Das Computerproblem

von Tayvanis

Hallo, jetzt möchte ich mal eine Geschichte veröffentlichen und ich hoffe sie gefällt euch. ;)

Endlich bald Wochenende, diesen Freitag bekomme ich auch noch rum, denke ich mir. Um 14 Uhr darf ich die Firma verlassen, die Kunden haben schon doll genug genervt. Ich arbeite als Fachinformatiker in einer kleiner Firma und wir kümmern uns um Firmen und Privatkunden, wobei letztere manchmal ziemlich nerven können. Aber heute geht es nach Feierabend, zu meinem Lieblingskunden, es ist ein Arzt, sehr freundlich und auf meiner Wellenlänge, wir reden gerne über die neusten Highlights im Computer- bzw. Softwaregeschäft und lassen die Abende mit einem Glas Wein oder sonstigen ausklingen. Heute morgen hatte er angerufen, ob ich mir mal seinen Rechner anschauen kann, der will nicht mehr so richtig, fährt schleppend hoch und starten will er auch nicht mehr jedes Programm. Das allerwichtigste war aber, danach wird gegrillt und das will man sich ja nicht entgehen lassen, denn es ist ein Bombenwetter da draußen und zum Glück achtet unser Chef nicht so auf einen gewissen Dresscode. Ich habe heute meine Jeans-Shorts und ein Hemd angezogen, dazu Sandalen.

Endlich 14 Uhr, ich fahre meinen Rechner runter und verabschiede mich ins Wochenende. Draußen im Auto erwartet mich eine Sauna, das Außenthermometer sagt mir, es sind 32 °C und im Wagen gefühlte 50°, aber es ist ja nicht weit.

Durch den Verkehr gewühlt und endlich angekommen, ich parke meinen Wagen auf der Hofauffahrt. Die Sachen nochmal zusammen gekramt, die ich fürs checken des PC's brauche und dann ab zur Haustür. Als ich klingel, öffnet mir seine Frau, sie hat einen Badeanzug an und ein Handtuch um die Hüften geschwungen. „Hallo Frank“ begrüßt sie mich, „Wir sind alle hinten im Garten komm mit.“ Ich folge ihr durch das Haus und beobachte ihren wiegenden Gang. Mir ist noch nie aufgefallen, wie sexy sie eigentlich ist. Sie ist etwas kleiner als ich, ich denke so 1,70 und hat eine sportlich Figur mit den richtigen Kurven.

Im Garten angekommen sehe ich die ganze Familie, seine Töchter 18 und 22 Jahre alt, sind gerade im Pool und der Chef des Hauses sitzt in einem Liegestuhl und genießt die Sonne. Seine Töchter sind Zicken, die habe ich schon mal kennenlernen dürfen. Es ging damals darum, ihnen ein paar Laptops zu besorgen, die hatten Wünsche und Vorstellungen, aber zum Glück hatte es dann doch alles geklappt und sie bekamen ihre grünes und pinkes Laptop.

„Hallo Frank, schön das du da bist. Ist das Wetter nicht prima.“ fragt er mich. „Mir ist es zu heiß“ sage ich lächelnd zu ihm und begrüße ihn mit einem Handschlag. „Dann lass und schnell hochgehen und dann schaust du nach dem PC und wenn du fertig bist kannst du dich im Pool abkühlen und der Grill wird dann auch schon laufen“ sagt er. „Das klingt gut“ erwider ich.

Also gehen wir wieder ins Haus und die Treppe rauf, das Arbeitszimmer liegt im ersten Stock. Es ist recht groß, es steht ein riesiger Schreibtisch darin eine Ledercouch im Hintergrund und diverse Bücherregale, das Fenster in dem Raum zeigt Richtung Garten und man kann den Pool von hier oben sehen.“Hier ist das gute Stück“er zeigt auf seinen PC, „Und sollte was seien, wir sind da unten, einfach rufen wenn du was brauchst“sagt er als wir zum Fenster gehen. Ich kann gerade sehen, wie seine Töchter aus dem Wasser steigen und es sich auf den Liegestühlen bequem machen. Also in ihren Bikini's sehen die Beiden sogar von hier oben scharf aus, denke ich mir so. „Ist gut, ich werde rufen, erst mal gucken was der PC so hat“antworte ich.

