michael, bitte fick mich, gib mir Deinen Schwanz!“ bettelte Simone. Langsam führte er seinen harten Ständer an sie heran. Seine Spitze berührte ihre Pforte. Simone drängt sich ihm noch mehr entgegen. Doch Michael schickte sich keinesfalls an jetzt schon in sie einzudringen. Durch seine Hand geführt presste er seinen Schwanz an ihre Spalte. Führte ihn nach oben, rieb sich an ihr. Immer und immer wieder. Simone wand sich vor Lust. Dann endlich schob er seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Drang tief in sie ein. Sein Becken bewegte sich. Zuerst langsam dann immer fordernder fing er an seine bezaubernde Cafébekanntschaft zu ficken. Simone schloss die Augen; nahm ihren Kopf in den Nacken. „Ohhh jaaa meine Süße, ich stoß´ Dich das Dir Hören und Sehen vergeht!“ stöhnte Michael ihr zu und trieb seinen Schwanz immer wieder begehrlich in sie hinein. Gleichzeitig nahm er nun auch ihre Beine nach oben und legte sie sich über seine Schultern. So konnte er nun noch tiefer in sie eindringen. Während er seinen Schwanz immer tiefer und härter in Simones Spalte versenkte, fing er gleichzeitig an ihre wohlgeformten Beine zu streicheln. Seine Hände rutschten dabei ebenso immer näher an ihr gemeinsames Zentrum der Lust heran. Dort angelangt presste er sodann seine linke Hand auf ihren Venushügel. Die Finger seiner rechten Hand begannen ihren Kitzler zu massieren. Simones und Michaels Stöhne wurde immer lauter. Als Michael deutlich spürte wie sich seine Partnerin erneut ihrem Höhepunkt näherte, hielt er abrupt inne. Sein Lustspender zog sich unvermittelt aus ihr zurück. Simone erbebte, sehnte sich die Erlösung herbei, doch Michael trat leicht von ihr zurück. Dann nahm er ihren rechten Fuß in die Hand und zog ihre Pumps aus, gleichwohl den Linken folgend. Aus der Innentasche seines Sakkos förderte er sodann einen länglichen Gegenstand zu Tage. Im trüben Licht des Raumes, und durch den Schleier ihrer Erregung erwies sich derselbe als

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