Also ran ans Werk, ich setze mich vor den PC und starte ihn und merke sofort, irgendwas haut nicht hin, stürzt beim hochfahren ab und wenn er dann mal läuft ist alles schleppend. Ich probiere ein paar Programme aus, aber es wird nicht besser. Bis mir auffällt, das die Festplatte mit dem Betriebssystem voll ist. Nanu, woran liegt das denn. Ich suche den Übeltäter und finde einen Ordner der über 300 Gigabyte aufweist, Martina Powerpoint heißt er. Den muß ich einfach auf eine leere Festplatte verschieben und schon läuft er. Die Daten kopieren sich auf die leere Festplatte und ich schaue nach, warum dieser Ordner so groß ist. Ich öffne den Ordner und sehe lauter Filmchen. Ich nehme einen aus der Mitte klicke ihn an und der Mediaplayer startet.

Da sehe ich auf einmal das Gesicht der jüngsten Tochter Martina. Sie winkt in die Kamera und tippt was ein. Okay,denke ich mir, da muß ich ihr nur sagen wo ihr Ordner jetzt hin ist. In dem Video schüttelt sie den Kopf. Was hat sie denn, grübel ich nach. Dann schaut sie sich um und stellt die Kamera so hin das man sie bis zum Bauch gut sehen kann. Sie schaut sich um, dann lächelt sie in die Cam und hebt ihr T-Shirt. „Wow was für Brüste“, ist mein erster Gedanke, nicht all zu groß aber fest und ihre Nippel stehen hart ab. Sofort regt sich mein Schwanz in der Hose. Ich schaue wie gebannt auf das Video, während sie anfängt ihre Brüste zu massieren und mit ihren Finger die Nippel zu zwirbeln. „Was machst du hier eigentlich, du brichst in die Privatsphäre des Kunden ein“ denke ich mir, aber der Film lässt mich wie gebannt auf den Monitor schauen.

Nun rollt sie etwas mit dem Bürostuhl zurück. „Es ist dieser Bürostuhl wo ich drin sitze“ ich streiche über die Armlehnen als mir der Gedanke kommt. Dann steht sie im Film auf dreht sich mit dem Rücken zur Cam und zieht langsam ihren Slip runter, dabei beugt sie sich weit nach vorn und man kann genau ihre Pussy zwischen den schön geformten Pobacken erkennen. Nun setzt sie sich auf den Bürostuhl und erst setzt sie ihren linken Fuß auf die Lehnen links und und dann langsam, wie in Zeitlupe, den rechten Fuß, dadurch bekommt man einen wunderbaren Blick auf ihre Pussy. Ich schaue wie gebannt auf ihre süße kleine Pussy. Ihre Pussy ist völlig rasiert, kein Haar und man kann schon einen leichten Glanz vor Feuchtigkeit erkennen. Sie lässt ihren Zeigefinger über ihre Schamlippen gleiten. Bei diesem geilen Anblick ist es um mich geschehen, ich mache meine Hose auf und befreie meinen Schwanz. Ich fange langsam an meinen Schwanz zu wichsen und beobachte sie dabei wie sie sich fingert, „Oh, ist die Kleine geil“ denke ich mir und fange an meine Hand immer schneller hoch und runter zu bewegen.

Plötzlich geht die Tür auf und Martina kommt herein und sagt, „Ich soll dich fragen, ob du vielleicht was zu trinken möchtest?“ Ich schaue sie erschrocken an, sie hat ein Handtuch um die Hüften gewickelt und hat sonst noch ihr Bikini-Oberteil an. Erst jetzt nimmt sie wahr, was ich hier mache. „Sag mal spinnst du??? Kannst du nicht zu Hause auf Porno Seiten gehen?“sagt sie entrüstet,“Das werde ich meinem Vater sagen.“ sie dreht sich um und will gleich wieder zur Tür raus. „Das würde ich nicht tun, denn dann bekommt er ja was von deinen kleinen Filmchen mit, an denen ich mich gerade etwas aufgegeilt habe.“ sage ich trocken zu ihr. Sie bleibt stocksteif stehen, schaut über ihre Schulter und schaut mich fragend an,“was für Filmchen meinst du denn?“ Sie dreht sich zu mir um und ihr Atem wird schneller, dabei bekommt sie einen leicht rötlichen Kopf. Sie macht ein paar Schritte auf mich zu, dabei schaut sie erst mal kurz auf meinen Schwanz, der immer noch steht wie eine eins, und dann auf den Monitor und sieht dann eines ihrer Filmchen.

Ich folge ihrem Blick und schaue auch auf den Monitor. Das was man da sehen konnte machte mich gleich wieder an, sie saß immer noch breitbeinig auf dem Stuhl und rieb mit ihrem Zeigefinger ihren Kitzler, den Ton hatte ich nicht an, aber man konnte sehen das sie stöhnte oder zumindest nicht leise war. Nun schaue ich ihr ins Gesicht, sie sah von Nahen noch süßer aus. „Und deswegen habe ich mir einen runtergeholt“,sage ich, ohne sie aus dem Blick zu lassen. „Und wenn du mich verrätst, dann sage ich es auch deinem Vater, obwohl, ich könnte es ihm ja sowieso sagen“sage ich mit einem frechen grinsen.

„Nein auf keinem Fall“,antwortet sie empört.

„Dann sag mir mal, warum ich den Mund halten sollte“ gab ich ihr zu denken. Sie schaut mich ganz entgeistert an, „Na weil du ein netter lieber Mensch bist und mich doch nicht bei meinem Vater anschwärzen würdest“.

„Ein bißchen mehr möchte ich aber schon haben“sage ich ihr frech grinsend ins Gesicht und lasse dabei weiter meine Hand langsam auf und ab gleiten. Martina schaut mich nervös an und muß ab und zu immer wieder auf meinen Steifen schauen,“und was willst du?“ fragt sie dann.

„Ich möchte was ich hier als Filmchen sehe, gerne in natura sehen, also zeig mir wie du es dir vor mir selber machst und zwar jetzt!“ Sie schaut mich erschrocken an,“Jetzt??? Hier???“fragt sie erstaunt. Ich nicke nur und spiele weiter mit meinem Schwanz. „Okay, aber nur gucken und solange bis es dir kommt“ sagt sie etwas heiserer.

„Dann setze dich hier auf den Schreibtisch, aber vorher ziehe deine Bikiniunterteil aus.“ Sie fässt unter ihr Badetuch, was sie noch immer um die Hüfte gewickelt hat und zieht ihr Bikinislip runter und läßt ihn auf den Boden liegen. Dann geht sie an mir mit Abstand vorbei und setzt sich genau neben den Monitor. In der Zwischenzeit hebe ich den Slip auf und täusche ich mich, der ist doch feucht, aber nicht vom Wasser. Dann schaue ich sie an, sie spreizt leicht ihre Beine und führt ihre Hand dazwischen. „Nimm dein Handtuch zur Seite, ich will deine kleine Pussy sehen“ Den Gefallen tut sie mir, sie öffnet den Knoten des Handtuches und läßt es zur Seite gleiten. Nun kann ich sie sehen, komplett haarlos und so wie ich es mir gedacht leicht feucht glänzend. Ein Traum und sie sieht verführerischer aus, als im Filmchen aus. „Nun zeig mir mal was“, sage ich heiser zu ihr.

Sie schaut mir in die Augen und läßt ihren Mittelfinger über ihre Schamlippen gleiten, dann erhöht sie langsam den Druck und der Finger gleitet zwischen ihren Schamlippen. Das sieht so heiß aus, das ich jetzt auch langsam anfange meinen Schwanz zu massieren. Am liebsten würde ich sie ficken, aber vielleicht ist sie ja noch Jungfrau und das soll sie sich lieber jemand anderen aufsparen.

Als ich sie anschaue kann ich erkennen das sie mir auf meinen Schwanz schaut und ihre Finger immer schneller über ihren Kitzler gleiten läßt. Sie schließt die Augen und atmet immer schwerer, jetzt kann ich nicht mehr, ich muß sie einfach mal schmecken und da sie gerade immer geiler wird, wird sie schon nichts dagegen haben. Ich beuge mich vor und lasse meine Zunge über die Innenseiten ihrer Schenkel und dann über ihre Schamlippen gleiten, „Wow schmeckt sie geil“ denke ich mir und schaue hoch. Sie schaut mich leicht geschockt, aber immer noch geil an, ich lasse meine Zunge wieder über ihre Schamlippen gleiten und beobachte sie diesmal dabei. Sie schließt die Augen und genießt es, als plötzlich von draußen ihr Vater ruft.

Sie schreckt auf und springt von dem Schreibtisch runter und läuft zum Fenster. „Was ist denn?“ruft sie ihm runter. Ich genieße den Anblick, sie streckt mir ihren geilen süßen Arsch entgegen, ihre Schamlippen glänzen durch die Feuchtigkeit dazwischen. Dann dreht sie ihren Kopf zu mir, „was möchtest du denn gleich essen?“ fragt sie mich. Ich überlege und schaue dabei auf den Monitor, wo das Filmchen noch läuft und da läßt sie gerade einen Dildo in ihre Pussy eindringen.

Sie ist also keine Jungfrau mehr, denke ich mir. Ich stehe auf und stelle mich mit meinem steifen Schwanz hinter sie. „Das ist mir gerade sehr egal, ein Nackensteak und ein Würstchen,“ sage ich zu ihr. Sie dreht sich wieder um, um es ihrem Vater zu sagen. Sie beugt sich weiter vor und streckt mir ihren Hintern weiter entgegen. „Frank möchte ein Nackensteak und ein Würstchen“,sagt sie zu ihrem Vater, als ich tief in sie eindringe und sie laut aufstöhnt. Es fühlt sich so geil an, jeder Zentimeter den mein Schwanz in sie eindringt. Sie ist eng und sehr feucht. Nun stecke ich bis zum Anschlag in ihr und sie schaut mich erschrocken über die Schulter an. Ihre Augen sind aufgerissen und ihr Mund leicht geöffnet, gerade als sie was sagen wollte, ertönt vom Garten her die Stimme ihres Vaters. „Ist irgendetwas Martina?“fragt er.

Ihr geschockter Blick weicht einem verwirrtem Blick und sie schaut wieder raus. In diesem Moment ziehe ich meinen Schwanz zurück und stoße wieder zu. „Nein, es ist alles gut“ höre ich sie sagen mit einem leichten keuchen,“wir werden gleich kommen“, ihre Stimme zittert etwas und ich kann erkennen das sie eine rötlich Gesichtsfarbe bekommt. Ich fange an, sie langsam zu ficken, was für ein geiles Gefühl, meine Hände kneten ihren kleinen süßen Hintern, während mein Schwanz langsam rein und raus gleitet. Sie ist immer noch auf dem Fensterbrett gelehnt und stöhnt leise mit geschlossenen Augen. Meine Stöße werden immer härter und schneller, sie nimmt ihre Hand an ihre Pussy und fängt an ihren Kitzler zu reiben.

Unser stöhnen wird immer lauter. „Hoffentlich hören uns die da unten nicht“denke ich mir, aber diese Gedanken verfliegen schnell, als ich meinen Schwanz sehe der immer wieder tief in sie eindringt. Dann halte ich es nicht mehr aus, ich spüre wie meine Eier sich zusammen ziehen und ich komme. Ich stöhne laut auf und spritze ihr meine Sahne tief in ihre Pussy. Sie krampft und stöhnt auch auf, ihre Pussy massiert meinen Schwanz und pumpt dadurch den letzen Saft raus.

Einen Moment lang bleibe ich noch in ihr drin, dann ziehe ich meinen Schwanz langsam raus.

„Das war so geil“,sage ich ihr und sie schaut mich an und wirft sich mir um den Hals und küßte mich. „Aber das darf niemand erfahren“ sagt sie und zieht ihr Höschen wieder an und geht nach unten.

„Ich hoffe du kommst gleich nach“ sagt sie Augen zwinkernd.